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    DAX  816  0 Kommentare 152 Prozent p.a. in 5 Wochen

    War es das mit der Trump-Rally? Geht der DAX nun in eine Seitwärtsphase über? Mit einem Inline-Optionsschein auf den DAX kann man in nur wenigen Wochen eine durchaus stattliche Seitwärtsrendite ergattern.

    Nach der Wahl von Republikaner Donald Trump zum neuen US-Präsidenten im November des vergangenen Jahres strebten die Aktienmärkte nach oben. Die Marktteilnehmer spekulierten in den vergangenen Wochen auf eine goldene Zukunft der US-Wirtschaft. So plant Trump laut Medienberichten unter anderem mehr staatliche Investitionen in die Infrastruktur und weniger Steuern auf Unternehmensgewinne. Trump habe sich vor kurzem aber auch über protektionistische Pläne wie beispielsweise Strafzölle für deutsche Autobauer geäußert. Was wiederum Ängste vor einem Handelskrieg schürt. Und für Verunsicherung am deutschen Aktienmarkt sorgt. Was nicht verwundert. Denn Deutschland ist eine Exportnation und die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein sehr wichtiger Handelspartner. Nach dem Trump-Taumel könnte der DAX nun in eine Seitwärtsphase übergehen.
    Zum Chart. Bei 10.800 Punkten findet sich derzeit eine durchaus bedeutsame Unterstützungszone. Denn dort dient ein ehemals hartnäckiger Widerstand als wichtige horizontale Unterstützung. Zudem verläuft in dieser Kursregion der kurzfristige, seit Juni bestehende Aufwärtstrend. Die 200-Tage-Linie verläuft aktuell bei 10.566 Punkten. Eine erste Unterstützungsmarke bietet das aktuelle Jahrestief bei 11.415 Zählern. Dieses aber könnte in Bälde getestet werden. Nach oben hin gilt das aktuelle Jahreshoch bei 11.893 Punkten als Widerstandsmarke.

    DAX (Tageschart in Punkten):

    DAX

    Stoppkurs

    Strategie

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    Mit einem Inline-Optionsschein auf den DAX (WKN SE9DJ9) können risikofreudige Anleger in etwa fünf Wochen eine maximale Rendite von 12 Prozent oder 151 Prozent p.a. erzielen, wenn sich der DAX bis einschließlich 17.03.2017 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 10.200 und 12.200 Punkten bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 11 Prozent. Nach oben sind es 6 Prozent. Wenn der DAX unter die Marke von 10.500 Punkten fällt oder das aktuelle Jahreshoch bei etwa 11.900 Punkten nachhaltig überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige wie auch rasche Ausstieg aus der spekulativen Position erwogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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