KPN mit Finanzproblemen?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.01 13:38:35 von
neuester Beitrag 21.06.01 12:38:13 von
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KPN mit Verlust im ersten Quartal
Die niederländische Telefongesellschaft KPN hat im ersten Quartal trotz eines Umsatzanstiegs einen Gewinnrückgang verbucht. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) ist von 815 im Vorjahresquartal auf 765 Mio. Euro gesunken und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz hat wie prognostiziert um 20 Prozent auf 2,96 Mrd. Euro zugelegt.
Wegen stark gestiegener Kosten vor allem wegen der Kosten für den UMTS-Netzaufbau der deutschen Beteiligung E-Plus ergab sich ein Nettoverlust 539 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Überschuss von 188 Mio. Euro erwirtschaftet worden war.
Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen der Analysten. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seine Prognose, wonach der Umsatz um zehn bis 15 Prozent und das Ebitda um 5 Prozent wachsen soll.
Im Vorfeld der Bekanntgabe war darüber spekuliert worden, ob KPN zur Schuldentilgung eine Kapitalerhöhung in Höhe von fünf Mrd. Euro durchführen werde. Das berichtet die "Financial Times" in ihrer Freitagsausgabe. Die prekäre finanzielle Lage der niederländischen KPN-Gruppe lastet auf den Kursen der Technologiewerte an den europäischen Börsen.
Die Kapitalerhöhung der niederländischen Telefongruppe wäre laut "Financial Times" die zweitgrößte Bezugsrechtsemission in Europa nach der von British Telecom über 5,9 Mrd. Britische Pfund. Der Erlös soll demnach zum Schuldenabbau genutzt werden, da die Bedienung der Verbindlichkeiten der Gruppe von 22 Mrd. Euro die verfügbaren Barmittel nahezu aufzehre. Die Aktien sollen mit einem ungewöhnlich hohen Abschlag von rund 50 Prozent verkauft werden.
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Der Kurs stürzt heute weiterhin ins Bodenlose. Laut n-tv hat das Unternehmen zugegeben das es sich in finanziellen Nöten befindet!
Die niederländische Telefongesellschaft KPN hat im ersten Quartal trotz eines Umsatzanstiegs einen Gewinnrückgang verbucht. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) ist von 815 im Vorjahresquartal auf 765 Mio. Euro gesunken und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz hat wie prognostiziert um 20 Prozent auf 2,96 Mrd. Euro zugelegt.
Wegen stark gestiegener Kosten vor allem wegen der Kosten für den UMTS-Netzaufbau der deutschen Beteiligung E-Plus ergab sich ein Nettoverlust 539 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Überschuss von 188 Mio. Euro erwirtschaftet worden war.
Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen der Analysten. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seine Prognose, wonach der Umsatz um zehn bis 15 Prozent und das Ebitda um 5 Prozent wachsen soll.
Im Vorfeld der Bekanntgabe war darüber spekuliert worden, ob KPN zur Schuldentilgung eine Kapitalerhöhung in Höhe von fünf Mrd. Euro durchführen werde. Das berichtet die "Financial Times" in ihrer Freitagsausgabe. Die prekäre finanzielle Lage der niederländischen KPN-Gruppe lastet auf den Kursen der Technologiewerte an den europäischen Börsen.
Die Kapitalerhöhung der niederländischen Telefongruppe wäre laut "Financial Times" die zweitgrößte Bezugsrechtsemission in Europa nach der von British Telecom über 5,9 Mrd. Britische Pfund. Der Erlös soll demnach zum Schuldenabbau genutzt werden, da die Bedienung der Verbindlichkeiten der Gruppe von 22 Mrd. Euro die verfügbaren Barmittel nahezu aufzehre. Die Aktien sollen mit einem ungewöhnlich hohen Abschlag von rund 50 Prozent verkauft werden.
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Der Kurs stürzt heute weiterhin ins Bodenlose. Laut n-tv hat das Unternehmen zugegeben das es sich in finanziellen Nöten befindet!
