Der langsame wirtschaftliche Tod der USA

 

Nicht der große Crash sondern es ist der schleichende Tod, der die USA heimsucht. Die Budgetkrise, die erst kurz vor Deadline vorläufig gelöst worden ist, gibt einen Vorgeschmack auf kommende Ereignisse.

 

In den nächsten Wochen geht es nämlich weiter.

 

Die Verschuldungsgrenze von 14,3 Billionen US$ (trillions) wird bereits in wenigen Wochen erreicht.

Sie sehen es ja jeden Tag selbst am Dollarkurs und an den Anstiegen der Edelmetalle, was Sache ist.

 

Es kann alles ganz anders kommen, als erwartet. Statt abnicken und durchwinken, wird sich das Treasury Department vielleicht kein neues Geld mehr leihen können-weil niemand mehr zustimmt noch mehr die Verschuldung auszuweiten.

 

Das Treasury Department wird dann keine Sozialschecks mehr ausstellen können.

Kein frisches Geld mehr für Veteranen, Medicare und Co.

 

Die Konservativen werden diesmal auf Sparmaßnahmen bestehen.

Von Griechenland fordern, was man selbst nicht macht.

 

Deutschland stellt Hartz-4 Schecks aus, damit es sich den sozialen Problemen nicht wirklich stellen muss.

Die USA werden das wohl bald nicht mehr können.

Und sind doch nur Vorreiter dessen, was uns blüht.

 

Genau sind sind aber die Zutaten für zivile Aufstände.

 

Stellen Sie sich vor, jeder müsste sich auf einmal Arbeit suchen?

 

Und überhaupt welche bekommen.

 

Die Schlacht ist noch nicht vorbei.

 

Der Tag an dem das Geld-Manna ausgeht, der Tag an dem die Schulden nicht mehr erhöht werden ist

 

der Tag aller Tage.

 

Die Stunde 0 in den USA.

 

Denn an diesem Tag werden die ausländischen Staatsanleihen auf den Markt geschmissen.

 

Die Japaner werden schmeissen.

 

Die Araber werden schmeissen.

 

Die Deutschen sowieso. Aber lassen es von anderen mitverkaufen ;-)

 

Die Chinesen schmeissen.

 

Institutionelle Investoren schmeissen!

 

Das war´s dann.

 

Wie schnell die Fronten wechseln, können Sie am Beispiel des größten Anleiheinvestors der Welt, PIMCO, sehen:

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