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    Gold baut Rallye der vergangenen Woche aus

    Der Goldpreis baut seine Gewinne aus der vergangenen Woche aus, notiert nun bei mehr als 1.180 USD pro Unze. Die schwachen Aktienmärkte, Unsicherheiten um das Weltwirtschaftswachstum und ein schwächerer US-Dollar veranlassten Anleger, sich in den Sicheren Hafen Gold zu flüchten.
     
    Schon letzte Woche hatte der Goldpreis einen Anstieg von 5% verbucht und somit seit Jahresbeginn ein Plus von 10%. Damit hat das gelbe Metall den Verlust von 10,4% aus dem Jahr 2015 bereits wieder wettgemacht.
     
    Die Analysten von ETF Securities sehen eine anhaltend hohe Volatilität angesichts des schwachen Ölpreises und der sinkenden Aktienmärkte. Sie glauben, dass Gold noch mehr Luft nach oben hat. Ihrer Ansicht nach liegt die nächste große Hürde für Gold bei 1.200 USD pro Unze, es könne aber noch etwas dauern, bis diese getestet werde.
     
    Der US-Dollar geriet vergangene Woche unter Druck, da ein Großteil der Marktteilnehmer nun nicht mehr davon ausgeht, dass die Fed den Leitzins in den USA sooft anheben wird, wie ursprünglich angekündigt. Das heißt, sollte die US-Notenbank die Zinsen erhöhen, dürften es nicht die vier Zinsschritte werden, die die Märkte noch vor einigen Wochen eingepreist haben.
     
    Zudem zeigten am Freitag veröffentlichte Daten der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), dass Hedge-Fonds und Vermögensverwaltungen ihre Wetten auf einen steigenden Goldpreis an der COMEX in der Woche zum 2. Februar auf den höchsten Stand seit drei Monaten ausbauten. Das deutet laut Analysten darauf hin, dass einerseits die Spekulanten ihre Short-Positionen reduzieren, andererseits aber auch neue Long-Positionen eingegangen werden.
     
    Zum positiven Gesamtbild trug auch bei, dass die Bestände des SPDR Gold Trust, des größten Gold-ETFs der Welt, zuletzt um 0,7% auf am Freitag 698,46 Tonnen Gold stiegen.
     
     
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