01.06.2001
KPN mögliche Kapitalerhöhung
Handelsblatt
Die Aktien des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN (WKN 890963) haben am Freitagmorgen nach einem Zeitungsbericht über eine mögliche Kapitalerhöhung kräftig an Boden verloren. Dies berichten die Wirtschaftsexperten vom Handelsblatt.
Das Papier habe bis 10 Uhr 15,87% an Wert verloren und koste 9,28 Euro. Der Index für niederländische Standardwerte AEX falle gleichzeitig um 1,01% auf 579,25 Punkte.
In mehreren Zeitungen seien am Freitagmorgen zu lesen gewesen, dass die stark verschuldete Telefongesellschaft neue Aktien im Wert von 5 bis 5,5 Mrd. Euro emittieren wolle, um einen Teil der Schulden abzubezahlen. "Das ist beim derzeitigen Marktumfeld ein deutliches Zeichen der Verzweiflung", sage Bert Siebrandt, Analyst bei SNS Securities.
Das Unternehmen sei derzeit mit rund 20 Mrd. Euro verschuldet. Dies habe die Berenberg Bank in einer Studie von Anfang Mai berichtet. Aus diesem Grund würde eine Kapitalerhöhung um 5 bis 5,5 Mrd. Euro das Problem nicht aus der Welt schaffen. Für das Unternehmen wäre es sinnvoller über Fusionen oder Akquisitionen in Europa nachzudenken, sage Siebrandt.
KPN mögliche Kapitalerhöhung
Handelsblatt
Die Aktien des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN (WKN 890963) haben am Freitagmorgen nach einem Zeitungsbericht über eine mögliche Kapitalerhöhung kräftig an Boden verloren. Dies berichten die Wirtschaftsexperten vom Handelsblatt.
Das Papier habe bis 10 Uhr 15,87% an Wert verloren und koste 9,28 Euro. Der Index für niederländische Standardwerte AEX falle gleichzeitig um 1,01% auf 579,25 Punkte.
In mehreren Zeitungen seien am Freitagmorgen zu lesen gewesen, dass die stark verschuldete Telefongesellschaft neue Aktien im Wert von 5 bis 5,5 Mrd. Euro emittieren wolle, um einen Teil der Schulden abzubezahlen. "Das ist beim derzeitigen Marktumfeld ein deutliches Zeichen der Verzweiflung", sage Bert Siebrandt, Analyst bei SNS Securities.
Das Unternehmen sei derzeit mit rund 20 Mrd. Euro verschuldet. Dies habe die Berenberg Bank in einer Studie von Anfang Mai berichtet. Aus diesem Grund würde eine Kapitalerhöhung um 5 bis 5,5 Mrd. Euro das Problem nicht aus der Welt schaffen. Für das Unternehmen wäre es sinnvoller über Fusionen oder Akquisitionen in Europa nachzudenken, sage Siebrandt.
08.06.2001
KPN Alarmglocken läuten
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" nehmen derzeit die Aktien von KPN (WKN 890963) genauer unter die Lupe.
Die Amsterdamer Börsianer würden den Atem anhalten, wenn sie auf den Kursverlauf der Aktie von KPN blicken würden, denn seit Juli vergangenen Jahres gehe es mit der Notierung des holländischen Telekomkonzerns nur noch bergab. Von dem 52-Wochen-Hoch, das bei 55,55 Euro gelegen habe, habe das Papier inzwischen mehr als 85 Prozent verloren.
Die Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus sitze auf einem riesigen Schuldenberg von 23,3 Milliarden Euro. Unter den Großen der Branche weise KPN die höchste Schuldenquote auf. Allein im vergangenen Quartal hätten 454 Millionen Euro für Zinszahlungen aufgewendet werden müssen. Das seien 50 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Als Ausweg aus dieser Falle schwebe dem Vorstand nun vor, das Kapital zu erhöhen. Nach dem Kursverfall könnten die Holländer bestenfalls sechs Euro für neue Aktien ansetzen. Dadurch würde sich ein enormer Verwässerungseffekt pro Anteilschein ergeben. An eine Dividende sei auf Jahre hinaus nicht zu denken. Das auch deshalb, weil noch lange keine Gewinne in Sicht seien.
