Bastei Lübbe AG - zurück in eine bessere Zukunft (Seite 74)
eröffnet am 12.08.18 07:57:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:16:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.992.132 von Kampfkater1969 am 01.03.19 06:37:07
Guten Morgen!
Und dann wird man sich auch darüber unterhalten müssen, was genau "angemessenes Einpreisen der Aussichten" bedeutet.
Ich denke z.B. nicht, dass man dann schon im ersten Jahr der Verbesserung ein KGV von 15 oder noch mehr erwarten sollte. Dafür ist der Wert, da stimme ich ausdrücklich zu, zu sehr beschädigt worden durch sehr vollmundige Versprechen, die dann nicht eingehalten worden sind.
Bis dass man die üblichen Multiples erreichen kann, wird man mMn noch eine Lösung für Daedalic finden müssen (die idealerweise nicht wieder zu größeren Sonderaufwendungen führt, man wird den Bereich "Buch" sowohl durch interne Maßnahmen (Stichwort "Programm") sowie vielleicht auch durch Zukäufe wieder margenträchtiger und umsatzstärker machen müssen und man wird sich daran messen lassen müssen, dass man tatsächlich in einem Normaljahr ohne ausgesprochene Top-Bestseller ein Ergebnis erzielen kann, dass bei zwischen 15 und 20 Cent liegt (mit entsprechenden Verbesserungspotential bei höheren Umsätzen)!
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass das gelingen sollte - aber man wird halt Geduld mitbringen müssen!
Zitat von Kampfkater1969: Die Frage wird sein, ob und wann der Markt die verbesserten Aussichten wieder angemessen in den Kurs einpflegen wird.
Bastei hat leider sich den Ruf am Kapitalmarkt massiver beschädigt...Zeit heilt alle Wunden....mal sehen
Guten Morgen!
Und dann wird man sich auch darüber unterhalten müssen, was genau "angemessenes Einpreisen der Aussichten" bedeutet.
Ich denke z.B. nicht, dass man dann schon im ersten Jahr der Verbesserung ein KGV von 15 oder noch mehr erwarten sollte. Dafür ist der Wert, da stimme ich ausdrücklich zu, zu sehr beschädigt worden durch sehr vollmundige Versprechen, die dann nicht eingehalten worden sind.
Bis dass man die üblichen Multiples erreichen kann, wird man mMn noch eine Lösung für Daedalic finden müssen (die idealerweise nicht wieder zu größeren Sonderaufwendungen führt, man wird den Bereich "Buch" sowohl durch interne Maßnahmen (Stichwort "Programm") sowie vielleicht auch durch Zukäufe wieder margenträchtiger und umsatzstärker machen müssen und man wird sich daran messen lassen müssen, dass man tatsächlich in einem Normaljahr ohne ausgesprochene Top-Bestseller ein Ergebnis erzielen kann, dass bei zwischen 15 und 20 Cent liegt (mit entsprechenden Verbesserungspotential bei höheren Umsätzen)!
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass das gelingen sollte - aber man wird halt Geduld mitbringen müssen!
Die Frage wird sein, ob und wann der Markt die verbesserten Aussichten wieder angemessen in den Kurs einpflegen wird.
Bastei hat leider sich den Ruf am Kapitalmarkt massiver beschädigt...Zeit heilt alle Wunden....mal sehen
Bastei hat leider sich den Ruf am Kapitalmarkt massiver beschädigt...Zeit heilt alle Wunden....mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.989.816 von shuntifumi am 28.02.19 20:11:03
Da stimme ich Dir zu. Bastei Lübbe muss wohl erst den Ruf des "Vielversprechers und Wenigeinhalters" nachhaltig (!!) loswerden, um ein größeres Interesse zu wecken. Und in dieser Beziehung gilt der schöne Spruch "Der Worte sind genug gewechselt - lasst mich auch endlich Taten sehen! " vom alten Goethe. Die Q3 Zahlen waren in dieser Beziehung aber schon einmal ein Anfang, gehen aber im großen Getöse des Marktes unter...
