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    DAX  1489  0 Kommentare Elliott Wave Analyse - Bleibt eine Abwärtsbewegung wahrscheinlich? - Seite 2

     

    1.    Sollte das Tief bei 8245 bzw. die Marke bei 8322 halten, erwarte ich die letzte schnelle steigende Trendwelle (Vorstoß) bis in den Bereich 8536. (Fallende Kurse setzten eine Welle früher als erwartet ein).

    2.    Der erwartete Rücklauf bis 8246 sollte noch überschritten werden –eingetroffen-.

    3.    Nach einem Zwischentief  bis in den Bereich 8157 und unter der Voraussetzung, dass die Marke bei 8094 hält, bleibt das Ziel bei 8290 möglich.

    4.    Sollte sich ein Abschlussmuster in der Welle c bilden, sollten sich steigende Kurse bis in den Bereich 8363 oder etwas höher bilden. –nicht eingetroffen-

    Sollte 8487 halten  wird ein Hoch in Form einer abc Welle  kurz über 8776 wahrscheinlich. . –eingetroffen

    Nach den Fibonacciverhältnissen einer untergeordneten Welle können Kurse bis in den Bereich 8867 entstehen. –eingetroffen-

    1. Die MoB bei 8887 hat gehalten. Das nächste Ziel liegt bei 9058. –eingetroffen-.  Das Hoch wurde bei 9078 gehandelt.

     

     

     

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    Rüdiger Maass
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    Rüdiger Maaß betreute als Devisenmakler Anfang der 80er bis Anfang der 90er Jahre viele renommierte internationale Banken. Nach verschiedenen Projekten im Bereich internationaler Kapitalanlagen veröffentlicht er seit 1998 regelmäßig Devisen- und Aktienmarktanalysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip auf der Website www.elliottwaver.de, ist der Autor von dem Buch Elliott Wellen, erschienen beim Finanzbuchverlag und veranstaltet Seminare, um Tradern Grundlagen und gewinnbringende Handelsstrategien vorzustellen.
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    Verfasst von Rüdiger Maass
    DAX Elliott Wave Analyse - Bleibt eine Abwärtsbewegung wahrscheinlich? - Seite 2 Kommentar: Schön reden hilft nicht. Bei N-TV ist zu lesen, dass ein Analyst von Credit Agricole CIB sagt: „Endlich reagieren die Märkte rational auf Wirtschaftsdaten. „ Die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Straffung der Geldpolitik würde sich erhöhen. Sie würden aber auch als Zeichen einer wirtschaftlichen Erholung gewürdigt. Obwohl die Bundesbehörden wochenlang geschlossen waren, wurden von den US Unternehmen 204.000 neue Stellen geschaffen. Nur die Hälfte wurde erwartet. Die Erwartung war meilenweit von der Realität entfernt. Das spricht nicht für die Prognose. Warum glaubt der Analyst an eine wirtschaftliche Erholung, wenn für 0,06 Prozent der Bevölkerung der USA neue Stellen geschaffen wurden? Die Arbeitslosenquote lag im August 2013 bei 7,3 Prozent. Im Jahr 2010 lag die Arbeitslosenquote bei knapp unter 10 Prozent. Von der Vollbeschäftigung ist die USA weit entfernt.

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