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    Weiteres Aufwärtspotenzial  1415  0 Kommentare
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    Commerzbank erwartet Ende des Jahres Silberpreis von 35 USD pro Unze

    Der Silberpreis ist zuletzt besser gelaufen als der „große Bruder“ Gold und hat zum ersten Mal seit Mitte April einen Stand von über 32 USD pro Unze erreicht. Vor allem spekulative Anleger haben für diesen Anstieg gesorgt, erklären die Analysten der Commerzbank.

    Der höhere Silberpreis habe nun Münzkäufer angezogen, was sich darin zeige, dass die US-amerikanische Prägeanstalt im August nach eigener Aussage 26% mehr Silbermünzen – insgesamt 2,87 Mio. Unzen – verkauft hat als im Juli. Die Commezbank merkt dazu an, dass die Münzverkäufe damit leicht über dem bisherigen Jahresdurchschnitt liegen würden, sich aber immer noch deutlich unter dem Niveau des vergangenen Jahres befänden.

    Obwohl das viel beachtete Verhältnis von Gold- zu Silberpreis auf Grund des starken Anstiegs des Silberpreises derzeit unter 53 und damit auf ein Viereinhalbmonatstief gefallen sei, so die Analysten, sehe man weiterhin Potenzial für Silber. Vor allem die Investmentnachfrage – sowohl von ETF-Investoren als auch von Vermögensverwaltern – sollte den Silberpreis ihrer Ansicht nach weiter antreiben.

    Zum Jahresende erwarten die Analysten der Commerzbank einen Silberpreis von 35 USD pro Unze.


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