Wenn man es positiv sehen möchte, kann man so lange bis die Bilanz wieder glänzt und das geneigte Publikum gewillt ist, Anlagemöglichkeiten auch abseits der in Börsenmagazinen dauerbesprochenen Unternehmen zu suchen, die Aktien weiterhin zu Ausverkaufspreisen erwerben (wobei nicht bei jedem Ausverkauf "billig" auch gleich "preiswert" ist - ein gewisses Risiko bleibt bei einem Aktienkauf immer☺)!
Zitat von shuntifumi: Abwarten und Tee tri... ähhh... Buch lesen. Bevor nicht 1 Jahr rum ist, in dem mal ein EPS von >0,10 Euro im GB steht, wird hier nicht viel passieren. Alles wartet auf Ergebnisse.
Da stimme ich Dir zu. Bastei Lübbe muss wohl erst den Ruf des "Vielversprechers und Wenigeinhalters" nachhaltig (!!) loswerden, um ein größeres Interesse zu wecken. Und in dieser Beziehung gilt der schöne Spruch "Der Worte sind genug gewechselt - lasst mich auch endlich Taten sehen! " vom alten Goethe. Die Q3 Zahlen waren in dieser Beziehung aber schon einmal ein Anfang, gehen aber im großen Getöse des Marktes unter...
Wenn man es positiv sehen möchte, kann man so lange bis die Bilanz wieder glänzt und das geneigte Publikum gewillt ist, Anlagemöglichkeiten auch abseits der in Börsenmagazinen dauerbesprochenen Unternehmen zu suchen, die Aktien weiterhin zu Ausverkaufspreisen erwerben (wobei nicht bei jedem Ausverkauf "billig" auch gleich "preiswert" ist - ein gewisses Risiko bleibt bei einem Aktienkauf immer☺)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.988.397 von Huta am 28.02.19 17:38:37Abwarten und Tee tri... ähhh... Buch lesen. Bevor nicht 1 Jahr rum ist, in dem mal ein EPS von >0,10 Euro im GB steht, wird hier nicht viel passieren. Alles wartet auf Ergebnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.956.642 von Huta am 25.02.19 14:30:35Wenn ich das richtig gesehen habe, gab es gestern und heute keinen einzigen Umsatz in der Aktie auf Xetra.
Niemand möchte zu 1,685 Euro verkaufen und niemand zu 1,715 Euro kaufen.
Jedenfalls ist der Effekt aus den recht erfreulichen Q3 Zahlen verpufft und "der Markt" interessiert sich immer noch nicht wirklich für diesen Verlag...
Niemand möchte zu 1,685 Euro verkaufen und niemand zu 1,715 Euro kaufen.
Jedenfalls ist der Effekt aus den recht erfreulichen Q3 Zahlen verpufft und "der Markt" interessiert sich immer noch nicht wirklich für diesen Verlag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.952.640 von Kampfkater1969 am 25.02.19 06:47:30
Also: SOFERN man schon für das kommende Jahr Dividende ausschütten wird , könnte ich mir eher eine Art kleine Anlaufdividende vorstellen - vielleicht auch um den Aktionären zu zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Problem ist, dass die Bastei Lübbe AG ja einen negativen Bilanzgewinn von etwas über 14,4 Mio Euro ausweist (aus Vorträgen der schlechten Jahre) und man darf aus einem negativen Bilanzgewinn soweit ich weiß nichts ausschütten. Theoretisch kann man aber die Kapitalrücklage zum Ausgleich des negativen Bilanzgewinns heranziehen - ob das gemacht wird, bzw. beabsichtigt ist, weiß ich nicht.
Ich persönlich (aber das ist wirklich ohne Gewähr) kann mir durchaus vorstellen, dass der Vorstand die Tatsache, dass man den Turnaround geschafft hat, auch nach außen gegenüber den Aktionären demonstrieren möchte und ab dem GJ 2019/2020 oder ab 2020/2021 auch eine Dividende zahlen möchte - aber das ist nur eine Vermutung von mir!
