!!!!!Fantastic,die neue Intershop-Broadvision!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)

[clemania2000]

zufall oder nicht??


wie immer haben mal wieder die kritiker recht gehabt....trotz aller mahnender worte haben wir wieder mal oder immer noch von news, kursexplosionen etc geträumt...mit den $ zeichen in den augen!!!

sollten wir mal wieder vollends abstürzen leg ich nach...ansonsten wart ich lieber bis die pipe sich öffnet...


trend hin oder her...selbst die zockerei verpufft vollends ohne news...


hoffentlich knallen die uns nicht so mir nichts dir nichts mal eben ne kapitalerhöhung um die ohren!

@jd

the sky is the limit!!!

FANTA UP!!!


***lasst uns träumen*** <--obwohl, träume sind schäume!!! wie wahr wie wahr

[junkdeluxe]

Hallo clemania,

also Träumerei hin oder her,
Fantastic muß sich aüßern bzw. in den Medien mal wieder präsentieren...

der Rest kommt dann von alleine...

so oder so...

jd

der nichts mehr hasst als Ungewissheit...

[junkdeluxe]

Transparenz ist alles...

alles oder nichts...

Fantastic-the sky is the limit!!!!!!

[dawai]

zu
#4491 ein blick in den "vorgarten" von niemansland!!!
die leben, äh naja oderso, da.

ups meine aktien meine aktien
was soll es gibt schlimmeres

geht auch wieder nach oben

[junkdeluxe]

@dawai

so kann ja nur ein potentieller ROT/GRÜN-Wähler reden...

[dawai]

#4497
hai jd

nene, oder waren es die violetten

muß gleich arbeiten !

gruß dawai

[dawai]

1334-1ne nicht war!

ob man denen auch eine hausratvers. verkloppen kann,

wutsch hei heier

oldiethek nur so kein insider oder so wat

[Koenigdrossel]

Hallo Fantagemeinde Auch ich bin entäuscht,doch wer Fanta kennt weiß das Umsätze,sofern getätigt, erst im neuen Quartal bekannt gegeben werden.Auch wenn es gegen die Börsenverordnung verstöst.Ich gehe davon aus,sowie getätigte Umsätze für das 4.Quartal in das neue Jahr einfließen werden.Dies ist meine Überlegung zu Fanta.

[Ohnemos]

Vom 11.09.02 17:46:44 Beitrag Nr.: 7.336.329 7336329
.............

mfg brother

P.S.: Wer wollte Fanta zu 15 cent kaufen im Oktober. Denke das war ein Träumer.

Fanta UP

Vieleicht doch kein Träumer.......und schon im September.....

[junkdeluxe]

nehmen wir mal an der Dax findet seinen Boden bei 2.700
Fantastic bringt die ersehnten News...

dann kriegst du sie nimmer zu 0,15

[Ohnemos]

Was für News ?

Wenn es die von @BC angekündigten Verträge geben würde oder die Verhandlungen schon so weit vortgeschritten wären,dann gibt es solche Kurse wie heute und auch die 0.15 € nicht.

Aber es gibt sie !!!

[albos]

@charto
www.investtech.com

@dawai
das war kein witz, in bulgarien gibts waisenhäuser ohne heizung, vor 2 jahren kosteten neue fenster + zentralheizung +sanitäre kleineinrichtungen gerade mal 8000 CHF.
mit wenig geld kann man dort viel gutes tun.

@königsdrossel
ich kann den spruch "im nächsten quartal" nicht mehr hören und dass obwohl ich noch keine fantas im depot hab. demnach müssten ja die umsätze aus dem vorletzten quartal im nächsten bericht erscheinen?

@ohnemus
sollten die im september schon auf 15cent fallen gibts die bestimmt noch billiger..mal sehn

[clemania2000]

wenn wir es realistisch sehen, ohne fantasie etc hat mußbirnchen (sorry, aber der name ist so geil!) recht und der rest auch. die spekulationen sind bisher nicht aufgegangen. ich glaube zwar immer noch dran, aber ohne vermeldung haben wir gerade eine läppische meldung vom zdf...und die paar kröten sind nicht die welt!

[zorrohh]

Deutsche Bank: Outsourcing - Zusammenarbeit mit IBM


Die Deutsche Bank gab am Dienstag bekannt, dass der Vorstand und das Group Executive Committee beschlossen haben, den Betrieb der kontinentaleuropäischen Rechenzentren auszulagern. Hierzu tritt die Deutsche Bank nun in exklusive Vertragsverhandlungen mit IBM ein.

Demnach haben umfangreiche Vorprüfungen gezeigt, dass aus der Zusammenarbeit mit IBM erhebliche Kosteneinsparungen realisierbar sind. Die Bank erwartet außerdem mehr Flexibilität in der Nutzung ihrer Ressourcen und eine strategische Zusammenarbeit bei der Standardisierung globaler IT-Prozesse.

Alle Mitarbeiter, die in dem auszulagernden Bereich arbeiten, werden von IBM übernommen.Den Betriebsübergang erwartet die Deutsche Bank im ersten Quartal 2003. Er umfasst die Auslagerung der IT-Infrastruktur (Rechenzentren und kleinere Server-Sites) inklusive etwa 900 in Kontinentaleuropa beschäftigter Mitarbeiter. IBM beabsichtigt, hierfür im Rhein-Main-Gebiet ein europäisches Rechenzentrum aufzubauen, dessen Leistung auch anderen Unternehmen angeboten werden soll.

[Lindi]

....so isses halt,der Kurs wäre schon längst jenseits von
2 Euro,sollte es so wahnsinnige Errungenschaften geben.
Schon alleine irgendwelche Mini-Insider hätten dies locker
zu Stande gebracht und nicht einen -wenns hoch kommt-
200 000 Stück Umsatz am Tag.

Es ist und bleibt Gezocke...basta !

[dawai]

#4504 albos

ich weiß,
war auch von mir ernsthaft gemeint!
hab mal ukraine besucht, mannoman !!!
wer hier schreit, was sind wir doch arm dran,
der fährt mal dorthin !

dawai

[dawai]

bald wieder börse

[micjagger]

so jetzt hab ich zehn Lebkuchen gegessen..drei Glas Milch dazu...und es kommen bestimmt bald neue Nachrichten das es sich lohnt Lebkuchenaktien zu kaufen..den ohne die fuehrende Lebkuchensoftware geht nichts.sieht man an meinem Bauch(im MOment).....außerdem ist mir jetzt schlecxht...

[dawai]

hausratvers. vers.

[midas]

eine überlegung. wenn er dax und nemax weiter auftalfahrt geht werden wi9r , kommen keine News, bald die 11 cent wieder sehen. Ich glaube zwar an fanta aber ich glaube auch an demnächst 10- 15 cent. Habe deshalb alle orders rausgenommen um 21 cent und sie verbilligt
g. midas

[dawai]

15 Minuten verzögerte Kurse



Börse
Symbol

Währ.
Vortag
akt.Kurs
Diff.
%
Handelsvol.
Gehand. St.
Kurszeit
Xetra
FAN

EUR
0,230
0,210
- 0,020
- 8,70
44.204
205.363
24. Sep 19:42
Frankfurt
FAN

EUR
0,250
0,210
- 0,040
- 16,00
20.454
93.956
24. Sep 19:35
Düsseldorf
FAN

EUR
0,260
0,200
- 0,060
- 23,08
853
3.760
24. Sep 19:41
München
FAN

EUR
0,260
0,220
- 0,040
- 15,38
440
2.000
24. Sep 13:59
Berlin
FAN

EUR
0,220
22,00
+ 21,78
+ 9.900,00
235
1.140
24. Sep 19:43
Hamburg
FAN

EUR
0,140
0,140
+ 0,000
+ 0,00
0
0
07. Jun 09:08
Hannover
FAN

EUR
0,260
0,250
- 0,010
- 3,85
0
0
24. Sep 09:08
Bremen
FAN

EUR
0,260
0,230
- 0,030
- 11,54
0
0
24. Sep 19:32
Stuttgart
FAN

EUR
0,240
0,230
- 0,010
- 4,17
0
0
24. Sep 09:06

berlin

[tradewatcher]

bis 05.11.2002 KZ .40€
orderbook grad mal 100.000 STück bis dahin;
kein Sack von Euch kommt mit .15€ rein!

mfg
tw

[dawai]

FANTASTIC CORP.,THE SF0,1
Zum Trading:


WKN: 924382
Symbol: FAN
Branche: Internet
Gütertyp: Internet Software
Land: Schweiz






Geld verdienen auch bei fallenden Märkten! Aktien-Shorten jetzt auch in Deutschland!
Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren wir Sie gerne persönlich.


Bitte wählen Sie für diese Funktion einen Handelsplatz aus.
15 Minuten verzögerte Kurse



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Symbol

Währ.
Vortag
akt.Kurs
Diff.
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Gehand. St.
Kurszeit
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- 0,020
- 8,70
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Frankfurt
FAN

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Düsseldorf
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Kurse: Standard&Poor`s ComStock Inc.
Zeitverzögerung und Nutzungsbedingungen der Kursdaten:

[tradewatcher]

WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
.38 EUR
ASK
.42 EUR
Zeit
2002-11-04 20:18:04 Uhr

[brotherchris]

Tagesübersicht Dienstag 24.09.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,230 0,210 - 0,020 - 8,70 44.204 205.363 24. Sep 19:42
Frankfurt FAN EUR 0,250 0,210 - 0,040 - 16,00 20.454 93.956 24. Sep 19:35
Düsseldorf FAN EUR 0,260 0,200 - 0,060 - 23,08 853 3.760 24. Sep 19:41
München FAN EUR 0,260 0,220 - 0,040 - 15,38 440 2.000 24. Sep 13:59

[millone]

@Tradewatcher
WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
3.8 EUR
ASK
4.2 EUR
Zeit
2002-11-04 20:18:04 Uhr

37 Tage
Gruß Millone

[millone]

Morgen

Ich hab`s satt!! Ich werd heut meine Aktien in Berlin zu 22€ verkaufen.
Gruß Millone

[millone]

@alle
Nasdi zieht sich in sein Bau zurück!
Lest Im mal die Leviten!

Gruß Millone

[brotherchris]

ARD soll 464 Mio. Euro Steuern nachzahlen

Die ARD soll für ihre Werbe-Erlöse aus den Jahren 1995 bis 2000 Steuern in Höhe von 464 Millionen Euro nachzahlen.

Laut einem internen ARD-Vermerk belaufen sich die Nachforderungen der Finanzverwaltung auf einen Betrag von 783 Millionen Mark, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Hinzu kämen Zinsen in Höhe von 123 Millionen Mark. Umgerechnet sind das also rund 464 Millionen Euro, die der Fiskus eintreiben lassen will.

Die Finanzbehörden hatten für die ARD bis zum Jahr 2000 eine günstigere Regelung praktiziert, die rückwirkend nicht plötzlich geändert werden könne. "Wir sollten jahrelange Prozesse vermeiden und die finanzielle Ungewissheit für unsere Sender möglichst rasch beenden, vor allem im Interesse der Gebührenzahler", sagte ARD-Vorsitzender Fritz Pleitgen der Zeitung.

Der Ostdeutsche Rundfunk Brandenburg (ORB) erhielt vom Finanzamt Potsdam bereits die ersten Nachzahlungs-Bescheide und legte Einspruch ein. Auch die anderen ARD-Anstalten müssen laut Süddeutscher nun mit Post vom Fiskus rechnen. Das ZDF sei nicht betroffen, das es schon seit jeher höhere Werbe-Steuern zahle.

[Serang]

Telekom plant höhere Kabelanschluss-Gebühren

Die Deutsche Telekom will nach Informationen der Bild-Zeitung (Mittwochausgabe) die Gebühren für Kabelanschlüsse deutlich erhöhen. Die Preise sollen um bis zu einem Euro pro Anschluss und Monat steigen, hieß es. Bisher werden zum Beispiel für einen Einzelnutzervertrag 13,34 Euro monatlich berechnet. Durch die Erhöhung erhofft sich die Telekom laut Bild-Zeitung neben höheren Einnahmen vor allem auch einen besseren Preis beim Verkauf des Netzes.


Grüße Serang

PS: Wie schön das DVB-T Kostenfrei ist....

[tradewatcher]

@von millone

bin auch der meinung daß bis zum 4.11. noch der absolute hype bis auf .50, .60€ geben wird

---->>> denn keiner weiß (außer den insidern ), wieviel umsätze FAN hat die nicht per adhooc rauskamen (muß ja nicht gemeldet werden übrigens ---> und nicht wie hier viele behaupten daß umsätze von z.B. 3Mio$ sofort gemeldet werden müssen -- da gibt es ausschlußklauseln)

----> könnten meiner Meinung nach locker >5Mio$ sein
also immer dran denken->> die Aktien die verkauft wurden in den letzten tagen sind ein bruchteil der gekauften seit dem Anstieg ab .20€ MM`s sind drin und zittrige draußen

[tradewatcher]

BER 22,00 +21,78
+9.900,00% 24.09.02
19:43 0.2
0.25 0,22
0,24 22,00
0,20 1.14

[albos]

adhoc sind meldepflichtig, warum sollten good news nicht publiziert werden? bei der nötigen kapitalerhöhung kann dies ja nur ein vorteil sein

[albos]

oh 14cent in hamburg, mist ich handle ja xetra...

[tradewatcher]

an albos
"adhoc sind meldepflichtig"

wie kann ne adhoc meldepflichtig sein, wird doch gemeldet?
GRoße umsätze müssen nicht sofort gemldet werden

[albos]

WARUM sollte Fanta Nes zurückhalten????

[tradewatcher]

@albos

weil bei großen softwareprojekten erst mit erfolgreichen FAT-Tests der der umsatz sicher da ist !

also z.b. sendernews: der Vertrag ist unter dach und fach, nur softwareinstallation, test, FAT-Test muß glatt ablaufen- das kann Wochen dauer

grüße
tw

[tradewatcher]

FAN will seine verträge und großen umsätze erst nach erfolgreicher implementierung in das zielsystem publizieren

nichts ist schlimmer als wenn ein bereits gemeldeter umsatz durch ein fehlerhaftes produkt nicht zustande kommt (dann hätten wir kurse unter .10€ )

ergo: nicht verkaufen sondern jetzt einsteigen!

[tradewatcher]

Für mich ist 6.11. Stichtag!!
Dann sollte das System integriert sein und der umsatz vermeldet werden!

[woody1]

Mercedes-Benz und Sony zeigen interaktive TV-Werbung mit MHP (Multimedia Home Platform)

- Werbefilm für S-Klasse mit Zusatzinformation per Knopfdruck

-Interaktiv-TV ermöglicht innovative Wege in der Kundenansprache

- Live-Präsentation bei Mercedes-Benz an den Champs-Elysées

Paris - Mercedes-Benz und Sony NetServices präsentieren im Rahmen des Pariser Automobilsalons erstmalig einen interaktiven TV-Werbespot auf Basis der MHP-Technologie für die überarbeitete S-Klasse. Gegenüber klassischer TV-Werbung bietet der interaktive Werbespot ausführliche, multimediale Informationen auf Abruf per Fernbedienung - etwa zur innovativen Sicherheitstechnologie (PRE-SAFE) sowie zum Design und Interieur der S-Klasse. Darüber hinaus sind ein Gewinnspiel, die Bestellung der aktuellen S-Klasse Broschüre sowie ein direkter Dialog mit Mercedes-Benz mittels Rückkanal möglich. Ziel der Kooperation ist, die Potenziale dieser innovativen Werbeform auf Basis der MHP-Technologie zu erforschen und deren Akzeptanz zu testen. Der interaktive TV-Spot wird vom 28.09. bis 13.10.2002 im Mercedes-Benz Showroom an den Champs-Elysées auf integrierten digitalen Fernsehgeräten von Sony präsentiert.

Interaktive Werbung via TV verknüpft das sogenannten Push-Verfahren klassischer TV-Werbung mit den Vorteilen der Internet-Werbung (Pull-Verfahren): Sie ermöglicht den Zuschauern bei Interesse den aktiven Abruf von Zusatz-Informationen parallel zum laufenden TV-Spot. Mercedes-Benz zeigt mit diesem Projekt seine Aufgeschlossenheit für neue Kommunikationsformen. "Mit dem interaktiven S-Klasse Spot setzen wir unseren Pioniergeist und unsere Innovationsführerschaft auch im Einsatz neuer zukunftsweisender Marketinginstrumente fort", so Lothar Korn, Leiter Globale Werbung Mercedes-Benz PKW und Maybach. "Durch dieses Gemeinschaftsprojekt mit Sony bauen wir bei Mercedes-Benz schon heute das nötige Know-How für die möglichen interaktiven Werbeformen der Zukunft auf."

Die Entwicklung der MHP-Anwendung für Mercedes-Benz unterstreicht die gesamte Wertschöpfungskette von Sony und Sony NetServices, angefangen von den Hardware-Produkten im iDTV-Format (interactive Digital-TV) bis hin zur Open Datacast Platform (Media Station) von Sony Broadcast & Professional Europe. "Unser Engagement in der MHP-Entwicklung zielt darauf ab, neue interaktiven Dienste in die Haushalte zu bringen und einen stabilen Rückkanal sowohl für Fernsehveranstalter als auch für hochwertige Software-Entwicklung zu schaffen. Wir freuen uns, Mercedes-Benz als Partner für dieses interessante Projekt gewonnen zu haben und die Potentiale dieser innovativen Technologie zu präsentieren", so Andreas Riegler, General Manager von Sony NetServices.

Sony hat bereits umfassende Erfahrung im Bereich der MHP-Technologie gesammelt und hat weltweit das erste interaktive digitale Fernsehgerät auf den Markt gebracht, das bislang in Großbritannien, Deutschland und Finland erhältlich ist. Der S-Klasse Werbespot wird in Zusammenarbeit mit TDF CCET/France Telecom über ein DVB-T Netzwerk (Digital Video Broadcast Terrestric) in Paris ausgestrahlt und live im Mercedes-Benz Showroom auf den Champs-Elysées empfangen und präsentiert.

Ein Internet-Special, das die Verknüpfung klassischer und interaktiver TV-Werbung am Beispiel der S-Klasse demonstriert und das gemeinsame Projekt zwischen Mercedes-Benz und Sony NetServices vorstellt, steht unter http://www.mercedes-benz.com/iTV zum Herunterladen bereit. In angepasster Form wird dieses im Rahmen der Präsentation auch als Video auf dem neuen Sony Ericsson P800 Mobiltelefon vorgestellt.

Internet-Adresse:

Bildmaterial sowie zusätzliche Informationen und Nachrichten von DaimlerChrysler finden Sie unter http://www.media.daimlerchrysler.com/

Zu Sony NetServices:

Sony NetServices wurde im April 2000 als ein Joint Venture zwischen Sony DADC und Sony Europe als europäisches Softwarehaus für B2B und B2C Anwendungen gegründet und ist im Bereich der iDTV Lösungen, e-Commerce Lösungen und mobilen Lösungen tätig. Durch die zukünftigen Technologieressourcen und das Know-how von Sony NetServices wird ihren Kunden eine professionelle und zuverlässige Beratung, Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten, der Realisierung und dem Betrieb im Bereich der interaktiven Geschäfts- und der Kommunikationslösungen geboten. Mit ihren rund 100 Angestellten in Salzburg, Berlin und Brüssel ist Sony NetServices ein wichtiger Lieferant von Internet- und Softwarelösungen.

http://www.sonynetservices.com/

Zur Multimedia Home Platform (MHP):

Die DVB Multimedia Home Platform MHP ist ein neuer interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung. MHP als einheitlicher Standard revolutioniert den Markt für digitales Fernsehen und ermöglicht damit die Konvergenz der Medien weltweit. MHP vereint die Vorteile des digitalen Fernsehens (verbesserte Bild- und Tonqualität), der Interaktivität und des Internets. Die Plattform bietet eine einheitliche, offene Schnittstelle für alle Beteiligten zur Entwicklung von interaktiven, multimedialen Mehrwertdiensten für digitale TV-Programme und Dienste. MHP ermöglicht die Entwicklung eines offenen horizontalen Marktes für digitales Fernsehen. Dies bietet Vorteile für alle Beteiligten. In erster Linie für den Konsumenten, der mit nur einer MHP-tauglichen digitalen Set-Top-Box oder einem digitalen TV-Gerät mit integrierter MHP-Lösung (iDTV= integrated Digital TV) alle multimedialen und interaktiven Anwendungen nutzen kann.Der MHP-Standard wurde im Februar 2000 veröffentlicht. Die Ergänzung für Internetzugang erfolgte im Juli 2001. MHP ergänzt die Standards des DVB-Konsortiums (DVB = Digital Video Broadcasting) und wird mittlerweile von mehr als 300 DVB-Mitgliedern aus 37 Ländern unterstützt. Die Mitgliedsorganisationen und -firmen kommen aus den Bereichen Dienste- und Programmanbieter, Telekommunikation, Informationstechnologie und Unterhaltungselektronik. Mit der internationalen Markteinführung der Multimedia Home Platform befassen sich die MHP MarCom Group und die MHP Implementers Group in Zusammenarbeit mit dem DVB-Konsortium.

Sony
Sylvia Shin, Sony Europe, Tel. [phone] Andreas Vill, DaimlerChrysler, Tel. [phone]

[clemania2000]

hmmm, kleine technische reaktion...

sll mir recht sein, aber der hype steht wohl in weiter ferne..

fanta könnte sich ruhig mal wieder zu wort melden...seit jahren warten wir auf news...

auch wenn ich bis zum liquidationserlös etc warten muss, ich geb keine stücke her, nicht unter 2€ oder höher...und dann soweiso nur an die fondsmanager der deutschen bank!!!!

meine zukaufsorder steht!

clemania

[albos]

@tw
*gggg* jaja klar, Fanta wartet seit Quartalen ihre Umsätze zu veröffentlichen, du redest anscheinend von einem Auftrag. Wo sind all die bisherigen Umsätze??

[tradewatcher]

Gut gemacht!!!! --- weiter so!



11:02 0.22 F 5.000

10:37 0.22 F 2.000

10:15 0.24 F 100

10:08 0.22 F 998

10:07 0.23 F 2.000

09:56 0.23 F 14.535

09:56 0.25 F 29.500

09:56 0.24 F 37.000

09:56 0.22 F 9.265

09:49 0.22 F 485

Sorry insider, aber mein posting von #4530 mußte sein, sonst wären noch mehr zittrige raus und das find ich unfähr!


@clemania2000
technische Reaktion?


grüße
tw

[tradewatcher]

WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
.18 EUR
ASK
.28 EUR
Zeit
2002-09-25 11:33:55 Uhr


@sO
tut mir leid für Dich

[tradewatcher]

APROPO:

Jetzt noch einsteigen ist günstig, morgen gehts auf .28€

[clemania2000]

@tw

auf was beruhen deine aussagen??? auf wissen, träume, willst du pushen...etc???

komme da nicht so ganz mit und irgendwie nehm ich dich auch nicht ganz so ernst

ohne meldungen gehts morgen bestimmt auf.28, wetten???

[tradewatcher]

@clem.

Was heißt wissen?
Wenns alle genau wissen ist der kurs bereits auf .50€!

Das ist doch der gag an der börse, die wenigen dies wissen machen gewinne und die, die mutig sind auch. Jene, die der masse nachrennen verlieren

Daher, heut einsteigen und morgen gewinnen! -- so einfach ist das

[tradewatcher]

PS:

924382 ist bei l&s wieder im NEMAX50 gelistet!! -- wissen die was?

@clem
ruf doch mal bei denen an.

[clemania2000]

@tw

ich kenne ein paar insider, dazu gehört auch der market maker in berlin....da wurde gestern schon einmal zukunftsmusik gespielt




!the sky is the limit!


clemania

[tradewatcher]

2 56000 0.22 0.24 72800 6

5 23896 0.21 0.25 45650 4

6 97900 0.2 0.26 119000 5

6 19888 0.19 0.27 7713 3

4 34400 0.18 0.28 10025 2



BIDS phaattt gefüllt, ab 15.30 wenn AMIS kommen gibts Zuunder!!!

[tradewatcher]

Rebound heute erreicht!

13:47 0.24 F 128 r

[Charto]

Wie recht du hast trady.
Wie ich aus zuverlässigen Kreisen erfahren habe,
kommt morgen der Weihnachtsmann.
Glaubst du nicht? Na, du wirst doch nicht der Masse
nachlaufen wollen und bis zum 24. Dezember warten.
Also flugs den Rechner abschalten und Weihnachtsbaum kaufen!
;-) Charto

P.S. @ all: Traut trady nur soweit, wie ihr ein Klavier
werfen könnt!

[tradewatcher]

@von Charto

Hab nen Gummibaum

[Charto]

So sieht der Rebound aus:
13:57 22631 0.22

Gruß Charto

[niemwolf]

@Charto,
(P.S. @ all: Traut trady nur soweit, wie ihr ein Klavier
werfen könnt!)
Das wär schon viel zu weit!!
Niemwolf

[dawai]

hausrat hausrat lalala
wutsch hei heier!!!

wie immer ugauga :lauh:

[meckiesmesser]

richtig heisste es...........sky is the limit baby.........lets get higher..........sounds for imaginary films.......hihi....
bin dabei
mfg

[albos]

haha 4543 witzig
sind eigentlich schulferien in deutschland??

[micjagger]

pah eh ..die Amis schlagen aber zu....bisher wars immer so wenn die Amis zuschlagen sollten sind die Aktien gesunken..
hoffentlich nicht diesmal tradewatcher...mantafahrer eh..

[clemania2000]

@tw

warst du nicht der, der gemeint hat, dass makler auf dem parkett fanta bald zwischen 2-4€ sehen???



dennoch kann ich mir das in zukunft bei erfolgreichem turnaround schon vorstellen. aber erst müssen news kommen

[tradewatcher]

@Cle.

Nee, die munkeln 10-20€ im nächsten Frühjahr

[tradewatcher]

3 46169 0.22 0.23 7300 1

4 18896 0.21 0.24 104022 7

6 97900 0.2 0.25 14300 3

6 19888 0.19 0.26 119000 5

4 34400 0.18 0.27 7713 3


heute gibs noch packages zu .24 u. .26, morgen is alles weg
also, zuuuuschlagen!!!

[tradewatcher]

16:58 0.23 F 4.600

und los gehts

[Serang]

HP und NTT wollen Video auf Mobiltelefone bringen

Hewlett-Packard (HP) und der japanische TK-Riese NTT DoCoMo arbeiten gemeinsam an Funknetzen, die das Streaming von Videos auf Mobiltelefone ermöglichen soll. Allerdings sei das entsprechende Equipment in den Labors der beiden Partner - wie auch Szenarien, in denen sich Handy-Nutzer auf den winzigen Displays ihrer Mobiltelefone Videos ansehen - noch Jahre von der Realität entfernt, räumt Susie Wee, Labor-Managerin Streaming Media Technologies bei HP, ein. Dennoch bedeute der diesjährige Start erster US-Picture-Messaging-Services, bei denen eine Kombination aus Mobiltelefon und Kamera eingesetzt wird, um unbewegte Bilder an andere Web-fähige Telefone oder PCs zu verschicken, einen großen Schritt in Richtung "Video auf dem Handy", so Wee. Mit der HP/NTT-Technologie erreiche das Picture-Messaging die nächste Stufe, indem es Standbilder durch bewegte ersetze - etwa in Form eines 30-Sekunden-Films oder eines 15 Sekunden langen Mitschnitts eines Sport- oder News-Events.
Zu diesem Zweck hätten sich HP und NTT in den vergangenen zwei Jahren daran gemacht, Zubehör, das bislang zum Erstellen so genannter Content-Delivery-Networks (CDNs) eingesetzt wird, neu zu entwerfen und schließlich an Carriers und andere Großunternehmen zu verkaufen. Bei einem CDN handelt es sich um ein Netz aus nicht selten Tausenden von Computern, die als Cache fungieren. Zu den Kunden etwa der CDN-Betreiber Akamai Technologies, Inktomi und Centerspan Commmunications zählen neben Internet-Service-Providern auch Streaming-Anbieter. Die meisten CDN-Betreiber halten den Bedarf an Streaming Video auf Mobiltelefone derzeit jedoch für eher gering. Selbst Asien, das Land der Early Adopters in Bezug auf neue Handy-Technologien, sei diesbezüglich noch zurückhaltend, so Andrew Mallinger, Vice President Marketing bei Centerspan Communications.
Zu den neuen Features, mit denen HP und NTT ihr CDN in spe angereichert haben, zählt nach Angaben von HP-Managerin Wee eine Software, die es dem Netz ermöglicht, das Verschicken eines Videos an ein Handy aufzuteilen. So soll sich beispielsweise ein durch Videoanfragen überlasteter Server von anderen, brach liegenden Kollegen unter die Arme greifen lassen können.


Grüße Serang


PS: in Deutschland und Italien scheint die Zusammenarbeit in dem Bereich mit HP und Fantastic ja schon gut zu klappen

[dawai]

carlo1 thread; stand da auch schon mal was ?

[lake]

@ all

Wer weiss, ob hier die Software von Fanta zum Einsatz
kommt?
http://www.digitv.de/meldungen/1032893529,98705,.shtml

Gruss
lake

[brotherchris]

Tagesübersicht Mittwoch 25.09.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,210 0,240 + 0,030 + 14,29 51.279 225.948 25. Sep 19:57
Frankfurt FAN EUR 0,210 0,230 + 0,020 + 9,52 8.907 40.813 25. Sep 19:34
Stuttgart FAN EUR 0,230 0,240 + 0,010 + 4,35 3.134 13.870 25. Sep 16:57

[dawai]

hai hai hai an sich
endlich geschafft!!!

tja, auch das ist börseneinerlei .....

übrigens ,wahlen nicht nur diese und jene
sondern drumherum beobachtet gazetten medien usw.

sollte ich nerven ein wort und ich bin weg (einzahl/merzahl)

h ai

[brotherchris]

@all

Die Kommunikation durch Fantastic ist wirklich Hundsmiserabel, es gibt erfolgreiche Implementierungen die in der Testphase kurz vor Abschluß,vermutlich auch vor Umsatz stehen.Lasse mich darüber nicht aus bis Fantastic
die von mir erwarteten ADHOCS vermeldet hat.

Würde ich es nicht besser wissen müßte man aufgrund der mangelnden Infos und News durch Fantastic sein Investment
überdenken!Nachvollziehbar sind für mich einige Sachen bei Fantastic nicht mehr,aber ich bin ja auch kein Insider.

@lake

Fantasticsoftware ist Multitaskfähig,Eutelsat ist offizieller Kunde Fantastics, präferiere den Einsatz von
Fantasticsoftware.

mfg brother

[arno_66]

hi @all,

weiß jemand was mit der website von fantastic mal wieder los ist, haben die einen mißerablen provider können es selbst nicht besser oder kommen vielleicht news?

gruß

[arno_66]

sorry, geht jetzt wieder

[arno_66]

habe leider keine veränderung auf der hp entdecken können, warten wir halt weiter

[Serang]

Fantastic zentralisiert europäischen Verkauf
26.09.2002 08:57:00



Die schweizerische Fantastic Corp., ein Anbieter von Software-Lösungen für die Übertragung von datenintensiven Multimediainhalten, meldete am Donnerstag, dass sie ihre Verkaufsaktivitäten in ihrer Hauptniederlassung in Zug künftig zentral führen wird.
Die Maßnahme wird die Zusammenarbeit mit Systemintegratoren und Anwendungspartnern wie IBM, HP und DMR Fujitsu über die indirekten Vertriebskanäle verstärken. Sie beinhaltet die Schließung der meisten europäischen Verkaufsniederlassungen sowie weitere Anpassungen der Betriebs- und Kostenstruktur. Fantastic will den europäischen Markt hauptsächlich von Zug aus bedienen und den US-Markt von Dallas aus.

Die angestrebte Konsolidierung wird die Betriebsausgaben des Unternehmens ab 2003 von 5,2 auf 3,9 Mio. Dollar pro Quartal senken. Die Software-Entwicklung wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Die Aktie von Fantastic schloss gestern mit einem Plus von 14,29 Prozent bei 0,24 Euro.

[albos]

muss auch zugestehen dass ich nach den kundennews von hp ibm etc davon ausgehe dass fantastic daran profitiert. ergo müsste da mal was kommen.
entweder diese projekte laufen sehr langsam an, fantastic profitiert nicht davon oder tw`s supertheorie: fanta sitzt auf umsatznews um die letzten treuen aktionäre zu verärgern.

ich denke auch wenn fanta folgeumsätze betreffend der hp oder ibm koop melden würde wär das kein push der investorrelations...

ich geh jetzt kaffe trinken.....

[s0_2011]

Mich braucht hier niemand zu bemitleiden.

Mein Einstieg lag bei 0,15. Und ich bin bei 0,27, 0,28 und 0,27 wieder raus.

Heute nach der Meldung bin ich zu 0,24 wieder rein.

Die Firma ist eine Goldgrube!

[Serang]

Die Senkung von den Betriebsausgaben des Unternehmens auf 3,9 Mio ist absolut positiv zu sehen, wo doch die meißten von uns nach den letzten Personalien mit höheren Ausgaben gerechnet hatten

Gruß Serang

[arno_66]

ich hätte nichts gegen steigende betriebsausgaben, wenn dies dem zweck diene die umsätze signifikant zu steigern.

bin trotzdem noch eher positiv gestimmt, die zeit wirds uns zeigen.

ps. möchte mich auch mal bei serang und bc für die gute arbeit bedanken, und auch bei all den anderen, auch bei den sachlichen kritikern

gruß

[clemania2000]

Servus Leute!

Juhu Adhoc, aber leider nicht mit dem erwarteten Inhalt.

Allerdings und dass kann auch kein Kiritiker bezweifeln, werden hier Weichen für die Zukunft gestellt...Wenn das Rad erstmal ins Rollen kommt sag ich da nur.


Bei grob überschlagenen 16Mio$ Betriebskosten im Jahr, könnte eine Umsatzadhoc von der Bank auf die wir alle warten + die ARD und evtl. weitere Sender schon dazu beitragen (von bc geschätze 4-5 millionen evtl. sogar bis 8) dass wir den turnaround 2003 anpeilen. Sollte ibm und hp seinen teil auch endlich dazubeitragen ist dieses Ziel zwar gewagt, aber durchaus realistisch...wie seht ihr das?

Besonderes Augenmerk lege ich auch auf die Verkaufsaktivitäten in den USA, wenn zB. die Polizie von L.A Fanta-Software einsetzt und weitere folgen, könnt ich mir vorstellen, dass Umsätze in höheren Regionen geätigt werden.

Wir werden sehen, Implementierungen hin oder her,

Umsatz muss vermeldet werden.


Gruß an alle

Clemania

[Lindi]

klar werden die Weichen gestellt !
Ein weiteres schrumpfen des Unternehmens.
Die Geschichte läuft eben sehr zögerlich und anscheinend
war wohl "weltweit" etwas zu großspurig.
Tja,das Geld scheint enorm knapp zu werden.

Es wird wohl beim grossen Gezocke bleiben.

[tradewatcher]

lest mal #4554

WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
.26 EUR
ASK
.27 EUR
Zeit
2002-09-26 11:47:13 Uhr

[tradewatcher]

new früher als erwartet?
was kaufen die alle wie verrückt auf einmal?

11:54 0.28 F 10.000
11:53 0.28 V 20.000
11:54 0.27 F 16.393
11:53 0.27 F 6.000
11:53 0.27 F 40.000

[tradewatcher]

lest mal #4512 und #4514

[ultimo]

hi
ich denke daß meine prognosen in den nächsten
12 monaten aufgehen.
fanta software ist ein muß wenn die voraussetzungen für dsl
geschaffen worden sind.
auch international gesehen.
wartens wir mal ab

mfg

[tradewatcher]

WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
.28 EUR
ASK
.29 EUR
Zeit
2002-09-26 12:01:27 Uhr

[clemania2000]

@tw

also, auch wenn deine behauptungen wie zb. 100% insider ect etwas gewöhnungsbedürftig sind,

so geb ich Dir mit Deinen Kursprognosen für den heutigen Tag recht.

Wenn alles eintrifft was Du gesagt hast und wirklich News kommen und der Kurs kräftig anzieht, dann scheu ich mich auch nicht, Dir einen auszugeben!!!

Wenn jetzt noch Umsatz-Hammer-News kommen würden, könnten wir uns gar nicht so schnell anschnallen wie es losgehen würde!

clemania

[albos]

Hmmm mit die heute publizierte Kostensenkung gibt Fantastic ein knappes Quartal mehr Zeit als mit Cashburn 4.5Mio/Q. Das heisst bei stagnierendem Geschäft ist ca. Nov/03 Schluss. Einerseits ist diese Meldung positiv, andererseits macht die Schrumpfung nicht grad Hoffnung auf ein wachsenden Markt.

@ultimo
ich glaub nicht dass die fantaware ein MUSS ist.

[Charto]

@ all

Gemessen an den zuvor hier geschürten Erwartungen bezüglich
der Meldung von namhaften Umsätzen ist die Adhoc ein Witz.

Die Schrumpfkur geht weiter, was vielleicht auf eine
Übernahme durch Weightwatchers hindeutet.

Die heutige Entwicklung des Kurses steht dazu in keinem
sinnvollen Verhältnis. Wenn die Nachrichtenlage so bleibt,
wird der auch wieder runterkommen.

Gruß Charto,
der sich jetzt interessanteren Dingen zuwendet.

[tradewatcher]

lest mal #4501 von Ohnemos

oder #4544 von Charto: "P.S. @ all: Traut trady nur soweit, wie ihr ein Klavier werfen könnt!"

mfg
tw

[tradewatcher]

heut wird die .30€ gesprengt

13:23 0.29 F 10.000

[tradewatcher]

Bei l&s geht wirklich wieder kauf und verkauf!!!

... und die sind bei denen schon im NMX50 wieder gelistet!

die wissen mehr!!!

[tradewatcher]

was zu beweisen war

13:39 0.3 F 4.252

FAN bald wieder im NMX50!!!!!!!!!?
Kommen jetzt die Fonds!!?

[clemania2000]

@tw

jetzt bloß nicht überschwenlgich werden

ne geile meldung FEHLT...

und l&s kannste sowieso nicht ernst nehmen.

Fanta kommt so schnell nicht mehr in den nemax50 und fonds greifen bestimmt keinen pennystock an, geschweige denn NM Unternehmen generell

[dawai]

ich/wir sind weg!
wir wollen unseren Nemax wieder haben, traralalala
Deutscher Aktienmarkt
Börse schafft den Neuen Markt ab

Die Deutsche Börse AG plant einen radikalen Umbau der
Aktienmarktsegmente und löst damit die Handelssegmente Neuer Markt und
Smax auf.

Premiumaktien und der ganze Rest
In Zukunft werde es ein mit hohen
Zugangsvoraussetzungen ausgestattetes Segment
"Prime Standard" und ein Einstiegssegment mit dem
Namen "Domestic Standard" geben, teilte die Börse
mit. Mit der Neuregelung werde man für den "Prime
Standard" die höchsten Transparenzanforderungen in
Europa einführen und so die Positionierung der Firmen
bei Internationalen Investoren erleichtern, hieß es zur
Erklärung.

Das Ende des Nemax
Innerhalb des "Prime Standards" wird es die Indizes Dax, MDax und ein
Börsenbarometer für Technologieaktien geben. Letzteres werde voraussichtlich
ähnlich viele Unternehmen enthalten wie der Auswahlindex des Neuen Marktes,
Nemax50. Den Neuen Markt wie man ihn heute als privatrechtlich organisiertes
Segment kennt, wird es nicht mehr geben.

Strengere Regeln
Die Zulassungsvoraussetzungen für "Prime
Standard" werden Quartalsberichterstattung,
internationale Rechnungslegungsstandards, die
Durchführung einer jährlichen
Analystenkonferenz und Berichterstattung in
englischer Sprache sein. Die Neuordnung muss
als nächstes vom Börsenrat genehmigt werden.

Nemax hat 95 Prozent seines Wertes verloren
Der Neue Markt war vor fünf Jahren als Handelssegment für
Wachstumsunternehmen gegründet worden. Der Index des Neuen Marktes hat
seit seinem Höchststand im Frühjahr 2000 rund 95 Prozent seines Wertes
verloren.

[tradewatcher]

#4585 von dawai

bis dahin ist FAN schon im Dachs

[dawai]

#4586 tw
hbv.fan liest sich gut !

ugas arbeiten

[Taffo5]

im Chart ich sehe zwei wunderschöne weisse Kerzen !!!
gt

[millone]

@Taffo5
Was bedeutet?
Das wieder Licht in der Firma brennt?Haben die immer noch kein Vertrag mit der Bewag?

Gruß Millone

[clemania2000]

komisch, was passiert erst nach einer wirklich guten adhoc?!?

ich möchte in diesem jahre den vollen € sehen, wenigstens kurz dran schnuppern

die abschaffung des neuen marktes ist ein witz!!! naja, ist eh tot!!!!

[clemania2000]

komisch, was passiert erst nach einer wirklich guten adhoc?!?

ich möchte in diesem jahre den vollen € sehen, wenigstens kurz dran schnuppern

die abschaffung des neuen marktes ist ein witz!!! naja, ist eh tot!!!!

[millone]

@Clemania 2000
Na nu Doppelposting?Willst wohl zwei €uros sehen?


Gruß Millone

[Taffo5]

@ Millone
wir sind durch das Tal der Tränen (hat schon seine Zeit gedauert) - jetzt kommen die Berge der Hoffnung - jippiiije - (bin aber nicht aus der Schwiiiz)
gt

[Taffo5]

glaube, ich hab ein paar 10.000 Shares zu wenig -

clemania - klar - aber wir werden nicht nur an dem einen E kratzen -

gt

[millone]

@alle
Unser Satellit schaut schon auf uns herunter!


26.9.2002 11:47
Eutelsat nimmt Hot Bird 6 in Betrieb
[FPoe] Paris - Der jüngste Satellit der Eutelsat-Flotte Hot Bird 6 ist heute in Betrieb gegangen und hat mit Übertragungen nach Europa, Nordafrika und in den Mittleren Osten begonnen.

Hot Bird 6 ist auf der Orbitalposition 13° Ost positioniert. Auf dieser Position befindet sich die Hot Bird 6 Satellitenfamilie, die derzeit 670 Fernseh- und 470 Radiosender an 93 Millionen Kabel- und Satellitenhaushalte überträgt. In der Nacht vom 25. auf den 26. September wurden die bisher vom Satelliten Hot Bird 5 übertragenen Dienste reibungslos auf den neuen Satelliten überführt.

Hot Bird 5 wird nun auf eine neue Orbitalposition verschoben. Zu den Programmanbietern, die von der höheren Leistungsstärke des Satelliten Hot Bird 6 profitieren werden, gehören unter anderem RTL, Deutsche Welle, TPS, BBC Worldwide/BBC Prime, Bloomberg TV, EuroSport, EuroSport News, CNN International und EuroNews. Darüber hinaus wurden einige weitere Dienste, überwiegend von TPS, von Hot Bird 4 auf den neuen Satelliten transferiert.

In dieser Woche wurden 28 der 32 Transponder des neuen Satelliten in den Betrieb genommen. Die restlichen 4 Transponder arbeiten im Ka-Band und werden im nächsten Monat zugeschaltet. Hot Bird 6 wird neben seiner primären Aufgabe, der Übertragung von Fernsehdiensten im Ku-Band, eine Reihe neuer Serviceleistungen unterstützen. Diese nutzen erstmals Ka-Band-Kapazitäten in Verbindung mit der SKYPLEX-Technologie von Eutelsat (On-board Processing und Multiplexing).

Mit vier auf Europa ausgerichteten Beams in Kombination mit diesen Technologien erhalten auch kleine Bodenterminals einen direkten Zugang zum Satelliten. Dies wird die Entwicklung neuer Breitbanddienste sowie Micro-Broadcasting für Unternehmen und andere Anwender ermöglichen.

Gruß Millone

Schaun wa mal

[tradewatcher]

#4588 von Taffo5

die dritte wird die beiden ersten um ein vielfaches überschreiten

Heute eindrucksvoll 38 und 200 tageslinie durchbrochen, KAufsignal!



Countdown bis zum 06.11.2002!!!! KZ .60€

[millone]

@alle
Fanta tut sich bei.30 aber schwer
mannmannmanney!

Gruß Millone

[clemania2000]

ich will den vollen €uro!!!

der chart könnte was werden...kauft leute kauft!

@tw
stell mal bitte den link fürs orderbuch rein, dank dir!

[Serang]

http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=9…

[millone]

@clemie
Da sind aber noch 230% zu machen !
Glaub nich das wir das heut schaffen.Und wenn doch?! Dann muste Deine Order jetzt zu 1.00€ rein stellen,damit Du als erster bedient wirst.Hat bis jetzt noch keiner gemacht.Möglich ist alles!Siehe Bananenaktie

Gruß Millone

[Serang]

Der Stellenabbau betrifft 7 Angestellte in Zug und zwei in den USA, 9 weitere Stellen fallen den Schliessungen der Fantastic-Verkaufsniederlassungen in Deutschland, Italien, Spanien und Britannien zum Opfer.

[Serang]

26.9.2002 17:20
Protest bei DVB-T-Umstieg erwartet


Berlin - Der Kabelnetzbetreiber ewt erwartet bei Abschaltung der analogen Fünkübertragung mit Protesten in der Bevölkerung und fordert, das DVB-T nicht quersubventioniert wird.

In Berlin beginnt jetzt die Umstellung des einfachen Antennenempfangs auf digitalen Programmempfang durch neu eingeführte DVB-T Decoder. Bei der Abschaltung der bisherigen Funkübertragung rechnet ewt, einer der größten Kabelfernseh-Anbieter in Berlin, mit schwarzen Bildschirmen und Protesten der ca. 150.000 Haushalte, die noch über herkömmlichen terrestrischen Empfang versorgt sind.

Ab Anfang nächsten Jahres können Wohnungen, die ihre Fernsehprogramme nur über Zimmer- oder Hausantenne empfangen, die privaten Fernsehsender RTL, SAT.1, ProSieben, VOX und RTL2 nicht mehr empfangen, im Sommer sollen alle weiteren Sender folgen. Gerade für Haushalte mit älteren Bewohnern sei die forcierte Einführung von DVB-T Empfangsdecodern eine Zumutung, so ewt. Viele Haushalte in Berlin, Potsdam und Oranienburg würden schlagartig zum Kauf von DVB-T Decodern gezwungen, ohne dafür einen tatsächlichen Mehrwert zu erhalten. DVB-T Decoder eignen sich ausschließlich zum Empfang digitaler Fernsehprogramme und erfordern Anfangsinvestitionen ab 150 Euro.

Wer in Berlin an das Kabelfernsehen angeschlossen ist, hat mit der Umstellung der analogen terrestrischen Programme auf digitale Ausstrahlung nichts zu tun: ewt setzt auf ein paralleles Angebot für die Kunden und bietet Fernsehprogramme für herkömmliche Fernsehgeräte so lange weiter an, bis in den Haushalten größtenteils neue Empfangsgeräte im Einsatz sind. Die neuen digitalen Programme werden in vielen ewt-Netzen bereits heute übertragen. Es bleibt damit dem Kunden überlassen, zu gleichen Konditionen die gewohnten Programme auf dem normalen Fernseher zu empfangen. Der Kunde vermeidet so die Unannehmlichkeiten der Umstellung auf DVB-T und erspart sich den vorschnellen Kauf von DVB-T Decodern.

Statt die Berliner als Versuchskaninchen bei der überstürzten Einführung der neuen Technik zu gebrauchen, sollten die öffentlichen Quersubventionierungen für DVB-T besser unterbleiben, so ewt. Es könne nicht sein, dass Kabelnetzbetreiber von den Programmanbietern mit zusätzlichen urheberrechtlichen Forderungen belastet werden sollen, die Sender aber gleichzeitig öffentliche Zuschüsse für die „kostenlose“ Verbreitung über DVB-T erhalten. Bei der wenig professionellen Durchsetzung des digitalen Sendestarts würden nur solche Kunden einen Nutzen erzielen, die Wert auf Fernsehempfang außerhalb von Gebäuden legen und über mobile DVB-T Geräte verfügen.

Viele Kunden würden bei der Finanzierung und Bedienung der DVB-T Decoder alleine gelassen und hätten zusätzlich das Risiko, durch den technischen Fortschritt bereits in ein paar Jahren wieder neue Geräte anschaffen zu müssen. Dieses Risiko und der finanzielle Aufwand verdoppelt sich, wenn sich zwei Fernseher in einer Wohnung befinden, da für jedes TV-Gerät ein weiterer DVB-T Decoder notwendig ist. ewt rät den betroffenen Haushalten, auf eine komfortable Versorgung mit einer Vielzahl von Fernsehprogrammen über das zukunftssichere Fernsehkabel umzusteigen. So kann der Kunde dem Zwang zum Kauf eines DVB-T Decoders entgehen.

Grüße Serang

PS: Aus diesen Sätzen spricht die pure Angst ums Überleben ...Die Jungs haben das potential was hinter DVB-T steht erkannt

[TomSec]

Gleich fällt das Kartenhaus wieder in sich zusammen - über 80.000 Stücke im Ask bei 0.30 auf Xetra

[Veronique]

@all,

na dann kauft mal schön, damit die 80.000 Stück 30 Cent verschwinden!!

Gruss V.

[tradewatcher]

FSE taxt .30€ Schluß, wahnsinn! -- und das bei einer Meldung, die FAN grad mal 1 Quartal mehr Luft gibt ohne Kapitalerhöhung!

Was kommt erst bei Umsatzverlmeldung?

FSE 0,30 +0,07
+30,43% 26.09.02
19:33

Glückwunsch allen investierten!
die party kann beginnen

[Mworak]

IBM supercomputers, services to be used for drug discovery
IBM, Celera Genomics Group, Applied Biosystems Group and Applera Corporation businesses announced an agreement under which the Applera businesses will use IBM products and services for support of therapeutic discovery research and online life sciences applications.

IBM and the two Applera businesses also are expected to explore potential collaborations on a range of initiatives to accelerate drug discovery and development by using advanced information technologies.

The initiatives include joint research projects to solve complex, computationally intensive problems related to identifying new drug targets, and developing and co-marketing new life sciences solutions based on both companies` products and technologies.

Applera is deploying a powerful supercomputing infrastructure that will consist of 12 IBM p690 systems running AIX, IBM`s UNIX operating system. IBM Global Services will provide support services to migrate Applera`s data center at Celera Genomics` headquarters in Rockville, Md., including all research and line-of-business applications, to the platform.

Celera Genomics is expected to use the systems in its research and development operations to identify and validate potential drug targets and diagnostic marker candidates based on proteomics, bioinformatics and genomic data.

The supercomputing infrastructure also will support Applied Biosystems` Knowledge Business, which includes the exclusive marketing of the Celera DiscoverySystem Online Platform, an integrated source of the human genome and other biological and medical data.

[millone]

@alle
WKN
924382
Name
FANTASTIC N
BID
.24 EUR
ASK
.34 EUR
Zeit
2002-09-26 20:13:00 Uhr

Gruß Millone

[Mworak]

Regal Entertainment Group Adopts IBM and Linux for Point-of-Sale Application

New Technology at Regal`s High-Volume Concession Stands is One of the First and Largest Linux Rollouts in a POS Environment

RALEIGH, N.C. -- Sept. 25, 2002 -- Regal Entertainment Group, operator of the nation`s largest chain of movie theaters, has begun using new IBM point-of-sale systems and open-source Linux technology to serve millions of customers at its high-volume Regal Cinemas concession stands in one of the first and largest rollouts of Linux in the retail point-of-sale environment, IBM announced today.

Regal is also testing a new, in-theater, Linux-based kiosk that will enable movie patrons to purchase tickets or retrieve tickets purchased from an online service.

"After carefully examining a variety of options for our concession stand and kiosk needs, we selected IBM as our strategic technology partner. IBM`s reputation for reliability and customer service to the Retail sector, coupled with the excellence of their SurePOS technology design, made our choice easy," said J.E. Henry, Senior Vice President and Chief Information Officer, Regal Entertainment Group. "With the nationwide scale of our business and our need to handle millions of concession and kiosk transactions annually, we needed a strong, reliable partner like IBM to support our growth."

Regal Cinemas is using rugged IBM SurePOS 500 point-of-sale systems at its concession stands, running Linux from Red Hat and linked with Regal`s IBM eServer iSeries, a mainframe-class midrange server, at Regal`s headquarters in Knoxville, Tennessee. An average of 13 SurePOS 500s will be used at each theater complex.

"We chose Linux because it is an open, affordable operating system, giving us lower cost and relative ease of programming with the Java2 projects we already had in place," said Todd King, Vice President of Technical Information Services, Regal Entertainment Group. "We need a rugged, reliable technology solution for the time-sensitive, high-volume traffic in our concession stands, as well as a platform on which to build future applications, such as our ticket kiosk."

"The concession stand is a significant profit center for a theater and is one of the most important and demanding areas of theater operations due to the need to provide service to a large number of customers in a very short time. They cannot afford downtime or rebooting when customers are in line for concessions and the movie is about to start," said Tom Peterson, General Manager, IBM Retail Store Solutions. "The fact that Regal is using Linux in such a critically important way demonstrates that Linux running on retail-hardened IBM point-of-sale systems can be an attractive alternative for retailers."

The new networked IBM POS system, when linked with the in-store server and the IBM eServer iSeries at headquarters, greatly reduces the settlement time at each theater, and improves the accuracy of the sales and inventory data.

Regal Entertainment Group
Regal Entertainment Group is a leading motion picture exhibitor operating the largest theatre circuit in the United States. The Company`s nationwide theatre circuit, comprising Regal Cinemas Corporation, United Artists Theatre Company and Edwards Theatres, Inc., operates 5,788 screens in 548 theatres in 36 states.

IBM and Linux
Due to the economics of open source technology, use of Linux is spreading rapidly across the business world in a variety of industries. According to industry analyst IDC, Linux grew 24 percent in 2001, making it the fastest-growing operating system. IDC forecasts a 37 percent growth rate for Linux in 2002.

Linux and the open-source movement are central to the IT industry and to IBM`s e-business strategy. In 2001, IBM invested $1 billion in hardware, software and services related to Linux. In addition to working with customers across a variety of industries, IBM is committed to using Linux inside IBM with more than 1,000 servers running Linux. Mission-critical applications that run Linux include the IBM website, support for IBM`s new $2.5 billion, 300mm chip manufacturing facility, and applications supporting more than 300,000 IBM employees worldwide.

In addition, IBM is now engaged with more than 2,500 Linux customers worldwide, helping reduce their computing costs with solutions ranging from Web serving to some of the largest supercomputers doing seismic processing, financial calculations and genomic research.

The IBM SurePOS 500
The IBM SurePOS 500 is an award-winning point-of-sale solution that brings exceptional reliability, retail hardening, advanced technologies and a sleek, attractive design to the food service, hospitality and gas and convenience store industries. These industries are among the most demanding environments for computers due to surrounding heat, spills, smoke, crumbs and bright sunlight.

