Pfizer angeblich an Medigene interessiert
Der US-Pharmakonzern Pfizer und das deutsche Biotechunternehmen Medigene aus Martinsried bei München führen nach Gerüchten Gespräche für eine Übernahme. Eine Medigene-Sprecherin gab dazu keinen
Kommentar ab, die Pfizer-Zentrale in New York war aufgrund der Zeitverschiebung bislang nicht zu erreichen.
Die beiden Unterneehmen arbeiten nach Angaben der Medigene-Sprecherin bislang nicht zusammen. Pfizer kämpft als weltgrößter Pharmakonzern allerdings mit einer schwachen Produktpipeline. Ein Zukauf könnte diese stärken.
Medigene verfügt auf der anderen Seite über aussichtsreiche Produkte: Mit dem Prostatakrebsmittel Eligard und einer Salbe gegen Genitalwarzen hat Medigene zwei Produkte im Markt. Orazea gegen Rosazea befindet sich gerade in der Zulassung. Der große Hoffnungsträger ist ein Mittel gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Die Medigene-Aktie notierte am Mittwoch mittag mit über zwölf Prozent im Plus bei 6,25 Euro.
Die beiden Unterneehmen arbeiten nach Angaben der Medigene-Sprecherin bislang nicht zusammen. Pfizer kämpft als weltgrößter Pharmakonzern allerdings mit einer schwachen Produktpipeline. Ein Zukauf könnte diese stärken.
Medigene verfügt auf der anderen Seite über aussichtsreiche Produkte: Mit dem Prostatakrebsmittel Eligard und einer Salbe gegen Genitalwarzen hat Medigene zwei Produkte im Markt. Orazea gegen Rosazea befindet sich gerade in der Zulassung. Der große Hoffnungsträger ist ein Mittel gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Die Medigene-Aktie notierte am Mittwoch mittag mit über zwölf Prozent im Plus bei 6,25 Euro.