Grundsätzlich wollte BL beim Börsengang mal so in etwa 40% des Gewinns als Dividende ausschütten. Sofern es also die von Dir genannten 16 Cent Gewinn geben sollte, würde die Dividende dann eher bei 6 bis 7 Cent liegen (wie gesagt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es zunächst einmal eine kleinere Anlaufdividende gibt).
Zitat von Kampfkater1969: @ Huta
Da für das nächste Geschäftsjahr um die 16 €-Cent Gewinn erreicht werden könnten, deine Einschätzung zur Dividende? Wären dann um die 0,10 € im Rahmen des Möglichen?
Dann hätten wir Stand derzeit ca. KGV von um die 10 sowie eine Dividendenrendite um die 5,5%.
Also: SOFERN man schon für das kommende Jahr Dividende ausschütten wird , könnte ich mir eher eine Art kleine Anlaufdividende vorstellen - vielleicht auch um den Aktionären zu zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Problem ist, dass die Bastei Lübbe AG ja einen negativen Bilanzgewinn von etwas über 14,4 Mio Euro ausweist (aus Vorträgen der schlechten Jahre) und man darf aus einem negativen Bilanzgewinn soweit ich weiß nichts ausschütten. Theoretisch kann man aber die Kapitalrücklage zum Ausgleich des negativen Bilanzgewinns heranziehen - ob das gemacht wird, bzw. beabsichtigt ist, weiß ich nicht.
Ich persönlich (aber das ist wirklich ohne Gewähr) kann mir durchaus vorstellen, dass der Vorstand die Tatsache, dass man den Turnaround geschafft hat, auch nach außen gegenüber den Aktionären demonstrieren möchte und ab dem GJ 2019/2020 oder ab 2020/2021 auch eine Dividende zahlen möchte - aber das ist nur eine Vermutung von mir!
Grundsätzlich wollte BL beim Börsengang mal so in etwa 40% des Gewinns als Dividende ausschütten. Sofern es also die von Dir genannten 16 Cent Gewinn geben sollte, würde die Dividende dann eher bei 6 bis 7 Cent liegen (wie gesagt könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es zunächst einmal eine kleinere Anlaufdividende gibt).
@ Huta
Da für das nächste Geschäftsjahr um die 16 €-Cent Gewinn erreicht werden könnten, deine Einschätzung zur Dividende? Wären dann um die 0,10 € im Rahmen des Möglichen?
Dann hätten wir Stand derzeit ca. KGV von um die 10 sowie eine Dividendenrendite um die 5,5%.
Da für das nächste Geschäftsjahr um die 16 €-Cent Gewinn erreicht werden könnten, deine Einschätzung zur Dividende? Wären dann um die 0,10 € im Rahmen des Möglichen?
Dann hätten wir Stand derzeit ca. KGV von um die 10 sowie eine Dividendenrendite um die 5,5%.
(@Huta) Einfach mal bei der IR den speziellen Sachstand betreffs BL anfragen, kostet ja fast nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.911.322 von Huta am 19.02.19 16:46:21
Guten Abend !
Ich habe im Buchreport einen, wie ich finde, ganz aufschlussreichen Artikel über die Auswirkungen der Insolvenz des Buchgroßhändlers KNV auf die Verlage gefunden.
https://www.buchreport.de/2019/02/21/was-verlage-jetzt-tun-k…
Danach ist es tatsächlich so, dass die Forderungen der Verlage, die noch nicht bezahlt sind und die nicht über noch im Lager der KNV vorhandene Bücher abgesichert sind, als Insolvenzforderungen anzumelden sind und dementsprechend nur entsprechend der Insolvenzquote, die irgendwann in ein paar Jahren mal berechnet und dann ausgezahlt wird, bezahlt werden. Insofern kann es schon zu messbaren Verlusten für einen Verlag kommen, wenn dieser eine größere Anzahl vom Büchern über KNV ausgeliefert hat, die von der KNV (z.B. im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts) schon an die Buchhandlungen verteilt/verkauft worden sind.
