Jack White 508750 charttechnisch weiter im grünen Bereich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.08.03 14:43:39 von
neuester Beitrag 07.07.08 20:46:55 von
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ISIN: DE000A1EWXW8 · WKN: A1EWXW
Werte aus der Branche Unterhaltung
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
7,6800 | +19,63 | |
0,6000 | +16,50 | |
36,76 | +12,21 | |
1,3200 | +9,09 | |
9,4000 | +6,82 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0225 | -7,05 | |
8,0000 | -8,57 | |
15,020 | -8,64 | |
1,3200 | -14,29 | |
0,6000 | -18,92 |
Heute Handelsverbot für JWP oder setzen alle Entertainments-Freaks auf DEAG?
Prompte Erledigung! Um 10.18 Uhr wurden schon 15.000 Stücke gekauft.
News!
Jordan Knight - Leadsänger von den New Kids on the Block
wurde für 3 Jahre unter Vertrag genommen.
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Bald ist die Band wieder komplett, oder?
Danny Wood & Jordan Knight........................
meiner Meinung JWP 508750 Strong BUY
Viel Spielraum bis zur Unterkante des Aufwärtstrendkanals besteht nicht mehr
Allerdings nahm diese Woche im Bereich von 3,2 bis 3,3 der Umsatz wieder zu, zu diesen Kursen scheinen dann doch einige einzusammeln.
Allerdings nahm diese Woche im Bereich von 3,2 bis 3,3 der Umsatz wieder zu, zu diesen Kursen scheinen dann doch einige einzusammeln.
Gestern fiel die 38-Tagelinie und nun haben wir Platz bis knapp unter 3, wo die 200-Tagelinie verlaueft.
Heute liegt ein schwerer Verkaufsdruck auf der Aktie.
Nehme an, dass die Preisreduktion von Universal ab dem 1.November in der USA bei den Cds der Grund ist. Da werden die Anderen nachziehen und die Gewinnspanne wird kleiner.
Heute liegt ein schwerer Verkaufsdruck auf der Aktie.
Nehme an, dass die Preisreduktion von Universal ab dem 1.November in der USA bei den Cds der Grund ist. Da werden die Anderen nachziehen und die Gewinnspanne wird kleiner.
Die Konsolidierung ist anscheinend beendet, jetzt darf es wieder aufwärts gehen!
Die Aktie der JWP wird in den nächsten 12 Monaten stark zulegen. Der Prozess der Konzentration auf das wahre Know-How der Gesellschaft, nämlich der Lables (der eigentlichen Produktion von Top Billboard Alben und Musikern) ist erst vor kurzem eingeschlagen worden. Da spielen in einem Jahr Europäische Erfolge sozusagen nur noch die "2. Geige". Das Danny Wood Album ist nur der Anfang und kommt erst in den Q3 Zahlen (Veröffentlichung USA Ende Juni) und in Deutschland in den Q4/03 bzw. Q1/04 Zahlen zur Wirkung. Ein bis zwei US Billboard Alben (Jorden Knight jetzt auch unter Vertrag) werden alles bisherige im Schatten lassen. Das wird weitere Stars zur Unterschrift bei JWP überzeugen. Das ist die Inside des Geschäfts. Dort ist JWP eine noch unendeckte Perle. Nachteilig z.Z. ist, daß JW selbst noch keine Erfahrungen im Börsengeschehen hat und teils unpassende - als Künstler sicherlich emotionale - Kommentare äußert, welche in einer rationalen Welt anders bewertet werden. Siehe im übrigen auch Wertentwicklung der großen Plattenfirmen welche sich in den 70igern und 80igern durchsetzen.
Der dieswöchigen Schlusskurs bleibt noch im Up-Kanal, intraweek aber bereits ein Durchbruch durch die untere Kanalbegrenzung.
Sind die letzten Wochen als three black crows zu sehen ?
Dann müssen wir uns auf weitere Kursverluste einstellen.
Sind die letzten Wochen als three black crows zu sehen ?
Dann müssen wir uns auf weitere Kursverluste einstellen.
Quelle: aktiencheck.de vom 12.09.03:
Jack White kaufenswert
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Die Halbjahreszahlen hätten ganz klar gezeigt, dass der Gewinntrendpfeil deutlich nach oben weise. Ein (konservatives) Nettoergebnis von 1,5 Millionen Euro in diesem Jahr unterstellt, ergebe ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14, obwohl die Gewinnsteigerungsrate nächstes Jahr durchaus 20 bis 30 Prozent betragen dürfte.
Derzeit lande Jack White einen Hit nach dem anderen. Diese dürften alle auf das zweite Halbjahr umsatz- und ergebniswirksam durchschlagen. Aber für viel interessanter halte "BetaFaktor.info" den neuen Fokus des Geschäfts auf die Produktion von Themen-Labels, denn hier werde richtig Marge gemacht. Mit den Zahlen zum dritten Quartal könnte nach Meinung von "BetaFaktor.info" die 4-Euro-Marke geknackt werden.
Anleger sollten sich nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" mit Abstauberlimits bei Jack White auf die Lauer legen.
Jack White kaufenswert
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Die Halbjahreszahlen hätten ganz klar gezeigt, dass der Gewinntrendpfeil deutlich nach oben weise. Ein (konservatives) Nettoergebnis von 1,5 Millionen Euro in diesem Jahr unterstellt, ergebe ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14, obwohl die Gewinnsteigerungsrate nächstes Jahr durchaus 20 bis 30 Prozent betragen dürfte.
Derzeit lande Jack White einen Hit nach dem anderen. Diese dürften alle auf das zweite Halbjahr umsatz- und ergebniswirksam durchschlagen. Aber für viel interessanter halte "BetaFaktor.info" den neuen Fokus des Geschäfts auf die Produktion von Themen-Labels, denn hier werde richtig Marge gemacht. Mit den Zahlen zum dritten Quartal könnte nach Meinung von "BetaFaktor.info" die 4-Euro-Marke geknackt werden.
Anleger sollten sich nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" mit Abstauberlimits bei Jack White auf die Lauer legen.
sappralot, der White Jacky, da geht´s heute aber ab! Da hat wohl noch einer die Perle entdeckt.
Bin ich inzwischen der einzige hier ??
Bin ich inzwischen der einzige hier ??
Bin auch drin seit letzter Woche. Schöne Umsätze heute. Konnte bisher keine Meldung ausfindig machen.
Ciao,
aszweidrei
Ciao,
aszweidrei
Der Umsatz ist in der Tat beeindruckend. Mehr als 100.00 Stücke in 45 Minuten, das sieht mir sehr nach Kleininvestor aus.
100.000 natürlich
Habe mal Gewinne realisiert bei 3.60
Aktie bleibt spannend
Aktie bleibt spannend
@ PARIS
daran ist bekanntlich noch keiner arm geworden!
Ich bin noch gieriger!
daran ist bekanntlich noch keiner arm geworden!
Ich bin noch gieriger!
Frick hat telefonisch gepostet, alles klar...
Die Umsätze sind ja WAHNSINN!!
Sollte man noch rein??
Sollte man noch rein??
<<<<<<<<<Das alte böse Spiel:
Frick hat gestern sein Jack White verkauft und die Lemminge schauen heute auf 3,40, ist wie früher...
Frick hat gestern sein Jack White verkauft und die Lemminge schauen heute auf 3,40, ist wie früher...
Gestern wurde in großen Mengen gekauft (Vorkauf Frick?). Nach 17 Uhr war kaum noch Umsatz.
IMHO kommt der eigendliche Pusch erst noch (siehe IVU)
IMHO kommt der eigendliche Pusch erst noch (siehe IVU)
Vorgestern wurde in großen Mengen verkauft (Verkauf Frick!!!).
Hotline-Änderung von heute ca. 13.00 Uhr:
"Das wird der neue Verdoppler werden !!
Group Tec. + ProDV + Net + 4MBO + Jack White"
Vorgestern wurde zuerst gekauft (ca. 100.000 Stk. in der ersten halben Stunde). Dann verkauft (vom Käufer?) - und gestern und heute dann billig eingesammelt (von wem wohl?) = Kursmanipulation?
"Das wird der neue Verdoppler werden !!
Group Tec. + ProDV + Net + 4MBO + Jack White"
Vorgestern wurde zuerst gekauft (ca. 100.000 Stk. in der ersten halben Stunde). Dann verkauft (vom Käufer?) - und gestern und heute dann billig eingesammelt (von wem wohl?) = Kursmanipulation?
charttechnisch hat sich JWP nochmal gerettet:
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Falls es hier für jemanden interessant sein sollte hier die TV-Daten von Jack White Künstlern:
25.12.2003
11:00 MDR Weihnachten bei uns Roland Kaiser
24.12.2003
20:00 ZDF Weihnachten mit Marianne und Michael Steirerbluat
24.12.2003
19:30 BR Sternstunden - Alle Jahre wieder Hansi Hinterseer
24.12.2003
19:30 BR Sternstunden -Alle Jahre wieder Lena Valaitis
18.12.2003
20:15 ZDF Die lustigen Musikanten Roland Kaiser
18.12.2003
20:15 ARD Jose Carreras Gala Roland Kaiser
06.12.2003
20:15 ARD Straße der Lieder Hansi Hinterseer
05.12.2003
19:30 BR Weihnachten in Tirol Hansi Hinterseer
29.11.2003
20:15 WDR Klingendes NRW Roland Kaiser
20.11.2003
20:15 ZDF Best of Lustige Musikanten Hansi Hinterseer
07.11.2003
20:15 MDR Musik für Sie Roland Kaiser
25.10.2003
20:15 ORF II Herzlichst Hansi Hinterseer Claudio Deri
18.10.2003
20:15 ARD Herbstfest der Volksmusik Hansi Hinterseer
17.10.2003
12:15 RBB Cherno, Wdh. Roland Kaiser
16.10.2003
20:15 RBB Cherno Roland Kaiser
14.10.2003
13:00 ZDF Mittagsmagazin Roland Kaiser
10.10.2003
21:00 NDR Aktuelle Schaubude Roland Kaiser
21.09.2003
20:15 ZDF Die Goldene Stimmgabel Hansi Hinterseer
21.09.2003
10:00 ARD Best of Immer wieder Sonntags Hansi Hinterseer
20.09.2003
20:15 ARD Verstehen Sie Spaß? Roland Kaiser
19.09.2003
20:15 SWR Fröhlicher Weinberg Lena Valaitis
So kurz vor Weihnachten bestimmt nicht die dümmste Tat unseren Roland und Hansi ins Rennen zu schicken.
25.12.2003
11:00 MDR Weihnachten bei uns Roland Kaiser
24.12.2003
20:00 ZDF Weihnachten mit Marianne und Michael Steirerbluat
24.12.2003
19:30 BR Sternstunden - Alle Jahre wieder Hansi Hinterseer
24.12.2003
19:30 BR Sternstunden -Alle Jahre wieder Lena Valaitis
18.12.2003
20:15 ZDF Die lustigen Musikanten Roland Kaiser
18.12.2003
20:15 ARD Jose Carreras Gala Roland Kaiser
06.12.2003
20:15 ARD Straße der Lieder Hansi Hinterseer
05.12.2003
19:30 BR Weihnachten in Tirol Hansi Hinterseer
29.11.2003
20:15 WDR Klingendes NRW Roland Kaiser
20.11.2003
20:15 ZDF Best of Lustige Musikanten Hansi Hinterseer
07.11.2003
20:15 MDR Musik für Sie Roland Kaiser
25.10.2003
20:15 ORF II Herzlichst Hansi Hinterseer Claudio Deri
18.10.2003
20:15 ARD Herbstfest der Volksmusik Hansi Hinterseer
17.10.2003
12:15 RBB Cherno, Wdh. Roland Kaiser
16.10.2003
20:15 RBB Cherno Roland Kaiser
14.10.2003
13:00 ZDF Mittagsmagazin Roland Kaiser
10.10.2003
21:00 NDR Aktuelle Schaubude Roland Kaiser
21.09.2003
20:15 ZDF Die Goldene Stimmgabel Hansi Hinterseer
21.09.2003
10:00 ARD Best of Immer wieder Sonntags Hansi Hinterseer
20.09.2003
20:15 ARD Verstehen Sie Spaß? Roland Kaiser
19.09.2003
20:15 SWR Fröhlicher Weinberg Lena Valaitis
So kurz vor Weihnachten bestimmt nicht die dümmste Tat unseren Roland und Hansi ins Rennen zu schicken.
Immerhin wieder eine weisse Wochenkerze. Ich hoffe doch, dass sich der Kurs vom unteren Rand des Trendkanals wieder etwas nach oben absetzt.
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Gegen Ende des Monats kann man auch schon mal einen Blick auf den Monatschart werfen. Momentan sieht es für September nach einer roten Kerze aus, aber wir haben ja noch zwei Handelstage, vielleicht ändert sich da noch was Auf jeden Fall hat die Unterkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bisher eine sichere Unterstützung geboten:
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Gegen Ende des Monats kann man auch schon mal einen Blick auf den Monatschart werfen. Momentan sieht es für September nach einer roten Kerze aus, aber wir haben ja noch zwei Handelstage, vielleicht ändert sich da noch was Auf jeden Fall hat die Unterkante des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals bisher eine sichere Unterstützung geboten:
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Und heute gibt´s auch wieder eine neue postive Beurteilung, von der FIRST BERLIN.
Quelle:aktiencheck.de:
29.09.2003
Jack White Prod. "medium term buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "medium term buy" ein.
Der entscheidende Aspekt der Jack White Productions (JWP) sei, dass auch ohne Hits die Gewinne hätten gesteigert werden können. Die lange Liste der Lizenz- und Urherberrechte und die Produktionen mit bekannten Künstlern würden dies möglich machen. Gleichzeitig sei es wahrscheinlich, dass bald ein Tophit herauskommen werde, da der Stamm der Künstler besonders in Puerto Rico ständig zunehme. Man erwarte, dass die Aktie weiterhin an Wert gewinne.
Vidal Investments sei besonders interessant wegen seines Zukunftspotentials. Der Sitz in Puerto Rico sei sozusagen das "Sprungbrett“ für Latino Musik in die USA. Seit seinen Anfängen sei das Unternehmen im Reggaeton-Genre aktiv und beherrsche seit dem Vertriebsdeal mit Universal die Latin Rap/Hip-Hop-Charts.
Die Analysten würden JWP wegen seines großen Engagements und des Potentials für steigende Gewinne positiv beurteilen. Die Prognosen der First Berlin würden auf gleichbleibenden Gewinnwachstumszahlen basieren. Man halte die Chance, dass das Unternehmen in den nächsten 2 Jahren einen Tophit produziere für sehr groß. Die Prognosen würden dann weit übertroffen werden.
Die Analysten der First Berlin empfehlen die Aktie von Jack White Productions als mittelfristige Anlage und bewerten die Aktie mit 5,00 Euro. Der Preis von 5 Euro entspreche einem Kurs-Gewinnverhältnis von 11 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 3,25, basierend auf den Prognosen der Analysten für 2004.
Quelle:aktiencheck.de:
29.09.2003
Jack White Prod. "medium term buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "medium term buy" ein.
Der entscheidende Aspekt der Jack White Productions (JWP) sei, dass auch ohne Hits die Gewinne hätten gesteigert werden können. Die lange Liste der Lizenz- und Urherberrechte und die Produktionen mit bekannten Künstlern würden dies möglich machen. Gleichzeitig sei es wahrscheinlich, dass bald ein Tophit herauskommen werde, da der Stamm der Künstler besonders in Puerto Rico ständig zunehme. Man erwarte, dass die Aktie weiterhin an Wert gewinne.
Vidal Investments sei besonders interessant wegen seines Zukunftspotentials. Der Sitz in Puerto Rico sei sozusagen das "Sprungbrett“ für Latino Musik in die USA. Seit seinen Anfängen sei das Unternehmen im Reggaeton-Genre aktiv und beherrsche seit dem Vertriebsdeal mit Universal die Latin Rap/Hip-Hop-Charts.
