checkAd

    The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. Declares :eek:$1.00 Per Share :eek:Year-End Distribution and - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.06 21:22:16 von
    neuester Beitrag 16.01.07 20:15:05 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.100.876
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.933
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    1,9750-9,82
    0,9000-11,76
    14,750-14,14
    0,7200-14,29
    1.138,25-16,86

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 21:22:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://www2.barchart.com/news.asp?sym=CUBA

      The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. Declares :eek::eek::eek::eek:$1.00 Per Share :eek::eek::eek::eek:Year-End Distribution and Establishes Dividend Reinvestment Plan
      Thursday November 16, 4:24 pm ET

      MIAMI--(BUSINESS WIRE)--The Board of Directors of The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. (Nasdaq Capital Market: CUBA) declared a year-end distribution from net long-term capital gains of $1.00 per share, payable on January 12, 2007 to stockholders of record December 15, 2006. The distribution is taxable to stockholders for the calendar year 2006. In connection with this and future year-end distributions, the Board approved a Dividend Reinvestment Plan, which provides for stockholders to receive their distribution in additional shares of the Fund.
      ADVERTISEMENT



      Under the Plan, each stockholder on the record date of a distribution will receive their distribution in additional whole or fractional shares of the Company's Common Stock, unless the stockholder provides specific instructions to receive the distribution in cash. The plan is administered by Investor's Bank and Trust (the "Plan Agent").

      Stockholders of record December 15, 2006 will be mailed detailed information about the Plan and specific instructions on how to "opt out" of the Plan and elect to receive distributions in cash. If no election to receive the distributions in cash is made by a stockholder, payment will be made in stock. Stockholders who wish to receive the cash option should watch for an election form over the next few weeks or contact their broker to make the election. Persons who purchase shares of the Fund after the record date for the 2006 year-end distribution and who do not wish to have distributions automatically reinvested should notify the Plan Agent at (617) 937-6870.

      The reinvestment of distributions in additional shares of the Fund does not relieve stockholders of any federal, state or local taxes which may be payable (or required to be withheld on distributions). Stockholders will receive tax information annually for their personal records and to help them prepare their federal income tax return. For further information as to tax consequences of participation in the Plan, stockholders should consult with their own tax advisors.

      Including this distribution, The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. will have paid a total of $2.686 per share in distributions since the Fund's inception in 1994.

      The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. is a closed-end fund managed by HERZFELD/CUBA a division of Thomas J. Herzfeld Advisors, Inc. (based in Miami). The Fund seeks long-term capital appreciation. To achieve its objective the Fund invests in issuers that are likely, in the Advisor's view, to benefit from economic, political, structural and technological developments in the countries in the Caribbean Basin, which the Fund considers to consist of Cuba, Jamaica, Trinidad and Tobago, the Bahamas, the Dominican Republic, Barbados, Aruba, Haiti, the Netherlands Antilles, the Commonwealth of Puerto Rico, Mexico, Honduras, Guatemala, Belize, Costa Rica, Panama, Colombia, Venezuela and the United States.

      Thomas J. Herzfeld Advisors, Inc. specializes in the field of closed-end funds. Information about the advisor and the Fund can be found at www.herzfeld.com.

      Cusip: 42804T106


      Contact:
      Thomas J. Herzfeld Advisors, Inc.
      Cecilia L. Gondor, 305-271-1900
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 00:12:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.238.985 von Wildschwein am 16.12.06 21:22:16zu spät RE:(
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 18:12:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      wischen Annäherung und Annexion

      Harald Neuber 28.12.2006
      Die USA und Kuba streiten um den Gesundheitszustand Fidel Castros - und bereiten sich auf die Zeit nach ihm vor
      Fast ein halbes Jahrhundert lang war Fidel Castro der Erzfeind der USA. Nun wird er selbst zum Streitfall zwischen Havanna und Washington. Seit der Staatschef die Amtsgeschäfte Ende Juli an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Raúl Castro abgab, lancieren der US-Auslandsgeheimdienst CIA und die kubanische Regierung abwechselnd gegenteilige Einschätzungen zum Gesundheitszustand des 80-Jährigen. Die USA wollen Castro sterben sehen, Kuba beharrt auf dem Gegenteil. Der letzte Coup gelang Havanna Anfang dieser Woche: Nach Untersuchungen dementierte ein spanischer Darmspezialist am Dienstag anderslautende Prognosen. Castro habe keinen Krebs, so José Luis García Sabrido.



      Hinter der absurden Propagandaschlacht steht vor allem auf US-Seite Kalkül: In der Vergangenheit hatten Vertreter Washingtons immer wieder erklärt, man werde eine "Machtübergabe" von Fidel an Raúl Castro "nicht akzeptieren", ungeachtet des Umstandes, dass die kubanische Verfassung eben dies vorsieht. Zudem treten in den USA, sollte Fidel Castro sterben, automatisch militärische Aktionspläne in Kraft. Ein entsprechendes Szenario wurde Mitte des Monats in Miami geprobt. Mit Beteiligung lokaler Polizeikräfte, der halbmilitärischen Küstenwache und der Bundespolizei FBI wurde ein Einsatzplan trainiert, der unter anderem die Mobilisierung von Polizeikräften in Florida und die Schließung der Häfen vorsieht. An dem Manöver beteiligt war auch das Heimatschutzministerium, das im November 2002 zur Unterstützung des US-amerikanischen "Krieges gegen den Terrorismus" gegründet wurde.