Unproblematisch dürften dagegen die Forderungen für die Bücher sein, die im Zeitpunkt der Insolvenz noch bei KNV gelagert waren, weil dort der Eigentumsvorbehalt gilt (ich gehe mal davon aus, dass auch im Verlagswesen nur unter Eigentumsvorbehalt geliefert wird (d.h. diese Bücher stehen bis zur Bezahlung im Eigentum des liefernden Verlags).
Eine wie ich finde sehr interessante Möglichkeit für die Verlage liefert der Autor unter Punkt 8 seines Beitrags. Offenbar haben die Verlage die Möglichkeit, ihre Forderungen gegen KNV im Rahmen eines "debt-to-equity" Verfahrens in Anteile am Unternehmen KNV umzuwandeln. Leider geht aus dem Beitrag mMn nicht eindeutig hervor, ob dafür Voraussetzungen erfüllt sein müssen - also z.B. eine Gläubigermehrheit dafür stimmen muss oder ob jeder Verlag das in Eigenregie bestimmen kann.
Wenn man sich dazu entschließen könnte, seine Forderungen in einen Anteil an der KNV umzuwandeln und gleichzeitig die KNV vom Kopf auf die Füße gestellt werden würde (es wäre ja nicht wirklich sinnvoll, die KNV irgendwie so weiterzuführen wie bisher, weil dies ja exakt zu der Insolvenz geführt hat - man müsste also das ein oder andere im Ablauf ändern, damit die KNV nicht kurz nach Beendigung dieser Insolvenz in die nächste gerät), dann wäre das vielleicht die bessere Alternative als nun Forderungen in unbestimmter Höhe abzuschreiben (wie gesagt, ich weiß auch nicht, ob Bastei Lübbe gegen Insolvenzausfälle Versicherungen abgeschlossen hat und gar nicht von der Insolvenz der KNV betroffen wäre, da aber allgemein davon geredet wird, dass Verlage schon den ein oder anderen Euro durch die Insolvenz verlieren dürften, gehe ich mal davon aus, dass nicht wirklich alle Verluste durch eine Insolvenz gedeckt sind - wie gesagt, wissen tue ich das aber nicht).
Ich bleibe mal gespannt, wo sich dieses Thema in den nächsten Wochen noch entwickeln wird.
Allen hier wünsche ich ein charmantes Wochenende!
Insolvenz der KNV..
...Guten Abend !
Ich habe im Buchreport einen, wie ich finde, ganz aufschlussreichen Artikel über die Auswirkungen der Insolvenz des Buchgroßhändlers KNV auf die Verlage gefunden.
https://www.buchreport.de/2019/02/21/was-verlage-jetzt-tun-k…
Danach ist es tatsächlich so, dass die Forderungen der Verlage, die noch nicht bezahlt sind und die nicht über noch im Lager der KNV vorhandene Bücher abgesichert sind, als Insolvenzforderungen anzumelden sind und dementsprechend nur entsprechend der Insolvenzquote, die irgendwann in ein paar Jahren mal berechnet und dann ausgezahlt wird, bezahlt werden. Insofern kann es schon zu messbaren Verlusten für einen Verlag kommen, wenn dieser eine größere Anzahl vom Büchern über KNV ausgeliefert hat, die von der KNV (z.B. im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts) schon an die Buchhandlungen verteilt/verkauft worden sind.
Unproblematisch dürften dagegen die Forderungen für die Bücher sein, die im Zeitpunkt der Insolvenz noch bei KNV gelagert waren, weil dort der Eigentumsvorbehalt gilt (ich gehe mal davon aus, dass auch im Verlagswesen nur unter Eigentumsvorbehalt geliefert wird (d.h. diese Bücher stehen bis zur Bezahlung im Eigentum des liefernden Verlags).
