Herz-Kreislauf-Medizin als High-Tech-Medizin - Seite 2
Vorhofflimmern bei Frauen und Männern: Auf der Suche nach geschlechtsspezifischer Vorbeugung
Unterschiedliche Zusammenhänge zwischen klassischen Risikofaktoren und Vorhofflimmern bei Frauen und Männern könnten Hinweise auf Unterschiede bei der Entstehung und Entwicklung dieser häufigsten Herzrhythmusstörung geben. Neue Studienergebnisse legen die Suche nach geschlechtsspezifischen Präventionsstrategien nahe. Das berichtet PD Dr. Renate Schnabel (Universitäres Herzzentrum Hamburg). http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/vorhofflimmern-bei-frauen-und-maennern-auf-der-suche-nach-geschlechtsspezifischer-vorbeugung/
Schlaganfall-Vorbeugung mittels Stent in der Halsschlagader wirkt auch bei sehr alten Patienten
Gute Nachrichten für ältere Patienten: Durch das Implantieren eines Stents in die Halsschlagader lassen sich im Langzeitverlauf bei Patienten unterschiedlichen Alters Schlaganfälle gleichermaßen
effektiv verhindern, so Dr. Jakob Ledwoch (Klinikum Neuperlach, München) auf dem Herzkongress.
http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/schlaganfall-vorbeugung-mittels-stent-in-der-halsschlagader-wirkt-auch-bei-sehr-alten-patienten/
Herzschwäche-Patienten profitieren von implantiertem Resynchronisations-Gerät genauso wie jüngere
Ältere Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz) über 75 Jahre profitieren von der Implantation eines Geräts zur Kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) in gleichem Ausmaß wie jüngere, zeigt eine Auswertung des Deutsche DEVICE Registers. http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/herzschwaeche-patienten-profitieren-von-implantiertem-resynchronisations-geraet-genauso-wie-juengere/
TAVI-Klappen sind ebenso haltbar wie chirurgische Klappenprothesen
Dass die mittels TAVI implantierten Klappen auch bezüglich ihrer Haltbarkeit den konventionellen chirurgischen Klappenprothesen gleichwertig sind, zeigt eine aktuelle Studie des Herzzentrums Brandenburg, Immanuel Klinikum Bernau. Untersucht wurden alle Patienten, denen an diesem Zentrum zwischen 2008 und 2011 Transkatheter-Klappen implantiert wurden, also Klappentypen der frühen Generation. Bei keinem Patienten gab es eine Degeneration der Klappenprothese, die einen neuerlichen Eingriff erforderlich gemacht hätte. Insgesamt konnte das Bernauer Forscherteam keine relevanten degenerativen Veränderungen in den Klappenprothesen beobachten, auch nicht bei der längsten Implantationsdauer von sieben Jahren, berichtet Studienautorin Dr. Sarah Sophie Tamm. http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/katheter-gestuetzter-aortenklappen-ersatz-vielen-neue-studien-zu-sicherheit-und-wirksamkeit/
Informationen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Presse/Kommunikation Prof. Dr. Eckart Fleck, Pressesprecher E-Mail: presse@dgk.org
B&K-Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung Dr. Birgit Kofler Tel.: 0172 7949286 E-Mail: kofler@bkkommunikation.com
(Ende)
Aussender: Bettschart & Kofler Kommunikationsberatungs GesmbH Ansprechpartner: Dr. Birgit Kofler Tel.: +49-172-794 92 86 E-Mail: kofler@bkkommunikation.com Website: www.bkkommunikation.com
[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20160330024 ]
Herzschwäche-Patienten profitieren von implantiertem Resynchronisations-Gerät genauso wie jüngere
Ältere Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz) über 75 Jahre profitieren von der Implantation eines Geräts zur Kardialen Resynchronisations-Therapie (CRT) in gleichem Ausmaß wie jüngere, zeigt eine Auswertung des Deutsche DEVICE Registers. http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/herzschwaeche-patienten-profitieren-von-implantiertem-resynchronisations-geraet-genauso-wie-juengere/
TAVI-Klappen sind ebenso haltbar wie chirurgische Klappenprothesen
Dass die mittels TAVI implantierten Klappen auch bezüglich ihrer Haltbarkeit den konventionellen chirurgischen Klappenprothesen gleichwertig sind, zeigt eine aktuelle Studie des Herzzentrums Brandenburg, Immanuel Klinikum Bernau. Untersucht wurden alle Patienten, denen an diesem Zentrum zwischen 2008 und 2011 Transkatheter-Klappen implantiert wurden, also Klappentypen der frühen Generation. Bei keinem Patienten gab es eine Degeneration der Klappenprothese, die einen neuerlichen Eingriff erforderlich gemacht hätte. Insgesamt konnte das Bernauer Forscherteam keine relevanten degenerativen Veränderungen in den Klappenprothesen beobachten, auch nicht bei der längsten Implantationsdauer von sieben Jahren, berichtet Studienautorin Dr. Sarah Sophie Tamm. http://www.bkkommunikation.com/de/journalistenservice/aktuell/katheter-gestuetzter-aortenklappen-ersatz-vielen-neue-studien-zu-sicherheit-und-wirksamkeit/
Informationen: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Presse/Kommunikation Prof. Dr. Eckart Fleck, Pressesprecher E-Mail: presse@dgk.org
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(Ende)
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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20160330024 ]