US- Finanzministerium "beschlagnahmt" weitere Pensions- und Rentenfonds
Dem US-Treasury Department
(US-Bundesfinanzministerium) kommt im Moment die Aufgabe zu, die gesamte USA irgendwie flüssig zu halten.
Aber nicht mit Bier oder mit
Kentucky Whiskey, damit die Menschen wenigstens einmal für einen Moment die Krise vergessen können, sondern mit Geld.
Die verfassungsmäßige
Verschuldungsobergrenze ist überschritten.
Eine QE3 (Quantitative Easing
-Aufkauf eigener Anleihen) fehlt.
Und der Kapitalbedarf ist so
unendlich viel größer, als das was man einnimmt. - Und trotzdem wäre man glatt noch in Pakistan einmarschiert, wenn China nicht auf´s heftigste interveniert hätte.
Aber da gibt es doch noch eine
bewährte Möglichkeit. Immer noch ist Papier ein günstiger Rohstoff.
Nicht einmal das, sehr oft geht
alles nur noch elektronisch.
So wie bei Bewerbungen
heutzutage. Man kann man eine elektronische Mappe zusammenstellen, sich per E-MAIL bewerben, den Lebenslauf als Datei senden, usw. Früher musste man mit Mappe zur Post gehen.
Die Investitionskosten sind also
sehr gering, im Gegensatz zu früher.
Ähnlich verhält es sich bei der
Geldbeschaffung, ein Schuldpapier muss oftmals nicht mehr gedruckt werden.
Ungefähr 70 Milliarden wird man
nächste Woche einsammeln. Man stellt dann schöne Schuldscheine aus, die ja im Grunde nur ein Versprechen sind und macht was?
Man geht an die Pensionskassen
im Lande, wo der Schweiß der Arbeit und die Hoffnungen auf einen sorgenfreien Lebensabend normalerweise in einem Versprechen auf Rente basiert.
Aber nichts ist einem Staat mehr
heilig, der sich im Moment nicht weiter offiziell verschulden kann, aber auch nicht wirklich sparen möchte.
Schon wieder entnimmt der Staat
das Geld dort wo es noch ist...
Aber nicht etwa bei seinen
Buddies, den ehemaligen Kollegen des US-Finanzministers von der Wallstreet, man nimmt es aus den Rentenkassen der Bürger raus!
Ist das nicht Beweis genug,
welche Wertschätzung "Volk" wirklich hat?
Bis August brauchen die USA ca.
250 Milliarden Euro. Das heisst Geld aus den Rentenfonds und dafür Schuldscheine rein.
Das ist ein Raubzug und genau
das meinten wir immer mit Ausplünderung. Der kleine Mann muss dafür bezahlen und wird enteignet.
Okay, wenn die USA die Verfassungsbremse Neuverschuldung erfolgreich genommen
hat, passiert doch nur eines. Man stopft und kittet die Löcher, die man aufgerissen hat, schnell wieder zu.
Mit frisch geschaffenen Geld,
was dann natürlich weniger wert ist, als das was man vorher entnommen hat.
Und genau das bekommen die
Pensionäre zurück.
Im besten Falle,
freilich.
Man sagt ja, die USA werden mit
ihren Trends und Moden uns 1 bis 1,5 Jahre voraus.
Und mit einem sogenannten
Time-Lag kommen dann diese Moden und Spielchen so langsam zu uns.
Wir dies auch für solche
Verzweiflungsmaßnahmen gelten?
Würden Sie sich noch wundern,
wenn unsere "Eliten" den Rentnern das Geld zeitweise wegnehmen?
Um Hartz-4 zu zahlen, weil man
bis dahin nicht mehr genug Schatzbriefe absetzen kann.
Weil bis dahin vielleicht ganz
Spanien oder Italien gestützt werden müssen.
Glauben Sie, die USA wären die
Bösen und hier wäre alles in Ordnung?
Dann träumen Sie
weiter.
Wenn Sie Realist sind, empfiehlt
es sich so zu schützen, dass Sie nicht betroffen sind. Das ist der Grund warum auch wir immer wieder und dass seit Jahren dringend raten in Edelmetalle zu gehen. - Es ist ultimative Notwehr.
Und nochlegitim.