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    Kugelgraphit, expandiertes Graphit  913  0 Kommentare
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    Kibaran Resources – Kommerzielle Tests weisen Weltklassequalität des Epanko-Graphits nach

    Die australische Graphitgesellschaft Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) arbeitet derzeit an den Plänen, die ursprünglich für das Epanko-Projekt geplante Produktion von 40.000 Tonnen Graphitkonzentrat um 50% auf 60.000 Tonnen pro Jahr auszuweiten. Das ist auch nötig, denn das Unternehmen hat bereits Abnahmevereinbarungen – unter anderem mit ThyssenKrupp (WKN 750000) – abgeschlossen, die die gesamten 40.000 Tonnen pro Jahr abdecken!

    Dazu gehören auch Studien, die aufzeigen sollen, dass das auf Epanko geförderte Graphit von so hoher Qualität ist, dass es in zahlreichen, verschiedenen Branchen zum Einsatz kommen und zu höherwertigen Produkten weiterverarbeitet werden kann. Und jüngste Tests im kommerziellen Maßstab bescheinigten dem Epanko-Graphit erneut genau das!

    Das sind wichtige Ergebnisse, da sie nicht nur dabei helfen, die optimalen Verarbeitungsprozesse zu entwickeln, sondern auch dabei, einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen. Diese Resultate werden zudem ein entscheidender Faktor in der Machbarkeitsstudie sein, die Kibaran angestoßen hat, um die nachgelagerte Verarbeitung des Graphitkonzentrats zu Kugelgraphit zu untersuchen, wie es in Lithium-Ionenbatterien verwendet wird.

    Die jüngst abgeschlossene Verarbeitung einer Großprobe von 200 Tonnen duplizierte dabei nicht nur die Analyseergebnisse, die im Rahmen der bankfähigen Machbarkeitsstudie zu Epanko erzielt wurden, sie zeigte auch, dass im großen Maßstab eine „exzellente“ Auslösung aus dem Epanko-Erz mit einem einfachen Flotationsprozess möglich ist. Die Analyse des endgültigen Konzentrats zeigte bei höheren Flockengrößen 96% Gesamtkarbongehalt, während es bei geringeren Flockengrößen 95% waren.

    Mit diesen Tests hat Kibaran nun ausreichend Material für weitere Tests in Bezug auf die verschiedenen Produkte, die man herstellen will, erhalten. Sie demonstrierten zudem, dass das Epanko-Erz von hoher Qualität ist, sodass im Vergleich zu vielen anderen Graphiterzen weniger Vermahlung und Flotation nötig sind, was wiederum eine einfachere und kostengünstigere Verarbeitung erlaubt und es zudem ermöglicht, die größeren Flocken zu erhalten.

    Derzeit laufen bereits Tests im kommerziellen Maßstab in Bezug auf die Herstellung von Kugelgraphit, das beispielsweise für Lithium-Ionenbatterien benötigt wird. Dafür hat Kibaran genaue Spezifikationen von seinem Abnahmepartner aus Japan, der Sojitz Corporation, erhalten, sodass das Material nach den Wünschen und Bedürfnissen der führenden Anodenhersteller Japans und Koreas hergestellt werden kann.

    Zudem hat Kibaran bei einem führenden Produzenten von Graphitfolie bereits erfolgreich expandiertes Graphit aus Epanko-Konzentrat herstellen lassen. Das so produzierte expandierte Graphit wies dem Unternehmen zufolge außergewöhnliche Eigenschaften auf, wobei der Folienhersteller insbesondere von dem niedrigen Halogengehalt des gereinigten Graphits beeindruckt war, was eine entscheidende Anforderung für Graphitfolien ist, die im Hightech-Bereich zum Einsatz kommen. Es ist ein Vorteil des Graphits von Kibarans Epanko-Projekt, dass es von vornherein einen sehr niedrigen Gehalt von Halogenen und anderen unerwünschten Elementen aufweist!

    Der Folienhersteller hat Kibaran nun aufgefordert weiteres Material für Verarbeitungstests in seinen Anlagen zu liefern. Expandiertes Graphit erzielt einen höheren Preis und Kibaran geht davon aus, dass dieser Markt im kommenden Jahrzehnt aufgrund der steigenden Zahl von Anwendungsmöglichkeiten erheblich wachsen wird.

    Insgesamt demonstrieren diese Testarbeiten also hervorragende Zukunftsaussichten für Kibaran Resources und stützen unserer Ansicht nach die geplante Produktionsausweitung auf 60.000 Tonnen Graphitkonzentrat pro Jahr.


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