Q-Cells
Die Spekulanten lassen nicht locker was will Isofoton?
Einen Tag vor der entscheidenden Versammlung der Gläubiger von Q-Cells schwindet die ohnehin geringe Hoffnung der Aktionäre auf einen glücklichen Ausgang des Insolvenzverfahrens weiter. Zwar sind mit
der koreanischen Hanwha und der spanischen Isofoton nun zwei Interessenten für Q-Cells vorhanden und haben Gebote mit 250 Millionen Euro und 300 Millionen Euro Gegenwert abgegeben. Allerdings reichen
damit beide Summen nicht, um die wesentlich höheren Schulden von Q-Cells zu bedienen. Damit ist klar, dass die Aktionäre im Rahmen des Insolvenzverfahrens keine Ausschüttung erhalten werden völlig
egal, welcher der beiden Bieter von den Gläubigern den Zuschlag bekommen wird.
Dass von Seiten der Spanier den Aktionären von Q-Cells ein Übernahmeangebot vorgelegt wird, glaubt am Markt kaum jemand. Bei Kursen zwischen 0,16 Euro und 0,19 Euro, die für Q-Cells am Dienstagmorgen gezahlt werden, liegt die Marktkapitalisierung immer noch bei rund 30 Millionen Euro. Sobald die Übernahmespekulation für die Aktien in sich zusammen bricht, wird dies viel zu viel sein.
Zum Chart der Aktie von Q-Cells: hier klicken.
Dass von Seiten der Spanier den Aktionären von Q-Cells ein Übernahmeangebot vorgelegt wird, glaubt am Markt kaum jemand. Bei Kursen zwischen 0,16 Euro und 0,19 Euro, die für Q-Cells am Dienstagmorgen gezahlt werden, liegt die Marktkapitalisierung immer noch bei rund 30 Millionen Euro. Sobald die Übernahmespekulation für die Aktien in sich zusammen bricht, wird dies viel zu viel sein.
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