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ETERNA startet solide in das Geschäftsjahr 2015 - Seite 2
Wertschöpfungskette sowie die Modernisierung der Marke und Produkte für
mehr Begehrlichkeit und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit von ETERNA.
Weiter konnte ETERNA die Nettoverschuldung um 2,8 Mio. EUR (-5,3%)
gegenüber dem Vorjahreszeitraum reduzieren. Der Free Cashflow betrug zum
Ende des ersten Quartals 2015 0,6 Mio. EUR (31.12.2014: 3,1 Mio. EUR) und
eröffnet dem Unternehmen Spielraum für eine weitere Reduzierung der
Nettoverschuldung und damit der Zinslast im laufenden Geschäftsjahr.
Darüber hinaus wurde die zukünftige Zinsbelastung durch den Rückkauf der
Anleihe im Volumen von 2,0 Mio. EUR zum 31. März 2015 weiter verringert.
Die liquiden Mittel beliefen sich auf 5,2 Mio. EUR zum Stichtag 31. März
2015, was einer Verbesserung um 52,9% zum Vorjahresende (31.12.2014: 3,4
Mio. EUR) entspricht. Zum 31. März 2015 wies ETERNA bei einem
wirtschaftlichen Eigenkapital von 15,5 Mio. EUR eine Eigenkapitalquote von
18,7% aus.
Im ersten Quartal 2015 konnte die Betriebsleistung auf 26,0 Mio. EUR
gesteigert werden (Q1 2014: 25,3 Mio. EUR). Der Materialaufwand belief sich
auf 12,9 Mio. EUR (Q1 2014: 11,9 Mio. EUR). Infolge der Eröffnung neuer
Stores, der Intensivierung der Vertriebsmaßnahmen sowie der Verstärkung des
Design- und Produktentwicklungsteams erhöhte sich der Personalaufwand um
6,2% auf 5,9 Mio. EUR (Q1 2014: 5,6 Mio. EUR). Das Jahresergebnis in den
ersten drei Monaten 2015 in Höhe von -0,7 Mio. EUR (Q1 2014: -0,7 Mio. EUR)
ist im Wesentlichen durch die planmäßige Abschreibung in Höhe von 1,6 Mio.
EUR auf den Firmenwert geprägt, der 2006 im Rahmen eines Leveraged-Buyout
angesetzt wurde. Bereinigt um diese planmäßige Firmenwertabschreibung
beläuft sich das Konzernergebnis auf +947 TEUR (Q1 2014: +952 TEUR). Somit
konnte ETERNA das Ergebnis trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes und
verstärkten Investitionen in den Aufbau neuer Retailstores stabil halten.
Hinsichtlich der weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zeigt sich
Henning Gerbaulet vorsichtig optimistisch: "ETERNA steht gut da. Die
Resonanz im Markt auf unsere Produkte und unseren Markenauftritt ist
ausgezeichnet. Dies und eine Reihe von weiteren Maßnahmen tragen zur
Steigerung der Profitabilität und zum nachhaltigen Erfolg bei. Im laufenden
Geschäftsjahr gilt es, die Herausforderungen des Marktes zu meistern und
die richtigen Impulse zu setzen, um ETERNA noch erfolgreicher zu machen.
gesteigert werden (Q1 2014: 25,3 Mio. EUR). Der Materialaufwand belief sich
auf 12,9 Mio. EUR (Q1 2014: 11,9 Mio. EUR). Infolge der Eröffnung neuer
Stores, der Intensivierung der Vertriebsmaßnahmen sowie der Verstärkung des
Design- und Produktentwicklungsteams erhöhte sich der Personalaufwand um
6,2% auf 5,9 Mio. EUR (Q1 2014: 5,6 Mio. EUR). Das Jahresergebnis in den
ersten drei Monaten 2015 in Höhe von -0,7 Mio. EUR (Q1 2014: -0,7 Mio. EUR)
ist im Wesentlichen durch die planmäßige Abschreibung in Höhe von 1,6 Mio.
EUR auf den Firmenwert geprägt, der 2006 im Rahmen eines Leveraged-Buyout
angesetzt wurde. Bereinigt um diese planmäßige Firmenwertabschreibung
beläuft sich das Konzernergebnis auf +947 TEUR (Q1 2014: +952 TEUR). Somit
konnte ETERNA das Ergebnis trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes und
verstärkten Investitionen in den Aufbau neuer Retailstores stabil halten.
Hinsichtlich der weiteren Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zeigt sich
Henning Gerbaulet vorsichtig optimistisch: "ETERNA steht gut da. Die
Resonanz im Markt auf unsere Produkte und unseren Markenauftritt ist
ausgezeichnet. Dies und eine Reihe von weiteren Maßnahmen tragen zur
Steigerung der Profitabilität und zum nachhaltigen Erfolg bei. Im laufenden
Geschäftsjahr gilt es, die Herausforderungen des Marktes zu meistern und
die richtigen Impulse zu setzen, um ETERNA noch erfolgreicher zu machen.
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