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    Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 71)

    eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
    Beiträge: 1.029
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      Avatar
      schrieb am 02.05.19 18:44:28
      Beitrag Nr. 329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.474.014 von Huta am 02.05.19 18:34:30

      Je weniger "Analysten" sich mit einem Nebenwert befassen, umso besser für die Kleinaktionäre....dann kann man günstiger und längere Zeit einsammeln ;-)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 18:34:30
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.456.029 von Huta am 30.04.19 12:47:03
      Focus Money
      Guten Abend !

      Wie ja von @fullhouse1 schon angemerkt, wird Bastei Lübbe in der aktuellen Ausgabe von Focus Money Moneynem längeren Artikel besprochen.

      Im Prinzip gibt es nicht viel Neues in dem Artikel - die Rückkehr zu den Wurzeln wird jedoch sehr positiv bewertet.

      Neu ist vielleicht (wenn man die Worte aus dem Bericht auf die Goldwaage legt), dass der "break-even in 2018/2019" erreicht worden ist (bisher war das ja nur eine Spekulation basierend auf der Prognose des Vorstands) und dass man nun im laufenden Jahr "Geld verdient". Zitiert wird in dem Artikel dann auch noch die Solventisstudie, die, das muss man hier fairnesshalber allerdings dazusagen, ja die positivste Studie ist, die es derzeit über BL gibt. Solventis geht ja für das nunmehr laufende Jahr von einem EpS von 21 Cent aus und für das kommende Jahr von gleich 32 Cent...

      https://www.luebbe.com/web/downloads/module/content/2162811/…

      Laut Artikel wird auch die Dividende wieder ein Thema werden, wenn man die Finanzverbindlichkeiten abgebaut hat (es wird aber nicht verraten, wie weit diese Verbindlichkeiten abgebaut werden sollen bevor es zu entsprechenden Ausschüttungsüberlegungen kommt).

      Jedenfalls ist es erfreulich, dass es nun auch mal einen positiven Artikel zum Unternehmen gibt.

      Einen schönen Abend noch!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.05.19 07:43:29
      Beitrag Nr. 327 ()
      Im neuen Focus Money ist ein zweiseitiger Artikel über Bastei mit Kaufempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 12:57:23
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.454.454 von Permaposter am 30.04.19 10:09:59
      Zitat von Permaposter: So Leute, aus technischer Sicht könnte es hier jetzt richtig ab gehen.
      Seit Ende 2018 haben wir gestern erstmals wieder über der 200 Tage Linie geschlossen. Das ist mal ein ganz deutliches Zeichen. Umsätze sind nach wie vor sehr dünn - was man nun aber auch positiv sehen kann....denn kommt hier jetzt Interesse auf...und das wird nun aufkommen, wird der Kurs hier relativ schnell gen Norden klettern. Erstes Ziel 2,60 aber Kurse um 4 Euro in diesem Jahr, sind meiner Einschätzung nach durchaus möglich.

      good luck


      Sehe ich genau so! Endlich ist die 2 durchbrochen. Sollte auf Tagesschlussbasis die 2 mal eine Woche oder länger halten, geht es ganz schnell in den Bereich der 4 Euro. Sonst wäre ich hier auch nicht investiert...

      STAY LONG
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 12:47:03
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.455.000 von Permaposter am 30.04.19 11:08:03
      Zitat von Permaposter: :)
      Moin Huta

      ja die 4 Euro wären vielleicht 2019 nicht fundamental unterlegt, aber das ist an der Börse ja auch selten das Kriterium....oder? Sobald hier wieder Zuversicht keimt, kommt auch die Fantasie zurück...und dann werden eben Kurse gehandelt, die erst in 6-9 oder 12 Monaten fundamental gerechtfertigt wären ...oder eben auch nicht. Nach der Angst und der Panik kommt irgendwann die Pleite, oder aber der Turnaround, dann die Fantasie zurück und dann irgendwann wieder die Gier....immer und immer wieder....

      :keks:


      Nicht dass ich ein Problem damit hätte, wenn mir andere Marktteilnehmer einen Teil meiner Aktien "gierig" für 4 Euro aus den Händen reißen wollen... ich glaube nur, dass das Unternehmen fundamental noch nicht für 4 Euro bereit ist - aber wie gesagt: Wenn es denn so kommt, wie die Charttechnik vorgibt, habe ich damit kein Problem.

      @fullhouse: Ich glaube, was Bastei Lübbe angeht, ist die Vorstandswoche nicht besonders gut informiert. Vor ein paar Wochen waren die dort auch noch sicher, dass die Banken dem Unternehmen den Geldhahn zudrehen und BL auf dem Weg zum Pennystock ist. Insofern würde ich persönlich nicht viel auf die Vorstandswoche geben, wenn es um BL geht.
      4 Antworten

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      schrieb am 30.04.19 11:08:03
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.454.700 von Huta am 30.04.19 10:35:32:)
      Moin Huta

      ja die 4 Euro wären vielleicht 2019 nicht fundamental unterlegt, aber das ist an der Börse ja auch selten das Kriterium....oder? Sobald hier wieder Zuversicht keimt, kommt auch die Fantasie zurück...und dann werden eben Kurse gehandelt, die erst in 6-9 oder 12 Monaten fundamental gerechtfertigt wären ...oder eben auch nicht. Nach der Angst und der Panik kommt irgendwann die Pleite, oder aber der Turnaround, dann die Fantasie zurück und dann irgendwann wieder die Gier....immer und immer wieder....