Die Analysten würden JWP wegen seines großen Engagements und des Potentials für steigende Gewinne positiv beurteilen. Die Prognosen der First Berlin würden auf gleichbleibenden Gewinnwachstumszahlen basieren. Man halte die Chance, dass das Unternehmen in den nächsten 2 Jahren einen Tophit produziere für sehr groß. Die Prognosen würden dann weit übertroffen werden.
Die Analysten der First Berlin empfehlen die Aktie von Jack White Productions als mittelfristige Anlage und bewerten die Aktie mit 5,00 Euro. Der Preis von 5 Euro entspreche einem Kurs-Gewinnverhältnis von 11 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 3,25, basierend auf den Prognosen der Analysten für 2004.
Ehrlich gesagt ist es mir ein wenig schleierhaft, warum Jack White letzte Woche wieder so abverkauft worden ist, es erscheint mir doch als sehr solider Wert.
das sehe ich auch so und habe mir mal eben parr ins
depot gelegt.habe die aktie lange beobachtet und kaufe
zur not nochmal nach.der junge ist geschäftstüchtig
und wird so einige gute verbindungen haben.denke das
da ein kleiner riese am wachsen ist.
depot gelegt.habe die aktie lange beobachtet und kaufe
zur not nochmal nach.der junge ist geschäftstüchtig
und wird so einige gute verbindungen haben.denke das
da ein kleiner riese am wachsen ist.
Wie in Frankfurt kolportiert wird, will die Jack White Productions AG (DE0005087506) ihre Beteiligung an der VIDAL Investment, Inc.
aufstocken. Aktuell halten die Berliner an der puertoricanischen Firma 50 Prozent plus eine Aktie. Nach unseren Informationen soll der
Anteil um 15 bis 20 Prozent erhöht werden. Uns würde dieser Schritt nicht wundern. VIDAL will in diesem Jahr rund zwei Millionen Dollar
verdienen und ist somit hochprofitabel. Das Unternehmen betreibt das erfolgreiche Plattenlabel VI Music, welches seit dem Herbst 2002
in den USA vom Weltmarktführer Universal vertrieben wird. Zudem entnehmen wir unseren Quellen, dass die Berliner eventuell eine
Kapitalerhöhung durchführen wollen. Das frische Geld soll für die Expansion der Geschäfte verwendet werden. Zum Beispiel könnte Jack
White seinen Musiklizenzrechte-Katalog nochmals erheblich ausbauen. Die Erhöhung des Kapitals dürfte nach unseren Schätzungen
nicht unter vier Euro stattfinden. Bei unserer Alt-Empfehlung JWP können Sie beruhigt investiert bleiben.
quelle: tradecentre
aufstocken. Aktuell halten die Berliner an der puertoricanischen Firma 50 Prozent plus eine Aktie. Nach unseren Informationen soll der
Anteil um 15 bis 20 Prozent erhöht werden. Uns würde dieser Schritt nicht wundern. VIDAL will in diesem Jahr rund zwei Millionen Dollar
verdienen und ist somit hochprofitabel. Das Unternehmen betreibt das erfolgreiche Plattenlabel VI Music, welches seit dem Herbst 2002
in den USA vom Weltmarktführer Universal vertrieben wird. Zudem entnehmen wir unseren Quellen, dass die Berliner eventuell eine
Kapitalerhöhung durchführen wollen. Das frische Geld soll für die Expansion der Geschäfte verwendet werden. Zum Beispiel könnte Jack
White seinen Musiklizenzrechte-Katalog nochmals erheblich ausbauen. Die Erhöhung des Kapitals dürfte nach unseren Schätzungen
nicht unter vier Euro stattfinden. Bei unserer Alt-Empfehlung JWP können Sie beruhigt investiert bleiben.
quelle: tradecentre
Die komplette Studie von First Berlin kann man übrigens auch auf www.jack-white.de nachlesen!
wie heisst es so schön in der Studie (sinngemäß): bei JWP wird der Aktionär zwar nicht umworben, aber Hauptsache sei ja, dass sie wissen wie Sie ihren Job machen müssen.
Und das wissen Sie, würde ich sagen.
wie heisst es so schön in der Studie (sinngemäß): bei JWP wird der Aktionär zwar nicht umworben, aber Hauptsache sei ja, dass sie wissen wie Sie ihren Job machen müssen.
Und das wissen Sie, würde ich sagen.
Und hier als Extra-Service von ANKJ der Direkt-Link:
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_FirstBerlin_Studie_Sep…
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_FirstBerlin_Studie_Sep…
jack white ist top tip im ak. , war ja zu erwarten, naja mal sehen die woche
hält sich schön bei 3,40 , morgen sollten wir die 3,50-3,60 erreichen
Hallo!
Meinst Du mit ak den "Aktionär"?
Meinst Du mit ak den "Aktionär"?
ja
jack white kurz vor ausbruch, aber da das keine zockeraktie ist scheint hier kaum einer invet. zu sein, spielen lieber mit net und ivu rum . 4 euro bis freitag, sollten durch förtschi drinne sein
strong buy 3,40
kommt musik rein grins
strong buy !!!!!!!!!!!! hält sich super bei dem schrott markt heute top tip vom ak. aber macht nichts
Guten Morgen!
Wann erscheinen denn die Quartalszahlen von JWP?
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Wann erscheinen denn die Quartalszahlen von JWP?
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Q3-Zahlen am 28.11.03.
sowas kann man für gewöhnlich auf der HP des Unternehmens nachgucken...
sowas kann man für gewöhnlich auf der HP des Unternehmens nachgucken...
Brauchst ja nicht gleich "dummer Hund" sagen......
Danke!
Danke!
sorry,trulli,
war echt nicht bös´gemeint. Sonst hätte ich nur auf die HP hingewiesen ohne das Datum zu nennen!
war echt nicht bös´gemeint. Sonst hätte ich nur auf die HP hingewiesen ohne das Datum zu nennen!
Und zum Wochenende wieder ein Blick in die charts:
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/view…
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/view…
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Endlich wurde wieder mal ein größeres Paket (6000 Stück) gekauft. Weiter so!
Der TopTipp im "Aktionär" wurde ja bereits angesprochen, hier für alle, die ihn noch nicht gelesen haben, der entsprechende Link:
http://www.jack-white.de/html/content-r.php?l=d&r=u&a=2&b=2&…
http://www.jack-white.de/html/content-r.php?l=d&r=u&a=2&b=2&…
JWP ist in einer Spanne zwischen 3,1-3,3 gefangen.
Meiner Meinung nach wird der Kurs absichtlich gedeckelt, um eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechtes für den Kauf von weiteren Anteilen der VIDAL zu finanzieren!
Kauf wäre sinnvoll und dürfte JWP in andere Dimensionen bringen.
Man muß nur Geduld haben, dann kommt die 4 vor dem Komma schon!
Meiner Meinung nach wird der Kurs absichtlich gedeckelt, um eine Kapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechtes für den Kauf von weiteren Anteilen der VIDAL zu finanzieren!
Kauf wäre sinnvoll und dürfte JWP in andere Dimensionen bringen.
Man muß nur Geduld haben, dann kommt die 4 vor dem Komma schon!
@ mambo
und schon ist JWP aus dem Gefängnis ausgebrochen.
und schon ist JWP aus dem Gefängnis ausgebrochen.
JWP beginnt immer dann zu laufen, wenn ein newsflow einsetzt!
Also: laufen lassen mit stopp bei 3,01-3,05
Also: laufen lassen mit stopp bei 3,01-3,05
Endlich kommt Jackie-Baby in Wallungen!!
Sorry, der Monatschart-Link von letzter Woche hat nicht funktioniert. hier der richtige:
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Bei Überwinden der 4 € ist erst mal Platz bis 5,25 €.
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Bei Überwinden der 4 € ist erst mal Platz bis 5,25 €.
ein ähnliches Bild im Wochenchart, vgl. Link in # 45
Bald kommt die Entschedung, wohin der Kurs geht - der kurzfristige Downtrend ist noch intakt. Ich tippe auf einen Ausbruch aus dem Dreieck nach oben in der kommenden Woche.
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wertpapierkennummer: 508750
Aktienart: Inhaber-Stückaktien
Informationen über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
K = Kauf
AR = Aufsichtsratsmitglied
09.10.2003 Heinz Heiler AR K 17.000 3,38 57.500
Transaktion: 08./09.10.2003
Aktienart: Inhaber-Stückaktien
Informationen über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
K = Kauf
AR = Aufsichtsratsmitglied
09.10.2003 Heinz Heiler AR K 17.000 3,38 57.500
Transaktion: 08./09.10.2003
He, Jungs und Mädels, allmählich krieg´ ich die Krise hier, wenn niemand außer mir was zu Jackie schreibt !
Zur Diskussionsanregung hier die Empfehlung von betafaktor.info:
Jack White kaufenswert
10.10.2003
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen erneut ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Über einen interessanten Deal verhandele Jack White Productions (JWP) mit der Mehrheitsbeteiligung Vidal Investments Inc. aus Puerto Rico. Zum Background: JWP habe 2000 und 2001 in zwei Tranchen die Mehrheit von knapp über 50 Prozent übernommen. Als Kaufpreis seien 2,5 und 1,66 Millionen US-Dollar vereinbart worden. Die erste Zahlung sei erfolgt. Die zweite Kaufpreiszahlung sei indes vorausschauender Weise an Erfolgsbedingungen geknüpft gewesen. Da aber Vidal Investments das Geld zum Durchstarten benötigt habe, habe JWP einen günstigen Kredit über 2,5 Millionen US-Dollar besorgt, für den die AG hafte. JWP müsse die zweite Zahlung erst leisten, wenn Vidal den Kredit getilgt habe - sozusagen eine Art Erfolgsgarantie, dass Vidal auch wirklich den im Business-Plan prognostizierten Weg beschreite.
Wie "BetaFaktor.info" nun aus unternehmensnahen Kreisen erfahren habe, sei Vidal fleißig dabei, den Kredit zu tilgen. Auf Grund der Hiterfolge des Labels und des Shooting-Stars Don Omar sehe es so aus, dass der Kredit sogar vorzeitig getilgt werden könnte. Damit werde voraussichtlich schon in zwei Jahren die Restkaufpreiszahlung von JWP an Vidal fällig. Die 1,66 Millionen könne JWP zwar locker aus der Kasse stemmen, aber es gebe auch noch ein genehmigtes Kapital von 3,2 Millionen Aktien.
Wie "BetaFaktor.info" höre, sei mit Vidal kürzlich eine Option vereinbart worden, dass anstatt des Bargelds möglicherweise bereits demnächst Aktien fließen würden. Sollte Vidal die Option ausüben, hätte das für JWP mehrere Vorteile: Die Kasse bleibe geschont und die Restkaufpreisverbindlichkeit verschwinde aus den Bilanzen. Für die Aktionäre wäre das eine interessante Signalwirkung, denn wenn Vidal demnächst lieber JWP-Aktien einsammele, als in zwei Jahren 2,5 Millionen US-Dollar Bargeld, dann dürfte dieses Paket vermutlich in zwei Jahren deutlich mehr wert sein.
Ansonsten sind die Analysten von "BetaFaktor.info" weiterhin positiv gegenüber Jack White gestimmt.
Zur Diskussionsanregung hier die Empfehlung von betafaktor.info:
Jack White kaufenswert
10.10.2003
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen erneut ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Über einen interessanten Deal verhandele Jack White Productions (JWP) mit der Mehrheitsbeteiligung Vidal Investments Inc. aus Puerto Rico. Zum Background: JWP habe 2000 und 2001 in zwei Tranchen die Mehrheit von knapp über 50 Prozent übernommen. Als Kaufpreis seien 2,5 und 1,66 Millionen US-Dollar vereinbart worden. Die erste Zahlung sei erfolgt. Die zweite Kaufpreiszahlung sei indes vorausschauender Weise an Erfolgsbedingungen geknüpft gewesen. Da aber Vidal Investments das Geld zum Durchstarten benötigt habe, habe JWP einen günstigen Kredit über 2,5 Millionen US-Dollar besorgt, für den die AG hafte. JWP müsse die zweite Zahlung erst leisten, wenn Vidal den Kredit getilgt habe - sozusagen eine Art Erfolgsgarantie, dass Vidal auch wirklich den im Business-Plan prognostizierten Weg beschreite.
Wie "BetaFaktor.info" nun aus unternehmensnahen Kreisen erfahren habe, sei Vidal fleißig dabei, den Kredit zu tilgen. Auf Grund der Hiterfolge des Labels und des Shooting-Stars Don Omar sehe es so aus, dass der Kredit sogar vorzeitig getilgt werden könnte. Damit werde voraussichtlich schon in zwei Jahren die Restkaufpreiszahlung von JWP an Vidal fällig. Die 1,66 Millionen könne JWP zwar locker aus der Kasse stemmen, aber es gebe auch noch ein genehmigtes Kapital von 3,2 Millionen Aktien.
Wie "BetaFaktor.info" höre, sei mit Vidal kürzlich eine Option vereinbart worden, dass anstatt des Bargelds möglicherweise bereits demnächst Aktien fließen würden. Sollte Vidal die Option ausüben, hätte das für JWP mehrere Vorteile: Die Kasse bleibe geschont und die Restkaufpreisverbindlichkeit verschwinde aus den Bilanzen. Für die Aktionäre wäre das eine interessante Signalwirkung, denn wenn Vidal demnächst lieber JWP-Aktien einsammele, als in zwei Jahren 2,5 Millionen US-Dollar Bargeld, dann dürfte dieses Paket vermutlich in zwei Jahren deutlich mehr wert sein.
Ansonsten sind die Analysten von "BetaFaktor.info" weiterhin positiv gegenüber Jack White gestimmt.
Nachzumelden sind der Vollständigkeit halber auch noch folgende Käufe von Mr. Heiler:
26.09.2003 Heinz Heiler AR K 7.000 3,24 22.680
Transaktion: 25.09.2003
08.09.2003 Heinz Heiler AR K 6.000 3,35 20.160
Transaktion: 05.09.2003
29.08.2003 Heinz Heiler AR K 10.000 3,70 37.000
Transaktion: 27.08.2003
29.08.2003 Heinz Heiler AR K 5.000 3,50 17.500
Transaktion: 28.08.2003
Warum kauft der Mann soviele JWP-Aktien?
26.09.2003 Heinz Heiler AR K 7.000 3,24 22.680
Transaktion: 25.09.2003
08.09.2003 Heinz Heiler AR K 6.000 3,35 20.160
Transaktion: 05.09.2003
29.08.2003 Heinz Heiler AR K 10.000 3,70 37.000
Transaktion: 27.08.2003
29.08.2003 Heinz Heiler AR K 5.000 3,50 17.500
Transaktion: 28.08.2003
Warum kauft der Mann soviele JWP-Aktien?
Und auch vom Aktionär gibt´s Neues:
Aktie im Fokus
Die Jack White Productions AG ist gut auf Kurs! Das Amerika-Engagement erweist sich als Volltreffer und auch hierzulande brummt das Geschäft. Wir haben den Wert unter die Lupe genommen und sind der Meinung, dass das Unternehmen auf dem aktuellen Kursniveau ein wahres Schnäppchen ist. Warum, erfahren Sie in folgendem Beitrag!
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/871111_1066139505_real…
Aktie im Fokus
Die Jack White Productions AG ist gut auf Kurs! Das Amerika-Engagement erweist sich als Volltreffer und auch hierzulande brummt das Geschäft. Wir haben den Wert unter die Lupe genommen und sind der Meinung, dass das Unternehmen auf dem aktuellen Kursniveau ein wahres Schnäppchen ist. Warum, erfahren Sie in folgendem Beitrag!
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/871111_1066139505_real…
Quelle: finanznachrichten.de/godmode trader:
Der erste Versuch über die 3,68 Euromarke auszubrechen, ist noch nicht erfolgreich verlaufen. Als übergeordneten mittelfristigen BUY Triggerbereich sollte man die 3,68-3,97 Eurozone im Auge behalten. In den letzten Wochen ist das Volumen deutlich angezogen. Nachrichtentechnisch gibt es ebenfalls Neuigkeiten (s. Betafaktor.info). Rein charttechnisch gilt festzuhalten, daß ein Ausbruch über 3,68-3,97 Euro auf Wochenschlußkursbasis den Weg nach oben in Richtung 6,18-6,27 Euromarke freimachen würde.
