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Mensch und Maschine Software SE legt vorläufige Zahlen für 2011 vor - Seite 2
6,03 Mio lag. Pro Aktie wurden (unverwässert) ca. 47 Cent (Vj -3) bzw.
(verwässert) ca. 45 Cent (Vj -3) verdient. Etwa EUR 2,3 Mio aus dem
Nettogewinn bzw. 16 Cent aus dem Gewinn pro Aktie (unverwässert) entfielen
auf den operativen Bereich, ca. EUR 4,5 Mio bzw. 31 Cent sind dem
Distributionsverkauf zuzurechnen.
Der operative Cashflow stieg auf ca. EUR 5,9 Mio (Vj 3,88), was zusammen
mit einem positiven Saldo des Cashflow aus Investitionstätigkeit die
Netto-Bankverschuldung per 31.12.2011 auf nur noch ca. EUR 3,2 Mio (Vj
11,86) absinken ließ. Insgesamt konnte MuM damit seit dem historischen
Höchststand im Jahr 2002 die Netto-Bankverschuldung in zehn Jahren um mehr
als EUR 30 Mio abbauen.
Das Eigenkapital nach IFRS hat sich auf ca. EUR 33,6 Mio (Vj 27,68 / +21%)
erhöht, die EK-Quote stieg auf gut 32% (Vj 26,4%) und wird im Laufe des
Jahres 2012 weiter in Richtung 40% klettern, sobald eine momentan noch
bestehende Bilanzverlängerung in der Größenordnung von EUR 10-15 Mio
aufgelöst werden kann. Zum 31.12.2011 war die Bilanzsumme mit ca. EUR 104,5
Mio (Vj 105,11) noch fast auf Vorjahresniveau, weil z.B.
Zahlungsmittelbestände in Höhe von ca. EUR 18 Mio (Vj 9,06) noch nicht über
Landes- und Währungsgrenzen hinweg mit Bankschulden verrechnet werden
konnten.
´Das Jahr 2011 hat MuM mit einem guten operativen Verlauf und durch den
Verkauf der Distribution ein Rekordergebnis und eine fast schuldenfreie
Bilanz beschert´ freut sich MuM-CEO Adi Drotleff. ´Auch das Schlussquartal
zeigte sich operativ mehr als robust und erreichte den oberen Rand unserer
ambitionierten Prognosen. Vom Gesamt-Verkaufspreis für das
Distributionsgeschäft haben wir nur die erste Rate abzüglich
Anlagenabgängen und Restrukturierungskosten erfolgswirksam verbucht, es
stehen noch bis zu EUR 16 Mio an fixen und variablen Kaufpreisraten in den
kommenden vier Jahren zur Finanzierung des Umstiegs auf Systemhausgeschäft
in Europa zur Verfügung. Da zudem noch erhebliche Renditepotentiale in den
Segmenten Software und Systemhaus D/A/CH schlummern, sehen wir trotz der
Konjunkturverlangsamung optimistisch in die Zukunft und werden wie geplant
der Hauptversammlung eine Dividendenverdoppelung auf 20 Cent vorschlagen.´
Achtung: Die endgültigen, wirtschaftsgeprüften Zahlen für 2011, die auf der
Bilanzpressekonferenz am 26. März 2012 veröffentlicht werden, können von
den hier genannten vorläufigen Zahlen abweichen.
Ende der Corporate News
16.02.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Mensch und Maschine Software SE
Argelsrieder Feld 5
82234 Wessling
Deutschland
Telefon: +49 (0)815 3933-0
Fax: +49 (0)815 3933-100
E-Mail: investor-relations@mum.de
Internet: www.mum.de
ISIN: DE0006580806
WKN: 658 080
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München
(m:access), Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in
Frankfurt
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157007 16.02.2012
erhöht, die EK-Quote stieg auf gut 32% (Vj 26,4%) und wird im Laufe des
Jahres 2012 weiter in Richtung 40% klettern, sobald eine momentan noch
bestehende Bilanzverlängerung in der Größenordnung von EUR 10-15 Mio
aufgelöst werden kann. Zum 31.12.2011 war die Bilanzsumme mit ca. EUR 104,5
Mio (Vj 105,11) noch fast auf Vorjahresniveau, weil z.B.
Zahlungsmittelbestände in Höhe von ca. EUR 18 Mio (Vj 9,06) noch nicht über
Landes- und Währungsgrenzen hinweg mit Bankschulden verrechnet werden
konnten.
´Das Jahr 2011 hat MuM mit einem guten operativen Verlauf und durch den
Verkauf der Distribution ein Rekordergebnis und eine fast schuldenfreie
Bilanz beschert´ freut sich MuM-CEO Adi Drotleff. ´Auch das Schlussquartal
zeigte sich operativ mehr als robust und erreichte den oberen Rand unserer
ambitionierten Prognosen. Vom Gesamt-Verkaufspreis für das
Distributionsgeschäft haben wir nur die erste Rate abzüglich
Anlagenabgängen und Restrukturierungskosten erfolgswirksam verbucht, es
stehen noch bis zu EUR 16 Mio an fixen und variablen Kaufpreisraten in den
kommenden vier Jahren zur Finanzierung des Umstiegs auf Systemhausgeschäft
in Europa zur Verfügung. Da zudem noch erhebliche Renditepotentiale in den
Segmenten Software und Systemhaus D/A/CH schlummern, sehen wir trotz der
Konjunkturverlangsamung optimistisch in die Zukunft und werden wie geplant
der Hauptversammlung eine Dividendenverdoppelung auf 20 Cent vorschlagen.´
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den hier genannten vorläufigen Zahlen abweichen.
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