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     878  0 Kommentare Novartis ruft im Rahmen des "Rare Disease Day" dazu auf, mehr in die Forschung von seltenen Krankheiten zu investieren - für ein besseres Verständnis und die Entwicklung spezieller Behandlungen - Seite 2

    Das Unternehmen ist seit mehr als 50 Jahren führend in der Entdeckung und Entwicklung innovativer Therapien zur Behandlung seltener Krankheiten, die das gesamte Spektrum von seltenen Krebsformen bis hin zu invalidisierenden Erbkrankheiten umfassen. In den Fokus der Aufmerksamkeit rückten seltene Krankheiten erstmals 1963, als Ciba - eines der Vorgängerunternehmen von Novartis - Desferal®, ein lebensrettendes Mittel bei seltenen Bluterkrankungen, auf den Markt brachte. Heute kann Novartis mit neun Arzneimitteln auf dem Markt aufwarten, die als "Orphan Drugs" ausgewiesen und damit für die Behandlung seltener Krankheiten vorgesehen sind. Zudem verfügt das Unternehmen über eine solide klinische Pipeline, die mehr als 40 aktive präklinische und klinische Forschungsprojekte im Bereich der seltenen Krankheiten umfasst.

    Mögen diese Krankheiten noch so selten sein, so sind ihre Auswirkungen doch enorm. Heute sind mehr als 6.000 seltene Krankheiten bekannt - allein in Europa und Nordamerika leiden hieran über 60 Millionen Menschen - und weitere Millionen weltweit.[1]

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    Deshalb ist es entscheidend, sowohl in die Grundlagenforschung als auch in translationale Forschung zu investieren. Für ein erfolgreiches Vorantreiben von Innovationen zu Therapien für seltene Krankheiten, müssen sich nach Ansicht von Novartis die globalen Bemühungen weiterhin darauf konzentrieren, ein tieferes  Verständnis der bei diesen seltenen Krankheiten gestörten physiologischen Prozesse zu gewinnen, um sich dann der Frage zu widmen, wie diese Erkenntnisse in neue Arzneimittel umgesetzt werden können. Erkenntnisse, die aus der umfassenden wissenschaftlichen Aufarbeitung einer seltenen Krankheit gewonnen werden, haben einen hohen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Wert, weil sie den Wissenschaftlern ein besseres Verständnis von Krankheitsmechanismen liefern, das auch für die Behandlung von häufiger vorkommenden Krankheiten nützlich sein kann.

    So ist Novartis auch 2014 erneut Sponsor und Gastgeber des RE(ACT)-Kongresses, der zweiten internationalen Konferenz zur Erforschung seltener und vernachlässigter Krankheiten, für deren Organisation die Schweizerischen Stiftungen Gebert Rüf Foundation und Blackswan Foundation verantwortlich zeichnen. Die vom 5. bis 8. März 2014 auf dem Novartis-Campus in Basel stattfindende Konferenz bietet der internationalen Forschungsgemeinschaft die notwendige Plattform, um Kontakte aufzubauen, Ideen auszutauschen und das grundlegende Verständnis der seltenen Krankheiten zu vertiefen. Für weitere Informationen zum RE(ACT)-Kongress 2014 siehe http://www.react-congress.org/.

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