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    Fachkräftemangel  380  0 Kommentare Alle jammern - Frau Dogan beschafft Aufenthaltstitel / Mit Employland und juristischer Unterstützung offene Stellen besetzen (FOTO)

    Hamburg (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Die deutsche Wirtschaft krankt am Fachkräftemangel. Rechtsanwältin
    Güler Dogan hat ein Rezept dagegen: Wenn Vakanzen nicht mehr mit
    inländischen Kandidaten besetzt werden können, muss im Ausland
    rekrutiert werden. Mit dem Thema hat sie schon lange zu tun, und zwar
    von der juristischen Seite: Sie beschafft deutsche Aufenthaltstitel
    für Fachkräfte aus dem Ausland. Viele Fachkräfte wollen nach
    Deutschland, und deutsche Arbeitgeber suchen händeringend Fachkräfte.
    Das ist vielversprechend, aber der Informationsbedarf ist auf beiden
    Seiten groß.

    "Fachkräfte wissen nicht, dass es oft viel leichter ist, einen
    Aufenthaltstitel zu bekommen, wenn sie noch im Heimatland sind. Die
    Arbeitgeber hingegen bemühen sich meist nur um Fachkräfte, die sich
    schon in Deutschland aufhalten. Wenn hier ein Umdenken stattfindet,
    profitieren alle." sagt Güler Dogan, Rechtsanwältin für Zuwanderungs-
    und Aufenthaltsrecht und Mitgründerin der Vermittlungsplattform
    www.employland.de. Die Gründung von Employland war für sie eine
    logische Konsequenz, als der heutige Geschäftsführer Hans-Christian
    Bartholatus ihr die Partnerschaft vorschlug. "Ich stelle alle Anträge
    ohne Umwege bei den richtigen Stellen und berate die Arbeitgeber über
    Fördermittel für Deutschkurse."

    Geschickte Personalplanung

    "Deutschkenntnisse, bürokratischer Aufwand und Kosten sind
    Argumente, die ich immer wieder als Hindernisse für die
    Auslandsrekrutierung höre." berichtet Frau Dogan. Genau hier setzt
    Employland an. "Wenn Deutschkenntnisse von Beginn an nötig sind:
    Schauen Sie sich die Deutsch-Zertifikate an, die die Fachkräfte auf
    Ihrem Employland-Profil hochgeladen haben. Oder planen Sie etwas
    langfristiger und knüpfen Sie Ihren Anstellungs-Vertrag an ein
    Deutschzertifikat. Genauso wie es jetzt schon selbstverständlich ist,
    mit Studenten Verträge zu schließen, die an den zukünftigen Bachelor
    geknüpft sind." Auf Wunsch übernimmt Employland den gesamten
    juristischen Aufwand, vom Visum für ein Vorstellungsgespräch bis zum
    Aufenthaltstitel und der Anerkennung der Qualifikation. Nicht alle
    juristischen Erfordernisse müssen vor dem Arbeitsantritt geklärt
    sein. Oft können Ärzte oder Ingenieure schon im Unternehmen
    eingesetzt werden, bevor eine Anerkennung vorliegt und später nach
    deren Erreichung in die volle Verantwortung ihres Jobs einsteigen.

    Wachsender Talentpool

    Auf der Plattform können sich deutsche Arbeitgeber unverbindlich
    registrieren und aus einem wachsenden Talentpool von internationalen
    Fachkräften wählen. Sie finden eine große Brandbreite an Branchen und
    Qualifikationen vor. In den letzten drei Monaten haben sich 1.000
    Fachkräfte mit ihren detaillierten Profilen angemeldet. Nicht immer
    fällt überhaupt bürokratischer Aufwand an. Es gibt Fachkräfte aus
    Europa, die keinen Aufenthaltstitel benötigen und Fachkräfte aus
    Drittländern, die in Deutschland ihr Studium abgeschlossen haben und
    daher keine Anerkennung benötigen. Unternehmen, die nicht sofort
    fündig werden, können Suchaufträge einrichten und werden per E-Mail
    benachrichtigt, sobald sich ein passender Kandidat registriert hat.

    Kalkulierbare Rekrutierungskosten

    Für Fachkräfte ist die Vermittlung kostenlos. Arbeitgeber zahlen
    bei Arbeitsantritt des Kandidaten 10% des ersten Bruttojahresgehalts.
    Damit ist die Einstellung deutlich günstiger als beispielsweise die
    Teilnahme an Jobmessen ausländischer Hochschulen oder der Einsatz von
    Headhuntern. Durch das Festpreisangebot für die juristischen
    Erfordernisse ist auch der bürokratische Aufwand im Voraus
    kalkulierbar.

    Globale Talentsuche muss für HR zum Tagesgeschäft werden

    Bartholatus: "Der Mittelstand will in diesem Jahr 500.000 neue
    Jobs schaffen (DIHK, 23.05.2017). Bei über 1 Million offenen Stellen
    im ersten Quartal 2017 (IAB, Stellenerhebung, 9.5.2017) ist der
    Fachkräftemangel zum Top-Risiko für die deutsche Wirtschaft geworden
    und bereits heute Verursacher von Umsatzeinbußen in Höhe von jährlich
    50 Milliarden Euro (EY, Mittelstandsbarometer, S. 23, 16.1.2017),
    Tendenz steigend. Der internationale "War for talents" hat längst
    begonnen. Das haben die meisten Unternehmen in Deutschland leider
    noch nicht mitbekommen. Erste Unternehmen bieten heute bei der
    Einstellung Deutschkurse an. In fünf Jahren wird das ein Muss sein,
    damit die natürliche Fluktuation der Belegschaft nicht die Existenz
    gefährdet."

    Das Unternehmen

    Hans-Christian Bartholatus bewies bereits als Gründer von
    mobile.de, das 2004 an eBay verkauft wurde, Expertise im Aufbau von
    digitalen Plattformen. www.employland.de wird in Deutschland
    gehostet. Sitz des Unternehmens ist Hamburg.

    OTS: Employland GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/125935
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_125935.rss2

    Pressekontakt:
    Employland GmbH
    Sabine Drechsel
    s.drechsel@employland.de
    Tel.: +49(0)40 632 99 555
    Saseler Chaussee 109
    22393 Hamburg
    www.employland.de



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