Haben die letzten beiden Zahlen alle gut gelesen?
Der erste Versuch über die 3,68 Euromarke auszubrechen, ist noch nicht erfolgreich verlaufen. Als übergeordneten mittelfristigen BUY Triggerbereich sollte man die 3,68-3,97 Eurozone im Auge behalten. In den letzten Wochen ist das Volumen deutlich angezogen. Nachrichtentechnisch gibt es ebenfalls Neuigkeiten (s. Betafaktor.info). Rein charttechnisch gilt festzuhalten, daß ein Ausbruch über 3,68-3,97 Euro auf Wochenschlußkursbasis den Weg nach oben in Richtung 6,18-6,27 Euromarke freimachen würde.
Haben die letzten beiden Zahlen alle gut gelesen?
das zugehörige Chartbild gibt es übrigens unter http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2593668.…
Aber Hallo, da muß ich mir doch erst mal die Augen wischen! Wär nicht schlecht, wenn es so kommen würde, wie Du sagst.
Schöne Grüße...
Schöne Grüße...
allmählich wird mein chartbild auch zum Linienzoo!
(diese Wortschöpfung ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem eines anderen w.o.-Users)
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
(diese Wortschöpfung ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem eines anderen w.o.-Users)
http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Kein schönes Orderbuch heute
Aber ich denke, auch hier wird bald ein Schnäppchenjäger zuschlagen.
1 400 3,24
210 3,25
848 3,26
600 3,29
500 3,30
3,35 30 970
3,39 2 000
3,44 1 000
3,45 2 000
3,49 1 000
Aber ich denke, auch hier wird bald ein Schnäppchenjäger zuschlagen.
1 400 3,24
210 3,25
848 3,26
600 3,29
500 3,30
3,35 30 970
3,39 2 000
3,44 1 000
3,45 2 000
3,49 1 000
Orderbuch wurde weggekauft aus dem ASK heute morgen ( 20000 Block !!)
Denke es geht jetzt wieder Richtung 3,60// 3,80 ......
Denke es geht jetzt wieder Richtung 3,60// 3,80 ......
wie vermutet, hat der Schnäppchenjäger zugeschlagen
22.10.2003
Danny Wood - aktueller Titel "When the lights go out" (Bem. 24.10.)
Album "Second Face" kommt 2004
Danny Wood
„When the lights go out”, Seven Days Music/BMG (Bemusterung 24.10.)
Danny Wood, EX-NKOTBler, hält sich mit der Single "What if" seit VÖ Ende Juni in den Top 100 der Airplaycharts. Die erste Solo-Single des ehemaligen Teen-Stars erreichte Peak 32!!! Jetzt legt er in Deutschland mit dem Song „When The Lights Go out“ nach, mit dem er bereits in den USA sein Comeback ankündigte.
Am 06.09. performte Danny Wood beim RTL104.6-Festival Wuhlheide bei „Stars for free“ vor 17.000 Besuchern.
Eineinhalb Wochen bereiste Danny Wood im Sommer Deutschland, um sein kommendes Album "Second Face“ (Frühjahr 2004) zu promoten. Er besuchte Radiostationen und Pressepartner in München, Berlin, Hamburg und zahlreichen anderen Städten.
Danny Wood nahm sich ausreichend Zeit, um eine Solo-Karriere als Sänger und Songschreiber zu starten. Zwei Jahre arbeitete er an dem Solo-Album “Second Face”, das auf dem Label Seven Days in Deutschland veröffentlicht wird. Der Album-Titel ist ein Synonym für das, was Danny Wood heute - mit reichlichem Abstand zu der Teenie-Bopper-Zeit von NKOTB – repräsentiert: ein erwachsener Sänger und Songschreiber (alle 16 Songs auf der CD stammen aus seiner Feder), der einen spannenden Mix aus Pop, Rock, Balladen und R&B-Einflüssen eingespielt hat. Im “West-End-Studio” in Miami und im “House of Sound “brachte er seine Erfahrung als Keyboarder und Sound-Programmierer mit ein.
“Second Face” ist zudem wörtlich zu nehmen: Danny Wood ist dem Tennie-Boy-Look in jeder Hinsicht entwachsen: Seinen durch Daily-Workout trainierten Körper zieren Tattoos und Piercings. Danny Wood ist nicht nur erwachsen geworden. Er fühlt sich fit genug, endlich auch allein im Spotlight zu bestehen. “Ich habe mein Herz und meine Seele in dieses Album gelegt”, sagt er, “und ich denke, es sagt eine Menge aus über den Mann, der ich heute bin.”
Danny Wood ist nicht nur der mit dem “zweiten Gesicht”. Er ist auch der, der den musikalischen Brückenschlag vom “New Kid On The Block” zum “New Man in Town” mit Bravour geschafft hat.
www.dannywood.com
www.danny-wood.de
Danny Wood - aktueller Titel "When the lights go out" (Bem. 24.10.)
Album "Second Face" kommt 2004
Danny Wood
„When the lights go out”, Seven Days Music/BMG (Bemusterung 24.10.)
Danny Wood, EX-NKOTBler, hält sich mit der Single "What if" seit VÖ Ende Juni in den Top 100 der Airplaycharts. Die erste Solo-Single des ehemaligen Teen-Stars erreichte Peak 32!!! Jetzt legt er in Deutschland mit dem Song „When The Lights Go out“ nach, mit dem er bereits in den USA sein Comeback ankündigte.
Am 06.09. performte Danny Wood beim RTL104.6-Festival Wuhlheide bei „Stars for free“ vor 17.000 Besuchern.
Eineinhalb Wochen bereiste Danny Wood im Sommer Deutschland, um sein kommendes Album "Second Face“ (Frühjahr 2004) zu promoten. Er besuchte Radiostationen und Pressepartner in München, Berlin, Hamburg und zahlreichen anderen Städten.
Danny Wood nahm sich ausreichend Zeit, um eine Solo-Karriere als Sänger und Songschreiber zu starten. Zwei Jahre arbeitete er an dem Solo-Album “Second Face”, das auf dem Label Seven Days in Deutschland veröffentlicht wird. Der Album-Titel ist ein Synonym für das, was Danny Wood heute - mit reichlichem Abstand zu der Teenie-Bopper-Zeit von NKOTB – repräsentiert: ein erwachsener Sänger und Songschreiber (alle 16 Songs auf der CD stammen aus seiner Feder), der einen spannenden Mix aus Pop, Rock, Balladen und R&B-Einflüssen eingespielt hat. Im “West-End-Studio” in Miami und im “House of Sound “brachte er seine Erfahrung als Keyboarder und Sound-Programmierer mit ein.
“Second Face” ist zudem wörtlich zu nehmen: Danny Wood ist dem Tennie-Boy-Look in jeder Hinsicht entwachsen: Seinen durch Daily-Workout trainierten Körper zieren Tattoos und Piercings. Danny Wood ist nicht nur erwachsen geworden. Er fühlt sich fit genug, endlich auch allein im Spotlight zu bestehen. “Ich habe mein Herz und meine Seele in dieses Album gelegt”, sagt er, “und ich denke, es sagt eine Menge aus über den Mann, der ich heute bin.”
Danny Wood ist nicht nur der mit dem “zweiten Gesicht”. Er ist auch der, der den musikalischen Brückenschlag vom “New Kid On The Block” zum “New Man in Town” mit Bravour geschafft hat.
www.dannywood.com
www.danny-wood.de
21.10.2003
Chart-Entry #8 Schlager Longplay "Pure Lust" von Roland Kaiser
Tournee "Zeit für Gefühle" mit Michelle und Claudia Jung
Roland Kaiser - „Pure Lust“
(VÖ 22.09.)
PURE LUST heißt das aktuelle Roland-Kaiser-Album. Dieses Versprechen hält jeder einzelne Titel. Roland Kaiser: „Der Titel drückt aus, wie ich Musik und mein Leben empfinde. Als PURE LUST.“
Der Lustmensch Roland Kaiser ist wieder „on air“. Der Künstler will mit seinen neuen, poppigen Hits erneut sein Publikum verführen. „Pure Lust“ ist ein Album voll mitreißender Emotionen und – typisch Kaiser – Erotik in Texten und Stimmungen.
Wie der Kaiser, so die Auswahl der Songs: Pop-Musik - intensiv, kernig, rau, frivol, emotional und greifbar. Roland Kaiser findet passende Worte für Pikantes, Unaussprechbares, Unbeschreibliches, Erotik, Sexualität und Hoffnung. Roland Kaiser vermittelt eine Atmosphäre, in der alles möglich ist.
Möglich ist auch alles beim Konzertabend "Zeit für Gefühle" (Tournee):
Michelle, Roland Kaiser und Claudia Jung - drei der größten und populärsten Schlagersänger unserer Zeit - gehen erstmals gemeinsam auf Tournee. Unter dem Titel „Zeit für Gefühle“ stehen die drei Künstler vom 04.12.03 bis zum 18.02.04 bei insgesamt 29 Konzerten in ganz Deutschland auf der Bühne. Premiere ist am 4. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
Chart-Entry #8 Schlager Longplay "Pure Lust" von Roland Kaiser
Tournee "Zeit für Gefühle" mit Michelle und Claudia Jung
Roland Kaiser - „Pure Lust“
(VÖ 22.09.)
PURE LUST heißt das aktuelle Roland-Kaiser-Album. Dieses Versprechen hält jeder einzelne Titel. Roland Kaiser: „Der Titel drückt aus, wie ich Musik und mein Leben empfinde. Als PURE LUST.“
Der Lustmensch Roland Kaiser ist wieder „on air“. Der Künstler will mit seinen neuen, poppigen Hits erneut sein Publikum verführen. „Pure Lust“ ist ein Album voll mitreißender Emotionen und – typisch Kaiser – Erotik in Texten und Stimmungen.
Wie der Kaiser, so die Auswahl der Songs: Pop-Musik - intensiv, kernig, rau, frivol, emotional und greifbar. Roland Kaiser findet passende Worte für Pikantes, Unaussprechbares, Unbeschreibliches, Erotik, Sexualität und Hoffnung. Roland Kaiser vermittelt eine Atmosphäre, in der alles möglich ist.
Möglich ist auch alles beim Konzertabend "Zeit für Gefühle" (Tournee):
Michelle, Roland Kaiser und Claudia Jung - drei der größten und populärsten Schlagersänger unserer Zeit - gehen erstmals gemeinsam auf Tournee. Unter dem Titel „Zeit für Gefühle“ stehen die drei Künstler vom 04.12.03 bis zum 18.02.04 bei insgesamt 29 Konzerten in ganz Deutschland auf der Bühne. Premiere ist am 4. Dezember in der Frankfurter Jahrhunderthalle.
Ist es nicht wunderbar?
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Monatschart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wochenchart: http://www.technical-investor.de/default.asp?p=wpa/chf/viewi…
Wochenchart:
Die 4 € war diese Woche (noch ) ein unüberwindbarer Widerstand.
Dafür gehe ich davon aus, dass die 3,6 nun auch eine gute Unterstützung sein sollte.
Die 4 € war diese Woche (noch ) ein unüberwindbarer Widerstand.
Dafür gehe ich davon aus, dass die 3,6 nun auch eine gute Unterstützung sein sollte.
Tote Hose hier bei JWP im board,
tote Hose bei JWP an der Börse...
Ob sich kommkende Woche was tut?
26.11.2003 Frankfurt am Main Analystenpräsentation "Deutsches Eigenkapitalforum"
26.11.2003 Veröffentlichung des 9-Monatsberichts
tote Hose bei JWP an der Börse...
Ob sich kommkende Woche was tut?
26.11.2003 Frankfurt am Main Analystenpräsentation "Deutsches Eigenkapitalforum"
26.11.2003 Veröffentlichung des 9-Monatsberichts
Guten Morgen,
ich hoffe doch sehr, daß sich diese Woche noch etwas tut. Ich bin doch etwas enttäuscht von JWP - hätte schon längst verkaufen sollen, doch ich habe an das "Gute" geglaubt. Jetzt hab ich den Salat.
Schöne Grüße von Trulli!
ich hoffe doch sehr, daß sich diese Woche noch etwas tut. Ich bin doch etwas enttäuscht von JWP - hätte schon längst verkaufen sollen, doch ich habe an das "Gute" geglaubt. Jetzt hab ich den Salat.
Schöne Grüße von Trulli!
tja, JWP scheint in der Tat wesentlich besser zum Traden geeignet zu sein als für den mittelfristigen Anleger. Es ist natürlich auch eine Sch...stimmung am Markt momentan.
Mal sehen, was sich morgen tut.
Mal sehen, was sich morgen tut.
Ich habe den Quartalsbericht etwas studiert und als negativ ist mir eigentlich nur aufgefallen, das Q III/2003 etwas schlechter als Q III/2002 war. Auf Gesamtsicht der ersten drei Quartale ist der Bericht aber doch sehr erquicklich.
Warum ist JWP dennoch am Abtauchen, zumal die Zahlen im Großen und Ganzen ja schon vorab bekannt waren?
Warum ist JWP dennoch am Abtauchen, zumal die Zahlen im Großen und Ganzen ja schon vorab bekannt waren?
Ich verstehe das auch nicht!
Es ist ja auch nicht so, daß heute keine Aktien gehandelt wurden - und doch steigt der Kurs nicht! Aber wenn ein paar Pupse verkauft werden, fällt sie gleich übertrieben....Es ist mir auch ein Rätsel, wie sich der neue Investor positiv auf jwp auswirkt, ich merke davon leider nichts.
Trulli
Es ist ja auch nicht so, daß heute keine Aktien gehandelt wurden - und doch steigt der Kurs nicht! Aber wenn ein paar Pupse verkauft werden, fällt sie gleich übertrieben....Es ist mir auch ein Rätsel, wie sich der neue Investor positiv auf jwp auswirkt, ich merke davon leider nichts.
Trulli
Mir gefällt einiges daran nicht:
Man könnte zwar glauben, mit einem EK von 19 Mio sei der Kurs einigermaßen abegesichert, aber davon sind 14 Mio immaterielle Werte und 7 Mio Forderungen (in Puerto Rico?).
Die Summe der Forderungen hat sich zudem deutlich erhöht.
Operativ lebt man sowieso praktisch von der Hand in den Mund und wenn man Liquidität und kurzfristige Forderungen vergleicht,sieht man auch, auf welch dünnem Grat man sich hier bewegt.
Dass hier ein institutioneller Investor zu 4,50 einsteigt, kann ich nicht glauben. Hier findet doch ständig ein Abverkauf statt.
Man könnte zwar glauben, mit einem EK von 19 Mio sei der Kurs einigermaßen abegesichert, aber davon sind 14 Mio immaterielle Werte und 7 Mio Forderungen (in Puerto Rico?).
Die Summe der Forderungen hat sich zudem deutlich erhöht.
Operativ lebt man sowieso praktisch von der Hand in den Mund und wenn man Liquidität und kurzfristige Forderungen vergleicht,sieht man auch, auf welch dünnem Grat man sich hier bewegt.
Dass hier ein institutioneller Investor zu 4,50 einsteigt, kann ich nicht glauben. Hier findet doch ständig ein Abverkauf statt.
Gerade Interview bei Bloomberg
Was hat denn der Jack (?) erzählt?
Mensch Leute , JWP ist wieder schön runtergekommen ... eine KE wird 50 % !!! über dem momentanen Kurs plaziert , bringt frisches Geld in das Unternehmen ,operativ brummt das Geschäft mit Umsatzrenditen bei der eine Edel neidisch werden könnte .... und hier wird über EK Risiko gesprochen .. wie soll den bitteschön ein EK bei solchen Unternehmen aussehen, aus was soll es bestehen ... ???
Wir sind in der VORWEIHNACHTSZEIT ... was das im Punkte Newsflow für einen Musikproduzenten und deren Aktionäre bedeutet brauche ich ja wohl nicht zubetonen]
TZ bis Weihnachten 3,80 ---4,20 ..
Wir sind in der VORWEIHNACHTSZEIT ... was das im Punkte Newsflow für einen Musikproduzenten und deren Aktionäre bedeutet brauche ich ja wohl nicht zubetonen]
TZ bis Weihnachten 3,80 ---4,20 ..
