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    Schwerer Schlag - Banken müssen Portokasse plündern

    Ja, es ist schon ein hartes Los als Bank heutzutage: man darf nicht einmal mehr ungestraft manipulieren! So eine Schande – das bisschen Manipulation des Schweizer Libor bei den Bid- und Ask-Kursen durch RBS, UBS, JPMorgan und Credit Suisse hat nun ganz ganz schwere Folgen für die betroffenen Banken. Die Regulierungsbehörden werfen ihnen vor, ein Kartell gebildet zu haben, um die Kurse zu ..also leicht zu verändern.

    Und die Strafen sind wahrhaft drakonisch: JPMorgan 72,2 Millionen Euro, UBS 12,7 Millionen, Credit Suisse 9,17 Millionen – und RBS 0 Euro wegen whistle-blowing. Faktisch bedeuten die harten Strafen für die Mitarbeiter der jeweiligen Banken, das die nächsten Vergnügsreisen nur noch zu Etablissements der B-Klasse stattfinden können…

    Spenden für die Betroffenen bitte an mail@finanzmarktwelt.de – geben Sie dazu bitte auch an, welche Kurse Sie selbst manipuliert haben. Unter den Einsendern verlosen wir dann einen Gutschein zur Teilnahme an der nächsten EZB-Sitzung!!




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    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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