European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas (Seite 311)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 26.04.24 23:13:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.910.351 von alessio19 am 01.12.20 19:11:53
...wenn 25 % über die European Battery Alliance bzw. das IPCEI-Projekt, die EIB gegeben werden
...wenn weitere 25 % über Unternehmen und Fonds refinanziert werden
@ alessio
Ich gebe dir insofern recht, dass der niedrige Lithium-Preis momentan sehr problematisch ist.
Die aktuellen 9 US-$ pro kg Lithium-Hydroxid, also nur 9.000 US-$ pro Tonne LI-Hydroxid lassen
das Projekt momentan nicht besonders wirtschaftlich erscheinen.
Aber denken wir bitte alle einfach mal weiter, als nur bis zum nächsten Wochenende !!
Die Ressource ist derzeit nicht bei 6,0, sondern bei 6,1 Mio Tonnen.
Zweitens ist der prozenzuale Gehalt von 1,00 LI noch nicht abschließende bestätigt,
er kann auf 0,88 sinken oder auf 1,15 % steigen...die Auswertung steht noch aus.
Das ist sicher kein gutes Argument, aber auch klein schlechtes, es fehlen die absoluten Zahlen.
Weiterhin fehlen die Resultate zum potenziellen Ausbau der Ressource.
Sofern diese sich von 6,10 Mio Tonnen auf 10,98 Mio Tonnen vergrößert, haben wir eine neue
Berechnungsgrundlage. Diese erfordert dann keinesfalls mehr ein Verdreifachung des derzeit
niedrigen LI-Preises von 9.000 US-$ auf 27.000 US-$, sondern es würde bereits ausreichen,
wenn der Preis auf 19.000 - 21.000 US-$ steigen würde in den nächsten 4 - 5 Jahren.
Und das halte ich für gut möglich, weil die E-Mobilität steigt, weil Menschen wie Elon Musk mit
SpaceX die Weltraumfahrt antreiben und zum Mars wollen und ohne Lithium ist auch Raumfahrt
nicht denkbar !
Und übrigens in der Speicherkapazität von Immobilien bzw. von Medzintechnik,
auch dort wird Lithium sehr umfangreich verwendet.
Der steigende LI-Preis ist aus meiner Sicht der Knackpunkt !
Ich gebe aber den Kritikern insofern recht, dass das Eurolith-Projekt bei den momentanen
9.000 US-$ pro Tonne. ohne jedwede externe Zuwendung von außen, nicht wirtschaftlich ist.
Auch das Management in seiner augenblicklichen Korrespondenz-LOSIGKEIT ärgert mich !
Und TROTZDEM:
Bei steigendem LI-Preis und Vergrößerung der Ressource sehe ich auf Grund der EU-Politik und
der geringen Lieferketten-Entfernung alle Chancen sehr weit offen für ein erfolgreiches Projekt.
Momentan sage ich mal 55 zu 45 %.
Aber das ist meine Meinung und ich akzeptiere auch andere Einschätzungen.
Und ich habe weder Haus noch Hof eingesetzt, sondern lediglich eine sehr niedrige 5stellige
Summe. Diese kann futsch sein in drei Jahren oder sechsstellig werden. Warten wir es ab :-)
P.S. So macht das Diskutieren wieder deutlich mehr Spaß, beim Argumentationsaustausch👍
Zahlen sind Schall und Rauch...
...wenn 25 % über die EU bzw. die Länder finanziert würden...wenn 25 % über die European Battery Alliance bzw. das IPCEI-Projekt, die EIB gegeben werden
...wenn weitere 25 % über Unternehmen und Fonds refinanziert werden
@ alessio
Ich gebe dir insofern recht, dass der niedrige Lithium-Preis momentan sehr problematisch ist.
Die aktuellen 9 US-$ pro kg Lithium-Hydroxid, also nur 9.000 US-$ pro Tonne LI-Hydroxid lassen
das Projekt momentan nicht besonders wirtschaftlich erscheinen.
Aber denken wir bitte alle einfach mal weiter, als nur bis zum nächsten Wochenende !!
Die Ressource ist derzeit nicht bei 6,0, sondern bei 6,1 Mio Tonnen.
