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    DOW JONES  6101  0 Kommentare Positives Jahr im DOW JONES – wie weiter? - Seite 2

    DOW JONES – Wochenkerzen

    Die Wochenkerzen selbst sind noch positiv, auch wenn sich in der letzten Jahreswoche Gewinnmitnahmen einstellten. Ein solches Marktverhalten darf als normal gelten. Lediglich die hohen Umsätze in den drei vorherigen Wochen mit zwei sehr kleinen Kerzen mahnt zur Vorsicht – eine Umverteilungsphase und somit auch Gipfelbildung besteht oftmals aus kleinen Kerzen (Stagnation) bei hohen Umsätzen. Ein Rückfall daher unter die Mitte der letzten langen weißen Kerze bei ca. 19.500/400 Punkten sowie vor allem ein Break der 19.184 per Weekly-Close würde weitere Gewinnmitnahmen/Verkäufe nach sich ziehen. Bis dahin dürften jedoch Rücksetzer im Bereich 19.500 Punkten auf Unterstützung treffen und aufgefangen werden.

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    DOW JONES - Tageskerzen

    Nach der kräftigen Aufwärtsbewegung und einem hohen prozentualen Abstand zwischen der 200-Tagelinie (19.297 Punkte) und dem DOW-Daily-Close (Indikator „Disparitätsindex“ unten im Chart) ist der Markt noch überkauft. Die Verschnaufpause und auch leichte Gewinnmitnahmen zum Jahresschluss daher nicht weiter verwunderlich. Allerdings besteht die überkaufte Chartsituation weiter und eine Konsolidierung wäre zu favorisieren in den ersten Tages des neuen Börsenjahres 2017.

    Mit den jüngsten Abgaben könnte sich so die Konsolidierung weiter fortsetzen. Aus Sicht der Tageskerzen wäre im Bereich zwischen ca. 19.500 bis 19.350 Punkten mit Unterstützung zu rechnen – im Umkehrschluss würde ein Fall unter 19.350 Punkten per Daily-Close weitere Gewinnmitnahmen und einen Test der 19.184 offerieren. Grundsätzlich positiv hingegen wäre ein neues Hoch und ein Break der 20.000 – der wiederum Zwangskäufe auslösen würde und das übergeordnete sehr positive Szenario weiter wahrscheinlicher werden ließe.

    Fazit:

    Jedes weitere Hoch an den US-Börsen wäre grundsätzlich trendbestätigend und könnte den DOW kurzfristig in Richtung 20.500 Punkte, übergeordnet auch bis 22.000/23.000 Punkte führen. Etwas skeptisch stimmt das Umsatzverhalten. Dieses weist ebenso wie die Charts auf Euphorie hin und der Möglichkeit einer Umverteilungsphase. Eine Konsolidierung wäre wünschenswert, kritisch wären Kurse unter 19.350 und 19.180 sowie 19.130 Punkten.

    Die wichtigsten Zahlen:

    www.wallstreet-online.de - Wirtschaftskalender

    Allen Lesern wünsche ich einen guten Rutsch, ein erfolgreiches und vor allem ein gesundes 2017!

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Eine Angabe von Kurszielen, potenziellen Kauf- oder Verkaufssignalen dient lediglich der Information und dient der Veranschaulichung entsprechend der Methodik der Chartanalyse. Die in den Beiträgen von Stefan Salomon besprochenen Werte können für den einzelnen Anleger je nach dessen Risikoprofil und finanzieller Lage nicht geeignet sein. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags in dem in diesem Beitrag besprochenen Wert/Werten nicht investiert ist, weder direkt noch indirekt durch Finanzinstrumente. Charts: : www.guidants.com

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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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