Gibt es eine bessere Zeit für Jack White als die Vorweihnachtszeit um gute Meldungen über Verkaufszahlen , neue Alben etc zu setzen ???
Wir sind wieder gut runter gekommen ... es sollte jetzt schnell wieder Richtung 3,80 gehen .... es gibt keinen Grund warum ein Investor 4,50 für die Aktien zahlt und der Wert mit 3,10 hinterherhängt .
Rechne jederzeit mit dem Ausbruch über 3,30 ...und dann sollte es ein Selbstläufer werden ...
Wir sind wieder gut runter gekommen ... es sollte jetzt schnell wieder Richtung 3,80 gehen .... es gibt keinen Grund warum ein Investor 4,50 für die Aktien zahlt und der Wert mit 3,10 hinterherhängt .
Rechne jederzeit mit dem Ausbruch über 3,30 ...und dann sollte es ein Selbstläufer werden ...
Mehr mehr
Also, jetzt scheint mir langsam die Entscheidung kommnen
Haelt die 3, dann gehen wir wieder auf die 4 zu, sonst ist die Gefahr von SL und 2.70 wahrscheinlich.
Gehts unter 3 kaufe ich wieder nach; um meinen Einstandskurs zu verbilligen
Fundamental ist alles in Ordung, Gewinne werden gemacht und neues Geld ist reichlich da
Haelt die 3, dann gehen wir wieder auf die 4 zu, sonst ist die Gefahr von SL und 2.70 wahrscheinlich.
Gehts unter 3 kaufe ich wieder nach; um meinen Einstandskurs zu verbilligen
Fundamental ist alles in Ordung, Gewinne werden gemacht und neues Geld ist reichlich da
@Paris03
Die Kurse der KE sollten wir sehen , und das ist die 4,50 Euro ...
Heute läuft ne Depotbereinigung ....
Sammel sammel sammel
Die Kurse der KE sollten wir sehen , und das ist die 4,50 Euro ...
Heute läuft ne Depotbereinigung ....
Sammel sammel sammel
@cure
Bei 3 hat einer alles aufgesammelt. Knapp 30k Stueck.
SL einfach bei 3 eingesammelt
Bei 3 hat einer alles aufgesammelt. Knapp 30k Stueck.
SL einfach bei 3 eingesammelt
Warte doch mal ab was dem Jacko so vor Weihnachten an Meldungen noch einfällt
Hi Leute,
heute ist ein guter Tag, um sich ein paar JACK WHITES ins
Depot zu legen. Ich habe vorhin jedenfalls mal wieder ein
paar Stücke eingesammelt. Und ich habe seit Monaten einen
richtig guten Lauf.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
heute ist ein guter Tag, um sich ein paar JACK WHITES ins
Depot zu legen. Ich habe vorhin jedenfalls mal wieder ein
paar Stücke eingesammelt. Und ich habe seit Monaten einen
richtig guten Lauf.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Das wird ein Super Weihnachtsgeschäft für die JW AG in Deutschland.
Warum: ?
Darum:
Allein mit einer gerade veröffentlichten CD (Johannes Heesters /Ich werd 100 Jahre alt) wird konservativ gerechnet ein Mindest Umsatz und dementsprechender Gewinn von ca einer halben Million € generiert.
Bekannlich ist Heesters am Samstag im ZDF Wetten dass zu Gast ,und dann wird die CD richtig brummen.
Vom Backkatalog (Hansi Hinterseer ..) gar nicht zu reden .
Das sind alles Themen die im Weihnachtsgeschäft richtig laufen.
Warum: ?
Darum:
Allein mit einer gerade veröffentlichten CD (Johannes Heesters /Ich werd 100 Jahre alt) wird konservativ gerechnet ein Mindest Umsatz und dementsprechender Gewinn von ca einer halben Million € generiert.
Bekannlich ist Heesters am Samstag im ZDF Wetten dass zu Gast ,und dann wird die CD richtig brummen.
Vom Backkatalog (Hansi Hinterseer ..) gar nicht zu reden .
Das sind alles Themen die im Weihnachtsgeschäft richtig laufen.
Genau ,wie gesagt, Weihnachten steht vor der Tür ,,,und Jacko hat da alle Möglichkeiten sich zu präsentieren ....mit neuen CD"s , guten Verkaufszahlen etcetc ...
Und dumm ist der Jung ja nicht ...
Und dumm ist der Jung ja nicht ...
und weil das weihnachtsgeschäft so dolle wird, haut seit tagen ein `ahnungsloser´ hunderttausende von stücken auf den markt...
der kurs wird auch nicht besser, umso mehr weihnachtsmüll hier verbreitet wird...
der kurs wird auch nicht besser, umso mehr weihnachtsmüll hier verbreitet wird...
Der ""Ahnunglose "" hat JWP das letzte Mal auch Richtung 3 gedrückt ......nur wer hat JWP urplötzlich dann Richtung 4 danach hochgeprügelt ???
Also ,alle verkaufen ...
Also ,alle verkaufen ...
das waren spekulanten, die einfach nur 4,50 hörten/lasen...
durch dieses dämliche `mehr,mehr und verkaufen-gesabber´ wirds auch nicht besser. weniger ist manchmal mehr, besonders wenn es so ein dämliches gesülze ist.
durch dieses dämliche `mehr,mehr und verkaufen-gesabber´ wirds auch nicht besser. weniger ist manchmal mehr, besonders wenn es so ein dämliches gesülze ist.
an Hurricanfighterplane4 :
das mit dem weihnachtsmüll.. verbitte ich mir,
meine info stimmt jedenfalls
von dir hab ich bisher noch keine fakten gelesen,
und cure hat eine interessante frage gestellt ,
beantworte die doch mal
das mit dem weihnachtsmüll.. verbitte ich mir,
meine info stimmt jedenfalls
von dir hab ich bisher noch keine fakten gelesen,
und cure hat eine interessante frage gestellt ,
beantworte die doch mal
Das waren dann aber sehr kapitalträchtige Spekulanten .... ging ja voll in die Hose
Na ja ,,,, wir kaufen bei 4,50 .... bei 3 verkaufen wir... so funktioniert doch Börse ...zumindest für einige ....jetzt sind wir ja wieder bei 3 .. also muss man ja jetzt verkaufen ...........
Mal sehn wann ER genug hat ..
Na ja ,,,, wir kaufen bei 4,50 .... bei 3 verkaufen wir... so funktioniert doch Börse ...zumindest für einige ....jetzt sind wir ja wieder bei 3 .. also muss man ja jetzt verkaufen ...........
Mal sehn wann ER genug hat ..
ist das der intelligenzbolzentreff hier...?
Jaaa, bis auf dich natürlich ...
Nur mal nebenbei bemerkt:
Letzte Woche hat Jack White auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse in Frankfurt präsentiert. Verschiedene Leute haben mir gesagt, dass das eine der schlechtesten der insgesamt 80 Analystenkonferenzen war. Sohnemann (=CFO Frank Nussbaum) hat offensichtlich seine Rede nur abgelesen und nicht frei gesprochen und Fragen zum Geschäftsmodell, vor allem warum sie in Puerto Rico sind, konnten nicht beantwortet werden.
Hat einer noch was gehört?
Letzte Woche hat Jack White auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse in Frankfurt präsentiert. Verschiedene Leute haben mir gesagt, dass das eine der schlechtesten der insgesamt 80 Analystenkonferenzen war. Sohnemann (=CFO Frank Nussbaum) hat offensichtlich seine Rede nur abgelesen und nicht frei gesprochen und Fragen zum Geschäftsmodell, vor allem warum sie in Puerto Rico sind, konnten nicht beantwortet werden.
Hat einer noch was gehört?
Tja ,so kann es gehen
Hätte man doch vielleicht gestern oder heute morgen billig kaufen sollen ,ach neee, kaufen sollen wir ja über 4
Die Fr. Taxe heute morgen 2,80//2,90 war gelungen ... perfekter Fake ,um die 3 auf Xetra rauszukitzeln ......
Glückwunsch ...
Hätte man doch vielleicht gestern oder heute morgen billig kaufen sollen ,ach neee, kaufen sollen wir ja über 4
Die Fr. Taxe heute morgen 2,80//2,90 war gelungen ... perfekter Fake ,um die 3 auf Xetra rauszukitzeln ......
Glückwunsch ...
Hi,
richtig, die TAXE heute morgen in FFM war echt link. Ich habe vor lauter Schreck meine Kauforder über 3,00 EURO auf XETRA
wieder storniert. Shit.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
richtig, die TAXE heute morgen in FFM war echt link. Ich habe vor lauter Schreck meine Kauforder über 3,00 EURO auf XETRA
wieder storniert. Shit.
Gruss
Burkhardt Loewenherz
Na gestern abend jemand "Wetten daß" gesehen und Johannes Heesters, der seine CD rauszog,sie Gottschalk überreichte und JW in den höchsten Tönen lobte.
(Am Donnerstag noch das Heesters Special)
Denke ab morgen werden viele ältere Mitbürger diese CD kaufen .Schöner Umsatz.
Kein großes Spekulieren bei dieser Aktie ,sondern heimlich still und leise Umsatz der sich mittelfristig auch in steigenden Kursen niederschlagen wird.
Und die nächsten Umsatzgranaten stehen schon in den Startlöchern was man bei vergleichbaren Aktien wie zb Edel nicht gerade behaupten kann.
Wen interessierts dabei ob ein CFO(Nussbaum) bei irgendwelchen Analystenkonferenzen ne schlechte Figur abgibt.
Analysten reden heute so und morgen so.
Diese Aktie ist eh was für den Kleinanleger - für fonds etc.. ist das eh nix weil zu klein.
(Am Donnerstag noch das Heesters Special)
Denke ab morgen werden viele ältere Mitbürger diese CD kaufen .Schöner Umsatz.
Kein großes Spekulieren bei dieser Aktie ,sondern heimlich still und leise Umsatz der sich mittelfristig auch in steigenden Kursen niederschlagen wird.
Und die nächsten Umsatzgranaten stehen schon in den Startlöchern was man bei vergleichbaren Aktien wie zb Edel nicht gerade behaupten kann.
Wen interessierts dabei ob ein CFO(Nussbaum) bei irgendwelchen Analystenkonferenzen ne schlechte Figur abgibt.
Analysten reden heute so und morgen so.
Diese Aktie ist eh was für den Kleinanleger - für fonds etc.. ist das eh nix weil zu klein.
Das Problem ist nur: In Deutschland verkauft er dann gut die Heesters Cd und in Puerto Rico versenkt er alles wieder in seinen Musikgeschäften.
So nicht ganz richtig
Puerto Rico hat nur einen einzigen strategischen Grund:
nämlich von dort aus mit authentischen und vor allem günstig produzierten latino themen die immerhin nach den Afroamerikanern zweitgrößte ethnische Gruppe in den USA (und in der Folge Südamerika/Spanien) anzusprechen.
Kann noch ein bischen dauern bis sich da Erfolg abzeichnet,ist aber vom Ansatz her absolut richtig.
Puerto Rico hat nur einen einzigen strategischen Grund:
nämlich von dort aus mit authentischen und vor allem günstig produzierten latino themen die immerhin nach den Afroamerikanern zweitgrößte ethnische Gruppe in den USA (und in der Folge Südamerika/Spanien) anzusprechen.
Kann noch ein bischen dauern bis sich da Erfolg abzeichnet,ist aber vom Ansatz her absolut richtig.
Richtig, der musikalische Aspekt stimmt. Tatsache ist nur, dass im klassichen Einzelhandelsgeschäft dort das Geld versenkt wird. Außerdem ist die Strategie mit dem Ausweiten des Back-up-Kataloges und der Positionierung mit puerto-rikanischen Rhythmen mehr als zweifelhaft. Schuster bleibe bei deinen Leisten heißt die Devise. Ich garantiere: wenn sich Jack White nur auf das heimische Geschäft konzentrieren würde, dann würden sich auch einige professionelle Anleger mit der Aktie beschaffen und der Wert nicht nur von einigen Börsenbrieflesern hin und her geschaukelt werden.
@escor
Gerade weil JW sich von der biederen Binsenweisheit "Schuster bleib bei Deinen Leisten" lösen, internationale Expansion betreiben will und wird, hat JW die Chance, langfristig ein mittelgrosser, international interessanter Player zu werden. Puerto Rico ist ein ideales Sprungbrett für die langfristige Vision, auch in den USA ein nennenswertes Rechteportfolio aufzubauen.
Durch internationale Diversifikation macht sich JW weniger abhängig von nationalen Trends und produziert Potential für Synergieeffekte. Erst eine breite Aufstellung mit ersten Verkaufserfolgen aus der Puerto Rico-Schiene wird die von Dir sog. "Profis" dazu bringen, JW laufend und zunehmend zu bewerten.
Die aktuelle Dollarschwäche wird einseitig negativ interpretiert - ein Fehler. Bei weiter sinkendem Dollar wird JW m.E. weitere Akquisitionen im Dollarraum tätigen. Vergiss nicht, dass Deutschland für Top-Stars aus Puerto Rico der zweigrösste Markt ist. Dort werden Stars geboren und gemacht ... die Ernte erfolgt in Europa valutierend in EURO.
Neben dem Dollar belastet heuer das Aussteigen enttäuschter Zocker. Frick-Fans sind kurzfristin in den Wert gehuscht, um binnen x Wochen 50 - 100 % zu machen. Jetzt ist JW wieder auf 3 EUR zurückgefallen. Mit Chance gibt es sogar noch einen sell off bis auf 2,80 EUR. Spätestens dann verdopple ich meine Position in Erwartung zweistelliger Kurse binnen 2 - 3 Jahren.
Gerade weil JW sich von der biederen Binsenweisheit "Schuster bleib bei Deinen Leisten" lösen, internationale Expansion betreiben will und wird, hat JW die Chance, langfristig ein mittelgrosser, international interessanter Player zu werden. Puerto Rico ist ein ideales Sprungbrett für die langfristige Vision, auch in den USA ein nennenswertes Rechteportfolio aufzubauen.
Durch internationale Diversifikation macht sich JW weniger abhängig von nationalen Trends und produziert Potential für Synergieeffekte. Erst eine breite Aufstellung mit ersten Verkaufserfolgen aus der Puerto Rico-Schiene wird die von Dir sog. "Profis" dazu bringen, JW laufend und zunehmend zu bewerten.
Die aktuelle Dollarschwäche wird einseitig negativ interpretiert - ein Fehler. Bei weiter sinkendem Dollar wird JW m.E. weitere Akquisitionen im Dollarraum tätigen. Vergiss nicht, dass Deutschland für Top-Stars aus Puerto Rico der zweigrösste Markt ist. Dort werden Stars geboren und gemacht ... die Ernte erfolgt in Europa valutierend in EURO.
Neben dem Dollar belastet heuer das Aussteigen enttäuschter Zocker. Frick-Fans sind kurzfristin in den Wert gehuscht, um binnen x Wochen 50 - 100 % zu machen. Jetzt ist JW wieder auf 3 EUR zurückgefallen. Mit Chance gibt es sogar noch einen sell off bis auf 2,80 EUR. Spätestens dann verdopple ich meine Position in Erwartung zweistelliger Kurse binnen 2 - 3 Jahren.
Musikmarkt Trendcharts "Jopie Heesters CD"
Freitag (am Tag vor Wetten daß) Po.13 - Montag dann 14
= nicht schlecht, bedeutet wenns so weiter geht die Cd geht nächsten Dienstag noch rechtzeitig vor Weihnachten in die Dt.Charts
Das wiederum bedeutet aktuell einen Wochenabsatz von ca 25 T units und einen Umsatz von ca 300 T €,
wenn man das auf den möglichen Gesamt Absatz hochaddiert = konservativ geschätzt ca 700-800 T € allein mit dieser CD.
Und wenns ganz "blöd" läuft explodiert das Teil und macht schlichtweg das Doppelte.
Ps Wenn man bedenkt daß manche hoffnungsvolle AG über die die Zocker in diesem Board reden den Umsatz eines mittleren Bahnhofskiosks machen ,schauts da doch bei JW nicht schlecht aus.