Zweitens ist der prozenzuale Gehalt von 1,00 LI noch nicht abschließende bestätigt,
er kann auf 0,88 sinken oder auf 1,15 % steigen...die Auswertung steht noch aus.
Das ist sicher kein gutes Argument, aber auch klein schlechtes, es fehlen die absoluten Zahlen.
Weiterhin fehlen die Resultate zum potenziellen Ausbau der Ressource.
Sofern diese sich von 6,10 Mio Tonnen auf 10,98 Mio Tonnen vergrößert, haben wir eine neue
Berechnungsgrundlage. Diese erfordert dann keinesfalls mehr ein Verdreifachung des derzeit
niedrigen LI-Preises von 9.000 US-$ auf 27.000 US-$, sondern es würde bereits ausreichen,
wenn der Preis auf 19.000 - 21.000 US-$ steigen würde in den nächsten 4 - 5 Jahren.
Und das halte ich für gut möglich, weil die E-Mobilität steigt, weil Menschen wie Elon Musk mit
SpaceX die Weltraumfahrt antreiben und zum Mars wollen und ohne Lithium ist auch Raumfahrt
nicht denkbar !
Und übrigens in der Speicherkapazität von Immobilien bzw. von Medzintechnik,
auch dort wird Lithium sehr umfangreich verwendet.
Der steigende LI-Preis ist aus meiner Sicht der Knackpunkt !
Ich gebe aber den Kritikern insofern recht, dass das Eurolith-Projekt bei den momentanen
9.000 US-$ pro Tonne. ohne jedwede externe Zuwendung von außen, nicht wirtschaftlich ist.
Auch das Management in seiner augenblicklichen Korrespondenz-LOSIGKEIT ärgert mich !
Und TROTZDEM:
Bei steigendem LI-Preis und Vergrößerung der Ressource sehe ich auf Grund der EU-Politik und
der geringen Lieferketten-Entfernung alle Chancen sehr weit offen für ein erfolgreiches Projekt.
Momentan sage ich mal 55 zu 45 %.
Aber das ist meine Meinung und ich akzeptiere auch andere Einschätzungen.
Und ich habe weder Haus noch Hof eingesetzt, sondern lediglich eine sehr niedrige 5stellige
Summe. Diese kann futsch sein in drei Jahren oder sechsstellig werden. Warten wir es ab :-)
P.S. So macht das Diskutieren wieder deutlich mehr Spaß, beim Argumentationsaustausch👍
Die Darstellung passt schon ....
Die Darstellung in lithium carbonate equivalent (LCE) ist vielleicht ein wenig verwirrend ;
Aber machen wir es einfacher .
El will Lithiumhydroxid herstellen .
Also bei 6 Millionen Tonnen im Boden bei einem Gehalt vom rund 1 % ,hat man als Endprodukt
ca. 60.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Boden .
Macht bei 9.000$ Abnahme Preis gerade mal 600Mio $ im Boden .
Umgerechnet ich runde auf 500 Mio € im Boden :
Zum Start stehen 400Mio € im Raum .
Die Abbaukosten pro Tonne 7.160$ rund 6.000€
Macht für die Aktuell 60.000Tonnen -Abbaukosten 360 Mio €
Also man nehme den Bodenwert 500Mio € rechne Capex und Opex zusammen
dann müsste man bei rund bei 760 Mio € liegen .
Das heißt der Abbau würde einen Verlust von knapp einer viertel Milliarde Euro bedeuten .
Ist alles etwas grob aufgerechnet ....
Schauen wir mal kurz zu Nemaska rüber .
Die hatten wesentlich bessere Zahlen , hatten sogar Kredite vom Staat und Investoren
Alles was EL nicht hat .
Und sind trotzdem gescheitert .
Hier bei EL bekommt man noch nicht mal die Kleinigkeiten hin .
Und dann will man eine doch sehr komplexe Lithiumhydroxid Herstellung hinkriegen .
Diesen Investor bei den aktuellen Fakten möchte ich gerne sehen .
Die Darstellung in lithium carbonate equivalent (LCE) ist vielleicht ein wenig verwirrend ;
Aber machen wir es einfacher .
El will Lithiumhydroxid herstellen .