Unique technology, such as a cooling pipe design and spill-resistant displays, allow the SurePOS 500 to withstand the rigors of the demanding food service and retail environments. Reflecting IBM`s commitment to open standards, the SurePOS 500 supports a variety of operating systems. It also offers the option of an integrated, active-matrix touch screen with multimedia capabilities, and can operate as a wireless terminal.

About IBM
IBM, the world`s largest information technology company, provides the Retail Industry with a full range of e-business solutions, including: point-of-sale systems, other hardware and software technology, consulting focused on business transformation, IT strategy and planning, store operations improvement, and supply chain optimization, and with services, such as outsourcing, managed operations, systems integration, and application development and design. IBM has been the leader in retail point-of-sale systems for more than 20 years, with more than 1.5 million point-of-sale systems installed worldwide. For more information on IBM Retail Solutions, please visit www.ibm.com/solutions/retail.

[Mworak]

IBM Delivers New Web Services Capabilities To Lotus Customers Through Domino and WebSphere Software Package

WebSphere Provides Open Web services functionality to IBM Lotus Domino applications

SOMERS, NY -- September 25, 2002 -- IBM today announced a new offering that adds its open-standards based WebSphere software for managing high-volume business transactions to IBM Lotus Domino, creating new ways for customers to exploit the flexibility and efficiency of Web services in Lotus Domino environments.

The new offering delivers Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE) features to IBM Lotus Domino 6 users via the IBM WebSphere Application Server software -- enabling customers to more easily link key business processes through open standards-based software, and marks a major milestone in IBM`s Web services strategy by delivering J2EE capabilities to Lotus Domino customers and business partners embracing a J2EE architecture.

Since 1998, Lotus Domino customers were provided with a limited license to use earlier releases of WebSphere technology, and many IBM business partners and customers have used WebSphere capabilities in Domino applications. By using WebSphere Application Server with Lotus Domino 6, Lotus customers can have access to the industry`s leading J2EE infrastructure software for extending and enhancing their Lotus Domino applications while leveraging the huge ecosystem of WebSphere developers, business partners and customers.

IBM has enabled all of its middleware with comprehensive support for open Internet standards to enable the development of Web services applications. The support extends beyond WebSphere and Lotus and spans IBM`s entire middleware portfolio, including Tivoli and DB2.

"At Lotusphere, IBM Lotus software made a commitment to J2EE and Web services, and today`s WebSphere news marks a major step in delivering that strategy to customers and the marketplace," said Scott Cooper, vice president, Lotus Solutions, IBM Software Group. "This new offering enables business partners and customers to realize the benefits and collaborative capabilities from Lotus while using WebSphere as their Web services infrastructure. It also broadens WebSphere`s developer community to include some of the industry`s most innovative business partners and developers working with Lotus collaborative software."

In addition, IBM will soon be providing Lotus developers with WebSphere Studio and other Eclipse-based tools from hundreds of vendors. Eclipse, the development platform invented by IBM and contributed to the open-source community, allows developers to use different tools from multiple vendors in an integrated, portal-like environment. Prior to Eclipse, developers were forced to use multiple tools for the various functions, ranging from code compiling to debugging, used in creating software programs.

Lotus Domino 6 will be available in Q3 2002 for Microsoft Windows NT and Windows 2000, IBM OS/400, IBM AIX, Sun Solaris/SPARC, and Linux (IA-32) server platforms. Lotus Notes 6 will be available for Windows 32-bit operating systems and Macintosh clients, including Mac OS X. Pricing will be announced upon general availability.

Purchasers of Lotus Domino 6 will be able to download WebSphere Application Server from the IBM Lotus Passport Advantage site at no additional cost.


# # #




IBM, WebSphere, Tivoli and DB2 are trademarks or registered trademarks of IBM Corporation in the United States, other countries, or both. Lotus, Lotus Notes, and Domino are trademarks or registered trademarks of Lotus Development Corporation and/or IBM Corporation in the United States, other countries, or both.

Java and all Java-based trademarks are trademarks of Sun Microsystems, Inc., in the United States, other countries, or both. Microsoft, Windows and Windows NT are registered trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both.

Other company, product or service names may be trademarks or service marks of others.

[Mworak]

Colgate-Palmolive setzt auf Business Intelligence-Lösung von IBM und SAP
Schnellere Datenauswertung und Informationsgewinnung durch den Einsatz von IBM Enterprise Storage Server und IBM pSeries / Projektvolumen von über 20 Millionen US $.
Der Colgate-Palmolive Konzern hat sich entschieden, eine leistungsfähige E-Infrastruktur für datenintensive Business Intelligence-Anwendungen aufzubauen. IBM und SAP haben hierzu gemeinsam eine Lösung erarbeitet, die es Colgate ermöglicht, das Business Warehouse effektiver zu nutzen, die Laufzeit wichtiger Rechenauswertungen zu verkürzen und die Grundlagen für eine geplante Server- und Storage-Konsolidierung mehrer Systeme zu gewährleisten.

Colgate ist als Hersteller von Zahnpflegeprodukten einem heftigen Wettbewerb im Konsumentenmarkt ausgesetzt. Aktuelle Informationen über Kundenverhalten, Entwicklungen im Einzelhandel und Schritte der Konkurrenz können wesentlich über den weiteren Unternehmenserfolg entscheiden.

Die neue mySAP Business Intelligence Lösung bei Colgate nutzt alle im Unternehmen vorhandenen unterschiedlichen Daten, reichert sie an und formt sie zu Unternehmenswissen. Hierbei können geldwerte Wettbewerbsvorteile durch die Analyse von Kundendaten erzielt werden.

Unterstützt wird die Anwendung durch Parallel-Prozessor-Computersysteme, effektive Datenspeicherung und die Entwicklung eines neuen Algorithmus für Data Mining – einem Prozess zur Erschließung aller unternehmenskritischen Informationen, die in den ungeheuren Datenmengen verborgen sind.

Der Aufbau einer Testlösung, bestehend aus der SAP Lösung, der Oracle Datenbank, unixbasierten IBM der pSeries und IBM Enterprise Storage Servern (Shark) war Grundlage für die Veränderungen, die zu entscheidenden Verbesserungen führten. Die Anwendungs-Umgebung wurde im IBM TotalStorage Interoperability Center in Mainz nachgestellt.

[Mworak]

At the DMS EXPO, September 3-5, IBM demonstrated the most comprehensive portal content management solution available from a single vendor. WebSphere Portal content publishing, personalization & collaboration are now integrated with IBM Content Manager as a master repository. This solution combines a common user interface, web content authoring, and publishing with the ability to find and re-use content produced anywhere in the company.


Description
Business users benefit from the combined power of managing all work activities and accessing any content produced in the company-- all from one place.

Now, IBM WebSphere Portal content publishing and IBM Content Manager are integrated to simultaneously
give business users more power to perform their jobs, and
simplify administration for over-burdened IT


WebSphere Portal provides a customizable single point of access to information, applications and people for increased productivity.

WebSphere Portal content publishing provides non-technical users the ability to control the content that is published to portals & web sites.

IBM Content Manager provides an enterprise content management framework--- a centrally managed repository for all types of content produced anywhere in a company.

The pre-integration of Content Manager and WebSphere Portal provides an infrastructure that integrates easily with many solutions to leverage your existing investments. Together, they allow business users to find, manage, personalize & publish any content--- sharing & re-using rather than re-creating.

The power of IBM WebSphere Portal and IBM Content Manager-- delivered on a reliable and scalable standards based architecture.



Product offerings

These leading products are pre-integrated for ease of use and administration.

Content Manager for Multiplatforms V8

WebSphere Portal for Multiplatforms

The integration is delivered, at no additional charge, in WebSphere Portal.

WebSphere Portal is offered in three versions: Enable, Extend and Experience. An IBM Content Manager license is included in Experience. Content Manager is sold separately, but already integrated with the Enable and Extend offerings.

[Mworak]

DB2 Universal Database
„Business Intelligence" hilft Unternehmen, relevante Informationen aus den Datenbeständen zu filtern und zur Entscheidungsfindung zu nutzen. Im Rahmen dieser Anstrengungen kündigte IBM auch im Jahr 2000 eine Reihe neuer Produkte zum Datenmanagement an: z. B. die DB2 Universal Database Version 7. Die neueste Version von DB2 Universal Database, der mehrfach ausgezeichneten Datenbank von IBM, bietet umfassende Leistungsmerkmale, die speziell an die Bedürfnisse des e-business angepasst wurden.

Business Intelligence Software

Content Management Software

News

Verringerung der Kosten und Reduzierung des Risikos eines fehlerhaften Produkts - DB2 bei VAC


Dabei beträgt der Preis für DB2 Universal Database Version 7 in der Regel nur ein Drittel des entsprechenden Oracle-Produkts.
DB2 Universal Database Version 7 erleichtert es vom Dot.Com-Unternehmen bis zum Weltkonzern jedem, ihre Business-to-Business-Prozesse (B2B) über das Web abzuwickeln. Unternehmen jeder Größe generieren mit der neuen Version alle relevanten Business-Informationen - etwa zu ihren Kunden - deutlich einfacher als bisher. Sie installieren neue Anwendungen auf DB2 Basis um bis zu 50 Prozent schneller, und Suchaktionen über das Internet werden gegenüber den Search-Engines herkömmlicher relationaler Datenbanken um das zehnfache beschleunigt.


Als Ergänzung zu dem branchenführenden Web Application Server IBM WebSphere wird DB2 Universal Database Version 7 von etlichen Hightech-Companies eingesetzt. Unternehmen wie Ariba, i2, Works.com, adtender.com und Freight Traders nutzen die IBM Software als Basis ihrer B2B e-Marktplatz- Lösungen. „Die Optimierung der Geschäftsprozesse im e-business verlangt nach einem freien, ungehinderten Informationsfluss quer durch alle Bereiche eines Unternehmens", sagt Janet Perna, General Manager, IBM Data Management Solutions. "Die Gewinner im Wettbewerb um die besten Ausgangspositionen im e-business", so Perna, "werden die Unternehmen sein, die ihre Informationsbestände umfassend nutzen können. Das steigert nicht nur ihre operative Effizienz, sondern auch die Gesamt-Performance eines Unternehmens. Dabei hilft ihnen DB2: In den letzten zwei Jahren haben sich Unternehmen überall auf der Welt für DB2 Universal Database als Basis ihrer e-business Infrastruktur entschieden."


DB2 Universal Database Version 7 ist die branchenweit einzige Datenbank, die alle relevanten Anwendungen für e-business, Business Intelligence und Content Management in einem Produkt integriert. Anwender erhalten mehr Leistung und erweiterte Funktionalität, um ein breites Anwendungsspektrum zu bedienen. Einige der neuen Leistungsmerkmale von DB2 Universal Database Version 7: Die einzigartige In-Memory Relational Database Technologie. Sie wurde speziell für extrem schnelle Suchvorgänge innerhalb von Web-Anwendungen entwickelt. Mit DB2 Universal Database V7 wurden über 90 Millionen Text-Suchvorgänge innerhalb eines einzigen Tages durchgeführt, und dabei Antwortzeiten von jeweils weniger als 0,5 Sekunden erreicht. Mit der umfassenden XML-Integration zur Vereinfachung des Datenaustausches bei B2B-Anwendungen wird es möglich, schnell und einfach XML-Dokumente zu definieren, zu speichern und aufzufinden. Integrierte und skalierbare Data Warehouse- und Data Analysis-Funktionen unterstützen den schnellen und einfachen Einsatz von Business-Intelligence-Lösungen. Die Einbindung von Data Warehouse- und OLAP-Funktionen ermöglicht Anwendern den Zugriff auf relevante Unternehmensdaten und -analysen zur Entscheidungsunterstützung. Die OLAP-Funktionen basieren auf der Hyperion Essbase OLAP-Technologie. Die integrierte Unterstützung geografischer Datenstrukturen ermöglicht die visuelle Darstellung soziografischer Daten, etwa zur Abbildung des Kundenverhaltens in bestimmten Regionen. Daten für das Customer Relationship Management lassen sich hiermit beispielsweise wirkungsvoller analysieren. „Umfassende Datenbank-Lösungen wie IBM DB2 unterstützen die Unternehmen dabei, aus den eigenen Datenbeständen einen maximalen Gewinn für ihre Geschäftsprozesse zu ziehen," erklärt Aaron Zornes, Executive Vice President und Spezialist für Business Intelligence beim Marktforschungsunternehmen Meta Group. „Durch die Integration von Funktionen für e-business und Business Intelligence sind solche Lösungen eine ideale Basis für die Entwicklung von Datenbanken nach dem neuesten Stand." Übrigens: der Internet-Preisauskunfts-Service (www.preisauskunft.de) des Ettlinger Unternehmens InterMedia erlaubt mittlerweile eine effektive Suche nach - sage und schreibe - 20 Millionen im Internet angebotenen Artikeln.
Hinter der „preisauskunft" steht die IBM DB2 Universal Database - was auch sonst?

[brotherchris]

Tagesübersicht Donnerstag 26.09.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,240 0,300 + 0,060 + 25,00 93.774 344.564 26. Sep 19:58
Frankfurt FAN EUR 0,230 0,300 + 0,070 + 30,43 35.575 129.838 26. Sep 19:33
Stuttgart FAN EUR 0,240 0,280 + 0,040 + 16,67 5.462 19.983 26. Sep 18:33
Berlin FAN EUR 0,210 0,280 + 0,070 + 33,33 2.908 11.020 26. Sep 19:50
Düsseldorf FAN EUR 0,220 0,270 + 0,050 + 22,73 279 930 26. Sep 19:32

[Mworak]

IBM DB2 Universal Database


DB2 Universal Database ist das Herzstück jeder e-business Anwendung - von der Transaktionsverarbeitung über e-Commerce, Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Data Warehousing- und Business Intelligence-Anwendungen bis hin zu Dokumentenmanagement-Systemen.

DB2 hilft Kunden, die ihr Geschäft auf e-business umstellen wollen, ihre Informationen wirkungsvoll einzusetzen. Es stellt die Leistung, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit bereit, die für anspruchsvolle e-business Anwendungen benötigt werden. Als objektrelationale Datenbank erlaubt DB2 auch die Verwaltung multimedialer Datentypen über entsprechende DB2 Extender (Text, Bild, Audio und Video) sowie die Definition von benutzerdefinierten Datentypen und Funktionen.

DB2 Universal Database kann in folgenden Paketen bestellt werden:


DB2 Personal Edition für die Einzelplatz Datenbank
DB2 Workgroup Edition für Abteilungsserver bis 4 Intel oder 2 RISC Prozessoren
DB2 Workgroup Unlimited Edition für Abteilungs- oder Web-Server bis 8 Intel oder 4 RISC Prozessoren
DB2 Enterprise Edition (enthält DB2 Connect Enterprise Edition) für SMP Systeme mit mehr Prozessoren als die Workgroup Edition zuläßt
DB2 Enterprise Extended Edition als massiv parallele Datenbank für extreme Ansprüche insbesondere im Data Warehousing und Business Intelligence Umfeld
DB2 Personal Developer`s Edition für die Entwicklung von DB2-basierten Einzelplatzanwendungen
DB2 Universal Developer`s Edition für die Entwicklung von DB2-basierten Client/Server Anwendungen
DB2 Satellite Edition für mobile Benutzer von Windows basierten Laptops
DB2 Everyplace für mobile Benutzer von Personal Digital Assistants und/oder enbedded Devices unter Windows CE, PalmOS, EPOC, Neutrino, Linux und embedded Linux
Seit Version 7 gehören zum Lieferumfang von DB2 Universal Database mit dem Data Warehouse Center und dem DB2 OLAP Starter Kit Data Warehousing und Business Intelligence Funktionen. Der ebenfalls zum Lieferumfang gehörende XML Extender vereinfacht die Entwicklung von XML basierten Business-to-Business Web-Anwendungen.


Unterstützte Plattformen


IBM DB2 Universal Database ist verfügbar auf Windows 95/98/NT/2000, OS/2, Linux (inkl. Linux für z/OS), AIX, PTX, HP-UX, Sun Solaris, OS/400 und OS/390.

[Mworak]

So, hoffe das war nicht zuviel zum lesen

Inwieweit überall Fanta-Software drin ist, kann ich natürlich auch nicht beantworten. Aber es regt die Fantasie
an, meine Meinung. Und nach der heutigen Adhoc von Fanta
dürfte ja wohl zumindest feststehen, dass Fanta vor allem
auf Vertrieb seiner strategischen Partnerschaften setzt.

Bis zur nächsten Adhoc oder bis zur Überraschung am 6.November ( hoffentlich mal Positives )weiter warten.

Mworak

Was HP und DMR so treiben wäre ja vielleicht auch recht
interessant, muss aber ein klein wenig weiterarbeiten.

[dawai]

[Mworak]

26. September 2002, 16:20, NZZ Online


Fantastic baut weitere Stellen ab
Verkaufsstellen in Europa werden geschlossen
Die Zuger Softwarefirma Fantastic baut aus Kostengründen 18 weitere Stellen ab. Vorläufig werden vier europäische Verkaufsstellen geschlossen, wie Fantastic am Donnerstag mitteilte. Dem unter Umsatzschwäche leidenden Start-up-Unternehmen droht das Geld auszugehen.

(ap) Der neuerliche Stellenabbau betrifft 7 Angestellte in Zug und zwei in den USA, wie Fantastic-Chef Alain Bandle auf Anfrage sagte. 9 weitere Stellen fallen den Schliessungen der Fantastic-Verkaufsniederlassungen in Deutschland, Italien, Spanien und Britannien zum Opfer. Fantastic baute damit seine Belegschaft innerhalb von knapp zwei Jahren von 326 auf rund 70 Stellen ab.

Der Vertrieb der Fantastic-Produkte werde nun indirekt von den Anwendungspartnern IBM, HP und DMR übernommen. Der europäische Markt werde dann hauptsächlich vom Hauptsitz in Zug bedient, der US-Markt von Dallas aus. Die Software-Entwicklung sei durch diese Massnahme nicht beeinträchtigt.

Mit diesen Anpassungen der Betriebs- und Kostenstrukturen will Fantastic ab dem kommenden Jahr die Betriebsausgaben um rund einen Viertel auf 3,9 Mio. $ pro Quartal senken. Per 30.Juni 2002 verfügte Fantastic noch über 24,9 Mio. $ an liquiden Mitteln. In Anbetracht der schwachen Ertragslage sei die Kostenreduktion absolut überlebensnotwendig, sagte Bandle.

Das 1996 gegründete und auf Software-Lösungen für die Übertragung von Multimediainhalten spezialisierte Unternehmen hat im ersten Halbjahr 2002 bei einem Verlust von 16 Mio. $ einen Umsatz von 1,4 Mio.$ erzielt. Im Jahr 2003 will Bandle eine ausgeglichene Rechnung erzielen.
--------------------------------

Nun ja, was Bandle da von sich gibt, hört sich nicht grad
nach tollen Adhocs an. Ebenso nicht nach einer tollen Überraschung am 6.11.02
Andererseits weiss man auch nicht, wann die Äusserung Bandle´s gegenüber der NZZ getätigt worden sein soll.
Heute,gestern oder wann auch immer ?? Bei seinem Amtsantritt ?? Hat der Journalist aufgrund der heutigen Adhoc Bandle´s Aussage irgendwoher geklaubt ??
Bleiben nur mal wieder Fragen über Fragen übrig.

Mworak

[dawai]

[Serang]

@ Mworak Die Aussage mit dem ausgeglichenem Ergebniss ist bei den letzten Quartalszahlen gefallen...

Grüße Serang

[Mworak]

@ Serang

Ich meinte eigentlich diesen Ausspruch:

"In Anbetracht der schwachen Ertragslage sei die Kostenreduktion absolut überlebensnotwendig, sagte Bandle."


Ich frage mich, ob sich dies auf die Vergangenheit oder auf die Gegenwart/nahe Zukunft beziehen soll.

mfg
Mworak

[arno_66]

würde mich auch interessieren,
denke mir aber auch das solche schritte schon länger geplant und mit den vertriebspartnern abgesprochen sind.

gruß

[arno_66]

glaube nicht, daß der gestrige anstieg viel mit der adhoc zu tun hatte, hatte nicht nokia sich gestern zu umts und deren entwicklung und einführung geäußert?

gruß

[Mworak]

@ arno_66

Wenn Du diese Meldung meinst:

Nokia hat heute, Donnerstag, nach eigenen Angaben das erste marktreife UMTS/GSM-Handy vorgestellt. Das Dual-Mode-Handy Nokia 6650 soll in Europa und Asien einschließlich Japan zum Einsatz kommen. Das Unternehmen will noch im vierten Quartal sein Handy verschiedenen Netzbetreibern für Kompatibilitätstests überlassen. Die Markteinführung des Geräts ist für das erste Halbjahr 2003 geplant.....

wüsst ich nicht, warum Fanta deshalb um 30% steigen sollte.

Vermute eher Zocker, statt Insiderwissen. Bin mal gespannt,
ob es heute wieder eine "Prognose" von TW geben wird.

Mworak

[clemania2000]

denke es war nur zockerei!

@tw
na, wie siehts heute denn aus??? konsolidierung oder gnstig einsteigen bis 32cent???


am di ist der 01.10., mein favoriten-datum für eine ad-hoc,
allerdings sehe ich die aussage von bandle auch eher kritisch!

aber fanta hält sich eh sehr zurück, d.h. vielleicht wollen sie auch bloß mit ner Überraschung auftrumpfen.

Clemania

[clemania2000]

aha, xetra spielchen fangen schon wieder an...gefällt mir!

aber wieso kauft denn keiner in frankfurt, sondern immer nur auf xetra? denke in F wären die evtl. für .30 übern Tisch gegangen.


Übrigens verkaufe ich nicht bei 1€, dafür hat Fanta für mich zuviel Potential, hab da andere Visionen.

[albos]

ausl. marktteilnehmer wie ich z.B können oft nur über xetra handeln....

mein kaffe wird kalt....

[tradewatcher]

von clemania2000

morschen!

Also daß das Zockerei war ist unwahrscheinlich --> ein Zock fängt mit enormer Kurssteigung direkt um 9.00 Uhr an-> das ist aber net viel pasiert-> der eigentlich Anstieg ging erst so um mittag

DA hat einer erst gewartet wie der Kurs verläuft und dann gesammelt!
Außerdem spricht gegen einen Zock daß es heut mit .30€ weitergeht!

Die Äußerung von bandle ist klug, nur nicht zu viel Euphorie wecken! er weiß aber viel mehr als wir alle!

Daher: Am Ball bleiben, nicht verkaufen und evt. bei .27€ nachlegen (falls überhaupt möglich)

salut!
tw

[clemania2000]

dein wort in gottes ohr...

was ist eigentlich mit totalbloed??? hat der sich zutote geraucht??? oder hats ihn per sl rausgespült?

Di, 01.10 vormerken!

[dani16]

Geld (bid) 11111.29 11.01:23
Brief (ask) -11110.70 11.01:23


geil

[Charto]

@ trady

"Also daß das Zockerei war ist unwahrscheinlich --> ein Zock fängt mit enormer Kurssteigung direkt um 9.00 Uhr an-> das ist aber net viel pasiert"

Gibs zu, du kommst nur nicht früher aus den Federn.

;-) Charto

[tradewatcher]

@charto

wenn Du zocken willst dann kauf Dir QSC(513700) absolut unterbewertet (aktie/liq.mittel = 1€!!)

in einer Woche über .60€

[tradewatcher]

FAN wird leider erst mal wieder auf .20-.24 abrutschen

[tradewatcher]

hmmm, BID wird immer mehr bedient in FRA, bald .26€

13:31 0.29 V 6.493
13:04 0.29 V 1.421
13:00 0.29 V 5.000
12:52 0.29 V 7.000
11:36 0.29 V 2.000
11:02 0.29 V 6.500

[Charto]

@ trady
Da ist ja nicht viel los.
Wenn du richtig Geld verbrennen willst, dann kauf dir Farmatic, da liegen auf Xetra 1,1 Mio Stück im Brief zu 1,2.
;-) Charto

[tradewatcher]

4634

oh nee, der chart schaut schon mist aus, aber bei qsc ist wenigstens realer Kurs 1€, daher meine Prognose in einer Woche bei .65€-.75€

[millone]

@Taffo5
Ich sehe 3 Kerzen!
Da können wir ja bald een Kerzenladen aufmachen, wenn Fanta so weitermacht

Gruß Millone

[ZAGOR2001]

Europaweite Einführung eines offenen Digitalfernsehstandards

Das Europäische Parlament hat sich mit großer Mehrheit für die europaweite Einführung eines offenen Digitalfernsehstandards ausgesprochen.

Nach Ansicht des Parlaments erfüllt bislang allein MHP (Multimedia Home Platform) die Kriterien eines offenen Standards. MHP ist eine Betriebssoftware für digitale TV-Decoder, die allen Fernsehanbietern und Zuschauern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Digitalfernsehen ermöglicht.

Das Europäische Parlament betonte in seiner neuen Resolution, dass nur MHP derzeit das Kriterium eines offenen Standards erfülle. Die Entwicklung des digitalen Fernsehens sei allerdings infolge der ökonomischen Schwierigkeiten der Pay-TV-Veranstalter in Europa gefährdet. Digitales Fernsehen dürfe nicht auf der Grundlage herstellereigener (proprietärer) Technologien stattfinden, sondern müsse allen Gesellschaftsschichten offen stehen.

Die Fernsehsender ARD, ZDF, RTL und die KirchGruppe sowie die Landesmedienanstalten haben die Resolution des Europäischen Parlaments zum Digitalfernsehen einhellig begrüßt. Sie hatten sich bereits gemeinsam im September 2001 in der "Mainzer Erklärung" verständigt, die Einführung von MHP als gemeinsamen Digitalfernsehstandard zu unterstützen. Die Sender bereiten zurzeit interaktive Dienste und Programme für das digitale Fernsehen auf MHP-Basis vor. Auf EU-Ebene war bereits im Juni eine so genannte "Rahmenrichtlinie" in Kraft getreten, die die 15 EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Fernsehanbieter und Gerätehersteller zum Einsatz eines offenen Standards beim digitalen Fernsehen anzuhalten.


[ Freitag, 27.09.2002 ]

[Veronique]

Xetrahandel....

scheint heute abend noch interessant zu werden....


17:25:43 0,31 100
17:23:47 0,30 20.000 !!!!!!!
17:22:08 0,30 69.978 !!!!!!!
17:10:01 0,30 100
17:08:54 0,28 400
17:08:09 0,28 2.000
16:44:05 0,30 100
16:38:44 0,28 2.558
16:28:37 0,30 3.500
15:38:14 0,30 100
15:37:53 0,28 500
15:23:31 0,30 10.000
15:08:26 0,30 100
14:50:27 0,28 200
14:31:17 0,28 275
14:30:42 0,28 10.000
13:13:03 0,30 1.500
12:24:37 0,28 3.000
11:48:11 0,28 250
11:48:00 0,28 250
11:44:09 0,28 5
11:44:09 0,29 245
11:34:20 0,29 755
11:21:08 0,30 300
11:13:19 0,30 5.000
11:11:40 0,30 9.700
10:58:15 0,30 2.100
09:59:57 0,31 100
09:57:30 0,28 350
09:40:02 0,32 100
09:38:04 0,28 1.000
09:18:14 0,33 1.000
09:18:14 0,32 9.000
09:15:50 0,32 4.200
09:15:50 0,31 10.000
09:15:50 0,30 5.800
09:04:43 0,29 1.900

Gruss V.

[Veronique]

Die Party beginnt....

v.

[brotherchris]

Aktionäre;Fonds;Fantastic

Fantastic hat sicherlicher Defizite im Dialog zu seinen Aktionären,das ist nicht akzeptabel.

Führt Fantastic einen Dialog mit Fonds,Banken oder diversen Kapitalgebern,who knows,festzustellen bleibt,nur ein Unternehmen das Umsatz generiert(auch vermeldet z.B.: Walmart,Coaca Cola)wird die erforderliche Liquidität zur Verfügung gestellt,zum einen um am Markt zu bleiben,zum anderen um mit dem Markt zu wachsen.

Die finanzzielle Ausstattung ist uns relativ bekannt,dass der Vertrieb personell aufgerüstet wurde auch,dies sogar offiziell.Die ADHOC,Umsatz war gefordert,es kommt eine EinsparADHOC,eigentlich ein Witz.
Die mangelnde Tranzparenz bei der Kommunikation hinsichtlich Umsätzen und Testimplementierungen durch Fantastic ist eine Sache,verstehen kann ich nur die Zurückhaltung bei Implementierungen,bedeutet sie doch Wettbewerber nicht auf potenzielle Kunden und Projekte aufmerksam zu mnachen.

Langfristig,ein langfristiges "Überleben" Fantastics ist nur sichergestellt,wenn die Kommunikation zu den Banken, Fonds und anderen Kapitalgebern funktioniert;den Aktionär vernachlässige ich mal.
Das Bandle hier Überzeugungsarbeit leisten muß ist sicherlich jedem klar,einfacher sollte es mit spektakulären
Umsatz - und Kundenvermeldung fallen.
Inwieweit steht also Fantastic im Dialog und mit wem.?

Die Reputation der Kundenliste läßt einiges erwarten,bisher waren die Umsätze daraus enttäuschend,also minimal.Zu den
neuen Kunden sage ich nichts mehr,ihr wißt was kommt(ADHOC).

Weitere Testimplementierungen laufen zügig,ob erfolgreich kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.Wichtig erscheint mir der Hinweis,das IBM den Verkauf der neuen Websphereapplikationen auf Montag den 30ten gelegt hat.

Zum Umfeld,es hat sich nicht gebessert,eher verschlechtert,das Wissen der Industrie sich in den Breitbandbereichen zu engagieren führt zu Investitionen,vielleicht nicht in der Höhe wie wie bei einem positiven Scenario.
Beispiel USA,der Staat hat sich in den Jahren 2001 und 2002
den Herausforderungen des E-Goverments gestellt und dafür 28 Mrd.$ bezahlt,laut Studie der Gardnergroup sind bis zum Jahre 2007 Investitionen in dreifacher Höhe zu erwarten.

Zieht man die bisherige Umsatzgenerierung durch IBM für Fantastic zu rate,die Kooperation hat sich bisher nicht in klingender Münze ausgezahlt.
Trotzdem.Daraus kann man ableiten,Fantastic hat mit den Unternehmen HP und IBM erstklassige und wichtige Vertriebspartner in den Zielmärkten,Indiz dafür, Niederlassung USA bleibt bestehen.Wichtiger,viel wichtiger ist aber der Umstand das diese Kooperationen auch zu Umsatz für Fantastic führen müssen,diese sollten auch vermeldet werden.

Unterstellt man Bandle Unternehmerisches Geschick und die Einsicht den Dialog mit Geldgebern zu führen,die ADHOC von gestern ändert nichts an zukünftigem Kapitalbedarf,wird es in einem gewissen Maße zur "Abstimmung" führen.
Zugegeben,der neue Markt hat viel "verbrecherische Energie und Abzocke" suggeriert,auf Fantastic bezogen,bisher hat nur die realität enttäuscht,betrogen wurde dato nicht.

Fazit:

CEO Alan Bandle hat eine Prognose hinsicht Umsatz und Ebita gewagt,kein CEO,noch dazu ein fast neuer,wird leichtfertig bei dem Umfeld Prognosen abgeben,er sollte aber auch den Überblick über aktuelle Projekte haben.Weiterhin wird er den offenen ,vertrauensvollen und auf ehrlichen Dialog bedachten Kontakt suchen.
Wie tief das Vertrauen in den neuen Markt gesunken ist,zeigt die Planung der deutschen Börse,Auflösung zum Ende 2003.

Fonds und Banken werden sich schwertun neue Positionen aufzubauen bzw. einzugehen,dies sollte jedem klar sein der menschenverstand hat.Stimmt aber der Dialog,wird er von Umsatzmeldungen begleitet,ist ein Einstieg der Fonds zu erwarten.
Findet der Dialog statt,hat stattgefunden,präferiere ich,
dass den "potentiellen Kapitalgebern" aktuellste Studien vorliegen.

Die Infos die ich für mich gesammelt habe sind sehr vielversprechend.Trotzdem unter P.S.:

mfg brother

P.S.:

Stelle mein eigenes Research in Frage,warum,ich brauche die Bestätigung,offiziell,dieses fehlt bisher,somit Hinterfrage
ich mein Investment.Kann meine Informationen in keinster Weise mit der " Quiteperiod" durch Fantastic in Übereinstimmung bringen.
meine "Strongbuy-Einstufung" resultierten aus meinen Infos und dem Versuch,diese mit dem zeitlichen und dem charttechnischen zu kombinieren.Den Zockern den Ball zugespielt zu haben war ein Fehler,die Kurssteigerungen die ich will sollen auf News basieren.Diese blieben aus welchem Grunde auch immer aus.Bleibt nur zu hoffen,das Fantastic zukünftig mein research bestätigt.
Fantastic hat Potential,wird aber nur durch ADHOCS ersichtlich,werde mit gemischten Gefühlen darauf warten.

[brotherchris]

BMW stellt mehr als 800 IT-Spezialisten und Ingenieure ein



Der Münchner Autohersteller BMW stellt in diesem Jahr zusätzlich 160 Elektronik- und Software-Spezialisten und 700 bis 800 Ingenieure mit IT-Kenntnissen ein. Das berichtet die Financial Times Deutschland in ihrer heutige Ausgabe. Dies kündigte BMW-Vorstandschef Helmut Panke am Rande des Pariser Automobilsalons an. Mit dem zusätzlichen Personal will BMW seine Kompetenz im Elektronik- und Softwarebereich verstärken, um die Abhängigkeit von Zulieferern und die Pannenanfälligkeit zu vermindern.

Die Qualität und Pannenhäufigkeit vor allem von Elektronikbauteilen und Software im Auto ist derzeit eines der wichtigsten Themen der Branche. "Die Autos werden immer komplexer und es gibt einen Trend weg von der Hardware hin zur Software", sagte Panke.

Um diesem Trend gerecht zu werden, stockt das Münchner Unternehmen sein Forschungs- und Innovationszentrum, in dem derzeit rund 6000 Ingenieure arbeiten, deutlich auf. Um nicht mehr jede einzelne Neuentwicklung an Zulieferer abgeben zu müssen, wurde zudem die Tochtergesellschaft BMW Car IT gegründet, in der Ingenieure und Entwickler künftig neue Anwendungsmöglichkeiten für Elektronik im Auto entwickeln sollen.

BMW hat, wie andere namhafte deutsche Autohersteller auch, in jüngster Vergangenheit zunehmend Probleme mit Elektronikbauteilen und Software von Zulieferern. So droht den Bayern in diesem Jahr bereits die fünfte Rückrufaktion. Panke bestritt zwar, dass die Zahl der Rückrufaktionen in den vergangenen Jahren gestiegen sei. "Doch jeder Rückruf ist einer zu viel", sagte er und versprach weitere Qualitätsverbesserungen.

Daten aus den mobilen Sendern zur Fehlerendtdeckung und Behebung durch Serviceteams sind ein Steckenpferd.Mit BMW -Schweiz und BMW-Amerika stehen Töchter als Kunden fest.

mfg brother

[brotherchris]

Fernsehsender begrüßen Entscheidung der EU für Digitalfernsehen



Die Fernsehsender ARD, ZDF, RTL und die Kirch-Gruppe sowie die Landesmedienanstalten haben heute die Resolution des Europäischen Parlaments zum Digitalfernsehen einhellig begrüßt. Das EU-Gremium hatte sich gestern Nachmittag mit großer Mehrheit für die europaweite Einführung eines offenen Digitalfernsehstandards ausgesprochen. Nach Ansicht des Parlaments erfüllt bislang allein MHP (Multimedia Home Platform) die Kriterien eines offenen Standards. MHP ist eine Betriebssoftware für digitale TV-Decoder, die allen Fernsehanbietern und Zuschauern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Digitalfernsehen ermöglicht.

"Das ist eine gute Entscheidung für die Zukunft des digitalen Fernsehens in Europa", sagte der ARD-Vorsitzende Fritz Pleitgen. Damit werde die Forderung der deutschen Fernsehveranstalter und der Landesmedienanstalten gestützt, für Programmveranstalter, Publikum und Industrie Klarheit und Sicherheit beim Fernsehen der Zukunft zu schaffen. "Ich bin mir sicher, dass wir nun endlich die Stagnation im digitalen Fernsehen überwinden werden", so Pleitgen. RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler: "Der Beschluss des Europäischen Parlaments ist ein wichtiger Schritt, um einen diskriminierungsfreien Zugang zum interaktiven Fernsehen zu schaffen."

Die Sender bereiten zur Zeit interaktive Dienste und Programme für das digitale Fernsehen auf MHP-Basis vor. Auf EU-Ebene war bereits im Juni eine sogenannte "Rahmenrichtlinie" in Kraft getreten, die die 15 EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Fernsehanbieter und Gerätehersteller zum Einsatz eines offenen Standards beim digitalen Fernsehen anzuhalten. Noch im laufenden Monat sollen endlich erste MHP-Empfangsgeräte auf den Markt kommen. Auch davon erwartet man sich einen Entwicklungsschub für interaktive Applikationen.

Das Europäische Parlament betonte in seiner neuen Resolution, dass nur MHP derzeit das Kriterium eines offenen Standards erfülle. Die Entwicklung des digitalen Fernsehens sei allerdings infolge der ökonomischen Schwierigkeiten der Pay-TV-Veranstalter in Europa gefährdet. Digitales Fernsehen dürfe nicht auf der Grundlage herstellereigener (proprietärer) Technologien stattfinden, sondern müsse allen Gesellschaftsschichten offen stehen.

[albos]

oh brother ich zieh mein hut, ein wirklich kritischer beitrag da unten von dir...

übrigens traue ich ibm nicht über den weg,falls die echtes übernahmeinteresse haben könnten müssten die sich mit dem publizieren der fantaumsätze nicht beeilen....würde ja nur den übernahmepreis pushen...

[junkdeluxe]

@clemania

the sky is the limit....

warten auf eine Umsatz/Gewinnwarnung oder auf die
von unseren beiden Researchmeistern angekündigten News....
Bandle hat seine Ziele angekündigt...
solange das Boot auf Kurs ist, muß er keine Kurskorrekturen vornehmen...
Kommt am 06.11.2002 eine Meldung in der die eigenen Planzahlen erhöht werden????

Da legt`s di nieder...

in diesem Sinne,

jd

@albos
naja, wenigstens ist es bisjetzt mal keine kurzfristige Korrektur...
@dawai

weitermachen!!!

[millone]

@alle
Ich wünsch euch ein schönes Wochenende
Hätte nicht gedacht das am Freitag die0.30 stabil bleibt.
Nächste Woche werden wir viel freude haben(schätz ich mal).Mal schaun ob einer kuckt

Gruß Millone der sehr zufrieden mit dieser Woche war

[dawai]

adhoc adhoc wo bleibt adhoc ???

mal im ernst, schreibt doch mal ne mail an Fan oder geht/fahrt/fliegt

zur nächsten Aktionaersvers. demnächst ja mal live im pc wäre nicht schlecht!
eingebunden mit werbung berge wald und wiese

dawai

[tradewatcher]

Na da sind ja noch einige phatt rein am Abend
Njuuusch schon nächste Woche

bin mit 175k dabei --- und flexibel

happy WE
tw

[dawai]

#4644
hei
#4560 bezog sich auf #4585
wie immer +4

gruß dawai ....

[dawai]

Freitag, 13. September 2002
Fünf Jahre MobilCom:
Chronik eines Niedergangs

Nachdem France Telecom jede
weitere finanzielle Unterstützung der
MobilCom abgebrochen hat, muss
das Büdelsdorfer Unternehmen
einen Insolvenzantrag stellen. Die
Chronik zeigt den Niedergang des
Unternehmens:

März 1997: MobilCom geht als
erste Firma an den Neuen Markt.

März 2000: France Telecom
erwirbt für 3,7 Milliarden Euro 28,5
Prozent an MobilCom. Im Verlauf
des 22. März erreicht die
MobilCom-Aktie mit 210 Euro ihr
Allzeithoch, Schlusskurs ist 199
Euro. Der Büdelsdorfer
Telekom-Anbieter ist zu diesem
Zeitpunkt an der Börse über 8,7 Milliarden Euro wert.

August 2000: MobilCom ersteigert mit finanzieller Unterstützung von
France Telecom für 8,4 Milliarden Euro eine der sechs deutschen
UMTS-Lizenzen.

November 2001: France Telecom versucht, das weitere
Investitionstempo für den UMTS-Netzaufbau zu drosseln.

15. Februar 2002: Der damals noch amtierende MobilCom-Chef
Gerhard Schmid wirft France Telecom in einem Interview vor, den
UMTS-Netzaufbau zu behindern.

21. Februar: France Telecom setzt im Aufsichsrat von MobilCom durch,
dass ein Aktiengeschäft Schmids mit seiner Ehefrau auf mögliche
Unregelmäßigkeiten untersucht wird.

26. März: Schmid bietet France Telecom an, sich gegen ein
Übernahmeangebot aus seinem Unternehmen zurückzuziehen.

30. Mai: Die Hauptversammlung von MobilCom verwehrt Schmid wegen
des Aktiengeschäfts mit seiner Ehefrau die Entlastung.

11. Juni: France Telecom kündigt das Kooperationsabkommen mit
MobilCom, der Kurs der Aktie stürzt ab.

13. Juni: 17 Mobilcom-Banken stimmen grundsätzlich einer Umschuldung
von UMTS-Darlehen über 4,7 Milliarden Euro zu.

21. Juni: Der Aufsichtsrat beruft Schmid als Vorstandschef ab.

30. Juli: MobilCom erreicht bei vier Gläubigerbanken eine Stundung der
fälligen Refinanzierung der UMTS-Kredite bis Ende September.

01. August: Die Wertpapieraufsicht widerspricht Schmids Auffassung,
France Telecom müsse den übrigen MobilCom-Aktionären ein
Übernahmeangebot unterbreiten.

20. August: Schmids Ehefrau beantragt über ihre Firma Millenium GmbH
eine außerordentliche Aktionärsversammlung von MobilCom.

28. August: MobilCom verklagt die Großaktionäre Schmid auf
Schadensersatz. Im Gegenzug verklagt Schmid France Telecom auf
Übernahme seiner Anteile.

29. August: MobilCom gibt eine Versechsfachung seines Verlustes
bekannt.

03. September: Schmid kündigt eine Klage gegen die Wertpapieraufsicht
vor dem Oberlandesgericht in Frankfurt an.

11. September: Berichte über einen bevorstehenden Ausstieg von France
Telecom bei MobilCom lassen den Kurs des Büdelsdorfer Unternehmens
abstürzen.

12. September: Der MobilCom-Kurs markiert im Vorfeld der erwarteten
Entscheidung des Verwaltungsrats von France Telecom bei 1,32 Euro ein
historisches Tief.

13. September: France Telecom stellt die finanzielle Unterstützung für
MobilCom ein. Zu diesem Zeitpunkt wird MobilCom an der Börse noch
mit etwa 65 Millionen Euro bewertet. MobilCom-Chef Thorsten Grenz
kündigt für den gleichen Tag einen Insolvenzantrag an.

[dawai]

pro Fantastic
meine meinung basta!
u
g
a
....

[dawai]

dawai bleibt dawai
and indiesfriends

yellow submarine lalauganews longolongo

daswie bisbald

[albos]

Investtech meint:
Ist seit dem Höchststand von 1.84 am 8. März 2001 um 84% gefallen. Die Aktie befindet sich in einem Seitwärtstrend und eine weitere Entwicklung in diesselbe Richtung ist angezeigt. Hat aufgrund eines Durchbruchs des Widerstandslevels nach oben hin bei 0.27 ein Kaufsignal von einer Schulter-Kopf-Schulter-Umkehrformation generiert. Ein weiterer Anstieg auf 0.67 oder höher ist angezeigt. Die mangelnde Liquidität der Aktie (gehandelt 100% der Tage, durschnittlich 0.07 Mio pro Tag) kann die Analyse schwächen.


Periode Volatilität Liquidität Preis Veränd
1 tag 6.78% 0.08 0.0%
5 tage 23.02% 0.06 15.4%
22 tage 70.60% 0.07 42.9%
66 tage 185.23% 0.04 172.7%


Bessere Charts gibts unter www.investtech.com

[brotherchris]

tagesumsatz Freitag 27.09.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 76.613 254.466 27. Sep 19:40
Frankfurt FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 29.805 100.911 27. Sep 19:33
Stuttgart FAN EUR 0,280 0,300 + 0,020 + 7,14 300 1.000 27. Sep 18:25

[brotherchris]

IBM schnürt Lotus Domino 6 und WebSphere zusammen

Am 30. September wird IBM die Version 6 von Lotus Domino freigeben. Mit im Paket wird laut einer IBM-Ankündigung auch eine Lizenz für WebSphere Application Server sein. Die Software muss von der Passport Advantage Site kostenlos heruntergeladen werden. Da Domino wesentlich billiger als WebSphere ist, gibt es sehr spezifische Restriktionen, die dafür sorgen sollen, dass Domino keine WebSphere-Umsätze kannibalisiert. Eine eigene Liste häufig gestellter Fragen auf der Lotus Developer Domain gibt darüber Auskunft. Anzeige


Domino 6 und WebSphere 5 laufen in der gebündelten Kombination unter einem Single-Sign-On über das IBM-eigene Verfahren LTPA (Lightweight Third Party Authentication). Das ist deshalb beachtlich, da in früheren WebSphere-Einstiegsversionen (3.5 SE oder 4.0 SS) keine SSO-Unterstützung vorhanden war. Für sichere Anwendungen war es deshalb regelmässig erforderlich, auf eine höhere WebSphere-Version zu wechseln. Auch in dem neu angekündigten Bündel muss man sich das Kleingedruckte genau anschauen. So erwirbt der Domino-Anwender nicht das Recht, verbilligt auf eine höhere WebSphere-Konfiguration umzugraden. Auch die zu entwickelnden Anwendungen sollen nur auf Domino-Daten, keinewegs jedoch auf andere Datenquellen innerhalb einer J2EE-Infrastruktur zugreifen. Stets hat Domino den Vermittler zu spielen.

Hier gilt es wohl, einerseits dem Domino-Entwickler einen einfachen, zunächst kostenlosen Pfad zu WebSphere zu bauen, so dass er nicht auf andere kostenlose Angebote wie etwa Tomcat zurückgreift. Andererseits will IBM nicht die WebSphere-Umsätze gefährden und schließt eine potentielle Lizenzhintertür.

Mit der aktuellen Ankündigung schließt IBM ein unrühmliches Kapitel ab. Zur Lotusphere im Januar gab es widersprüchliche Ankündigungen zur Unterstützung von J2EE-Architekturen und dem Verzicht auf Garnet. Danach hatten die Marketiers alle Hände voll zu tun, den Vertrauensschaden zu begrenzen. IBM hatte im Folgenden stets darauf verwiesen, man werde mit der Erscheinen von Domino 6 eine zufriedenstellende Lösung anbieten. Das ist mit dem kostenlosen WebSphere-Bundle möglicherweise gelungen. Es wurde aber auch langsam Zeit.

mfg brother

P.S.: Die Testimplementierungen,circa 40 betreffen dieses
Update

[Fanfan]

Betriebskosten auf 3,9 Mill. zu senken, kann bedeuten:
Entweder das Geschäft läuft schlechter als erwartet
und man muss den finanziellen Spielraum entspannen und verlängern.
Oder man arbeitet konkret am anvisierten und notwendigen Turnaround in 2003.
Die prognostizierte Kostensenkung liegt über meinen Erwartungen
und stimmt mich weiterhin positiv.
Das Schließen von weiteren Niederlassungen ist konsequent
und wenig überraschend.
Es ist entweder Zeichen dafür, dass sich eben nichts verkaufen lässt
oder Signal, dass sich die indirekten Vertriebswege über IBM, HP, DMR
mittels der Weile besser entwickeln als die eigenen Verkaufskanäle.
Ballast abzuwerfen und sich auf die Kompetenzen zu beschränken,
ist somit logisch.
Die Adhoc wäre ein geeigneter Moment gewesen, die Umsatzprognose von
4-7 Mill. in 2002 wenn nötig zu reduzieren.
Das dies nicht geschah ist zunächst erfreulich.
Doch das bleibt abzuwarten.
Das untere Ende von 4 Mill. bedeutet erst mal, dass es Fantastic gelingt,
weiterhin die Kosten zu senken und gleichzeitig die Umsätze vom 1.Halbjahr
zum 2. Halbjahr um über 200 % zu steigern.
Ob dies tatsächlich machbar sein wird, werden die Zahlen 3. Quartal
verdeutlichen. Bandle sollte sich davor hüten, Vertrauen zu enttäuschen.
Andererseits können ihm die Anleger natürlich auch völlig egal sein!
Gibt’s keine Enttäuschungen, so naht tatsächlich der Turnaround in 2003.
„Schöne Dinge brauchen Zeit“
Allesodernnichtsdestotrotz, sieht’s meiner Meinung nach gut aus.
Die Indikatoren haben sich deutlich entspannt.
Selbst McDoof wird gerade wieder intelligent.

@ die Smalltalk-Poster
Könntet ihr Euch nicht im Thread von Mr. Seefeld treffen?
So könnte dieser Thread von BC als eine sachliche Info-Quelle erhalten bleiben.
Ist nicht böse gemeint, scheint mir aber sinnvoll für alle ...

Nix für doppelplusungut ...
FF

[dawai]

IBM schnürt Lotus Domino 6 und WebSphere zusammen

Am 30. September wird IBM die Version 6 von Lotus Domino freigeben. Mit im Paket wird laut einer
IBM-Ankündigung auch eine Lizenz für WebSphere Application Server sein. Die Software muss von der
Passport Advantage Site kostenlos heruntergeladen werden. Da Domino wesentlich billiger als
WebSphere ist, gibt es sehr spezifische Restriktionen, die dafür sorgen sollen, dass Domino keine
WebSphere-Umsätze kannibalisiert. Eine eigene Liste häufig gestellter Fragen auf der Lotus Developer
Domain gibt darüber Auskunft.

Domino 6 und WebSphere 5 laufen in der gebündelten Kombination unter einem Single-Sign-On über
das IBM-eigene Verfahren LTPA (Lightweight Third Party Authentication). Das ist deshalb beachtlich, da
in früheren WebSphere-Einstiegsversionen (3.5 SE oder 4.0 SS) keine SSO-Unterstützung vorhanden
war. Für sichere Anwendungen war es deshalb regelmässig erforderlich, auf eine höhere
WebSphere-Version zu wechseln. Auch in dem neu angekündigten Bündel muss man sich das
Kleingedruckte genau anschauen. So erwirbt der Domino-Anwender nicht das Recht, verbilligt auf eine
höhere WebSphere-Konfiguration umzugraden. Auch die zu entwickelnden Anwendungen sollen nur auf
Domino-Daten, keinewegs jedoch auf andere Datenquellen innerhalb einer J2EE-Infrastruktur zugreifen.
Stets hat Domino den Vermittler zu spielen.

Hier gilt es wohl, einerseits dem Domino-Entwickler einen einfachen, zunächst kostenlosen Pfad zu
WebSphere zu bauen, so dass er nicht auf andere kostenlose Angebote wie etwa Tomcat zurückgreift.
Andererseits will IBM nicht die WebSphere-Umsätze gefährden und schließt eine potentielle
Lizenzhintertür.

Mit der aktuellen Ankündigung schließt IBM ein unrühmliches Kapitel ab. Zur Lotusphere im Januar gab
es widersprüchliche Ankündigungen zur Unterstützung von J2EE-Architekturen und dem Verzicht auf
Garnet. Danach hatten die Marketiers alle Hände voll zu tun, den Vertrauensschaden zu begrenzen. IBM
hatte im Folgenden stets darauf verwiesen, man werde mit der Erscheinen von Domino 6 eine
zufriedenstellende Lösung anbieten. Das ist mit dem kostenlosen WebSphere-Bundle möglicherweise
gelungen. Es wurde aber auch langsam Zeit. (Volker Weber) (hps/c`t)

[dawai]

#pssst
wage karnicht diese frage
hot jemand oder einer bei Fantastic angefragt wodie allen
gelistet werden ?

schon gut bin weg

[millone]

Guten Morgen allerseits!
30.9.2002 8:17
DVB-T-Geräteausstellung in Berlin
[FPoe] Berlin - In der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg fällt der Startschuß für den Regelbetrieb des digitalen terrestrischen Fernsehens. Endkonsumenten können sich über alle verfügbaren Empfangsgeräte informieren.

Insgesamt acht Programme werden ab November digital via DVB-T ausgestrahlt. Nachdem auch der Medienrat die Planungen abgesegnet hat, stehen nunmehr alle Ampeln auf grün. Damit der Fachhandel rechtzeitig über Programme, Termine, Geräte, Sender und Kanäle informiert ist, gibt es am heutigen Montag und dem morgigen Dienstag mehrere Informationsveranstaltungen für interessierte Fachhändler, Großvertriebsunternehmen und Endkonsumenten.

Auf einer DVB-T-Geräteausstellung in der Industrie und Handelskammer Berlin, Fasanenstraße 85, informieren Settop-Box-Produzenten über ihre Produkte. Am Dienstag von 10.00 bis 17.00 Uhr ist die Ausstellung für interessierte Endkonsumenten geöffnet. Jede Menge Unternehmen sind mit einem Stand vertreten. Dazu gehören Digenius, Galaxis, Grundig, Hauppauge, Humax, Kathrein, Lorenzen, Metz, Nokia, Pace, Panasonic, Preisner, Promax, Quelle, Samsung, Schwaiger, TechniSat, TePax, Wittenberg Antennen und das ZDF.

Nicht verpassen:
DVB-T-Geräteausstellung
Dienstag, 1. Oktober von 10.00 bis 17.00 Uhr
Industrie und Handelskammer Berlin, Fasanenstraße 85


Da werd ich wohl hingehen müssen.

Gruß Millone

[Serang]

Nokia Mediamaster 230 S: Bilder vom Handy auf den Fernseher senden



Der Mobilfunkausrüster Nokia hat heute Helsinki einen digitalen Satelliten-Receiver vorgestellt. Das Besondere an dem Mediamaster 230 S ist die Möglichkeit Bilder von einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon (Bluetooth Version 1.1) mit integrierter Kamera auf die Settop-Box zu übertragen und sie sich auf dem TV-Bildschirm anzuschauen.

Der Receiver verfügt über einen Image-Viewer (Bildwiedergabemodul), mit dem der Anwender sich die mit der Handy-Kamera geschossenen Bilder in größerem Format anzeigen lassen. Bis zu 30 Lieblings-Bilder können in einem Ordner gespeichert werden.