Freitag (am Tag vor Wetten daß) Po.13 - Montag dann 14
= nicht schlecht, bedeutet wenns so weiter geht die Cd geht nächsten Dienstag noch rechtzeitig vor Weihnachten in die Dt.Charts
Das wiederum bedeutet aktuell einen Wochenabsatz von ca 25 T units und einen Umsatz von ca 300 T €,
wenn man das auf den möglichen Gesamt Absatz hochaddiert = konservativ geschätzt ca 700-800 T € allein mit dieser CD.
Und wenns ganz "blöd" läuft explodiert das Teil und macht schlichtweg das Doppelte.
Ps Wenn man bedenkt daß manche hoffnungsvolle AG über die die Zocker in diesem Board reden den Umsatz eines mittleren Bahnhofskiosks machen ,schauts da doch bei JW nicht schlecht aus.
Beflügelt vom aktuellen Erfolg mit der Jopi-CD wäre doch ein Pop-Album mit Jopi der Knaller ... man erinnere sich an Gerti Molzen ...
JWP überschreitet 3,20.
Die 3 hat gehalten.
Deckler ist weg.
Umsätze (noch) gering.
Das Weihnachtsgeschäft schiebt den Kurs an.
Die 3 hat gehalten.
Deckler ist weg.
Umsätze (noch) gering.
Das Weihnachtsgeschäft schiebt den Kurs an.
Das Kaufsignal 3,20 hat gewirkt:
3,34
KZ 3,50 - 3,60
3,34
KZ 3,50 - 3,60
Das hat wohl wenig mit Charttechnik sondern vielmehr damit zu tun, dass betafaktor und börsenman wieder Zocker in JW pumpen ...
Das haben die Jungs gemacht, weil die Aktie charttechnisch interessant war - dann passt`s doch wieder
Ran an die 3,5 !!
@ escor #96:
Anscheinend wurde die JWP-Präsentation auf dem Dt. Eigenkapitalforum auch anders gesehen:
Focus Money, 4. Dezember 2003, 04.12.2003:
"Es geht wieder was-Börsenkommentar
Noch nie erlebte das Deutsche Eigenkapitalforum so großen Zuspruch wie bei der achten Auflage in diesem Jahr. 1500 Teilnehmer von Banken, institutionellen Investoren und Medien nutzten die Gelegenheit, um über 140 Unternehmen genauer kennen zu lernen. Erstmals hielten auch 84 börsennotierte Gesellschaften ihre Analystenkonferenzen hier ab.
Einige Manager waren vom Besucherandrang so überrrascht, dass ihnen die gedruckten Präsentationen ausgingen. Auch Privatanleger können Kapital aus der Veranstaltung schlagen. Auf www.eigenkapitalforum.com finden sie unter "Analystenkonferenzen" eine komplette Liste der präsentierenden Unternehmen. Diejenigen, deren Aktien nach den Vorträgen stiegen, haben die Analysten überzeugt und sind auch für Privatanleger einen Blick wert.
Für mich zählen zu den interessanten Werten mit Kurspotenzial Highlight, Jack White, Carl Zeiss Meditec, P&I, Adphos, Emprise, B.I.S., ACG und SoftM. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Anscheinend wurde die JWP-Präsentation auf dem Dt. Eigenkapitalforum auch anders gesehen:
Focus Money, 4. Dezember 2003, 04.12.2003:
"Es geht wieder was-Börsenkommentar
Noch nie erlebte das Deutsche Eigenkapitalforum so großen Zuspruch wie bei der achten Auflage in diesem Jahr. 1500 Teilnehmer von Banken, institutionellen Investoren und Medien nutzten die Gelegenheit, um über 140 Unternehmen genauer kennen zu lernen. Erstmals hielten auch 84 börsennotierte Gesellschaften ihre Analystenkonferenzen hier ab.
Einige Manager waren vom Besucherandrang so überrrascht, dass ihnen die gedruckten Präsentationen ausgingen. Auch Privatanleger können Kapital aus der Veranstaltung schlagen. Auf www.eigenkapitalforum.com finden sie unter "Analystenkonferenzen" eine komplette Liste der präsentierenden Unternehmen. Diejenigen, deren Aktien nach den Vorträgen stiegen, haben die Analysten überzeugt und sind auch für Privatanleger einen Blick wert.
Für mich zählen zu den interessanten Werten mit Kurspotenzial Highlight, Jack White, Carl Zeiss Meditec, P&I, Adphos, Emprise, B.I.S., ACG und SoftM. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Jopi lt. JW mit Platz 13 der höchste Neueinsteiger bei den Album-Charts ... die Enkel gehen erst jetzt auf Piste und suchen Geschenke für Omi ... Platz 5 wäre doch ein schönes Ergebnis.
Auch Hansi & Consorten liegen unter den Weihnachtsbäumen ... IV/03 dürfte insgesamt ein Rekordquartal für JW werden.
Auch Hansi & Consorten liegen unter den Weihnachtsbäumen ... IV/03 dürfte insgesamt ein Rekordquartal für JW werden.
kleine Korrektur:
Platz 19 Neueinstieg Musik Markt Charts
Umsatz geschätzt bisher für JW mit dieser CD knapp 400 T€
Gruß
Platz 19 Neueinstieg Musik Markt Charts
Umsatz geschätzt bisher für JW mit dieser CD knapp 400 T€
Gruß
JWP-Pressemitteilung:
17.12.2003
Mit Johannes Heesters in die deutschen Top 20 Album-Charts
Das Musikproduktionsunternehmen Jack White Productions AG schaffte mit dem Johannes Heesters-Jubiläumsalbum Ich werde 100 Jahre alt – Die schönsten Lieder meines Lebens gestern den Einstieg in die Top 20 der offiziellen deutschen Verkaufs-Charts. Seit der Vorstellung in den TV-Shows "Wetten dass ...." und "Johannes Heesters ARD-Gala" Anfang Dezember hat sich das Album zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. Noch vor Weihnachten werden zudem Danceversionen von Ich werde 100 Jahre alt für Skihütten und Discotheken mit dem Titel Tanz den Jopie veröffentlicht.
Der Erfolg des Johannes Heesters-Albums, das diese Woche als höchster Neueinstieg auf Rang 19 der Charts platziert ist, führt zu einem deutlichen Ergebnisschub bei der Mutter-gesellschaft JWP AG. "Das vierte Quartal 2003", so Vorstandsvorsitzender Jack White, "wird das beste Quartal der letzten zehn Jahre." Damit untermauert das Unternehmen die gute Ertragsprognose für das Gesamtjahr. Konzernweit rechnet die JWP AG 2003 mit einer Gewinnsteigerung im zweistelligen prozentualen Bereich (Jahresüberschuss 2002: 1,0 Mio. EUR).
17.12.2003
Mit Johannes Heesters in die deutschen Top 20 Album-Charts
Das Musikproduktionsunternehmen Jack White Productions AG schaffte mit dem Johannes Heesters-Jubiläumsalbum Ich werde 100 Jahre alt – Die schönsten Lieder meines Lebens gestern den Einstieg in die Top 20 der offiziellen deutschen Verkaufs-Charts. Seit der Vorstellung in den TV-Shows "Wetten dass ...." und "Johannes Heesters ARD-Gala" Anfang Dezember hat sich das Album zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt. Noch vor Weihnachten werden zudem Danceversionen von Ich werde 100 Jahre alt für Skihütten und Discotheken mit dem Titel Tanz den Jopie veröffentlicht.
Der Erfolg des Johannes Heesters-Albums, das diese Woche als höchster Neueinstieg auf Rang 19 der Charts platziert ist, führt zu einem deutlichen Ergebnisschub bei der Mutter-gesellschaft JWP AG. "Das vierte Quartal 2003", so Vorstandsvorsitzender Jack White, "wird das beste Quartal der letzten zehn Jahre." Damit untermauert das Unternehmen die gute Ertragsprognose für das Gesamtjahr. Konzernweit rechnet die JWP AG 2003 mit einer Gewinnsteigerung im zweistelligen prozentualen Bereich (Jahresüberschuss 2002: 1,0 Mio. EUR).
Welchen Gewinn erzielte JW denn im besten Quartal der letzten 10 Jahre ?
Wie erwartet wird JW eine dance-version von Jopi rausbringen ... wenn`s gut gemacht ist, könnte das ein Knaller werden ! Jopi ist Kult !
Kurs ist nach unten abgesichert und bekommt jetzt zusätzliche Umsatzphantasie. Zudem kommt JW natürlich die aktuelle Präsenz von Jack White als Produzent von Jopi in den Medien zugute. Ein gutes Image färbt ab ...
Kurs ist nach unten abgesichert und bekommt jetzt zusätzliche Umsatzphantasie. Zudem kommt JW natürlich die aktuelle Präsenz von Jack White als Produzent von Jopi in den Medien zugute. Ein gutes Image färbt ab ...
@ # 115
das weiß ich auch nicht, solange beschäftige ich mich noch nicht mit JWP! Da müsstest Du mal bei der IR nachfragen.
das weiß ich auch nicht, solange beschäftige ich mich noch nicht mit JWP! Da müsstest Du mal bei der IR nachfragen.
Habe heute bei JW nach dem bislang besten Quartal angefragt. Werde berichten.
bilderbuch-doppeltop ! KZ 2,6 € !!!!!!!!!!!
#118
Und, wie lange braucht JW, um die Frage zu beantworten? Das müßten die Leute dort doch auswendig wissen, oder?
Und, wie lange braucht JW, um die Frage zu beantworten? Das müßten die Leute dort doch auswendig wissen, oder?
@120
Die letzten beiden Anfragen von mir wurden präzise und binnen 24 Stunden beantwortet.
Hatte vor zwei Wochen z.B. vorgeschlagen, mit Jopi nochmal eine Pop-CD à la Gerti Molzen zu machen. Antwort damals sinngemäss: aktuelle Jopi-CD wurde schon vor 5 Jahren eingesungen, Jopi ist mit jetzt 100 einem solchen Stress nicht mehr gewachsen. Immerhin haben sie jetzt Techniker auf Jopi losgelassen und im Studio eine dance-version produziert ... wenn`s gut gemacht ist, könnte das - ich wiederhole mich - ein sehr schönes Leckerli für JW werden. Bei entsprechender Vermakrtung könnte es einen kleinen hype geben ... erinner z.B. auch an den Milka-Mann, der vor ein paar Jahren hip war.
Die letzten beiden Anfragen von mir wurden präzise und binnen 24 Stunden beantwortet.
Hatte vor zwei Wochen z.B. vorgeschlagen, mit Jopi nochmal eine Pop-CD à la Gerti Molzen zu machen. Antwort damals sinngemäss: aktuelle Jopi-CD wurde schon vor 5 Jahren eingesungen, Jopi ist mit jetzt 100 einem solchen Stress nicht mehr gewachsen. Immerhin haben sie jetzt Techniker auf Jopi losgelassen und im Studio eine dance-version produziert ... wenn`s gut gemacht ist, könnte das - ich wiederhole mich - ein sehr schönes Leckerli für JW werden. Bei entsprechender Vermakrtung könnte es einen kleinen hype geben ... erinner z.B. auch an den Milka-Mann, der vor ein paar Jahren hip war.
@ #119
gidorah, Du solltest neben den vielen Ausrufezeichen auch die Frist Deines Kursziels angeben. Wann erreicht JWP Deiner Meinung nach die 2,60 Euros ? Noch dieses Jahr? Im Januar? mittelfristig? Langfristig? Steht jedes Ausrufezeichen für einen Monat?
Ich tippe auf Kursziel 3,80 € (kurz vor den nächsten Zahlen).
gidorah, Du solltest neben den vielen Ausrufezeichen auch die Frist Deines Kursziels angeben. Wann erreicht JWP Deiner Meinung nach die 2,60 Euros ? Noch dieses Jahr? Im Januar? mittelfristig? Langfristig? Steht jedes Ausrufezeichen für einen Monat?
Ich tippe auf Kursziel 3,80 € (kurz vor den nächsten Zahlen).
@ testersteron
Hast Du schon eine Antwort von der IR bekommen?
Hast Du schon eine Antwort von der IR bekommen?
#120 testersteron
Sind die 24 Stunden schon um und hat JWP schon geantwortet wann das beste Quartal in der Firmengeschichte war? Ich bleibe dabei, diese Antwort muss ein Vorstand oder IR-Mann auswendig beantworten können.
Sind die 24 Stunden schon um und hat JWP schon geantwortet wann das beste Quartal in der Firmengeschichte war? Ich bleibe dabei, diese Antwort muss ein Vorstand oder IR-Mann auswendig beantworten können.
noch keine Antwort
Aaaaha, also stimmt meine Behauptung, dass JWP in Sachen Investor Relations nach Hausaufgaben machen muss wenn man nicht weiß wann das beste Quartal in der Vereinsgeschichte war. Vielleicht verschenkt ja jemand zu Weihnachen an JWP einen Grundkurs Weiterbildung Investor Relations. www.dirk.org mit der Ausbildung zum Certified Investor Relations Officer hilft bestimmt weiter.
...daß Leute bei so einer kleinen Firma auch schon mal in der Weihnachtszeit in in Urlaub sein könnten..
auf diese Idee kommt Ihr wohl nicht?
Außerdem: was bohrt Ihr denn immer rum:
klar ist und so kommuniziert daß dies Quartal seit 10 Jahren das Beste in der Geschichte von JW ist.
Ob der Gewinn nun so oder so hoch ist,
tut aktuell nicht so viel zur Sache -wir werden`s rechtzeitig erfahren.
.. und vor allem macht Euch nicht so viel Hoffnungen wegen der Jopie Heesters Dance version für die Skihütten und evtl.weiteren möglichem Umsatz - da kommt nix
Gruß von Einem der`s wissen sollte
auf diese Idee kommt Ihr wohl nicht?
Außerdem: was bohrt Ihr denn immer rum:
klar ist und so kommuniziert daß dies Quartal seit 10 Jahren das Beste in der Geschichte von JW ist.
Ob der Gewinn nun so oder so hoch ist,
tut aktuell nicht so viel zur Sache -wir werden`s rechtzeitig erfahren.
.. und vor allem macht Euch nicht so viel Hoffnungen wegen der Jopie Heesters Dance version für die Skihütten und evtl.weiteren möglichem Umsatz - da kommt nix
Gruß von Einem der`s wissen sollte
Es geht ums Grundsätzliche. Wer seine Hausaufgaben nicht macht, der hat keinen Anspruch darauf, von Anlegern ernst genommen zu werden.
@escor
Du hast offenbar keine Erfahrungen mit ir-Abt., sonst würdest Du keine so derben Rückschlüsse daraus ziehen, dass eine Antwort ein paar Tage (zumal Wochenende und Weihnachten) auf sich warten lässt.
@afetes
Natürlich macht eine Schwalbe keinen Sommer, ein herrausragendes Ergebnis IV/03 könnte jedoch zu einem kleinen hype Anfang 04 führen, daher überlege ich eine trading-Position bei aktuell 3,10.
Hinsichtlich der Jopie-dance-version stimme ich Dir zu ... Wunschdenken ist mit mir durchgegangen.
Du hast offenbar keine Erfahrungen mit ir-Abt., sonst würdest Du keine so derben Rückschlüsse daraus ziehen, dass eine Antwort ein paar Tage (zumal Wochenende und Weihnachten) auf sich warten lässt.
@afetes
Natürlich macht eine Schwalbe keinen Sommer, ein herrausragendes Ergebnis IV/03 könnte jedoch zu einem kleinen hype Anfang 04 führen, daher überlege ich eine trading-Position bei aktuell 3,10.
Hinsichtlich der Jopie-dance-version stimme ich Dir zu ... Wunschdenken ist mit mir durchgegangen.
@afetes
Wenn man deine Postings ließt, könnte man glauben du arbeitest bei JWP aber warum auch nicht, besser als manches andere Expertengefasel hier!!!