Also bei 6 Millionen Tonnen im Boden bei einem Gehalt vom rund 1 % ,hat man als Endprodukt
ca. 60.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Boden .
Macht bei 9.000$ Abnahme Preis gerade mal 600Mio $ im Boden .
Umgerechnet ich runde auf 500 Mio € im Boden :
Zum Start stehen 400Mio € im Raum .
Die Abbaukosten pro Tonne 7.160$ rund 6.000€
Macht für die Aktuell 60.000Tonnen -Abbaukosten 360 Mio €
Also man nehme den Bodenwert 500Mio € rechne Capex und Opex zusammen
dann müsste man bei rund bei 760 Mio € liegen .
Das heißt der Abbau würde einen Verlust von knapp einer viertel Milliarde Euro bedeuten .
Ist alles etwas grob aufgerechnet ....
Schauen wir mal kurz zu Nemaska rüber .
Die hatten wesentlich bessere Zahlen , hatten sogar Kredite vom Staat und Investoren
Alles was EL nicht hat .
Und sind trotzdem gescheitert .
Hier bei EL bekommt man noch nicht mal die Kleinigkeiten hin .
Und dann will man eine doch sehr komplexe Lithiumhydroxid Herstellung hinkriegen .
Diesen Investor bei den aktuellen Fakten möchte ich gerne sehen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.905.761 von Spodumen am 01.12.20 14:46:47
Folgende Aussage vom 1 Lockdown sollte einen zu denken geben..
Viele Versprechungen bezüglich Weiterführung DSF/ Bohrungen und Finanzierung und was ist bis jetzt geschehen?....Keine Bohrungen und auch keine gesicherte Finanzierung.
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02220695.pdf
per Zeitung wird am 14.10 bestätigt das ein Kredit geplatzt ist
....wohl gemerkt per Zeitung und nicht offiziell per ASX Mitteilung!
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/lithium-abbau-proje…
Zitat von Spodumen: Wie kommt man auf schwachsinnige Idee dass
Der Staat Österreich sowas kauft? Der Staat betreibt in Ö keinen einzigen Bergbau, wozu sollte er?
Die EU?
Die EU fördert Unternehmen über Programme und Kredite, dafür muss man sich offiziell bemühen/bewerben und dementsprechend gut aufgestellt sein.
Die EU sowie der Staat Österreich machen selbst gar nichts, haben sie bisher nicht werden sie in Zukunft nicht. Es gibt Rahmenbedingungen die gelten für alle. Die EU wird da für einzelne Spassfirmen wie EL keine Ausnahme machen.
Da hilft auch viel hoffen und wünschen nichts.
Folgende Aussage vom 1 Lockdown sollte einen zu denken geben..
Viele Versprechungen bezüglich Weiterführung DSF/ Bohrungen und Finanzierung und was ist bis jetzt geschehen?....Keine Bohrungen und auch keine gesicherte Finanzierung.
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02220695.pdf
per Zeitung wird am 14.10 bestätigt das ein Kredit geplatzt ist
....wohl gemerkt per Zeitung und nicht offiziell per ASX Mitteilung!
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/lithium-abbau-proje…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.902.977 von alessio19 am 01.12.20 11:56:42
es ist richtig, das El im momentanen Vergleich mit anderen in Europa zu klein ist, Sie müssten schon die Ressourcen deutlich erhöhen um auch auf der Eu-Bühne auch anerkannt zu werden.
Corona und auch der jetzt einsetzende Winter sind kein Hindernisgrund
den ich hab noch nicht vernommen das der Lockdown auch das Baugewerbe bzw Bohrungen betrifft oder betroffen hat und wenn doch so hat man die lange Zeit im Sommer dazwischen trotzt großspuriger Ankündigung verstreichen lassen
Zum Thema Winter sag ich nur, das man die vorigen Bohrungen in der Zone 1 auch im Winter 2018 gemacht hat, damals war man ganz stolz darauf das man mit einen beheizbaren Bohrgrät dies zustande gebracht hat.
die Konkurrenz wie European Metals schläft momentan nicht wie ein aktuelles Bild zeigt
Zitat von alessio19: ein"schlafender Riese" in Europa
Als Riese EL bezeichnen ne ............