      :keks:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 10:44:20
      Beitrag Nr. 323 ()
      Schöner Aufwärtstrend im Moment, dies trotz eines kritischen Artikels der Vorstandswoche vor einigen Wochen. Vielleicht sind Insider am Werk.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 10:35:32
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.454.454 von Permaposter am 30.04.19 10:09:59
      4 Euro?
      Guten Morgen !

      Was die Charttechnik angeht habe ich ja bekanntermaßen (auch) keine Ahnung - aber rein aus fundamentaler Sicht würde ich 4 Euro für sehr ambitioniert halten.

      Als langjähriger Aktionär, der aufgrund der Kursentwicklung letztendlich sehr viel mehr Geld in Aktien dieses Unternehmens gesteckt hat als eigentlich beabsichtigt, bin ich schonmal sehr zufrieden damit, dass die Unkenrufe von wegen "Bastei Lübbe ist ein sicherer Kandidat für die Plannsolvenz" bzw. "Kursziel Null" nicht bestätigt haben.

      Wenn jetzt noch das Management für das abgelaufene Jahr die Zahlen so bestätigt, wie sie prognostiziert worden sind und die Vorhersage für das laufende Jahr in etwa bestätigt und dann sukzessive mit Zahlen unterfüttert wird, wären wir wieder einen Schritt weiter.

      Und wenn dann noch Daedalic zu einem guten Preis verkauft werden kann und man Perspektiven für Wachstum des Unternehmens aufzeigen kann (Stichwort "Zukäufe"), dann wäre ich hochzufrieden.

      Fundamental sehe ich derzeit aber eher 2,50 Euro als angemessen an (wenn denn alles so klappt wie gewünscht) als 4 Euro. Es muss sich ja am Markt auch erst einmal herumsprechen, dass Bastei Lübbe nicht mehr die frühere mit viel Hoffnung und leider auch heißer Luft betriebene Ankündigungsmaschine ist sondern Prognosen auch einhält (wie gesagt, falls denn alles gut geht!).

      Einen angenehmen Tag noch allerseits.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 10:09:59
      Beitrag Nr. 321 ()
      technische Stärke
      So Leute, aus technischer Sicht könnte es hier jetzt richtig ab gehen.
      Seit Ende 2018 haben wir gestern erstmals wieder über der 200 Tage Linie geschlossen. Das ist mal ein ganz deutliches Zeichen. Umsätze sind nach wie vor sehr dünn - was man nun aber auch positiv sehen kann....denn kommt hier jetzt Interesse auf...und das wird nun aufkommen, wird der Kurs hier relativ schnell gen Norden klettern. Erstes Ziel 2,60 aber Kurse um 4 Euro in diesem Jahr, sind meiner Einschätzung nach durchaus möglich.

      good luck
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.19 12:31:10
      Beitrag Nr. 320 ()
      Hier etwas Hintergrundmaterial zum Thema Spiele entwickeln und "erfolgreich" verkaufen .
      Electronic Arts sicherte sich auch einmal die Rechte an Herr der Ringe.

      EA erzielte im am 30. März 2007 abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 3,091 Milliarden US-Dollar und 76 Millionen US-Dollar Gewinn, ca 7000 MA

      8. März 2006PCStephan Lindner
      Es grunzt, es schmatzt, Chaos überzieht das Land. Geschwollene Durchhalteparolen schallen von Helden auf ihren stolzen Rössern auf die dem baldigen Untergang geweihten Otto-Normal-Soldaten herab: Herzlich willkommen in ’Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde 2’. Oberschurke Sauron leidet offensichtlich unter Gedächtnisverlust und zieht schon wieder mit seiner rotzenden Ekeltruppe in die ’Schlacht um Mittelerde’. Mit welchem teuflischen Zauber belegte Electronic Arts die Tolkien-Protagonisten oder warum haben sie kein Déjà vu?

      Soll Tolkien doch selbst erzählen
      ’Der Herr der Ringe’ verzückt beileibe nicht nur realitätsvergessende Fans; das Epos darf sich mit gutem Recht zur Weltliteratur zählen. Deswegen ließ man wohl aus Respekt davor lieber gleich das Erzählen einer interessanten neuen Geschichten innerhalb dieses Fantasy-Universums sein und präsentiert in der Kampagne von ’Die Schlacht um Mittelerde 2’ eine ungezogen dünne Hintergrundgeschichte. Der Plot lässt sich denn auch in Kürze beschreiben oder an drei Finger abzählen, denn die kreative Eigenleistung beschränkte sich höchstens auf einen kurzen Blick auf die alten Karten von Mittelerde. Der Nordwesten wird von Saurons Armeen bedroht, die alliierten Elben und Zwerge geraten in den Würgegriff Mordors. Punkt. Warum eigentlich? Hatten Goblins, Orks und Trolle nach dem ersten Teil des Strategiespiels schon wieder Langeweile? Wir erfahren es nicht. Man muss nicht unbedingt auf ein gutes Buch oder ein Rollenspiel zurückgreifen, um eine glaubwürdig erzählte Geschichte erwarten zu können. Aber höchstens ein paar Infos zur nächsten Schlacht und was den Unterlegenen danach blüht filmisch darzubieten, das ist keine Hintergrundstory.