Der auf DVB-Standards (Digital Video Broadcast) basierende Nokia Mediamaster 230 S unterstützt. Über ein Common-Interface-Modul werden auch verschiedene Pay-TV-Programme unterstützt. Der Nokia Mediamaster 230 S wird gegen Ende des vierten Quartals 2002 in Europa verfügbar sein, ein Preis steht noch nicht fest.

[millone]

Ich habe es noch ein bischen ausführlicher.



30.9.2002 12:16
Nokia verknüpft Settop-Box per Bluetooh
[FPoe] Helsinki - Der Nokia Mediamaster 230 S überträgt digitale Bilder von einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon mit integrierter Kamera auf den Satelliten-Receiver, damit man sie auf dem TV-Bildschirm anschauen kann.



Der neue Nokia Mediamaster 230 S verfügt über einen Image-Viewer (Bildwiedergabemodul), mit dem der Anwender sich die mit der Handy-Kamera geschossenen Bilder in größerem Format anzeigen lassen und sie mit Familie und Freunden gemeinsam anschauen kann.

Lieblings-Bilder können in dem Bild-Ordner der Navi Bars gespeichert werden. Bis zu 30 Bilder können gleichzeitig abgelegt werden. Neben all diesen Funktionen bietet der Nokia Mediamaster 230 S natürlich auch alle Vorteile eines digitalen Satelliten-Receivers und schafft somit erstmalig eine Fusion von Funktionen, mit denen das Unterhaltungs-Erlebnis des Digital-Fernsehens noch intensiver werden soll.

Der auf DVB-Standards (Digital Video Broadcast) basierende Nokia Mediamaster 230 S unterstützt über ein Common-Interface-Modul verschiedene Pay-TV-Programme und bietet darüber hinaus Zugang zu allen verfügbaren freien digitalen TV- und Radio-Angeboten. In ihrem modernen Design tragen die Nokia Mediamaster zur ästhetischen Gestaltung der eigenen vier Wände bei. Der Nokia Mediamaster 230 S zeichnet sich durch ein attraktives, kompaktes Design und ein blau-schwarzes Gehäuse mit Titan-grauer Klappe aus.

"Jetzt wo die Vernetzung zwischen dem digitalen TV-Receiver und dem Mobiltelefon möglich geworden ist, verwandelt sich das Familien-TV-Gerät endgültig in eine vollwertige Informations- und Unterhaltungs-Zentrale für zuhause. Mit der Vorstellung des Nokia Mediamaster 230 S unterstreicht Nokia einmal mehr seine Rolle, innovative Funktionalitäten für den Digital-Receiver-Markt zu entwickeln," sagte Pekka Kuusela, General Manager Sales, Nokia Home Communications.

Das Nokia Navi Bars Bildschirmmenü und der Elektronische Programmführer (EPG) ermöglichen es, sehr schnell in dem Angebot der verschiedenen digitalen Programme und Dienste zu navigieren. Außerdem können bis zu acht persönliche Favoriten-Listen aus Hunderten von gespeicherten Kanälen angelegt werden. Der Nokia Mediamaster 211 S bietet außerdem einige der beliebtesten Spiele von Nokia, wie beispielsweise "Snake ", "TicTacToe" und das neue "Card-Deck" Spiel.

Der Nokia Mediamaster 230 S wird gegen Ende des vierten Quartals 2002 in Europa verfügbar sein.

Gruß Millone

[Koenigdrossel]

COMPAREX auf den Medientagen München 2002
Streaming Media-Infrastrukturlösung eröffnet neue Dimensionen der Nutzung von Multimedia Services
[30.09.2002 - 17:20 Uhr]
Mannheim (ots) - Die Besucher der diesjährigen Medientage München
(16. - 18. Oktober 2002) werden am COMPAREX Stand eine
ganzheitliche, in Europa einzigartige Video Server-Lösung zu sehen
bekommen. Der "OKI MediaServer" unterstützt dabei als integrierter
Video-Server die 3 wichtigsten Multimedia Services: VOD
(Video-on-Demand), Live- Übertragung und PC-Conferencing in einem
System. Dabei bedient das System neben den Standardformaten MPEG1,
MPEG2, MPEG4 u. H.263 als erster Server das von der ISMA (Internet
Streaming Media Alliance) anerkannte MPEG4 Advanced Simple Profile
(ASP).

MPEG4-ASP zeichnet sich durch eine sehr effiziente
Kodierungs-Performance aus. In der Praxis reduziert er bei
gleichbleibender Bildqualität den Bandbreitenbedarf eines
MPEG2-Streams, der zwischen 4 und 6 Mbit/sec liegt, auf nur 1,2 bis
1,5 Mbit/sec. Das entspricht einer Steigerung der Kompressionsrate um
etwa den Faktor 4. Motion Detection und eine Encoding-Kontrolle
gewährleisten die hohe Qualität und Performance mit einer maximalen
Verzögerung von 200 Millisekunden. MPEG4-ASP entspricht damit der
Forderung des Streaming-Marktes nach DVD-Videoqualität bei hoher
Performance.

Drei Multimedia Services, die es besonders für die Medien, hier
vor allem die TV-Sender, aber auch für Unternehmen angesichts
zunehmenden Kostendrucks mehr denn je zu nutzen gilt, werden anhand
von Demos vorgestellt:

* Video-on-Demand - Wie man über IP Netze auf Filmbestände in DVD
Qualität zugreifen kann.

* Live-Broadcasting - Wie man Live-Schaltungen in guter
Bildqualität und schnell an jeden Ort streamt.

* PC-Conferencing - Wie man mit vorhanden PCs über Firmennetzwerke
mit Video-Conferencing einen hohen Return on Investment (ROI)
erreicht.

Neue Dimensionen der Nutzung eröffnen sich dadurch für TV-Sender,
bei Sichtung und Bearbeitung ihres umfangreichen Videomaterials über
das Unternehmensnetzwerk. Jetzt können Redakteure über das Intranet
in hoher Videoqualität ihre Videodaten kurzfristig von jedem PC aus
anschauen, ohne die Netzwerkinfrastruktur zu überlasten.

Aber auch Unternehmen, die nicht im Medienumfeld operieren,
werden durch die neue Technologie angesprochen. Angesichts knapper
Ressourcen, ob Zeit, Manpower oder Budgets, ist der Einsatz von
PC-Conferencing verstärkt eine Überlegung wert. Bis zu 4 Gruppen à 32
Teilnehmer lassen sich derzeit pro MCU (Multipoint Control
Unit)-Server miteinander verbinden - ganz gleich, wie weit sie
voneinander entfernt sind. Ohne den herkömmlichen zentralen Videoraum
aufsuchen zu müssen können die Mitarbeiter dank der sehr effizienten
Kodierungs-performance von MPEG4 und der Möglichkeit der gemeinsamen
Nutzung von Anwendungen (application sharing) komfortabel eine
kostengünstige Video-Conference abhalten.

Diverse andere Einsatzmöglichkeiten reichen von Live-Übertragungen
beispielsweise bei Konferenz-Ansprachen über E-Learning als Ergänzung
zu Vertriebsschulungen bis hin zu Überwachungssystemen und
Digital-Fernsehen.

Im Internationalen Congress Center München (ICM), Stand T, gleich
neben der Presse Lounge, zeigen die COMPAREX Availability Architects
dem interessierten Publikum, wie Multimedia Services genutzt werden
können und welches Equipment für eine Streaming Media-Infrastruktur
benötigt wird.

Uwe Walther, COMPAREX Manager Product Marketing & Business
Development, hält am 17. Oktober 2002 auf dem Forum der Storage
Solutions Area in Halle B1, Stand 526, von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr
einen Vortrag zum Thema Streaming Media.

Über COMPAREX

COMPAREX ist Experte für die Integration von effizienten und
kostengünstigen IT-Lösungen. Das Unternehmen bietet gruppenweit
plattformunabhängige Lösungen in folgenden Bereichen an:
Netzwerkspeicher, Hochverfügbarkeit, Konsolidierung, Migration,
E-Business-Infrastruktur sowie Printing.

Kern des Geschäftsmodells von COMPAREX sind hersteller-unabhängige
Beratung und Integration infrastrukturbasierender Lösungen rund um
die zentrale IT. Durch Partnerschaften mit führenden Herstellern wie
IBM, EMC, HP/Compaq, Sun Microsystems unter anderem kann COMPAREX in
Projekten die General-unternehmerschaft im Auftrag ihrer Kunden
übernehmen. Nähere Informationen unter: www.comparex.de


ots Originaltext: COMPAREX Informationssysteme GmbH



Weitere Informationen:
COMPAREX Informationssysteme GmbH
Uwe Walther - COMPAREX PM & BD
Gottlieb-Daimler-Straße 10
D-68165 Mannheim
Tel.: [phone] - 472
Fax: [phone] - 723
[e-mail] hallo bc .Wie weit ist die Software mit Fanta identisch.

[brotherchris]

Tagesübersicht Montag 30.09.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 35.061 124.013 30. Sep 19:57
Frankfurt FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 10.752 36.707 30. Sep 19:33
Stuttgart FAN EUR 0,300 0,290 - 0,010 - 3,33 1.202 4.180 30. Sep 16:53
Berlin FAN EUR 0,300 0,270 - 0,030 - 10,00 338 1.250 30. Sep 19:54

[brotherchris]

@koenigsdrossel

Über die Leistungsmerkmale kann ich nichts sagen,auf die Anwendungen bezogen sprechen wir von einem Mitbewerber.
Aufschluß werden wir wohl erst bekommen wenn sich Fantastic zu Wort vermeldet,also Aufträge vermeldet.

mfg brother

[millone]

Guten Morgen!

1.10.2002 7:41
Digitaltechnik lässt Satellitenempfang wachsen
[FPoe] Während sich der Absatz von analogen Satelliten-Receivern und Sat-Systemen in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 15 Prozent reduzieren wird, verzeichnen digitale Sat-Receiver ein Wachstum um 108 Prozent.

Der Verkauf einzelner Satelliten-Antennen (Schüsseln) bewegt sich auf der Höhe des Vorjahres. Insgesamt sollen die Bundesbürger nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in diesem Jahr 463 Millionen Euro für Sat-Systeme, -Receiver und -Antennen ausgeben, das entspricht einem Zuwachs von 24 Prozent.

Die Angaben zur Empfangs-Situation in Deutschland unterstreichen die zunehmende Attraktivität des (digitalen) Satellitenempfangs. Tatsächlich steigerte sich nach Angaben von SES-Astra die Zahl der Haushalte mit Satellitenempfang im Laufe eines Jahres (bis zur Jahresmitte 2002) um 5,3 Prozent auf 13,6 Millionen. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich erstmalig die Zahl der Kabelanschlüsse um 0,3 Prozent auf 20,6 Mio. Haushalte. Relativ deutlich war der Rückgang beim terrestrischen Empfang um 16 Prozent auf 2,2 Millionen.

Vergleicht man die Zuwächse bzw. Rückgänge in den letzten vier Jahren (von Mitte 1998), reduzierte sich die Terrestrik um 43 Prozent, während das Wachstum bei den Kabelhaushalten mit 14 Prozent und beim Satellitenempfang um 20 Prozent recht deutlich ausfiel. Der Zuwachs beim Satellitenempfang resultiert nach Angaben von Experten in erster Linie daraus, dass immer mehr Ein- und Zweifamilienhausbesitzer die Umrüstung auf die Digitaltechnik zur Kündigung des Kabelanschlusses und zur Installation von Satelliten-Empfangsanlagen nutzen.

Bei Betrachtung der drei Empfangswege gilt die Terrestrik - also der Empfang über die Hausantenne - seit vielen Jahren als Verlierer. Das könnte sich allerdings ändern. Mit der Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) in den nächsten Monaten in Berlin und danach sicher in vielen Ballungszentren des Bundesgebietes könnte den beiden "großen" Empfangssystemen eine echte Konkurrenz entstehen. Nach gfu-Angaben gibt es heute bereits mehr als zwei Dutzend Anbieter von Empfangsgeräten (in erster Linie Settop-Boxen), so dass das terrestrische digitale Fernsehen durchaus Erfolgschancen hat. DVB-T sorgt schließlich nicht nur für ausgezeichneten Empfang, sondern befriedigt als "ÜberallFernsehen" darüber hinaus auch den wachsenden Wunsch nach Mobilität.

Grüße Millone

[dawai]

Events
09.10.02 - 09.10.02




Fraunhofer IAO Jahrestagung - "Look
and Learn im Internet"


Am 09. Oktober 2002 lädt das Fraunhofer Institut für
Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart zur
Jahrestagung "Look and Learn im Internet - Neue videobasierte
Lernkonzepte für kleine und mittlere Unternehmen" ein. Die
Tagung findet im Institutszentrum Stuttgart der
Fraunhofer-Gesellschaft (IZS), Turm I, Raum 100 statt. Sie
richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen,
an Unternehmen, die über verschiedene Standorte verteilt
sind, an Bildungseinrichtungen und Medien-Produzenten.

Auf der Jahrestagung soll der Frage nachgegangen werden,
welche Chancen und Realisierungsmöglichkeiten für
Streaming-Media-Anwendungen als einem Massenprodukt mit
attraktiven Inhalten und zu kostengünstigen Preisen bestehen.
Anhand von prototypischen Realisierungen werden vier
videobasierte Anwendungsszenarien vorgestellt. Sie sollen
mittelstandsgerechte Lernlösungen reflektieren, die im Rahmen
des Projektes e-Qualifikations-TV (eQtv) konzipiert, realisiert
und bei kleinen und mittleren Unternehmen erprobt werden. Sie
berücksichtigen laut dem Fraunhofer-Institut die
Anforderungen des Berufsalltags genauso, wie die
infrastrukturellen Bedingungen der kleinen und mittleren
Unternehmen und die Qualifizierungs-Voraussetzungen der
Menschen.

Weiter werden die im Rahmen von aktuellen Potenzialstudien
gewonnenen Erkenntnisse bei der Vorstellung möglicher
Regelbetriebsmodelle zur Diskussion gestellt und Fragen zu
erfolgskritischen Faktoren beim multimedialen Lernen und zu
Akzeptanzproblemen, die in Unternehmen auftreten können,
diskutiert.

[brotherchris]

Tagesübersicht Dienstag 01.10.2002
Xetra FAN EUR 0,300 0,280 - 0,020 - 6,67 27.733 96.205 01. Okt 19:45
Frankfurt FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 5.108 17.163 01. Okt 19:31
Düsseldorf FAN EUR 0,280 0,280 + 0,000 + 0,00 62 220 01. Okt 19:44

[Charto]

Hi folks,
ist ja recht ruhig geworden hier seit FF die sogenannten
Small-talk-poster vergrault hat. Vielleicht etwas zu ruhig.
Ob der Rest dieses Beitrags in die Kategorie Small-talk
fällt, mag jede/r selbst beurteilen.

Eine Erklärung für erhöhte Umsätze in Fanta-Aktien der
letzten Zeit (neben der Existenz dieses threads) dürfte
die Tatsache sein, dass Happy Yuppi in seinem Nemax all
Share Musterdepot in der letzten Zeit vermehrt auf Fanta
gesetzt hat (s.u.).
Dies dürfte weitere Trittbrettfahrer angezogen haben.
Gruß Charto

Happy Yuppi: NEMAX All Share Musterdepot Transaktionen in Fantastic;924382
Kauf; Verkauf; Stückzahl; KKurs; VKurs; Gewinn/Verlust abs.; %
2002-09-16 11:39;2002-09-19 11:39;60606;0.33;0.28;-3030.30;-15.15
2002-09-10 11:39;2002-09-13 11:39;66666;0.30;0.33;1999.98;10.00
2002-09-03 11:39;2002-09-04 12:06;86956;0.23;0.26;2608.68;13.04
2002-08-13 11:39;2002-08-15 11:39;133333;0.15;0.19;5333.32;26.67
2002-08-05 11:47;2002-08-09 11:55;76923;0.26;0.19;-5384.61;-26.92
2002-06-25 11:38;2002-06-26 11:39;181818;0.11;0.12;1818.18;9.09
2002-05-29 11:39;2002-05-30 11:39;395580;0.14;0.14;0.00;0.00
2002-05-20 11:38;2002-05-21 11:39;375754;0.14;0.15;3757.54;7.14
2002-05-10 11:38;2002-05-13 11:38;316587;0.15;0.15;0.00;0.00
2002-05-02 11:38;2002-05-03 11:38;292338;0.16;0.16;0.00;0.00
2002-02-12 11:40;2002-02-13 11:40;92833;0.28;0.28;0.00;0.00

[millone]

FanFan
Für jedem ist was dawei...
Smaltalk?? Wieso eigendlich nich?Für meine Begriffe gehört
Smaltalk hier genauso im Thread rein wie harte Fakten und Meinungen.Ich sehe es ja auch so,wenn zu viel gelabert wird verwässert das nur den Thread aber zu wenig trullala ist aber auch zu trocken.Jeder ist da anderer Meinung ,ist schon klar.Ich denk mir ne gute Mischung von beiden kann nicht schaden! Oder?

Nun wieder Fakten,Fakten,Fakten





1.10.2002 22:19
DVB-T: Von der Billig-Box bis zum Alleskönner
[FPoe] Info-Markt in Berlin: Zum Start des digitalen Antennenfernsehen wird es Empfangsgeräte in großer Auswahl geben.

An Gerätemangel kann der Umstieg vom herkömmlichen auf digitales Antennenfernsehen nicht scheitern. Zumindest war dies der Eindruck vom ersten "Info-Markt DVB-T", der wenige Wochen vor dem Start des so genannten ÜberallFernsehens in der IHK Berlin stattfand. Der Einladung der Deutschen TV-Plattform und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) an den Handel waren (am 1. Oktober) mehr als 15 Firmen gefolgt. Ob Nokia oder Grundig, Galaxis oder TechniSat - sie alle präsentierten ihre Geräte, und hoffen natürlich auf gute Geschäfte.

Zunächst in der Hauptstadtregion, denn die ist - wie berichtet - bundesweit Vorreiter bei DVB-T: Das ÜberallFernsehen. Am 1. November werden die zwei Kanäle 5 und 44 (bisher TV.Berlin und RTL2) umgestellt - zunächst noch mit analogen Ausweichmöglichkeiten für die betroffenen Programme. Doch im Februar nächsten Jahres wird es Ernst: Dann verschwinden alle Privatsender als analoges Angebot aus dem Äther in und um Berlin, im Sommer folgen auch die Öffentlich-rechtlichen.

Wer von den Antennenzuschauern sich nicht gerätetechnisch darauf einstellt, dessen Bildschirm bleibt schwarz. Voraussetzung für den Empfang des Zukunftsfernsehens sind nämlich so genannte DVB-T-Decoder. Zwar können die bisherigen Dach- und Zimmerantennen weiter genutzt werden, doch es gibt auch spezielle Digital-Antennen als kleinen Stab bzw. flache Mini-Schachtel (ab 25 Euro z. Bsp. Kathrein/Zehnder und Lorenzen). Die Decoder gibt es, so zeigte der Info-Markt, schon jetzt in verschiedenen Ausführungen ab 199 Euro: Von der einfachen Einsteigerbox bis zum Alleskönner ist die Auswahl groß.

Einige Hersteller planen sogar noch preiswertere "Volksboxen". Die könnten dann zusammen mit Mietkaufmodellen zu monatlichen Raten von unter 10 Euro in den Handel kommen. Solche Billig-Boxen sollen auch für Sozialhilfeempfänger zur Verfügung stehen. Denn die Berliner Sozialämter wollen in Kooperation mit der Medienanstalt mabb und Vereinen wie der Radiohilfe für zuschauerfreundliche Lösungen bei der zügigen Analog-Digital-Umstellung sorgen.

Abgesehen von der Preisfrage: Um das passende Gerät zu finden, so Hersteller und Händler übereinstimmend, sollte jeder Kunde für sich die Entscheidung treffen, was er mit der Box alles machen will. Nicht jede hat etwa einen Anschluss für Videorecoder bzw. DVD-Player, nur einige verfügen über Buchsen für die Verbindung mit Audioanlagen oder MP3-Player. Die Spitzengeräte (Samsung mit Personal Video Recorder) bieten weitreichende Programmiermöglichkeiten für die Vorauswahl zum gezielten fernsehen, stellen auch elektronische Programmführer mit interessanten Hintergrundinformationen dar (Schwaiger DSR 4007), haben zum Teil DVD-Player oder Videospeichermöglichkeiten integriert (Panasonic). Einige (Preisner) bieten sogar einen CI-Schacht - für die Nutzung im Ausland. Denn hierzulande ist DVB-T nicht als Pay-TV (mit Modulen und Steckkarten) geplant, obwohl Premiere nächstes Jahr im Berlin-Brandenburger Projekt einsteigen will.

Ein kleines, aber feines Spezialgebiet sind so genannte USB-Boxen bzw. Steckkarten, mit denen man am Computerbildschirm fernsehen kann (Hauppauge). Es gibt auch DVB-T-Boxen mit zwei Ausgängen: einen fürs TV-Gerät und einen für den PC (Hauppauge). Zusatzteile sollen bald die Westentaschen-PCs (Handheld, PDA, Organizer) und sogar neue Handys fernsehtauglich machen. So demonstrierte zum Beispiel das ZDF sein digitales Bouquet ZDFmobil - ein extra für DVB-T: Das ÜberallFernsehen zusammengestelltes Programmpaket - auf einem kleinen Compaq-Taschengerät.

Einige Hersteller (Grundig, Merz) bieten - zumeist in der Oberklasse - bereits Fernsehgeräte mit integriertem DVB-T-Decoderteil an. Selbst Bildschirme und Decoder für den digitalen Antennenempfang in Fahrzeugen, wie etwa Autos, gibt es schon (arcus, Modell H-190 als "blackbox" mit Infrarot-Fernbedienung). So zeigten Pace und die die Wiener ON-AIR GmbH in Berlin drei Typen von Flachbildschirmen, die aus dem Fahrzeugdach herausklappbar sind, zum Teil mit integrierten DVD-Player (ab 950 Euro). Erste Exemplare kleiner tragbarer Geräte mit Stabantenne für unterwegs wurden ebenfalls vorgestellt (arcus und Kathrein). Deren Akkus erlauben überall bis zu vier Stunden TV-Genuss und sie sind in Größe und Gewicht mit Laptops vergleichbar. Denn: Der aufklappbare Bildschirm ist in den oberen Gehäusedeckel des nur fünf Zentimeter flachen DVB-T-Geräts integriert. Zusammen geklappt kann der Empfänger zu Hause auch als Decoder zum Anschluss an den normalen Fernseher genutzt werden. So ein mobiler Alleskönner hat dann aber auch seinen Preis: Ab 1200 Euro.
Holger Wenk

Grüße Millone

[millone]

Hey!!! Die Infobriefe werden verschickt!!
Meine Muttsch hat gerade ein bekommen!!

Gruß Millone

[dawai]

hi fanfan
im grunde genommen sind wir die gewinner !!!!!

gruß dawsugas

[dawai]

bc
als gast war ich
als gast möchte ich gehen

deine meinung

[brotherchris]

@dawai

Du genießt Gastfreundschaft!

mfg brother

[brotherchris]

Das britische Pharmaunternehmen Boots Company will seine IT auslagern und hat dafür IBM als Partner auserkoren. Der Auftrag hat ein Volumen von 710 Millionen Pfund (1,12 Milliarden Euro) und soll über zehn Jahre laufen, heißt es in einer Mitteilung von Boots. 400 Mitarbeiter der britischen Firma wechseln zu IBM; Big Blue wird für die gesamte IT-Infrastruktur zuständig sein. Boots, die im vergangenen Geschäftsjahr 5,3 Milliarden Pfund (8,4 Milliarden Euro) umsetzten, erwartet durch das Geschäft Einsparungen in Höhe von 130 Millionen Pfund (206 Millionen Euro).

Software IBM DB 2


IBM wurde kürzlich auch von der Deutschen Bank als Partner für die Pläne zur Auslagerung ihrer IT-Infrastruktur ausersehen. Dagegen wollen Belegschaftsvertreter mobil machen, denn von dem Outsourcing würden etwa 700 Mitarbeiter in Deutschland betroffen sein.

mfg brother

P.S.: Wird Zeit das IBM seinem Status als Kooperations-partner gerecht wird und zum Umsatz beiträgt.

allgemein:Viele Einzeltitel haben nach der Vorgabe US
die Möglichkeit Inselgaps zu generieren,begleitend durch ADHOCS besteht die große Möglichkeit das wir den Baiseboden gesehen haben.

[brotherchris]

Walmart ist Kunde von Fantastic,Homedepot auch?

Homedepot hat das Computerunternehmen IBM gewählt, damit es ihm E-Business Infrastruktur liefert. Demnach will Home Depot die IBM WebSphere Software als Grundlage für das neue IT-System des Unternehmens nutzen.Meldung ist vom 30.09.2002

Dieses Produkt ist eine offene Infrastruktur-Software, die hochvolumige Transaktionen verwalten und über eine Vielzahl von Rechnersystemen verschiedene Geschäftsanwendungen integrieren kann.

Über Umsätze aus der Kooperation mit IBM kann ich keine Rückschlüsse gewinnen,zum einen gab es bisher kaum Umsätze via IBM,zum anderen kann ich den Dialog zwischen den beiden,also Fantastic und IBM zeitlich nicht eingrenzen.Fakt ist eigentlich nur,das viele IBM Kunden Fantasticsoftware testen und getestet haben,zuversichtlich Umsatz zu generieren via IBM bin ich,aber relevant ist nur die Vermeldung solcher.

mfg brother

P.S.: So langsam wachsen selbst meine Zweifel an den angekündigten ADHOCS. Für mein Investment sind aber Umsatz und die Bestätigung der Marktfähigkeit unerläßlich.Mit Vermeldung des zweiten Senders sehe ich aber ein " Strong-buyrating" als logische Konsequenz, mit Vermeldung der Bank
gibt es für mich keinen Zweifel mehr das mein research treffend ist,bis dahin;Ungewißheit!

[brotherchris]

Founded in 1978, The Home Depot(R) is the world``s largest home improvement specialty retailer with fiscal 2001 sales of $53.6 billion. The company employs approximately 296,000 associates and has 1,453 stores in 49 states, Puerto Rico, seven Canadian provinces, and Mexico. The company for the second year in a row was named sixth Most Admired Company in America by Fortune magazine, which has also ranked it as America``s Most Admired Specialty Retailer for eight consecutive years. Its stock is traded on the New York Stock Exchange and is included in the Dow Jones Industrial Average and Standard & Poor``s 500 Index.

Vom Einsatzgebiet ist der Einsatz von Fantasticsoftware im Rahmen der Gesamtlösung IBM`s nicht auszuschließen.

mfg brother

[dawai]

friede freude eierkuchen

wie immer

[millone]

@alle
Schaut euch mein Freund Xetra an
Mein Gott !Da war einer Gierig
Gruß Millone

[clemania2000]

ja, hab mir soeben 300.000 stk. ins depot gelegt! *g*

und da soll nix im busch sein???? hoffe nur der schmeißt die net einfach so wieder auf den markt falls nix an news kommt!


fanta hat sich trotz ausbleiben der adhocs wieder gefangen und zieht auch vom volumen wieder an....denke ein paar wissen mehr, sonst wäre der kurs doch wieder bei ca. 10-20% unterm eigenkapital, oder???

gibt mir jedenfalls rätsel auf.


schaue gespannt was sich sonst noch so tut, news sind unerläßlich und werden demnächst kommen (hoffentlich!)

gruß an alle

clemania


*es lebe der small-talk*

[Hoppodertop]

@ clemania,

wo haste denn die gekauft, ich sehe nichts?!

[clemania2000]

war nur ne ironische anspielung auf die ersten käufe auf xetra heute morgen

volumen zieht heute echt an....gefällt mir!

[LAMBORGINI]

@clemania

warts ab da kommt noch mehr


keine Eile vorhanden

noch ein wenig bis zum

[brotherchris]

Tagesübersicht Mittwoch 02.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,280 0,300 + 0,020 + 7,14 301.686 919.449 02. Okt 19:28
Frankfurt FAN EUR 0,300 0,310 + 0,010 + 3,33 74.445 237.616 02. Okt 19:33
Stuttgart FAN EUR 0,280 0,300 + 0,020 + 7,14 2.680 8.000 02. Okt 19:30

[ZAGOR2001]

Diese herliche Kolumne von "Bernd Niquet" hier rein zustellen, konnte ich mir nicht verkneifen.

Schlimmer als 1929 bis 1933

Hören wir nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Fakt ist: Was der deutsche Aktienmarkt seit Frühjahr 2000 erlebt, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien 1929 bis 1933 passierte!

Liebe Leserinnen und Leser, jetzt halten Sie sich bitte fest! Denn das, was Sie jetzt lesen werden, wird Sie ebenso umhauen wie es mit mir passiert ist, als ich es herausgefunden habe. Hören wir in diesen Tagen nicht ständig den Vergleich mit dem großen Aktiencrash und der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933? Genau so ist es! Und wird eine Wiederholung dessen nicht stets als der ultimative Mega-Gau bezeichnet? Ja, auch das! Daher sage ich Ihnen nun: Das, was der deutsche Aktienmarkt nicht nur beim Nemax, sondern auch bei den Blue-Chips im Dax seit Frühjahr 2000 erlebt hat, ist weitaus schlimmer als das, was mit den deutschen Aktien im Zeitraum von 1929 bis 1933 passiert ist!

Die Zahlen, die ich Ihnen jetzt vortragen werde, stammen aus dem Buch „Können die Aktienkurse noch weiter steigen“ von Gregor Gielen aus dem Jahr 1994 und zeigen die jeweiligen Monatsdurchschnittswerte eines Performance-Index mit reinvestierten Dividenden. Seinen Höhepunkt erreichte der deutsche Aktienmarkt damals im Dezember 1928 beim Stand von 1.420 Punkten. Im Crash, der - was auch alle Zeitungsberichte aus deutschen Börsenzeitungen, die ich aus dieser Zeit gelesen habe, bestätigen - längst nicht so schlimm war wie an Wall Street, fiel der Index auf 1.166.

Anschließend eine Erholung bis Mai 1930 auf ein Niveau von 1.256 und dann der Absturz, dessen Tief im April 1932 bei 588 Punkten lag. Ein Verlust gegenüber dem Hoch also von 58,6 Prozent und damit viel weniger als die über 65 Prozent, die wir bereits jetzt im Dax erlebt haben. Und wer den Mut hatte, zu diesem Tief zu kaufen, konnte sich bis zum Dezember 1933 über einen Gewinn von glatten 50 Prozent freuen, denn da war der Index wieder auf 884 Punkte angestiegen.

Doch in den USA war es weitaus schlimmer, könnte man jetzt entgegnen, so dass ein internationales Portfolio auch damals viel schlechter abgeschnitten hätte. Das ist zwar richtig, gilt jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Nehmen wir auch hierzu die Fakten: Der Dow Jones fiel zwischen September 1929 und Juli 1932 von 381,17 auf 41,22 Punkte und verlor damit in der Spitze 89,2 Prozent. Dies ist der größte Kursverlust eines breiten Aktienindices so lange es Aufzeichnungen über Aktienkurse gibt. Denn selbst vorher, im 19. Jahrhundert, finden sich eigentlich nur Verlust von etwa zwei Dritteln, also 66 Prozent – und damit genau so viel wie der Dax heute.

Betrachtet man allerdings den Dow Jones nur bis November 1931 und dann wieder ab Sommer 1933, wo er jeweils bei etwa 120 Punkten stand und damit mit 68 Prozent Verlust etwa so abgerutscht war, wie unser Dax jetzt, dann relativiert sich auch die schlimmste Krise aller Zeiten. Konkret gesprochen: In der gesamten Aktiengeschichte hat ein breit gestreutes Portfolio nur ein einziges Mal, und das auch nur für anderthalb Jahre (Herbst 1931 bis Sommer 1933), mehr verloren als die deutschen Aktien im Moment. Für den langfristigen Investor gibt es also kaum eine andere Schlussfolgerung als die, dass das gegenwärtige Kursniveau eine historisch einmalige Kaufgelegenheit darstellt.

Betrachtet man nun noch zusätzlich, was damals wirtschaftlich der Fall war, dann stützt sich diese These noch zusätzlich: Massenarbeitslosigkeit in Verbindung mit Massenarmut sowie ein Schrumpfen des Welthandels, wie wir es uns heute überhaupt nicht vorstellen können: So ging der Welthandel im Jahr 1929 um 8,5 Prozent zurück, im Jahr 1930 um 32,9 Prozent, 1931 um 34,5 Prozent und 1932 um 17,7 Prozent. Heute hingegen reden wir ausschließlich um einen leichten Rückgang in der Wachstumsrate! Und die Leute sind gut genährt, viel zu gut genährt, fahren regelmäßig in Urlaub und – außer im Fernsehen muss sich hierzulande auch niemand prostituieren.

Selbst dann, wenn jetzt noch etwas Schlimmes passieren sollte, hat der gegenwärtige Kursverlust seinen historischen Rahmen also mehr als ausgenutzt. Ja, man kann sogar so weit gehen und sagen: Hier ist ganz sicher nach unten übertrieben worden, genau wie vorher nach oben übertrieben wurde (1921 bis 1928 plus 260 Prozent). Und wenn man ganz zynisch ist, dann kann man sogar sagen, dass in den heutigen Kursen schon mehr als ein Hitler eingepreist ist. Die Frage ist nur, wann wir realisieren, dass das der Fall ist.

Gruß Zagor

[brotherchris]

Opel-Fahrzeuge künftig mit Notrufsystem

Der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel will seine Fahrzeuge künftig mit dem Notrufsystem OnStar SOS Service Call ausrüsten. Verunglückt man mit dem Auto, löst das System automatisch einen Notruf aus und übermittelt den genauen Fahrzeugstandort an ein Callcenter. Dort versuchen Mitarbeiter dann eine Sprechverbindung zu den Fahrzeuginsassen aufzubauen und dirigieren wenn nötig ein Rettungsteam an den Unfallort. Anzeige


Die Aktivierung des Systems erfolgt über Crash-Sensoren im Fahrzeug. Der Fahrzeugstandort wird mit Hilfe von GPS festgestellt und dann per Mobilfunkverbindung übermittelt. In Deutschland ist das Notrufsystem nach Opel-Angaben überall dort verfügbar, wo die Mobilfunknetze der Betreiber T-Mobile und Vodafone empfangen werden können. Die Netze von E-Plus und O2 sollen ab dem Frühjahr 2003 ebenfalls unterstützt werden. Preise wurden noch nicht mitgeteilt.




OnStar C@rWeb ist das mobile Internet-Portal der Adam Opel AG. Es bietet Ihnen aktuelle Reiseinformationen wie Routenplaner, Verkehrsinformationen und City-Highlights für europäische Metropolen sowie weitere Mobilitäts-Dienste. Sie können die Informationen am PC abrufen und die wichtigsten Dienste für Ihren PDA am PC einstellen. Während der Fahrt rufen Sie dann diese personalisierten Informationen komfortabel und kostensparend im Bereich "Meine Dienste" ab.

Routenplaner
Verkehrsinformation
Sport
Unterhaltung
Verkehrsrecht
Nachrichten
Reisen
Google Search

Fazit: Mobile DVB-T und DVB-S wird die Fahrzeugwelt noch völlig durcheinanderwirbeln.Opel ist Tochter von GM,diese sind bereits Fantastickunden.

mfg brother

[brotherchris]

IBM und Fantastic

Steve Boetcher ist u.a. verantwortlich für die interne Kommunikation IBM`s,sind wir auf dem Wege IBM nicht nur als Kooperationspartner zu sehen,sondern als Kunden.

Betrachtet man den verstärkten Aufwand durch IBM,sieht es nach einer langfristigen Beteiligung aus.Ohne News,gerade bei den Umsätzen sind der Spekulation Tür und Tor geöffnet.
Hat Fantastic das Potential zur Finanzbeteiligung durch IBM,aufschluß werden wir nach ADHOCS bzw. dem 6ten November sehen.
Betrachtet IBM Fantastic als Finanzbeteiligung, werden wir auf der Customerliste bald IBM sehen. Kapitalerhöhung ist dann sowieso Makulatur,wird von IBM alleine bestritten werden!

Diese These leite ich aus dem Wissen ab,dass die Bank und der Sender durch Vermittlung IBM`s zum Umsatz Fantastics beitragen.Wird langsam Zeit das etwas vermeldet wird @Steinacher.

mfg brother

P.S.: Kritiker des Scenarios werden sagen,eine Übernahme sei billiger. Sollen sie.Unter Beachtung der steuerlichen Verluste und des Cashbestandes Fantastics ist der aktuelle Übernahmepreis bei circa 1,25€ pro Share basierend auf die Aktienanzahl.Nicht eingerechnet sind aktuell die noch nicht vermeldeten Umsätze.

[brotherchris]

Fantastic und Italien

Betrachtet man den Telekommunikationsmarkt,wird niemanden verwundern, dass die France Telecom erheblichen Finanzbedarf hat. Was hat das mit Italien zu tun.Schaut man sich die Beteiligungen an und weiß das die größte Implementierung Fantastics im Telekommarkt in Italien liegt,komme ich zu dem Schluß,der Kunde heißt Wind bzw.
Infostrada und gehört zu Enel.Enel hat die Kriegskasse mehr als gefüllt und verhandelt aktuell über den Erwerb der 26,6%
von FranceTelekom.

Zufälle gibt es, ist Enel zufällig Kunde von Fantastic?

mfg brother

P.S.: Die Pipeline wird immer länger ohne bisher geöffnet worden zu sein.

[brotherchris]

Übrigens paßt es hervorragend ins Bild das T-Mobil eine
Zusammenarbeit im italienischen Markt in Erwägung zieht.

Wer wird es wohl werden?Fragen über Fragen.

mfg brother

P.S.: Hat Fantastic,steht dazu,hofft langsam auf die blöden News die keine sind!

[brotherchris]

Übrigens war es Enel die wirklich drei kleinste Softwarelösungen für Spanien gekauft haben nach meinem Wissen.Hat aber kaum Umsatz gebracht,wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nie auf der Kundenliste erscheinen.

mfg brother

[brotherchris]

@all

Die Tatsache,dass das Ask immer mehr ansteigt finde ich interessant,ermöglicht es doch einen Anstieg unter hohem Volumen. Oder wie war das gestern morgen im Umfeld der Eröffnung,war das ein Ausreißer oder ein gezielter Kauf.

Ich sage Ausreißer,gibt ja offiziell keinen Grund zu kaufen
oder

mfg brother

[albos]

Besser offene Shorts am Strand, wie offene Shortpositions bei Fantastic.....

gruess euch
albos

[brotherchris]

tagesübersicht Donnerstag 03.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 69.990 229.324 03. Okt 19:37
Frankfurt FAN EUR 0,310 0,310 + 0,000 + 0,00 3.590 11.582 03. Okt 19:33

[Fanfan]

Die 1.Mill Umsatz ohne Adhoc haben mich beeindruckt.
"Stop buys" unerwartet erwischt?
"Da muß doch was sein ...!", sagt der Goldsucher
und wäscht die Erde mit Wasser,
schwingt die Schale ...
Und siehe da:
Aus dem Dickicht bruzzelt sich der Okto-Bär ...
"Nicht mehr lang!", sagt er, "dann paare ich mich mit meinem Novem-Bärchen".
Wessen Kind das dann wird? - Wer weiß? ...
FF

[Serang]

Digital-TV: Was es kostet - und was es Ihnen bringt


BERLIN - Am 1. November beginnt in Berlin und Potsdam ein neues Fernseh-Zeitalter: Die ersten Programme werden digital über Antenne ausgestrahlt, können künftig nur mit Zusatz-Box empfangen werden. Der KURIER beantwortet die wichtigsten Fragen zur neuen DVB-Technik.

Wie viele Zuschauer müssen sich die so genannte Settop-Box fürs DVB-Fernsehen kaufen? Alle, die ihr Programm über Antenne empfangen. Das sind in und um Berlin bis zu 180 000 Haushalte.
Wo gibt es die Box und was kostet sie? Man kann sie schon jetzt in Elektronikmärkten wie beispielsweise im Media Markt und im Einzelhandel kaufen. Sie kosten ab 199 Euro.

Brauche ich fürs Anschließen einen Fernsehmonteur? Nein! Die Zuschauer müssen nur den Fernseh-Antennenstecker in die Box stecken, und die mit dem Fernseher verbinden. Das Einstellen der Programme erledigen die Geräte selbst.

Brauche ich die Box gleich am 1. November? Nein. Zuerst werden acht Programme umgestellt, senden aber auch noch herkömmlich weiter. Ab August geht der Empfang aller Programme aber nur noch mit Box.

Das DVB-Fernsehen bringt Bessere Bilder, 24Programme, doppelt so viele wie bisher. .sk

Artikel vom 2. Oktober 2002


Gruß Serang

[Serang]

T-Mobile, HP set up wireless internet service in Starbucks in California

Deutsche Telecom AG`s T-Mobile, Hewlett Packard Co and Starbucks Coffee Company said they are setting up standards-based wireless internet connection for notebook computers and Pocket PCs in Starbucks coffeehouses in Southern California.

The companies are launching from today the T-Mobile HotSpot service in Starbucks coffeehouses.

Starbucks customers can check e-mail, surf the web, watch streaming video or download multi-media presentations in a coffeehouse.

To connect, customers need a T-Mobile HotSpot account and Wi-Fi capability for their notebook computer or Pocket PC.

Grüße Serang

[dawai]

er Blaue Salon von IBM Deutschland und
Handelsblatt.com

Nur selten standen Unternehmen der
Medien- und
Telekommunikationsbranche vor so
großen Herausforderungen wie heute:
der technologische Wandel ist rasant,
grundlegende Weichenstellungen in der
Unternehmensstrategie sind notwendig,
große Investitionen engen den
Handlungsspielraum ein, zugleich ist die
öffentliche Kritik heftiger denn je.

Top-Manager beider Branchen haben
kaum Gelegenheit, sich untereinander in
Ruhe über die Zukunft ihrer Unternehmen
und Industriezweige auszutauschen. Mit einem neuartigen Konzept
schließt der Blaue Salon diese Lücke. Er macht das Gespräch mit
Top-Entscheidern möglich.

Der Blaue Salon wird gemeinsam von Handelsblatt.com und der IBM
Deutschland veranstaltet. Ziel ist der Erfahrungsaustausch, die
Diskussion von aktuellen Entwicklungen untereinander und mit
Experten, die Vorstellung neuer Geschäftsmodelle auf
Top-Entscheider-Niveau. Gastgeber sind: Erwin Staudt, Vorsitzender
der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH und Vorsitzender
der Initiative D21, sowie Peter Poppe, Chefredakteur Handelsblatt.com.

Stattfinden wird der erste Blaue Salon am 23. und 24. Oktober 2002 im
Side Hotel Hamburg. Schwerpunkt der Veranstaltung ist das Thema
"Kampf um den Content - Medien- und
Telekommunikationsunternehmen ringen um Strategien mit Zukunft".



Hintergrund

Medien- und Telekommunikationsunternehmen bewegen sich immer
mehr aufeinander zu und geraten so verstärkt in eine
Wettbewerbs-Situation. Immer mehr Medien bringen Premium-Dienste
ins Netz, mit denen sie Leser binden und Umsatz generieren wollen.
Zugleich investieren Telekommunikationsanbieter wie E-Plus (i-Mode)
und die Telekom (Breitbandportal T-Online Vision) in Inhalte bis hin zu
echten Web-„Programmen“.

Der noch junge Markt für bezahlten Content ist also hart umkämpft.
Über Allianzen versuchen die Anbieter, sich eine strategisch günstige
Position zu sichern. Ein ganz anderer Ansatz zeigt sich im Modell AOL/
Time Warner: die komplette Integration beider Welten.

Dabei stehen sowohl aus Sicht der Unternehmer als auch der Kunden
noch viele Fragen im Raum. Die Unsicherheiten fangen bei den
Geschäftsmodellen an, erstrecken sich über die Art der Inhalte und
enden bei den möglichen Preisen für einzelne Angebote.


HANDELSBLATT, Mittwoch, 02. Oktober 2002, 08:02 Uhr

[brotherchris]

Zinssenkung nur noch eine Frage der Zeit

Die Zeichen stehen auf Zinssenkung: Mittlerweile prognostizieren 15 Volkswirte, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bis Jahresende den Leitzins senken wird. Die jüngsten schwachen Konjunkturdaten und ein deutlich gesunkener Einkaufsmanagerindex stützen die Forderung nach einer Zinssenkung.

http://www.ftd.de/pw/in/1033542528306.html

mfg brother

P.S.: Die Börse ist keine Einbahnstraße,sie kennt nicht nur Verluste,sie handelt Zukunft.

[Serang]

Keine phantastischen Zeiten für Fantastic

Das Software-Unternehmen kämpft um das Überleben
Die Zeiten für Software-Unternehmen sind nicht einfach. Die einst mit viel Vorschusslorbeeren bedachte Zuger Gesellschaft Fantastic z. B. generiert Jahr für Jahr weniger Umsatz. Deshalb ist es trotz massiven Kostensenkungen noch nicht gelungen, Gewinne zu erwirtschaften. Ändert sich dies nicht bis 2003, ist das 1999 mit dem Börsengang eingenommene Kapital verbraucht, und es dürfte wohl zur Liquidation kommen.


bo. Vor noch nicht allzu langer Zeit - als die IT-Unternehmen generell (alle) als künftige Goldgruben angesehen wurden - gab es in der Schweiz zwei Gesellschaften mit klingenden Namen, die dem Zeitgeist entsprechend von einer grossen Zukunft kündeten: Miracle und Fantastic. Die mirakulöse Eroberung des Weltmarkts fand jedoch zumindest bei Miracle nicht statt. Die vermeintliche Goldgrube IT erwies sich als Fallgrube: Das Unternehmen hat vor etwa zwei Jahren wegen Produkt- und Support-Problemen das Zeitliche gesegnet. Die zweite IT-Gesellschaft englischen Namens, aber (inner)schweizerischer Provenienz, Fantastic, ist zwar aus den Schlagzeilen verschwunden, jedoch noch am Leben. Allerdings ist von Goldgräberstimmung keine Rede mehr, vielmehr befindet sich das Unternehmen in einer Turnaround-Situation. Die Geschäftsleitung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2003 die Gewinnschwelle zu überschreiten, ansonsten es wohl zu einer Liquidation kommt.

Produkte wären vorhanden . . .
Das 1996 gegründete Unternehmen verfügt im Gegensatz zu Miracle über renommierte (Vertriebs-)Partner (IBM, HP) und über Produkte, die «funktionieren». Dabei handelt es sich vor allem um «Broad Sphere», «Core Cast» und «Omni Cast». Gemeinsam ist all diesen Software-Produkten, dass sie der Breitbandübertragung von (Multi-)Media-Inhalten dienen. Damit wird Unternehmen ermöglicht, orts- und zeitunabhängig Informationen an beliebig grosse Empfängergruppen zu senden.

Bei «Broad Sphere» handelt es sich um ein Programm, mit dessen Hilfe Multi-Media-Daten und Software-Anwendungen gebündelt werden. Ferner kann «Broad Sphere» die elektronische Verteilung steuern und planen. Anfang Juli gelang es Fantastic, das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) als Kunden zu gewinnen. In Deutschland muss bis Ende 2003 von analogem auf digitales Fernsehen umgestellt werden. Das ZDF hat dabei eine Führungsposition inne. Geplant ist zunächst, in Berlin und Brandenburg mit Hilfe von «Broad Sphere» Programme und Zusatzdienste (Weltnachrichten, Sequenzen aus Fussballspielen) auszustrahlen; beim Empfang stehen Laptops oder digitale Assistenten mit Telefonfunktion im Vordergrund. Das ZDF beabsichtigt dadurch auch, neue, jüngere Kundengruppen anzusprechen und zu gewinnen. Ob jedoch eine entsprechende Zahlungsbereitschaft für solche Angebote vorhanden ist, bleibt abzuwarten. Insgesamt dürfte sich «Broad Sphere» in einem eher engen Markt bewegen. - Die Zuger Software-Gesellschaft setzt deshalb vor allem auf «Core Cast». Mit diesem Produkt können Unternehmen Daten direkt oder in Download-Form über ihre Intranets verteilen. Der Markt für dieses «enterprise Content Delivery Network» (eCDN) ist am Entstehen; Experten rechnen mit einem Marktvolumen bis im Jahr 2005 von 4 Mrd. $. Der Vorteil von eCDN und Core Cast liegt darin, dass der Funktionsumfang und die Leistungsfähigkeit des Netzes deutlich erweitert wird, ohne dass eine neue Infrastruktur benötigt würde.

. . . die Nachfrage (noch) nicht
An Produkten fehlt es Fantastic also nicht. Dies reicht aber noch nicht aus, um auch Geld zu verdienen; dazu braucht es eine entsprechende Nachfrage von Seiten der Unternehmen. Genau die ist aber zurzeit wegen der Schuldenlast bei vielen Firmen geschwächt. Zudem kommt Fantastic der Zeitgeist nicht unbedingt entgegen: Die Firmen sparen und zögern bei Investitionen, auch wenn sie dies möglicherweise langfristig wegen verpasster Einsparungen, die erst mit der Zeit zu Buch schlagen, teurer zu stehen kommt. Da die kurzfristige Sicht dominiert, rücken die Kosten in den Vordergrund, die heute anfallen, im Gegensatz zu den Erträgen. Diese Sichtweise kontrastiert deutlich mit derjenigen in den neunziger Jahren, als auf die andere Seite übertrieben und blindlings darauf vertraut wurde, dass die Investitionen sich irgendwann schon ausbezahlen würden.

Die Zurückhaltung der Firmen bei Investitionen hat dazu geführt, dass Fantastic drastische Umsatzeinbussen erlitt. Hatte das Unternehmen 1999, im Jahr des Börsengangs, noch 23 Mio. $ Umsatz erwirtschaftet, waren es im vergangenen Jahr noch knapp über 7 Mio. $. Gewinne erzielte Fantastic seit der Gründung 1996 nie; da jedoch mit dem Umsatz auch die Kosten zusammenschmolzen, konnte wenigstens der Verlust in Grenzen gehalten werden. Im nächsten Jahr werden jedoch die Mittel (etwa 150 Mio. Euro), die 1999 mit dem Börsengang an den Neuen Markt in Frankfurt eingenommen wurden, aufgebraucht sein. Sie wurden dafür eingesetzt, das jährliche Minus in der Rechnung auszugleichen. Im Klartext: Erreicht Fantastic 2003 nicht die Gewinnzone, wird es wohl zur Liquidation kommen. Die Börse scheint dieses Szenario schon vorwegzunehmen bzw. das Unternehmen bereits abgeschrieben zu haben: Die Aktien notieren unter 1 Euro und gehören am Neuen Markt zu den «penny stocks». Es ist klar, dass eine solch negative Einschätzung Fantastic nicht hilft, neue Kunden zu gewinnen: Wenn unsicher ist, ob ein Unternehmen in Liquidation geht, überlegt man es sich zweimal, eine Geschäftsbeziehung einzugehen


Grüße Serang

PS:Genau das macht ja unser Invest aus..zur Zeit ungewiße Zukunft und günstig zu haben, ändern sich aber die Vorzeichen in sichere Zukunft, dann auch nicht mehr günstig zu haben...Meiner Meinung nach wird das letztere Scenario eintreten und sich die Aktie exorbitant nach Norden bewegen.

[Serang]

@ FanFan...
Nicht nur die 1.Mill Umsatz ohne Adhoc haben mich beeindruckt, sondern das gestern an einem Feiertag auch 240K gehandelt wurden.....seltsam seltsam...

Gruß Serang

[Serang]

Berlin erhält DVB-T-Sender von Rohde & Schwarz

Münchner Unternehmen setzt Meilensteine im digitalen Rundfunk.

Als erstes Sendegebiet in Deutschland wird der Ballungsraum Berlin von terrestrisch analoger auf digitale Signal-Übertragung umgestellt. Mit der Lieferung der dazu notwendigen Sendersysteme wurde Rundfunk-Spezialist Rohde & Schwarz exklusiv beauftragt. Das Münchner Unternehmen stellt in der ersten Phase 13 neue Sender bereit und baut die bestehenden leistungsstarken analogen Sender auf die digitale Übertragung um. Nach dieser Umstellung sollen in Berlin statt derzeit zwölf etwa 30 Fernsehprogramme auf einfachem Weg über die Antenne ins Haus gelangen.

Rohde & Schwarz liefert im einzelnen sowohl Band III-Hochleistungssender wie den R&S NW7000 als auch Band IV/V-Sender, die teilweise mit n+1 Reservesystemen ausgestattet sind. Bis zu 6 Multiplexer werden parallel betrieben. Dazu sind die Sender in einem Gleichwellennetz (SFN Single Frequency Network) auf den drei Hauptstandorten Alexanderplatz, Schäferberg und Scholzplatz verteilt. Zusammen mit der ARD-Anstalt Sender Freies Berlin (SFB) wird die Deutsche Telekom den Betrieb der Sendeanlagen durchführen.

PS: Rohde & Schwarz arbeiten sehr eng mit Fantastic zusammen, was in Zukunft für Fantastic sehr positiv sein wird.

[1fb]

hallo Serang!
wo hast du den artikel (#4697) entdeckt? toent irgendwie nach NZZ - da kann ich aber nichts finden...
besten dank und bin mit deinem "PS" vollumfaenglich einverstanden
gruss, f

[Serang]

@1fb
http://www.nzz.ch/2002/10/04/wi/page-article8DX98.html

Deine Richtung stimmte aber....


Gruß Serang

[Serang]

Ich für meinen Teil, habe die letzten Tage nochmal genutzt, um noch ein paar Stücke nachzulegen...Die Meldungen sind überfällig....viele neue Leute bei Fanta , die Zeichen stehen auf Sturm.....


Gruß Serang

[1fb]

@ serang: merci, hab`s jetzt auch gefunden (in der papierausgabe). jaja, so kommt`s raus, wenn man im stress am morgen die nzz von gestern liest, sich noch wundert, dass im sport nichts ueber das spiel der grasshoppers steht, aber dennoch nicht merkt, dass man einen tag hintennach ist

doch fuer mich passt einiges zusammen: wenn sogar die NZZ unserer Fanta ca 1/4 Seite widmet, dann stehen die zeichen wirklich auf orkan: sonst wurden selbst die quartalszahlen mit nur 10 zeilen unter "unternehmen, Schweiz" abgehandelt! solches Interesse, solche Resonnanz gibt`s sonst eigentlich (in der NZZ) nur fuer Firmen des Kalibers einer CS, UBS, SwissRe, etc!! passt auch schoen zum erhoehten Umsatz gestern....

gruss, f

[junkdeluxe]

Transparenz ist alles...

alles oder nichts...

Bin mal gespannt wie ein Flitzebogen, wann Fanta in
BO auftaucht....

[Serang]

Sorry für das Doppelposting ....sollte aber hier rein...
@all....
Zum NZZ Artikel....das sind ja auch Früchtchen.....holen sich Informationen von Fantastic vor über zweieinhalb Monaten und schreiben dazu nun ihren Artikel .......na ja eins muß man aber den Printmedien zugestehen das Intresse wächst zur Zeit an Fantastic...