Im vergleich ist EL eher als Winzling anzusehen .
Nur mal zum Vergleich .
Goldgrube .....
Bei den Aktuellen Abnahme Preisen wird aller Vorrausicht der Verlust höher sein als der Umsatz .
Die Wirtschaftlichen Aspekte sind Desaströs ...
Hier auch mal ein Vergleich .....
Das EL Subventionen erhält na ja auch so eine Sache wird seit Jahren versprochen .
Ist praktisch auch auszuschließen .
Seit über Drei Jahren gibt es Praktisch Null Interesse seitens Investoren .
Es lässt sich nicht nur Ein Name mit EL auch nur ansatzweiße Offiziell in Verbindung bringen .
Und Probiert wurde dieses Spiel auch schon häufig zb.....Varta Tesla ....
Das man Aktuell jemand findet der die 400 Mio auf den Tisch das Hauses legt die man für den
Abbau benötigt um Überhaupt anzufangen sind laufen gegen 0% .
es ist richtig, das El im momentanen Vergleich mit anderen in Europa zu klein ist, Sie müssten schon die Ressourcen deutlich erhöhen um auch auf der Eu-Bühne auch anerkannt zu werden.
Corona und auch der jetzt einsetzende Winter sind kein Hindernisgrund
den ich hab noch nicht vernommen das der Lockdown auch das Baugewerbe bzw Bohrungen betrifft oder betroffen hat und wenn doch so hat man die lange Zeit im Sommer dazwischen trotzt großspuriger Ankündigung verstreichen lassen
Zum Thema Winter sag ich nur, das man die vorigen Bohrungen in der Zone 1 auch im Winter 2018 gemacht hat, damals war man ganz stolz darauf das man mit einen beheizbaren Bohrgrät dies zustande gebracht hat.
die Konkurrenz wie European Metals schläft momentan nicht wie ein aktuelles Bild zeigt
Wie kommt man auf schwachsinnige Idee dass
Der Staat Österreich sowas kauft? Der Staat betreibt in Ö keinen einzigen Bergbau, wozu sollte er?
Die EU?
Die EU fördert Unternehmen über Programme und Kredite, dafür muss man sich offiziell bemühen/bewerben und dementsprechend gut aufgestellt sein.
Die EU sowie der Staat Österreich machen selbst gar nichts, haben sie bisher nicht werden sie in Zukunft nicht. Es gibt Rahmenbedingungen die gelten für alle. Die EU wird da für einzelne Spassfirmen wie EL keine Ausnahme machen.
Da hilft auch viel hoffen und wünschen nichts.
Der Staat Österreich sowas kauft? Der Staat betreibt in Ö keinen einzigen Bergbau, wozu sollte er?
Die EU?
Die EU fördert Unternehmen über Programme und Kredite, dafür muss man sich offiziell bemühen/bewerben und dementsprechend gut aufgestellt sein.
Die EU sowie der Staat Österreich machen selbst gar nichts, haben sie bisher nicht werden sie in Zukunft nicht. Es gibt Rahmenbedingungen die gelten für alle. Die EU wird da für einzelne Spassfirmen wie EL keine Ausnahme machen.
Da hilft auch viel hoffen und wünschen nichts.
Trading Spotlight
@alessio
Ich erkenne nicht, wieso die recht veraltete Abbildung als Grundlage dienen soll für Prognosen
Dass die Ressource tatsächlich nur 270.000 Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent (LCE) beinhaltet,
ist so nicht plausiblel. Von wann ist denn diese Abbildung überhaupt ? 2015 oder 2017 ?
Jedenfalls dürfte die Ressource um ein VIELFACHES größer sein als nur 270.000 Tonnen.
Und da die EU z.B. in Portugal auf erbitterten Widerstand stösst und auch die weiteren Projekte noch nicht in trockenen Tüchern sind, sehe ich im gegensatz zu den Skeptikern durchaus sehr
gute Realisierungschancen, insbesondere seitens der schwarz-grünen Politik in Österreich und in Deutschland sollte hier eigentlich Begeisterung entstehen.
Nur lauten meine Fragen:
Wann und um wieviel % steigt der LI-Preis ?
Wer ist der Ansprechpartner bei European Lithium ?
