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    Feiertagsrallye  1292  0 Kommentare
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    Goldspekulanten lösen zum Jahresende Shortpositionen auf

    Ende 2014 schoben die professionellen Vermögensverwalter den Goldpreis hauptsächlich an, indem sie ihre Short-Positionen auflösten. Das zeigen Daten der Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

    Dem entsprechenden Bericht für die Woche bis zum 30. Dezember zufolge stieg die Zahl der Long-Positionen (Wetten auf einen steigenden Goldpreis) um 1.869 auf 136.562 Kontrakte. Gleichzeitig aber ging die Zahl der Short-Positionen um 3.423 auf 38.171 Kontrakte zurück. Damit stehen die Netto-Long-Positionen auf Gold nun bei 98.391 Kontrakten.

    Über die Feiertage legten die Gold-Futures eine Rallye von 1.176,80 auf 1.200.40 USD pro Unze hin, was einem Anstieg von 2% entspricht.

    Nach Ansicht der Analysten von TD Securities kehren derzeit Long-Trader in den Markt zurück, ein Trend, der nun an Schwung gewonnen habe, da die Unsicherheit um die Eurozone Nachfrage nach Gold als Sicherem Hafen habe entstehen lassen. Und angesichts der auch weltweit unsicheren Lage fügte TDS hinzu, könnte es sein, dass Anleger beginnen würden, eine weniger restriktive Geldpolitik der Fed, als bislang erwartet wurde, einzupreisen.


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