Gruß serang

[santanderer]

!

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[Charto]

@ all
Der NZZ-Artikel ist ja im Unterton nicht gerade positiv
(Liquidation und Kundenbeziehung etc.). Dabei zugleich
Gerede vom Turnaround aber keine wirkliche Stellungnahme
von Fantastic.
Dennoch springt der Umsatz an. So Irrational ist (erscheint) manchmal Börse.
Ich denke da weiss tatsächlich jemand mehr und deckt sich
ein.

Ich denke um Fanta wird es noch spannend
Gruß Charto

[p0werMan]

@ Charto

Kann es sein,daß es bei dir einen Simmungswechsel gegeben hat? ;-)

Es grüßt der p0werMan!

[Charto]

@ powerman
Was Fanta angeht habe ich immer zwei Herzen in meiner Brust
gehabt: Gesunde Skepsis und die Einschätzung, dass der
Markt für Anwendungen der Software auf jeden Fall kommen
wird (fragt sich nur wann und offenbar viel später als beim
Börsengang erwartet). Fantastic war für mich von Anbeginn
ein Top-Kandidat für eine Turnaround-Story - kann aber
immer und auch jetzt noch daneben gehen. Das es so knapp
würde, hätte ich nicht gedacht. Ist schon ne Menge Thrill dabei ;-)
Ich denke die Mischung aus Skepsis und Optimismus ist ganz
gesund und natürlich schwankt die Stimmung entsprechend der
Nachrichtenlage.
Gruß Charto

[Mworak]

Interessanter Artikel zu Linux unter

http://www-5.ibm.com/de/software/enews/essay/2002-10-10-ess-…

[Charto]

@ all
Fanta heute wieder im Mittelfrist Nemax all Share Depot bei
Happy Yuppie.

Kaufdatum Anzahl Kaufkurs (EUR) Akt. Kurs (EUR) Wert (EUR) seit Kauf (%) heute (%)
4.Okt 11:39 66666 0.30 0.33 22 000 +10.00 +10.00

Gruß Charto

[Serang]

Bald zwölf TV-Sender über Antenne?




Die gute alte Zimmerantenne auf dem Fernsehapparat oder auch größere Exemplare auf den Dächern könnten bald zu neuen Ehren kommen. In Leipzig soll Anfang 2004 eine neue Sendetechnik Einzug halten, durch die man deutlich mehr TV-Programme per Antenne empfangen kann - und zwar in ausgezeichneter Bild- und Tonqualität.


Die traditionelle Antennentechnik wurde in den vergangenen Jahren immer mehr durch Sat-Schüsseln oder Kabelanschlüsse verdrängt. Trotzdem kann jeder Messestädter mit einer normalen Antenne zurzeit ARD, ZDF, MDR, Kabel 1 und Leipzig Fernsehen in halbwegs ordentlicher Qualität gucken - sofern man die Metallfühler nach dem jeweiligen Sender dreht.


Dies ist nicht sehr bequem, zudem hängt die Bildqualität oft vom Wetter ab. Anfang 2004 jedoch soll sich das alles ändern, so Nikola Marquardt vom Lenkungsausschuss DVB-T Mitteldeutschland. Dann möchte ihre Organisation, in der öffentlich-rechtliche und private Fernsehanstalten sowie staatliche Gremien zusammenarbeiten, in Leipzig digitales Fernsehen per Antenne starten: DVB-T.


Ab einem bestimmten Stichtag, der noch nicht feststeht, könnten die Leipziger zwölf Programme empfangen, erklärt sie. Später vielleicht sogar 16 oder 20. "Das besondere ist die gestochene Bildqualität, es gibt kein Grieseln und kein Rauschen. Man muss auch die Antenne nicht mehr drehen." Vielmehr stünden nur noch zwei Möglichkeiten zur Debatte. "Entweder man kann die digitalen Signale mit einem Decoder in brillante Bilder und Töne verwandeln oder die Mattscheibe bleibt schwarz."


Einen Haken hat die Sache also: der Decoder. Wer ab dem Stichtag weiter per Antenne fernsehen will - und sei es nur im Garten -, braucht in jedem Fall ein derartiges Teil. Anfangs wird der kleine Kasten etwa 200 Euro kosten. "Erfahrungsgemäß sinkt der Preis aber schnell, wenn solche Produkte in großen Serien hergestellt werden", prophezeit Nikola Marquardt. Die Industrie werde sicher auch TV-Geräte herstellen, bei denen der Decoder und eine Mini-Stabantenne gleich mit eingebaut sind - eine völlig mobile Glotze also.


Außer für den Decoder entstünden keine weiteren Kosten, betont Andreas Vierling, Vorsitzender des Lenkungsausschusses. "Natürlich muss man weiter GEZ-Gebühren zahlen, aber das wars dann." Die Programme kämen je zur Hälfte von öffentlich-rechtlichen und von privaten TV-Veranstaltern. Ob die Umstellung im mitteldeutschen Raum - begonnen wird in Leipzig, Halle, Erfurt und Weimar - tatsächlich Anfang 2004 erfolgen kann, das hänge nun von einem ähnlichen Projekt in Berlin ab. Dort beginnt schon in vier Wochen der digitale Sendebetrieb. Allerdings nicht auf einen Schlag, wie in Leipzig geplant ist, sondern allmählich von Stadtteil zu Stadtteil. "Wenn Berlin ein Erfolg wird, steht unseren Plänen nichts mehr im Wege."


Freuen würden sich darüber zum Beispiel einige Leipziger Wohnungsgenossenschaften. "Wir wünschen uns sehr, dass DVB-T kommt", sagt Kontakt-Chef Rainer Löhnert. "Dann wäre der ganze Zirkus ums Kabelfernsehen endlich vorbei."



Grüße Serang

[Serang]

@all...
Auch da muß ZDF wieder Lizensen kaufen und immer so weiter.....

[brotherchris]

@all

Mich stimmt mehr als zuversichtlich das wir einen hohen Umsatz bei geringem %tulem Anstieg sehen.Bei Zockwerten sieht das regelmäßig anders aus.

mfg brother

[micjagger]

die Stueckzahlen steigen immer mehr..das können keine Zocker mehr sein, denn fuer die wäre das Risiko jetzt zu groß...fuer mich deutet das alles auf Insiderwissen bzw.auf Fonds hin..muß auch nicht zwangsläufig auf ne Uebernahme hindeuten , wie schon manchmal vermutet wird.wenn das alles kommt, was hier vermutet wird und Fantastic mit seiner Technik dabei ist, dann wird eine Bewertung von einer Milliarde Euro mittelfristig (auf ca.2-4 JahRE) keine Utopie mehr sein,weil dann einfach der Umsatz und der Gewinn da sein werden in einem ganz neuen Markt ....und zwar weltweit

[meckiesmesser]

fuer mich sieht das danach aus, dass jemand sein koerbchen hochhaelt und alle aepfelchen auffaengt die man ihm zuschmeisst.....alles schoen billig.......zuletzt wird dafuer der rest etwas teurer abgenommen.......was bleibt den fantasticern schon anderes uebrig.....und warum auch nicht.....kost ja nicht mehr viel den laden zu finanzieren...jetzt, wo es nur noch ne handvoll leute sind....dafuer gibts ein schoenes software-paket.....
also ich weiss nicht....die letzte ad hoc....und jetzt das wilde hantieren bei stehendem kurs.......
mfg

[gbaumgar]

Hallo an alle!

Hmn...??? schon 2 Mio auf Xetra!!! Alles bei etwa 0,32 über den Tisch?
Überlegt mal logisch,---- "Insiderkäufe" sind das mit Sicherheit nicht! Ich glaube nicht dass hier einer mehr weiß als der Markt.---> dann müsste auch der Kurs steigen, und da mein ich nicht nur die läppischen 10%. Man sollte hier nicht außer Acht lassen, dass bei so einem niedrigen Kursniveau relativ weinig Spielraum ist,--- und genau um diesen Spielraum (31/32Cent)geht es. Nur minimale Umsätze bei 0,33Cent.
Also ich meine "Profizockerbande". Können ja immer die gleichen 50.000 Stück sein, ---Man braucht ja nur nocheinmal soviel Kapital als man momentan Aktien besitzt, und das Phänomen des "Herdentriebes" kennen wir ja alle zur Genüge.
Stellt Euch nur mal vor, wie das Chartbild in einigen Tagen aussieht???
Chartanalyse sicherlich positiv zu werten.

gbaumgar

[brotherchris]

@gbaumgar

Man kennt sich mit Charts aus,aber was wir erwarten sind die ADHOCS,keine charttechnischen Spielereien.

@meckiemesser

Interessiert doch hier niemanden.Die Fantasten haben Ihre Stückzahl und gut,außerdem was soll das getue um die paar Stück. Kommt die Senderadhoc wird die komplette Aktienanzahl umgesetzt,vermutlich innerhalb einer Woche.

mfg brother

[carlo-1]

@gbaumgar


---

wenn man "spielt", dann spielt man doch nicht so auffällig mit diesen geraden stückzahlen.

das geht doch geschickter.

oder ist gerade das auffällige das unauffällige ?

*g*

---
c-1

[millone]

@alle
???sagt mal hab ich geschlafen? oder hat Fanta ihre Side aktualisiert? und neue Kunden aufgenommen?Bin ich besoffen oder was? zum Beispiel:



Auserlesene Hotels

Auserlesene Hotels International (NYSE: CHH) genehmigt mehr, als 5.000 Hotels, Gasthäuser, AllAll-suitehotels und Erholungsorte und unter Entwicklung in 42 Ländern unter dem Komfort, die Qualität, das Clarion, der Schlaf, das Gasthaus Rodeway, die Hütte Econo und die Rückgradsuitesmarken sich öffnen. Wahl wurde vor kurzem die unterbringenKette des vorrechts #1 in jährlichem Vorrecht 500 der Unternehmerzeitschrift genannt.

OmniCast ermöglicht 3100 Empfängern innerhalb der auserlesenen Hotels, Software auf ihre Hotels über Amerika zu verteilen.

www.choicehotels.com


Gruß Millone Ich bitte um Antwort

[Serang]

@ Millone......
Sind schon länger auf der HP, die neusten waren BMW USA und Naval Air..

Gruß Serang

[millone]

@ Serang

Danke

[Fanfan]

@ serang
Ach, watt sach ich da, von wegen 1. Mill vorgestern.
2e sinds heut gewesen.
Das ist keine Zocke mehr ...

Das ist breites Interesse!

Hab noch gerade ein Projekt abzuwickeln.
Nach dem 10.10 bin ich wieder mehr hier
und hoffe auch wieder mehr Funda-Mentales beitragen zu können.
Stay long!

Best wischiwaschis @ all
FF

[Fanfan]

@ powerpovderpuderman
Hallo Nachbar
Ik gloop in diesem Triet kann mensch Spaß haben
und gleichzeitig viel Geld verdienen.
Ob Puuh - Sheer ist auch nicht, was sie mal war ... oder
ob Bääh - Sheer ist auch nicht, was sie mal war ... oder
alles kommt, wie es kommt - und geht.

Es gab Zeiten innerhalb meines Investments,
da war mir 0,10 noch zu hoch ...
Jetzt aber gerade ist mir 0,50 noch zu wenig.

Habe gerade Cash und jetzt läuft mir der Kurs weg.
Albos wollte im Herbst noch zu 0,15 rein.
Wollte spätestens dann mit rein.
Der böse September ist weg.
Oktober, Novembär und Dezembär sind die Guten!
Man kann auch lecker Muscheln essen!
... den Spätsommer genießen ... Fantastic kaufen . Sonnenuntergänge genießen ... am Strand spazieren gehen,
den wir uns von dem vielen Geld, das wir uns mit dieser Aktie verdienen,
dann begehbar machen wollen.

Was habt Ihr so für Wünsche? Nebenbei und "unsachlich" ...

Ich möchte gern mit dem vielen vielen Geld ein "Künstler-Herbergswerk" gründen.
Wenn mich die Börse nicht entsprechend finanziert,
dann hat es die Weltwirtschaft wohl auch nicht gewollt.

Ich sollte jetzt Norddeutsche Affinerie und Nokia kaufen,
doch ich hab lieber 200% als 20%

Das niemenschem die nachnächste diesjähliche Entwicklung
klar ist, scheint mir unmitverständig.
"Es" wird!

Party 2003 scheint zu stehen!
Anmeldungen unter Boardmail.
Sammele dann weiter ...
@ DJP
Kürzest Statementalisment?
Du fehlst hier! ...

Gruß
PH - Phhhhhhhhh

[brotherchris]

Tagesübersicht Freitag 04.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,300 0,310 + 0,010 + 3,33 652.109 2.040.342 04. Okt 19:52
Frankfurt FAN EUR 0,310 0,310 + 0,000 + 0,00 18.215 57.902 04. Okt 19:34
Düsseldorf FAN EUR 0,280 0,300 + 0,020 + 7,14 3.100 10.000 04. Okt 19:43
Stuttgart FAN EUR 0,300 0,320 + 0,020 + 6,67 1.724 5.400 04. Okt 14:02

[dawai]

die zeit bringt es mit sich
hallo gbaumgar
der a-typische anleger
der a-sympatische
der a-notorische
der a erfolgreiche
der a leidende
der a himmelhochjauzend
der a kritische

wie geht es dir? oldie aus oldie thread !!!!!

[millone]

@alle

Schones Loch oder Knochenende

Gruß Millone

[dawai]

wat nu ? wat nu?

pssst. mauchel psssst. Na, ausgepowert!

[dawai]

standart eröfnung

eeehhh, beweg meinen bauer

[dawai]

#4724
komme drauf zurück
momentan schachspielend. uga...................!s

wie immer

[brotherchris]

Mobil Travel Guide Awards On-Demand Computing Contract To IBM

IBM To Provide Leading Travel Service with Utility-Like Access to Server Processing, Storage and Networking Capacity

Armonk, N.Y. -- October 4, 2002 -- IBM announced today that it has been awarded a contract by Mobil Travel Guide to provide the company with large-scale computing infrastructure on-demand over the Internet. The contract for on-demand mainframe and storage computing services is the first of its kind in the travel and transportation industry.

Under terms of the 5-year agreement, IBM will provide the Illinois-based travel guide service with on-demand access to Linux-based server processing, storage and networking capacity from IBM e-business hosting centers in the United States. Instead of the physical Web, database and application servers they currently rely on, Mobil Travel Guide will tap into "virtual servers" on IBM zSeries mainframes and Enterprise Storage Servers running Linux, paying only for the computing power and capacity they require.

Mobil Travel Guide will utilize the IBM computing resources to support the expansion of a new web-based service -- Mobil Companion -- which offers customized service for auto travelers. The Mobil Companion travel program targets upscale leisure auto travelers with benefits that include state of the art web-based travel planning, 24 hour enroute travel support services, upgraded services and preferred rates from hotels, restaurants and other travel service providers.

The Mobil Travel Companion Service will launch later this year in the United States.

"Linux Virtual Services from IBM provides us true on-demand computing power that is flexible and cost efficient," said Ralph Giannola, senior vice-president, Mobil Travel Guide. "For Mobil Travel Guide, gaining utility-like access to IBM`s worldwide computing infrastructure is akin to accelerating from a one lane country road onto the Autobahn."

"IBM advances in technology now enable customers to tap into virtual computing, networking and storage components within the data center," said Jim Corgel, general manager, IBM e-business on Demand Services. "By creating a virtual, yet resilient infrastructure, IBM enables smart e-businesses like Mobil Travel Guide to get rapid access to computing power in a flexible and secure on-demand model."

Linux Virtual Services -- Computing On Tap from IBM
As an IBM e-business on demand service, Linux Virtual Services is available to customers as either a supplement to their existing capacity or as a flexible alternative to owning the physical hardware. At the core of the service is an IBM innovation that creates "virtual servers" from the computing capacity of IBM zSeries mainframes and IBM Enterprise Storage Servers running Linux in IBM e-business hosting centers. By partitioning the processing, storage and network capacity for each customer, IBM isolates individual demand on the system and maps resources to that demand, while providing a level of separation between customers similar to that of a a physical server.

Linux Virtual Services is ideal for businesses that are looking to deploy Linux servers in a cost effective, utility model. Customers can now purchase processing power on-demand, by the "service unit," a measure that equates to the processing power being utilized. Since service units are based on a customer`s anticipated demand, there is no need to over deploy capacity, enabling customers to avoid wasting money on unused capacity. IBM helps customers to determine the number of service units to order depending on processing requirements.

As part of today`s agreement, Mobil Travel Guide also announced the selection of IBM`s WebSphere Application Server, the industry`s leading business integration software, to develop and deploy their Web-based applications running on Linux. In addition, IBM will provide on-demand storage services for Mobil Travel Guide that will enable the company to purchase storage capacity and management services on a subscription basis.

mfg brother

P.S.:Choice Hotels kooperiert mit Travel Guide.

[Mworak]

Ohne Adhoc´(s) sollte Fanta spätestens zu den Zahlen am
06.11.02 etwas sehr Positives zu berichten haben.
Kursentwicklung und Börsenumsätze der letzten Tage wüsste
ich ansonsten rational nicht mehr einzugrenzen.
FANTA BITTE MELDE DICH, gab es nicht einmal so eine
Sendung in den TV-Privaten ?
An eine hier schon spekulierte Übernahme möchte ich bei diesen Kursen gar nicht denken.
Diese Umsätze bei gleichbleibendem Kurs am Freitag sind
mir sehr suspekt. Spekulationen bleiben weiterhin Tür und
Tor offen.

Was bleibt ??

Der letzte macht das Licht aus, oder die Rakete zündet.

Bin investiert, weil auf das zweite spekulierend. Worstcase
ohne Fanta-Meldungen weiterhin inbegriffen.

Mworak

[Charto]

Zur Information

10. OKT 2002 SCM Microsystems Inc.: Digital TV in Deutschland - Offene Zugangssysteme setzen sich durch Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten (Beginn 15:00 Uhr) Unternehmenstermin: Pressekonferenz

Gruß Charto

[albos]

oops ich war im falschen Thread...bin jetzt wieder nüchtern...
..die Volumen überraschen, Kurs stagniert, wer kauft von wem und warum auf diese Weise? Wenn ich mich nicht täusche hatte IBM doch auch am Normalomarkt gekauft...wieviele waren denn das noch? (1Mio à ca. 1Euro??) Stocken die etwa auf oder schieben ihre Anteile jemand anderem in die Tasche?

IBM ist ja in der bequemen Lage bei Auftragseingängen auf Fantabasis ihre Anteile zu erhöhen oder im negativen Fall zu reduzieren...die Zahlen im November bringen die absolute Wahrheit.....

[LAMBORGINI]

@albos

noch schneller

[Serang]

Bald kommt das Aus für das klassische "Dampf-TV"....Montag, 07. Oktober 2002 Berlin, 08:10 Uhr

Der Empfang via Haus- oder Zimmerantenne ist dann nur noch mit Digital-Decoder möglich. Von der Umstellung sind Kabel- und Satelliten-Fernsehen allerdings nicht betroffen
Von Ulf Schneider
Berlin - Der Fahrplan der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) ist so straff wie unumstößlich: Ab 1. November wird die klassische Fernsehversorgung über die Antenne - das "terrestrische Fernsehen" - in der Hauptstadt und seinem Umland vollständig auf digitale Übertragung umgestellt.

Das so genannte Digital-Video-Broadcasting-Terrestrial-Verfahren (DVB-T), auch "Überall-Fernsehen" genannt, bedeutet das Aus des "klassischen" analogen terrestrischen Fernsehens via Zimmer- oder Hausantenne. Nur noch bis zum Sommer 2003 wird man in der Hauptstadt-Region analoges Fernsehen ohne einen speziellen Decoder (als Zusatzgerät oder eingebaut im neuen TV-Gerät) empfangen können. Auf eine entsprechende Vereinbarung einigten sich Anfang des Jahres die großen TV-Sender und die MABB.

Damit ist die Region Vorreiter für Gesamtdeutschland, denn bereits die Regierung Kohl beschloss auf Empfehlung der Initiative Digitaler Rundfunk (IDR) 1998, das terrestrische Fernsehen komplett auf den digitalen Übertragungsweg umzustellen. Nach dem gegenwärtigen Zeitplan soll das 2006 bundesweit vollzogen sein.

Die Gründe für den rigorosen Wechsel sind dabei nicht nur technischer, sondern auch wirtschaftlicher Natur. Gegenüber den anderen Übertragungswegen per Kabel und Satellit hat das analoge terrestrische Fernsehen in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung verloren. "Nur durch diesen Umstieg konnte überhaupt gesichert werden, dass die Privaten weiterhin Interesse an einer terrestrischen Ausstrahlung haben", betont Sascha Bakarinow, Pressereferent bei der MABB. Tatsächlich haben die Privaten bereits in vielen Bundesländern ihre Verträge mit den Sendernetzbetreibern gekündigt, da die analoge Ausstrahlung nicht mehr lukrativ ist.

Der Umstieg in Berlin und Brandenburg soll sich in drei Stufen vollziehen: Zum 1. November 2002 wechselt Pro 7 analog auf den bisher von RTL 2 genutzten Kanal 47 und macht dadurch den leistungsstarken Kanal 44 für einen flächendeckenden Digitalempfang der Programme RTL, Pro 7, Sat 1 und RTL 2 im Ballungsraum Berlin-Potsdam frei. Anfang des Jahres 2003 wird dann die analoge Verbreitung von Sat 1, Vox, Pro 7 und RTL in Berlin komplett eingestellt. Die dadurch frei gewordenen Übertragungskapazitäten werden für die digitale Ausstrahlung genutzt.

Die öffentlich-rechtlichen Programme starten zu diesem Zeitpunkt ebenfalls ihre digitale Übertragung. Der Zuschauer kann damit im günstigsten Fall bereits über 20 Programme im Ballungsraum Berlin-Brandenburg in digitaler Qualität empfangen. Zwar sind bis zum Sommer 2003 die öffentlich-rechtlichen Programme ARD, ZDF, ORB und SFB parallel auch noch analog terrestrisch zu empfangen, allerdings auf leistungsschwächeren Kanälen mit geringerer Qualität und Reichweite. Grund: Das dem Rundfunk zugewiesene Frequenzspektrum reicht nicht aus, um analog und digital zugleich und in vergleichbarer Qualität zu senden. Deshalb muss mit der Einführung des digitalen Regelbetriebs nach und nach die Verbreitung des analogen terrestrischen Fernsehens eingeschränkt und schließlich beendet werden.

Konsequenz für Einwohner von Berlin und Brandenburg: Wer ab Herbst 2003 weiterhin das terrestrische Fernsehen nutzen möchte, muss sich eine so genannte Set-Top-Box zulegen. Es handelt sich dabei um einen Zusatzempfänger, ähnlich den bekannten Satellitenreceivern, der zwischen Antenne und das Fernsehgerät geschaltet wird. Erste Set-Top-Boxen sollen bereits in diesem Herbst ab 200 Euro erhältlich sein.

Gegebenenfalls kommen darüber hinaus noch weitere 20 bis 30 Euro für eine kleine, aktive Zimmerantenne hinzu. Anders als beim Kabel fallen für den Zuschauer allerdings keine weiteren laufenden Kosten an. Ein hoher Installationsaufwand wie beim Satellitenempfang entfällt. Bei der künftigen TV-Generation - einige Fernsehgeräte sind auch nachträglich aufrüstbar - verschwindet das digitale Empfangsteil sogar als Modul im Inneren des Gehäuses, wodurch der portable Digitalempfang mit tragbaren Geräten und sogar der mobile Empfang im Auto, in Bussen und Bahnen zusätzlich optimiert wird.

Der wesentliche Vorteil von DVB-T ist jedoch das breitere Angebot an Programmen, denn auf einen analogen Sendeplatz passen bis zu fünf Digitalprogramme. Hinzu kommt eine deutlich verbesserte Bild- und Tonqualität sowie die Integration zusätzliche Anwendungen wie beispielsweise eine elektronische Programmzeitschrift (EPG) oder interaktive Dienste. Das soll es den Konsumenten leichter machen, den Kostenaufwand von mindestens 200 Euro zu verschmerzen.

Grüße Serang

http://www.welt.de/daten/2002/10/07/1007xs360703.htx

[Serang]

Vodafone rechnet mit 1 Mio. MMS-Kunden

Vodafone (London: VOD, WKN: 875999) hat für sein Geschäft in Deutschland großzügige Pläne. Wie der Mobilfunkbetreiber meldet am Montag, innerhalb eines Jahres für den Multimedia-Messaging-Service bis zu eine Million Kunden gewinnen zu wollen. Die Aktie des Unternehmens notiert derzeit in London schwächer und steht mit einem Minus von 2,75 Pfund bei 87,25 Pfund.
Um das Wachstum in Deutschland zu beschleunigen haben die beiden größten Mobilfunkanbieter in Deutschland, Vodafone und T-Mobil, ihre Netze zusammengeschaltet. Dies sagte Jürgen Kuczkowski, Chef von D2, gegenüber der Zeitschrift Focus. Mit der Netzzusammenschaltung soll vor allem der Markt für Fotohandys unterstützt werden. Multimedia-Messaging-Service erlaubt es den Nutzern von mobil per Handy Bilder zu versenden. Ab sofort können Kunden von D2 und T-Mobil ihre Bilder und Sprachbotschaften auch in das jeweils andere Netz verschicken.

MMS-Services werden von Vodafone in Deutschland seit vier Monaten angeboten. Derzeit nutzen das Angebot 30.000 der über 21,5 Mio. Kunden.

Gruß Serang

[Serang]

I B M Auf Einkaufstour

Der Computerkonzern will die EADS-Tochter EDAS Matra Datavision übernehmen.

Paris - Der US-Computerkonzern IBM will vom europäischen Rüstungs- und Raumfahrtskonzern European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) die EADS Matra Division übernehmen.

Die Akquisition des IT-Dienstleisters sollte bis zum vierten Quartal abgeschlossen sein, teilte IBM mit. Finanzielle Details wurden jedoch nicht genannt.

Im vergangenen Jahr hatte die EADS-Tochter 101,4 Millionen Euro umgesetzt. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen nach eigenen Angaben mehr als 800 Menschen.

Erst vor wenigen Tagen hatte IBM die Übernahme des Beratungshauses PriceWaterhouseCoopers (PwC) besiegelt. Mit dem Zusammenschluss ist bereits die weltgrößte Beratungsfirma für Dienstleistungen entstanden. Die Transaktion war 3,5 Milliarden Dollar schwer.

Gruß Serang

[clemania2000]

Servus Leute!

Der doch sehr suspekte Anstieg des Volumens kann einen schon zu Spekualtionen verleiten.

Bin mir sicher es gibt eine Überraschung, entweder was ganz großes, oder eben nichts, was alle Träume als Schäume darstellen würde.


Bin auf jedenfall dabei, egal was kommmt.

IBM hat bisher für Fanta fast nichts bis gar nichts gebracht...das MUSS sich ändern!

Wenn keine Adhocs verkündet werden, dann kann ich mir eine Überraschung zu den Zahlen allerdings auch nicht vorstellen. Ihr?

Gruß

clemania

[LETOCA]

Ich will ja die Euphorie hier nicht untedrücken, mich erstaunt aber doch immer wieder, dass Fantastic mit DVB-T in Verbindung gebracht wird. Den Zug haben Sie in den letzten 2 Jahren gründlich an die Wand gefahren. In erster Linie ist DVB-T doch ein Fernsehinstrument für die nächsten 2 Jahre und kein IP basierender Broadcast. DVB-T/STB als Empfänger und Fantastic sind etwa so weit auseinander wie SUN und Microsoft. Oder kann mir jemand erklären was Windows basierende Clients im Wohnzimmer zu suchen haben? Genau das braucht es aber für die Fantastic Plattform. Wenn in Berlin die Post mit DVB-T abgeht ist das in erster Linie ein Modellbetrieb für Fernsehanstalten und Fantastic ist noch lange nicht im Geschäft. Zudem lohnt es sich einmal sich mit dem DVB Standard auseinander zu setzen und ein Plattformvergleich zu machen ... da ist Fantastic leider noch nicht so weit wie wir alle gerne hätten.

PS: Die Medientage in München werden zeigen wer im Bereich DVB-T die Nase vorne hat.

[Serang]

@ Letoca.....Ich denke da bist du schief gewickelt.....der Modelversuch in Berlin ist schon längstens durch...ZDF hat Fantastic für den regulären Betrieb ausgewählt und das ist Fakt....

Gruß Serang

[paulinfh]

@LETOCA

ich glaub, da verwechselst Du was, denn Fanta braucht keine Windows-Client`s, sondern IP-fähige Endgeräte. Und IP-fähig sollen ja mittlerweile schon Kühlschränke sein.

Es werden verschiedene Plattformen unterstützt, dazu gehört ja wohl auch AIX, ein Unix-Derivat.

paulinfh

[brotherchris]

Mal ein paar Details zur Bank. Sie hatte im Jahr 2000
eine Bilanzsumme von über 900Mrd. $.Hatte im Jahre 1998 eine Fusion,ist keine deutsche Bank,aber in Deutschland tätig.

mfg brother

P.S.: Fanta never sleeps!

[brotherchris]

Tagesübersicht Montag 07.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,310 0,330 + 0,020 + 6,45 118.488 354.075 07. Okt 19:52
Frankfurt FAN EUR 0,310 0,330 + 0,020 + 6,45 30.769 96.697 07. Okt 19:33
Düsseldorf FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 1.933 6.120 07. Okt 19:34
Berlin FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 1.440 4.500 07. Okt 19:54
Stuttgart FAN EUR 0,320 0,310 - 0,010 - 3,13 62 200 07. Okt 19:48

[Serang]

@brotherchris .....Der ist echt gut...Fanta never sleeps....bin dafür das wir den beibehalten, bis zum Ende, egal wohin das führen sollte...

Gruß Serang

[brotherchris]

Die Kunden,die Fantastic demnächst auf der HP namentlich veröffentlicht wird, lassen das Herz eines jeden US-Analysten höherschlagen lassen. Egal ob Bank oder die Sender.

mfg brother

P.S.: Setze nicht die bunte Leuchte ein,aber nur weil ich die Zocker nicht anlocken will,gebe auch kein Rating.

[dawai]

[dawai]

"Das Ende des heutigen Fernsehens ist nah: Die digitale und interaktive Multimediatechnik
ermöglicht, in wenigen Jahren 500 Fernsehkanäle in jeden Haushalt zu bringen. Viele dieser
Kanäle werden nicht nur einseitig ausstrahlen, sondern durch die Verknüpfung von
Computer und Fernsehen Interaktivität ermöglichen. Dem Zuschauer - bisher zum
Rezipienten degradiert - werden vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Teilnahmen eröffnet."
(Ponton Presseinfo)

interaktives Fernsehen: der "goldene Schuß"?

Die Experimente und Aktionsformen, die Sendeformate und technischen Schaltungen - aber vor
allem das Klima von Zusammenarbeit, Provokation und künstlerisch-gruppendynamischer
Inszenierung versuchen die Frage nach der Rolle des Zuschauers und des Produzenten auf die
Spitze zu treiben: das von Ponton projektierte "interaktive Fernsehen" verwandelt den Bildschirm
wirklich in eine aktive Oberfläche, auf der sich alle möglichen Medienströme abrufen, verschalten
und vor allem vom Nutzer manipulieren und gestalten lassen. Das Fernsehen schaut uns nicht mehr
beim Leben zu (wie es eine paradoxe Formulierung Baudrillards
(http://www.ctheory.com/a24-vivisecting_90s.html) einmal sehr schön beschrieben hat), sondern:

"Der Fernseher ist das Fenster in die virtuelle Welt und ermöglicht den Zuschauern, sich
darin zu bewegen und mit anderen zu kommunizieren."
(Ponton Presseinfo)

die `schweigende Mehrheit spricht: "Hallo, Hallo, könnt ihr mich hören. ... "

Technisch wird diese Interaktion durch mehrere Rückkopplungsschleifen ermöglicht: die Zuschauer
zu Hause sehen ein Vielfach aufgebrochenes Fernsehbild: Live-Kameras von den jeweiligen
Medienfestivals, andere Fenster mit Archiv-Material oder Live-Kameras von anderen Orten und
Bildschirmfenster mit Einspeisungen aus dem Internet (Chatlines,mails), Telefongespräche laufen
über den Audiokanal ... Telefonnummern, Internet- und Faxadressen werden permanent
eingeblendet. Der Zuschauer kann anrufen oder sich per Computer einwählen - und dadurch direkt
in das `laufende Programm` eingreifen: mit den Telefontasten Musik machen, Kamerabewegungen
steuern oder eben über Computer oder Fax Texte und Bilder `senden`. Die Netzmedien sind an
das Fernsehen angeschlossen und erweitern dieses idealerweiser zu einem Metamedium - wobei
einer tendenziell unendlichen Zahl von `bloß` Zuschauenden durch die Kapazität von
Telefonleitungen, Modemleitungen etc. zwangläufig eine weitausgeringere Zahl von `aktiven
Zuschauenden` (mit Input-Möglichkeit) gegenübersteht. Diejenigen, die dann `durchkommen`
können durchaus als Stellvertreter gelten. Sie spielen allerdings allzuoft die Rolle des Zuschauer
weiter ("Hallo, Hallo, könnt ihr mich hören. ... ") oder simulieren private Telefongespräche im
öffentlichen Raum ("Hier ist das Wetter mieß - wie ist es bei euch?"). Was sollten sie auch der
`schweigenden Mehrheit` zu sagen haben.? Für `Unbeteiligte` ist es durchaus schwer, die zeitlich
sehr ausgedehnten Medienmix-Sessions anzuschauen ...

Pontons gigantomanische Statistiken

Während Ponton in der Anfangszeit -neben technischen Experimenten - eher auf eine Qualität des
Austausches hinarbeitete (mit Sternstunden wie der Direktschaltung Bremen-Riga bei "Piazza
Virtuale": vor Generationen Ausgewanderte trafen hier aufeinander, tauschten Geschichten, Fotos,
Lebensschicksale aus) wachsen die letzten Projekte ins Gigantomanische:

1992 Piazza virtuale - 100 Tage, insges. 700 Std. interkatives Live-Fernsehen (250 Sendungen)
via ZDF/3sat üver vier Satelliten mit mehr als 100.000 Anrufen pro Stunde auf der documenta 9 in
Kassel

1993 Piazza virtuale live in Japan - ... mit im Schnitt 130.000 Anrufern während der 30minütigen
Sendungen

1994 Service Area a.i. - 5 Tage, 15 interaktive Live-Sendungen ... mit mehr als 600.000
Zuschauern und über 8.000 Teilnehmnern ...

1996 Olympiade in Atlanta Worlds Within - mehrere Tausend Teilnehmer ... gleichzeitig Zugang ...
so daß "der olympische Gedanke der weltweiten Kommunikation in den elektronischen Raum
transportiert wird ...."(Ponton-Presseinfo)

öffentlich-privat-virtuell

Ponton hat aber durchaus nach wie vor den Anspruch, lebenswichtige Fragen der
Informationsgesellschaft aufzuwerfen - gerade auch nach den Inhalten interaktiver Kanäle, nach
dem Charakter virtueller öffentlcher Räume und dem Eindringen in die Privatsphäre eines jeden
Netzteilnehmers. Es wird mit Vermittlungsfunktionen zwischen virtuellem Raum und
Fernsehpublikum experimentiert - etwa dem Poeten in Service Area a.i., der das ganze
Mediengeschehen noch einmal kommentiert und so den Zuschauern - gerade bei der Überfülle
multimedielaer Daten - Anknüpfungspunkte gibt.
Das Projekt Service Area a.i. ist ein möglicher Entwurf für die oft gepriesene
Informationsgesellschaft im Zeitalter der Data-Highways. Der virtuelle Ort .... eröffnet für viele die
Möglichkeit gleizeitig zu musizieren, zu malen, zu bauen, anzubieten oder in Dialog zu treten.
http://www.ponton.uni-hannover.de

[millone]

@Brothercris
Rate mal mit Rosentahl,HVB,das war Spitze!!1000punkte und eine WaschmaschineZusammenhang mit zweiten Sender?Klär mich mal auf wenn es geht!?
Woher die Vermutung?

Gruß Millone

[dawai]

ai ai aia aia ai ai nur noch ai aia lala hura!
jajalala

diese oldies womwom wie immer
gibt aber manchmal nixwatt schon uralt

[dawai]

naja, torte bleibt tortenkuchen
stones on tour!!!

[dawai]

99 und viel wind um NICHTS !!!!!
wie immer daw ups ai kommt jojomäsig

übrigens, morning ugastreff

[dawai]

opp the music
kleine nachtmusic schnarchchchchchchch

wie immer schlafmütz auf jute nacht tra$mt gut

[dawai]

paralelogrammefon

dawaiundugas bis in twu dais !!!

[brotherchris]

@millione

Raten tue ich nicht,ich stelle Verbindungen her,zur Bank.

Nach der Fusion von Citicorp und Travelers Group im Oktober 1998 ist die Citibank als Mitglied der Citigroup Teil des weltweit größten Finanzdienstleistungskonzerns. Die Citigroup, die allein im Privatkundengeschäft mehr als 120 Millionen Kunden betreut, beschäftigt in hundert Ländern rund 230 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat 2000 einen Gewinn von 13,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Die Bilanzsumme betrug zum 31.12.2000 insgesamt 902,2 Milliarden US-Dollar.

mfg brother

P.S.: Kann man doch bei IBM nachschauen das sie Kontakte haben.

[brotherchris]

Welche Sender benutzen denn Hardware von IBM.Soweit ich das eingrenzen kann sind es ZDF,ARD,TimeWarner(CNN),BBC,ORF,
Canal+,RTL-Group,Bloomberg,ABC,NBC und Pro7-Sat1. Mögen noch einige mehr sein wo ich Verbindungen nicht erkannt habe. Also schätzt die Senderadhoc ,wenn sie mal kommt, richtig ein.

mfg brother

P.S.: Der zu Wissen glaubt warum einige Adressen versuchen hochzukaufen. Der Markt mit 1000 Sendern(regional) in USA ist noch gar nicht losgebrochen.

[brotherchris]

Citibank Uses Lotus Notes Solutions to Streamline Global Process For Funding Consumer Products

mfg brother

[Serang]

8.10.2002 8:16
Viel Rummel um DVB-T-Einführung

Berlin - Pünktlich zum Beginn des digitalen Umstiegs in der Region Berlin/Brandenburg startet die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) eine Informationskampagne.

Das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T startet zum 1. November mit der Abschaltung der ersten analogen Sender. Um die Zuschauer darauf aufmerksam zu machen, werden auf vielen Fernsehsendern TV-Spots geschaltet.

Die Werbefilme mit dem Sloagan "Na, scharf auf Antenne?" laufen auf den kooperierenden Sendern ARD, ZDF, RTL, RTL2, Vox, Kabel 1, ProSieben und Sat.1. Die Kampagne soll im November dieses Jahres sowie Februar und März 2003 laufen, denn dann beginnt die nächste Stufe des Umstiegs. Auf den beteiligten Sendern werden zudem Laufbänder zu sehen sein. Auch Flyer, Broschüren und eine Hotline informieren über die DVB-T-Einführung.




Gruß Serang

[micjagger]

lauter kleine Positionen werden verkauft....nach den großen Orders der letzten Tage..will man damit den Kurs druecken?

[millone]

@Brotherchris
Danke erstmal für Deine Info
Der Rätselfreund war ich
Ich hatte die Hypo im Auge,warwohl leicht daneben.Nun gut bekomme ich die 1000 Punkte und die Waschmaschine ebend
nich.Meine läuft ja auch noch

Gruß Millone

[millone]

@alle
Immer daran Denken Termine,Termine,Termine...

DAS UMSCHALTSZENARIO IN BERLIN

PHASE 1

Am 18.10.02 wird RTL2 vom bisherigen analogen Kanal 47 auf den ANALOGEN Kanal 51 geschaltet und verbleibt dort bis zum 14.2.03.

Pro7 wird am 18.10. auf den analogen Kanal 47 geschaltet und verbleibt dort bis zum 27.2.03.

K44 wird ab dem 1.11.02 digital genutzt mit den Programmen Sat1, Pro7, RTL und RTL2 bis zum 27.2.03.

K5 wird ab 1.11.02 digital genutzt und sendet die Programme Das Erste, ORB, SFB und ZDF bis zum 27.2.03.

Gruß Millone

[clemania2000]

@bc

Dein Research ist echt erste Sahne und die Verbindungen die Du herstellst auch, doch bloß Verbindungen herstellen und daraus solche Rückschlüsse ableiten halte ich für mehr als spekulativ. Rein theoretisch kommt das alles hin, doch Verträge und Umsätze sind bisher noch nicht zustande gekommen. Solange noch nichts unter Dach und Fach ist, ist die Sache nur eine heiße Vermutung. Woher bist Du Dir so sicher, dass alleine weil die Hardware zusammen passt und kompatibel ist, auch eine Geschäftsbeziehung zustande kommt? Auf diese Art und Weise zu argumentieren würde bedeuten, dass Fanta wohl mehrere Tausende Möglichkeiten hätte Verträge abzuschließen...haben sie wahrscheinlich auch vom Potential her gesehen, aber es investiert eben niemand. Zur Zeit nicht und ob die Lawine anrollt ist mehr als fraglich.

Das Problem vieler Neuer Markt Firmen ist nicht ihr ausgereiftes Produkt oder die Qualität, sondern dass kein Umsatz generiert wird, es wird nichts damit verdient. Für Fanta wird es allerhöchste Zeit, dass große Potential zu nutzen, sollte dies nicht geschehen, wird es entweder eine Kapitalerhöhung geben, die uns nicht schmecken wird, Fanta wird liquidiert, oder IBM integriert und übernimmt Fanta für nen Appel und ´n Ei.

Ich halte sehr, sehr viel von Fanta doch bei ausbleibenden Meldungen oder Zahlen die keine Richtung aufweisen, werd solangsam selbst ich skeptisch.

Keine Frage, bei Erfolg wird Fanta das Investment des Jahrhunderts und ein Riesenknaller, aber es birgt doch zumindest ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Sonst wäre wohl der "Hebel" auch nicht so groß.


Ich wünsche Dir BC, den anderen Fanta investierten besonders Carlo 1, Serang JunkDeluxe, Dr. JeanPaul, Nasdaqhans, fanfan,lamborghini ...etc und nicht zuletzt mir, dass zumindest ein kleiner Teil eintrifft und "unser großer Traum" wahr wird.

Weichen müssen allerdings jetzt gestellt werden, sind schon zum Teil durch bestimmte Personalpolitik gestellt, aber das wichtigste fehlt. Ein Fundament alleine reicht eben nicht.


Fanta Up!

clemania

[Serang]

Weltweit mehr IT-Investitionen

Die weltweiten Ausgaben für IT-Produkte und -Dienstleistungen liegen in diesem Jahr voraussichtlich 3,4 Prozent über den Zahlen von 2001, das erwarten zumindest die Analysten des renommierten Marktforschungsunternehmens Gartner Group. Die globalen IT-Investitionen werden sich bis zum Jahreswechsel auf insgesamt 2,3 Billionen US-Dollar summieren, erklärte das Institut auf seiner Hausveranstaltung, dem ITxpo-Symposium in Lake Buena Vista, Florida.

Für den Zuwachs verantwortlich machen die Marktforscher vor allem den Telekommunikationssektor, der allein 58,4 Prozent (1,34 Billionen US-Dollar) der Gesamtausgaben ausmachen und in diesem Jahr um 4,8 Prozent steigen wird. Weit abgeschlagen folgen Investitionen für IT-Dienstleistungen (557,5 Milliarden US-Dollar, plus 2,8 Prozent), Hardware (323,3 Milliarden US-Dollar, minus 1,3 Prozent) und Software (76,9 Milliarden US-Dollar, plus 3,6 Prozent).

Die Aussichten für das Jahr 2003 schätzt Gartner verhalten optimistisch ein: Bei den Ausgaben für IT-Produkte erwartet das Institut gegenüber 2002 ein Wachstum von sieben Prozent auf dann 2,46 Billionen US-Dollar. Den stärksten Zuwachs soll erneut der Telekommunikationssektor verzeichnen, dessen Marktvolumen um 7,5 Prozent wachsen wird. Aber auch die Investitionen für IT-Dienstleistungen (plus 7,1 Prozent), Software (plus 6,5 Prozent) und Hardware (plus 4,8 Prozent) werden Gartner zufolge wieder stärker anziehen.


Gruß Serang

[junkdeluxe]

Transparenz ist alles...

alles oder nichts...

jd

hatten beim drei-Jahreschart schon lange nicht mehr so viele
grüne Säulen gehabt wie zur Zeit...

analog Matzke(Ma CoBa) (Wasserfall)
s Theorie werden wir es wohl
bald mit charttechnischen
Schleusen zu tun haben...

[junkdeluxe]

als Schleuse könnten bei Fantastic
die vielbeschworenen News dienen...

[brotherchris]

@clemania2000

http://www-1.ibm.com/financing/pdf/emea/cus_citibank_en.pdf

Für mich steht unweigerlich fest das IBM-Hardware mit
IBM-software kompatibel sind.

Fazit:Mit welchen Betriebssystemen Fantasticsoftware
kompatibel ist sollte klar sein.Es fehlt schlicht und ergreifend die Meldung,die Offizielle!

mfg brother

P.S.: Wir sprechen von Meldungen,beispielsweise der Sender,die Umsatzmäßig ein erstes Zeichen sind,aber den Analysten erst recht das Potential darlegen.Kann wirklich nur jedem raten "Schwäche" zum kauf zu nutzen.

[millone]

@alle
Mal was zur zeitlichen Überbrückung

http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=3297

Ein paar werden es schon kennen.

Gruß Millone

[millone]

@alle
Kann mir einer sagen wie man den Thread to.back.the.wrong.Unterhose.liquidieren kann?
Entschuldigung!Mann bin ich heute wieder tolerant.
Die Kiste geht mir auf den Senkel.

Gruß Millone
P.S.: Oder gibt es eine Möglichkeit den Thread für mich unsichtbar zu machen?

[brotherchris]

EU vereinfacht Lizenzvergabe für Internet-Sendungen

Die Europäische Kommission -- anscheinend in diesen Tagen auf dem IT-Sektor besonders aktiv -- hat die Vergabe von Lizenzen zur Übertragung von urheberrechtlich geschützten Veranstaltungen und Werken im Internet vereinfacht. Bisher mussten Fernseh- und Radiosender, die ihr Programm gleichzeitig auch im Internet übertragen wollten ("simulcasting"), für fast jedes einzelne der Länder im europäischen Wirtschaftsraum (European Economic Area, EEA) eigene Rechte erwerben. Nun können die Sender dafür pauschal eine One-stop shop-Lizenz erwerben, die von Rechteverwertungsgesellschaften in den EU-Staaten außer Spanien und Frankreich sowie zusätzlich in Norwegen, Island und Liechtenstein anerkannt werden. Dazu kommen noch Länder in Osteuropa, Asien, Südamerika, Australien und Neuseeland, heißt es in einer Mitteilung der EU.

Wettbewerbskommissar Mario Monti meint, das neue Verfahren schaffe bessere Bedingungen für den Wettbewerb unter den Sendern, von dem die Verbraucher profitieren würden. Diese könnten ihre Lieblingssender künftig überall auf der Welt via Internet empfangen. Auf der anderen Seite können die Besitzer von Urheberrechten sicher sein, dass sie die ihnen zustehenden Gebühren bekommen. Das neue Vergabeverfahren wurde unter anderem durch eine Eingabe der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) initiiert.

mfg brother

P.S.: Die Reichweite eines Senders wird immer wichtiger.

[brotherchris]

Tagesübersicht dienstag 08.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,330 0,320 - 0,010 - 3,03 16.057 50.058 08. Okt 18:30
Frankfurt FAN EUR 0,330 0,320 - 0,010 - 3,03 10.202 30.528 08. Okt 19:33
Berlin FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 216 652 08. Okt 19:47
Düsseldorf FAN EUR 0,300 0,320 + 0,020 + 6,67 176 550 08. Okt 17:50

[piso]

Fanta bei L&S nicht mehr im Nemax 50?

[junkdeluxe]

wow,
es klappt!!!!
back again!!!!
neuer Rechner (privat)
und Zugang zum Netzwerk (W-Lan)
dass ein paarmal schneller als DSL ist....
OHHHHHHHHHHHHHH yeeeeeeaaaaaaaaaaaaahhh!!!

der absolute Hammer

[dawai]

Um verlässliche Kursprognosen für die Zukunft abgeben zu können,
haben Anlageexperten ein umfangreiches Instrumentarium entwickelt.
Dabei gibt es grundsätzlich zwei Ansätze: zum einen die fundamentale
und zum anderen die technische Methode.

Fundamentalanalysten machen sich in ihrer quantitativen Analyse, anhand
von Jahresabschlüssen und Bilanzen ein Bild vom Gewinn und der
Ertragskraft des jeweiligen Unternehmens. Dabei werden mit den
Unternehmensdaten auch jene Renditekennzahlen ermittelt, aus denen
Börsianer Rückschlüsse auf die Qualität und die Gewinnchancen der
einzelnen Aktien ziehen, und die im folgenden erläutert werden.

Neben dieser klassischen Analyse von Bilanz- und Erfolgsrechnung des
jeweiligen Unternehmens fließen zudem qualitative Faktoren in die
Unternehmensbewertung ein. So werden die Stellung des Unternehmens
am Markt und in der Branche, das technische Know-how, die
Managementleistung bis hin zur Angebotspalette, Auftragslage und
Zukunftserwartung beurteilt und bewertet. Die Fundamentalanalyse
arbeitet vorwiegend mit Kennzahlen. Hier die wichtigsten:

Renditekennzahlen der Aktienanalyse

Dividendenrendite

Kaum jemand dürfte eine Aktie wegen der Dividende kaufen, den
meisten sind die Kursgewinne lieber. Dennoch ist die jährliche
Ausschüttung ein gern genommenes Zubrot.

Zur Berechnung der Dividendenrendite setzt man die zuletzt gezahlte
Dividende ins Verhältnis zum aktuellen Kurs.


Dividende x 100
Dividendenrendite =
-------------------

Aktienkurs


Beispiel: Ein Unternehmen schüttet eine Dividende von € 5 aus. Der
Kurs liegt bei € 150. Damit ist eine Dividendenrendite von 3,3 %
festzustellen.

Generell gilt: Je höher die Dividendenrendite, desto besser, weil
risikoloser ist ein Papier zu beurteilen. Man sollte dieser Zahl aber nicht
blind vertrauen. Eine hohe oder steigende Dividendenrendite kann auch
ein Warnsignal sein. Denn ein permanent fallender Aktienkurs führt
zwangsläufig zu einer immer höheren Dividendenrendite.

Gewinn je Aktie

Diese Kennzahl dient als Grundlage zur Berechnung des
Kurs-Gewinn-Verhältnisses. Aus dem Jahresabschluss errechnet der
Analyst den Gewinn des Unternehmens. Er kann erheblich von dem
ausgewiesenen Gewinn abweichen, da in den Bilanzgewinn auch
außerordentliche Erträge, beispielsweise durch Verkäufe von Immobilien
oder Auflösung von Rücklagen, einfließen. Die Informationen des
Unternehmens können verwässert sein beispielsweise durch eine
geschönte Bilanz oder besondere Vorkommnisse.

Analysten interessieren nur die laufenden Erträge. Die Gewinne werden
nach der DVFA-Formel berechnet, der von der Deutschen Vereinigung
für Finanzanalyse und Anlageberatung (DVFA), der Vereinigung
deutscher Analysten, entwickelten Formel, die die Schätzungen
vergleichbar machen soll. Den Gewinn teilt man durch die Zahl der
ausgegebenen Aktien des Unternehmens. Das ergibt den Gewinn je
Aktie.

Jahresüberschuss
- außerordentliche und aperiodische Erträge
+ außerordentliche und aperiodische Aufwendungen
+/- sonstige bereinigende Posten
----------------------------------------------------------
= Ergebnis nach DVFA


Beispiel: Der Gewinn einer Aktiengesellschaft wird auf € 600 000 Euro
geschätzt. Es sind 40 000 Aktien auf dem Markt. Das Ergebnis je Aktie
ist also € 15 Euro.

Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV)

Das Kurs/Gewinn-Verhältnis ist mittlerweile die bekannteste
Aktienkennzahl. Mit dem KGV kann verglichen werden, wie teuer oder
billig eine nationale oder international Aktie ist. Das KGV nimmt den
Gewinn je Aktie und teilt ihn durch den aktuellen Börsenkurs.


Aktienkurs
KGV =
-------------------

Gewinn je Aktie


Die Kennzahl gibt also an, wie oft der Gewinn pro Aktie im aktuellen
Börsenkurs enthalten ist. Daraus ergibt sich der Faktor, mit dem die
Börse bereit ist, den erwarteten Ertrag im laufenden Jahr zu bezahlen.
Oder: Die Aktie kostet das xfache des Gewinns, den sie erwirtschaftet.
Oder: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis gibt an, mit dem Wieviel-fachen des
Jahresgewinns die Aktie zur Zeit an der Börse bewertet wird. Oder
noch anders ausgedrückt: Wie viele Jahre muss ein Aktionär warten, bis
er seinen Kapitaleinsatz durch Gewinnausschüttungen zurückerhält?

Beispiel: Der aktuelle Aktienkurs liegt bei € 300. Der Gewinn je Aktie
wurde mit € 15 ermittelt. Die Aktie hat ein KGV von 20. - Steigt der
Gewinn je Aktie auf € 20, kann der Aktienkurs bei gleichem KGV auf €
400 steigen. Dann verfügt die Aktie über ein Kurspotential von € 100.

Ein isoliertes Ergebnis aus der KGV-Berechnung sagt wenig aus. Erst im
Vergleich zu anderen Aktien oder dem Gesamtmarkt wird die Zahl
aussagekräftig. Prinzipiell gilt: Je niedriger das KGV, desto billiger ist die
Aktie. Und je höher, desto teurer. Aktuell haben DAX- Werte meist ein
KGV zwischen 21 und 23. Kleinere Werte liegen bei 12 bis 14. Im
langjährigen Durchschnitt haben deutsche Aktien ein KGV von rund 15.

Bei deutlich höherem KGV sollten Anleger vorsichtig disponieren: Dann
könnten die Aktien gemessen am Gewinn teuer gehandelt werden.
Generell wird wachstumsstarken Unternehmen ein höheres KGV
zugestanden als Unternehmen mit geringerem Wachstumspotential.
Deswegen sind beispielsweise

Zukünftiger Gewinn wird mit einbezogen

Telekommunikationstitel in letzter Zeit höher bewertet als andere
Papiere.
Bei vielen Aktien gibt es häufig nur rote Zahlen und keinen Gewinn. Und
deswegen eigentlich keine übliche KGV-Berechnung. Doch hier
bedienen sich Analysten eines Tricks: Sie betrachten nicht nur den
Gewinn des laufenden, sondern auch den der kommenden
Geschäftsjahre.

