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    Neuer Player in Argentiniens weltbekanntem Lithiumdreieck

    Was haben die Lithiumproduzenten Albemarle (NYSE: ALB), FMC Lithium (NYSE: FMC) oder Orocobre (ASX: ORE) gemeinsam? Sie alle sind (auch) in Argentinien aktiv. Und die Liste der dort tätigen Explorer ist noch länger. Man denke nur an Galaxy Resources (ASX: GXY), Lithium Americas (TSXV: LAC), Lithium X (TSXV: LIX), Neo Lithium (TSXV: NLC), Millennial Lithium (TSXV: ML), Liberty One Lithium (TSX:LBY) oder zuletzt an NRG Metals (TSXV: NGZ). Da kommt leicht ein Börsenwert von mehreren Milliarden Dollar zusammen – und das in einer Industrie, von der vor zwei Jahren kaum jemand etwas wissen wollte. Selbst kleine Explorer notieren inzwischen leicht bei 20 oder 30 Mio. CAD Börsenwert. Und alle Unternehmen treibt derselbe Grund nach Argentinien: es sind die lithiumreichen Salare.

    Vor diesem Hintergrund ist die heutige Meldung des in Deutschland erst jüngst notierten Lithium-Start-Up Portofino Resources Inc. (POR: TSX-V; FRA: POT) zu lesen. Das Unternehme kündigt an, dass es gleich mehrere der begehrten Explorationslizenzen für Salare erwerben möchte. Zunächst geht es um einen 85prozentigen Anteil an einem Lithium-Salar-Becken an prominenter Stelle im so genannten Lithiumdreieck in der Catamarca Provinz in Argentinien. Die Vertragsverhandlungen für das 3.900 Hektar große Gebiet befinden sich laut der heutigen Unternehmensmeldung in einer fortgeschrittenen Phase. Bereits seit März dieses Jahres arbeitet Portofino an der Akquisition.

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    Das in Frage stehende Lithiumsoleprojekt liegt nur 10 Kilometer von der chilenischen Grenze entfernt. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das 3Q Projekt von Neo-Lithium sowie der Antofalla Salar von Albermale Corporation. Besonders interessant ist, dass das Projekt schon vom derzeitigen Eigentümer, einem argentinischen Geologen, im Jahr 2012 getestet worden ist. Seinerzeit wurden Proben von Oberflächenwasser sowie Salzlaugen aus Augerbohrungen untersucht, um die Verteilung der Lithium- bzw. Kalisalzkonzentration innerhalb des Salars zu ermitteln. Bei der Untersuchung der Sole wurden für die Region typische Werte von durchschnittlich 274 mg/l Li sowie 7.521 mg/l Kalisalz ermittelt.

    Portofino schränkt allerdings ein, dass die historischen Untersuchungen nicht von einer so genannten Qualified Person im Sinne der TSXV-Regeln beaufsichtigt worden sind. Dies gilt insbesondere für die repräsentative Methodik. Eine der künftigen Aufgaben sei es daher, die historischen Resultate zu überprüfen und ggf. zu bestätigen.

    Portofino will in Argentinien allerdings keineswegs bei einem Salar stehen bleiben, sondern strategisch weitere Salare ins Projektportfolio aufnehmen. Die Gesellschaft teilte mit, dass sie die Konzession für 100% an den Projekten Del Condor und Pucara ebenfalls erwerben möchte. Beide Projekte sind Teil des berühmten Hombre Muerto-Salars! Auf Hombre Muerto ist bereits der Produzent FMC Lithium aktiv, außerdem entwickelt dort Galaxy Resources sein Sal de Vida-Projekt. Auch bei diesem Projekt wäre Portofino also in bester Gesellschaft.

    Unter der Voraussetzung, dass Portofino seine Pläne realisieren kann, ist der potenzielle Hebel für Aktionäre enorm. Derzeit bringt es die Firma, die kaum mehr als ein Börsenmantel ist, auf einen „Börsenwert“ von weniger als 2 Millionen CAD. Jüngste Beispiele zeigen, dass der Markt aussichtsreiche Lithiumkonzessionen in Argentinien mit offenen Armen aufgreift. Zuletzt hat beispielsweise das Unternehmen NRG Metals (TSXV: NGZ), das auf Hombre Muerto tätig ist, seinen Börsenwert vervielfacht und einen Sprung auf knapp 30 Mio. CAD gemacht.

    Wir raten risikoaffinen Anlegern dazu, Portofino für’s Erste auf die Watchlist zu setzen. Bei Abschluss eines oder sogar mehrerer Konzessionsdeals könnte die Aktie explosiv reagieren.


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