Meine Vermutung ist, dass irgendwann ein Staat oder ein Unternehmen das komplette Projekt
einfach aufkauft, da sonst scheinbar einfach nichts passiert mit dem Lithium im Wolfsberg.
Die Frage für Aktionäre lautet dann:
Zu welchem Preis ?
Ich erkenne nicht, wieso die recht veraltete Abbildung als Grundlage dienen soll für Prognosen
Dass die Ressource tatsächlich nur 270.000 Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent (LCE) beinhaltet,
ist so nicht plausiblel. Von wann ist denn diese Abbildung überhaupt ? 2015 oder 2017 ?
Jedenfalls dürfte die Ressource um ein VIELFACHES größer sein als nur 270.000 Tonnen.
Und da die EU z.B. in Portugal auf erbitterten Widerstand stösst und auch die weiteren Projekte noch nicht in trockenen Tüchern sind, sehe ich im gegensatz zu den Skeptikern durchaus sehr
gute Realisierungschancen, insbesondere seitens der schwarz-grünen Politik in Österreich und in Deutschland sollte hier eigentlich Begeisterung entstehen.
Nur lauten meine Fragen:
Wann und um wieviel % steigt der LI-Preis ?
Wer ist der Ansprechpartner bei European Lithium ?
Meine Vermutung ist, dass irgendwann ein Staat oder ein Unternehmen das komplette Projekt
einfach aufkauft, da sonst scheinbar einfach nichts passiert mit dem Lithium im Wolfsberg.
Die Frage für Aktionäre lautet dann:
Zu welchem Preis ?
ein"schlafender Riese" in Europa
Als Riese EL bezeichnen ne ............
Im vergleich ist EL eher als Winzling anzusehen .
Nur mal zum Vergleich .
Goldgrube .....
Bei den Aktuellen Abnahme Preisen wird aller Vorrausicht der Verlust höher sein als der Umsatz .
Die Wirtschaftlichen Aspekte sind Desaströs ...
Hier auch mal ein Vergleich .....
Das EL Subventionen erhält na ja auch so eine Sache wird seit Jahren versprochen .
Ist praktisch auch auszuschließen .
Seit über Drei Jahren gibt es Praktisch Null Interesse seitens Investoren .
Es lässt sich nicht nur Ein Name mit EL auch nur ansatzweiße Offiziell in Verbindung bringen .
Und Probiert wurde dieses Spiel auch schon häufig zb.....Varta Tesla ....
Das man Aktuell jemand findet der die 400 Mio auf den Tisch das Hauses legt die man für den
Abbau benötigt um Überhaupt anzufangen sind laufen gegen 0% .
Als Riese EL bezeichnen ne ............
Im vergleich ist EL eher als Winzling anzusehen .
Nur mal zum Vergleich .
Goldgrube .....
Bei den Aktuellen Abnahme Preisen wird aller Vorrausicht der Verlust höher sein als der Umsatz .
Die Wirtschaftlichen Aspekte sind Desaströs ...
Hier auch mal ein Vergleich .....
Das EL Subventionen erhält na ja auch so eine Sache wird seit Jahren versprochen .
Ist praktisch auch auszuschließen .
Seit über Drei Jahren gibt es Praktisch Null Interesse seitens Investoren .
Es lässt sich nicht nur Ein Name mit EL auch nur ansatzweiße Offiziell in Verbindung bringen .
Und Probiert wurde dieses Spiel auch schon häufig zb.....Varta Tesla ....
Das man Aktuell jemand findet der die 400 Mio auf den Tisch das Hauses legt die man für den
Abbau benötigt um Überhaupt anzufangen sind laufen gegen 0% .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.900.115 von Bergfreage am 01.12.20 09:37:48
- wenn es Subventionen seitens EU oder Bund oder Österreich oder Europäischer Investitionsbank
oder IPCEI oder anderer Interessenten geben wird.
- Momentan fehlt das Interesse, weil a) die DFS-Studie aussteht
b) der Lithium-Preis im Keller ist
c) nicht klar ist, wer nun Ansprechpartner bei Eurolith ist
Sollte es da jemand geben, der als Verhandlungspartner zuständig ist ?