Ein Unternehmen, dessen Erträge von Jahr zu Jahr stark steigen, kann
zum Beispiel auf Basis der aktuellen Gewinnschätzung teuer, auf Sicht
von ein oder zwei Jahren aber billig oder angemessen bewertet sein,
wenn sich der Gewinn jährlich verdoppelt. Bei stark gestiegenen Kurse
ergeben sich utopisch hohe KGV von 100 oder höher. Dabei gilt als
Faustregel: Das KGV sollte nicht höher als das Gewinnwachstum sein.

International ist das KGV übrigens nur selten vergleichbar. In Japan ist
es doppelt so hoch wie in Deutschland. Man sollte sich also nie allein auf
diese Kennzahl verlassen.

[junkdeluxe]

der Freitag rückt immer näher,
tja eigentlich scheint alles absolut normal.
Was ist eigentlich in diesen turbulenten Zeiten noch normal???
Dax Titel implodieren am laufenden Band...
tja, wann ist ein solcher Dax-Wert den unterbewertet???
Fantastic beweist relative Stärke-nein, Fantastic legte in den letzten Monaten sogar noch zu...
Sind den wirklich nur Zocker eingestiegen, die Angst haben den ersten Verdoppler zu verpassen?
Oder hat sich sich irgendwas bei Fantastic verändert???
man weiß es einfach nicht...Die Gerüchteküche brodelt...
alle Boardies warten auf die Vermeldung der dann hoffentlich noch nicht eingepreisten Researchergebnisse
von serabg und brotherchris...
Es wird sogar gemunkelt, dass erste Profis wieder in Fantastic investiert sein könnten, bzw. damit anfangen erste Positionen aufzubauen... tja, vielleicht werden auch alle nur von ein paar Tradern um z.b. irgendeine windige Person alá Wettertaft verarscht... durch gestreute Gerüchte bzw. künstliches Handelsvolumen...
viele Boardies machen sich wirkliche Gedanken, aber wie man den Statements entnehmen kann herscht allgemeine Ratlosigkeit...
Nasdaq und DJP schweigen beharrlich-obwohl ich mir Sicher bin, dass auch Sie nicht von Fantastic lassen können...

hier mal eine zentrale Frage:
Was bewegt Fantastic dazu, keine Informationen über Abschlüsse preis zu geben???
Hat man die Übernhme intern schon lange geregelt???
hat man keine News zu vermelden???

Gründe wie,
die wollen den Investierten Anlegern aus Mitleid (Performance) nur die Möglichkeit geben vor der breiten Öffentlichkeit noch Fantastic-Aktien günstig zu erwerben, lasse ich nicht gelten.
An der Börse ist sich jeder der nächste.
Hat von den hier anwesenden Boardies eigentlich jemand seine Stückzahl in den letzten 2, 5 Wochen drastisch erhöht oder gesenkt???
Fragen über Fragen...
soll ich mein Vermögen nun komplett in Fantastic stopfen-oder aber nicht???
jaaja, Totalverlust oder aber Millionär
no risk no fun
usw.
lasst uns Licht bringen in das Dunkel,
das uns umgibt,
schreibt euch die Wut von der Seele, und klammert euch nicht immer an den Strohhalm...
Die größte Bank der Welt Kunde von Fantastic...
kann darüber wirklich nichts konkretes finden...
würde gerne kaufen, aber etwas was sich event. zu unrecht
Vernunft schimpft hält mich noch davon zurück...
Wann akuft albos, bzw hat er gekauft???

erwarte wirklich nicht, dass diese Zeilen verstanden werden...jedoch kann ich der Informationspolitik von Fantastic nicht folgen...
erst kommen sie in diesem Thread angekrochen, nehmen kontakt auf, und wir haben viel Geld verloren...
nun dringt kein Fünkchen Wahrheit nach draußen, und schon wieder finde ich es falsch, obwohl wir im Moment Geld verdienen...
aber gab es jemals schon mal eine Firma, die sich gemeldet hat, wenn Ihre Aktien "überbewertet" waren???

in diesem Sinne,

morgen gehts wohl wieder Rund...
wann lohnt sich der Einstieg... Fragen über Fragen...
Boerse kann sowas von ahrt sein...

Seid hart zu euch selbst.

mfg

jd

[junkdeluxe]

Finanzkalender English | Deutsch




16.04.2003 Generalversammlung 2003
20.02.2003 Jahreszahlen 2002
05.11.2002 3. Quartalszahlen 2002
06.08.2002 2. Quartalszahlen 2002
02.05.2002 1. Quartalszahlen 2002
17.04.2002 Generalversammlung 2002

[brotherchris]

Viel Rummel um DVB-T-Einführung
[FPoe] Berlin - Pünktlich zum Beginn des digitalen Umstiegs in der Region Berlin/Brandenburg startet die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) eine Informationskampagne.

Das digitale terrestrische Fernsehen DVB-T startet zum 1. November mit der Abschaltung der ersten analogen Sender. Um die Zuschauer darauf aufmerksam zu machen, werden auf vielen Fernsehsendern TV-Spots geschaltet.

Die Werbefilme mit dem Sloagan "Na, scharf auf Antenne?" laufen auf den kooperierenden Sendern ARD, ZDF, RTL, RTL2, Vox, Kabel 1, ProSieben und Sat.1. Die Kampagne soll im November dieses Jahres sowie Februar und März 2003 laufen, denn dann beginnt die nächste Stufe des Umstiegs. Auf den beteiligten Sendern werden zudem Laufbänder zu sehen sein. Auch Flyer, Broschüren und eine Hotline informieren über die DVB-T-Einführung.

[brotherchris]

@junkdeluxe

Kommen die ADHOCS ist dein Bestand zu gering,kommen sie
nicht zu hoch!

In einer Zeit, wo Daxwerte quasi geschlachtet werden vom Kursverlauf her, würde jede noch so positive Meldung im Umfeld untergehen bzw. in erhöhtem Maße Zocker profitieren lassen.

Gebe dir Recht,dass die Informationspolitik durch Fantastic verbesserungsfähig ist. Zeitpunkt von Meldungen zu bestimmen
ist schwierig,hat Fantastic den Dialog zu/r Bank/en wird man sich beraten lassen was ein guter Zeitpunkt für News sein könnte.Es geht hier nicht um Details, außerdem ist ein Lizensvertrag gültig wenn das Datum eingetragen ist. Der Vertrag wird ausgehandelt und durch Anwälte fixiert, die ADHHOC-Brisanz erfährt aber erst die Rechtfertigung mit dem Datum, Umsätze zwangsläufig auch.

Das Fantastic liquide im Sinne der Definition ist spricht doch für Fantastic, ein Indiz das keine Einfaltspinsel das sagen haben in der Firma. Als Aktionär kann das aber nicht zufriedenstellen,hier sind Umsatzmeldung und Lebenszeichen ein muß.

Aber welche Auswirkung hat die Vermeldung eines weiteren Senders nach dem ZDF,welche Auswirkung hat die Vermeldung einer Bank? Diese Frage muß sich jeder selbst beantworten,
habe meine Informationen zu einem großen Teil zugänglich gemacht. Nur, einen Lottoschein ausfüllen kann jeder,den Gewinner offenbaren erst die vermeldeten Zahlen, analog bei Fantastic,die Meldungen.

Fazit: Wage mir gar nicht vorzustellen was mit dem Kurs passiert "wenn" die Meldungen kommen,denn dann ist keine
Unsicherheit mehr vorhanden und die bisherigen Umsätze sind "Peanuts".

mfg brother

[brotherchris]

HP und Homedepot

"A company the caliber of Home Depot must have technology that can stand up to the rigorous use that is just naturally a part of a high-volume retail environment," said Sam Mancuso, vice president of Corporate Accounts for HP. "Known for its stability, long lifecycle and capacity to support sophisticated applications, the Compaq Evo D510 PC is the ideal piece of equipment for this situation."

The remaining Compaq PCs will be used to expand Home Depot`s e-learning initiative, an in-store, online training and education program to help employees build their product knowledge and work toward certifications in various disciplines. The PCs also will supplement Home Depot`s employee communications program by permitting executives to disseminate information faster to the company`s nearly 300,000 employees.

HP ist ein Kooperationspartner von Fantastic,haben bisher auch nicht zum Umsatz beigetragen,Homedepot nutzt Hardware von IBM,die Interoperabilität sollte Fantastic-software im "Bedarfsfall" kein Problem bereiten.Praktische Erfahrung in dem Bereich verfügt Fantastic via Firmnet,die schon ein Projekt mit HP-Schweiz vollzogen haben.

mfg brother

P.S.: Homedepot plant Firmen-TV,bisher nur eine Absichtserklärung.Keine weiteren Erkenntnisse in diesem Bereich.

[dawai]

das kann doch einen oldie`s nicht erschüttern
falderi und faldera

rein hüpotetisch,
macht deu. bank jetzt in media?

wie immer : baldrian wer braucht baldrian

dawai

[millone]

@alle

Wird heute denn garnicht gehandelt?Oder ist mein Compluter kaputt.Ich glaub ich muß ihn nochmal neu starten.Das wird es sein.
Die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm oder was?!

Gruß Millone

[clemania2000]

gewagt gewagt das spielchen auf xetra....wer ein großes paket will muss in den brief kaufen, anders geht es schon seit tagen kaum!!!

der rakete fehlt halt noch der zündfunken

[gbaumgar]

AH da Dawai is a no oiwei do!!

Muss schon sagen, du hast wirklich Durchhaltevermögen. Gut so, denn "KONSEQUENZ BRAUCHT DAS LAND"
Übrigens danke für die "schönen Worte" GGGG!! Hast ja wirkich nichts von Deiner "ironischen Schreibweise" eingebüßt, obwohl ich nicht genau weiß, was Du mit Deinem letzten Posting (mich betreffend)genau gemeint hast. Trotzdem, beeindruckend Dein Erinnerungsvermögen.

So, nun zu meiner aktuellen Situation. Hab mich mit Fanta seit ungefähr einem 3/4 Jahr nicht mehr beschäftigt. Hielt aber noch einen beträchtlichen Bestand (für mich beträchtlich) von 30 000 Stück, die ich für mich eigentlich schon abgeschrieben hatte. Verkaufen bei 0,15 oder etwa bei 0,10 war nicht mehr drinnen, dann eher Totalverlust. (So bin ich eben).
Als der Kurs jetzt aber wieder ein wenig auf die Beine kam (Bereich 28-32), hab ich einfach mal meine 30 000 Stück zu 0,34 zum Verkauf gestellt. Rechnete eigentlich mit langwierigen, kostenintensiven Teilausführungen, aber siehe da --- letzte Woche ich glaube Dienstag, wurde mir dieses Paket als Ganzes in der Morgenauktion abgenommen. Tja, das lies mir natürlich wieder keine Ruhe. Entgegen der Vermutung in meinem vorherigen Posting (Zockerbande Freitag), weiss ich, dass mir diese Stücke wirklich abgenommen wurden, und wirklich einer in den Markt gekauft hat. Bei dreißig hab ich jetzt wieder ein bischen aufgestockt, kann es einfach nicht lassen, und abgeschrieben wars ja geistig schon. Na ja, und jetzt sitz ich wieder im Boot.
Heute wird ja auch schon wieder kräftig umhergeschoben, bleibt also spannend....

Weiß schon, nicht sehr fundamental mein Geschreibsel, aber so bin ich eben.

LG gbaumgar

[zet100]

@gbaumgar

Dann bleibt mir ja nichts anderes als ein zweites "Willkommen" auszusprechen!

Grüße Zet

[micjagger]

Loewe(Kronach), und Carl Zeiss Jena haben einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, iim nächsten Jahr eine neue Generation digitaler Fernsehgeräte auf den Markt zu bringen.... na also..geht ja schon los....

[junkdeluxe]

tja,
auffallend ist nur, dass das Handelsvolumen stabil bleibt...
paar kleinere Order`s -normal, man ist es gewöhnt...
ab und zu-Amerika lässt grüßen- kommt mal ne fette Order reingeplatzt...

Es ist die Ungewissheit und das Dax-Szenario, welche mich vom Handeln abhalten...

total parallelisiert...

[junkdeluxe]

aha laut Bildschrim ist mein
"einziger Freund" auch wieder online!!!!

Grüße gehen natürlich an clemania

[manneB]

Habt ihr schon mal Berlin gesehen?

Hat doch irgendeiner seine Fanta zu 0,03 € verkloppt - offenbar unlimitiert. Der Käufer, der diese Dinger zu diesem Preis erhalten hat, kann sich glücklich schätzen und gleich wieder mit 1.000% Gewinn abstoßen...

Manne

[carlo-1]

[tradewatcher]

@von manneB

biste besoffen ?

BER:
16:11 0.3 V 5.600
16:10 0.3 V 400
09:27 0.32 E 0

[millone]

@Tradewatcher
ManneB ist nich besoffen Ich glaub da hat sich einer bei der WO vertippt.Ist doch "nur"ein Komma.Schön wäre es aber.Für den Käufer versteht sich.
Bleibt mal alle ganz geschmeidig.

Gruß Millone

[junkdeluxe]

man kotzt mich diese Zeit ohne News von Fantastic an!!!!!
so ungeduldig war ich als kleiner Junge ja nicht mal vor Weihnachten...

jo ist denn schon wieder Weihnachten???

doa legst di niedder!!!!

[millone]

@Junkdeluxe

In 76 Tagen habe ich mir ein Weihnachtsmann bestellt.
Vieleicht gehen bis dann ein paar Wünsche in Erfüllung

Fanta never sleeps!

Gruß Millone

[junkdeluxe]

Fanta never sleeps...

[lake]

@ all

Nokia-Chef Ollila sezt auf Breitband und Multimedia.

http://information.bluewin.ch/de/info/wirtschaft/article/0,2…
Gruss
lake

[racerx]

@bc und die anderen

..bin durch dieses Thread auf Fanta gestoßen und seither investiert. Echt mal ein dickes Lob an die guten Beiträge.

Wünsch Euch und mir einen goldenen Herbst.

racerx

[millone]

@alle
5,11,2002-9.Monatszahlen O.K
5,11,2002-Analystenkonferenz?Stimmt es?Wenn Ja?Was hat Fanta zu berichten?!
Bei der Fanta Side steht nichts.Noch nicht eingepflegt?

Gruß Millone

[brotherchris]

Tagesübersicht Mittwoch 09.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,320 0,330 + 0,010 + 3,13 97.457 300.772 09. Okt 18:42
Frankfurt FAN EUR 0,320 0,320 + 0,000 + 0,00 14.250 45.085 09. Okt 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,320 0,310 - 0,010 - 3,13 3.100 10.000 09. Okt 12:43
Berlin FAN EUR 0,300 0,330 + 0,030 + 10,00 981 7.100 09. Okt 19:38
Düsseldorf FAN EUR 0,320 0,310 - 0,010 - 3,13 40 130 09. Okt 10:44

[lake]

an die CH-Fantainteressierten

Automotive Event - 8.November 2002

Einladung durch FirmNet

Verschiedene Referate über:
Die Automobilbranche im Wandel
eLearning für Autohändler
Vom Papier und Microfilm zur digitalen Informationsverteilung
Vorstellung Case Study - Personalisiertes Extranet
von BMW Schweiz.

Bin leider verhindert "Ferien", sonst würde ich diesen
Event besuchen.
Vielleicht hat jedoch ein Fantastic-Investierter Zeit und Interesse zu einem Besuch.
Würde gerne seinen Kommentar hier im Board nachlesen.

Gruss
lake der Verhinderte

[millone]

Hab mal ne E-Mail an Fanta abgeschickt.
Ich hoffe die melden sich bei mir oder hier im Bord

Gruß Millone

[tradewatcher]

@ #4798 von millone

[albos]

das firmnetmeeting hat mit fantastic sehr wenig zu tun, ich kenne firmnets produkt das an bmw ch verkauft wurde...naja is nix besonderes

[Fanfan]

@ Liebe Leute ...
Ich kann dieses adhoc-Gewarte nicht mehr hören!
Bandle hat pronounced: Kontinuierliche Umsatzsteigerung.
Anvisiert 4 - 7 Mill. Umsatz auf das Jahr 2002.
Kostenreduzierung ab 2003 auf 3,9 Mill/Quartal.
Wenn er das hinkriegt, ist der Kurs lachhaft.

So lange die nicht unter 4 Mill. bleiben oder deutlich über 7 Mill. steigen, brauchen die hier gar nix adhocen ...
Solange die ihre kleinen Geschäftchen machen, hier mal 20.000 dort mal 50.000 kommt da nix, außer mal ein Update auf der Consumerliste mit einer netten Anmerkung.

Ein Newsletter in aller Ruhe, würde mich hingegen sehr freuen.
Ob der Kurs stimmt, werden die Zahlen am 5.11. zeigen.
Ich gehe von 1,6 Mill Umsatz/3.Quartal aus.
Darunter bin ich enttäuscht, darüber wäre ich überrascht.

Wenns vorher ne adhoc gibt, dann wird das wohl ein notwendiger kursrelevanter Knaller.
Entweder Großauftrag - oder eine Gewinnwarnung.
Doch letztere erwarte ich, wenn überhaupt, erst gegen Ende des Jahres.

So laßt die Aktie mal bis zu den Zahlen am 5.11. langsam an der 0,50 schnuppern. Sind die Zahlen gut sehen wir dieses Jahr noch 1 €. Sind sie schlecht, dann kann Albos noch zu 0,15 kaufen, wenn er dann noch will ...
Bis dahin aber sieht doch alles gut aus!

Gruß FF

Der heute früh zu Bett geht, weil er morgen eine Großveranstaltung zu managen hat.

[millone]

Tradewatcher
Wieso lachst du so Dreckig
Analystenkonferenz?Ja/Nein mach dein Kreuz

Gruß Millone

[millone]

@FanFan
Viel spaß bei deiner Fete!

Gruß Millone

[tradewatcher]

@#4802 von millone

weilst nix erfährst

[millone]

Stellungname wird doch nicht zu viel sein ?Oder?!
W.O Analistenkonferenz ja.
Fanside nichts.
Die W.O saugt sich das doch nicht aus den Fingern?
B.C sag doch auch mal was!
Fallst du nich schon schläfst.

Gruß Millone

[manneB]

@tradewatscher:

Wieso besoffen, bei WO unter Börse Berlin und Times & Sales steht diese Zeile:

4.500 / 0,030 / 16:11:02

Also schlappe 3Cent für 4500 Stücke Fanta....

Manne

[manneB]

[millone]

@manneB

Haben schon fertig!

Gruß Millone

[Fanfan]

@ millone
Du wirst doch wohl zur Fanta-Party im Sommer 2003
noch da und dabei sein?
Bist jedenfalls schon mal herzlichst eingeladen ...
Mein zukünftiges Problem bleibt der Ausstieg.
Bei 0,50 bei 5 bei 50?
Wer weiß?
Aber die Party 2003 läßt sich bestimmt locker finanzieren.
FF

[millone]

@FanFan
Selbst verfreilicht bin ich dawei.
Aber nur wenn....?Na mindestens wenn nicht noch mehr.
um die 2003 steige ich aber noch nicht aus! Aber das ist meine Geschichte.Gewisse Übertreibungen werd ich natürlemong nicht vernachlässigen.
Haben fertig. war nur auf T:4789 gemeint.

A`pro pro Party, in welcher gegend hast du so gedacht ?Nur zur Eingrenzung.Vieleicht bekomme ich ja Frühbucherrabatt

Gruß Millone

[Serang]

Nur zur Info
Brandenburg stimmt Senderehe von ORB und SFB zu
Neue Rundfunkanstalt soll nur noch digitale TV-Programme senden


Der Landtag in Potsdam hat der Fusion der Sender ORB und SFB zugestimmt. Aus dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) sowie dem Sender Freies Berlin (SFB) soll im nächsten Juni die Zweiländeranstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hervorgehen. Diese soll nach der Abschaltung des terrestrischen Analogfernsehens im kommenden Jahr die erste ARD-Anstalt sein, die ihre TV-Programme über DVB-T und Satellit nur noch digital verbreitet. Mit herkömmlichen analogen Fernsehern und Videorekordern kann dann in Berlin und Brandenburg kein Programm mehr empfangen werden. TV-Zuschauer mit alten Geräten benötigen einen Dekoder.

Brandenburg billigte den Staatsvertrag, der die Gründung einer gemeinsamen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zum nächsten Juni vorsieht. Bereits seit mehreren Jahren veranstalten ORB und SFB die vier Hörfunkwellen Inforadio, Radio Eins, Fritz und Radio Kultur gemeinsamen. Getrennt laufen noch die dritten Fernsehprogramme, das Berliner Stadtradio 88,8 sowie die Landeswelle Antenne Brandenburg, das fremdsprachige Radio Multikulti sowie die Kulturwelle Radio 3. Das Berliner Abgeordnetenhaus will sich Ende Oktober mit der Senderfusion befassen. Die neue Rundfunkanstalt wird in ihrem Einzugsgebiet etwa sechs Millionen Hörer und Zuschauer mit gebührenfinanzierten Programmen versorgen.

Die beiden Sender begrüßten die Entscheidung des brandenburgischen Landesparlaments. SFB-Intendant Horst Schättle sagte am Rande der Landtagssitzung, in Brandenburg habe sich gezeigt, dass man auch schwierige Probleme relativ schnell lösen könne. ORB-Intendant Hansjürgen Rosenbauer erklärte, die Neuordnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Region sei nun in greifbare Nähe gerückt.

Der neue Rundfunkrat soll sich im November konstituieren und bis spätestens 1. Juni 2003 einen Intendanten wählen. Mit der Fusion endet die Geschichte des 1953 gegründeten SFB und des ORB, der 1991 vom Gesetzgeber isn Leben gerufen wurde.



Gruß Serang

[clemania2000]

adhocs hin oder her, hier wird einfach durch ankündigungen vom research-team auf verkündung gewartet....

die zahlen am 5.11 werde m.a. nach keine große Überraschung mit sich bringen, wohl eher so im gewohnten bereich zwischen 1-1,5 mio liegen, was meint ihr???

vielleicht macht uns fanta ja allen ein schönes weihnachtsgeschenk!!!

wichtiger wird wahrscheinlich die analystenkonferenz wenn sie denn stattfindet, ich hoffe zumindest auf ein paar optimistische Worte von Bandle...nüchtern und sachlich mit einem optimistischen Unterton....und die Verkündung des Turnarounds im 4ten Quartal


komisch eigentlich, dass die .30 ziemlich stabil halten, ohne news etc...bin begeistert!

gruß an alle

clemania

[clemania2000]

adhocs hin oder her, hier wird einfach durch ankündigungen vom research-team auf verkündung gewartet....

die zahlen am 5.11 werde m.a. nach keine große Überraschung mit sich bringen, wohl eher so im gewohnten bereich zwischen 1-1,5 mio liegen, was meint ihr???

vielleicht macht uns fanta ja allen ein schönes weihnachtsgeschenk!!!

wichtiger wird wahrscheinlich die analystenkonferenz wenn sie denn stattfindet, ich hoffe zumindest auf ein paar optimistische Worte von Bandle...nüchtern und sachlich mit einem optimistischen Unterton....und die Verkündung des Turnarounds im 4ten Quartal


komisch eigentlich, dass die .30 ziemlich stabil halten, ohne news etc...bin begeistert!

gruß an alle

clemania

[dawai]

für alle die nicht abwarten können !!!

gbaumgar #4781
naja, bin zwar ein alter knochen,
aber 1 jahr oder waren es zwei können auch 3 jahre gewesen sein
habs vergessen
kann mich noch ich noch zurück erinnern
war glaube PRO 50 der schrieb - börse soll spaß machen-
denke auch bordpostings
ab und an wenigstens
kingers wie die zeit verjet
gruß dawai
ps. viel spaß

[Serang]

FirmNET Automotive Event am 8. November 2002



Der Automobilvertrieb in der Schweiz und in Europa steht vor spannenden Herausforderungen. Im Zusammenhang mit diesem aktuellen Thema, laedt FirmNET schweizer Generalimporteure, Verantwortliche in der Automobilbranche aus den Bereichen IT, Händlernetz, Service und Marketing zur Veranstaltung ein. Die geladenen Referenten greifen folgende Themen auf:

- Der Fall der GVO, Direktvertrieb und Preisharmonisierung

- Anregungen aus Serviceprozessen der Flugzeug-Industrie im direkten Vergleich mit der Automobil-Industrie

- Kosten sparen und Kommunikation verbessern mit einem personalisierten Händler-Extranet

- Verkaufserfolge mit eLearning steigern

Das Programm: www.firmnet.com/pdf/automotive_event_02.pdf
Zur Online-Anmeldung: www.firmnet.com/c_contact_automotive_event_02.html

Mit Kunden wie BMW Schweiz, BMW USA, Ford Motor Company und General Motors Canada verfügen FirmNET und ihre Muttergesellschaft Fantastic über Kompetenz und Know-how in der Automobil-Industrie.

@lake mir ist das etwas zu weit ......aber Albos könnte doch mal schauen

Grüße Serang

[albos]

@serang
jo das wäre nicht weit für mich, aber eben ich halte nicht viel vom firmnetprodukt (soweit ich das als webbie beurteilen kann, hab da so meine erfahrungen mit ähnlichen produkten). Deshalb ned so intressant

gruss

[dawai]

freuen wir uns auf ein fußballfest der superlative !!!!!
2006 WM
wie immer

[junkdeluxe]

auch bei Netzer stoße ich auf Zug....

[dawai]

hennes weisweiler guckte auch ganz baff
als jünter dat ding rein machte
hab ich selbst gesehen

[junkdeluxe]

heute ist Freitag...

























.
.
.


























und morgen wohl Samstag....

[junkdeluxe]

Tag dawai,

da trifft man sich Monate nicht, und heut gleich zweimal????

was meinst du, was morgen passieren wird???

[junkdeluxe]

oder doch knapp verpasst???

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[Charto]

Hi Fantasticer,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Merkt man auch bei Happy Yuppie, wo Fanta jetzt immer in
den Charts ist. Na dann klickt mal schön.
Gruß Charto

[niemwolf]

@Charto,
ganz schön viel Smalltalk für einen offiziellen Non-
Smalltalk-Thread.
Na ja, wenn sonst nichts los ist.
Niemwolf

[brotherchris]

Tagesübersicht Donnerstag 10.10.2002

Xetra FAN EUR 0,330 0,330 + 0,000 + 0,00 20.014 66.995 10. Okt 19:55
Frankfurt FAN EUR 0,320 0,310 - 0,010 - 3,13 7.256 23.963 10. Okt 19:33
Stuttgart FAN EUR 0,310 0,290 - 0,020 - 6,45 888 2.960 10. Okt 15:04

[bämbo]

IBM kooperiert mit Wal-Mart



Wie die IBM Corp. am Donnerstag mitteilte, wird sie tausende von Lieferanten der Wal-Mart Stores Inc. dabei unterstützen, sich an ein standardisiertes Internet-System anzubinden, durch das die weltgrößte Kaufhauskette weiter Kosten senken will.

Mit dem System, so der weltgrößte Computerhersteller, wird die Art des Datenaustauschs zwischen Wal-Mart und seinen Lieferanten geändert, wozu u.a. Kauforders, Rechnungen und Lieferscheine gehören.

Im Rahmen der Kooperation wird die Kaufhauskette ihre Lieferanten dazu ermutigen, auf ein Internet-basiertes System umzusteigen. IBM wird bei der Errichtung des Systems seine Integrations-Software WebSphere verwenden und zudem Mehrwert-Netzwerkdienste, z.B. ein Back-Up-System, zur Verfügung stellen.

[thisli]

IBM kooperiert mit Wal-Mart

Wie die IBM Corp. am Donnerstag mitteilte, wird sie tausende von Lieferanten der Wal-Mart Stores Inc. dabei unterstützen, sich an ein standardisiertes Internet-System anzubinden, durch das die weltgrößte Kaufhauskette weiter Kosten senken will.

Mit dem System, so der weltgrößte Computerhersteller, wird die Art des Datenaustauschs zwischen Wal-Mart und seinen Lieferanten geändert, wozu u.a. Kauforders, Rechnungen und Lieferscheine gehören.

Im Rahmen der Kooperation wird die Kaufhauskette ihre Lieferanten dazu ermutigen, auf ein Internet-basiertes System umzusteigen. IBM wird bei der Errichtung des Systems seine Integrations-Software WebSphere verwenden und zudem Mehrwert-Netzwerkdienste, z.B. ein Back-Up-System, zur Verfügung stellen.

Gruss thisli

[clemania2000]

@jd

danke für die analyse des wochentages!

[Koenigdrossel]

Eutelsat liefert Nachrichten, Informationen und Videos von Reuters über OPENSKYTM

SAT-REPORT 10.10.2002 - Reuters, das weltweite Informations-, Nachrichten- und Technologie-Unternehmen, und Eutelsat haben einen Vertrag über die Verbreitung der beiden Dienste Reuters Video Online und Reuters Online Report über die Satelliten-Multimedia-Plattform OPENSKYTM von Eutelsat geschlossen. Abonnenten von OPENSKYTM können damit zuhause die beiden Online-Dienste, die sich an Endverbraucher richten, mit den neuesten Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Sport, Show, Kunst und Unterhaltung in Echtzeit direkt via Satellit auf ihrem PC empfangen.

Reuters Online Report wird zunächst in den Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch angeboten. Ab November soll der Nachrichtendienst auch in arabischer und türkischer Sprache abrufbar sein. Die Sprachangebote werden von den Reuters-Büros in Paris, London, Mailand, Kairo und Istanbul betreut. Das Angebot umfasst weltweite und nationale Nachrichten, die jeweils auf die kulturellen Bedürfnisse der Empfänger zugeschnitten sind.



Hallo Fantagemeinde,wer weiß was? Ist Fanta dabei?

[albos]

@koenigsdrossel
wenn man die kooperationen ernst nehmen kann ->ja

[TorpedoAction]

!

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[LAMBORGINI]

kann es sein das die Citybank neue Hard+Software bekommt ?

hab da was gehört.

kann aber auch sein das es nichts mit Fanta zu tun hat.

egal, wir werdens sehen und lesen ihrgendwann

[Charto]

@ all

Sorry wegen der vielen Smalltalk Postings aber ich hatte
heute nacht den Eindruck, dass da überhaupt nichts ging
(wo hat sich die Postings wohl zunächst auf Lager gelegt).

Ganz schön tote Hose hier. Gut, dass ich u.a. Adphos und
SCM im Depot habe. Tja, die Shorties müssen heute teilweise
deutlich bluten. Offenbar keine Shorties in Fanta.

Schönes Wochenende wünscht

Charto

[clemania2000]

oh man, fanta bewegt sich recht antizyklisch...

bei fallendem markt sich verdoppeln...bei steigendem nichts mitnehmen...sieht so aus, als ob momentan eindeutig die käufer fehlen....

nach dem hohen volumen in letzter zeit, geht ja gestern und heute gar nichts...es fehlt an kaufanreizen....naja, bin mal gespannt ob vielleicht am 5.11 welche durch offizielle ausagen generiert werden...

schönes wochenende @all

clemania

ps: wäre echt geil wen die nächste woche mal mit news starten würde!

[brotherchris]

@clemania2000

Erreichen die Überkauftheit mit Umsatz und bauen sie ab bei schwachem Volumen. Ein Schelm wer weiter denkt!

mfg brother

[Charto]

Hi folks,

das sagt alles über den heutigen Ralley-Tag bei Fanta:

18:20 384 0.32

18:06 1 0.3

Da lachen ja die Hühner

;-) Charto

[Fanfan]

@ bc
#4839
Sehe ich auch so!

FF

[brotherchris]

Tagesübersicht Freitag 11.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,310 0,310 + 0,000 + 0,00 13.993 45.457 11. Okt 19:34
Xetra FAN EUR 0,330 0,320 - 0,010 - 3,03 6.179 20.002 11. Okt 19:26
Stuttgart FAN EUR 0,290 0,320 + 0,030 + 10,34 2.058 6.800 11. Okt 19:52

[soccergames]

!

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[dawai]

#4822
mittendrin ist auch dabei !
pompompom
schau maldachs äh zb.843002 move2 nein muv2
trät bierdose kursziel 60 eur an !
#75 #76 zeitpunkt gestern freitag jünter
heute sozialarbeit
mutter von uga2 schlaganfall !!!


wie immer
bvsler daw

[dawai]

frisch fromm frölich frei
bordmaeil war nicht dabei

der nun schlislich was zu tun hat
wolanden

gruß dawai in spe ugas

[dawai]

!!! friede freude eierkuchen

[dawai]

!!! friede freude eierkuchen

[soccergames]

!

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[brotherchris]

Fahrplan für Multimedia Home Platform (MHP) vereinbart

10.10.2002 - Expertengespräch in der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.

Der neue europäische Standard für interaktive Dienste im digitalen Fernsehen Multimedia Home Platform (MHP) soll in Deutschland zügig und einheitlich voran gebracht werden. Darauf einigten sich Vertreter von Programmveranstaltern, Diensteanbietern, Kabelnetzbetreibern, Geräteherstellern und Landesmedienanstalten bei einem Expertengespräch am 9. Oktober in Düsseldorf. Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hatte dazu eingeladen. Die Veranstaltung war auf Anregung des Verbandes Privater Kabelnetzbetreiber ANGA und der Deutschen TV-Plattform zustande gekommen.

Für die angestrebte schnelle Entwicklung erarbeiteten die Teilnehmer Szenarien, die eine zügige so genannte Migration zu MHP aufzeigen und als Fahrplan dienen sollen. Diese Aufgabe soll von einer Arbeitsgruppe des von den Landesmedienanstalten moderierten Digitalen Kabelforums durchgeführt werden.

Das Europäische Parlament hatte sich Ende September für die europaweite Einführung eines offenen Digitalfernsehstandards ausgesprochen. Nach Ansicht des Parlaments erfüllt bislang allein MHP die Kriterien eines offenen Standards. Medienanstalten und TV-Veranstalter hatten die Resolution einmütig begrüßt.

[brotherchris]

RTL Television beantragt Verlängerung der Satellitenlizenz

10.10.2002 - Ohne Sat-Kanal ist auch keine Kabeleinspeisung möglich.

Die RTL Television GmbH mit Sitz in Köln hat erwartungsgemäß bei der Niedersächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk (NLM) einen Antrag auf Verlängerung der bundesweiten Satellitenlizenz um weitere fünf Jahre gestellt. Die laufende Lizenz endet am 21. Juli 2003. Über den Verlängerungsantrag wird die Versammlung der NLM nach Beschlussfassung durch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) entscheiden. Die Verlängerung gilt fast schon als Formsache. Es ist davon auszugehen, dass RTL auch in den nächsten fünf Jahren eine Sendelizenz erhält.

[brotherchris]

ZDF-Intendant Schächter: "Unverschlüsselte digitale Satellitenausstrahlung muss garantiert sein"

10.10.2002 - "Free flow of information" soll durch EU-Unterstützung gesichert werden.

ZDF-Intendant Markus Schächter (Bild) hat künftigen Versuchen, die unverschlüsselte Ausstrahlung von Digitalprogrammen im frei zugänglichen Fernsehen zu behindern, eine klare Absage erteilt. Während eines Aufenthaltes in Brüssel, bei dem Schächter mit Europaabgeordneten und EU-Kommissaren zum Meinungsaustausch zusammentraf, erklärte der ZDF-Intendant, eine Lizenzierungspolitik wie bei der zurückliegenden Fußball-Weltmeisterschaft sei "weder sozialverträglich noch mit der Erwartungshaltung an Free TV-Programme vereinbar und widerspricht auch dem Geist eines Europa ohne Grenzen".

Satellitenausstrahlungen beispielsweise von Sportgroßereignissen, aber auch von Spielfilmen müssten auch in der digitalen Fernsehzukunft weiterhin unverschlüsselt möglich sein. Bei der Fußball-WM war dies durch Einzelverträge mit Pay-TV-Veranstaltern verhindert worden.

In einem Gespräch mit der EU-Kultur-Kommissarin Viviane Reding hat Schächter einen Beschluss von ZDF und ARD bekräftigt, in der künftigen Programmierung kein Verbot einer unverschlüsselten digitalen Ausstrahlung zu akzeptieren. Vielmehr setzten sich die deutschen öffentlich-rechtlichen Programmanbieter sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene entschieden für einen "free flow of information" und ebenso für einen "free access to information" ein. Fernsehzuschauer, die sich Pay TV nicht leisten könnten oder wollten, dürften nicht vom Empfang von Free-TV-Programmen ausgeschlossen und so zum Kauf von Set-Top-Boxen zur Entschlüsselung von Satellitenausstrahlungen gezwungen werden.

Übereinstimmend mit EU-Kommissar Erkki Liikanen stellte der ZDF-Intendant fest, dass Interoperabilität der Endgeräte und der digitalen Dienste eine unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg des digitalen Fernsehens sei. Erneut appellierte der ZDF-Intendant an die EU-Verantwortlichen, die standardisierte MHP-Technologie in den Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Nur mit dieser Software sei der erwünschte europaweite Schub für multimediataugliches digitales Fernsehen möglich. ZDF und ARD stünden parallel zur Markteinführung der ersten MHP-Geräte im Handel unmittelbar vor dem Start verbraucherfreundlicher MHP-Zusatzdienste.

[brotherchris]

Eutelsat bringt Agenturdienst Reuters über Opensky auf die PC-Karte

10.10.2002 - Satellitenbetreiber verbreitet Informationsdienst via Eutelsat W3.

Eutelsat und Reuters, das weltweite Informations-, Nachrichten- und Technologie-Unternehmen, haben einen Vertrag über die Verbreitung der beiden Dienste Reuters Video Online und Reuters Online Report über die Satelliten-Multimedia-Plattform Opensky von Eutelsat geschlossen. Abonnenten von Opensky können damit zuhause die beiden Online-Dienste, die sich an Endverbraucher richten, mit den neuesten Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Sport, Show, Kunst und Unterhaltung in Echtzeit direkt via Satellit auf ihrem PC empfangen.

Verbreitet werden die beiden Dienste über den Eutelsat-Satelliten W3, der ganz Europa, den Nahen Osten und Nordafrika abdeckt. Reuters Online Report ist ein Nachrichtendienst, der automatisch im 20-Minuten-Takt auf dem PC des Abonnenten aktualisiert wird. Reuters Video Online ist ein Videostraming-Dienst mit Nachrichten und Unterhaltungsinhalten, die über ein Daten-Karussel verteilt und auf den PC des Nutzers geladen werden können. Reuters Online Report wird zunächst in den Sprachen Englisch, Französisch und Italienisch angeboten. Ab November soll der Nachrichtendienst auch in arabischer und türkischer Sprache abrufbar sein. Die Sprachangebote werden von den Reuters-Büros in Paris, London, Mailand, Kairo und Istanbul betreut. Das Angebot umfasst weltweite und nationale Nachrichten, die jeweils auf die kulturellen Bedürfnisse der Empfänger zugeschnitten sind.

Régis Baron, Manager von Reuters Média France, erklärte dazu: "Reuters konnte über das Internet seine Verbreitung in der allgemeinen Öffentlichkeit beträchtlich ausweiten. Unsere beiden Dienste Reuters Online Report und Reuters Video Online bieten weltweit über 900 Webseiten und erreichen schätzungsweise 50 Millionen Internet-Nutzer. Dies haben wir mit einem erweiterten Inhalteangebot erreicht. Dabei wurde großes Gewicht auf Video, Bild und Grafik gelegt. In diesem Zusammenhang haben Satelliten ihren natürlichen Platz als die beste Möglichkeit, gleichzeitig eine breite Öffentlichkeit mit extrem hohen Bit-Raten zu erreichen. Dies sind beste Bedingungen für den sofortigen Download des Nachrichtendienstes sowie für unsere im Streaming angebotenen Programme. Außerdem können wir durch die nahtlose Abdeckung des Satelliten allen Kunden ortsunabhängig die gleiche Qualität unseres Angebotes in perfekter Ergänzung zu ADSL High-speed-Internet-Lösungen bereitstellen."

[brotherchris]

Bestandsaufnahme

Das 3te Quartal ist seit knapp 2 Wochen beendet und die erwarteten ADHOCS wurden aktuell noch nicht vermeldet.
Man sollte sich also mal Gedanken machen und die Meldungen aus dem 3ten Quartal revue passieren lassen.

Es ist nicht viel vermeldet worden,somit sollte man hinsichtlich des Umsatzes im zurückliegenden Quartal nicht zuviel erwarten. Für mich,ich erwarte einen Umsatz der zwischen 500000€ im 1ten und 900000€ im 2ten liegt,schätze mal 600000 - 700000€.Somit hat Fantastic nach 3 Quartalen in 2002 2- 2,1 mio.€ Umsatz generiert!

Für die Aussage Bandles,der sich dahingehend geäußert hat in 2002 einen Umsatz von 4 - 7 mio.€ zu generieren ist es wichtig,dass die ADHOCS vermeldet werden.
Liege ich mit meiner Schätzung des Umsatzes einigermaßen richtig,müsste Fantastic im 4ten Quartal(das laufende)zur Erreichung des Minimalzieles 1,8 mio.€ generieren.
Ohne ADHOCS wird es schwer den Umsatz zu erreichen,mit ihnen ist die minimale Forderung locker zu erreichen.

Projekte,die via IBM und HP mit Fantastic in Verbindung lasse ich mal außen vor,zum einen weil Umsatz daraus nur positiv überraschen kann, zum anderen weil die Projekte in die Fantastic involviert sein könnte noch nicht Zahlungswirksam sind im 3ten Quartal.

Die Unsicherheit ruht somit auf die Existenz der ADHOCS,
Walmart,nutzer einer Softwareapplikation Fantastics, namentlich nie in der Kundenliste erschienen,wird neue Software durch IBM beziehen (Posting#4831/32),also ist viel möglich wenn man positiv denkt!

mfg brother

P.S.: Fantastic hat bisher nichts vermeldet um die Unsicherheit zu eleminieren.

[zet100]

Moin Brothercris!

Schöne Analyse!

Eine Frage: Wie schaut es denn mit den Aktienumsätzen der letzten beiden Wochen aus?

Das läßt doch Ansatzweise auch was anderes vermuten!
Oder sollte man das außer acht lassen?

[brotherchris]

@zet100

Das Fantastic ein heißes Eisen ist sagte ich schon,was man aus Umsätzen ableiten kann ist eine Sache für sich. Habe nur meine pers. Meinung zu bisherigen Meldungen im Quartal kundgetan.

Jeder muß für sich selbst eine Bestandsaufnahme machen.
Werde keine Stücke verkaufen,aber nur ADHOCS werden diese Entscheidung rechtfertigen!

mfg brother

[brotherchris]

@all

Bei L&S ist der Fantakurs aktuell bei 24/34 cent,also minus 3 cent,hat der Thread so einen Einfluß,kann keinen
anderen Zusammenhang finden.

mfg brother

P.S.: Habe doch nichts neues zum Umsatz gepostet,war doch nur eine Bestandsaufnahme die jeder nachvollziehen kann,und die ADHOCS haben minimum einen Wert von 4 mio. € Umsatz,also verstehe ich die Reaktion nicht.

[micjagger]

denke daß der Gesamtmarkt steigt....und solang keine Meldung kommt kann es ein, das daß Geld erst mal woanders angelegt wird...wird aber nicht von Dauer sein..spätestens in zwei bis drei Monaten gehts wieder runter....

[xylophon]

..nun, die Entwicklung des Gesamtmarktes könnte tatsächlich ein Problem werden.

Zuletzt profitierte Fanta ein wenig davon, dass der Chart im Vergleich zu vielen anderen Werten deutlich besser aussah...hier konnte man gewinnen, während man anderswo nur verlor.
Jetzt kann man auch mit anderen Aktien ev. wieder was gewinnen. Bei fundamental zunächst mal günstiger erscheinenden Aktien...

Da wird Fanta mehr bieten müssen als einen vergleichsweise gesunden Chart...

[zet100]

Aber letztendlich gehen wir doch alle davon aus das Fanta seine Arbeit gutmacht und uns man tatsächlich davon in Kenntnis setzt!

1. Die riesen Kauforders vor knapp 2 Wochen und
2. die totale Ruhe vor dem "hoffentlich großen Sturm"

lassen mich die ganze Sache ein wenig positiv sehen!

[RStar]

@ all

zur allgemeinen Information:
( Fortsetzung von #2999-S.15/0; #3605-S.18/1; #4221-S.21/2 )

Datum------geh.St.--------SK.Xetra

16.09.____608.001_______0,32
17.09.____632.689_______0,32
18.09.____470.650_______0,28
19.09._____93.896_______0,29
20.09.____105.984_______0,26

23.09.____353.471_______0,23
24.09.____306.219_______0,21
25.09.____280.631_______0,24
26.09.____506.335_______0,30
27.09.____356.507_______0,30

30.09.____166.350_______0,30
01.10.____113.588_______0,28
02.10.___1.165.065_______0,30
03.10.____240.906_______0,30
04.10.___2.113.644_______0,31

07.10.____461.592_______0,33
08.10._____82.338_______0,32
09.10.____363.087_______0,33
10.10._____91.918_______0,33
11.10._____72.259_______0,32

alle Angaben ohne Gewähr

Gruß, RStar

[junkdeluxe]

morgen ist Montag, soviel ist gewiss...

am Mittwoch wird Big Blue seine Zahlen veröffentlichen...
Außerdem ab Montag Messe in München...

eventuell kommt ja dann auch wieder Kaufanreiz....

mfg

jd

[dawai]

Der Gregorianische Kalender

Die Differenz zwischen Julianischem Kalender und den Jahreszeiten betrug im 16. Jahrhundert zehn Tage. Diese Differenz führte zur Ausarbeitung einer
Kalenderreform, die durch Papst Gregor XIII. verkündet wurde. Danach sollte der dem 4. Oktober 1582 folgende Tag der 15. Oktober 1582 werden. Der Ablauf
der Wochentage blieb hiervon unberührt. Die Schaltregel wurde dahingehend geändert, daß alle nicht durch 400 teilbaren vollen Jahrhundertjahre keine Schaltjahre
sein sollten. Die Jahre 1700, 1800, 1900 und 2100 wurden nun Normaljahre, während 1600 und 2000 Schaltjahre blieben. Damit haben 400 Jahre insgesamt
146097 Tage, wodurch eine mittlere Jahreslänge von 146097/400=365,2425 entsteht. Der noch vorhandene Fehler gegenüber der wirklichen Jahreslänge beträgt
erst in über 3000 Jahren einen Tag.

Schließlich wurde verfügt, daß der Gregorianische Kalender keine rückwirkende Gültigkeit erhalten solle.

Einführung des Gregorianischen Kalenders

Der neue Kalender wurde zu dem vom Papst dekretierten Termin nur in Spanien, Portugal und dem größten Teil Italiens eingeführt. Die übrigen katholischen Länder
Europas folgten 1583 und 1584. Die protestantischen Länder Deutschlands weigerten sich zunächst, den neuen Kalender einzuführen und blieben noch bis 1700
beim Julianischen Kalender, als der sog. Verbesserte Kalender eingeführt wurde, der sich vom Gregorianischen Kalender durch die Berechnung des Osterfestes
unterschied. Erst seit 1776 bestimmen evangelische und katholische Christen Ostern auf die gleiche Weise. Eine kurze Übersicht über die Einführung des neuen
Kalenders zeigt die Zeitpunkte der Umstellung in verschiedenen Ländern und Gebieten.

Vollkommen entglitten ist die Kalenderumstellung zeitweilig in Schweden. Das Jahr 1700, das nach dem in Schweden noch geltenden Julianischen Kalender ein
Schaltjahr war, wurde zum Normaljahr, ohne daß jedoch die zum Ausgleich gegenüber dem Gregorianischen Kalender notwendigen zehn Tage ausgelassen wurden.
Im Ergebnis war der Kalender in Schweden dem Julianischen um einen Tag voraus und zehn Tage hinter dem Gregorianischen Kalender her.

Im Jahre 1712 wurde wieder an den Julianischen Kalender angeglichen, indem man einen 30. Februar einschaltete. Erst weitere 41 Jahre später, 1753, stellte
Schweden auf den neuen Stil um.

Die osteuropäischen Länder behielten den alten Stil bis ins 20. Jahrhundert bei. In Teilen Rußlands (seit 1809 Finnland und seit 1815 Polen) war schon der
Gregorianische Kalender eingeführt, während im eigentlichen Rußland der Julianische Kalender erst 1700 durch Peter den Großen eingeführt worden war. Zuvor galt
hier eine eigene Jahreszählung "seit der Schaffung der Welt", die auf das Jahr 5509 v. u. Z. angesetzt worden war. Das Jahr begann mit dem 1. September. Die
Umstellung auf den Julianischen Kalender geschah, indem man auf den 31. Dezember 1208 den 1. Januar 1700 folgen ließ.

Schließlich wurde im Osmanischen Reich bzw. der Türkei der islamische Kalender gebraucht, der in der Türkei 1926 dem Gregorianischen Kalender weichen
mußte.

Umstellung vom Julianischen auf den Gregorianischen Kalender bzw. den Verbesserten
Kalender

Angegeben sind jeweils der letzte Tag im Julianischen und der erste im Gregorianischen Kalender.



Italien*, Spanien, Portugal, kath. Polen
4. / 15. Okt. 1582
Frankreich, Lothringen
9. / 20. Dez. 1582
Holland, Brabant, Flandern
21. Dez. 1582 / 1. Jan. 1583
Bm. Lüttich
10. / 21. Feb. 1583
Bm. Augsburg
13. / 24. Feb. 1583
Bm. Trier
4. / 15. Okt. 1583
Bayern, Bmr. Freising, Eichstätt, Regensburg, Salzburg, Brixen
5. / 16. Okt. 1583
österr. Oberelsaß, Breisgau
13. / 24. Okt. 1583
Bm. Basel
20. / 31. Okt. 1583
Hzm. Jülich-Berg
2. / 13. Nov. 1583
Ebm. Köln, Stadt Köln
3. / 14. Nov. 1583
Bm. Würzburg
4. / 15. Nov. 1583
Ebm. Mainz
11. / 22. Nov. 1583
Bm. Straßburg, Mgft. Baden
16. / 27. Nov. 1583
Bm. Münster, Hzm. Cleve
17. / 28. Nov. 1583
Steiermark
14. / 25. Dez. 1583
Österreich, Böhmen
6. / 17. Jan. 1584
Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Freiburg, Solothurn
11. / 22. Jan. 1584
Schlesien, Lausitz
12. / 23. Jan. 1584
Ungarn**
22. Jan. / 2. Feb. 1584
Hzm. Westfalen
1. / 12. Jul. 1584
Bm. Paderborn
16. / 27. Jun. 1585
Unterwalden
im Juni 1587
Ungarn***
10. / 21. Okt. 1587
Siebenbürgen
14. / 25. Dez. 1590
Hzm. Preußen
22. Aug. / 2. Sep. 1612
Pfalz-Neuburg
13. / 24. Dez. 1615
Hzm. Kurland****
1617
Bm. Osnabrück
1624
Bm. Hildesheim
15. / 26. Mär. 1631
Kanton Wallis
28. Feb. / 11. Mär. 1655
Fsm. Minden
1. / 12. Feb. 1668
Stadt Straßburg
5. / 16. Feb. 1682
evangel. Deutschland, Dänemark, Norwegen
18. Feb. / 1. Mär. 1700
Gelderland, Zutphen
30. Jun. / 12. Jul. 1700
Utrecht, Overijssel
30. Nov. / 12. Dez. 1700
Friesland, Groningen, Zürich, Bern, Basel, Genf, Thurgau, Schaffhausen
31. Dez. 1700 / 12. Jan. 1701
Glarus, Appenzell, St. Gallen (Stadt)
1724
Pisa, Florenz
20. Dez. 1750 / 1. Jan. 1751
Großbritannien
2. / 14. Sep. 1752
Schweden
17. Feb. / 1. Mär. 1753
Graubünden
von 1760 bis 1812
Albanien
1913
Bulgarien
1916
Rußland
31. Jan. / 14. Feb. 1918
Jugoslawien
14. / 28. Jan. 1919
Griechenland
15. Feb. / 1. Mär. 1923
Griech.-Orthodoxe Kirche
10. / 24. Mär. 1924
Rumänien
30. Sep. / 14. Okt. 1924
Türkei
1927



*
mit Ausnahmen
**
Einführung im bürgerlichen Leben
***
gesetzliche Einführung
****
Nachdem Kurland in den Polnischen Teilungen an Rußland gekommen war, wurde der Julianische Kalender wieder eingeführt.

Abkürzungen:
Bm.
Bistum
Ebm.
Erzbistum
Fsm.
Fürstentum
Hzm.
Herzogtum
Mgft.
Markgrafschaft

wer weis schon was richtig ist

heute ist sonntag morgen ein tag wie heute oder freitag

wer weis was richtig istDer Gregorianische Kalender

Die Differenz zwischen Julianischem Kalender und den Jahreszeiten betrug im 16. Jahrhundert zehn Tage. Diese Differenz führte zur Ausarbeitung einer
Kalenderreform, die durch Papst Gregor XIII. verkündet wurde. Danach sollte der dem 4. Oktober 1582 folgende Tag der 15. Oktober 1582 werden. Der Ablauf
der Wochentage blieb hiervon unberührt. Die Schaltregel wurde dahingehend geändert, daß alle nicht durch 400 teilbaren vollen Jahrhundertjahre keine Schaltjahre
sein sollten. Die Jahre 1700, 1800, 1900 und 2100 wurden nun Normaljahre, während 1600 und 2000 Schaltjahre blieben. Damit haben 400 Jahre insgesamt
146097 Tage, wodurch eine mittlere Jahreslänge von 146097/400=365,2425 entsteht. Der noch vorhandene Fehler gegenüber der wirklichen Jahreslänge beträgt
erst in über 3000 Jahren einen Tag.

Schließlich wurde verfügt, daß der Gregorianische Kalender keine rückwirkende Gültigkeit erhalten solle.

Einführung des Gregorianischen Kalenders

Der neue Kalender wurde zu dem vom Papst dekretierten Termin nur in Spanien, Portugal und dem größten Teil Italiens eingeführt. Die übrigen katholischen Länder
Europas folgten 1583 und 1584. Die protestantischen Länder Deutschlands weigerten sich zunächst, den neuen Kalender einzuführen und blieben noch bis 1700
beim Julianischen Kalender, als der sog. Verbesserte Kalender eingeführt wurde, der sich vom Gregorianischen Kalender durch die Berechnung des Osterfestes
unterschied. Erst seit 1776 bestimmen evangelische und katholische Christen Ostern auf die gleiche Weise. Eine kurze Übersicht über die Einführung des neuen
Kalenders zeigt die Zeitpunkte der Umstellung in verschiedenen Ländern und Gebieten.

