Fidor Bank AG und Payward/Kraken starten eine offene Initiative zur weltweit ersten Bankplattform mit Fokus auf virtuellen Währungen - Seite 2
wie Finanzkontrolle, Finanzmarktexpertise und Bankdienstleistungen
zur Verfügung. Über ihre IT-Tochter, die Fidor TecS AG, bringt Fidor
auch die technologische Plattform fidorOS mit ein. Diese ist eine
modular aufgebaute Banking-, Payment- und Community-Software und
darauf spezialisiert, digitale Kundengruppen optimal zu unterstützen
sowie Drittangebote im Rahmen einer offenen, API-basierten
Infrastruktur zu integrieren. Von Seiten Kraken/Payward kommen
technologisches Know-how im Bereich der sicheren Verwahrung von
virtuellen Währungen, der Handels- und Börsenabwicklung sowie die
Erfahrung und das Netzwerk in der Welt der virtuellen Währungen.
Partner Onboarding hat begonnen
Unternehmen, die der Initiative beitreten wollen, müssen neben der
notwendigen Expertise und Begeisterung auch professionelle Strukturen
(z.B. ausreichende Finanzierung) mitbringen. Zudem müssen sie
grundlegende regulatorische Richtlinien und Restriktionen (z.B.
Geldwäsche-Kontrolle, Kundenlegitimierung) akzeptieren. Interessenten
haben ab sofort die Möglichkeit sich auf der Webseite
www.cryptocurrency-bank.com über die Idee, Rahmenbedingungen,
Partnerkriterien und Ziele der Initiative zu informieren und zu
registrieren. Alle interessierten Partner sind dazu eingeladen, sich
mit technologischem und unternehmerischem Know-how ebenfalls als
Investor in die Bankplattform mit einzubringen.
Im Dezember 2014 werden die beiden Initiatoren der Initiative,
Kraken/Payward und die Fidor Bank, gemeinsam mit ausgewählten
Partnern das bestehende Konzept ausarbeiten und die Gründung des
Unternehmens in die Wege leiten. "Da es sich um eine offene
Initiative und Plattform handelt, sind auch konkurrierende
Unternehmen dazu eingeladen, auf der Plattform zusammenzuarbeiten.
Schließlich sollte es im Interesse aller sein, ein größtmögliches
Netzwerk zu erschaffen", fasst Matthias Kröner zusammen. "Alle
Partner werden zu Anteilseignern des Unternehmens, d.h., dass wir nur
mit einer begrenzten Anzahl an Partnern erfolgreich sein können."
"Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, unsere Partnerschaft
mit Fidor zu vertiefen, um so die Erfahrungen aus der gemeinsamen
Geschäftstätigkeit der vergangenen Jahre dafür zu nutzen, die
komplett Community im Bereich virtueller Währungen zu unterstützen.
Wir hoffen, dass die Öffnung der Initiative und die Ausweitung der
vertrauensvollen Partnerschaften mit neuen Unternehmen der Branche
einen Schub geben werden - sodass auch Regulierungsbehörden sich mehr
notwendigen Expertise und Begeisterung auch professionelle Strukturen
(z.B. ausreichende Finanzierung) mitbringen. Zudem müssen sie
grundlegende regulatorische Richtlinien und Restriktionen (z.B.
Geldwäsche-Kontrolle, Kundenlegitimierung) akzeptieren. Interessenten
haben ab sofort die Möglichkeit sich auf der Webseite
www.cryptocurrency-bank.com über die Idee, Rahmenbedingungen,
Partnerkriterien und Ziele der Initiative zu informieren und zu
registrieren. Alle interessierten Partner sind dazu eingeladen, sich
mit technologischem und unternehmerischem Know-how ebenfalls als
Investor in die Bankplattform mit einzubringen.
Im Dezember 2014 werden die beiden Initiatoren der Initiative,
Kraken/Payward und die Fidor Bank, gemeinsam mit ausgewählten
Partnern das bestehende Konzept ausarbeiten und die Gründung des
Unternehmens in die Wege leiten. "Da es sich um eine offene
Initiative und Plattform handelt, sind auch konkurrierende
Unternehmen dazu eingeladen, auf der Plattform zusammenzuarbeiten.
Schließlich sollte es im Interesse aller sein, ein größtmögliches
Netzwerk zu erschaffen", fasst Matthias Kröner zusammen. "Alle
Partner werden zu Anteilseignern des Unternehmens, d.h., dass wir nur
mit einer begrenzten Anzahl an Partnern erfolgreich sein können."
"Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, unsere Partnerschaft
mit Fidor zu vertiefen, um so die Erfahrungen aus der gemeinsamen
Geschäftstätigkeit der vergangenen Jahre dafür zu nutzen, die
komplett Community im Bereich virtueller Währungen zu unterstützen.
Wir hoffen, dass die Öffnung der Initiative und die Ausweitung der
vertrauensvollen Partnerschaften mit neuen Unternehmen der Branche
einen Schub geben werden - sodass auch Regulierungsbehörden sich mehr
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