GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 16)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.107.242 von Alibaba99 am 03.12.21 07:55:31das schlechte Ergebnis hat sicher auch mit der Unmöglichkeit für polnische Aktionäre zu tun, an der Kapitalerhöhung teilzunehmen. Aber auch bisherige Großaktionäre (Top 20: https://stocknessmonster.com/announcements/pdz.asx-6A1052798, S.56) habe wohl nicht oder nur zu einem geringen Teil ihre Bezugsrechte ausgeübt. Nun bleibt abzuwarten, inwieweit sich der angebliche "significant interest from potential new investors" materialisiert.
Erheiternd ist mal wieder, dass man die Bekanntgabe eines enttäuschenden Ergebnisses mit "...is pleased to announce..." einleitet.
Erheiternd ist mal wieder, dass man die Bekanntgabe eines enttäuschenden Ergebnisses mit "...is pleased to announce..." einleitet.
Heute kam die Mitteilung über den Ertrag aus der KE.
https://hotcopper.com.au/threads/ann-notice-of-shortfall-for…
Für mich stellt sich die Frage, ob die geringe Zeichnung ( lediglich ca. 4,5 Millionen Aktien) auch damit zusammenhängt, dass ein Großteil der Aktionäre in Polen sitzt?
https://hotcopper.com.au/threads/ann-notice-of-shortfall-for…
Für mich stellt sich die Frage, ob die geringe Zeichnung ( lediglich ca. 4,5 Millionen Aktien) auch damit zusammenhängt, dass ein Großteil der Aktionäre in Polen sitzt?
Vielsagend ist es nicht...
Die Mitteilung von PDZ beschreibt durchaus bekannte Details, die einzige vage Aussage ist die der Dauer. Man oder wir können uns noch auf mind. ein weiteres Jahr einstellen. Ein Wachstum vom Prärie durch die neue Beteiligung wird kaum zu einen steigendem Kurs führen.Aber: An der Börse ist alles möglich – auch das Gegenteil. Zitat von A. Kostolany
PS: Die Web Site von PDZ befindet sich im Umbau (fehlende Inhalte), wahrscheinlich wegen der neuen Ausrichtung.
Aber auch dort kein Hinweis darauf, also typisch PDZ und das wird sich auch mit neuen Kleidern nicht ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.032.817 von OliKo am 25.11.21 20:31:58
Ich sehe das nicht als Non-Event
Es gab endlich mal eine ausführliche Stellungnahme zu dieser Klage. Zudem glaube ich, dass die Zeit sogar für uns arbeitet. Die polnische Regierung wackelt, sollte im nächsten Jahr Tusk übernehmen, steigen die Chancen auf einen Vergleich signifikant. Ich habe hier Zeit und Geduld, die man aber bei einer solchen Aktie auch unbedingt braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.032.817 von OliKo am 25.11.21 20:31:58Da gibt es vom 16 .11 auf Stooq Prairie noch ne kleine Nachricht.
Kannst ja mal durchblättern.
Kannst ja mal durchblättern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.023.808 von fellloses_Papppferd am 25.11.21 02:18:20Non-Event Mitteilung von Prairie
- Die Klage schreitet zügig voran, 15 von durchschnittlich 27 Monaten sind vergangen, aber größere und kompliziertere Streitfälle können länger dauern...
- Die Klage schreitet zügig voran, 15 von durchschnittlich 27 Monaten sind vergangen, aber größere und kompliziertere Streitfälle können länger dauern...
Die Meinung von Prairie zum Schiedsverfahren (von heute):
Hohes Potenzial für asymmetrische Renditen ohne Kosten für die Aktionäre - eine einzigartige und unkorrelierte Anlageklasse
Die Schadenersatzklage von Prairie gegen Polen in Höhe von 1,5 Mrd. AUD ist weit fortgeschritten
- Das Verfahren gegen Polen wurde im September 2020 formell eingeleitet.
- Prairie wird von LALIVE vertreten, einer der weltweit renommiertesten auf Investitionsschiedsverfahren spezialisierten Anwaltskanzleien
- Die Klage schreitet zügig voran
Die Kosten der Klage werden vollständig von Litigation Capital Management finanziert
- Litigation Capital Management (LCM") ist ein führender internationaler Anbieter von Finanzierungslösungen für Streitfälle (AIM:LIT)
- Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 12,3 Mio. US$ (18 Mio. AUD) wurde im Juli 2020 bekannt gegeben, um die Kosten für Anwalt, Gericht und externe Sachverständige
für die Klage
- Fazilität mit begrenztem Rückgriffsrecht, die im Falle einer erfolgreichen Klage oder Beilegung des Rechtsstreits, die zur Rückerstattung von Geldern führt, zurückgezahlt werden kann
Falls keine Einigung oder kein Schiedsspruch zustande kommt, hat LCM keinen Anspruch auf eine Rückzahlung
LCM hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz - eine Erfolgsquote von über 95 %.