Die läutenden Alarmglocken signalisieren nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute", dass KPN vor einer ungewissen Zukunft steht.
KPN Alarmglocken läuten
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute" nehmen derzeit die Aktien von KPN (WKN 890963) genauer unter die Lupe.
Die Amsterdamer Börsianer würden den Atem anhalten, wenn sie auf den Kursverlauf der Aktie von KPN blicken würden, denn seit Juli vergangenen Jahres gehe es mit der Notierung des holländischen Telekomkonzerns nur noch bergab. Von dem 52-Wochen-Hoch, das bei 55,55 Euro gelegen habe, habe das Papier inzwischen mehr als 85 Prozent verloren.
Die Muttergesellschaft des deutschen Mobilfunkanbieters E-Plus sitze auf einem riesigen Schuldenberg von 23,3 Milliarden Euro. Unter den Großen der Branche weise KPN die höchste Schuldenquote auf. Allein im vergangenen Quartal hätten 454 Millionen Euro für Zinszahlungen aufgewendet werden müssen. Das seien 50 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Als Ausweg aus dieser Falle schwebe dem Vorstand nun vor, das Kapital zu erhöhen. Nach dem Kursverfall könnten die Holländer bestenfalls sechs Euro für neue Aktien ansetzen. Dadurch würde sich ein enormer Verwässerungseffekt pro Anteilschein ergeben. An eine Dividende sei auf Jahre hinaus nicht zu denken. Das auch deshalb, weil noch lange keine Gewinne in Sicht seien.
Die läutenden Alarmglocken signalisieren nach Ansicht der Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute", dass KPN vor einer ungewissen Zukunft steht.
KPN könnte ein Übernahmeopfer werden. Der holländische Staat wird sicherlich einen Konkurs/Insolvenz nicht zulassen.
E-Plus-Chef: KPN sucht nach Partner in Europa
(dpa-AFX/de.internet.com) Der hochverschuldete niederländische Telekommunikationskonzern KPN sucht nach einem Partner. Das sagte Uwe Bergheim, Chef der KPN-Tochter E-Plus, im Gespräch mit der `Financial Times Deutschland` (FTD, Mittwochsausgabe). E-Plus werde jedoch nicht verkauft werden, sagte Bergheim. Von der `FTD` befragte Analysten sind skeptisch, ob KPN mit der Ausgabe neuer Aktien noch die ursprünglich geplanten fünf Milliarden Euro einnehmen kann, um die Schuldenlast des Unternehmens zu reduzieren. Gegenwärtig falle die Aktie täglich auf neue Tiefststände. Zudem könnten den Anlegern neue KPN-Aktien höchstens mit einem Abschlag von 50 bis 60 Prozent schmackhaft gemacht werden.
Die wird die deutsche Mobilfunktochter E-Plus nach Worten eines ranghohen Managers jedoch nicht verkaufen. "E-Plus ist das einzige Ticket für die KPN in die Zukunft", sagte Uwe Bergheim, der Vorsitzende der Geschäftsführung von E-Plus und Mitglied des Vorstandes der KPN Mobile, heute der `Frankfurter Allgemeine Zeitung`. Wie de.internet.com aus internen Unternehmensquellen erfuhr, geht man bei E-Plus davon aus, notfalls auch ohne die KPN überlebensfähig zu sein. (as)
(dpa-AFX/de.internet.com) Der hochverschuldete niederländische Telekommunikationskonzern KPN sucht nach einem Partner. Das sagte Uwe Bergheim, Chef der KPN-Tochter E-Plus, im Gespräch mit der `Financial Times Deutschland` (FTD, Mittwochsausgabe). E-Plus werde jedoch nicht verkauft werden, sagte Bergheim. Von der `FTD` befragte Analysten sind skeptisch, ob KPN mit der Ausgabe neuer Aktien noch die ursprünglich geplanten fünf Milliarden Euro einnehmen kann, um die Schuldenlast des Unternehmens zu reduzieren. Gegenwärtig falle die Aktie täglich auf neue Tiefststände. Zudem könnten den Anlegern neue KPN-Aktien höchstens mit einem Abschlag von 50 bis 60 Prozent schmackhaft gemacht werden.