Vollkommen entglitten ist die Kalenderumstellung zeitweilig in Schweden. Das Jahr 1700, das nach dem in Schweden noch geltenden Julianischen Kalender ein
Schaltjahr war, wurde zum Normaljahr, ohne daß jedoch die zum Ausgleich gegenüber dem Gregorianischen Kalender notwendigen zehn Tage ausgelassen wurden.
Im Ergebnis war der Kalender in Schweden dem Julianischen um einen Tag voraus und zehn Tage hinter dem Gregorianischen Kalender her.

Im Jahre 1712 wurde wieder an den Julianischen Kalender angeglichen, indem man einen 30. Februar einschaltete. Erst weitere 41 Jahre später, 1753, stellte
Schweden auf den neuen Stil um.

Die osteuropäischen Länder behielten den alten Stil bis ins 20. Jahrhundert bei. In Teilen Rußlands (seit 1809 Finnland und seit 1815 Polen) war schon der
Gregorianische Kalender eingeführt, während im eigentlichen Rußland der Julianische Kalender erst 1700 durch Peter den Großen eingeführt worden war. Zuvor galt
hier eine eigene Jahreszählung "seit der Schaffung der Welt", die auf das Jahr 5509 v. u. Z. angesetzt worden war. Das Jahr begann mit dem 1. September. Die
Umstellung auf den Julianischen Kalender geschah, indem man auf den 31. Dezember 7208 den 1. Januar 1700 folgen ließ.

Schließlich wurde im Osmanischen Reich bzw. der Türkei der islamische Kalender gebraucht, der in der Türkei 1926 dem Gregorianischen Kalender weichen
mußte.

Umstellung vom Julianischen auf den Gregorianischen Kalender bzw. den Verbesserten
Kalender

Angegeben sind jeweils der letzte Tag im Julianischen und der erste im Gregorianischen Kalender.



Italien*, Spanien, Portugal, kath. Polen
4. / 15. Okt. 1582
Frankreich, Lothringen
9. / 20. Dez. 1582
Holland, Brabant, Flandern
21. Dez. 1582 / 1. Jan. 1583
Bm. Lüttich
10. / 21. Feb. 1583
Bm. Augsburg
13. / 24. Feb. 1583
Bm. Trier
4. / 15. Okt. 1583
Bayern, Bmr. Freising, Eichstätt, Regensburg, Salzburg, Brixen
5. / 16. Okt. 1583
österr. Oberelsaß, Breisgau
13. / 24. Okt. 1583
Bm. Basel
20. / 31. Okt. 1583
Hzm. Jülich-Berg
2. / 13. Nov. 1583
Ebm. Köln, Stadt Köln
3. / 14. Nov. 1583
Bm. Würzburg
4. / 15. Nov. 1583
Ebm. Mainz
11. / 22. Nov. 1583
Bm. Straßburg, Mgft. Baden
16. / 27. Nov. 1583
Bm. Münster, Hzm. Cleve
17. / 28. Nov. 1583
Steiermark
14. / 25. Dez. 1583
Österreich, Böhmen
6. / 17. Jan. 1584
Luzern, Uri, Schwyz, Zug, Freiburg, Solothurn
11. / 22. Jan. 1584
Schlesien, Lausitz
12. / 23. Jan. 1584
Ungarn**
22. Jan. / 2. Feb. 1584
Hzm. Westfalen
1. / 12. Jul. 1584
Bm. Paderborn
16. / 27. Jun. 1585
Unterwalden
im Juni 1587
Ungarn***
10. / 21. Okt. 1587
Siebenbürgen
14. / 25. Dez. 1590
Hzm. Preußen
22. Aug. / 2. Sep. 1612
Pfalz-Neuburg
13. / 24. Dez. 1615
Hzm. Kurland****
1617
Bm. Osnabrück
1624
Bm. Hildesheim
15. / 26. Mär. 1631
Kanton Wallis
28. Feb. / 11. Mär. 1655
Fsm. Minden
1. / 12. Feb. 1668
Stadt Straßburg
5. / 16. Feb. 1682
evangel. Deutschland, Dänemark, Norwegen
18. Feb. / 1. Mär. 1700
Gelderland, Zutphen
30. Jun. / 12. Jul. 1700
Utrecht, Overijssel
30. Nov. / 12. Dez. 1700
Friesland, Groningen, Zürich, Bern, Basel, Genf, Thurgau, Schaffhausen
31. Dez. 1700 / 12. Jan. 1701
Glarus, Appenzell, St. Gallen (Stadt)
1724
Pisa, Florenz
20. Dez. 1750 / 1. Jan. 1751
Großbritannien
2. / 14. Sep. 1752
Schweden
17. Feb. / 1. Mär. 1753
Graubünden
von 1760 bis 1812
Albanien
1913
Bulgarien
1916
Rußland
31. Jan. / 14. Feb. 1918
Jugoslawien
14. / 28. Jan. 1919
Griechenland
15. Feb. / 1. Mär. 1923
Griech.-Orthodoxe Kirche
10. / 24. Mär. 1924
Rumänien
30. Sep. / 14. Okt. 1924
Türkei
1927



*
mit Ausnahmen
**
Einführung im bürgerlichen Leben
***
gesetzliche Einführung
****
Nachdem Kurland in den Polnischen Teilungen an Rußland gekommen war, wurde der Julianische Kalender wieder eingeführt.

Abkürzungen:
Bm.
Bistum
Ebm.
Erzbistum
Fsm.
Fürstentum
Hzm.
Herzogtum
Mgft.
Markgrafschaft

[1fb]

jemand die neue (eigen)werbung von bloomberg auf bloomberg-tv gesehen? hab sie nur so aus dem blickwinkel und auf einem halben ohr mitbekommen. deshalb: wenn sie jemand gesehen hat - koennten dort bc`s spekulationen bez. fanta gemeint sein??? wie gesagt, hab die werbung nur am rande mitbekommen, aber toente fuer mich extrem nach datenverteilung etc.... merci fuer aufklaerung!
gruss, f

[albos]

@all
Wer wagt Prognose der 3-Quartalszahlen vom November?

Wie schlecht müssen die Zahlen werden dass ihr mir eure Anteile verkauft?

gruss

[junkdeluxe]

<= 450.000 CHF


ist der Umsatz größer, werden die Aktien gehalten...auf Teufel komm raus...

[junkdeluxe]

PowerPC 970: Offizielle Details und (noch) offene Fragen

Am Vortag der mit Spannung erwarteten Präsentation auf dem Microprocessor Forum hat IBM den 64-Bit-Prozessor PowerPC 970 angekündigt und einige technische Details verlauten lassen: Der Chip soll Ende 2003 mit anfangs 1,8 GHz Taktfrequenz auf den Markt kommen. Er wird mit rund 52 Millionen Transistoren nur knapp weniger komplex sein als Intels Pentium 4 (Northwood: 55 Millionen Transistoren). IBM plant die Herstellung in einem 0,13-Mikrometer-Kupferprozess auf 300-mm-Wafern und mit Silicon-on-Insulator-Technik (SOI).

Das sind gute Voraussetzungen für einen recht kostengünstigen Chip mit erträglicher Leistungsaufnahme. Der in 0,18-µm-Technik gefertigte Serverprozessor Power4 zeigt als Vorvater des PowerPC 970 zwar hohe Rechenleistungen, die monströsen Power4-Multichipmodule mit mehreren Rechenkernen fressen allerdings auch enorme Energiemengen. Eine konkretere Spezifikation der Leistungsaufnahme des PowerPC 970 bei 1,8 GHz brächte Klarheit, wo der Prozessor im Vergleich zur Konkurrenz steht. Intel Pentium 4 1,8A erzeugt knapp 50 Watt "Thermal Design Power", das aktuelle 1,80-GHz-Topmodell rund 68 Watt. AMDs Athlon XP 2200+ (Thoroughbred B) kommt bei 1,80 GHz auf 57 Watt "typische" Abwärmeleistung. IBM hat für die kommenden Power5- und Power6-Serverprozessoren schon drastische Reduzierungen der Leistungsaufnahme versprochen.

Außer seiner Eignung für 64-Bit-Befehle bringt der neue Prozessor "native Unterstützung für traditionellen 32-Bit-Programmcode" mit. Hier wünscht man sich von IBM eine Einschätzung der Leistung im Vergleich zu den G4-Prozessoren, die mittlerweile 1,25 Gigahertz erreicht haben. Falls der PowerPC 970 eines Tages in Apple-Rechnern zu haben sein wird, dürften viele Anwender darauf noch 32-Bit-Programme laufen lassen wollen. Duch ihre schleppende Unterstützung von MacOS X haben schon einige Softwarefirmen den Zorn der Anwender auf sich gezogen -- der Übergang von 32- auf 64-Bit-Code dürfte noch um einiges länger dauern.

IBM verspricht zwar eine Befehlssatzerweiterung für Single Instruction, Multiple Data (SIMD), hat aber noch keine definitive Aussage bezüglich deren AltiVec-Kompatibilität gemacht.

Der neue Prozessor soll sich auch für symmetrische Multiprozessorsysteme (SMP) eignen; ob auch Multicore-Module wie beim Power4 oder mehrere logische Prozessoren wie beim Hyper-Threading der kommenden Pentium-4-Prozessoren geplant sind, bleibt abzuwarten. Als Zielmärkte hat IBM jedenfalls Desktop-Rechner, kleine Server sowie Embedded-Anwendungen und "Pervasive Computing" im Visier.

Als Schnittstelle zum Chipsatz hat IBM beim PowerPC 970 einen mit 900 MHz laufenden Bus eingebaut, der bis zu 6,4 Gigabyte Daten pro Sekunde transportiert. Das entspricht der Leistung der HyperTransport-Schnittstelle der kommenden x86-64-Prozessoren von AMD (Opteron und ClawHammer), die aber zusätzlich eine eigene, bei den Opterons sogar zweikanalige Speicherschnittstelle (Memory Controller) für DDR333-Speicher enthalten werden. Auch Intels Itanium 2 ist mit 6,4 GByte/s an den Chipsatz angebunden; der Pentium 4 erreicht mit FSB533 zurzeit knapp 4,3 GByte/s, wobei nächstes Jahr angeblich der FSB667 mit 5,3 GByte/s geplant ist.

Von großer Bedeutung für die potenzielle Leistung des PowerPC 970 sind auch die integrierten und eventuell extern anzubindenden Caches -- doch auch dazu sagte IBM noch nichts. Interessant wären auch Details der passenden Chipsätze, denn eine mehrkanalige Auslegung des Speichers würde beispielsweise den Preis der passenden Mainboards in die Höhe treiben.

Auf eine Nachricht warten aber vor allem die Apple-Fans: Wie sieht es denn nun mit dem Einsatz des neuen IBM-Prozessor aus, in welchen Macs oder Xserves wird er zu haben sein? Im Internet schossen ja bereits Spekulationen ins Kraut, dass Apple sich für den AMD Opteron entschieden habe. Andere mutmaßen, dass Apple die treibende Kraft hinter IBMs 64-Bit-Desktop-Prozessor sei. (ciw/c`t)

[brotherchris]

Tagesübersicht Montag 14.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,320 0,320 + 0,000 + 0,00 14.658 48.123 14. Okt 18:21
Frankfurt FAN EUR 0,310 0,300 - 0,010 - 3,23 9.300 30.436 14. Okt 19:32
Düsseldorf FAN EUR 0,300 0,300 + 0,000 + 0,00 66 200 14. Okt 19:39

[brotherchris]

Studie: Investitionswelle beim M-Business rollt an

Die Investitionswelle beim M-Business rollt an -- Telekommunikationsunternehmen stecken derzeit jeden fünften Euro der Investitionsbudgets in das mobile Geschäft. Das ist ein Ergebnis des Branchenkompass M-Business, den die Consulter von Mummert in Zusammenarbeit mit dem Manager Magazin und dem F.A.Z.-Institut durchgeführt haben. Anzeige


Bei den anlaufenden Investitionen würden die Unternehmen allerdings alte Fehler wiederholen. So seien M-Business-Projekte schlecht vorbereitet, heißt es in der Studie. Und obwohl die Branche nach neuen Inhalten rufe, investieren die Unternehmen nur 15 Prozent ihrer M-Business-Budgets in die Produktentwicklung. Auch bei UMTS sei damit das Scheitern für viele Firmen schon vorprogrammiert.

Die Marktdurchdringung werde voraussichtlich von kostenfreien Angeboten getragen. Besonders die Automobilhersteller wollen das Thema Mobilität besetzen und planen nach Erkenntnis der Marktforscher eine M-Business-Offensive. Wie schon im Internet sollen sich kostenpflichtige Angebote im M-Business in der Breite erst später durchsetzen.

mfg brother

[ZAGOR2001]

Unterhaltungs- und Medienindustrie: Stärkstes Wachstum im Marktsegment Internet


Nach mehreren Jahren mit hohen Zuwachsraten stiegen die Gesamtausgaben in der Medien- und Unterhaltungsindustrie im Jahr 2001 weltweit lediglich um 1,5 Prozent auf 1,1 Billionen US-Dollar. Gründe hierfür sind vor allem das Scheitern vieler Dotcom-Unternehmen, die schwache Weltwirtschaft und der davon stark beeinflusste Werbemarkt sowie die Ereignisse am 11. September 2001. Die schwache Konjunktur wird das Wachstum auch 2002 und 2003 weiterhin dämpfen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie von PriceWaterhouseCoopers in einer heute in Frankfurt vorgelegten Prognose für die nächsten fünf Jahre. Spätestens ab dem Jahr 2004 sei jedoch wieder ein stärkeres Wachstum zu erwarten. In den nächsten fünf Jahren kann die Medien- und Unterhaltungsindustrie weltweit mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 5,2 Prozent pro Jahr rechnen. Das Gesamtvolumen steigt damit auf 1,4 Billionen US-Dollar im Jahr 2006 an.

Das Internet bleibt weltweit mit Werbung und Zugangsgebühren das am schnellsten wachsende Segment der Unterhaltungs- und Medienbranche. Für die nächsten fünf Jahre prognostiziert die PwC-Studie ein durchschnittliches Wachstum von 12,1 Prozent auf nahezu 94 Milliarden US-Dollar (2001: 53 Milliarden US-Dollar).

Die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) ist im Jahr 2001 mit einem Volumen von 340 Milliarden US-Dollar der zweitstärkste Unterhaltungs- und Medienmarkt nach den USA (438 Milliarden US-Dollar). Internet-Werbung und Zugangsgebühren sind das am schnellsten wachsende Markt-Segment, gefolgt vom Sport. In diesem Bereich ist vor allem durch die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und der damit zusammenhängenden Vergabe der Fernsehrechte mit einem Aufschwung zu rechnen. Insgesamt wird die Region bis zum Jahr 2005 weiterhin moderat wachsen. Das Volumen wird bis zum Jahr 2006 auf 428 Milliarden US-Dollar ansteigen - dies entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 4,7 Prozent pro Jahr.

Mit einer Wachstumsrate von 2,9 Prozent verzeichnete die Region EMEA im vergangenen Jahr das zweitstärkste Wachstum im Vergleich zum Vorjahr nach Kanada mit 3,2 Prozent. Rang drei belegte Asien und der pazifische Raum mit einer Steigerungsrate von 2,2 Prozent.

„Dieses Wachstumstempo reflektiert die Nachfrage der Konsumenten nach neuen Informations- und Unterhaltungsangeboten. Wir erwarten mittelfristig in den Bereichen Internet und Fernsehen ein starkes Wachstum, das auf dem Wunsch der Kunden nach digitalem Empfang und verschiedenen Zugängen zu Premium-Inhalten wie Sport, Filmen, Nachrichten und Wirtschaftsinformationen basiert", erläutert Reinhard Müller, Partner bei PwC im Bereich Telekommunikation, IT, Entertainment und Medien.

Drei wesentliche Faktoren bestimmen den Markt weltweit

Die größte Triebfeder des Medien- und Unterhaltungsmarktes wird in den Jahren 2005 und 2006 der digitale Vertrieb von Inhalten sein, unterstützt von der zunehmenden Verbreitung der Breitbandtechnik. Durch den spätestens im Jahr 2004 erwarteten wirtschaftlichen Auf-schwung erholt sich auch der Werbemarkt und beeinflusst das Wachs-tum der Unternehmen positiv, so die Prognose von PwC. Weltweit steigen die Werbeausgaben bis zum Jahr 2006 um durchschnittlich 4,7 Prozent pro Jahr auf insgesamt 404 Milliarden US-Dollar (2001: 320 Milliarden US-Dollar). Trotz schärferer Strafverfolgung werden die Verbreitung von Raubkopien und die unerlaubte Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material das Wachstum bei Musikaufnahmen, Heimkino und Büchern weiterhin einschränken. In diesem Bereich nimmt der Einfluss von Internet-Technologien besonders stark zu. (as)

[ Montag, 14.10.2002, 13:23 ]

http://de.internet.com/index.html?section=Homepage&id=201700…

[Serang]

Das Los Angeles Sheriffs Department setzt CoreCast eCDN von Fantastic zum Online-Training ihrer Beamten ein
Los Angeles Sheriff’s Department deploys Fantastic’s CoreCast eCDN solution for deputy e-Learning



Das Los Angeles Sheriffs Department setzt CoreCast eCDN von Fantastic zum Online-Training ihrer Beamten ein

CoreCast eCDN verbessert die Qualität der Pflichtfortbildung des LASD und spart Kosten

Zug (Schweiz), 15. Oktober 2002— Das Los Angeles Sheriffs Department (LASD) setzt die CoreCast eCDN-Technologie der Fantastic Corporation ein, um große Mengen an Pflichtfortbildungsmaterialien zur Polizeiarbeit zu verwalten und an die Beamten in den verschiedenen Dienststellen zu übermitteln.

Die zunehmenden Sicherheitsprobleme in den letzten Monaten haben die Polizei stark unter Druck gesetzt, so dass die Beamten in einer Reihe neuer Fachgebiete schnell und effizient geschult werden müssen. Dazu gehören auch Einsatzmethoden, die das Risiko einer Gefährdung ihrer selbst oder der Öffentlichkeit verringern. Um diesem Bedarf nachzukommen suchte das LASD ein System zur Verteilung von Webinhalten, das die Pflichtfortbildungsmaterialien zuverlässig an die Außenstellen übermitteln kann und gleichzeitig gewährleistet, dass alle Beamten Zugriff auf die bereits vorhandene Datenbank von Materialien erhalten. Ferner wollte das LASD in der Lage sein, auf den Desktop-Computern ihrer Beschäftigten bestimmte Fortbildungsmaßnahmen live zu präsentieren.

CoreCast eCDN von Fantastic ermöglicht der LASD den Zugriff auf Fortbildungsvideos rund um die Uhr sowie die Verfolgung und Aufzeichnung der Einschaltaktivitäten der Benutzer. Diese Eigenschaften tragen zur Intensivierung der Weiterbildung von Beamten nach der Polizeischule bei und gewährleisten, dass sie sich jeweils mit den neuesten im Einsatz befindlichen Sicherheitsmaßnahmen und –richtlinien auskennen. Die Verbesserung der traditionellen Bereitstellung von Fortbildungsmaßnahmen mithilfe von CoreCast hat zu Kosteneinsparungen, konsistenten Fortbildungsmethoden und einer erhöhten Inanspruchnahme der Fortbildungsvideos seitens der Beamten geführt.

„Früher haben wir diese Materialien durch Kopieren und Versand von etwa 5.000 VHS-Bändern pro Jahr an unsere diversen Außenstellen verteilt, ein Verfahren, das nicht nur kostspielig sondern auch zeitraubend war und immer wieder zu Fehlern geführt hat“, erklärt Jeff Reyna, Chef der Abteilung Media Services des LASD. „Mit CoreCast können wir unseren Beamten wirksame und aktuelle Fortbildungsinhalte vermitteln während sie gleichzeitig mehr Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Zeit und Ort der Fortbildung haben.“

Alain D. Bandle, CEO von Fantastic, fügt hinzu: „Mit CoreCast können LASD-Mitarbeiter im Großraum Los Angeles qualitativ hochwertige Fortbildungsinhalte erhalten. Der Erfolg der LASD, die kostengünstig ein rund um die Uhr aktives Content-Delivery-Network errichtet hat, ist ein hervorragendes Beispiel für das grosse Potenzial der Fantastic-Software.“

CoreCast eCDN von Fantastic verfolgt, verteilt und verwaltet datenintensive Multimedienanwendungen wie Video-on-Demand und Live-Streaming-Medien in Unternehmen. Die Plug-and-Play-eCDN-Technologie von CoreCast ist eine anwendungsgeschichtete Software, welche die Netzumgebung selbständig erkennt und in Echtzeit analysiert, aktiv die Verteilungsprozesse anpasst, Endbenutzer-Anfragen weiterleitet und beantwortet und gemäß den im CoreCast-Kontrollzentrum festgelegten Unternehmensrichtlinien Netzwerk-Ressourcen zuweist.

Das Los Angeles Sheriff’s Department (LASD) beschäftigt über 15.000 Beamte in zahlreichen Dienststellen, darunter 4 Hauptstellen: dem Präsidium, der Training Academy, dem Datenzentrum und dem Gefängnis des Los Angeles County. Da diese Beamten zur Fortbildung verpflichtet sind, besitzt das LASD eine eigene, der Academy angegliederte Einrichtung zur Produktion von Fortbildungsvideos und eine Bibliothek von über 700 Titeln.

Die im Februar 1996 gegründete Fantastic Corporation ist ein Anbieter von Softwarelösungen für die optimale Übertragung von datenintensiven Multimediainhalten über Netze von Unternehmen und Netzbetreibern. Als Spezialist für Verteilungssoftware bietet Fantastic eine Enterprise Content Delivery-Lösung (eCDN), mit der Unternehmen die Leistungsfähigkeit und Flexibilität ihrer Netze steigern können. Die Software von Fantastic erlaubt Netzbetreibern, neue Datendienste anzubieten. So können Inhalte für interaktive Dienste über unterschiedliche Netze und Geräte genutzt werden. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.

Gruß Serang

[Akkordeone]

Das Los Angeles Sheriffs Department setzt CoreCast eCDN von Fantastic zum Online-Training ihrer Beamten ein

CoreCast eCDN verbessert die Qualität der Pflichtfortbildung des LASD und spart Kosten

Zug (Schweiz), 15. Oktober 2002— Das Los Angeles Sheriffs Department (LASD) setzt die CoreCast eCDN-Technologie der Fantastic Corporation ein, um große Mengen an Pflichtfortbildungsmaterialien zur Polizeiarbeit zu verwalten und an die Beamten in den verschiedenen Dienststellen zu übermitteln.

Die zunehmenden Sicherheitsprobleme in den letzten Monaten haben die Polizei stark unter Druck gesetzt, so dass die Beamten in einer Reihe neuer Fachgebiete schnell und effizient geschult werden müssen. Dazu gehören auch Einsatzmethoden, die das Risiko einer Gefährdung ihrer selbst oder der Öffentlichkeit verringern. Um diesem Bedarf nachzukommen suchte das LASD ein System zur Verteilung von Webinhalten, das die Pflichtfortbildungsmaterialien zuverlässig an die Außenstellen übermitteln kann und gleichzeitig gewährleistet, dass alle Beamten Zugriff auf die bereits vorhandene Datenbank von Materialien erhalten. Ferner wollte das LASD in der Lage sein, auf den Desktop-Computern ihrer Beschäftigten bestimmte Fortbildungsmaßnahmen live zu präsentieren.

CoreCast eCDN von Fantastic ermöglicht der LASD den Zugriff auf Fortbildungsvideos rund um die Uhr sowie die Verfolgung und Aufzeichnung der Einschaltaktivitäten der Benutzer. Diese Eigenschaften tragen zur Intensivierung der Weiterbildung von Beamten nach der Polizeischule bei und gewährleisten, dass sie sich jeweils mit den neuesten im Einsatz befindlichen Sicherheitsmaßnahmen und –richtlinien auskennen. Die Verbesserung der traditionellen Bereitstellung von Fortbildungsmaßnahmen mithilfe von CoreCast hat zu Kosteneinsparungen, konsistenten Fortbildungsmethoden und einer erhöhten Inanspruchnahme der Fortbildungsvideos seitens der Beamten geführt.

„Früher haben wir diese Materialien durch Kopieren und Versand von etwa 5.000 VHS-Bändern pro Jahr an unsere diversen Außenstellen verteilt, ein Verfahren, das nicht nur kostspielig sondern auch zeitraubend war und immer wieder zu Fehlern geführt hat“, erklärt Jeff Reyna, Chef der Abteilung Media Services des LASD. „Mit CoreCast können wir unseren Beamten wirksame und aktuelle Fortbildungsinhalte vermitteln während sie gleichzeitig mehr Wahlmöglichkeiten in Bezug auf Zeit und Ort der Fortbildung haben.“

Alain D. Bandle, CEO von Fantastic, fügt hinzu: „Mit CoreCast können LASD-Mitarbeiter im Großraum Los Angeles qualitativ hochwertige Fortbildungsinhalte erhalten. Der Erfolg der LASD, die kostengünstig ein rund um die Uhr aktives Content-Delivery-Network errichtet hat, ist ein hervorragendes Beispiel für das grosse Potenzial der Fantastic-Software.“

CoreCast eCDN von Fantastic verfolgt, verteilt und verwaltet datenintensive Multimedienanwendungen wie Video-on-Demand und Live-Streaming-Medien in Unternehmen. Die Plug-and-Play-eCDN-Technologie von CoreCast ist eine anwendungsgeschichtete Software, welche die Netzumgebung selbständig erkennt und in Echtzeit analysiert, aktiv die Verteilungsprozesse anpasst, Endbenutzer-Anfragen weiterleitet und beantwortet und gemäß den im CoreCast-Kontrollzentrum festgelegten Unternehmensrichtlinien Netzwerk-Ressourcen zuweist.

Das Los Angeles Sheriff’s Department (LASD) beschäftigt über 15.000 Beamte in zahlreichen Dienststellen, darunter 4 Hauptstellen: dem Präsidium, der Training Academy, dem Datenzentrum und dem Gefängnis des Los Angeles County. Da diese Beamten zur Fortbildung verpflichtet sind, besitzt das LASD eine eigene, der Academy angegliederte Einrichtung zur Produktion von Fortbildungsvideos und eine Bibliothek von über 700 Titeln.

Die im Februar 1996 gegründete Fantastic Corporation ist ein Anbieter von Softwarelösungen für die optimale Übertragung von datenintensiven Multimediainhalten über Netze von Unternehmen und Netzbetreibern. Als Spezialist für Verteilungssoftware bietet Fantastic eine Enterprise Content Delivery-Lösung (eCDN), mit der Unternehmen die Leistungsfähigkeit und Flexibilität ihrer Netze steigern können. Die Software von Fantastic erlaubt Netzbetreibern, neue Datendienste anzubieten. So können Inhalte für interaktive Dienste über unterschiedliche Netze und Geräte genutzt werden. Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt.

MfG

[heiopei11]

Jow - das ist doch schon mal ein guter Anfang. Und wenn Los Angeles dabei ist - dann folgen noch einige andere.

Einen schönen Herbstag noch an alle

[Bocknase]

Warum reagiert der Kurs nicht auf diese Meldung ?
Schlafen die alle noch, oder ist da ein Haken dran ?

Gruß BOCKNASE

[heiopei11]

Ist keine Adhoc - also nirgendwo sichtbar

[Koenigdrossel]

DVB-T-Einführung ist Thema bei Medientagen
[FPoe] München - Anlässlich des kurz bevorstehenden Starts digitalen Fernsehens über die Hausantenne veranstaltet die Bayerische Medien Technik (BMT) während der Medientage München ein Panel zur DVB-T-Einführung.

Die Einführung des DVB-T-Regelbetriebs in Deutschland steht kurz bevor. Am 1. November 2002 werden in Berlin zwei digitale Bouquets "On Air" gehen. Die Hauptstadtregion wird auf Grund günstiger Rahmenbedingungen von allen Beteiligten als gemeinsamer Testmarkt gesehen.

In Bayern soll der Startschuss in den Ballungsräumen München und Nürnberg im Jahr 2004 fallen. Nach den heutigen Planungen sind dann bis zu 24 Programme von Beginn an verfügbar. Darauf haben sich die Partner der BMT, der Bayerische Rundfunk, die Bayerische Landeszentrale für neue Medien, die Deutsche Telekom und das Zweite Deutsche Fernsehen im "DVB-T Startszenario Bayern" verständigt.

Anlässlich des kurz bevorstehenden Starts von DVB-T veranstaltet die BMT während der Medientage München am Freitag, den 18.10.2002 um 14 Uhr das Panel 5.7 "DVB-T vor der Einführung".

"Die Vorbereitungen zur Einführung von DVB-T sind abgeschlossen, die Markteinführung muss beginnen", so fasst Jörg Hachmeyer, Regierungsdirektor beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) seine Kernaussage vorab zusammen. Uwe Haas, der Projektleiter der Berliner GARV GmbH, die aktiv in die dortigen Planungen eingebunden ist, referiert über die geplanten Schritte und Maßnahmen. Marketing- und PR-Aspekte angesichts der gewählten DVB-T-Einführungsstrategie werden von Veit Olischläger, Projektleiter bei der BMT, beleuchtet.

Das Nachbarland Schweiz und ihre aktiven Einführungsmaßnahmen sind Thema des Vortrags von Hans Strassmann, Leiter Technik und Informatik der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG). Gernot Busch, Busch Consulting, leitet anschließend mit seinen Statements zu Multimediadiensten über DVB-T-Netze die Diskussion ein. Moderiert wird das Panel von Reiner Müller, dem Technischen Leiter der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).

Am BMT-Messestand auf der Begleitausstellung ‘Digital Signs‘ können sich interessierte Zuschauer detailliert über die geplanten Szenarien in Bayern und bundesweit sowie über aktuelle Endgeräte informieren. Der Besuch der Messe ist kostenfrei.

mfg KD

[junkdeluxe]

alleine diese Meldung-vorausgesetzt andere
Policedepartments ziehen nach...-könnte schon für eine Umsatzexplosion in der nächsten Zeit führen.
Auf jedenfall zeigt die Meldung mal ganz deutlich, wie breit gefächert die Angebotspalette
von Fantastic ist...
Auch scheint sich die IR-Abteilung einen Spass mit bc zu gönnen... der die ganze Zeit recherchiert, und dann schwuppdwupp wird doch
ein völlig unerwarteter Abschluss vermeldet...

mfg

jd

[heiopei11]

Glaube das man in nächster Zeit von Fantastic nur noch Positives hört. Ich habe selber mal das Produkt Omnicast runtergeladen um zu sehen was man damit bewerkstelligen kann. In der nächsten Woche rief direkt das Vertriebsbüro aus München an und wollte Fragen ob ich mit der Software zufieden sei und man vielleicht einen Termin in meinem Hause vereinbaren sollte wo weitere Vorteile bzw. Möglichkeiten der Software dargestellt werden.

Ich finde dies spricht eindeutig für Fanta. Die Produkte sind fertig und nun wird versucht dieses auch auf dem Markt zu etablieren.

Gruss

H.

[clemania2000]

Yippeeeh!

Servus Leute!

Na, so ganz neu ist die Polizei von LA ja doch gar nicht, es war ja schon bei den letzten Quartalszahlen die Rede (von Bandle) davon.

Denke es ist aber wichtig für den amerikanischen Markt ein Fuß in der Tür zu haben...bei positiven Erfahrungen dürften auch neue Kunden zu gewinnen sein. Amerika ist sehr groß, wenn der Anspruch da ist, wird er sicherlich sehr viel nach sich ziehen können.

Marktreife Produkte sind wichtig, Abnehmer noch wichtiger.

M.E. liegt es jetzt an Fanta....denn sie müssen schauen nicht insolvenzgefähredend zu sein, da sonst niemand die Software kauft. Fanta muss Sicherheit den Kunden geben, damit diese gewonnen und erhalten bleiben. Alles weitere kommt dann von selbst wenn es ertseinmal läuft.

Kann jemand vielleicht noch das ORderbuch auf Xetra leerfegen??!!??


Ansonsten Gruß an alle,


Fanta never sleeps!

clemania

[ZAGOR2001]

SOOO!!! WER DIE GRÜNEN UND DENN SPD GEWÄHLT HAT KRIEGT DIE RECHNUNG PRÄSENTIERT...

OB MANN ES EIN JAHR ODER ZEHN JAHRE AKTIEN IM DEPOT HAT ; SPIELT KEINE ROLLE MEHR => ES WIRD GNADENLOS BESTEUERT <=

BANK GEHEIMNISSE WERDEN AUFGEHOBEN ; WIR WERDEN ALLE DURCHSICHTIGER BÜRGER

NAAA !!! DAS IST SCHLIMMER ALS DER ROTE-ARME ; ÜBER UNS WIRD DER STEUER-WALZE ROLLEN UND UNS ZERQUETSCHEN ALS WÄREN WIR DIE WANZEN...

ICH BEWAHRE SEIT ÜBER ZWEI JAHREN DIE FANTA AKTIEN MIT IMMENSEN VERLUST UND HABE SIE STÄNDIG VERBILLIGT ; WENN ES JETZT STEIGEN SOLLTE BIN ICH DURCH DIE STEUERABGABE WIEDER IM VERLUST => SOLL DAS DIE GERECHTIGKEIT SEIN ???

Ich verstehe die Welt nicht mehr,
MfG Zagor

[tradewatcher]

@ #4877 von ZAGOR2001


Werde mir ein depot in österreich zulegen

[midas]

@zagoora
denkst bei cdu wäre das anders die müssen die lehren kassen füllen.
g. midas

[manneB]

@Midas

Kauf dir lieber eine Tüte Deutsch - hat mir auch gehilft..

Oder ist dein Kopf "lehr"

Manne

[Koenigdrossel]

DVB-T: Regelbetrieb in Berlin/Potsdam wird aufgenommen
RTL und RTL II ab 1. November über Antenne in digitaler Qualität empfangbar
VOX und Super RTL folgen im März 2003
[15.10.2002 - 14:59 Uhr]
Köln (ots) -

Digitales Fernsehen ist die Technik der Zukunft - und das nicht
nur via Satellit oder Kabel. Mit DVB-T (Digital Video Broadcasting -
Terrestrial, kurz: Digitales Fernsehen über Antenne) wird auch die
analoge terrestrische Übertragung durch Digitaltechnik abgelöst. Im
Ballungsraum Berlin/Potsdam beginnt am 1. November der
zukunftsweisende Umstieg: Neben RTL Television und RTL II sind dann
ARD, ZDF, SFB, ORB, SAT.1 und ProSieben über Antenne in digitaler
Qualität empfangbar. Ab März 2003 werden mehr als 20 Programme
digital "on air" sein - darunter auch VOX und Super RTL.

Im Zuge der digitalen Modernisierung in Berlin/Potsdam werden
Programmwechsel auf den analogen Frequenzen notwendig. So wechselt
RTL II am 18. Oktober von Kanal 47 auf Kanal 51. Die analoge
Verbreitung der Fernsehprogramme wird dann Ende Februar durch die
Abschaltung aller bundesweit empfangbaren Privatsender im Raum
Berlin/Potsdam entscheidend reduziert. Der Empfang über Kabel oder
Satellit bleibt unverändert.

Gerhard Zeiler, Geschäftsführer RTL: "Die bisherige analoge
terrestrische Übertragung wird immer weniger genutzt. Durch die
vollständige Umstellung auf DVB-T können wir jetzt zum ersten Mal
umfangreiche Erkenntnisse über den Nutzen der digitalen Terrestrik
gewinnen. Mit der Aufnahme des Regelbetriebs haben die Zuschauer im
Ballungsraum Berlin/Potsdam zudem als erste die Gelegenheit, mehr
Programme in deutlich besserer Qualität über Antenne zu empfangen."

Josef Andorfer, Geschäftsführer RTL II: "Gewinner dieser
Umstellung sind in erster Linie die Zuschauer, denn DVB-T bedeutet
neben dem mobilen Empfang vor allem eine bessere Bild- und
Tonqualität. Zusätzliche Serviceangebote auf dem Bildschirm werden
bald folgen. Diese Technik der Zukunft findet in Berlin ihren
Anfang."

Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin VOX: "Das schlüssige
Umstiegsszenario aller, einschließlich der öffentlich-rechtlich
verbreiteten Fernsehprogramme hat VOX veranlasst, sich am Umstieg zu
beteiligen. Mittelfristig erwarten wir eine wesentlich höhere, auch
mobile und portable Nutzung dieser neuen Form der
Fernsehprogrammversorgung als es die heutige analoge terrestrische
Verbreitung hergibt."

Claude Schmit, Geschäftsführer Super RTL: "Durch DVB-T besteht ab
März 2003 erstmalig die Möglichkeit, Super RTL in Berlin/Potsdam auch
über Antenne zu empfangen. Dank des portablen Empfangs können Kinder
dann auch in ihren Zimmern ohne Kabel- und Satellitenanschluss das
Programm sehen, das für sie gemacht ist."

RTL Television, RTL II, VOX und Super RTL beteiligen sich aktiv
als Partner der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) an dem
Projekt DVB-T: Das ÜberallFernsehen in Berlin/Potsdam. Nähere
Informationen zum digitalen terrestrischen Fernsehen sind über die
Hotline [phone] (6 Cent pro Anruf) erhältlich.


ots Originaltext: RTL


Rückfragen:

RTL Television
Bettina Klauser
Tel.: [phone]
email: [e-mail]

RTL II
Conrad Heberling
Tel.: [phone]
email: [e-mail]

VOX
Gabriela Leibl
Tel.: [phone]
email: [e-mail]

Super RTL
Sabine Kreft
Tel.: [phone]
email: [e-mail]

ob Fanta dabei ist? mfg KD

[junkdeluxe]

5k unlimitiert zu 0.40 Cents???

[junkdeluxe]

http://prozentor.onvista.de/cgi-bin/image.pl?titel=4&typnr=3…

5 k zu 34

40 er war natürlich quatsch

[brotherchris]

Tagesübersicht Dienstag 15.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,320 0,340 + 0,020 + 6,25 216.941 653.310 15. Okt 19:55
Frankfurt FAN EUR 0,300 0,330 + 0,030 + 10,00 18.926 58.620 15. Okt 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,310 0,320 + 0,010 + 3,23 352 1.100 15. Okt 14:03
Düsseldorf FAN EUR 0,300 0,330 + 0,030 + 10,00 330 1.000 15. Okt 14:12

[brotherchris]

Berlin bekommt Digital-TV per Antenne

Für die Besitzer von Fernsehgeräten mit Antennenempfang in Berlin und Brandenburg beginnt am 1. November das digitale Zeitalter. Dann wird bis Mitte kommenden Jahres schrittweise der Empfang von analoger auf digitale Technik umgestellt, kündigte der Vorsitzende der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB), Hans Hege, am heutigen Dienstag in Berlin an.

Mit der Digitaltechnik DVB-T (Digital Video Broadcasting- Terrestrial) können in Zukunft bis zu 24 Programme kostenlos über Antenne empfangen werden. Dafür ist allerdings ein Decoder notwendig, der im Fachhandel zum Preis zwischen 199 bis 500 Euro angeboten wird. Die "Antennengucker" sollten sich bald über die neue Technik informieren, denn "wer nichts tut, hat bald kein Bild mehr", so Hege. Bei Kabel- und Satellitenempfang bleibe indes alles beim Alten.

Bis Ende Februar 2003 wollen die öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF, SFB und ORB sowie die privaten SAT.1, RTL, RTL II und ProSieben zudem noch analog senden. Anschließend stellen die privaten Sender vollständig auf DVB-T um, die Öffentlich- Rechtlichen wollen noch bis August parallel auf schwächeren Frequenzen analog ausstrahlen. Vom März 2003 an werden auch VOX und Super RTL digital senden.

Der Ballungsraum Berlin/Potsdam sei weltweit die erste Region, die ausschließlich auf ein Digital-Angebot über Antenne setze, sagte Hege. Die neue Technik ermöglicht den mobilen Fernsehempfang auf Laptops und Handys sowie in Autos und auf Booten. Gebündelt wird das Digitalangebot im Playout-Center der Telekom in Berlin-Schöneberg und über die Sendeanlagen am Alexanderplatz und auf dem Schäferberg ausgestrahlt.

Von der Umstellung sind 240.000 Haushalte in Berlin und Brandenburg betroffen, in denen heute noch über Antenne ferngesehen wird. Deutschlandweit schauen noch rund sieben Prozent der Haushalte per Analog-Antenne. Weil der Fernsehgenuss ein verbrieftes Grundrecht ist, können Empfänger von Sozialhilfe die Digital-Decoder zu günstigen Bedingungen leasen oder in Raten zahlen. Die monatliche Belastung soll dabei etwa 8,50 Euro betragen. Die Kosten werden von der MABB zu drei Viertel und den Sozialämtern zu einem Viertel getragen.

[brotherchris]

IBM meldet nach Börsenschluß Zahlen. Umsatz wäre für mich eine positive Überraschung,ich persönlich gehe von den Zahlen wie in #4851 am 05.11.2002 aus.

mfg brother

[albos]

also ich wäre als Aktionär von 4Mio Umsatz/anno zwar nicht überrascht aber um auch nur in die Nähe des Turnarounds zu kommen ist es nun mal viel zuwenig.

Eigentlich macht es nicht mal Sinn die Umsätze zu verfolgen, ob 7Mio oder 4Mio, beides reicht nicht aus um das Überleben zu sichern...

[carlo-1]

---

WorldCom Responds to Growing Global Demand for Audio, Web and Video Conferencing Services

07:33 EDT Wednesday, October 16, 2002

CLINTON, Miss., Oct. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- WorldCom (WCOEQ), the world`s largest global provider of conferencing services, today announced that it has significantly increased port capacity in the U.S., Europe and the Asia Pacific region to accommodate expanding demand for its audio, Internet and video conferencing services.

"As more and more companies recognize the value and efficiency that conferencing contributes to their daily business operations, traffic volume is rising on a global scale," said Phil Knell, president of WorldCom Conferencing. "In response, we`ve increased worldwide port capacity to continue delivering the highest quality service to our customers and to maximize this growth opportunity for WorldCom."

WorldCom Conferencing has expanded port capacity in Europe by 50 percent this year, nearly doubled capacity in Australia, Japan, and Hong Kong, and added more than 13,500 conferencing ports in the U.S. Additionally, the company has enhanced its services in Europe and the Asia Pacific region with more feature-rich versions of its reservation-less Instant Meeting(SM) audioconferencing service and its popular Net Conferencing(SM) service.

"We continue to see steady growth worldwide," said Tim Reedy, vice president of marketing and finance at WorldCom Conferencing. "In fact, after setting a weekly audioconferencing volume record in August -- traditionally a slow period for our segment of the industry -- we achieved an even higher volume milestone in September. It`s clear that the ranks of businesses embracing conferencing as a convenient tool to enhance productivity and reduce travel costs is expanding."

WorldCom is a global leader in the high-growth conferencing market offering a complete suite of Web- and phone-based services that enable companies to hold real-time audio, video and online meetings and events without the time and hassles associated with business travel. One of Worldcom`s fastest growing conferencing services, Net Conferencing, allows organizations to easily conduct training sessions over the Internet, give presentations to clients and coworkers, demonstrate software, or collaborate on documents online with virtual teams. To learn more, visit the WorldCom Conferencing product Web site at http://www.worldcom.com/conferencing.


---
c-1

[junkdeluxe]

Die Zahlen des Technologiekonzerns IBM dürften Balsam auf die Wunden der Aktionäre sein. Wie das Unternehmen heute nach Börsenschluss bekannt gab, konnte in den drei Monaten bis September ein Gewinn von 1,7 Mrd. Dollar oder 99 Cents je Aktie erzielt werden.Im Vorjahr waren es noch 97 Cents je Aktie gewesen.

Analysten hatten im Vorfeld nur 96 Cents je Aktie erwartet. Beim Umsatz hatten die Experten mit 19,7 Mrd. Dollar gerechnet. IBM konnte auch hier die Prognosen schlagen und meldete 19,8 Mrd. Dollar.

Nachbörslich büßte die Aktie aber trotz der guten Zahlen weitere 0,3 Prozent auf 64,70 Dollar ein.

Wertpapiere des Artikels:
INTL BUS. MACH. DL-,20


Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),22:25 16.10.2002

[brotherchris]

Tagesübersicht mittwoch 16.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Frankfurt FAN EUR 0,330 0,320 - 0,010 - 3,03 19.112 56.914 16. Okt 19:34
Xetra FAN EUR 0,340 0,320 - 0,020 - 5,88 15.504 46.225 16. Okt 19:35
Berlin FAN EUR 0,320 0,320 + 0,000 + 0,00 2.090 6.410 16. Okt 19:47
Stuttgart FAN EUR 0,320 0,330 + 0,010 + 3,13 363 1.100 16. Okt 19:34

[brotherchris]

IBM erzielt weniger Umsatz und Gewinn

IBM erzielte im vergangenen dritten Quartal, das am 30. September endete, mit 19,8 Milliarden US-Dollar etwa 600 Millionen US-Dollar weniger Umsatz als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Nettogewinn ließ von 1,6 Milliarden US-Dollar auf 1,3 Milliarden US-Dollar oder 76 US-Cent pro Aktie nach. Anzeige


IBM verkauft seine Festplattensparte an die japanische Hitachi. Klammert man diesen Bereich und andere Sonderfaktoren aus, dann verdiente IBM aus dem laufenden Geschäft fast unverändert 1,7 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie erreichte auf dieser Basis 99 Cent -- in der Vorjahresvergleichszeit 97 Cent -- und hat damit die Analystenerwartungen von 96 Cent übertroffen.

So stellt IBM-Chef Samuel J. Palmisano ein "solides Ergebnis" fest. Für das schwierige ökonomische Umfeld sei es ansehnlich. Durch die IBM-Mitteilung hindurch könnte man Palmisano die eigene Schulter klopfen sehen für die Strategie, mehr auf Service zu setzen, denn die Sparte Global Service legte von 8,68 Milliarden US-Dollar Umsatz im dritten Quartal 2001 auf nunmehr 8,89 Milliarden US-Dollar zu.

Der Umsatz fiel in Nord- und Südamerika um 2 Prozent auf 9 Milliarden US-Dollar und legte in der Region Europa, Naher Osten und Afrika um 1 Prozent auf 5,7 Milliarden US-Dollar zu. IBM setzte im asiatisch-pazifischen Raum 4,3 Milliarden US-Dollar um, plus 3 Prozent. Im Geschäft mit den Computerherstellern setzte IBM 867 Millionen US-Dollar um oder 1 Prozent mehr als in der Vorjahresvergleichszeit.

Bei den drei anderen großen Bereichen sieht es dagegen nicht so gut aus: Hardware schrumpfte von 6,83 Milliarden US-Dollar auf 6,76 Milliarden US-Dollar. Hier gab es Rückschläge bei Personal Computern, der Chip-Umsatz stieg hingegen. Der Umsatz im Bereich Software sank von 3,2 Milliarden US-Dollar auf 3,11 Milliarden US-Dollar und im Bereich Global Financing von 822 Millionen US-Dollar auf 795 Millionen US-Dollar.

Umsatz- und Gewinnentwicklung bei IBM in US-Dollar

Quartal Umsatz Nettogewinn/
-verlust
1/00 19.350 Mio. 1.520 Mio.
2/00 21.700 Mio. 1.900 Mio.
3/00 21.800 Mio. 2.000 Mio.
4/00 25.600 Mio. 2.700 Mio.
1/01 21.040 Mio. 1.750 Mio.
2/01 21.600 Mio. 2.000 Mio.
3/01 20.400 Mio. 1.600 Mio.
4/01 22.800 Mio. 2.330 Mio.
1/02 18.500 Mio. 1.190 Mio.
2/02 19.600 Mio. 56 Mio.
3/02 19.800 Mio. 1.300 Mio.

[brotherchris]

@albos

Es macht keinen Spaß mehr Fantastic zu kommentieren,Verträge sind unterschrieben,werden aber nicht kommuniziert.Fantastic erlaubt sich einen Luxus,den ich in keinster Weise mehr nachvollziehen kann.

Unternehmen am neuen Markt melden jeglichen Scheiß per Adhoc
und Fantastic publiziert selbst die namhaftesten Kunden nicht.Das Minimalziel von 4 mio. € ist mit den mir bekannten Umsätzen locker erreicht,aber nicht publiziert.
Was soll man davon halten.

Ein Kunde wie Bloomberg,selbst bei wenig Umsatz gehört der auf die Kundenliste,von anderen Sachen ganz zu schweigen.

nichtverstehender brother

[Serang]

Noch mehr Fernsehen

Start in Berlin: Das digitale TV via Antenne fängt klein an. Aber es könnte den Kabel- und Satellitenbetreibern das Geschäft künftig streitig machen


Ganz Neugierige konnten schon Anfang Oktober die Zukunft des Fernsehens bestaunen. Präsentiert wurden in der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) keineswegs nur Visionen, sondern handfeste Geräte. Die Hersteller zeigten Decoder, auch Set-Top-Boxen genannt, mit denen digitales Fernsehen über die gute alte Antenne empfangen werden kann. In Berlin startet es am 1. November. Später wird es auch im Rest der Republik eingeführt. Die neue Technik könnte zu einer ernsten Bedrohung für Anbieter von Kabel- und Satellitenanschlüssen werden.
Der Andrang um die Stände mit den kleinen Stabantennen und den großen Bildschirmen wäre allerdings größer gewesen, hätte man die Berliner besser informiert. Nicht mal die Sender SFB und ORB hatten darauf hingewiesen. Man wolle die Pferde nicht zu früh scheu machen, hieß es. Dabei macht die Hauptstadt jetzt Ernst mit der Umstellung auf DVB-T, so das Kürzel für die moderne TV-Technik. Wegen knapper Frequenzen muss dafür das analoge Signal abgeschaltet werden. Ende Februar verschwinden zunächst private Sender aus dem Äther, später auch die öffentlich-rechtlichen. Vom Sommer 2003 an bleibt in den etwa 150 000 Berliner Haushalten, die Fernsehen noch per Zimmer- oder Hausantenne empfangen, die Mattscheibe schwarz - sofern sie sich keinen DVB-T-Decoder angeschafft haben.

"Eine revolutionäre Technologie macht das Fernsehen schöner und abwechslungsreicher", verspricht die Werbung. Tatsächlich bietet das neue Antennenfernsehen mehr, da auf einen analogen Kanal vier digitale Programme passen. Es gibt kleine Empfänger für den mobilen Empfang und Decoder mit Kartenschacht, die sogar den Empfang von Pay-TV per Antenne ermöglichen sollen. "Premiere hat bereits Interesse an einem eigenen DVBT-Bouquet angemeldet", sagt Sascha Bakarinov von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB).

Zunächst noch ein teurer Spaß

Auch Decoder mit integrierter Festplatte, beim digitalen Satellitenempfang längst üblich, soll es bald für das neue terrestrische Angebot geben. Damit wird die Box zum digitalen Videorekorder, mit dem man zeitversetzt Fernsehen und dabei zum Beispiel die Werbung aussparen kann. Das neue "Überall-Fernsehen" soll auch Multimediadienste für den mobilen Empfang ermöglichen, teilweise mit Rückkanal über die Mobilfunknetze. Ungestörter TV-Empfang im fahrenden Auto oder Zug wird ebenfalls versprochen. Sogar digitaler Radioempfang via Antenne könnte endlich den Durchbruch schaffen.

Gute Aussichten also für die terrestrische Übertragung, die bisher aufgrund weniger und teilweise schlecht empfangbarer Programme eine schrumpfende Nische ausfüllte. Doch vor der "Renaissance der Terrestrik" muss sich das moderne Antennen-TV in Berlin bewähren. Knackpunkt sind die Empfangsgeräte, welche auch in der IHK zu sehen waren: Decoder, also kleine Kästchen, die per Scart-Kabel mit dem Fernseher verbunden werden. Daneben gibt es Nachrüstplatinen für jüngere TV-Geräte beim Fachhändler, der sie auch gleich einbauen kann. Und für das Auto oder Campingmobil eignen sich mobile Empfänger.

Nicht alles, was in Berlin zu Preisen von etwa 200 Euro ab gezeigt wurde, ist bereits wirklich ausgereift. Während ein Aussteller über die hervorragende Bildqualität des digitalen Empfangs räsonierte, verwandelte sich das Bild plötzlich in ein Puzzle, weil ein Handy klingelte. "Die Klötzchen bilden sich nur, weil die Signale bisher mit geringer Sendeleistung kommen", beeilte sich der Mann mit der Fernbedienung zu betonen. Schuld war wohl eher eine mangelnde Abschirmung des Gerätes, zumal vor der IHK ein Antennenwagen der Post stand, damit das Signal trotz Testbetriebs in ausreichender Stärke ankommt. Ein anderer Aussteller hatte Mühe, die elektronische Programmzeitschrift, ein weiteres Bonbon von DVB-T, auf die Mattscheibe zu holen. "Das dauert manchmal ein bisschen, bis die Box sich das herunterlädt", erklärte er.

Mitarbeiter der Rundfunkbetriebstechnik GmbH (RBT) in Nürnberg, einer Gemeinschaftseinrichtung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, testen die Decoder seit Monaten. Sie berichten noch von "Software-Abstürzen" und einer teilweise "recht komplizierten Inbetriebnahme" bei Geräten der ersten Generation. Das Problem: Wie Computer benötigen Decoder eine Software, um die digitalen Signale für den analogen Fernseher verdaulich zu machen, und die scheint noch nicht immer fehlerfrei. So werden die Berliner Fernsehzuschauer die Versuchskaninchen für die neue Technik sein. Die Hauptstadt ist Testfeld für die Digitalisierung des Fernsehens.

Viele dürften mit Unmut reagieren, wenn sie erfahren, dass sie einen Decoder kaufen müssen, um weiter Fernsehen zu können. Vor allem weniger gut Betuchte. "200 Euro sind eindeutig zu viel für jemanden, der Sozialhilfe bekommt", sagt Hans Hege, Leiter der MABB. Deshalb habe man eine sozial verträgliche Lösung vereinbart: Anspruchsberechtigten wird ein Decoder finanziert. "Die Kosten trägt zu drei Vierteln die MABB und zu einem Viertel die Berliner Sozialbehörde", so Hege. Abgewickelt wird die Unterstützung durch die Rundfunkhilfe. Gering- oder Durchschnittsverdienern hilft das nicht. Für sie wird die Umstellung vor allem dann zum teuren Spaß, wenn sie mehrere TV-Geräte besitzen. Denn für jedes wird ein eigener Decoder fällig.

Trotz aller Probleme beim Start könnte die neue Technik zu einer Erfolgsgeschichte werden. Denn sie bietet 24 bis 36 Programme - ohne zusätzliche Kosten. Im Vergleich zum Satellitenempfang ist das zwar bescheiden, doch nicht jeder hat die Möglichkeit, eine Schüssel zu montieren. Und der Sat-Empfang hat auch Nachteile, wie nicht zuletzt die Fußballweltmeisterschaft 2002 gezeigt hat: Etwa drei Millionen Zuschauer mit einer digitalen Satellitenbox schauten in die Röhre und konnten die WM-Spiele auf ARD und ZDF nicht sehen. Inhaber Kirch hatte die Rechte exklusiv an Pay-TV-Sender in Polen und Spanien verkauft. Da dort auch das per Satellit ausgestrahlte Programm von ARD und ZDF zu empfangen ist, bestand Kirch vertraglich auf Verschlüsselung.