- Seit 1998 hat LCM 237 Rechtsstreitigkeiten finanziert, von denen 226 erfolgreich waren*.
- LCM ist Experte für Rechtsstreitigkeiten und führt eine strenge Due-Diligence-Prüfung durch - nur 3 % der geprüften Ansprüche werden finanziert
- In den letzten 10 Jahren betrug die durchschnittliche Zeitspanne von der ersten LCM-Investition in einen Rechtsstreit bis zur Realisierung 27
Monate
- Größere und kompliziertere Streitfälle können länger dauern - Menschen kämpfen härter um große Beträge
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Hohes Potenzial für asymmetrische Renditen ohne Kosten für die Aktionäre - eine einzigartige und unkorrelierte Anlageklasse
Die Schadenersatzklage von Prairie gegen Polen in Höhe von 1,5 Mrd. AUD ist weit fortgeschritten
- Das Verfahren gegen Polen wurde im September 2020 formell eingeleitet.
- Prairie wird von LALIVE vertreten, einer der weltweit renommiertesten auf Investitionsschiedsverfahren spezialisierten Anwaltskanzleien
- Die Klage schreitet zügig voran
Die Kosten der Klage werden vollständig von Litigation Capital Management finanziert
- Litigation Capital Management (LCM") ist ein führender internationaler Anbieter von Finanzierungslösungen für Streitfälle (AIM:LIT)
- Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 12,3 Mio. US$ (18 Mio. AUD) wurde im Juli 2020 bekannt gegeben, um die Kosten für Anwalt, Gericht und externe Sachverständige
für die Klage
- Fazilität mit begrenztem Rückgriffsrecht, die im Falle einer erfolgreichen Klage oder Beilegung des Rechtsstreits, die zur Rückerstattung von Geldern führt, zurückgezahlt werden kann
Falls keine Einigung oder kein Schiedsspruch zustande kommt, hat LCM keinen Anspruch auf eine Rückzahlung
LCM hat eine beeindruckende Erfolgsbilanz - eine Erfolgsquote von über 95 %.
- Seit 1998 hat LCM 237 Rechtsstreitigkeiten finanziert, von denen 226 erfolgreich waren*.
- LCM ist Experte für Rechtsstreitigkeiten und führt eine strenge Due-Diligence-Prüfung durch - nur 3 % der geprüften Ansprüche werden finanziert
- In den letzten 10 Jahren betrug die durchschnittliche Zeitspanne von der ersten LCM-Investition in einen Rechtsstreit bis zur Realisierung 27
Monate
- Größere und kompliziertere Streitfälle können länger dauern - Menschen kämpfen härter um große Beträge
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.004.080 von OliKo am 23.11.21 13:40:44worauf sich "Ahnungslosigkeit" bezieht, hast du offenbar nicht verstanden?
Zum Stand der Klage empfehle ich https://stocknessmonster.com/announcements/pdz.asx-6A1036083. Ergänzend liest man im jüngsten Q-Bericht (https://stocknessmonster.com/announcements/pdz.asx-6A1059532…) u.a. "Both the BIT and ECT claim Tribunals have been constituted, with both Claim's being registered with the Permanent Court of Arbitration in the Hague." Man muss es aber auch lesen, anstatt immer nur zu meckern. Nun bleibt nur abzuwarten, so frustrierend das auch für den Einzelnen sein mag.
Zum Stand der Klage empfehle ich https://stocknessmonster.com/announcements/pdz.asx-6A1036083. Ergänzend liest man im jüngsten Q-Bericht (https://stocknessmonster.com/announcements/pdz.asx-6A1059532…) u.a. "Both the BIT and ECT claim Tribunals have been constituted, with both Claim's being registered with the Permanent Court of Arbitration in the Hague." Man muss es aber auch lesen, anstatt immer nur zu meckern. Nun bleibt nur abzuwarten, so frustrierend das auch für den Einzelnen sein mag.
Dann hilf mir Ahnungslosem direkt man bei den Sachstand im Klageverfahren...
selbstverständlich wird es eine Mitteilung zum Ergebnis der Kapitalerhöhung geben. Etwas Anderes zu implizieren, zeugt bestenfalls von Ahnungslosigkeit.