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    Im Schatten der Mega-Mine  1152  0 Kommentare
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    Burey Gold will Mitte November erste Bohrergebnisse vom Goldprojekt Giro vorlegen

    Es tut sich etwas bei dem australischen Goldexplorer Burey Gold (WKN A0LC1M / ASX BYR). Das Unternehmen treibt die vorbereitenden Arbeiten auf seinem Goldprojekt-Giro in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) mit Hochdruck voran und dürfte in Kürze den Beginn der Bohrungen melden können. Schon Mitte November hofft Burey dann, die ersten Bohrergebnisse von diesem viel versprechenden Projekt vorlegen zu können, das ganz in der Nähe der Mega-Mine Kibali von Randgold Resources (WKN A0B5ZS) und AngloGold Ashanti (WKN 164180) liegt.

    Mit einem ersten Bohrprogramm von 3.000 Meter Länge will Burey die Kontinuität der hochgradigen Vererzung testen, die auf der Abbruchzone Kebigada innerhalb der Giro-Liegenschaft angetroffen wurde. Dabei geht es darum, die Fortsetzung der Vererzung in die Tiefe sowie nach Nordwesten und Südosten zu erkunden. Darüber hinaus werden ausgewählte Bohrlöcher des Unternehmens, Panex Resources, das das Gebiet zuletzt erkundete, auf 120 Meter vertieft, um die dort angetroffene Vererzung in die Tiefe auszuweiten. Die Bohrungen sollten zudem die wahre Mächtigkeit der Vererzungszone bestimmen, von der man erwartet, dass sie über die Struktur hinweg mehr als 300 Meter beträgt.

    Jüngste Bohrungen auf Giro hatten unter anderem 16 Meter mit 2,5 Gramm Gold pro Tonne, 18 Meter mit 7,80 Gramm Gold pro Tonne (darunter 6 Meter mit 20,63 Gramm Gold pro Tonne) sowie 23 Meter mit 2,75 Gramm Gold je Tonne erbracht (inklusive 11 Meter mit 4,55 Gramm Gold pro Tonne). Hinzu kamen 7 Meter mit 14,99 Gramm Gold pro Tonne und 20 Meter mit 4,15 Gramm Gold je Tonne. Und Burey ist zuversichtlich ähnliche Gehalte in die Tiefe und in Streichrichtung nach Nordwesten und Südosten nachweisen zu können.

    Abgesehen von den Bohrungen auf Kebigada wird Burey mit 12 weiteren Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von 1.200 Meter auf den Zonen Peteku und Mangote die bekannte Vererzung testen. Dort wurden noch zu Zeiten der belgischen Kolonialherrschaft hochgradige Quarzadern abgebaut. Splitter- und Grabenproben haben allerdings das Potenzial aufgezeigt, dass auch das Nebengestein, das an diese Adern angrenzt, Vererzung mit allerdings niedrigeren Gehalten aufweisen könnte.

    Das Giro Project, dessen Geologie jener der nahegelegenen Kibali-Mine ähnelt (Vorkommen von insgesamt rund 30 Mio. Unzen Gold!), wurde seit mehr als 50 Jahren – seit der belgischen Kolonialherrschaft – nicht mit modernen Methoden exploriert. Erst im September 2013 hatte Panex Resources wie oben erwähnt ein Bohrprogramm von 57 Bohrlöchern auf Giro durchgeführt. Angesichts der bislang daraus gewonnenen und der historischen Daten aus dem belgischen Abbau, erscheint uns das Projekt äußerst aussichtsreich. Man darf also gespannt sein, welche Ergebnisse die nun anstehenden Bohrungen von Burey Gold erbringen werden.


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