Ich hoffe natürlich, dass es jemanden gibt, aber ich weiß nicht, wer das ist ?
Grundsätzlich sollte hier in den kommenden Monaten und Jahren mit steigendem LI-Preis wieder
mehr Schwung hinein kommen, denn die E-Mobilität und die Medzin und die Weltraumfahrt
brauchen definitiv jede Menge Lithium-Hydroxid.
Und an den gelegentlich hohen Umsatzzahlen erkennt man, dass hier viele Interessenten an der
Seitenlinie stehen und auf den Startschuss warten.
Ob dieser jedoch kommt und wann genau, das ist derzeit offen.
Ich bleibe jedenfalls drin, die Chancen sehe ich Stand heute bei 53 zu 47 %.
Alles subjektiv und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf oder zum Fahrrad fahren😉
EInschätzung !
Ich bin nach wie vor davon fest davon überzeugt, dass die Mine eine erfolgreiche Zukunft haben dürfte,- wenn es Subventionen seitens EU oder Bund oder Österreich oder Europäischer Investitionsbank
oder IPCEI oder anderer Interessenten geben wird.
- Momentan fehlt das Interesse, weil a) die DFS-Studie aussteht
b) der Lithium-Preis im Keller ist
c) nicht klar ist, wer nun Ansprechpartner bei Eurolith ist
Sollte es da jemand geben, der als Verhandlungspartner zuständig ist ?
Ich hoffe natürlich, dass es jemanden gibt, aber ich weiß nicht, wer das ist ?
Grundsätzlich sollte hier in den kommenden Monaten und Jahren mit steigendem LI-Preis wieder
mehr Schwung hinein kommen, denn die E-Mobilität und die Medzin und die Weltraumfahrt
brauchen definitiv jede Menge Lithium-Hydroxid.
Und an den gelegentlich hohen Umsatzzahlen erkennt man, dass hier viele Interessenten an der
Seitenlinie stehen und auf den Startschuss warten.
Ob dieser jedoch kommt und wann genau, das ist derzeit offen.
Ich bleibe jedenfalls drin, die Chancen sehe ich Stand heute bei 53 zu 47 %.
Alles subjektiv und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf oder zum Fahrrad fahren😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.898.612 von TiefimWesten70 am 01.12.20 08:15:05
...Gute Zusammenfassung , du hast es auf den Punkt gebracht.!
Der Meinung bin ich auch das die noch schlafende Li-Ressource in Wolfsberg wie Dornröschen einmal wach geküsst wird.....kommt nur drauf an von Wem und Wann??
Zitat von TiefimWesten70: ...3,5 Cent in 2020 wäre ein Erfolg meiner unverbindlichen Ansicht nach.
Obwohl meine Prognose bei 3,7 Cent liegt bis Jahres-Ultimo, gibt es dafür keine Garantie.
Für nächstes Jahr bleibe ich im ersten Halbhjahr auch vorsichtig. Mehr als 4 Cent werden´s nicht.
Wichtig wären die Subventionen durch die Politik und die EU und die European Battery Alliance sowie die Europäische Investitionsbank.
Dafür benötigt man aber handlungskompetente u. verhandlungsfähige Personen im Management.
Leider fällt mir aktuell niemand ein, der diese Dinge durchführt seitens Eurolith.
Die Mine selbst sehe ich überhaupt nicht als Problem an - im Gegenteil !
Aus meiner unverbindlichen Sicht sind die 6,100.000 Mio Tonne Lithium ein"schlafender Riese" in Europa.
Und es könnte noch weitaus mehr Lithium vdort vorhanden sein, da längst nicht alle Bohrungen und Spiegelungen vollzogen wurdem.
Also momentan vermutet man mindestens 10,980.000 Mio Tonnen, aber auch das ist vllt. noch längst nicht das Ende der "Fahnenstange".
Wichtig wäre natürlich auch, dass der Preis für Lithium wieder deutlich ansteigt, denn der befindet sich ganz unten.
Sollte das Management wach werden oder jemanden finden, der es für sie übernimmt, diese Verhandlungen zu führen und zugleich steigt der LI-Preis an, dann sehe ich eine positive Zukunft für die Mine und auch für die Aktie.
