Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3502)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:29:58 von
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COINGECKO
Ich brauche mal ne allgemeine Hilfe: Wer kennt sich hier mit coingecko aus? Mir gehts um die Anzeige der Charttechnik. Man kann auch Kerze und minütliche Anzeige schalten und die Seite geht automatisch weiter. Das geht auf einmal nicht mehr. Weiß hier jemand Rat? oder hat es Ausweichadresse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.813.097 von prissy am 15.06.19 07:37:16
Den Handelsplatz auswählen sollte man sorgfältig, ebenso wie eine eigene Wallet zu verwenden.
Beziehst Du Deine Feststellung auf außereuropäische Handelsplattformen im Allgemeinen oder hast Du einen Grund für Deine Behauptung, diese gingen hops oder würden die Anleger prellen?
Zitat von prissy: Und noch ein Wort der Warnung!
Eines nicht fernen Tages werden Kunden von Binance und anderer unregulierter Inselhopper-Kryptobörsen aufwachen und feststellen, dass ihre Dark- und Segwitcoinguthaben veruntreut, konfisziert oder gestohlen worden sind und die Börse sich abgeschaltet hat.
Mehr und mehr Staaten und Inseln verweigern den Betreibern eine Registrierung. Noch ist es Zeit, sich ins Rettungsboots zu begeben.
Keine Anlageempfehlung, jeder ist für sein Tun und seinen Research selbst verantwortlich!
Den Handelsplatz auswählen sollte man sorgfältig, ebenso wie eine eigene Wallet zu verwenden.
Beziehst Du Deine Feststellung auf außereuropäische Handelsplattformen im Allgemeinen oder hast Du einen Grund für Deine Behauptung, diese gingen hops oder würden die Anleger prellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.812.941 von Caissa_Sosi am 15.06.19 02:37:03Und noch ein Wort der Warnung!
Eines nicht fernen Tages werden Kunden von Binance und anderer unregulierter Inselhopper-Kryptobörsen aufwachen und feststellen, dass ihre Dark- und Segwitcoinguthaben veruntreut, konfisziert oder gestohlen worden sind und die Börse sich abgeschaltet hat.
Mehr und mehr Staaten und Inseln verweigern den Betreibern eine Registrierung. Noch ist es Zeit, sich ins Rettungsboots zu begeben.
Keine Anlageempfehlung, jeder ist für sein Tun und seinen Research selbst verantwortlich!
Eines nicht fernen Tages werden Kunden von Binance und anderer unregulierter Inselhopper-Kryptobörsen aufwachen und feststellen, dass ihre Dark- und Segwitcoinguthaben veruntreut, konfisziert oder gestohlen worden sind und die Börse sich abgeschaltet hat.
Mehr und mehr Staaten und Inseln verweigern den Betreibern eine Registrierung. Noch ist es Zeit, sich ins Rettungsboots zu begeben.
Keine Anlageempfehlung, jeder ist für sein Tun und seinen Research selbst verantwortlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.812.905 von SST-Strategie am 15.06.19 01:42:25
Nein, darauf kommt es beim bezahlen eben nicht an.
Stimmt genau.
Gings nicht noch verschwurbelter(?), aber du hast recht, jeder ist für sich selber verantwortlich.
Hihi, du bist lustig. Was denn verantworten?
Siehe oben.
Zitat von SST-Strategie:Zitat von BTC123: Du solltest Bitcoin zum Zahlen nutzen. Macht Spaß
Das kommt darauf an, ob du eine Preissteigerung von Bitcoin erwartest.
Nein, darauf kommt es beim bezahlen eben nicht an.
Zitat von BTC123: Man muss sich einfach nur klar machen als was man persönlich Bitcoin betrachtet:
Stimmt genau.
Zitat von BTC123: Es ist eine individuelle Entscheidung, weil niemand jemand anderem das durch die Entscheidung entstandene finanzielle Ungleichgewicht erstattet.
Gings nicht noch verschwurbelter(?), aber du hast recht, jeder ist für sich selber verantwortlich.
Zitat von BTC123: US$ in den Spiegel sieht und keinen Bitcoin besitzt wird das genauso vor sich selber verantworten müssen, wie derjenige, der 50.000 US$ in Bitcoin hatte bevor Bitcoin auf 1 US$ gefallen ist.[/url]
Hihi, du bist lustig. Was denn verantworten?
Zitat von BTC123: Aber so ist das bei jedem anderen Investment auch.
Ob Enron, Madoff, Ostimmobilien in den 90ern, Schiffsbeteiligungen, Regenwaldinvestment, Telekomaktie, Google, Tesla oder Tulpen.