      Extremistische Gruppen in den USA

      Die quasimilitärischen Pläne werden mit wahrscheinlichen Aufständen in Kuba und unüberlegten Reaktionen der kubanischen Exilgemeinschaft in Miami begründet. Damit dürften vor allem die paramilitärischen Organisationen gemeint sein. Unausgesprochen bleibt bei den Erklärungen, dass Gruppen wie Alpha 66 über Jahrzehnte von verschiedenen US-Regierungen geduldet, oder sogar unterstützt wurden. So wird die Warnung vor einer Eskalation der Lage nach dem Tod Fidel Castros zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Der kubanischen Regierung, die eine Gleichsetzung des Revolutionsführers mit der Revolution 47 Jahre lang akzeptiert hat, bleibt nun nicht anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen. Wenn immer aus der CIA-Zentrale in Langley/Virginia eine neue unheilbare Erkrankung Fidel Castros "festgestellt" wird (2005: "Parkinson", 2006: "Darmkrebs im Endstadium"), muss sie mit Gegendiagnosen aufwarten.

      Die Versuche des Interimspräsidenten Raúl Castro, aus diesem Zwang auszubrechen, wirkten zunächst hilflos. In der vergangenen Woche erklärte der 75-Jährige seinen Bruder auf einem Kongress der Kubanischen Studentenunion (FEU) für "unsersetzbar" - außer durch die Kommunistische Partei Kubas. In der gleichen Rede rief er zu mehr Kritik an den Problemen des sozialistischen Inselstaates auf.

      Schwieriger Dialog zwischen Washington und Havanna

      Anfang Dezember hatte der Übergangspräsident bereits mit einem Aufruf zum politischen Dialog an die USA für Aufsehen gesorgt. Die jahrzehntelangen Spannungen zwischen beiden Staaten müssten auf dem Verhandlungsweg abgebaut werden, sagte er in Havanna - um eine prompte Abfuhr von der amtierenden Regierung unter George W. Bush zu erhalten. Was nicht erstaunt, denn der rechte Flügel des kubanischen Exils hat nach wie vor großen Einfluss auf die Bush-Regierung. Wohnungsbauminister Mel Martínez etwa ist ein exponierter Vertreter dieser Gruppe: Er spielte eine führende Rolle in den beiden Wahlkampfkampagne des Präsidenten. Bei der international kritisierten Wahl im Jahr 2000 war er zudem einer der 25 Wahlmänner aus Florida, die letztlich für Bush stimmten.

      Doch trotz des Einflusses der Exilkubaner organisieren sich auch die Gegner der aggressiven Kuba-Politik. Drei Wochen nach dem Gesprächsangebot aus Havanna traf eine zehnköpfige Delegation US-amerikanischer Politiker in der kubanischen Hauptstadt ein; immerhin die größte Abordnung seit der Revolution 1959. Beachtlich bei dem Treffen war nicht nur die Größe der Gruppe, sondern auch ihre Zusammensetzung: Neben sechs Senatoren der oppositionellen Demokratischen Partei trafen sich in Havanna auch vier prominente Vertreter der Republikaner mit dem Parlamentspräsidenten Ricardo Alarcón, Außenminister Felipe Pérez Roque und anderen hochrangigen Regierungsvertretern.

      Zum Abschluss des dreitägigen Treffens erklärte die Delegationsleitung aus dem Republikaner Jeff Flake und dem Demokraten William Delahunt einstimmig, es sei "Zeit für die USA, in einen Dialog mit Kuba einzutreten". Sie wandten sich damit offen gegen die Linie der Regierung.

      Mehr US-Dollar für Anti-Kuba-Gruppen - auch in Europa

      Doch die zeigt sich zunächst unbeeindruckt. Mit Millionenmitteln werden von Washington weiterhin Organisationen mit dem Ziel finanziert, einen Systemwechsel in Kuba durchzusetzen. Ausgezahlt werden die Mittel anteilig von der US-Entwicklungsbehörde USAID und der National Endowment for Democracy (NED), die 1983 unter dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan gegründet wurde, um außenpolitische Ziele seiner Regierung verdeckt zu finanzieren.

      Die US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP) wies unlängst darauf hin, dass die Gelder zunehmend auch für Gründung und Unterhalt antikubanischer Gruppen in Europa verwendet werden, vor allem in Polen, der Slowakei und Tschechien - Länder, die der US-Regierung schon bei dem Angriff auf Irak näher standen, als die kerneuropäischen Staaten. Organisationen wie People in Need (Tschechien), People in Peril (Slowakei) oder die Pontis Foundation (Slowakei) beschränken sich dabei nicht nur auf Kuba. Auf der Agenda einiger dieser Gruppen steht auch die "Demokratisierung" der GUS-Staaten.

      Über die Kuba-Achse, so scheint es, wird in Europa ein schlagkräftiges Netzwerk aufgebaut, um - sollte sich der "Fall Kuba" erledigt haben - den politischen Einfluss Washingtons von Osteuropa bis Zentralasien zu sichern.

      Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24320/1.html
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 20:15:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Achtung!Laut Nachfrage bei meinem Online-Broker wird dieses Ding
      wie ein intransparenter Fonds besteuert ... also genau wie der
      Vietnam Opportunity Fonds ... was das bedeuted kann jeder in den
      Vietnam Threads nachlesen ...
      Schade eigentlich, denn der Wert hätte mich wirklich interessiert!
      Sollte jemand andere Informationen haben, bitte hier posten!
      :cry:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      25.03.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      20.03.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      20.02.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      12.02.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      09.02.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      31.01.24 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      20.12.23 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      18.12.23 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      14.12.23 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      22.11.23 · globenewswire · Herzfeld Caribbean Basin Fund Inc
      The Herzfeld Caribbean Basin Fund, Inc. Declares :eek:$1.00 Per Share :eek:Year-End Distribution and