Wenn man deine Postings ließt, könnte man glauben du arbeitest bei JWP aber warum auch nicht, besser als manches andere Expertengefasel hier!!!
richtig - bin in der musikbranche
und hab auch direkt mit ihm zu tun
(aber nicht als JW angestellter)
und geb das auch zu,warum auch nicht,ist ja nicht verboten ,hab schließlich auch kürzlich ne kleinere menge aktien für 3 € gekauft weil ich an die sache glaube,und weiter poste ich nur sachen die nun wirklich nicht geheim sind.
hoffe genau wie jeder andere anleger daß da im neuem jahr was abgeht ,bin aber geduldig.
gruß und schöne weihnachten
und hab auch direkt mit ihm zu tun
(aber nicht als JW angestellter)
und geb das auch zu,warum auch nicht,ist ja nicht verboten ,hab schließlich auch kürzlich ne kleinere menge aktien für 3 € gekauft weil ich an die sache glaube,und weiter poste ich nur sachen die nun wirklich nicht geheim sind.
hoffe genau wie jeder andere anleger daß da im neuem jahr was abgeht ,bin aber geduldig.
gruß und schöne weihnachten
Gestern wurde plötzlich bei JWP wieder etwas mehr zugelangt, u.a. ein 15K-Paket gehandelt. Gibt es irgendwelche neuen Gerüchte oder Empfehlungen?
DGAP-News: Jack White Productions <JWP>
JWP AG: Erstaufnahmen von Marilyn Manson and The Spooky Kids erworben
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weltweite Exklusivrechte der Erstaufnahmen von Marilyn Manson and The Spooky
Kids erworben
USA-Vertrieb künftig komplett beim Marktführer Universal Music
Ireen Sheer neu bei White Records unter Vertrag
2003 Gewinnsteigerung im zweistelligen prozentualen Bereich erwartet
Berlin, 07.01.2004 - Die Jack White Productions AG hat über ihre
Tochtergesellschaft HoT JWP die weltweit exklusiven Auswertungsrechte der bisher
unveröffentlichten Erstaufnahmen des Schock-Rockers Marilyn Manson erworben. Die
insgesamt 21 "First Recordings" wurden von Marilyn Manson und Scott Putesky,
Gründungsmitglied von Marilyn Manson and The Spooky Kids, geschrieben und
produziert. Sie gelten als einmalige Sammlerstücke für Musikfans.
Die aktuelle LP des sehr populären Rockstars eroberte 2003 weltweit alle
wichtigen Märkte der Musikindustrie und ging in den USA, England, Deutschland,
Frankreich, Italien, etc. von 0 auf Platz 1 der Charts. Auch bei den "First
Recordings", die zeitversetzt auf zwei Alben sowie auf einer DVD unter "The
Spooky Kids feat. Marilyn Manson" veröffentlicht werden, rechnet die Jack White
Productions AG mit hohen Verkaufszahlen. Zusätzlich zur ersten LP wird im
Frühjahr 2004 das neu produzierte "Greatest Hits"-Album von New Kids on the
Block auf den Markt gebracht. Beide Projekte werden zu einer starken Umsatz- und
Ergebnisbelebung im Konzern führen.
Universal Music Group übernimmt auch Vertrieb für HoT JWP
In den USA hat die Jack White Productions AG den Distributionsvertrag mit der
Universal Music Group, dem weltweit führenden Major im Musikgeschäft, erweitert.
Mit sofortiger Wirkung übernimmt Universal auch den USA-Vertrieb für die
Produktionen der amerikanischen HoT JWP bzw. des Labels `Empire`. Bisher wurden
lediglich die Veröffentlichungen des Labels `VI Music` der puertoricanischen
Tochtergesellschaft VIDAL Investments Inc. von Universal verkauft, für `Empire`
gab es ein Distributionsabkommen mit der Bertelsmann Tochtergesellschaft BMG
USA, dessen Ausverkaufsfrist Ende März 2004 ausläuft. "Vor allem für unser
starkes Kataloggeschäft," so Paul Klein, CEO der HoT JWP Music Inc., Miami,
"ist Universal ein exzellenter Partner. Über den Marktführer können wir unsere
hochkarätigen Lizenzrechte, die das gesamte Weltrepertoire abdecken und viele
international bekannte Titel enthalten, optimal auswerten." Konzernweit umfasst
der Back-Katalog der JWP AG über 36.000 Lizenz- und Urheberrechte.
Langjähriger Exklusivvertrag mit Ireen Sheer
Beim deutschen Label `White Records` unterschrieb die Künstlerin Ireen Sheer
einen langjährigen Exklusivvertrag. Die erste Single wird voraussichtlich im
Frühjahr 2004 veröffentlicht, die LP ist für Herbst diesen Jahres geplant.
Positive Branchenzahlen aus den USA
Erfreuliche Nachrichten für die gesamte Branche gibt es aus den USA, wo die
Musikindustrie nach Angaben des US-Verbandes Recording Industry Association of
America (RIAA) die seit drei Jahren anhaltende Talsohle durchschritten hat. In
der zweiten Jahreshälfte 2003 haben sich die Verkäufe laut RIAA deutlich besser
entwickelt als erwartet, im vierten Quartal lagen sie erstmals wieder über dem
Vorjahreszeitraum, und zwar um deutliche 5,6 %.
Hoher Gewinnanstieg in 2003 avisiert
Die Aktie der Jack White Productions AG beendete das Börsenjahr 2003 mit einem
Kurs von 3,20 EUR (Xetra-Schlusskurs am 31.12.). Damit lag der im Prime Standard
notierte Wert trotz der anhaltenden Konsumflaute 28 % über dem Vorjahreswert von
2,50 EUR. Die gute Performance spiegelt den positiven Geschäftsverlauf wider.
Nach einem operativ sehr guten vierten Quartal geht die JWP AG davon aus, im
Gesamtjahr 2003 eine Gewinnsteigerung im zweistelligen pro-zentualen Bereich zu
erzielen (Jahresüberschuss 2002: 1,0 Mio. EUR). 2004 wird mit weiteren
deutlichen Zuwachsraten gerechnet.
Jack White Productions AG:
Die JWP AG produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen
Künstlern, erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten und fördert gezielt junge
Talente. Vorrangiges Ziel der JWP AG ist es, das Kerngeschäft, die Auswertung
von Leistungsschutz- sowie Urheberrechten, national und international zu
stärken, und einer der größten unab-hängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt
zu werden. Im Geschäftsjahr 2002 lag der Jahresüberschuss bei 1,0 Mio. EUR und
der Konzernumsatz bei 26,0 Mio. EUR. Die JWP AG ist im Segment Prime Standard in
Frankfurt notiert.
Ansprechpartner:
Investor Relations: Frank Nussbaum, JWP AG, Tel.: 030 8827383, Fax: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Wirtschaftspresse: Claudia Wieland, TIK GmbH, Tel.: 0911 9597860, Fax: 0911
9597880, info@tik-online.de
Weitere Informationen zur JWP AG finden Sie unter http://www.jack-white.de .
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.01.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
........auf der hauptversammlung wurde gesagt marilyn manson sollte zum weihnachtsgeschäft 2003 erscheinen..............befremdliche adhoc für meine begriffe
gruss Gidorah
gruss Gidorah
Stimmt, Hauptsache er ist bei MM im Boot ... mit MM wird man Cash machen.... bei IS , na ja
Und OHNE MM Weihnachtsgeschäft 2003 macht er mal so eben das beste Q der letzten 10 Jahre ...........
Viel Potential ... auch wenn das bei 3,30 noch kaum einer wahr haben will, wenn wir erstmal wieder an der 4 schnuppern, dann wollen"s alle haben ...halt wie immer---
Und OHNE MM Weihnachtsgeschäft 2003 macht er mal so eben das beste Q der letzten 10 Jahre ...........
Viel Potential ... auch wenn das bei 3,30 noch kaum einer wahr haben will, wenn wir erstmal wieder an der 4 schnuppern, dann wollen"s alle haben ...halt wie immer---
Quelle.Aktiencheck.de
Jack White "strong buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie der Jack White Productions
AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein und bleiben bei
ihrem 6-monatigen Kursziel von 5,00 Euro.
Die vor kurzem veroeffentlichten 9-Monatszahlen seien vom schwachen
Dollarkurs beeinflusst worden. Hauptsaechlich seien diese
Wechselkursverluste aber Buchverluste, da es nur sehr wenig bzw. gar keinen
Cash-Transfer zwischen den US-Tochtergesellschaften und dem deutschen
Hauptsitz gebe.
Die Analysten wuerden ihre Prognosen fuer 2003 und 2004 aufgrund des
gesunkenen Wertes des Dollars nach unten korrigieren. Fuer 2003 senke man
die Umsatzprognose um 8,8% von 27 Mio. Euro auf 24,61 Mio. Euro und die
Nettogewinnprognose um 9,6% von 2 Mio. Euro auf 1,808 Mio. Euro. Im Jahr
2004 wuerden die Analysten Umsaetze in Hoehe von 27,899 Mio. Euro und einen
Nettogewinn von 2,661 Mio. Euro erwarten. Dies entspreche einem GpA von 0,38
Euro. Das Jahr 2005 betreffend erwarte man Umsaetze von 29,294 Mio. Euro,
einen Nettogewinn von 2,854 Mio. Euro und einen GpA von 0,41 Euro.
Trotz dieser geaenderten Prognosen beurteilen die Analysten von First Berlin
Jack White weiterhin positiv. JWP habe bewiesen, dass ohne Hits der
Nettogewinn erhoeht werden koenne. Zudem verfuege Vidal Music ueber den
besten Stamm von Reggaeton-Kuenstlern in der Musikbranche. Dieses Musikgenre
sei in den Latin Charts populaer und werde immer bekannter. Die naechsten
zwei Jahre wuerden fuer das VI Label von Vidal sehr interessant werden.
JWP sei eine Investition, die man in Betracht ziehen sollte. Nicht nur wegen
des stetigen Wachstums, sondern auch, weil ein erfolgreicher Hit
herauskommen koennte. Die Analysten wuerden bei ihrem Kursziel von 5,00 Euro
bleiben. Dies entspreche einem angemessenen Kurs-Gewinnverhaeltnis von 18x
fuer 2003er Ertraege und 13x fuer 2004er Ertraege.
Somit lautet die Empfehlung der Analysten von First Berlin fuer die Jack
White-Aktie "strong buy".
Jack White "strong buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie der Jack White Productions
AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein und bleiben bei
ihrem 6-monatigen Kursziel von 5,00 Euro.
Die vor kurzem veroeffentlichten 9-Monatszahlen seien vom schwachen
Dollarkurs beeinflusst worden. Hauptsaechlich seien diese
Wechselkursverluste aber Buchverluste, da es nur sehr wenig bzw. gar keinen
Cash-Transfer zwischen den US-Tochtergesellschaften und dem deutschen
Hauptsitz gebe.
Die Analysten wuerden ihre Prognosen fuer 2003 und 2004 aufgrund des
gesunkenen Wertes des Dollars nach unten korrigieren. Fuer 2003 senke man
die Umsatzprognose um 8,8% von 27 Mio. Euro auf 24,61 Mio. Euro und die
Nettogewinnprognose um 9,6% von 2 Mio. Euro auf 1,808 Mio. Euro. Im Jahr
2004 wuerden die Analysten Umsaetze in Hoehe von 27,899 Mio. Euro und einen
Nettogewinn von 2,661 Mio. Euro erwarten. Dies entspreche einem GpA von 0,38
Euro. Das Jahr 2005 betreffend erwarte man Umsaetze von 29,294 Mio. Euro,
einen Nettogewinn von 2,854 Mio. Euro und einen GpA von 0,41 Euro.
Trotz dieser geaenderten Prognosen beurteilen die Analysten von First Berlin
Jack White weiterhin positiv. JWP habe bewiesen, dass ohne Hits der
Nettogewinn erhoeht werden koenne. Zudem verfuege Vidal Music ueber den
besten Stamm von Reggaeton-Kuenstlern in der Musikbranche. Dieses Musikgenre
sei in den Latin Charts populaer und werde immer bekannter. Die naechsten
zwei Jahre wuerden fuer das VI Label von Vidal sehr interessant werden.
JWP sei eine Investition, die man in Betracht ziehen sollte. Nicht nur wegen
des stetigen Wachstums, sondern auch, weil ein erfolgreicher Hit
herauskommen koennte. Die Analysten wuerden bei ihrem Kursziel von 5,00 Euro
bleiben. Dies entspreche einem angemessenen Kurs-Gewinnverhaeltnis von 18x
fuer 2003er Ertraege und 13x fuer 2004er Ertraege.
Somit lautet die Empfehlung der Analysten von First Berlin fuer die Jack
White-Aktie "strong buy".
Zunehmend bidlastiger
Wieder mal ein Blick auf den chart. Mal sehen, wohin die Reise geht.
Wurde die direkte Verlinkung zu tradesignal-Seiten von tradesignal unterbunden? Weiß da jemand was?
Beim Einstellen des charts in diiesen threads hat es noch funktioniert.
Beim Einstellen des charts in diiesen threads hat es noch funktioniert.
Schönes OB .... Geld schon auf 3,30 .. jetzt fehlt nur noch der Funke
Bin dabei.
3,34
KZ sollte wieder die 3,80 bis 4,20 werden ...
KZ sollte wieder die 3,80 bis 4,20 werden ...
@ cure
nicht 3,80 bis 4,20, sondern 4,20.
nicht 3,80 bis 4,20, sondern 4,20.
Hier die Analystenmeinung von betafaktor (Quelle: aktiencheck.de):
28.01.2004
Jack White empfehlenswert
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Wie "BetaFaktor.info" aus Händlerkreisen höre, habe Jack White im abgelaufenen Jahr angeblich einen Gewinn von 1,7 bis 1,8 Millionen Euro eingefahren. Dabei habe die Dollar-Entwicklung aber deutlich negativ gewirkt, so dass ohne den schwachen Greenback mehr drin gewesen wäre.
Das 2003er-Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage zwölf. In 2004 erwarte "BetaFaktor.info" ein erneut deutlich verbessertes Ergebnis. Anleger sollten bedenken, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Investor eine Kapitalerhöhung zu 4,50 Euro gezeichnet habe. Dies sehe "BetaFaktor.info" als Mindestziel an.
Da die Analysten von "BetaFaktor.info" dem erfolgreichen Schlagerproduzenten in diesem Jahr noch einige Überraschungen zutrauen, raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White.
28.01.2004
Jack White empfehlenswert
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Wie "BetaFaktor.info" aus Händlerkreisen höre, habe Jack White im abgelaufenen Jahr angeblich einen Gewinn von 1,7 bis 1,8 Millionen Euro eingefahren. Dabei habe die Dollar-Entwicklung aber deutlich negativ gewirkt, so dass ohne den schwachen Greenback mehr drin gewesen wäre.
Das 2003er-Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage zwölf. In 2004 erwarte "BetaFaktor.info" ein erneut deutlich verbessertes Ergebnis. Anleger sollten bedenken, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Investor eine Kapitalerhöhung zu 4,50 Euro gezeichnet habe. Dies sehe "BetaFaktor.info" als Mindestziel an.
Da die Analysten von "BetaFaktor.info" dem erfolgreichen Schlagerproduzenten in diesem Jahr noch einige Überraschungen zutrauen, raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White.
das war wohl nix ... Richtung 3 ist angesagt
Mensch Junge, nimm Baldrian! 3,54 in Frankfurt ist doch erstmal okay!
wieder mal was Neus auf der JWP-Homepage gefunden:
International Herald Tribune, 19.01.2004
Media firms in Europe are entering quieter time
By Kevin O`Brien (IHT)
Monday, January 19, 2004
BERLIN: Jack White, a German music producer, said he was doing what any reasonable chief executive of a European media company would do in not-so-certain times: focusing on key businesses, keeping costs low and avoiding unnecessary risk.
Acquisitions are not a top priority this year at Jack White Productions, the Berlin company started in 1998 by White, a former producer for Bertelsmann Music Group`s Ariola label. With the possibility that music industry sales might decline again for a fourth year, White says caution is the rule. "In Europe and elsewhere, the media industry trend used to be the bigger, the better," said White, whose given name is Horst Nussbaum. "Without small, creative cells like us, there wouldn`t be any major independent media companies."
With spending by European media companies expected to grow just 3.6 percent this year - half the pace of the late 1990`s, according to the accounting firm PricewaterhouseCoopers in London - not only small European companies are wary. So are the biggest, such as Vivendi Universal, Bertelsmann and British Sky Broadcasting.
