WASSER BERLIN INTERNATIONAL DAILY
29. März 2017 (FOTO) - Seite 3
"Neue Vortriebstechnik für kleine Durchmesser und lange Haltungen am
Einsatzbeispiel der Erdkabelverlegung" im Rahmen der NO DIG BERLIN.
Aufgrund verschiedenartiger Hindernisse wie Straßen und Bahntrassen
müsse dies auf einer Länge von circa 150 bis 225 Kilometern grabenlos
geschehen, sagte Dr. Peters. Zudem gebe es bestimmte Anforderungen an
die Technologie von den Netzbetreibern. In der Wasserwirtschaft
genutzte Verfahren könnten nicht in dieser Art und Weise im
Energiesektor genutzt werden, so der Referent. Aus diesem Grund
entwickelte Herrenknecht ein neues zweistufiges Verfahren für die
grabenlose Verlegung von Erdkabeln, und zwar die Automatische
Vortriebsmaschine Nass-Strahlpumpe AVNS 350 XB. Damit sei es zusammen
mit den ebenfalls neu entwickelten Pilotrohren möglich, die
Zielvorgabe von 12 bis 15 Tagen für die jeweilige Kabelverlegung
einzuhalten, betonte Dr. Peters.
German Toilet Organization e.V.
Schüler trinken symbolisch gefährliches Abwasser
Schülerinnen und Schüler aus vier Berliner Schulen trinken am
Donnerstag (30. März, ab 10:45 Uhr) symbolisch einen gefährlichen
Abwasser-Cocktail auf der Publikumsschau WASsERLEBEN der WASSER
BERLIN INTERNATIONAL. Sie wollen damit bei einer Pressekonferenz der
German Toilet Organization e.V. darauf aufmerksam machen, dass weite
Teile der Menschheit besonders auf der südlichen Hälfte der Erde noch
immer keinen hygienischen Zugang zu Trinkwasser haben. Das hat
jährlich Millionen Todesopfer zur Folge. Besonders betroffen sind
Kinder, die noch nicht über ein ausgeprägtes Abwehrsystem verfügen.
Die Aktion "Braune Wasser sind mief" ist ein Teil des Programms
"Klobalisierte Welt", das sich zum Ziel gesetzt hat, nachhaltige
Abwasserentsorgung und -behandlung voranzutreiben.
Halle 6.2, Stand 308, Pressekontakt: Johannes Rück, Tel.: +49 1514
0900920, E-Mail: presse@germantoilet.org, Internet:
www.germantoilet.org
KKI Krisenstabsübung
Krisenmanagement anfassbar
Nachdem die Krisenstabsübung vor zwei Jahren auf großes Interesse
beim Messepublikum gestoßen sei, werde dieses interaktive Forum auch
diesmal wieder von der KKI - Kompetenzzentrum Kritische
Infrastrukturen GmbH in Kooperation mit der Messe Berlin
durchgeführt, berichtet Heiko Hausrath, Assistent der
KKI-Geschäftsführung. Er erläutert, dass nach der Veröffentlichung
des Buches "Blackout" das Thema Krise und Krisenmanagement bei den
Unternehmen stärker ins Bewusstsein geraten sei. Daraus würden die
zunehmenden Anstrengungen und Bemühungen resultieren, sich adäquat
auf extreme Gefahren wie Hochwasser, Extremwetterlagen, Strom- oder
Donnerstag (30. März, ab 10:45 Uhr) symbolisch einen gefährlichen
Abwasser-Cocktail auf der Publikumsschau WASsERLEBEN der WASSER
BERLIN INTERNATIONAL. Sie wollen damit bei einer Pressekonferenz der
German Toilet Organization e.V. darauf aufmerksam machen, dass weite
Teile der Menschheit besonders auf der südlichen Hälfte der Erde noch
immer keinen hygienischen Zugang zu Trinkwasser haben. Das hat
jährlich Millionen Todesopfer zur Folge. Besonders betroffen sind
Kinder, die noch nicht über ein ausgeprägtes Abwehrsystem verfügen.
Die Aktion "Braune Wasser sind mief" ist ein Teil des Programms
"Klobalisierte Welt", das sich zum Ziel gesetzt hat, nachhaltige
Abwasserentsorgung und -behandlung voranzutreiben.
Halle 6.2, Stand 308, Pressekontakt: Johannes Rück, Tel.: +49 1514
0900920, E-Mail: presse@germantoilet.org, Internet:
www.germantoilet.org
KKI Krisenstabsübung
Krisenmanagement anfassbar
Nachdem die Krisenstabsübung vor zwei Jahren auf großes Interesse
beim Messepublikum gestoßen sei, werde dieses interaktive Forum auch
diesmal wieder von der KKI - Kompetenzzentrum Kritische
Infrastrukturen GmbH in Kooperation mit der Messe Berlin
durchgeführt, berichtet Heiko Hausrath, Assistent der
KKI-Geschäftsführung. Er erläutert, dass nach der Veröffentlichung
des Buches "Blackout" das Thema Krise und Krisenmanagement bei den
Unternehmen stärker ins Bewusstsein geraten sei. Daraus würden die
zunehmenden Anstrengungen und Bemühungen resultieren, sich adäquat
auf extreme Gefahren wie Hochwasser, Extremwetterlagen, Strom- oder