Eine wie ich finde sehr interessante Möglichkeit für die Verlage liefert der Autor unter Punkt 8 seines Beitrags. Offenbar haben die Verlage die Möglichkeit, ihre Forderungen gegen KNV im Rahmen eines "debt-to-equity" Verfahrens in Anteile am Unternehmen KNV umzuwandeln. Leider geht aus dem Beitrag mMn nicht eindeutig hervor, ob dafür Voraussetzungen erfüllt sein müssen - also z.B. eine Gläubigermehrheit dafür stimmen muss oder ob jeder Verlag das in Eigenregie bestimmen kann.
Wenn man sich dazu entschließen könnte, seine Forderungen in einen Anteil an der KNV umzuwandeln und gleichzeitig die KNV vom Kopf auf die Füße gestellt werden würde (es wäre ja nicht wirklich sinnvoll, die KNV irgendwie so weiterzuführen wie bisher, weil dies ja exakt zu der Insolvenz geführt hat - man müsste also das ein oder andere im Ablauf ändern, damit die KNV nicht kurz nach Beendigung dieser Insolvenz in die nächste gerät), dann wäre das vielleicht die bessere Alternative als nun Forderungen in unbestimmter Höhe abzuschreiben (wie gesagt, ich weiß auch nicht, ob Bastei Lübbe gegen Insolvenzausfälle Versicherungen abgeschlossen hat und gar nicht von der Insolvenz der KNV betroffen wäre, da aber allgemein davon geredet wird, dass Verlage schon den ein oder anderen Euro durch die Insolvenz verlieren dürften, gehe ich mal davon aus, dass nicht wirklich alle Verluste durch eine Insolvenz gedeckt sind - wie gesagt, wissen tue ich das aber nicht).
Ich bleibe mal gespannt, wo sich dieses Thema in den nächsten Wochen noch entwickeln wird.
Allen hier wünsche ich ein charmantes Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.910.311 von babbelino am 19.02.19 15:19:05
Danke für den Hinweis!
Ich habe ja schon deutlich gemacht, dass Analysen und Research sehr kritisch zu sehen sind. Vorliegend erscheinen mir bei Warburg und DZ Bank das Zahlenwerk und bei Solventis das Kursziel fraglich.
@siebtersinn: Ich denke auch, dass wir im nächsten Jahr so etwa 20 Cent EpS sehen werden. Generell würden bei 95 Mio Euro Umsatz und 6% Ebitmarge ungefähr 5,7 Mio Euro EBIT und ca. 3 Mio Euro Jahresergebnis rauskommen.
Und dann kommt es darauf an, wie hoch tatsächlich das Daedalicergebnis sein wird - und wie hoch damit die Minderheitenanteile.
Aber ich habe weiterhin die Hoffnung, dass Daedalic baldmöglichst zu einem guten Preis veräußert werden kann und man die freiwerdenden Mittel dann höhermargig wieder investieren kann!
Zitat von babbelino: Servus Huta,
der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, dass Herr Schmitt als einer der Köpfe von Solventis mit immerhin 3,7% an Bastei beteiligt ist. Damit will ich nicht die Qualität der Studie in Frage stellen, aber man sollte es bei der Einschätzung und Beurteilung von Kursziel und Einschätzung im Hinterkopf behalten.
Danke für den Hinweis!
Ich habe ja schon deutlich gemacht, dass Analysen und Research sehr kritisch zu sehen sind. Vorliegend erscheinen mir bei Warburg und DZ Bank das Zahlenwerk und bei Solventis das Kursziel fraglich.
@siebtersinn: Ich denke auch, dass wir im nächsten Jahr so etwa 20 Cent EpS sehen werden. Generell würden bei 95 Mio Euro Umsatz und 6% Ebitmarge ungefähr 5,7 Mio Euro EBIT und ca. 3 Mio Euro Jahresergebnis rauskommen.
Und dann kommt es darauf an, wie hoch tatsächlich das Daedalicergebnis sein wird - und wie hoch damit die Minderheitenanteile.
Aber ich habe weiterhin die Hoffnung, dass Daedalic baldmöglichst zu einem guten Preis veräußert werden kann und man die freiwerdenden Mittel dann höhermargig wieder investieren kann!
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