After cutting investment spending in 2003 to under E1 billion, or $1.25 billion, from E5.3 billion in 2002, Bertelsmann plans to move ahead slowly this year. The chief executive, Gunter Thielen, said the company would invest "at least E2 billion" over the next three years, mostly bolstering main businesses.
"We are not taking leaps and bounds," Thielen said. "We are merely aiming to reach the top quickly. We will continue to discover and develop new markets that are growing quickly or promise rapid growth around our core businesses."
The focused assessment from Bertelsmann, owner of Random House and RTL Group, Europe`s largest television broadcaster, reflects what Rufus Grantham, an analyst for Lehman Brothers in London, calls the new prevailing thinking in the industry: Media conglomerates don`t really make much sense.
"With the advent of the Internet, there was a spirit that all sorts of synergies were possible when you married content and distribution," Grantham said. "That didn`t turn out to be true."
The presumed benefits of bigness did not shield Vivendi Universal, Bertelsmann or Lagardère, which owns the largest magazine publisher in the world, Hachette Filipacchi, from the global economic downturn that accelerated after the terrorist attacks on the United States in September 2001.
By 2002, Bertelsmann`s profit had slipped 25 percent, to E928 million, Vivendi Universal, based in Paris, had a E44 billion loss, and Lagardère, also based in Paris, had a loss of E291 million. As they enter 2004, the largest European media companies are pledging to improve profit from existing businesses, not with major new acquisitions.
Lagardère, which last year completed its acquisition of Vivendi Universal`s French and Latin American publishing businesses, told investors in December that major new acquisitions were "unlikely in the short term."
Vivendi, which agreed in October to merge Vivendi Universal Entertainment with NBC in a E43 billion transaction with General Electric, wants to reduce its debt below E5 billion this year, from E12.8 billion as of Oct. 31. At these and other companies, like the British publisher Pearson and British Sky Broadcasting, of which News Corp. owns about 35 percent, chief executives are looking to weed out unprofitable businesses and build on existing ones, not take on new challenges, said Robert Boyle, head of entertainment and media consulting at PricewaterhouseCoopers in London. "What we`re seeing," Boyle said, "is the unwinding of a period of undisciplined expansion in the late 1990`s, where companies picked up all sorts of assets they thought were going to give them technological advantage or were going to increase in value. That didn`t happen."
Gone for now - and maybe forever, analysts say - are the days of trying to build the world`s biggest media enterprise, and with it the mergers-and-acquisitions business that resulted. While European media mergers and acquisitions this year will total at least E12 billion, according to PricewaterhouseCoopers, that level remains far below the record E51.9 billion seen in 2000.
And while European media sales this year are expected to pick up from 2003 on demand for faster Internet access, films, DVD`s and pay-TV programming, the growth will not be rapid enough to spark a new wave of takeovers, industry experts said.
Media sales in Germany, Britain, France, Italy, Spain and the Netherlands are expected to rise 3.6 percent this year to E7.4 billion, according to PricewaterhouseCoopers. While building on gains of 2.4 percent in 2003 and 2.8 percent in 2002, that is still not quite half the 7.4 percent pace in 1998-2000.
For now, companies like Vivendi Universal are still in the midst of reassessing their priorities and looking for more ways to slim down. After merging its entertainment business with NBC, Vivendi may move to sell or cut its stake in Cegetel, the French telephone company that owns the SFR mobile network.
"The GE sale leaves Vivendi with a very strange mix of assets," said Boyle, of PricewaterhouseCoopers. "Vivendi`s new CEO, Jean-René Fourtou, has made it clear he doesn`t want to run a media empire. I think we may see something else happening."
The Financial Times news group saw sales fall 8 percent in 2002 amid the advertising downturn. At Pearson, owner of The Financial Times, the chief executive, Marjorie Scardino, is focusing more and more on educational publishing, said Simon Baker, a media industry analyst for SG Securities in London.
At BSkyB, James Murdoch is expected to focus on Britain over the next two years before making acquisitive forays on the Continent.
International Herald Tribune, 19.01.2004
Media firms in Europe are entering quieter time
By Kevin O`Brien (IHT)
Monday, January 19, 2004
BERLIN: Jack White, a German music producer, said he was doing what any reasonable chief executive of a European media company would do in not-so-certain times: focusing on key businesses, keeping costs low and avoiding unnecessary risk.
Acquisitions are not a top priority this year at Jack White Productions, the Berlin company started in 1998 by White, a former producer for Bertelsmann Music Group`s Ariola label. With the possibility that music industry sales might decline again for a fourth year, White says caution is the rule. "In Europe and elsewhere, the media industry trend used to be the bigger, the better," said White, whose given name is Horst Nussbaum. "Without small, creative cells like us, there wouldn`t be any major independent media companies."
With spending by European media companies expected to grow just 3.6 percent this year - half the pace of the late 1990`s, according to the accounting firm PricewaterhouseCoopers in London - not only small European companies are wary. So are the biggest, such as Vivendi Universal, Bertelsmann and British Sky Broadcasting.
After cutting investment spending in 2003 to under E1 billion, or $1.25 billion, from E5.3 billion in 2002, Bertelsmann plans to move ahead slowly this year. The chief executive, Gunter Thielen, said the company would invest "at least E2 billion" over the next three years, mostly bolstering main businesses.
"We are not taking leaps and bounds," Thielen said. "We are merely aiming to reach the top quickly. We will continue to discover and develop new markets that are growing quickly or promise rapid growth around our core businesses."
The focused assessment from Bertelsmann, owner of Random House and RTL Group, Europe`s largest television broadcaster, reflects what Rufus Grantham, an analyst for Lehman Brothers in London, calls the new prevailing thinking in the industry: Media conglomerates don`t really make much sense.
"With the advent of the Internet, there was a spirit that all sorts of synergies were possible when you married content and distribution," Grantham said. "That didn`t turn out to be true."
The presumed benefits of bigness did not shield Vivendi Universal, Bertelsmann or Lagardère, which owns the largest magazine publisher in the world, Hachette Filipacchi, from the global economic downturn that accelerated after the terrorist attacks on the United States in September 2001.
By 2002, Bertelsmann`s profit had slipped 25 percent, to E928 million, Vivendi Universal, based in Paris, had a E44 billion loss, and Lagardère, also based in Paris, had a loss of E291 million. As they enter 2004, the largest European media companies are pledging to improve profit from existing businesses, not with major new acquisitions.
Lagardère, which last year completed its acquisition of Vivendi Universal`s French and Latin American publishing businesses, told investors in December that major new acquisitions were "unlikely in the short term."
Vivendi, which agreed in October to merge Vivendi Universal Entertainment with NBC in a E43 billion transaction with General Electric, wants to reduce its debt below E5 billion this year, from E12.8 billion as of Oct. 31. At these and other companies, like the British publisher Pearson and British Sky Broadcasting, of which News Corp. owns about 35 percent, chief executives are looking to weed out unprofitable businesses and build on existing ones, not take on new challenges, said Robert Boyle, head of entertainment and media consulting at PricewaterhouseCoopers in London. "What we`re seeing," Boyle said, "is the unwinding of a period of undisciplined expansion in the late 1990`s, where companies picked up all sorts of assets they thought were going to give them technological advantage or were going to increase in value. That didn`t happen."
Gone for now - and maybe forever, analysts say - are the days of trying to build the world`s biggest media enterprise, and with it the mergers-and-acquisitions business that resulted. While European media mergers and acquisitions this year will total at least E12 billion, according to PricewaterhouseCoopers, that level remains far below the record E51.9 billion seen in 2000.
And while European media sales this year are expected to pick up from 2003 on demand for faster Internet access, films, DVD`s and pay-TV programming, the growth will not be rapid enough to spark a new wave of takeovers, industry experts said.
Media sales in Germany, Britain, France, Italy, Spain and the Netherlands are expected to rise 3.6 percent this year to E7.4 billion, according to PricewaterhouseCoopers. While building on gains of 2.4 percent in 2003 and 2.8 percent in 2002, that is still not quite half the 7.4 percent pace in 1998-2000.
For now, companies like Vivendi Universal are still in the midst of reassessing their priorities and looking for more ways to slim down. After merging its entertainment business with NBC, Vivendi may move to sell or cut its stake in Cegetel, the French telephone company that owns the SFR mobile network.
"The GE sale leaves Vivendi with a very strange mix of assets," said Boyle, of PricewaterhouseCoopers. "Vivendi`s new CEO, Jean-René Fourtou, has made it clear he doesn`t want to run a media empire. I think we may see something else happening."
The Financial Times news group saw sales fall 8 percent in 2002 amid the advertising downturn. At Pearson, owner of The Financial Times, the chief executive, Marjorie Scardino, is focusing more and more on educational publishing, said Simon Baker, a media industry analyst for SG Securities in London.
At BSkyB, James Murdoch is expected to focus on Britain over the next two years before making acquisitive forays on the Continent.
@Ank
Fräulein,
Baldrian brauche ich nicht, habe Hornhaut am Hintern.
Fräulein,
Baldrian brauche ich nicht, habe Hornhaut am Hintern.
@ testodingsbums
Fräulein
Fräulein
@Ank
"Mensch Junge"
testersteron
"Mensch Junge"
testersteron
Wochenchart siehe Posting # 1!
Momentan gilt es die Oberkante des blauen Abwärtstrendkanals zu überwinden. Sollte der Ausbruch aus dem Dreieck nach oben gelingen, könnte es m.E. durchaus bis ca 4,90 gehen.
Momentan gilt es die Oberkante des blauen Abwärtstrendkanals zu überwinden. Sollte der Ausbruch aus dem Dreieck nach oben gelingen, könnte es m.E. durchaus bis ca 4,90 gehen.
Heute stark steigende Kurse unter großem Umsatz und keine Kommentare hier im board?
Ich hoffe, dass nun in absehbarer Zeit auch der "psychologische Widerstand" von 4 € geknackt wird.
Ich hoffe, dass nun in absehbarer Zeit auch der "psychologische Widerstand" von 4 € geknackt wird.
Tja Leute ... früher wäre billiger geworden
Hallo Leute !!!
Was geht heute ab!!! Ab heute Mittag wird die Aktie
von Markus Frick auf seiner Hot-Li--------------ne !
angepri----------sen. Wer ist dabei ??????
Der Markus liebt uns eben alle !!!
Was geht heute ab!!! Ab heute Mittag wird die Aktie
von Markus Frick auf seiner Hot-Li--------------ne !
angepri----------sen. Wer ist dabei ??????
Der Markus liebt uns eben alle !!!
Jetzt werden auch noch Übernahmegerüchte verbreitet ... mein Nachkauflimit bei 3,1 kann ich wohl streichen.
Guter Umsatz zum Start heute. Werden die 4 € nun (endlich) nachhaltig überwunden werden?
Denke, daß eine Übernahme sehr wahrscheinlich ist, allerdings nicht zu dem Preis, wie es in den letzten Gerüchten hieß. Schätze bei etwa 4,50 - 5 Euro.
Was meint Ihr dazu?
Was meint Ihr dazu?
Auch ich habe in der letzten Woche die IR von JW auf Übernahmegerüchte angesprochen und prompt die Antwort erhalten, daß die Gerüchte haltlos sind.
Die Umsätze steigen, der Kurs auch.
Ich glaube, am Wochenende kommt irgenwo
eine Empfehlung, vieleicht Aufnahme ins Musterdepot
von Euro am Sonntag?
Gruss
timesystem
Ich glaube, am Wochenende kommt irgenwo
eine Empfehlung, vieleicht Aufnahme ins Musterdepot
von Euro am Sonntag?
Gruss
timesystem
Manchmal läuft es gut manchmal super
cu Henrys
cu Henrys
und das ist erst der Anfang...Lass man die 4E Marke fallen. Ein kleiner Funke noch und ab geht`s...
@ henrys
Na gut, JWP ist nicht gerade schlecht, aber verglichen mit DEAG doch ein starker Underperformer !
(Nicht meckern, ist nur Spaß!)
Na gut, JWP ist nicht gerade schlecht, aber verglichen mit DEAG doch ein starker Underperformer !
(Nicht meckern, ist nur Spaß!)
161
So ist das im Leben,einmal verliert man und das nächste mal gewinnt ein anderer
So ist das im Leben,einmal verliert man und das nächste mal gewinnt ein anderer
Yeah, 4,04 auf Xetra. Endlich.
Endlich.
Übrigens KGV 2004 (bei 4,00 Euro): 15
Und das bei einer Gewinnsteigerungsrate von 73%
(2003 auf 2004), das Jahr 2005 wird noch besser
aussehen.
Ohne Übernahmespekulation ist das KZ: 7 Euro.
Gruss
timesystem
Übrigens KGV 2004 (bei 4,00 Euro): 15
Und das bei einer Gewinnsteigerungsrate von 73%
(2003 auf 2004), das Jahr 2005 wird noch besser
aussehen.
Ohne Übernahmespekulation ist das KZ: 7 Euro.
Gruss
timesystem
Die 4 € scheinen eine Stabhochsprunghürde zu sein...
Quelle: aktiencheck.de
13.02.2004
Jack White Kursziel 6 Euro
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Bei Jack White stehe Mitte des Jahres möglicherweise eine hochinteressante News an. Firmenchef Jack White denke daran, sein Vertriebsmodell zu ändern. Wie der Schlagerproduzent "BetaFaktor.info" im Hintergrundgespräch erläutert habe, habe er bislang fertige Musikstücke im Rahmen eines so genannten "Bandübernahmevertrags" zur kompletten Vermarktung an große Musikkonzerne abgegeben. Dafür habe Jack White ein festgelegtes Salär erhalten. Aber man habe keinen Einfluss auf Marketing- und Vertriebsaktivitäten des Abnehmers gehabt.
Würde man die Vertriebsaktivitäten selbst in die Hand nehmen, wären durchaus noch höhere Umsätze und Gewinne erzielbar. Wie Jack White habe durchblicken lassen, liege ihm seit einigen Wochen ein "sehr attraktives" Vertragsangebot für eine neue Vertriebsvereinbarung eines "sehr großen" Musikkonzerns vor. Seinen Berechnungen zufolge hätte er mit diesem Vertrag letztes Jahr rund den dreifachen Umsatz sowie ein zusätzliches Plus beim Ergebnis von knapp 1 Million Euro erzielt. Weiter gehe er davon aus, dass sein bisheriger langjähriger Abnehmer das jetzt vorliegende Angebot "matchen" werde.
Für die Aktionäre sei letztendlich nicht mal entscheidend, wer das Rennen mache. Viel wichtiger sei, dass sich das Geschäftsmodell wohl ändern dürfte. Zwar mit etwas erhöhtem Risiko, aber zugleich mit deutlich erhöhten Umsatz- und Gewinnmöglichkeiten. Wenn "BetaFaktor.info" sich die Analystenschätzungen von First Berlin anschaue, dann ergebe sich für 2004 bei einem EPS von 41 Cent ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von neun. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 wäre mehr als fair.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Das Kursziel werde bei 6 Euro gesehen.
13.02.2004
Jack White Kursziel 6 Euro
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Bei Jack White stehe Mitte des Jahres möglicherweise eine hochinteressante News an. Firmenchef Jack White denke daran, sein Vertriebsmodell zu ändern. Wie der Schlagerproduzent "BetaFaktor.info" im Hintergrundgespräch erläutert habe, habe er bislang fertige Musikstücke im Rahmen eines so genannten "Bandübernahmevertrags" zur kompletten Vermarktung an große Musikkonzerne abgegeben. Dafür habe Jack White ein festgelegtes Salär erhalten. Aber man habe keinen Einfluss auf Marketing- und Vertriebsaktivitäten des Abnehmers gehabt.
Würde man die Vertriebsaktivitäten selbst in die Hand nehmen, wären durchaus noch höhere Umsätze und Gewinne erzielbar. Wie Jack White habe durchblicken lassen, liege ihm seit einigen Wochen ein "sehr attraktives" Vertragsangebot für eine neue Vertriebsvereinbarung eines "sehr großen" Musikkonzerns vor. Seinen Berechnungen zufolge hätte er mit diesem Vertrag letztes Jahr rund den dreifachen Umsatz sowie ein zusätzliches Plus beim Ergebnis von knapp 1 Million Euro erzielt. Weiter gehe er davon aus, dass sein bisheriger langjähriger Abnehmer das jetzt vorliegende Angebot "matchen" werde.