Die einen warnen, die anderen sind begeistert, am Ende ist jeder selber verantwortlich für seine Taten.
Siehe oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.812.881 von BTC123 am 15.06.19 01:08:09
Das kommt darauf an, ob du eine Preissteigerung von Bitcoin erwartest.
Dann wird alles was du heute kaufst in ein paar Monaten/Jahren sehr teuer erkauft sein.
(siehe Pizza Beispiel)
Man muss sich einfach nur klar machen als was man persönlich Bitcoin betrachtet:
1. wertlos = nicht anfassen
2. Tradingposition = Volatilität ausnutzen
3. Zahlungsmittel = ausgeben und evt 2. mit einbeziehen
4. Langfristiger Trade / Werterhaltung gegenüber Fiat = Halten und nicht anfassen (alles, was teuer erscheint und zum Verkauf verführt ist nicht anatzweise teuer)
Es ist eine individuelle Entscheidung, weil niemand jemand anderem das durch die Entscheidung entstandene finanzielle Ungleichgewicht erstattet.
Wer bei Bitcoin 500.000 US$ in den Spiegel sieht und keinen Bitcoin besitzt wird das genauso vor sich selber verantworten müssen, wie derjenige, der 50.000 US$ in Bitcoin hatte bevor Bitcoin auf 1 US$ gefallen ist.
Aber so ist das bei jedem anderen Investment auch.
Ob Enron, Madoff, Ostimmobilien in den 90ern, Schiffsbeteiligungen, Regenwaldinvestment, Telekomaktie, Google, Tesla oder Tulpen.
Die einen warnen, die anderen sind begeistert, am Ende ist jeder selber verantwortlich für seine Taten.
Zitat von BTC123: Du solltest Bitcoin zum Zahlen nutzen. Macht Spaß
Das kommt darauf an, ob du eine Preissteigerung von Bitcoin erwartest.
Dann wird alles was du heute kaufst in ein paar Monaten/Jahren sehr teuer erkauft sein.
(siehe Pizza Beispiel)
Man muss sich einfach nur klar machen als was man persönlich Bitcoin betrachtet:
1. wertlos = nicht anfassen
2. Tradingposition = Volatilität ausnutzen
3. Zahlungsmittel = ausgeben und evt 2. mit einbeziehen
4. Langfristiger Trade / Werterhaltung gegenüber Fiat = Halten und nicht anfassen (alles, was teuer erscheint und zum Verkauf verführt ist nicht anatzweise teuer)
Es ist eine individuelle Entscheidung, weil niemand jemand anderem das durch die Entscheidung entstandene finanzielle Ungleichgewicht erstattet.
Wer bei Bitcoin 500.000 US$ in den Spiegel sieht und keinen Bitcoin besitzt wird das genauso vor sich selber verantworten müssen, wie derjenige, der 50.000 US$ in Bitcoin hatte bevor Bitcoin auf 1 US$ gefallen ist.
Aber so ist das bei jedem anderen Investment auch.
Ob Enron, Madoff, Ostimmobilien in den 90ern, Schiffsbeteiligungen, Regenwaldinvestment, Telekomaktie, Google, Tesla oder Tulpen.
Die einen warnen, die anderen sind begeistert, am Ende ist jeder selber verantwortlich für seine Taten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.807.889 von schneisim am 14.06.19 13:22:18Du solltest Bitcoin zum Zahlen nutzen. Macht Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.811.639 von gol-d-trader am 14.06.19 20:51:06Dann bliebe immer noch das Spekulationsobjekt.
Als Wertspeicher taugt es für mich aber auch, ich schrieb ja wenn jemand das Ganze so sieht...
Hingegen hast Du eine Behauptung aufgestellt:
Magst Du diese auch stichhaltig belegen?
Als Wertspeicher taugt es für mich aber auch, ich schrieb ja wenn jemand das Ganze so sieht...
Hingegen hast Du eine Behauptung aufgestellt:
Zitat von gol-d-trader: Das Problem liegt darin, dass es weder Wertspeicher noch Goldersatz ist. was bleibt dann?
Magst Du diese auch stichhaltig belegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.807.889 von schneisim am 14.06.19 13:22:18Das Problem liegt darin, dass es weder Wertspeicher noch Goldersatz ist. was bleibt dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.807.757 von flitztass am 14.06.19 13:04:29Ich sehe kein Problem in einer Warteschlange, damit auch kein Limit oder ächzen.