Weitere Konflikte sind nach dem spektakulären Verkauf attraktiver Sportrechte programmiert. Auch die neuen Besitzer werden sie exklusiv in mehreren Ländern vermarkten müssen, um die hohen Kosten wieder hereinzuholen. Deshalb könnte die Verschlüsselung der Satellitenausstrahlung erneut auf der Tagesordnung stehen. Anders als bei DVB-T, denn die Sender strahlen nicht ins Ausland.

Vom neuen Antennen-TV können auch Zuschauer profitieren, die ihr Programm bisher per Kabel empfangen und dafür monatlich hohe Gebühren zahlen. Ein Decoder kann sich da schnell rentieren, zumal beim Kabel ständig Preiserhöhungen drohen. Erst kürzlich erhöhte die Telekom den Tarif für Endverbraucher um sechs Prozent. Noch schlimmer erging es Kabelnutzern in Nordrhein-Westfalen, wo die Telekom ihre TV-Kabel bereits verkaufen konnte. Die neuen Betreiber mit dem Fantasienamen Ish sorgten im Zuge der Aufrüstung des Kabels für Chaos: Zuschauer ärgerten sich über Bildstörungen und den plumpen Versuch von Ish, langfristige Verträge abzuschließen. Fest steht: Wenn neue Betreiber das Kabel aufrüsten, kommen auf den Konsumenten Mehrkosten zu. Dabei interessieren sich die meisten Kunden nicht für teure Zusatzdienste, sie wollen einfach nur fernsehen.

Lügen verunsichern Mieter

Deshalb macht sich inzwischen unter den Kabelbetreibern Angst vor der neuen Konkurrenz breit. "Die sind völlig aus dem Häuschen", hat MABB-Referent Bakarinov festgestellt. Besonders perfide ging bereits die Wohnungsbaugesellschaft Gehag zu Werke: Sie forderte ihre 20 000 Mieter in Berlin auf, neue Verträge mit der AKF-Telekabel TV und Datennetze abzuschließen. Das ist eine 100-prozentige Gehag-Tochter. Um die Mieter zu verunsichern, wurden sie sogar belogen. "Die vorhandene Antenne ermöglicht keine Übertragung digitaler Programme", hieß es in dem Schreiben fälschlicherweise. Und mit der angeblich erforderlichen Umrüstung sollte gleichzeitig eine Mieterhöhung einhergehen.

Solche Methoden dürften DVB-T eher noch fördern, glaubt Bakarinov: "Das macht erst recht Öffentlichkeit." Zudem werden die Preise für die Decoder bald sinken. Außerdem ist absehbar, dass die neuen Fernsehgeräte bereits ab Werk für den digitalen Empfang gerüstet sind. Decoder werden überflüssig. Dann brauchen die Kabelbetreiber gute Argumente, um ihre Kunden bei der Stange zu halten.

Berlin ist erst der Anfang: Wenn der Umstieg in der Hauptstadt geschafft ist, kommen die anderen Ballungsräume an die Reihe. Spätestens 2010 soll DVB-T flächendeckend verfügbar sein.


Gruß Serang

[heiopei11]

@all

Sollte auch was für Fata dabei sein, da diese ja in dem unterlegten Bereich auch Software mit einbringen. Wir haben aber leider noch nichts gehört um welche Prozentsätze IBM zum Fantaumsatz mit beiträgt.

Software revenues decreased 3 percent (5 percent in constant currency) to $3.1 billion compared to the 2001 third quarter. Middleware products, which include WebSphere and DB2, declined 5 percent at constant currency in the third quarter. WebSphere, IBM`s family of e-business middleware products, grew 27 percent from a year ago. IBM`s leading database management software, DB2, grew 2 percent. Revenues from Lotus and Tivoli declined year over year, as did operating systems revenues. In the third quarter, the company made several acquisitions to complement the company`s software infrastructure portfolio, improve time to market and gain market share

Der komplette Bericht unter:

http://www.investor.ibm.com/investor/3q02/3q02earnings.phtml


Gruss

H.

[albos]

@bc
Ich denke mal es gibt dafür Gründe, evtl versprechen die Abschlüsse in naher Zukunft kein Umsatz, trotz Neukunden. Sonst sähe ich kein Grund diese Neukunden nicht in Newsform über den Ticker rollen zu lassen.

[micjagger]

ich denke mal die Informationspolitik hat mehrere Gründe...
1.die geamtwirtschaftliche Lage
Fantastic hat zwar die gebrauchten Produkte aber keiner weiß im Moment noch genau wer wieviel die nächste Zeit investiert..es kann durchaus nochmal zu einer schweren Rezession kommen und in Amerika zu nem richtigen crash(wenn die Immobilienpreise auch noch in den Keller rutschen)....
denen ihr aufgeblähtes System muß einfach mal bereinigt werden....und Fantastic tut gut daran nicht schon wieder voreilig große Töne zu spucken und dann holt sie die Realität wieder ein...in der Vergangenheit haben die genug Luftblasen veröffentlicht und das würde ihrem Image nur schaden...
2.verschieben die soviel wie möglich auf nächstes Jahr da sie dort ihr gestecktes Ziel erreichen müssen um nicht schon wieder als unglaubwürdig dazustehen..und wenn eine Firma ein schlechtes Image hat wirkt sich das auch auf den Ruf ihres Produktes aus...
dieses Jahr müssen sie ja nur den MIndestumsatz von 4 Millionen bringen...
3. kann ich mir vorstellen, daß sehr viele Leute , die über Insiderwissen verfügen daran interessiert sind( wenn das stimmt was angekündigt worden ist)die Aktien noch über einen längeren Zeitraum möglichst billig kaufen zu können....

[Mworak]

Partners





Strategic Partners:

DMR Consulting
Hewlett-Packard
IBM

Technology Partners:

friendlyway
Microsoft®
Minerva Networks, Inc.
Oracle
Real Networks
Streaming21

Customers:

BetaDigital
Beverly Enterprises Inc. !!
Bloomberg !!
BMW USA
Boeing
Choice Hotels
Deutsche Telekom
Enel.it
Eutelsat
Ford Motor Company
General Motors Canada
Goldman Sachs
HdPnet
Los Angeles County Sheriff`s Department
Naval Air, USA
Netdish
NOAA - National Weather Service
Rite Aid
Shell
Sherwin Williams
ZDF

Content Providers:

Reuters










Copyright © 2002 The Fantastic Coporation. All Right

[Mworak]

Bloomberg

Bloomberg L.P. is an information services, news and media company serving customers around the world. Headquartered in New York, it employs 8000 people in over 100 offices worldwide.

To be able to serve all of its staff with the latest information using a fast and reliable data distribution software, Bloomberg chose Fantastic`s OmniCast.

[Mworak]

Beverly Enterprises Inc.

Beverly Enterprises Inc., with headquarters in Fort Smith, Arkansas, began as a small healthcare operation in California in 1963. Now a publicly traded corporation (NYSE: BEV), Beverly has operations in 32 states and the District of Columbia.

To be able to send healthcare service updates and software updates to all of its sites, Beverly uses OmniCast for the distribution of large files.


www.beverlynet.com

[Ohnemos]

Beverly Enterprises Inc. und
Bloomberg ,

benutzen beide "nur" OmniCast und damit wird nicht viel Umsatz erziehlt .

[junkdeluxe]

go Fanta go!!!!

[Serang]

@Ohnemos.....Was heißt hier nur Omnicast....kommt doch immer auf die Menge der User an.....Enel IT ist ähnlich gelagert und war auch mächtig viel Umsatz, nur mal so......
Auf jedenfall steht Bloomberg mit Namen endlich in der Kundenliste...
Eíns sollte doch mal klar sein, prophezeit hat uns das schon Wochen brotherchris.....Denken wir jetzt weiter....., ahhh da war doch noch was Bank und Sender...



Grüße Serang

[LAMBORGINI]

@serang
volle zustimmung
sie lassen sich zwar immer mehr zeit mit den news aber

es scheint auch in jedem gerücht, ein wenig wahrheit zu sein

[brotherchris]

@all

Immerhin haben sie schon mal Bloomberg auf die Kundenliste gestellt!Es fehlen trotzdem Walmart und
COCA COLA von den bekannten Kunden.


#4181 Testimplementierung läuft soweit ich informiert bin, bei Zuschlag wird es der größte Einzelauftrag in Fantastics
Historie.Kalkuliere eine Testphase von 3-4 Monaten.Sollte der Auftrag sein,der die weitere Finanzzierung in 2003 sicherstellt.

Sender sollte nun als nächstes folgen,erwarte die ADHOC vor den Zahlen!

mfg brother

P.S.: Nach meiner Einschätzung "könnte" Fantastic täglich Umsatz zwischen 4 - 8 mio.€ vermelden,dies nur aus 2 ADHOCS.

Ganz vergessen zu sagen,IBM steht auch noch nicht auf der Kundenliste trotz Implementierung.

Fazit: Fantastic never sleeps

[brotherchris]

Analysten (amerikanische)schauen auch bei gegebenen Anlass auf die Kundenliste,ist sie jetzt schon gut,sie wird erheblich besser.

" Strongbuyrating muß ich einfach geben,scheine doch der informierteste zu sein.

mfg brother

[brotherchris]

Digital archive transforms news processes at CNN



"This digital solution has enabled CNN to plan and implement a shift from an analog broadcast production system to a digital system where content will be accessible to all our broadcast and interactive services. This is a paradigm change that will affect broadcasting everywhere. Positioning our archive at the very center of CNN operations allows for transformed workflow and provides the potential to re-purpose content for many different functions with amazing flexibility."
- Gordon Castle, CNN Senior Vice President of Digital Strategic Systems, R&D




Application
One of the world`s largest television digital asset management projects, digitally managing over 120,000 hours of archive material

Business Benefits
Preservation of CNN`s valuable and historic archive
Ability to distribute content in new ways
Increased efficiency in existing news operations

Software
IBM Media Production Suite, IBM Content Manager, IBM DB2 Universal Database, IBM MQSeries workflow, IBM WebSphere, IBM Content Manager VideoCharger, Virage VideoLogger

Servers
IBM xSeries and IBM pSeries servers

Launched in the US in 1980, and introduced in Europe five years later, Cable News Network (CNN) is one of the most pervasive and prestigious global 24-hour TV news channels in the world. With more than 3,500 staff worldwide, 35 news bureaus and nearly 900 affiliated TV stations, CNN delivers fast, accurate reports on live breaking news events all over the world. Noteworthy CNN footage includes the fall of the Berlin Wall, Nelson Mandela`s release from prison, coverage of the war in Iraq and the worldwide Millennium celebrations.

CNN and CNN International are now available to more than a billion people in 212 countries via 16 cable and satellite television networks and 12 Web sites. CNN`s interactive services were launched in 1995 and currently receive an average of 30 million page views every day. CNN also has a sports news channel (CNN/SI), a financial news channel (CNNfn), CNN en Español and CNN Airport channels.

Following the merger of Turner Broadcasting System with Time Warner in 1996, and the subsequent merger with America OnLine in 2001, CNN is now part of one of the largest multimedia production, marketing and distribution companies in the world.

Content concerns
Most companies operating in the television and video production industry face a similar challenge – how to manage and ultimately exploit their large repositories of content. Achieving sustained industry success is driving many companies to develop the technology infrastructure to create, manage and distribute content through today`s multiple channels, whether over the air, via the Internet, or through interactive cable services.

CNN has always been committed to producing high-quality content, managing it efficiently and extending its use as effectively as possible. Therefore, the company was quick to recognize that its future systems needed to be able to manage, access and deliver content with greater flexibility.

The decision to go digital was imperative for CNN. Without the move, it faced an ongoing, time-consuming tape dubbing process. With the huge volume of footage being added to the archive annually, this alternative was becoming increasingly undesirable. In addition, much of the older footage was disintegrating due to age and repeated use. CNN needed a system to preserve this historic and valuable asset as well as be able to use, modify and deliver this content in a more accessible and interactive way.

Digital developments
In 1999, an agreement between IBM and Sony Electronics provided CNN with a solution - a digital asset management system designed specifically for the television and video production industry. CNN was the first company to take advantage of the solution when it embarked on its `Archive Project` – one of the largest television digital asset management projects anywhere in the world.

The multi-year Archive Project is aimed at providing CNN with the infrastructure to manage digitally 120,000 hours of archive material gathered over the past 21 years, as well as 15-20,000 hours of new footage arriving annually. The result will be an online digital library that will allow easy tracking and sharing of archived content across all of CNN`s businesses and which will facilitate sales and exchanges with other companies.

CNN`s goals include the preservation of the network`s archive, the ability to distribute content in new ways, and ways to improve the efficiency of the existing news operation. The system to address these goals had to be based on open standards for ease of integration and had to avoid vendor-specific formats or applications to allow ease of migration and expansion.

The archive, a joint project with IBM and Sony Electronics, began with an in-depth analysis of the user and design requirements. Considerable time was taken with the users to understand how the system would be used on a day-to-day level. As part of the detailed design, screens were developed and revised with the users until the project team was sure it was developing the best, most user-friendly digital asset management system possible. A flexible workflow system was developed based on IBM Content Manager that covered capture/ingest, index and catalog, search/review and select, and fulfillment as well as comprehensive system administration functions.

All of the database and media asset management applications surrounding the archive, as well as the middleware to connect the archive storage, production systems and file servers for daily material, are being built by IBM.


Core components
At the heart of the system is the scalable, powerful IBM pSeries server and IBM Media Production Suite.

Video is brought into the system via ingest workstations. Users specify the content they need, the priority of the request, the browse-quality proxy video clips and the treatments required, such as closed captioning, scene detection and speech-to-text. The Ingest Operator locates the source – usually on tape – views it to find the required segment, and processes the ingest request. The video is captured both at high-resolution and low-resolution browse-quality proxy. The content is MPEG encoded, and monitors attached to each encoder help to ensure the Ingest Operator can detect any problems immediately. The system also takes input from CNN`s Newsroom system. IBM integrated Virage`s VideoLogger into the system to provide users with advanced image and text analysis, as well as intelligent video segmentation and metadata creation to enrich images and enable easier searching.

Once ingested, the content is cataloged and indexed - essential for easy retrieval. The user plays back the video proxy file while writing the video annotation. Keywords are added into the catalog record. These keywords are checked against the Media Production Suite Controlled Vocabulary Dictionary - customized to meet CNN`s needs - and challenged if ambiguous or spelled incorrectly.

The content is stored on the large RAID disk array attached to the RS/6000SP-2, which can hold up to 10,000 hours of proxy video online. All the high-resolution video is stored on a Sony robotic tape library in compressed digital form for economic storage and fast retrieval. IBM Content Manager stores and manages all the metadata as well as the storyboard "blobs", low-resolution video and text. The Content Movement Locator (CML) keeps track of the location of every asset and performs the move operation when content needs to be stored or retrieved. CNN will use satellites and its own closed network to distribute content around the CNN enterprise at high data rates.

Streamlined searching
By putting CNN`s analog videotape archive online, the company will be providing a digital TV news library or `virtual filing cabinet` for journalists and news producers making it easier to assemble, edit, retrieve and distribute high and low resolution video clips. CNN staff will be able to access digital video, audio, graphics and text files electronically via their desktops.

Locating video clips was previously a complex, time-consuming process. A production assistant sourced the analog tapes and mailed the video from CNN`s headquarters. Users of the new system will be able to search the catalog from their desktop via the Media Production Suite search application to locate content using free text and parameter-based queries. Users will refine the query to help identify the best content, whether digital video, audio, graphics or text files. The Media Production Suite fulfillment application will locate, retrieve and send the requested material to a workstation for processing. Video clips will be retrieved first at low-resolution format, enabling them to be brought across the network faster for review. Once the right selection is made, the high-resolution version will be retrieved for editing and the creation of new content.

With the new procedures in place, CNN expects to increase the efficiency of its infrastructure, enhance its revenue opportunities and meet new product and distribution opportunities. CNN`s historically significant archive will be protected from further deterioration and damage, thus helping to ensure its quality, accessibility and conservation.

Enhanced access
The system will not only help to improve internal operations, but also enhance CNN`s ability to distribute video through CNN Newsource, CNN`s syndicated news service. As a result, CNN is expecting to enjoy much-reduced operating costs and an additional revenue stream generated by its ability to leverage its digital assets across additional platforms.

CNN`s plans are ambitious. The new digital asset management system will serve as the foundation for all CNN`s future media systems and will help to provide long-term storage for all daily production systems. CNN also plans to develop services to sell and distribute video to new markets through its Web site, to wireless devices or over broadband networks and may eventually allow the general public Internet access to the entire CNN archive.

mfg brother

P.S.:Man sollte mal auf die gewünschten Anwendungsgebiete schauen und mit Fantasticlösungen vergleichen.

[BaronOppenSAL]

lieber brotherchris,
ihre infos beeindrucken mich und wecken hoffnungen.
fanta muß steigen!
gruß.

[Koenigdrossel]

Hallo BC
du magst Streicheleinheiten!!!
Warum nicht.Es steckt schon viel Zeit in deiner Arbeit.
Wenn ich deine Berichte lese,bist du Morgens der Erste u.Abens der.........Auch ich beschäftige mich viel mit
Fanta,aber am längsten brauche ich zum übersetzen.Auch
wenn im Internet Englisch die Amtssprache ist.Kennt jemand eine gute Software zum überstzen?
Breitbandtechnick kommt u.Fanta wird dabei sein.Es bleibt
nur der Wunsch an ALLE,:behaltet die Nerven es ist ein weiter Weg,doch begehbar.
mfg KD

[Serang]

So die .35 sind weg ......

[Fanfan]

My dear brother
Danke für Dein unermüdliches Ressörtsch.
Eigentlich wollte ich wieder mehr hier sein, aber es kommt wies kommt.
Jedoch vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht wenigstens morgens und abends hereinschaue.
Wenn mensch sich die Seitenaufrufe seit Beginn des Threads mal addiert,
dann hast Du hier einen beachtlichen Bestseller geschrieben.
Hoffentlich zahlt sich das am Ende in barer Münze aus.

Wenns so kommt, worauf alles momentan hindeutet,
dann spendiere ich zur Fantastic-Sommer-Party 2003 das Höhenfeuerwerk!
Werde dafür allerdings keine Fantastic-Aktien verkaufen!
Lokalität: Duisburg am Rhein.

Wenn ich mir in Erinnerung rufe, welche Entwicklung die Kundenliste bis jetzt in 2002 genommen hat, so stimmt mich das äußerst zuversichtlich für die Zukunft.
Meine Schätzung fürs 3. Quartal hatte ich vorher schon mal gepostet.
Meine neutrale Haltung, sprich Erwartung, liegt bei 1,4 Mill.
und erwarte dann im 4. Quartal um 2. Mill.
Wir biegen gerade die 200-Tage Linie aufwärts. Das ist ein optischoptimistisches Zeichen, für jeden der den interessierten Blick wirft. Nicht ohne Grund.

Wenn alles in diesem Rahmen wie prognostiziert weitergeht, dann ist der Breakeven
im nächsten Sommer Realität, Insolvenz kein Thema mehr und eine Übernahme nicht im Interesse der Anteilseigner.
Also heute noch ein spektakuläres spekulatives Investment
und nächstes Jahr vielleicht schon ein solides Langfristinvestment.
Dann aber zu ganz anderen Kursen!

Bis dahin darf der Kurs ruhig wie gehabt weiter leicht steigen
Schauen wir also nächste Woche mal über die 0,40.
und harren der Zahlen, die da kommen ...
Wird’s positive Überraschung, dann kommt der Weihnachtsmann.

Ich wünsche allen ein glückliches Händchen ...

FF

[Fanfan]

#4909
Lieber Serang (Anerkennung natürlich auch für Dein am Ball sein)
Wollte noch eben gepostet haben:
Macht Euch keine Sorgen wegen der 359.000 zu 0.35 ...
Entweder werden die wieder raus genommen oder gehen klammheimlich über den Tisch. Schon passiert!
Anschließend sogar den Kurs noch auf 0.33 zurückgeführt.
Professionell! Wär mir morgen wahrscheinlich nicht mal aufgefallen, dass das Packet die Hände wechselte.

Große Frage! Wer kauft denn da so vehement in letzter Zeit??????

Ist es IBM um schon mal Basis zu haben?
Sinds Kunden, die um die Zukunft wissen und sich so ihre Lizenzgebühren vergolden?
Sinds Risiko-Fonds, die den Braten wittern?
Doch nur ein reiche-Yuppie-Club, der sein Spielchen treibt?
(die verabschieden sich aber normalerweise schon nach 100%)
Ist es Fantastic selber, die noch schnell günstig bei sich selbst Aquisitionswährung einkaufen wollen?

Vorhin hätte ich noch gesagt: aufstocken.
Jetzt blas ich ins Horn von BC: Strong buy!

FF

[brotherchris]

Tagesübersicht Donnerstag 17.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,320 0,330 + 0,010 + 3,13 192.969 554.465 17. Okt 19:43
Frankfurt FAN EUR 0,320 0,340 + 0,020 + 6,25 18.944 57.340 17. Okt 19:30
Berlin FAN EUR 0,320 0,340 + 0,020 + 6,25 1.020 3.000 17. Okt 19:49
Hannover FAN EUR 0,320 0,350 + 0,030 + 9,37 46 140 17. Okt 19:50

[benitojuarez]

Hallo!
War zwar nicht immer mit der Art einverstanden, aber trotzdem Hut ab vor bc. Gute Arbeit!
Auch an Serang und @:Thanks!
Zur Informationspolitik von Fanta ein paar Sätze, die schon vor einiger Zeit in einem Telefongespräch mit der IR-Abt. von Fanta gefallen sind:
der "Kleine", der zwar gute Produkte hat, die auch genutzt werden im Rahmen von Projekten seines "großen Partners", würde natürlich gerne dieses veröffentlichen, darf aber lange nicht so wie er will, sondern da hält Big Blue schon seinen Daumen drauf.
Wichtiger als offizielle Vermeldungen von Aufträgen bei den Partnern sind gute Zahlen und das der "Große" entlich auch mal "Cash" an den "Kleinen" überwiesen hat für die Leistungen die er in Anspruch genommen hat.
mfg: benitojuarez

[benitojuarez]

Auszug aus finanzen.net zu den Zahlen von IBM:

Der „Service“-Umsatz von 8,9 Mrd. Dollar lag leicht über dem der vorangegangenen Quartale. IBM berichtete auf der Pressekonferenz anlässlich der Quartalszahlen, dass es zunehmend schwierig geworden sei, größere Service-Aufträge abzuschließen. Die Kunden kalkulieren länger als bisher die Wirtschaftlichkeit dieser Verträge und entscheiden sich deshalb später als bislang üblich für oder gegen die Projekte. So seien im abgelaufenen Quartal 11 Verhandlungen über Service-Verträge im Einzelwert von über 250 Mio. Dollar, teilweise bis zu über 1 Mrd. Dollar, nicht ratifiziert worden. Der Umsatz im Softwarebereich konnte sich noch vergleichsweise gut halten mit einem Minus von 3 Prozent auf 3,1 Mrd. Dollar. Gut entwickelte sich der Application-Server WebSphere, dessen Umsätze um 27 Prozent zulegten. Ebenso stach IBMs DB2-Datenbank heraus. Andere Softwareprodukte wie Lotus Domino und Notes machten dortige Umsatzzuwächse wieder zunichte.
mfg:benitojuarez

[brotherchris]

@benitojuarez zu#4913

War mit meiner Art und Weise auch nicht immer einverstanden,
lag aber zum Teil am negativen Umfeld.

@koenigsdrossel

Streicheleinheiten?Nein,denke die Meldungen durch Fantastic sind wichtiger als Streicheleinheiten.Würde auch dem Thread positiv zu Gesichte stehen.

@BaronOppenSAL

Liest man sich den Thread durch fällt auf das wir eigentlich eine hohe Trefferquote hinsichtlich der Kunden haben,nur mit der zeitlichen Eingrenzung haben wir mehr Probleme als nötig.Problematisch wird es eigentlich immer dann,wenn Fantastic sehr,sehr viel Zeit läßt zwischen Ankündigung und offizieller Bestätigung,egal ob als ADHOC oder Update auf der Kundenliste.Das der CEO von Beverlynet
von ChoiceHotels kam und die Software einführt spricht doch für sich,ein zufriedener Kunde.

@all

Überhaupt,die Meldungen,habe nur zwei ADHOCS avisiert die ich sehr genau eingrenzen kann,die Testimplementierungen haben ein ganz anderes Kaliber,mag sein das die Testerei deswegen länger dauert,es sind alleine 7 Projekte die ich mit einem Umsatz von mehr als 3 mio.€ je Vertrag bewerten würde,falls dr Zuschlag erfolgt.Denke Fantastic hat gut daran getan Vertriebprofis zu holen!

mfg brother

P.S.: Werde heute allerdings mehr mit BBBiotech und Mobilcom beschäftigt sein.Es sei denn,Fantastic meldet sich ADHOC,habe ja meinen Bestand.Fanta never Sleeps

[albos]

Die Zahlen bringen die Wahrheit, es macht kein Sinn mögliche Meldungen vorauszusagen, die eh in den nächsten Mte keine Umsätze bringen. Das is was für Zocker die an einem Tag schnell 20% machen wollen. Wer die Neukunden unter die Lupe genommen hat und verstanden hat wieviel und welche Produkte sie nutzen wird automatisch relativieren.

albos

[Serang]

Kommt der Aufschwung?

Leicht optimistisch - nach einer Studie wollen Unternehmen wieder mehr für Technik ausgeben.

Hamburg - Europäische Unternehmen planen im kommenden Jahr mehr Investitionen in den IT-Bereich. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Gartner unter 300 CIOs erwarten 78,4 Prozent der Technikchefs ein gleich bleibendes oder leicht steigendes IT-Budget.

Einer von drei CIOs will demnach die Ausgaben um mehr als drei Prozent steigern. Jeder Zehnte rechnet mit einem Plus von über zehn Prozent. Hingegen gab einer von elf Befragten an, die Ausgaben um mehr als zehn Prozent zu senken.

Unterschiede bei der Investitionsbereitschaft ergeben sich im Ländervergleich. Während in Großbritannien, Irland und Italien das größte Wachstum erwartet wird, sollen in Deutschland die IT-Ausgaben kontinuierlich reduziert werden.

Laut Gartner werden vor allem die Bereiche Software und IT-Dienstleistungen einen Aufschwung erleben, während die Ausgaben für Hardware nicht ansteigen werden. 2001 stiegen die Ausgaben um 1,7 Prozent. Diese Zahl soll sich im kommenden Jahr auf 5,4 Prozent verdreifachen.



Gruß Serang

[ZAGOR2001]

Liebe BROTHERCHRIS,

auch ich möchte mich zu meinem Vorrednern einschließen und mein persönlichen Bewunderung aussprechen für deinen unermüdlichen Recherchen.

In einem hoch welligen Aktien-Ozean mit dir in selben Boot zu setzen und dich als Navigator zu haben, ist ein Glück für unseren Prespektiven.

Danke für alles

Zagor

[albos]

Da bin ich froh dass ich in einem eigenen Boot sitze......

[brotherchris]

@albos

Habe doch gesagt welcher Umsatz am 05.11.2002 vermeldet wird
und die Zahlen niemanden überraschen können mit der Vorwegnahme.Es dreht sich alles um den Sender und die Bank.

mfg brother

[brotherchris]

Tagesübersicht Freitag 18.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,330 0,360 + 0,030 + 9,09 62.186 174.171 18. Okt 19:56
Frankfurt FAN EUR 0,340 0,350 + 0,010 + 2,94 34.188 98.274 18. Okt 19:35
Berlin FAN EUR 0,340 0,360 + 0,020 + 5,88 1.197 3.520 18. Okt 19:43
Düsseldorf FAN EUR 0,310 0,340 + 0,030 + 9,68 1.150 3.340 18. Okt 14:21
Stuttgart FAN EUR 0,320 0,360 + 0,040 + 12,50 1.188 3.300 18. Okt 15:31
Hannover FAN EUR 0,350 0,340 - 0,010 - 2,86 340 1.000 18. Okt 11:25

[Fanfan]

Sieht gut aus.
Ist es wohl auch.

Sorry Albos, hätte auch noch gerne zu Deinem Wunschkurs für Herbst gekauft. Hab aber zu 0,32 beigekauft.
da geh´t noch einiges vor den Quartalszahlen.
Dann sehen wir weiter ...
Ist dann aber schon Winter und fast Frühjahr.

# 4906 finde ich unglaublich.
IBM sollte die Mill´s mal überweisen
und nicht nur ihre Bilanz schönigen.

Ich harre.

FF

[junkdeluxe]

halt mich fest... halt michan deiner Liebe fest

[Fanfan]

http://www.ibm.com/news/us/2002/10/18.html

Grocery retailer using WebSphere for collaboration

Food Lion, a grocery retailer, has adopted WebSphere Business Integration for Retail Distribution, IBM`s new item management solution that leverages the industry standards of UCCnet and the power of e-business enterprise collaboration technology to help retailers integrate with suppliers and speed products to market.

The IBM solution and UCCnet`s item registry and data synchronization services will enable Food Lion and its trading partners to improve accuracy, efficiency and profit throughout their supply chain. UCCnet services provide an open repository for item, location and trading partner capabilities and enable retailers and suppliers to communicate new or changed product data -- ensuring that all trading partners are using identical, accurate and standardized item information.

Food Lion will be able to considerably reduce errant purchase orders, returned shipments, reductions, logistics systems errors and associated costs throughout the supply chain.

In its recent Collaboration Baseline Study, the Grocery Manufacturers of America reported that 67 percent of the responding membership has some sort of collaborative initiative under way, and the remaining 33 percent are moving in that direction.

IBM offers retailers and consumer packaged goods companies a clearly defined item synchronization solution that leverages the item network of UCCnet. WebSphere Business Integration for Retail allows customers who participate in UCCnet to manage their businesses more efficiently and optimize sales activities by accessing more accurate and timely data when making key business decisions.

FF

[brotherchris]

Ministerpräsident Beck will Digital-Fernsehen durchsetzen

Das bisher wenig genutzte Digital-Fernsehen soll nach den Vorstellungen des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) für alle deutschen Haushalte verbindlich werden. Wie Beck der Süddeutschen Zeitung sagte, möchte er die Umstellung des herkömmlichen analogen Fernsehens bis zum Ende dieses Jahrzehnts gesetzlich vorschreiben. Beck erhofft sich dadurch einen "Schub für die Wirtschaft".

Der Politiker, der die Medienpolitik der Länder koordiniert, sagte der Zeitung, er wolle ein Gesetz erarbeiten lassen, mit dem die Abschaltung des analogen Fernsehens in spätestens acht bis neun Jahren verfügt wird. Bei frühzeitiger Vorgabe könnten sich Verbraucher und Wirtschaft rechtzeitig auf die neue Lage einstellen. Die herkömmlichen Geräte sind für Digital-Fernsehen nicht zu gebrauchen.

Das vor sechs Jahren in Deutschland eingeführte digitale Fernsehen wird bisher von maximal vier Millionen der 37 Millionen Haushalte gesehen. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung ist die moderne Übertragungstechnik, für die ein zusätzlicher Decoder notwendig ist, vielen Zuschauern zu teuer und zu kompliziert.

mfg brother

P.S.: Die digitalen Fernseher werden also relativ zeitgleich in Europa,Asien und Nordamerika eingeführt werden.

[heiopei11]

BR bekommt digitales Sendezentrum
[FPoe] München - In einem der größten digitalen Sendezentren wickelt der Bayerische Rundfunk (BR) zukünftig den gesamten Sendebetrieb für das BR-Fernsehen, für den Bildungskanal BR alpha und für die ARD ab.

Die künftig volldigitale Studiotechnik bietet modernste technische Möglichkeiten in Bezug auf Produktion, Speichern und Ausstrahlen von Fernsehbeiträgen. "Das Projekt ist durch die Einbindung digitaler Video-, Audio- und TV-Übertragungstechnik ein außergewöhnliches und umfangreiches Konvergenzprojekt", sagte Herbert Tillmann, Technischer Direktor beim Bayerischen Rundfunk.

Die Lösung fügt sich in die bestehende Systemlandschaft des BR ein: Das gilt sowohl für die Steuerungs-, als auch für die Produktionsebene. Schnelle Zugriffe auf digitale Beiträge beschleunigen den Arbeitsprozess im Studio. Neue Möglichkeiten bei Steuerung und Automation erleichtern die Arbeit der Regisseure, bestehende Abläufe in Produktion und Ausspielung werden verbessert.

Das Systemhaus der Deutschen Telekom T-Systems stellt das digitale Sendezentrum bereit und wird als Generalunternehmer innerhalb von 18 Monaten das komplette Projekt schlüsselfertig umsetzen. In München haben beide Partner dazu einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. T-Systems arbeitet in diesem Projekt mit 98 Lieferanten und Partnern zusammen, darunter die Management- und Technologieberatung Detecon International und der Kooperationspartner Studio Hamburg Media Consult International (MCI).

T-Systems hat bereits vor drei Monaten in Kooperation mit MCI für das Studio FM 1 des Bayerischen Rundfunks eine digitale Ton- und Bildregie aufgebaut und schlüsselfertig übergeben. Ein weiterer laufender Auftrag ist die Ausrüstung des Studio FM 2 mit digitalem Equipment für die Produktion.

[heiopei11]

!! Auch ein Kunde von Fanta !!

Systems-TV als IP-Stream über Astra-Satellit
[FPoe] Unterföhring - BetaDigital überträgt täglich gemeinsam mit ArtVoice das offizielle Messe-TV der Systems 2002 in München.

Das von ArtVoice Internet-TV GmbH (Pullach bei München), dem offiziellen Produzenten von Systems-TV, gestaltete Programm, wird im Broadcastverfahren ausgesendet und ist mit jeder handelsüblichen, Digital-TV (DVB)-Empfängerkarte auf dem PC empfangbar. Der Videostream ist mit 1 Mbit/s encodiert und wird wie im Internet üblich, im Webbrowser aufgerufen und mit dem Windows Mediaplayer abgespielt.

Auf der Systems-TV Webseite www.systems-tv.com sind die benötigten Empfangsparameter für die DVB-Empfängerkarte hinterlegt. Das Messeprogramm von ArtVoice, umfasst Imagetrailer der Aussteller, Foren, Interviews, Pressekonferenzen und Standvideos. Der Videostream wird für DSL-Nutzer auch parallel über das Internet auf der Systems-TV Webseite mit 300Kbit/s gestreamt.

Die Software TV-Serve macht dabei die Bereitstellung eines laufenden 24-Stunden Programmes möglich. Aus Datenbanken werden mit Hilfe des TV-Serve Gegenstücks TV-Edit die Programmplanungen durchgeführt und als Programm ausgestrahlt, ohne dass eine kostenintensive Livekonvertierung nötig ist.

[brotherchris]

AstraZeneca,Fantastic,IBM und HP

Neben Sunservers und HPservers(rp8400)als Hardwere nutzt AstraZeneca IBM als Softwarelieferanten und als Outsourcingpartner seit 2001.Der Vertrag mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Volumen von 1,7 mrd.$ tritt in die nächste Runde.Nach bisherigem research sind erst 250 mio.$
an Leistungen beim Outsourcing als leistung geliefert wordenund wir haben einen kleinen Rest.

AstraZeneca stellt seine Datenbanken auf Digital um,Daten sollen Digital im MultiIP-Bereich nearreltime gestreamt werden,die Planungen in diesem Bereich laufen für 2003.
Eingebunden sollen die Streams in Videokonferenzen,analog dazu die Option,FirmenTV zu ermöglichen, ein Test soll vermutlich evaluiert werden in den USA für 6000 der 10000 Mitarbeiter. Es besteht auch kein Zusammenhang zwischen AstraZeneca und Eutelsat,nur der,dass der Datenaustausch
Weltweit über Eutelsat läuft? Wieder ein Zufall.

mfg brother

P.S.: Überhaupt,die Wahrscheinlichkeit einen dicken Auftrag an Land zu ziehen ist für Fantastic erheblich höher als für einen einzelnen einen Sechser im Lotto

[brotherchris]

@all

Chronologisch gesehen hat die Abfolge einen Fehler,der Sender hätte vor Bloomberg kommen müssen nach meinen Inormationen,ob man sich etwas dabei gedacht hat,wird doch dann der dritte Sender als Kunde vorgestellt,welche andere Firma aus dem Bereich hat schon 3 Sender?

Da ich nicht schlau werde aus den Terminierungen für Meldungen(ADHOCS) werde ich jede Schwäche zum Kauf nützen.
Der Bloombergupdate hat mir gezeigt das ich auf dem richtigen Weg bin.

mfg brother

[millone]

@alle
20.10.2002 12:18
Umstieg auf Digital-TV per Gesetz?
[FPoe] München - Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck will das analoge Fernsehen zugunsten des Digitalempfangs bis zum Ende des Jahrzehnts abschalten lassen.

Der Süddeutschen Zeitung sagte Beck, dass der Umstieg Klarheit bei den Verbrauchern und der Industrie schaffe und erhofft sich einen "Schub für die Wirtschaft". Nur drei bis vier Millionen der insgesamt rund 37 Millionen Haushalte in Deutschland nutzen Beck zufolge die moderne Übertragungstechnik, die mehrere hundert TV-Programme ermöglicht. Vielen Zuschauern sei das Digital-TV, für das ein zusätzliches Empfangsgerät in Form einer Settop-Box erforderlich ist, bislang zu teuer oder zu kompliziert.

Beck will nun für bessere Perspektiven sorgen. Er sagte der Süddeutschen Zeitung, er wolle ein Gesetz erarbeiten lassen, mit dem die Abschaltung das analogen Fernsehens in spätestens acht bis neun Jahren verfügt werde. TV-Programme seien dann nur noch digital zu empfangen. Das Gesetz solle Mitte des Jahrzehnts verabschiedet werden. Beck koordiniert die Medienpolitik der Länder, die für das Fernsehen zuständig sind.

Da es sich bei der Abschaltung des analogen Fernsehens um einen "enteignungsgleichen Eingriff" handele, sei eine Übergangszeit von mehreren Jahren notwendig, betont der Ministerpräsident. Bei einer frühzeitigen Vorgabe der Politik könnten sich Verbraucher und Wirtschaft aber rechtzeitig auf die neue Lage einstellen. Wenn die Industrie die erforderlichen Decoder produziere, werde deren Preis deutlich sinken. Außerdem könnten rasch Fernseher mit integriertem Digital-Empfang auf den Markt gebracht werden. Die Decoder seien dann überflüssig.



Gruß Millone

[millone]

Und noch eins
20.10.2002 19:27
MHP Dienste werden im Regelbetrieb ausgestrahlt
[FPoe] München - Die Multimedia Home Platform MHP ist "on air" - das Angebot auf Basis des offenen Standards für interaktives digitales Fernsehen der Sender ARD, ZDF und RTL ist in den Regelbetrieb übergegangen.

Die DVB Multimedia Home Platform MHP ist ein neuer interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung. MHP als einheitlicher Standard soll den Markt für digitales Fernsehen revolutionieren und damit die Konvergenz der Medien weltweit ermöglichen. MHP vereint die Vorteile des digitalen Fernsehens (verbesserte Bild- und Tonqualität), der Interaktivität und des Internets.

Die aktuellen Dienste im Detail:

ARD
Seit dem 23. August hat die ARD MHP-Applikationen on air, nachdem zur CeBIT diesen Jahres in Hannover die ersten Testapplikationen gezeigt wurden. Diese Applikationen stellen Bestandteile des interaktiven TV-Portals von ARD Digital dar. Ziel der ARD war und ist: die vollständige Darstellung des TV-Portals (EPG und ARD-Online-Kanal), mit dem sich Fernsehen, Hörfunk und Multimedia-Angebote unter einem Dach befinden, auf Basis des offenen Standards MHP.
Bei den ersten MHP-Anwendungen aus dem TV-Portal handelt es sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt um die Startseite des TV-Portals, der "Jetzt" -Anzeige" (TV-Surfer und EIT-Auswertung), mit der sich die Zuschauer einen schnellen Überblick über alle parallel ausgestrahlten Sendungen aus dem ARD-Programmbouquet verschaffen können. Außerdem bietet die ARD Nachrichten von ARD-aktuell, die vor laufendem Fernsehbild einblendbar sind. Hinzu kommen Inhalte wie sie bereits aus dem ARD-Online-Kanal bekannt sind, beispielsweise multimediale Features zu den "ARD Ratgeber"-Sendungen.
Entlang der schrittweisen Klärung der Interoperabilitäts-Fragen und der Performance-Stabilisierung der Endgeräte wird die ARD die volle Funktionsfähigkeit des TV-Portals herstellen. Was darüber hinaus neue, interaktive Specials zu ARD-Sendungen anbelangt, so ist die Entwicklung bereits in vollem Gange: "Das Quiz mit Jörg Pilawa" ist hier ein Beispiel für die Zukunftsszenarien. Insbesondere die Koppelung der Services mit den neuen Rückkanal-Technologien wird für die Format-Entwicklung noch einmal neue Möglichkeiten eröffnen.
Im Vordergrund stehen für die ARD - auch bei der weiteren Entwicklung - die Bedürfnisse der Zuschauer. Nur wenn diese von den Mehr-Werten - den neuen, Programm begleitenden Inhalten und zugleich deren einfache Handhabbarkeit - überzeugt sind, werden die interakti-ven Features des digitalen Fernsehens im Markt Erfolg haben - Voraussetzungen, die für alle Marktteilnehmer gleichermaßen gelten. Wesentliche, richtungsweisende Entscheidungen stehen für die Vertriebswege an. Als Programmveranstalter beteiligt sich die ARD aktiv an der DVB-T Einführung in Berlin-Potsdam. Die Entwicklung der Kabelnetze muss vorangebracht werden, insbesondere durch die Verfügbarkeit von Endgeräten im Markt. Die MHP-Wegweiser sind aufgestellt, die nächsten Monate werden zeigen, ob die neuen, alten Kabelanbieter diesen folgen werden.

Premiere

Der Abonnentensender Premiere hat bereits auf der diesjährigen CeBIT in Hannover mit den Anwendungen "Premiere Sport Interactive" und der Multifeedfunktion bei Formel 1-Übertragungen erste interaktive MHP-Applikationen präsentiert. Beide Applikationen, die auch auf der IBC in Amsterdam zu sehen waren, sind fertig entwickelt und können rein technisch betrachtet noch vor Weihnachten on air gestellt werden.
Die Entscheidung über die flächendeckende Einführung von MHP-Applikationen bei Premiere hängt in erster Linie davon ab, wie groß der Anteil der MHP-Receiver unter den Premiere Abonnenten ist. Denn um MHP bei Premiere nutzen zu können, muss der Zuschauer Abonnent sein. Premiere wird aber spätestens im Frühjahr 2003 MHP-Anwendungen anbieten. Bis zu diesem Zeitpunkt wird der Sender über eine Software-Ausspielung die d-box 2 auf MHP umzustellen, und damit auf einen Schlag über eine Million MHP-Receiver zu schaffen.

RTL

RTL Television startete bereits zur IFA 2001 den MHP-Testbetrieb und entwickelte verschiedene Anwendungen über die 100prozentige Tochter RTL NEWMEDIA kontinuierlich weiter. So wurden Applikationen wie interaktive Wetterkarten, Horoskope oder der elektronische Programm-Guide für den MHP-Standard portiert. In Kürze können die Nutzer von MHP-fähigen Settop-Boxen zudem das beliebte Trainingslager zum Erfolgsquiz "Wer wird Millionär?" mittels ihrer Fernbedienung spielen. Geplant ist darüber hinaus die Umsetzung des E-Mail und SMS-Services, den RTL als derzeit einziger TV-Sender Deutschlands über digitale Satelliten-Receiver mit "OpenTV"-Technologie anbietet, in MHP. Langfristig arbeitet RTL NEWMEDIA an interaktiven Anwendungen, die es dem Zuschauer ermöglichen, zeitsynchron zu Live-Übertragungen von TV-Shows, Formel 1-Rennen oder Fußballspielen mitzuraten, Tipps abzugeben, zu wetten oder mit virtuellen Aktien von Fahrern zu handeln. Ein weiterer Schwerpunkt sind Live-Chats über das TV-Gerät, mit denen RTL bereits im analogen Teletext (SMS-Chat to Teletext) großen Publikumserfolg erzielt.

ZDF

Seit August ist der ZDFdigitext im Testbetrieb on Air, auf der IBC im September wurde er erstmals öffentlich vorgestellt und noch in diesem Jahr wird er als erste MHP-basierte ZDF-Applikation auch offiziell gelauncht. Der ZDFdigitext ist der aktuelle Informationsservice, der Programm begleitend die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Nachrichten/ Politik/ Wirtschaft - Sport - Wetter sowie Programmhinweise zu allen Angeboten von ZDFvision liefert. Bereits auf der IFA 2001 hat das ZDF darüber hinaus drei Prototypen von MHP-basierten Applikationen vorgestellt, an denen noch gearbeitet wird. Darunter der interaktive Kinderquiz "1, 2 oder 3" , bei dem die Kinder zu Hause gegen die Kandidaten im Studio antreten können sowie ein interaktiver Reiseratgeber im Rahmen des ZDFinfokanals. Ausgearbeitete Realisierungskonzepte für weitere Applikationen sind derzeit noch im Prüfungsstadium.


Gruß Millone
P.S.:Nächste Woche? Mal schaun!

[millone]

Un den!
zur Newsübersicht

20.10.2002 19:30
MHP-Settop-Boxen im Überblick
[FPoe] Konsumenten benötigen zum Betrachten der MHP-Applikationen eine MHP-taugliche digitale Settop-Box oder ein digitales TV-Gerät mit integrierter MHP-Lösung (iDTV= integrated Digital TV), das alle multimedialen und interaktiven Anwendungen nutzen kann.

Den Konsumenten stehen in Kürze MHP fähige Endgeräte in Form von Settop-Boxen und Fernsehgeräten mit integrierter MHP Funktionalität von Panasonic, Philips und Sony im Fachhandel zur Verfügung. Fujitsu Siemens Computers liefert Settop-Boxen für Diensteanbieter.

Die neuen Settop-Boxen im Detail:

Fujitsu Siemens Computers
Fujitsu Siemens Computers entwickelt, produziert und vertreibt Midrange und Advanced Settop-Boxen sowie Server- und Storage-Plattformen für neue digitale Dienste, multimediale Inhalte und interaktives personalisiertes Fernsehen. Die Settop-Boxen werden unter dem Brand Activy 200 und Activy 300 vertrieben. Fujitsu Siemens Computers` Kunden für diese Systeme sind Provider, die je nach Geschäftsmodell beim Vertrieb medialer Inhalte die Activy als digitale Single- oder Dual-Tuner Settop-Box mit MHP-Fähigkeit, als digitalen Personal Video Recorder und als Gerät für Internetzugang mit E-Mail und DVD/CD/Foto-CD Spieler nutzen. Bei der Integration von MHP setzt Fujitsu Siemens Computers auf die Referenzimplementierung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT). Die Activy Media Center Edition ist eine Lösung für den Providermarkt, die neben der modularen Hardware auch eine Referenz Applikation mit Graphischer Benutzeroberfläche anbietet. Der MHP Stack ist optionaler Bestandteil dieser Lösung. So können Provider auf einfache Weise ihre Dienste auf Basis der Activy Hardware umzusetzen.

Panasonic
Das multimediale Kommunikationszentrum im Wohnzimmer bei Panasonic ist der Universaldecoder TU-MSF100, der heute schon die PC-Plattform, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik zusammenwachsen lässt. Die TU-MSF100 ist mit einer 121 MHz CPU, 40 MB Systemspeicher und V90.bis Modem ausgestattet. Des weiteren enthält die Settop-Box einen großen Flash-Systemspeicher für das zwischen Speichern von personalisierten Daten/Informationen, z.B. bei Gameshows, Lesezeichen oder TV-Programmzeitschriften. Sie ist Rück- und Abwärtskompatibilität zu bestehenden und zukünftigen iTV-Diensten. Die TU-MSF 100 kostet 459,- Euro mit zwei Betriebssystemen MHP1.0 und OpenTV EN2.3. Panasonic unterstützt die Markteinführung mit der "Entertainment Network Promotion Tour" (deutschlandweit) ab Oktober 2002, mit einer Fachhandels-Schulung, einer Informationsbroschüre "Was ist MHP" inklusive DVD-Video Disc ab November 2002 sowie mit einer Kooperation mit ARD Digital bei MHP Gameshows.

Philips
Philips startet mit seinem ersten digitalen MHP Satellite Receiver DSR 5600 im November, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Das Produkt wird 479 Euro kosten und eingebautes schnelles Telefonmodem (V90) besitzen. Durch nachträgliches upgrade wird der MHP Satellite Receiver mit Hilfe seines Common Interfaces auch Pay-TV Programm-Bouquets entschlüsseln. Damit rüstet der DSR 5600 nachträglich jedes TV-Gerät zum Sprung in das Digitale Kommunikations-, Dienstleistungs- Informationsangebotszeitalter. Der DSR 5600 ermöglicht in Kooperation mit "HÖRZU" den ersten MHP-EPG einer Programmzeitschrift zu empfangen.
Parallel zum Verkaufsstart führt Philips eine umfassende Informationskampagne beim Handel und in Konsumentenmagazinen durch.

Sony
Sony bietet bereits seit der Internationalen Funkausstellung in Berlin 2001 den Digital WEGA-Fernseher KD-32NS100 mit eingebautem digitalem Satelliten-Receiver auf Basis des MHP-Standards an. Ausgestattet mit einem schnellen Modem und Virtual-Dolby-Surround-System steht das Gerät aus der WEGA-Serie für Kinoerlebnis, Designermöbelstück und Interaktivität. Mit Common Interface ausgerüstet kann der Nutzer in Zukunft Pay-TV-Programme empfangen. Software Updates erhält er über Satellit. Die Freischaltung von MHP-Diensten erfolgt im Oktober 2002. Ein speziell von Sony entwickelter Navigator führt den Zuschauer schnell und bequem durch die Programme und hilft ihm beim Abrufen von Zusatzinformationen. Dabei kann der Nutzer sogar sein persönliches TV-Profil erstellen, indem er Favoriten speichert.
Umfangreiches Schulungsmaterial ist auf der Sony Website www.sony.de/academy für den Handel bereitgestellt. Eine weitere Informationsbroschüre für den Handel sowie Direct Mails an die bereits registrierten Endkunden sind für Ende Oktober 2002 geplant.

Gruß Millone

[manneB]

Wann macht fanta das nach???

Als gutes Beispiel geht Curasan voran (leider hab ich diese nicht )



Manne

[lake]

@ bc

ergänzend zu Deinem Posting ist ASTRAZENECA Switzerland
Kunde bei Firmnet.
gruss
lake

[brotherchris]

Tagesübersicht Montag 21.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,360 0,350 - 0,010 - 2,78 24.878 71.410 21. Okt 19:55
Frankfurt FAN EUR 0,350 0,350 + 0,000 + 0,00 22.006 63.000 21. Okt 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,360 0,350 - 0,010 - 2,78 448 1.280 21. Okt 10:59

[Serang]

Die Mattscheibe bleibt schwarz

In Berlin startet das digitale Fernsehen / Wer per Antenne guckt, braucht einen Decoder

Von Güven Purtul

Niemand weiß, wie die Berliner Zuschauer reagieren werden, aber die Sender bereiten sich auf Proteststürme vor. In einigen Monaten wird das analoge Fernsehen per Antenne in der Hauptstadt abgeschaltet. Dann sitzen Hunderttausende vor einer schwarzen Mattscheibe, sofern sie sich keinen Decoder gekauft haben. Bisher ist das kaum bekannt, denn die Werbekampagne zum Start des digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) lief erst am 15. Oktober an, obwohl es schon am 1. November startet. Berlin ist nur der Anfang, denn die moderne TV-Technik wird bundesweit eingeführt. Auch in den anderen Ballungsräumen, wo das digitale Antennenfernsehen zum Teil bereits im Testbetrieb läuft, soll es schon 2003 in den Regelbetrieb gehen.

Dann müssen sich alle einen Decoder kaufen, die bisher Fernsehen per Antenne empfangen. Nur damit kann ein herkömmlicher Analog-Fernseher die digitalen Datenpakete verstehen. Hat man ihn per Scart-Kabel angeschlossen, empfängt man mehr Programme in besserer Qualität. Der Haken: Er kostet mindestens 200 Euro. Viele dürften da mit Unmut reagieren, vor allem weniger gut Betuchte. "200 Euro sind eindeutig zu viel für jemanden, der Sozialhilfe bekommt", sagt Hans Hege, Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB). Man habe eine sozial verträgliche Lösung vereinbart: Anspruchsberechtigten wird ein Decoder finanziert. "Die Kosten trägt zu drei Viertel die MABB und zu einem Viertel die Berliner Sozialbehörde", so Hege. Abgewickelt wird die Unterstützung durch die Rundfunkhilfe.

Besonders bitter wird es für Zuschauer mit mehreren TV-Geräten. Da wird für jedes ein Decoder fällig. Weiterer Wermutstropfen: Ein Programm sehen und gleichzeitig ein anderes aufnehmen, ist bei DVB-T nur mit zwei Decodern möglich. Auch die VPS-Signale, die aufnahmebereite Videorecorder auf Zeitverschiebungen im Programm hinweisen, gibt es bei DVB-T noch nicht.

Da die ersten analogen Kanäle Ende Februar abgeschaltet werden, können die Berliner mit dem Kauf noch etwas warten. Das empfiehlt sich, da die Preise schnell sinken dürften. Auch die technische Reife mancher Geräte lässt noch zu wünschen übrig, wie jüngst in der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) deutlich wurde. Da präsentierten die Hersteller erstmals ihre Decoder, auch "Set-Top-Boxen" genannt, der Öffentlichkeit.

Während ein Aussteller das "hervorragende Bild" pries, verwandelte es sich plötzlich in ein Puzzle, weil ein Handy klingelte - da haben die Ingenieure wohl die Abschirmung vergessen. Andere hatten Mühe, die elektronische Programmzeitschrift, ein Bonbon von DVB-T, auf die Mattscheibe zu holen. Experten berichten von "Software-Abstürzen" und einer teilweise "recht komplizierten Inbetriebnahme" bei Geräten der ersten Generation. Decoder benötigen wie Computer eine Software, und die macht manchmal Probleme. Stiftung Warentest hat bisher nur ein Gerät von Nokia getestet und für gut befunden. Die Berliner dürfen sich als Versuchskaninchen mit den Anfangsstücken der neuen Technik herumschlagen.

