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Auden AG: Neuer Aufsichtsratsvorsitzender
DGAP-News: Auden AG / Schlagwort(e): Personalie |
- Tobias Wittich übernimmt den Vorsitz des Kontroll- und Beratungsgremiums
- Operative Unterstützung beim zukünftigen Portfolio Auf- und Ausbau
- Vernetzter Kenner der Berliner Start-up-Szene und langjähriger Angel-Investor
Berlin - Nach zwölf sehr ereignisreichen Monaten, in denen ein erfolgreicher Unternehmens- und Portfolioaufbau gelang, verlässt Dr. Malte Diesselhorst den Aufsichtsrat der Auden AG. Als Anwalt mit Kapitalmarktrecht-Expertise hat er im vergangenen Jahr maßgeblich bei der Umgestaltung der Gesellschaft mitgewirkt und geholfen die börsenrelevanten Herausforderungen zu meistern.
Als sein Nachfolger übernimmt Tobias Wittich den Vorsitz des Kontroll- und Beratungsgremiums. Wittich war viele Jahre lang Unternehmensberater, unter anderem für Price Waterhouse Coopers in Zürich, und machte sich seit 2010 in Berlin als Angel-Investor und Mentor in der Venture-Capital-Szene einen Namen.
Christofer Radic, Vorstand der Auden AG: "Wir kennen und schätzen Tobias Wittich seit vielen Jahren als exzellent vernetzten Kenner der Start-up-Szene und ausgewiesenen Investor mit Fokus auf die Seed- sowie Pre-Seed-Phase. In 2017 legen wir den Fokus auf unsere Portfoliounternehmen und so wird sein operatives Know-how für Auden sehr wichtig sein."
Über Auden AG:
Die Auden AG mit Hauptsitz in Berlin investiert gezielt in sorgfältig ausgewählte wachstumsstarke Unternehmen. Die Gesellschaft verfolgt einen aktiven, wertorientierten Beteiligungsansatz und fördert ihre Portfoliofirmen fortlaufend durch ihr Netzwerk und Expertise. Durch die strenge Vorauswahl möglicher Engagements und die aktive Betreuung der eingegangenen Beteiligungen können sich Family Offices und Institutionelle Investoren ebenso wie Privatanleger die außerordentlichen Renditechancen in diesem komplexen und von außen schwer zugänglichen Markt sichern. Die Auden AG als börsennotiertes Fondsvehikel wird mehrheitlich vom Fondsmanagement gehalten und finanziert. So entstehen absolut gleichgerichtete Interessen von Fondsmanager und Anleger, welche noch dadurch untermauert werden, da die Gesellschaft keinerlei Gebühren oder Carry-/ Gewinnbeteiligungen einfordert.
- Operative Unterstützung beim zukünftigen Portfolio Auf- und Ausbau
- Vernetzter Kenner der Berliner Start-up-Szene und langjähriger Angel-Investor
Berlin - Nach zwölf sehr ereignisreichen Monaten, in denen ein erfolgreicher Unternehmens- und Portfolioaufbau gelang, verlässt Dr. Malte Diesselhorst den Aufsichtsrat der Auden AG. Als Anwalt mit Kapitalmarktrecht-Expertise hat er im vergangenen Jahr maßgeblich bei der Umgestaltung der Gesellschaft mitgewirkt und geholfen die börsenrelevanten Herausforderungen zu meistern.
Als sein Nachfolger übernimmt Tobias Wittich den Vorsitz des Kontroll- und Beratungsgremiums. Wittich war viele Jahre lang Unternehmensberater, unter anderem für Price Waterhouse Coopers in Zürich, und machte sich seit 2010 in Berlin als Angel-Investor und Mentor in der Venture-Capital-Szene einen Namen.
Christofer Radic, Vorstand der Auden AG: "Wir kennen und schätzen Tobias Wittich seit vielen Jahren als exzellent vernetzten Kenner der Start-up-Szene und ausgewiesenen Investor mit Fokus auf die Seed- sowie Pre-Seed-Phase. In 2017 legen wir den Fokus auf unsere Portfoliounternehmen und so wird sein operatives Know-how für Auden sehr wichtig sein."
Über Auden AG:
Die Auden AG mit Hauptsitz in Berlin investiert gezielt in sorgfältig ausgewählte wachstumsstarke Unternehmen. Die Gesellschaft verfolgt einen aktiven, wertorientierten Beteiligungsansatz und fördert ihre Portfoliofirmen fortlaufend durch ihr Netzwerk und Expertise. Durch die strenge Vorauswahl möglicher Engagements und die aktive Betreuung der eingegangenen Beteiligungen können sich Family Offices und Institutionelle Investoren ebenso wie Privatanleger die außerordentlichen Renditechancen in diesem komplexen und von außen schwer zugänglichen Markt sichern. Die Auden AG als börsennotiertes Fondsvehikel wird mehrheitlich vom Fondsmanagement gehalten und finanziert. So entstehen absolut gleichgerichtete Interessen von Fondsmanager und Anleger, welche noch dadurch untermauert werden, da die Gesellschaft keinerlei Gebühren oder Carry-/ Gewinnbeteiligungen einfordert.
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