Nach wie vor funktioniert die Blockchain, der Preis des Asset entwicklet sich und es werden bitcoin gehandelt.
Bei der Bank meines Vertrauen stehe ich auch in der Schlange, ebenso im Supermarkt.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich nutze Bitcoin auch nicht zum bezahlen. Den Aspekt Währung hast Du just in Deinem letzten Post eingeworfen.
Für jemanden der das Ganze als Spekulationsobjekt, Wertspeicher oder Goldersatz sieht, wo sollte da ein problem liegen?
Nach wie vor funktioniert die Blockchain, der Preis des Asset entwicklet sich und es werden bitcoin gehandelt.
Bei der Bank meines Vertrauen stehe ich auch in der Schlange, ebenso im Supermarkt.
Zitat von flitztass: Das Ding taugt einfach nichts.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich nutze Bitcoin auch nicht zum bezahlen. Den Aspekt Währung hast Du just in Deinem letzten Post eingeworfen.
Für jemanden der das Ganze als Spekulationsobjekt, Wertspeicher oder Goldersatz sieht, wo sollte da ein problem liegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.806.980 von schneisim am 14.06.19 11:49:34Keine Ahnung, was Du nicht verstehst. Die Blockchain von Bitcoin kann im Schnitt 7 Transaktionen pro Sekunde abwickeln. Dieses Limit ist aktuell mal wieder erreicht. Tatsächlich werden tagsüber durchschnittlich eher 8 eingestellt, wodurch sich dann eine Warteschlange bildet, die nachts und am Wochenende wieder abgebaut wird, wenn es eher so ca. 5 oder so sind. Das nenne ich ächzen am Limit.
Im Jahre 2017 war es noch schlimmer. Da wurde die Warteschlange gar nicht mehr abgebaut. Dadurch sind die Gebühren explodiert und das war faktisch das Ende von Bitcoin als Währung. Die Warteschlange hat sich damals dann nur deshalb wieder irgendwann abgebaut, weil einfach die normale Nutzung von Bitcoin zum Bezahlen aufgegeben wurde, wenn man pro Transaktion 20 Dollar Gebühren zahlen muss.
Nachzulesen z.B. in folgender Meldung von Steam, welche bis 2017 zu den bekanntesten Händlern zählten, bei welchen man mit Bitcoin bezahlen konnte und wo das auch benutzt wurde:
https://steamcommunity.com/games/593110/announcements/detail…
Keine Ahnung, was Du deshalb nicht verstehst an der Aussage, dass die Blockchain aktuell wieder am Limit ächzt und es 2017 noch schlimmer war und weshalb ich angeblich deine Frage nicht beantwortet habe. Falls also Bitcoin wieder noch etwas beliebter werden sollte und noch etwas mehr Leute Transaktionen durchführen wollen, werden die Gebühren wieder massiv so lange steigen, bis die Transaktionen dann wieder unter die Anzahl von 7 pro Sekunde fallen wie 2017. So läuft der Mechanismus und diese Tatsache beweist für mich, dass Bitcoin in seiner aktuellen Form zu nichts zu gebrauchen ist.
Im Jahre 2017 war es noch schlimmer. Da wurde die Warteschlange gar nicht mehr abgebaut. Dadurch sind die Gebühren explodiert und das war faktisch das Ende von Bitcoin als Währung. Die Warteschlange hat sich damals dann nur deshalb wieder irgendwann abgebaut, weil einfach die normale Nutzung von Bitcoin zum Bezahlen aufgegeben wurde, wenn man pro Transaktion 20 Dollar Gebühren zahlen muss.
Nachzulesen z.B. in folgender Meldung von Steam, welche bis 2017 zu den bekanntesten Händlern zählten, bei welchen man mit Bitcoin bezahlen konnte und wo das auch benutzt wurde:
https://steamcommunity.com/games/593110/announcements/detail…
Keine Ahnung, was Du deshalb nicht verstehst an der Aussage, dass die Blockchain aktuell wieder am Limit ächzt und es 2017 noch schlimmer war und weshalb ich angeblich deine Frage nicht beantwortet habe. Falls also Bitcoin wieder noch etwas beliebter werden sollte und noch etwas mehr Leute Transaktionen durchführen wollen, werden die Gebühren wieder massiv so lange steigen, bis die Transaktionen dann wieder unter die Anzahl von 7 pro Sekunde fallen wie 2017. So läuft der Mechanismus und diese Tatsache beweist für mich, dass Bitcoin in seiner aktuellen Form zu nichts zu gebrauchen ist.
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