Die wird die deutsche Mobilfunktochter E-Plus nach Worten eines ranghohen Managers jedoch nicht verkaufen. "E-Plus ist das einzige Ticket für die KPN in die Zukunft", sagte Uwe Bergheim, der Vorsitzende der Geschäftsführung von E-Plus und Mitglied des Vorstandes der KPN Mobile, heute der `Frankfurter Allgemeine Zeitung`. Wie de.internet.com aus internen Unternehmensquellen erfuhr, geht man bei E-Plus davon aus, notfalls auch ohne die KPN überlebensfähig zu sein. (as)
Bei KPN brennt die Luft. Die niederl. Regierung ist schon derart verzweifelt, dass man sogar in Erwägung zieht KPN einem ausländischen Aufkäufer zu überlassen.
Das glaube ich mittlerweile auch. Ein europäischer Konkurrent kommt als weißer Ritter für mich aber nicht in Frage, dazu ist KPN zu unbedeutend und zu schlecht positioniert/aufgestellt.
4:13AM KPN says talking with Belgacom, others about possible co-operation (NL:00908, US:KPN) by Gareth Vaughan
KPN (NL:00908), the debt-laden Dutch telecoms operator, said it`s in ongoing talks over possible co-operation with Belgacom, the state-owned Belgian telecoms group, and a number of other companies. Shares in KPN were 7.83 percent higher at €6.2 in Amsterdam trade. "No form of co-operation is excluded," KPN (US:KPN) spokesman Marinus Potman said. He said KPN and Belgacom were looking at what "things" they could do together. However Potman added that: "They`re not the kind of talks to jump to a conclusion about." The Dutch company declined to name any of the other companies it was holding talks with. KPN has debt of almost €22 billion after its acquisition of German mobile phone operator E-Plus in December 1999 and after spending more than €8 billion on a German third generation mobile phone licence last August. Earlier this month KPN said it was exploring all opportunities to improve its balance sheet, including a rights issue of heavily discounted new shares to existing shareholders. A merger between KPN and Belgacom would be the first between two former European national telecoms operators. Earlier this week the Dutch government confirmed that it had no "principle objections" to a foreign takeover of KPN, in which the state owns a 34.7 percent stake.
quelle: bigcharts.com
KPN (NL:00908), the debt-laden Dutch telecoms operator, said it`s in ongoing talks over possible co-operation with Belgacom, the state-owned Belgian telecoms group, and a number of other companies. Shares in KPN were 7.83 percent higher at €6.2 in Amsterdam trade. "No form of co-operation is excluded," KPN (US:KPN) spokesman Marinus Potman said. He said KPN and Belgacom were looking at what "things" they could do together. However Potman added that: "They`re not the kind of talks to jump to a conclusion about." The Dutch company declined to name any of the other companies it was holding talks with. KPN has debt of almost €22 billion after its acquisition of German mobile phone operator E-Plus in December 1999 and after spending more than €8 billion on a German third generation mobile phone licence last August. Earlier this month KPN said it was exploring all opportunities to improve its balance sheet, including a rights issue of heavily discounted new shares to existing shareholders. A merger between KPN and Belgacom would be the first between two former European national telecoms operators. Earlier this week the Dutch government confirmed that it had no "principle objections" to a foreign takeover of KPN, in which the state owns a 34.7 percent stake.
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