      Mehr Lebensraum für’s Volk
      Kämpfen auf der Seite der dunklen Mächte die Fraktionen Mordor, Isengart und die Goblins, stellen sich diesen die Heere der Elben, Zwerge und Menschen entgegen. Die Unterschiede im Gameplay erscheinen marginal, über neue Ansätze brauchen wir hier erst gar nicht zu sprechen. Trotzdem erzwingen diese aber – verglichen mit den aus anderen klassischen Echtzeit-Strategiespielen bekannten Spielweisen – einige Umstellungen. Egal ob Elfen, Zwerge oder Orks: Jede Partei benötigt auf gewohnte Weise Ressourcen, um ihre Armeen zu unterhalten und die üblichen Upgrades freizuschalten. Aber genau bei der Ressourcengewinnung zeigt sich: Die Effektivität einzelner Rohstoffquellen wie Farmen, Erdlöcher oder Minen erhöht sich mit deren Abstand. In der Konsequenz ergibt sich nicht eine in sich abgeschottete und überschaubar zu verteidigende Basis, sondern sie erstreckt sich somit auf große Teile der gespielten Karte.

      Perfekte Präsentation
      Während man auf der für beide Seiten jeweils acht Missionen umfassenden Kampagne sich eine spannende Story selbst ausdenken darf, lässt Electronic Arts den Spieler zumindest bei der Optik und Akustik nicht im Stich. Die einzelnen Maps wurden zweifellos wunderschön inklusive hohen Detailgrads sowie Blickfängern gestaltet. Vor allem die verschiedenen Einheitentypen der vereinten Armeen der Finsternis, die immer in kompletten Regimentern antreten, geben mit ihren Bannerträgern eine gute Vorstellung von ihrer Schrecklichkeit. Selbstverständlich kommt die mittlerweile auch für das Strategiegenre obligatorische Physik-Engine zum Einsatz. Meiner Meinung nach gäbe es zur Zeit kein besseres Spiel als ’Die Schlacht um Mittelerde 2’, um die technischen Möglichkeiten so einer Engine besser zu präsentieren. Es geht einfach nichts über einen riesigen Troll, der eine Zwergenbande mit einem Fußtritt oder Handstreich über das halbe Schlachtfeld fegt.

      Garniert wird die Szene vom grandiosen originalen Filmsoundtrack. Brüllen die Mannen dem Heerführer entgegen, ertappt man sich nicht selten dabei, sich als richtiger General einer Fantasy-Streitmacht zu fühlen. Die englische Sprachausgabe jedenfalls ist fantastisch. Der Himmel über dem Schlachtfeld verfinstert sich jedoch zunehmend, sobald die KI ins Spiel kommt. Zwar verhält sich diese auf den Skirmish-Maps ordentlich und lässt zumindest mir Dilettanten schon auf mittlerer Stufe fast keine Chance, erscheint das Verhalten der Kampagnen-Gegner so vorhersehbar wie die Gewissheit, dass nach dem Winter der Frühling kommt. So hält man anfangs die an den immer gleichen Stellen angreifenden Feinde in Schach, bis die Basis und alle Upgrades ausgebaut sind. Das Finale endet im Sturm der Massen auf die Missionsziele, beschränkt nur durch das Einheitenlimit.

      In Mittelerde nichts Neues
      Ich könnte mich bei ’Der Herr der Ringe: Schlacht um Mittlerede 2’ wieder maßlos ärgern. Mit diesem Spiel wird – auf eine zugegeben optisch sehr beeindruckende Weise – über die allgemeine Lustlosigkeit hinweggetäuscht, sich ein paar Gedanken über den Stand des Genres zu machen. Es soll nicht falsch verstanden werden, dass es sich bei ’Schlacht um Mittelerde 2’ nur um eine weitere schlechte Umsetzung einer Filmlizenz handelt. Dafür ist es handwerklich außerordentlich gut gelungen, nur hat man alles schon zu oft gesehen. Das mag Fans der Filme sowie urklassischer Echtzeit-Strategiespiele vielleicht nicht weiter stören. Aber die gebotenen Missionen werden ihnen darüber hinaus eine nur unzufrieden präsentierte Kampagne sowie ein mit wenigen Ausnahmen einfallsloses Missionsdesign bieten. Wer ’Schlacht um Mittelerde 2’ innovativer als das beispielsweise im vergleichbaren Zeitraum bereits erschienene ’Empire at War’ einschätzt, gehört auf Sarumans Turm verbannt.
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