Doch DVB-T bietet auch viele Vorteile: Etwa über 20 Programme ohne zusätzliche Kosten. Es gibt Decoder, mit denen man am Badesee und sogar im fahrenden Auto oder Zug ein ungestörtes Bild empfangen soll; Geräte mit Kartenschacht, die den Empfang von Pay-TV per Antenne erlauben; und bald kommen auch Decoder mit integrierter Festplatte, die zeitversetztes Fernsehen und damit das Aussparen der Werbung erlauben.

Nicht zu vergessen der Radioempfang: Während bisher kaum jemand einen DAB-Empfänger für digitales Radio hat, kann man dieses mit den neuen Decodern empfangen. "Im Moment gehen wir davon aus, dass die Kapazitäten ausreichen werden, um alle Radiosender über DVB-T zu übertragen", sagt MABB-Referent Sascha Bakarinow. Gute Aussichten also für die terrestrische Übertragung, zumal die Alternativen zu DVB-T auch Nachteile haben.

Nicht jeder kann eine Satellitenschüssel montieren. Und manche Sat-Fans sind spätestens seit der Fußball-WM 2002 ernüchtert. Etwa drei Millionen Zuschauer mit einer digitalen Satellitenbox schauten in die Röhre und konnten die WM-Spiele auf ARD und ZDF nicht sehen, da Rechteinhaber Kirch auf einer Verschlüsselung der digitalen Sat-Ausstrahlung bestanden hatte. Das Thema dürfte spätestens bei der WM 2006 wieder auf der Tagesordnung stehen. Verschlüsselung ist bei DVB-T kein Thema, denn die Sender strahlen nicht ins Ausland.

Und viele können damit Geld sparen: etwa Kabelkunden, die monatliche Gebühren zahlen. Ein Decoder rentiert sich schnell, zumal die Telekom-Tochter Kabel Deutschland erst kürzlich die Preise um sechs Prozent erhöht hat. Werden die Kabelnetze aufgerüstet, kommen auf die Konsumenten auf jeden Fall monatliche Mehrkosten zu. Dabei wollen die meisten keine teuren Zusatzdienste, sondern einfach nur Fernsehen.

Das geht auch mit DVB-T, und deshalb haben die Kabelbetreiber Angst. "Die sind völlig aus dem Häuschen", hat MABB-Referent Bakarinov bemerkt. Besonders perfide ging die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag zu Werke: Sie drängte ihre 20 000 Mieter in Berlin, neue Verträge mit der "AKF-Telekabel TV und Datennetze" abzuschließen, einer hundertprozentigen Gehag-Tochter. "Die vorhandene Antenne ermöglicht keine Übertragung digitaler Programme", log die Gehag. Mit der angeblich erforderlichen Umrüstung sollte eine Mieterhöhung einhergehen. Dabei kann man DVB-T mit fast allen vorhandenen Antennen empfangen, zur Not tut es auch eine kleine Zimmerantenne.

Solche Methoden dürften den Umstieg auf DVB-T eher noch fördern, glaubt Bakarinov. Und Berlin ist nur der erste Schritt bei der TV-Digitalisierung. Ist sie in der Hauptstadt geschafft, folgen andere Ballungsräume. Spätestens 2010 soll DVB-T überall verfügbar sein. Dann werden Kabelbetreiber gute Argumente brauchen, um ihre Kunden bei der Stange zu halten.

Gruß Serang

[brotherchris]

@albos

Definitiv wirst du keine Fanta mehr für 15 cent bekommen!

mfg brother

P.S.: Trust me,Fanta never sleeps!

[clemania2000]

Hallo zusammen!

Wäre doch bei dieser Zockerei momentan ein günstiger Zeitpunkt für die Adhocs, oder??? Da wäre wohl ein gigantischer Kurssprung möglich und sehr hohe Umsätze.

Gruß
clemania

[Koenigdrossel]

Hallo brotherchris
Du hast doch bestimmt was neues über Fanta.Ich kann
dich ja verstehen,du wartest auf Meldungen von Fanta.Aber glaube mir,durch deine Informationen könnte der Kurs etwas freundlicher sein.Oder?

[brotherchris]

@koenigsdrossel

Könnte einiges Posten,werde es aber nicht tun.
Die Zahlen die ich gesagt habe werden sehr treffend sein.

Ansonsten habe ich Rückschlüsse auf einen Umsatz von 14 Mio. €,darin sind nur die 4 mio.€ enthalten die ich durch Bank und Sender als minimum vermeldet sehe.Ansonsten bleibt das Problem mit dem Vermelden durch Fantastic.

Außerdem liegt es mir Fern den Kurs zu treiben,entweder man nutzt die Chance oder nicht,bei 59 cent,der Kurs bei dem ich diesen Thread begonnen habe,wird auch mein letztes Posting erfolgen.

mfg brother

P.S.: Wir sprechen nicht mehr von Peanuts. Den Thread ein Jahr hochhalten reicht,wer nicht auf meine Ankündigung reagiert hat einfach Pech.

[Koenigdrossel]

Brotherchris
Ich weis welche Arbeit in deinen Posting stecken.Gerade
dann ist es auch dein Erfolg.10-25 EUR müssen es schon werden u. das kann dauern,vieleicht 2004,2005.Alle die
sich mit Fanta beschäftigt haben,wissen das die Breitbandtechnik erst am Anfang steht.Schau dir doch an
Brotherchris wie wir im Nebel stochern u. bekommen keinen
Zusammenhalt,...könnte noch weiter machen ,aber es geht ja um Fanta.
mfg KD

[millone]

@alle
Ich brauch mal einen technischen Rat.Die Umstellung auf das Digitale Fernsehen betrifft mich warscheinlich mehr zur Zeit als manch anderen.Ja richtig "Icke dette kickemal mit Ojen Fleesch und Beene und bin een Berlina" Nun mal im ernst! Ich habe Zuhause drei Fernseher über`s Kabel zu laufen,um mir den Kabelvertrag zu ersparen, müste ich Teopraktisch mir gleich drei dieser heißgeliebten Boxen kaufen.Kostenpunkt insgesamt ca.450/600€.Meine Monatsgebühr beträgt
13€ also wäre ich so in 3-4 Jahren aus dem Schneider.Das erscheint mir zu lange.Meine Geräte sind so 2Jahre alt also kommt eine Neuanschaffung (Digitalfernseher)in der nächsten Zeit nicht in Frage.Gibt es noch irgendwie ein Gerät um mehrere Fernseher zu betreiben mit einer Setop Box?Oder andere Möglichkeiten?

Danke

Gruß Millone

[Koenigdrossel]

Millone
du hast nur die Möglichkeit 3 Boxen o.3 neue Fehrnseher zu kaufen.Das ist so ,dadurch wird Geld in den Handel getragen.
Du kurbelst den Markt an.
mfg kd

[Fanfan]

@ König
Du hast Probleme!? ...
Du kannst bestimmt von einer Set-Box alle Fernseher parallel laufen lassen. Aber nur ein Programm!
Wie beim Satteliten-Receiver.
Ich hoffe doch, Du möchtest nicht vier Programme gleichzeitig gucken.
Gibt ja auch noch Kneipe, Theater, Partys, Skilaufen, Bücherlesen, Sex, Videoabende, Hobbys u.v.m. ...

@ all
Ich denke bc hat recht.
14 Mill. scheint mir sehr hoch nach meinem Befinden.
Aber ein ziemlich sicherer Turnaround scheint sich anzubahnen.
Wenn das sicher wird, dann sind andere Kurse "normal".
Es wird neue Förtsch geben, die dann das Horn blasen.
Auf den Ausstieg kommt es an!
Aber dies sind alles noch Kaufkurse ...

Ich plan schon mal die Party 2003

Gruß FF

[Fanfan]

Sorry
Hab millone mit König verwechselt

[Fanfan]

@ bc # 4940
Lese gerade genauer.
Du willst ab 0,59 Cent hier nicht mehr posten?
Das will ich nicht glauben.
Keinen Spass und warnende Worte bei 59 € ???
Es würde mich bedauerlich überraschen.
Nicht die Früchte der Arbeit ernten?
Neues Objekt der Begierde und Genugtuung?

Würde mich freuen, auch oberhalb von 0,59 noch von Dir zu lesen. Sonst ist ja schon bald vorbei! ...

FF

[brotherchris]

@fanfan

Die 14 Mio. Umsatz sind konservativ geschätzt,das wird man aber erst verstehen wenn die Bank und der Sender euch bekannt sind(offiziell).Inoffiziell und spekulativ ausgelegt könnten es auch 25 mio.€ werden,aber ich bleibe bei meiner bisherigen konservativen Schätzung aktuell,nur die sind bisher in meinen Augen sicher.

Fantastic bedarf keines starken Threads mehr nach den Meldungen,denke ich habe meinen Job dann auch ganz gut ausgefüllt für diejeniegen,die mit erscheinen des Threads in Fanta investiert haben.

Für warnende Worte wird sich schon jemand finden und noch ist es nicht soweit.Für die Leute die Werbung schauen, welche Bank hatte nochmal den Spruch neversleeps?

mfg brother

P.S.: The Citibank und Fantastic never sleeps.

[brotherchris]

Tagesübersicht Dienstag 22.10.2002
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,350 0,370 + 0,020 + 5,71 65.761 187.536 22. Okt 19:47
Frankfurt FAN EUR 0,350 0,350 + 0,000 + 0,00 10.047 28.670 22. Okt 19:31
Stuttgart FAN EUR 0,350 0,350 + 0,000 + 0,00 52 150 22. Okt 15:05

[millone]

@Fan Fan
Andere Aktivitäten werden natürlich nicht vernachlässigt!Meine oder die Fernsehgewohnheiten meiner Familie sehen nun mal anders aus als Deine. Zum Beispiel :Mein Sohn im Kinderzimmer und sieht sich Edward mit den Scherenhänden an.
"Gleichzeitig"sehe ich mit meiner Frau "Wer wird Millionär"
an und haben gleichzeitig Sex miteinanderund in der Küche nehme ich Akte X auf.HiHiHi Mit einer Set box würde mein Videorecorder kalt bleiben,mein Sohn würde sauer im Wohnzimmer sitzen und mit uns Akte X anschauen und meine Frau und ich
müsten unseren Sex verschieben...Toll.

Dropsdem Danke

Gruß Millone

[p0werMan]

@all

Sollten die News wirklich in der Pipeline sein,dann sollte FAN jetzt nicht mehr zögern sie zu veröffentlichen!

Oder wann in den letzten 1 1/2 - 2 Jahren hatten wir solche Steigerungen in Einzelwerten mit und ohne News...

Es grüßt der p0werMan!

[junkdeluxe]

@bc

the city never sleeps

Frage, wir alle lagen mit unseren Schätzungen eigentlich immer daneben, das beweist auch unser aller 1. Fantastic-Kauf...uhhhhhh war des teuer...
warum sollten unsere Schätzungen auf einmal zu pessimistisch ausfallen???
Sorry, aber wenn die Umsätze nicht vermeldet werden, geht`s auch ratz fatz wieder unter die 20 Cent-Mark...
reine Spekulation....
wer was anderes behauptet der scheint im Vorteil

MfG

jd

[DrJeanPaul]

@brotherchris und junkdeluxe


Ich denke, Ihr habt beide ein wenig Recht, so wie wir alle ein wenige Recht gehabt haben, weil wir jetzt noch mit von der Partie sind, und Unrecht gehabt haben, weil wir das heiße Eisen zu früh angefaßt haben.

Wir alle haben - man soll ja immer das Positive sehen - in den vergangenen Jahren viel - um nicht zu sagen sehr viel - gelernt. Was ich früher nicht für möglich gehalten hätte, ist eingetreten, was ich gehofft habe zunichte gemacht worden, was ich mir gewünscht habe fast ins Lächerliche gezogen worden. Wenn wirtschaftliche Dinge nicht reifen, reifen vielleicht doch menschliche Erkenntnisse, geistige Fortschritte, Standhaftigkeiten für künftige Rückschläge, Gelassenheiten, Geistiges.

Ihr wißt es selbst viel besser als ich: FANTASTIC ist auf einem guten, vielleicht sogar sehr guten Weg. Manche haben den Einblick (brotherchris), einige das Vertrauen (ich z.B.) und wenige nur und nichts als die Hoffnung. Aber warum sollten wir gerade jetzt nicht hoffen dürfen, jetzt, wo sich die Anzeichen für Genesung mehren?!?

Vielleicht ist brotherchris in seiner Einschätzung zu optimistisch - mag sein. Vielleicht ist er im Denken der Zeit voraus - das ist ganz sicher so, weil die zeitliche Eingrenzung sein größtes Problem ist. Vielleicht aber kommt es darauf gar nicht an. Egal, ob die Umsätze schon verwirklicht sind oder nicht, ob Informationen darüber willkürlich oder wegen rechtlicher Barrieren zurückgehalten werden bzw. werden müssen. Wichtig ist allein die Frage, ob FANTASTIC auf gutem Wege ist oder nicht. Diese Frage ist nach meinem Dafürhalten mit einem klaren "JA" zu beantworten. Wie die Pilze schießen interessante Nachrichten über die Firma aus dem Boden, weltweit (heute Berlin, morgen Kalifornien, übermorgen...), international, immer auf Höhe der Ereignisse. Gelegentliche offenkundige Kursmanipulationen tun ein Übriges, können aber die Tendenz steigender Kurse kaum aufhalten, geschweige denn umkehren.

Es ist verständlich, daß viele erst auf Beweise warten. Zu groß waren die Enttäuschungen der Vergangenheit, zu hoch die getragenen Verluste, zu groß ist das inzwischen entstandene Mißtrauen. Hätte ich nicht die Informationen, die ich habe, würde ich vermutlich auch die Finger von FANTASTIC lassen. Hätte ich nicht die Erfahrung, die ich erdulden mußte bzw. schlicht durch Zeitablauf gewonnen habe, würde ich vielleicht anderen Menschen Glauben schenken, die jetzt durch die Lande ziehen, und eigentlich wertlose Kapitalanlagen schön zu reden versuchen. Für mich habe ich entschieden - nicht deshalb, weil mir nach dem Munde geredet wird, auch nicht deshalb, weil ich auf Kosten anderer Marktteilnehmer Verluste wieder aufholen will, sondern schlicht aus Plausiblitätsgründen - die in diesem Thread enthaltenen Informationen zu einem nicht unerheblichen Teil für bare Münze zu nehmen, ihren Wahrheitgehalt relativ hoch einzuschätzen, kurz: Ihnen in verhältnismäßig hohem Maße Glauben zu schenken, ohne dabei blind zu sein, ohne dabei nicht zu bedenken, daß sich alles auch ganz anders verhalten könnte.

Ich denke, wir alle sind auf dem richtigen Weg! FANTATIC never sleeps (um ein schon geflügeltes Wort aufzugreifen - finde ich gut!)!


Gruß - insbesondere auch an FanFan und nasdaqhans -


DJP

[carlo-1]

[die_null]

@ powerman :

"...nicht zögern, sie zu veröffentlichen."

Dieses "Zögern" bei Fanta sehe ich als sehr negativ an, denn wenn die sog. News alle wahr wären, würde ich als Unternehmens-Boss es sofort zeitnah veröffentlichen !!!

Da nichts dergleichen geschieht, muss man sich im schlimmsten Fall auf eine 2. COMROAD einstellen !!!

PS: Kann mir mal einer von den Fanta-Gurus in kurzen verständlichen Worten (statt ellenlanger "Fach"-Artikel)
zwingend erklären, warum sich ein Investment in Fanta jetzt lohnen sollte ??? DANKE !


Gruss die_null

[millone]

@die_null
Im Namen aller Gurus

NÖ!
Ommmmmmmmmmmm...

[millone]

Ein kleiner Auszug vom ZDF


Das technische Konzept zur digitalen Ausstrahlung des ZDF-Programms
Mit dem Start des dritten ASTRA-Digitalsatelliten (ASTRA 1G) im Dezember 1997 steht dem ZDF ein vollständiger Transponder zur Verfügung. Über diesen Transponder wird das digitale Programmbouquet ZDFvision abgestrahlt, das aus den folgenden Fernseh- und Hörfunk-Programmen besteht: ZDF, 3sat, KI.KA, ZDFinfo, ZDFdoku, ZDF Theaterkanal, Eurosport, EuroNews, ORF SAT, DeutschlandRadio Berlin, Deutschlandfunk Köln und Ö1.

Der Uplink aller zu diesem Paket gehörenden Programme erfolgt über die ZDF eigene digitale Satelliten-Bodenstation auf dem Gelände des ZDF in Mainz.

Der derzeitige Wandel von der analogen zur digitalen Technik im Bereich des Fernsehens hat aus folgenden Gründen die Anmietung digitaler Satelliten-Übertragungskapazität notwendig werden lassen:



die erkennbaren Entwicklungen im Bereich des digitalen Fernsehens,

die zu erwartende Änderung des Nutzungsverhaltens der Zuschauer in einem digitalen Umfeld,

der Erhalt der technischen Reichweite des ZDF-Programmes für die Zukunft,

die Nachfrage nach digitaler Satelliten-Übertragungskapazität, die das derzeitige Angebot bei weitem übersteigt.


Zuschauerverhalten im Wandel
Hinsichtlich des Nutzungsverhaltens der Zuschauer ist bekannt, dass dieses sich sehr rasch und tiefgreifend einer veränderten Marktsituation anpasst. Jüngstes Beispiel hierfür ist der Wandel vom terrestrischen Fernsehempfang hin zum Satellitenempfang in Deutschland. Zum Erhalt der technischen Reichweite der öffentlich-rechtlichen Programme war es letztendlich notwendig, die terrestrischen Programme parallel auch über Satellit abzustrahlen.

Es ist sicher davon auszugehen, dass sich das Nutzungsverhalten der Zuschauer auch in der digitalen Multimedia-Zukunft sehr rasch dem sich verändernden Marktangebot anpassen wird. Da bereits heute der Satellitendirektempfang im deutschsprachigen Raum fast ausschließlich auf das ASTRA-Satellitensystem auf der Orbitalposition 19,2° Ost ausgerichtet ist, bietet es auch für die Digitalausstrahlung optimale Bedingungen. Allein in Deutschland werden inzwischen über zwölf Millionen Fernsehhaushalte hierüber erreicht. Dies sind mehr als 95 Prozent aller deutschen Haushalte mit individual- und gemeinschaftlichem Satellitenempfang. Aufgrund der damit verbundenen schon vorhandenen Empfangsinfrastruktur und der Tatsache, dass viele der analogen Satellitenempfangsanlagen durch entsprechende Nachrüstung digitaltauglich gemacht werden können, ist mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass die Einführung des digitalen Fernsehens über dieses Satellitensystem erfolgt. Zum Erhalt der technischen Reichweite des ZDF in der Zukunft war es daher unbedingt notwendig, dass das ZDF sein Programm frühzeitig parallel zur analogen Verbreitung auch digital auf dieser Vorzugs-Orbitalposition ausstrahlt.

Das ASTRA-Satellitensystem auf 19,2° Ost ist inzwischen zur Vorzugsposition beim Satellitenfernsehen geworden und bietet mit der vorhandenen Empfangsinfrastruktur auch beste Voraussetzungen für alle Entwicklungen im Bereich des digitalen Satellitenfernsehens. Es ist deshalb aus heutiger Sicht das einzige System, welches dem ZDF in einem digitalen Umfeld eine optimale technische Reichweite sicherstellt


Gruß Millone

[brotherchris]

@null

Weil durch die Abschreibungen und dem Verlustvortrag nach Schweizer Recht Umsatz netto zu betrachten ist,heißt im Klartext,4 mio.€ Umsatz ein weiteres Quartal Liquidität.
Verträge mit Sender,Bank,Mobilfunkanbieter und vermutlich IBM (Mobilsoloution für den Außendienst)sind nahzu vermeldefähig!Die anderen Testimplementierungen kann ich noch nicht hinsichtlich Umsatz abschätzen.

mfg brother

[albos]

gääähn, ich kann das Wort "vermelden" nicht mehr hören, ich freu mich mit euch auf die Zahlen.
Fanta auf dem Weg der Genesung? Ich sehe kaum eine Adhoc seit den letzten Zahlen, die Pläne das TV zu digitalisieren haut mich ned vom Hocker, auch keine Konzerninternen Breitbandschulungen. 14Mio im anno 2002 wär ja wirklich schön,aber auch eine Adhoc seitens IR wert.

Und @bc
4Mio Umsatz = Gewinn??, nene und 4Mio reichen sowieso nicht.
Ob ich die Aktie zu 15cents überhaupt noch will, weiss ich noch nicht, es gibt momentan etliche guter Chancen sein Geld zu investieren.
Endlich sind wieder Zeiten da wo dem Investor der A geleckt wird...

[millone]

23.10.2002 8:33
Philips MHP-Satellitenreceiver kommt im November
[FPoe] Der neue Philips Inter@ctive Home Receiver DSR 5600 MHP ermöglicht digitalen Satellitenempfang und interaktives Fernsehen auf MHP-Basis.

Die Settop-Box rüstet jedes TV-Gerät für den Empfang von digitalem Satelliten-Fernsehen aus, informierte Philips. Durch ein eingebautes schnelles Telefonmodem (V90) steht außerdem ein Rückkanal für eine direkte Interaktion mit Programminhalten zur Verfügung.

Parallel dazu gingen in der vergangenen Woche die ersten digitalen Programmangebote auf MHP-Basis von ARD, ZDF und RTL in den Regelbetrieb über. Als erste Programmzeitschrift präsentiert außerdem die Hörzu einen elektronischen Programm-Guide (EPG) - zur Markteinführung für die Nutzer des Philips MHP-Satellitenreceivers. Der EPG erlaubt zum Beispiel die Auswahl der Lieblingssendung per Stichwort und sorgt so für mehr Komfort bei der Bedienung.

Durch ein nachträgliches Upgrade wird der Philips Satellitenreceiver demnächst zusätzlich Pay-TV Programm-Bouquets wie Premiere entschlüsseln können. Hinzu kommen interaktive Fernsehangebote, bei denen der Zuschauer selbst mitmachen kann, etwa abstimmen oder wetten. Der mit dem MHP-Receiver aufgerüstete Fernseher wird darüber hinaus zur Kommunikationsplattform für Internet, E-Mail und SMS. In Zukunft sind auch Services wie Homebanking oder Homeshopping möglich.

Der Philips Satellitenreceiver basiert auf der Multimedia Home Platform (MHP), die sich in Europa - aber auch in anderen Teilen der Welt - zum übergreifenden Standard für digitales Fernsehen entwickelt hat. Mittelfristig wird Philips weitere Consumer Electronics-Produkte für MHP auf den Markt bringen, beispielsweise digitale TV-Geräte mit integrierter MHP-Lösung (iDTV = integrated Digital TV). Auch erste MHP-Angebote der Sender sind bereits "on air", unter anderem RTL World Interaktiv, ZDF digitext und das ARD TV-Portal. Weitere interaktive Prototypen bekannter ARD-Sendungen wie "Das Quiz mit Jörg Pilawa" oder "Christiansen" sollen noch in diesem Jahr auf Sendung gehen.

"Mit unserem MHP-Satellitenreceiver wird digitales Fernsehen in einer interaktiven Form nun endlich für jedermann Realität", sagt Wolfgang Sponner, Marketing Manager New Business bei Philips Consumer Electronics. "Die breite Akzeptanz und Verfügbarkeit des offenen Technologie-Standards MHP stellt sicher, dass das Angebot an interaktivem Content rasch weiter zunehmen wird."

Der Satellitenreceiver verfügt über 9999 TV- und 9999 Radio-Programmspeicherplätze sowie über ein schnelles V90-Telefonmodem. Im Lieferumfang enthalten ist eine Philips Universal-Fernbedienung für TV, DVD, Videorecorder und Audio-Systeme. Das Gerät bietet Scart- und Audio-Stereo-Cinch-Ausgänge sowie einen digitalen Audio-Ausgang (Stereo und Dolby Digital 5.1). Das Gerät ist ab November zu einem Preis von ca. 479,- Euro erhältlich.

Gruß Millone

[Koenigdrossel]

DIE ZEIT

Wirtschaft 43/2002

Noch mehr Fernsehen


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Start in Berlin: Das digitale TV via Antenne fängt klein an. Aber es könnte den Kabel- und Satellitenbetreibern das Geschäft künftig streitig machen Von

von Güven Purtul

Ganz Neugierige konnten schon Anfang Oktober die Zukunft des Fernsehens bestaunen. Präsentiert wurden in der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) keineswegs nur Visionen, sondern handfeste Geräte. Die Hersteller zeigten Decoder, auch Set-Top-Boxen genannt, mit denen digitales Fernsehen über die gute alte Antenne empfangen werden kann. In Berlin startet es am 1. November. Später wird es auch im Rest der Republik eingeführt. Die neue Technik könnte zu einer ernsten Bedrohung für Anbieter von Kabel- und Satellitenanschlüssen werden.

Der Andrang um die Stände mit den kleinen Stabantennen und den großen Bildschirmen wäre allerdings größer gewesen, hätte man die Berliner besser informiert. Nicht mal die Sender SFB und ORB hatten darauf hingewiesen. Man wolle die Pferde nicht zu früh scheu machen, hieß es. Dabei macht die Hauptstadt jetzt Ernst mit der Umstellung auf DVB-T, so das Kürzel für die moderne TV-Technik. Wegen knapper Frequenzen muss dafür das analoge Signal abgeschaltet werden. Ende Februar verschwinden zunächst private Sender aus dem Äther, später auch die öffentlich-rechtlichen. Vom Sommer 2003 an bleibt in den etwa 150 000 Berliner Haushalten, die Fernsehen noch per Zimmer- oder Hausantenne empfangen, die Mattscheibe schwarz - sofern sie sich keinen DVB-T-Decoder angeschafft haben.

"Eine revolutionäre Technologie macht das Fernsehen schöner und abwechslungsreicher", verspricht die Werbung. Tatsächlich bietet das neue Antennenfernsehen mehr, da auf einen analogen Kanal vier digitale Programme passen. Es gibt kleine Empfänger für den mobilen Empfang und Decoder mit Kartenschacht, die sogar den Empfang von Pay-TV per Antenne ermöglichen sollen. "Premiere hat bereits Interesse an einem eigenen DVBT-Bouquet angemeldet", sagt Sascha Bakarinov von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB).

Zunächst noch ein teurer Spaß

Auch Decoder mit integrierter Festplatte, beim digitalen Satellitenempfang längst üblich, soll es bald für das neue terrestrische Angebot geben. Damit wird die Box zum digitalen Videorekorder, mit dem man zeitversetzt Fernsehen und dabei zum Beispiel die Werbung aussparen kann. Das neue "Überall-Fernsehen" soll auch Multimediadienste für den mobilen Empfang ermöglichen, teilweise mit Rückkanal über die Mobilfunknetze. Ungestörter TV-Empfang im fahrenden Auto oder Zug wird ebenfalls versprochen. Sogar digitaler Radioempfang via Antenne könnte endlich den Durchbruch schaffen.

Gute Aussichten also für die terrestrische Übertragung, die bisher aufgrund weniger und teilweise schlecht empfangbarer Programme eine schrumpfende Nische ausfüllte. Doch vor der "Renaissance der Terrestrik" muss sich das moderne Antennen-TV in Berlin bewähren. Knackpunkt sind die Empfangsgeräte, welche auch in der IHK zu sehen waren: Decoder, also kleine Kästchen, die per Scart-Kabel mit dem Fernseher verbunden werden. Daneben gibt es Nachrüstplatinen für jüngere TV-Geräte beim Fachhändler, der sie auch gleich einbauen kann. Und für das Auto oder Campingmobil eignen sich mobile Empfänger.

Nicht alles, was in Berlin zu Preisen von etwa 200 Euro ab gezeigt wurde, ist bereits wirklich ausgereift. Während ein Aussteller über die hervorragende Bildqualität des digitalen Empfangs räsonierte, verwandelte sich das Bild plötzlich in ein Puzzle, weil ein Handy klingelte. "Die Klötzchen bilden sich nur, weil die Signale bisher mit geringer Sendeleistung kommen", beeilte sich der Mann mit der Fernbedienung zu betonen. Schuld war wohl eher eine mangelnde Abschirmung des Gerätes, zumal vor der IHK ein Antennenwagen der Post stand, damit das Signal trotz Testbetriebs in ausreichender Stärke ankommt. Ein anderer Aussteller hatte Mühe, die elektronische Programmzeitschrift, ein weiteres Bonbon von DVB-T, auf die Mattscheibe zu holen. "Das dauert manchmal ein bisschen, bis die Box sich das herunterlädt", erklärte er.

Mitarbeiter der Rundfunkbetriebstechnik GmbH (RBT) in Nürnberg, einer Gemeinschaftseinrichtung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, testen die Decoder seit Monaten. Sie berichten noch von "Software-Abstürzen" und einer teilweise "recht komplizierten Inbetriebnahme" bei Geräten der ersten Generation. Das Problem: Wie Computer benötigen Decoder eine Software, um die digitalen Signale für den analogen Fernseher verdaulich zu machen, und die scheint noch nicht immer fehlerfrei. So werden die Berliner Fernsehzuschauer die Versuchskaninchen für die neue Technik sein. Die Hauptstadt ist Testfeld für die Digitalisierung des Fernsehens.

Viele dürften mit Unmut reagieren, wenn sie erfahren, dass sie einen Decoder kaufen müssen, um weiter Fernsehen zu können. Vor allem weniger gut Betuchte. "200 Euro sind eindeutig zu viel für jemanden, der Sozialhilfe bekommt", sagt Hans Hege, Leiter der MABB. Deshalb habe man eine sozial verträgliche Lösung vereinbart: Anspruchsberechtigten wird ein Decoder finanziert. "Die Kosten trägt zu drei Vierteln die MABB und zu einem Viertel die Berliner Sozialbehörde", so Hege. Abgewickelt wird die Unterstützung durch die Rundfunkhilfe. Gering- oder Durchschnittsverdienern hilft das nicht. Für sie wird die Umstellung vor allem dann zum teuren Spaß, wenn sie mehrere TV-Geräte besitzen. Denn für jedes wird ein eigener Decoder fällig.

Trotz aller Probleme beim Start könnte die neue Technik zu einer Erfolgsgeschichte werden. Denn sie bietet 24 bis 36 Programme - ohne zusätzliche Kosten. Im Vergleich zum Satellitenempfang ist das zwar bescheiden, doch nicht jeder hat die Möglichkeit, eine Schüssel zu montieren. Und der Sat-Empfang hat auch Nachteile, wie nicht zuletzt die Fußballweltmeisterschaft 2002 gezeigt hat: Etwa drei Millionen Zuschauer mit einer digitalen Satellitenbox schauten in die Röhre und konnten die WM-Spiele auf ARD und ZDF nicht sehen. Inhaber Kirch hatte die Rechte exklusiv an Pay-TV-Sender in Polen und Spanien verkauft. Da dort auch das per Satellit ausgestrahlte Programm von ARD und ZDF zu empfangen ist, bestand Kirch vertraglich auf Verschlüsselung.

Weitere Konflikte sind nach dem spektakulären Verkauf attraktiver Sportrechte programmiert. Auch die neuen Besitzer werden sie exklusiv in mehreren Ländern vermarkten müssen, um die hohen Kosten wieder hereinzuholen. Deshalb könnte die Verschlüsselung der Satellitenausstrahlung erneut auf der Tagesordnung stehen. Anders als bei DVB-T, denn die Sender strahlen nicht ins Ausland.

Vom neuen Antennen-TV können auch Zuschauer profitieren, die ihr Programm bisher per Kabel empfangen und dafür monatlich hohe Gebühren zahlen. Ein Decoder kann sich da schnell rentieren, zumal beim Kabel ständig Preiserhöhungen drohen. Erst kürzlich erhöhte die Telekom den Tarif für Endverbraucher um sechs Prozent. Noch schlimmer erging es Kabelnutzern in Nordrhein-Westfalen, wo die Telekom ihre TV-Kabel bereits verkaufen konnte. Die neuen Betreiber mit dem Fantasienamen Ish sorgten im Zuge der Aufrüstung des Kabels für Chaos: Zuschauer ärgerten sich über Bildstörungen und den plumpen Versuch von Ish, langfristige Verträge abzuschließen. Fest steht: Wenn neue Betreiber das Kabel aufrüsten, kommen auf den Konsumenten Mehrkosten zu. Dabei interessieren sich die meisten Kunden nicht für teure Zusatzdienste, sie wollen einfach nur fernsehen.

Lügen verunsichern Mieter

Deshalb macht sich inzwischen unter den Kabelbetreibern Angst vor der neuen Konkurrenz breit. "Die sind völlig aus dem Häuschen", hat MABB-Referent Bakarinov festgestellt. Besonders perfide ging bereits die Wohnungsbaugesellschaft Gehag zu Werke: Sie forderte ihre 20 000 Mieter in Berlin auf, neue Verträge mit der AKF-Telekabel TV und Datennetze abzuschließen. Das ist eine 100-prozentige Gehag-Tochter. Um die Mieter zu verunsichern, wurden sie sogar belogen. "Die vorhandene Antenne ermöglicht keine Übertragung digitaler Programme", hieß es in dem Schreiben fälschlicherweise. Und mit der angeblich erforderlichen Umrüstung sollte gleichzeitig eine Mieterhöhung einhergehen.

Solche Methoden dürften DVB-T eher noch fördern, glaubt Bakarinov: "Das macht erst recht Öffentlichkeit." Zudem werden die Preise für die Decoder bald sinken. Außerdem ist absehbar, dass die neuen Fernsehgeräte bereits ab Werk für den digitalen Empfang gerüstet sind. Decoder werden überflüssig. Dann brauchen die Kabelbetreiber gute Argumente, um ihre Kunden bei der Stange zu halten.

Berlin ist erst der Anfang: Wenn der Umstieg in der Hauptstadt geschafft ist, kommen die anderen Ballungsräume an die Reihe. Spätestens 2010 soll DVB-T flächendeckend verfügbar sein.

mfg kd

[Mworak]

Strategic Partners

EDS

Founded in 1962 as Electronic Data Systems, EDS is the leading global information technology (IT) services company.

EDS helps clients manage the business and technology complexities of today`s digital economy. They support more than 3.3 million desktops worldwide, enough for every person in the United Arab Emirates. They also manage about 50,000 servers and provide Web hosting for about 900 clients worldwide.

EDS brings together the world`s best technologies and processes to help clients achieve four critical business imperatives that companies must address to be successful in the digital economy.

EDS is an official reseller of the Fantastic Corporation`s content distribution technology.



www.eds.com

[brotherchris]

@mworak

Bin zufrieden mit dem neuen strategischen Partner EDS!

@albos

Verstehe dich nicht,ernst und nicht böse oder beleidigend gemeint.Solltest doch langsam begreifen das ich erheblich mehr weiß als du.

mfg brother

P.S.: Die Partner und Kundenliste bei Fantastic wird noch viel besser.Fanta never sleeps.

[junkdeluxe]

@bc

die Erwartungen sind für wahr recht hoch- mit Sicherheit auch durch Dein Researchmaterial...

die Frage aber bleibt...warum meldet sich Steinacher nicht per Newsletter bei den Kleinaktionären????


Wann werden die von dir benannten Abschlüsse bilanziell erfasst???
Ich denke der ZDF-Abschluss wird erst bei diesen Zahlen eine Rolle spielen...

mach weiter so!!!
auch bei Kursen über 58 Cent-alles andere wäre ein Verlust

MfG

jd

[Fanfan]

Anlässlich des "2002 IEEE International Symposium on Consumer Electronics " am 25. September 2002 in Erfurt wurde Prof. Ulrich Reimers mit "IEEE Consumer Electronics Engineering Excellence Award 2002" ausgezeichnet. Mit dem Preis werden vor allem die jüngsten Arbeiten von Professor Reimers zur "Multimedia Home Platform" gewürdigt.

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"Diese Auszeichnung hätte ich am wenigsten erwartet." - so der Kommentar von Professor Ulrich Reimers über den "2001 Masaru Ibuka Consumer Electronics Award", den er am Mittwoch, den 20. Juni 2001, in Los Angeles vom IEEE (The Institute of Electrical and Electronics Engineers) entgegennahm. Das IEEE, der Weltdachverband der Ingenieure in Elektro- und Informationstechnik, verleiht jährlich Auszeichnungen für besonders innovative Leistungen an kreative Wissenschaftler unterschiedlichster Spezialisierungen. Als Vater des digitalen Fernsehens erhielt Prof. Reimers die höchste Auszeichnung für Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Unterhaltungselektronik wegen seines maßgeblichen Beitrages zur Entwicklung von Standards für das digitale Fernsehen und Richtlinien für dessen Einsatz in Satelliten-, Kabel- und terrestrischen Systemen.

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Vierte Auszeichnung für das Institut für Nachrichtentechnik der TU Braunschweig innerhalb eines Jahres
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des nationalen russischen Kongresses "Tele-Radio Broadcast EXPO 2000" in Moskau verlieh Eduard Sagalayev, Präsident der Russischen "National Association of TV & Radio Broadcasters (NAT)", Prof. Reimers, Geschäftsführender Leiter des Instituts für Nachrichtentechnik (IfN) der TU Braunschweig, am 17. Oktober 2000 ein Ehrendiplom. Die Auszeichnung erfolgte "for the outstanding personal contribution to the development of digital broadcasting in Europe".
In Russland werden derzeit digitale Rundfunkdienste eingeführt. Diese basieren auf technischen Standards, welche in dem internationalen DVB-Projekt entwickelt worden sind. Prof. Reimers ist als Leiter des "Technical Module" dieses Projektes der Entwicklungsverantwortliche für diese technischen Standards. Während es in Russland bereits ein komplettes Angebot digitaler Programme per Satellit gibt, wird derzeit das terrestrische Digitalfernsehen in einem technischen Versuch getestet. Dieser Versuch findet in der Region Nizhni Novgorod statt. Er dient dem Zweck, diejenigen Parameter des für die terrestrische Ausstrahlung verwendeten Standards (DVB-T) auszuwählen, welche die Grundlage der Digitalisierung in Russland werden sollen.

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Weiß jemensch was aus dem Russlandprojekt geworden ist?
Unter Leitung der TU Braunschweig findet auch der Feldversuch DVB-T Norddeutschland statt.
Dort ist übrigens Fantastic auch mit im Boot.

In diesem Zusammenhang noch interessant zu lesen bei der Landesmedienanstalt ( lnm.de )
(...) Wenn dann die verfügbaren Übertragungskapazitäten ausschließlich für die digitaleÜbertragung genutzt werden, können 18-24 Fernsehprogramme und Mediendienste über im Empfangsgerät eingebaute oder externe Antennen im Haus, im Garten, auf dem Campingplatz oder sogar im Fahrzeug empfangen werden.Bevor jedoch eine Markteinführung erfolgen wird, muß sich dieses System in der Praxis bewähren. Deshalb beteiligt sich die Niedersächsische Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk mit der Bremischen und Hamburgischen Landesmedienanstalt, dem NDR, Radio Bremen, dem ZDF und der Telekom AG an einem DVB-T Modellversuch in Norddeutschland. Die technische Projektleitung hat das Institut für Nachrichtentechnik der TU Braunschweig.In diesem Modellversuch soll digitales terrestrisches Fernsehen erprobt und insbesondere die mobile Empfangbarkeit z. B. in Kraftfahrzeugen untersucht werden. Daher befindet sich das DVB-T Sendernetz in Norddeutschland zurzeit in einem Ausbauzustand, der diese Messungen und Untersuchungen zulässt, jedoch für den Endverbraucher und für den Empfang im Haus noch unzureichend und zu unsicher ist. Damit die digitale Versorgung von Startinseln (Bereiche, in denen der Umstieg von analoger zu digitaler terrestrischer Fernsehversorgung beginnt) und auch der Empfang innerhalb von Gebäuden gewährleistet ist, bedarf es noch weiterer und stärkerer Sender und somit auch weiterer Sendefrequenzen. Zusätzliche leistungsstarke Sendefrequenzen, die heute noch analog, insbesondere vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, genutzt werden, sind erst nach Abschalten für digitale Aussendungen verfügbar. Dieser Umstieg kann jedoch erst auf Grundlage von landesgesetzlichen Regelungen erfolgen. Der Beginn des Regelbetriebs und damit verbunden eine verbesserte und dauerhaft gesicherte Empfangbarkeit von DVB-T hängt von den Bedarfsanmeldungen und Terminierungen der einzelnen Länder ab.

Wir gehen davon aus, dass zur IFA 2003 im Stadtgebiet von Berlin DVB-T im Regelbetrieb empfangbar ist und zusätzlich, zumindest in einigen weiteren Regionen Deutschlands (auch Großraum Hannover / Braunschweig und Bremen), ab diesem Termin der Regelbetrieb beginnen kann.

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Übrigens:
Im nächsten Jahr soll auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordrhein-Westfalen digital gesendet werden. (Zitat: Stiftung Warentest 8 / 2002)


Und den noch:
DVB-T closing Hungarian digital gap
16/10/2002 Hungary`s digital gap can be reduced by DVB-T, said Gyorgy Csepeli, Secretary of State of the Ministry of IT and Telecommications at the 2nd DVB-T Conference of Antena Hungaria.DVB-T is a new digital system that can carry four to six times as many channels as the existing analogue carrier, with improvements in picture and sound quality and facilities for interactive services, as well as mobile reception. However, implementing the technology without government aid was a practical impossibility. Regulatory decisions are needed, as well as an introductory timetable. Antenna Hungaria said it is ready to assist in any plan, having been testing its technology since 1999, and it intends to be the first to offer the service in Hungary. -Source: advanced-television.com


Den neuen strategischen Partner und retailer EDS
finde ich prima.

Schöne Mittwoche noch
FF

[Mworak]

@ bc

Einen neuen Reseller zu präsentieren ist natürlich nicht
schlecht. Von IBM bin ich bis dato aber auch noch
enttäuscht.
Viel interessanter wären natürlich Zahlen; in 2 Wochen
sind wir vielleicht etwas klüger.
Bis dahin kann man sich zumindest daran erfreuen, dass die
Fanta-Partnerliste wächst.

Wünschen wir uns das Beste.

Mworak

[brotherchris]

@junkdeluxe

Habe die Zahlen die am 5ten.11. vermeldet werden sehr genau vorweggenommen,daher kann die Erwartung nicht hoch sein. Wenn nur das Datum eingetragen werden muß in eine Meldung,ich kein Insider bin,kann ich auch nur raten wann der Sender vermeldet wird. Warum die Citibank nicht als Kunde vermeldet wird,who knows,Bandle wird schon seine Gründe haben. Ich spreche von dem Umsatz in Zusammenhang mit diesen beiden Meldungen explizit.

@mworak

Die Kundenliste wächst auch,man wird es mit Vermeldung sehen,auch wenn einige dieses Wort nicht mehr hören können.
Außerdem habe ich daraufhingewiesen das ich einen Umsatz von minimal 4mio.€ erwarte,dies ist ein Minimalziel,das doppelte ist nur eine Frage der Lizensanzahl und jederzeit variabel bis zur Vermeldung.

mfg brother

[lake]

@ junkdeluxe

habe mich kürzlich bei Fanta bezüglich nicht Erscheinen des Newsletters erkundigt.
Die Antwort kam postwendend.
Der Newsletter wurde vorübergehend eingestellt um sämtlich
vorhandenen Kräfte in den Dienst des Verkaufs zu stellen.

Ich vermute, dass aus diesem Grunde auch die PR-Abteilung mit Verkaufsaufgaben überlastet ist und daher keine oder
nur dürftige Mitteilungen erfolgen.

Als langfristig Investierter ist es mir wichtig, dass Abschlüsse getätigt werden.Es ist mir gleich, ob ich die heute oder erst am 6.11. erfahren werde.
Hauptsache es gibt Umsatz.
Und wie bc uns allen mitteilt dürfen wir auf gute Zahlen
hoffen.

Gruss
lake der Hoffnungsvolle

[brotherchris]

@lake

Langsam werde ich echt sauer,die Zahlen für das 3te Quartal
sind keine guten Zahlen,wer das glaubt träumt,ich spreche die ganze Zeit von etwas anderem.

[brotherchris]

@lake

Sorry,hat dein Posting anders aufgefaßt, der Umsatz kommt,aber die Zahlen 3te Quartal habe ich schon erwähnt.

mfg brother

[lake]

@ bc

dass, das 3. Quartal keine rosigen Zahlen bringen wird,
ist mir, wie hoffentlich allen hier am Board, schon klar.

Ich hoffe nur bis spätestens dem 6.11. über neue Meldungen seitens von Fanta zu hören, c`est tout.

Gruss
lake der Erklärungsbedürftige

[junkdeluxe]

Ok,

dann sind wir uns ja einig...

Zahlen für q2 und Q3 sind noch bescheiden...
aber durch Abschlussmeldung bei den Zahlen, erhält Fanta neue Phantasie...

[brotherchris]

Tagesübersicht Mittwoch 23.10.2002

Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. Gehand. St. Kurszeit
Xetra FAN EUR 0,370 0,340 - 0,030 - 8,11 13.930 40.120 23. Okt 19:55
Frankfurt FAN EUR 0,350 0,350 + 0,000 + 0,00 9.250 26.000 23. Okt 19:32

[millone]

23.10.2002 21:59
DVB-T auch in Frankreich
[FPoe] Dank digitaler Technik sollen in Frankreich künftig 16 Fernseh-Sender frei über die Hausantenne zu empfangen sein.

Die staatliche Medienaufsicht CSA veröffentlichte in Paris die Liste der dafür zugelassenen Sender, die in Zukunft via DVB-T ausgestrahlt werden. Zum Empfang wird dann lediglich eine Settop-Box nötig sein.

Weitere 15 Programme sollen im Rahmen des umstrittenen Vorhabens Télévision numérique terrestre (TNT) nur verschlüsselt und gegen zusätzliche Gebühren zu empfangen sein - darunter das Bezahl-TV Canal plus, die Nachrichtensender LCI und i-télévision sowie Eurosport.

In Deutschland fällt der Startschuss für das digitale terrestrische Fernsehen am 1. November. Ab dann werden im Großraum Berlin die analog ausgestrahlten Sender zugunsten der Digitaltechnik abgeschaltet.


Gruß Millone

[Charto]

@ all
Machen wir uns nichts vor:
Das Quartal über das in Kürze berichtet wird endete am 30.
September. Vieles von dem, was sich jetzt neu in der
Kundenliste befindet und worüber hier spekuliert wird,
hört sich zweifellos gut an, muss aber nicht bis Ende
September Umsatz wirksam geworden sein. Erinnern wir uns
nur an den letzten Quartalsbericht und den Vertrag mit dem
ZDF.
Also bloß keine Blaulichter und überzogenen Erwartungen,
sondern abwarten was die Zahlen bringen, sonst ist die
Enttäuschung vorprogrammiert.
Geduld wird belohnt
Charto

[junkdeluxe]

@charto

Q3 !!! all right

[junkdeluxe]

@lake

wenn der Steinacher ne`m Eskimo ne Kühltruhe verkaufen kann, dann ist er der richtige Mann für sein neues Tätigkeitsfeld...

wenn die Herren sich ordentlich den Arsch aufreißen, verzichte ich doch gerne auf einen Newsletter
haben ja bc an board....sollte sich langsam mal als IR-Mitarbeiter bei fantastic bewerben...denn uns kleinanleger mit Infos zu versorgen versteht er ja wirklich...außerdem wäre er mit Sicherheit auch mit Herzblut dabei!!!!

[Charto]

@ all
Fantas Chart ist schön, wie bei Trady besprochen. Wenn ihr
mal einen richtig schönen Chart sehen wollt:
http://de.finance.yahoo.com/q?s=SCMM.DE&d=c&k=c1&a=v&p=s&t=3…
N8 Charto

[Charto]

Natürlich hat es bei SCM einen knackigen Squeeze out bei
den Shorties gegeben ...
Fanta ist aber andererseits noch sehr billig, was bei
richtig guten Nachrichten auf den Kurs als Raketenstufe
wirkt uuuiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Was mich allerdings momentan etwas stutzig macht ist, dass
es noch keine nennenswerten Director Dealings gibt, denn
natürlich weiß man an Bord am besten wo es lang geht.
We will see
Charto

[clemania2000]

kann mir nochmal jemand die prognose fürs 3te quartal schreiben?

erinnere ich mich noch richtig an ca. 1,4-1,8 mio???

ohne weitere meldungen und ausblicke dürfte die richtung klar sein...werde jedenfalls ein abstauberlimit setzten, und weitere schwächen zum kauf nutzen! krieg ich nach den zahlen welche für .20?!?

im prinzip ist es mir egal wie die zahlen ausfallen solange es ersichtlich ist, dass große projekte anstehen und ein überleben gesichtert werden kann. wer lange genug dabei ist, dem kommt es jetzt auch nicht mehr auf ein paar monate an...

gruß

clemania

[albos]

BC prophezeit Abschlüsse, neue Kunden,Millionenumsätze, aber die Zahlen werden dadurch nicht besser? LOL

Vor JEDEN Zahlen höre ich Ausreden, keine Erwartungen, Umsätze werden später bilanziert, News werden zurückgehalten. Denkt was ihr wollt aber mich stimmt das sehr kritisch. Auch wenn die IR behauptet keine Zeit für nen Newsletter zu haben, 60min? Zuviel für Aktionäre die langsam die Geduld verlieren?

Und das BC ist für dich ganz persönlich:
Du behauptest du weisst mehr wie ich, bist aber kein Insider.

Du bezeichnest DEINE Rückschlüsse aus News und Meldungen die DU dir ausgesucht und gefunden hast als WISSEN??
Sorry bisher waren deine Rückschlüsse total daneben+ FALSCH ansonsten sähen wir schon lange Adhocs seitens IR und/oder bessere Q-Zahlen.

Mal ueberlegt wessen Rückschlüsse bisher richtig waren??
Wer weiss oder versteht da besser?
Meine Aussage war immer einsteigen ja, aber nicht jetzt und bis heute war das richtig, auch die 15Cents haben wir gesehen und sehen sie bei miesen Zahlen nochmals.

so mein Kaffe wird kalt, lass es einfach mich als doof hinstellen zu wollen und ich lass solche Gegenangriffe sein die dir die Hosen runterziehn....

gruss albos

[millone]

@alle
Wer startet denn mit 13Stück und 50% minus in den Tag?Superoptimist


Gruß Millone

[millone]

@alle
Wer startet denn mit 13Stück und 50% minus in den Tag?Superoptimist


Gruß Millone

[millone]

@alle

DigiTV.de - News
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24.10.2002 12:23
Eutelsat wird Mitglied der F.U.N.-Allianz
[FPoe] Köln - Eutelsat wird Mitglied der unabhängigen Medien- und Technikallianz für digitales Fernsehen in Deutschland F.U.N. (Free Universe Network).

F.U.N. ist eine Interessengemeinschaft, in der sich führende Programmanbieter, Hersteller von digitalen Settop-Boxen sowie weitere Unternehmen und Institutionen der Medienindustrie zusammengeschlossen haben, um in Deutschland einen offenen, universellen und verbraucherorientierten Decoderstandard für digitales Fernsehen und Multimedia-Dienste zu etablieren.

"Wir benötigen einheitliche Standards in Deutschland und in Europa, um im Bereich Digital-Fernsehen Investitionssicherheit für alle Marktpartner und Konsumenten zu schaffen und diesem Medium zum breiten Durchbruch zu verhelfen," sagte Volker Steiner, Commercial Director von Eutelsat. Für Eutelsat als größten europäischen Satellitenbetreiber besitze der Satellit für die Entwicklung des Digitalfernsehens eine zentrale Rolle. "Ob beim Direktempfang über Satellitenschüssel oder als Zubringer zu den Kabelnetzen. So sind heute bereits über 97 Prozent der von uns übertragenen rund 1270 Programme digital. Daher sind wir sehr daran interessiert, die vorbildliche Arbeit von F.U.N. nach Kräften zu unterstützen," so Steiner weiter.

F.U.N. tritt unter anderem für die sogenannte Multimedia Home Plattform (MHP) ein, den offenen Standard für Multimediaanwendungen im digitalen Fernsehen, und Common Interface als Schlüsselelemente eines diskriminierungsfreien Digitalstandards in Europa. Beide Komponenten gehören nach Ansicht von F.U.N. untrennbar zusammen. So können zum Beispiel mit der weltweit standardisierten Common Interface-Technik digitale Settop-Boxen durch Zustecken oder Austauschen von Speichermodulen (Größe einer Scheckkarte) auf unterschiedliche Verschlüsselungssysteme zugreifen. Zuschauern wird so ermöglicht, Pay-TV-Programme verschiedener Anbieter über nur eine einzige Box zu entschlüsseln. Zusätzlichen Empfangsgeräte werden nicht mehr benötigt.

Das Europäische Parlament hat sich erst kürzlich in einer Resolution für MHP eingesetzt. Die deutschen Programmveranstalter und Landesmedienanstalten hatten sich bereits im September 2001 in der "Mainzer Erklärung" für die Einführung von MHP ausgesprochen.

Gruß Millone

[clemania2000]

@albos

zum teil geb ich dir recht mit deinen aussagen, bisher ist noch (fast) nichts passiert was wir uns alle erhofft haben. allerdings glaube ich bc schon mit seinen aussagen, aber da er kein insider zu schein scheint, sind zb terminangaben unmöglich. gebe sicherlich zu, dass viele rückschlüsse und aufträge in spe abenteuerlich erscheinen bzw nie zustande kommen werden, allerdings die aussagen von bc so herunterzuschrauben halte ich für falsch. die zeit wird zeigen wer im endeffekt recht hat, ich persönlich glaube an fanta und auch bc, habe allerdings auch ab und zu die befürchtung dass wir uns da in was verrennen. wir werden es sehen und befürworte aufjedenfall deine kritische meinung. fanta ist am arbeiten und ob es früchte zu ernten gibt kann gewiß keiner von uns mit klarheit sagen, aber wir können davon träumen und darauf spekulieren...und mosaicsteine sammeln die uns ein aufschlussreicheres bild von fanta geben als die pr abteilung es zulässt.#

gruß

clemania

[clemania2000]

wer schreibt das 5000ste posting???

tippe auf brother...immerhin hat er/du diese thread gegründet und so toll aufrecht erhalten!

vielleicht auch ein frecher junkdeluxe

[brotherchris]

#4986 ist mein letztes Posting! Wünsche Albos das beste,er ist ja der beste.

mfg brother

[clemania2000]

irgendwie ein bißchen kindisch...

man kann ja verschiedene meinungen haben, muss aber nicht gleich persönlich werden...

bc du hast hier inzwischen viele anhänger die dich und deine arbeit schätzen und wegen so einer sache gibst du auf oder hast die schnauze voll?


irgendwie liegen hier die nerven blank...hoffe war nur kurzschlussreaktion

[millone]

Brotherchris
Bist du dir wirklich sicher? Abschied?



Wieso?Wegen Albos?NEE glaub ich nicht!Warum?
Ich erinnere #4940 haben wir etwa schon 0.59€? Zeig mir den Handelsplatz

Gruß Millone