Schläft das Management und der LI-Preis bleibt unten, dann dümpelt auch die Aktie weiter zwischen 2 und 3 Cent vor sich hin.
Alles nur meine unverbindliche Einschätzung.
Grüße aus dem Tiefen Westen
...Gute Zusammenfassung , du hast es auf den Punkt gebracht.!
Der Meinung bin ich auch das die noch schlafende Li-Ressource in Wolfsberg wie Dornröschen einmal wach geküsst wird.....kommt nur drauf an von Wem und Wann??
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.896.107 von Catalaya am 30.11.20 21:40:12
Obwohl meine Prognose bei 3,7 Cent liegt bis Jahres-Ultimo, gibt es dafür keine Garantie.
Für nächstes Jahr bleibe ich im ersten Halbhjahr auch vorsichtig. Mehr als 4 Cent werden´s nicht.
Wichtig wären die Subventionen durch die Politik und die EU und die European Battery Alliance sowie die Europäische Investitionsbank.
Dafür benötigt man aber handlungskompetente u. verhandlungsfähige Personen im Management.
Leider fällt mir aktuell niemand ein, der diese Dinge durchführt seitens Eurolith.
Die Mine selbst sehe ich überhaupt nicht als Problem an - im Gegenteil !
Aus meiner unverbindlichen Sicht sind die 6,100.000 Mio Tonne Lithium ein"schlafender Riese" in Europa.
Und es könnte noch weitaus mehr Lithium vdort vorhanden sein, da längst nicht alle Bohrungen und Spiegelungen vollzogen wurdem.
Also momentan vermutet man mindestens 10,980.000 Mio Tonnen, aber auch das ist vllt. noch längst nicht das Ende der "Fahnenstange".
Wichtig wäre natürlich auch, dass der Preis für Lithium wieder deutlich ansteigt, denn der befindet sich ganz unten.
Sollte das Management wach werden oder jemanden finden, der es für sie übernimmt, diese Verhandlungen zu führen und zugleich steigt der LI-Preis an, dann sehe ich eine positive Zukunft für die Mine und auch für die Aktie.
Schläft das Management und der LI-Preis bleibt unten, dann dümpelt auch die Aktie weiter zwischen 2 und 3 Cent vor sich hin.
Alles nur meine unverbindliche Einschätzung.
Grüße aus dem Tiefen Westen
Alles über...
...3,5 Cent in 2020 wäre ein Erfolg meiner unverbindlichen Ansicht nach.Obwohl meine Prognose bei 3,7 Cent liegt bis Jahres-Ultimo, gibt es dafür keine Garantie.
Für nächstes Jahr bleibe ich im ersten Halbhjahr auch vorsichtig. Mehr als 4 Cent werden´s nicht.
Wichtig wären die Subventionen durch die Politik und die EU und die European Battery Alliance sowie die Europäische Investitionsbank.
Dafür benötigt man aber handlungskompetente u. verhandlungsfähige Personen im Management.
Leider fällt mir aktuell niemand ein, der diese Dinge durchführt seitens Eurolith.
Die Mine selbst sehe ich überhaupt nicht als Problem an - im Gegenteil !
Aus meiner unverbindlichen Sicht sind die 6,100.000 Mio Tonne Lithium ein"schlafender Riese" in Europa.
Und es könnte noch weitaus mehr Lithium vdort vorhanden sein, da längst nicht alle Bohrungen und Spiegelungen vollzogen wurdem.
Also momentan vermutet man mindestens 10,980.000 Mio Tonnen, aber auch das ist vllt. noch längst nicht das Ende der "Fahnenstange".
Wichtig wäre natürlich auch, dass der Preis für Lithium wieder deutlich ansteigt, denn der befindet sich ganz unten.
Sollte das Management wach werden oder jemanden finden, der es für sie übernimmt, diese Verhandlungen zu führen und zugleich steigt der LI-Preis an, dann sehe ich eine positive Zukunft für die Mine und auch für die Aktie.
Schläft das Management und der LI-Preis bleibt unten, dann dümpelt auch die Aktie weiter zwischen 2 und 3 Cent vor sich hin.
Alles nur meine unverbindliche Einschätzung.
Grüße aus dem Tiefen Westen
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