Für die Aktionäre sei letztendlich nicht mal entscheidend, wer das Rennen mache. Viel wichtiger sei, dass sich das Geschäftsmodell wohl ändern dürfte. Zwar mit etwas erhöhtem Risiko, aber zugleich mit deutlich erhöhten Umsatz- und Gewinnmöglichkeiten. Wenn "BetaFaktor.info" sich die Analystenschätzungen von First Berlin anschaue, dann ergebe sich für 2004 bei einem EPS von 41 Cent ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von neun. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 wäre mehr als fair.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Das Kursziel werde bei 6 Euro gesehen.
Jck White sehe ich auch als eine der Aktien mit dem größten Potential am NM.
Fundamental völlig unterbewertet und glänzende Gwinnsteigerungen (ohne Hits). Wenn da mal ein HIT gelandet werden würde, steigt die Aktie auf 10 Euro.
Eine 200% Wette, die ich wohl machen werde.
BrokerSteve
Fundamental völlig unterbewertet und glänzende Gwinnsteigerungen (ohne Hits). Wenn da mal ein HIT gelandet werden würde, steigt die Aktie auf 10 Euro.
Eine 200% Wette, die ich wohl machen werde.
BrokerSteve
Mein KZ: 8 Euro in Kürze !!
Morgen
böser böser Deckel
Wer will denn da ca 50.000 St loswerden ????????
cu Henrys
böser böser Deckel
Wer will denn da ca 50.000 St loswerden ????????
cu Henrys
@...henrys
hast du einsicht ins orderbuch?
gruss O.
hast du einsicht ins orderbuch?
gruss O.
Ja
gruss Henrys
gruss Henrys
Da hat sich ja ganz schön was aufgebaut im Orderbuch :
300 3,62
500 3,69
700 3,70
300 3,71
2 300 3,75
2 000 3,76
1 000 3,79
900 3,80
300 3,82
1 000 3,83
3,93 2 000
3,94 50 125
3,95 10 050
3,99 4 000
4,05 3 211
4,06 2 000
4,10 2 000
4,12 500
4,18 200
4,19 1 669
300 3,62
500 3,69
700 3,70
300 3,71
2 300 3,75
2 000 3,76
1 000 3,79
900 3,80
300 3,82
1 000 3,83
3,93 2 000
3,94 50 125
3,95 10 050
3,99 4 000
4,05 3 211
4,06 2 000
4,10 2 000
4,12 500
4,18 200
4,19 1 669
Alles wech....
Ich gratuliere dem gluecklichen Kaeufern...Und jetzt nur noch ueber 4E halten...
Was geht den da ab ??????
Wer kauft da 60000 - 70000 Stück auf einen Schlag
Der Weg zur 6,-- € sollte jetzt frei sein.
Wir werden sehen
Wer kauft da 60000 - 70000 Stück auf einen Schlag
Der Weg zur 6,-- € sollte jetzt frei sein.
Wir werden sehen
Plenum und jetzt auch noch Jacky
OH Gott oh Gott
Wenn die Leute jetzt noch anfangen BioKaffe in Amerika zu trinken wird es mir langsam unheimlich
cu Henrys
OH Gott oh Gott
Wenn die Leute jetzt noch anfangen BioKaffe in Amerika zu trinken wird es mir langsam unheimlich
cu Henrys
hallo loite,
Ihr said doch so richdiche eggspehrden in sachen Tschegg Weit. wissd Ihr, opp der auch so zoich wie des "HOSSA HOSSA HOSSA" broduziehrd hadd ?
da wührd ichmir nehmlisch so ain paar von dem Tschegg sainen achsien ins depoh rainlahden.
verbindlichsten dang für Oire fundiehrden stehjdmends.
gruhs
Aierkopp
Ihr said doch so richdiche eggspehrden in sachen Tschegg Weit. wissd Ihr, opp der auch so zoich wie des "HOSSA HOSSA HOSSA" broduziehrd hadd ?
da wührd ichmir nehmlisch so ain paar von dem Tschegg sainen achsien ins depoh rainlahden.
verbindlichsten dang für Oire fundiehrden stehjdmends.
gruhs
Aierkopp
JW und Vertriebs und Marketing Aktivitäten selbst in die Hand nehmen.
Na dann viel Spass.
Werd mich gegebenfalls sofort von meinem Aktien Päckchen verabschieden.
Das geht in die berühmte Hose.
Die dafür benötigte manpower und das knowhow hat er nicht und kann er auch nicht dazukaufen.
Denkt mal daran daß er dann auch das Marketing selber bezahlen müsste,und das kostet einen Batzen Geld .
Alte Regel: Never change a winning team.
Na dann viel Spass.
Werd mich gegebenfalls sofort von meinem Aktien Päckchen verabschieden.
Das geht in die berühmte Hose.
Die dafür benötigte manpower und das knowhow hat er nicht und kann er auch nicht dazukaufen.
Denkt mal daran daß er dann auch das Marketing selber bezahlen müsste,und das kostet einen Batzen Geld .
Alte Regel: Never change a winning team.
Pressemiiteilung JWP:
Die internationale Musikpresse blickt nach Puerto Rico und Berlin
Jack White Productions AG-Tochter Vidal Investment neunmal für den „Billboard Latin Music Award“ nominiert
Berlin –
Sensationelle neun Nominierungen für den „Billboard Latin Music Award“ meldet Vidal Investment, die
puertoricanische Tochtergesellschaft der JWP AG. Das lateinamerikanische Label ist mit Künstlern,
Alben und Songs sowie mit dem Erfolgs-Label „VI Music“ selbst unglaubliche neun Mal für den
"Billboard Latin Music Award" nominiert. Der begehrte Preis der größten Musikfachzeitschrift der Welt
wird am 29.04.2004 in Miami vergeben. Jack White: „Neun ,Billboard Award’-Nominierungen auf einen
Schlag sind wirklich der Wahnsinn und der beste Beweis dafür, wie unsere Company in Puerto Rico
abgeht.“
Der "Billboard Latin Music Award" gilt neben dem „Grammy“ und dem „MTV-Award“ als wichtigster
Preis der amerikanischen Musikindustrie.
VI Music, seine Künstler und Produktionen sind in folgenden Kategorien nominiert:
Latin Pop Album of the year, New Artist:
1. Don Omar
Tropical Album of the year, Duo or group
2. En Vivo 30 Aniversario - Raphy Leavitt
3. Mas Flow - LunnyTunes
Tropical Album of the year, new Artist
4. Flor de Tabaco
5. Mas Flow
6. Ranking Stone
Latin Rap / Hip Hop Album of the year
7. Don Omar - The last Don
Tropical Airplay Track of the Year, Duo or group
8. "Ay Amor" Héctor y Tito featuring Víctor Manuelle
Tropical Albums Label of the year:
9. VI Music
Die internationale Musikpresse blickt nach Puerto Rico und Berlin
Jack White Productions AG-Tochter Vidal Investment neunmal für den „Billboard Latin Music Award“ nominiert
Berlin –
Sensationelle neun Nominierungen für den „Billboard Latin Music Award“ meldet Vidal Investment, die
puertoricanische Tochtergesellschaft der JWP AG. Das lateinamerikanische Label ist mit Künstlern,
Alben und Songs sowie mit dem Erfolgs-Label „VI Music“ selbst unglaubliche neun Mal für den
"Billboard Latin Music Award" nominiert. Der begehrte Preis der größten Musikfachzeitschrift der Welt
wird am 29.04.2004 in Miami vergeben. Jack White: „Neun ,Billboard Award’-Nominierungen auf einen
Schlag sind wirklich der Wahnsinn und der beste Beweis dafür, wie unsere Company in Puerto Rico
abgeht.“
Der "Billboard Latin Music Award" gilt neben dem „Grammy“ und dem „MTV-Award“ als wichtigster
Preis der amerikanischen Musikindustrie.
VI Music, seine Künstler und Produktionen sind in folgenden Kategorien nominiert:
Latin Pop Album of the year, New Artist:
1. Don Omar
Tropical Album of the year, Duo or group
2. En Vivo 30 Aniversario - Raphy Leavitt
3. Mas Flow - LunnyTunes
Tropical Album of the year, new Artist
4. Flor de Tabaco
5. Mas Flow
6. Ranking Stone
Latin Rap / Hip Hop Album of the year
7. Don Omar - The last Don
Tropical Airplay Track of the Year, Duo or group
8. "Ay Amor" Héctor y Tito featuring Víctor Manuelle
Tropical Albums Label of the year:
9. VI Music
Xetra 4,31 € ! Es wird doch langsam!
4,31 ist och gar nichts, Jack White ist fair bei 6 Euri bewertet und hat darüberhinaus noch Riesephantasie durch die 9 (!) Nominierungen beim Billboard Latin Mucic Award ...da können sich noch irre Nachfragebn nach den Hits ergeben !!!
Dann KZ: 8 Euro
Auf jedenFall ein Substanzinvestment !
Dann KZ: 8 Euro
Auf jedenFall ein Substanzinvestment !
@BrokerSteve
Alles ist relativ !
Alles ist relativ !
Jack White gefällt mir immer besser! Der einzige halbwegs stabile Wert in meinem w.o.-Börsenspiel-Depot heute!
Jack White hat heute 51.000 Rechte gekauft. Weiß einer was sowas kostet und vor allem wieviel man damit verdienen kann?
Keine Panik, Leute. Ich würde das heute mal als klassischen Fall von "sell on good news" bezeichnen.
Ich bin wieder drin zu 4,00 €
Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
27.02.2004, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Jack White-Aktie muß weitere Hürden nehmen
26. Februar 2004
Die Aktie von Jack White Productions zählt zu jenen Titeln, die bei den Analysten, die sie beobachten, hoch im Kurs steht. Das Papier gilt als „empfehlenswert“, „kaufenwert“ oder hat das Urteil „strong buy“ im Rücken. Und binnen Jahresfrist hat sich die ehedem im Neuen Markt notierende Aktie des Berliner Musikrechteinhabers auch um gut 92 Prozent verteuert und ist um knapp zehn Prozent besser gelaufen als der TecDax. Doch auf Sicht von zwei Jahren gab es mit diesem Nebenwert kaum etwas zu verdienen.
Dabei hat Jack White seine Gewinnprognosen zuletzt stets eingehalten und die Ertragskraft seit 2001 stetig gesteigert - und das auch noch sprunghaft. Für das Jahr 2003 hat der Konzern gerade eine „deutliche Gewinnsteigerung im zweistelligen Bereich“ angekündigt und mitgeteilt, durch den Erwerb eines Rechte-Pakets, das Titel von Ray Charles, Duke Ellington und Maria Callas birgt, zu einem der größten Musiklizenzrechteinhaber der Welt aufgestiegen zu sein. Die Aktie reagiert im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,71 Prozent auf 4,17 Euro, nachdem sie zuvor schon um 2,93 Prozent auf 4,22 Euro vorgelaufen war und damit zwei Cent über dem bisherigen 20-Monatshoch auf Schlußkursbasis lag. Der Sprung über wichtigere Charthürden steht indes aus.
Lizenzbestand mehr als verdoppelt - Manson als Geldquelle
Die Jack White Productions AG hat über ihre amerikanische Tochtergesellschaft JWP USA Inc. einen Katalog mit mehr als 51.000 Aufnahmen weltberühmter Künstler und Hits verschiedener Musikrichtungen gekauft. Damit wurde der konzernweite Lizenzbestand von mehr als 36.000 auf mehr als 87.000 Rechte weit mehr als verdoppelt und die JWP AG ist nach über zweijährigen Verhandlungen auf einen Schlag einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Das wichtigste strategische Ziel der Gesellschaft wurde somit vorzeitig erreicht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Finanziert wurde die Übernahme durch einen Teil der Mittel aus der derzeit laufenden Kapitalerhöhung der Jack White Productions AG.
Die Lizenz- und Urheberrechte will Jack White weltweit über sogenannte Compilations mit Titeln unterschiedlicher Interpreten sowie die Rechtevergabe an Film-, Rundfunk- und Fernsehfirmen vermarkten. Helfen soll dabei eine erweiterte Vertriebspartnerschaft mit Universal Music in Amerika. Dieses Kataloggeschäft sei renditestark und damit ein wichtiger Pfeiler, auf den sich die Ertragskraft des Konzern stütze, der musikalisch mir einer breiten Palette aufwartet.
So hält er Rechte an Liedern von David Hasselhoff und Hansi Hinterseer, Andrea Jürgens und George McCrea („Rock your Baby“) sowie der jungen Souldiva Alicia Keys und Schockrocker Marilyn Manson, dessen jüngste CD in vielen Ländern in den Hitparaden von Null ein Platz eins schoß. Da Jack White die Rechte an unveröffentlichten Erstaufnahmen von Manson besitzt, hinter denen Fans gewiß her sind, dürften diese eine ergiebige Geldquelle sein.
Aktie günstig bewertet vor Charthürden
Zusammen mit den Spareffekten aus dem Personalabbau sollte daraus eine deutliche Gewinnsteigerung resultieren, wie etwa die Seydler AG und First Berlin meinen, die den Gewinn je Aktie für das vergangene Jahr bei 28 Cent sehen nach 16 Cent im Vorjahr. Dies wäre eine Steigerung von 75 Prozent. Für 2004 geht First Berlin von einem Ergebnis je Anteilsschein von 38 Cent aus, rechnet also mit einem Plus von knapp 36 Prozent.
Auf dieser Basis kommt Jack White auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 für das vergangene Jahr und 11,1 für das laufende. Diese Aussage wird allerdings durch den Befund relativiert, daß die Marktkapitalisierung von 27,1 Millionen Euro den erwarteten Umsatz von gut 24 Millionen Euro übersteigt. Dessen ungeachtet ist das Papier gewiß nicht teuer, wenn das Gewinnwachstum anhält.
Starke technische Kaufsignale würde die Aktie senden, falls sie nach dem Abschied aus dem Abwärtstrend und dem Übersteigen von Charthürden bei 4,00/05 Euro den Sprung über das bisherige 20-Monatshoch bestätigen und auch die Widerstandszone bei 4,55 Euro nehmen könnte. Danach könnte sie die Hürden bei 5,12 Euro und 5,40 Euro in Anspruch nehmen.
Jack White-Aktie muß weitere Hürden nehmen
26. Februar 2004
Die Aktie von Jack White Productions zählt zu jenen Titeln, die bei den Analysten, die sie beobachten, hoch im Kurs steht. Das Papier gilt als „empfehlenswert“, „kaufenwert“ oder hat das Urteil „strong buy“ im Rücken. Und binnen Jahresfrist hat sich die ehedem im Neuen Markt notierende Aktie des Berliner Musikrechteinhabers auch um gut 92 Prozent verteuert und ist um knapp zehn Prozent besser gelaufen als der TecDax. Doch auf Sicht von zwei Jahren gab es mit diesem Nebenwert kaum etwas zu verdienen.
Dabei hat Jack White seine Gewinnprognosen zuletzt stets eingehalten und die Ertragskraft seit 2001 stetig gesteigert - und das auch noch sprunghaft. Für das Jahr 2003 hat der Konzern gerade eine „deutliche Gewinnsteigerung im zweistelligen Bereich“ angekündigt und mitgeteilt, durch den Erwerb eines Rechte-Pakets, das Titel von Ray Charles, Duke Ellington und Maria Callas birgt, zu einem der größten Musiklizenzrechteinhaber der Welt aufgestiegen zu sein. Die Aktie reagiert im Xetra-Handel mit einem Plus von 1,71 Prozent auf 4,17 Euro, nachdem sie zuvor schon um 2,93 Prozent auf 4,22 Euro vorgelaufen war und damit zwei Cent über dem bisherigen 20-Monatshoch auf Schlußkursbasis lag. Der Sprung über wichtigere Charthürden steht indes aus.
Lizenzbestand mehr als verdoppelt - Manson als Geldquelle
Die Jack White Productions AG hat über ihre amerikanische Tochtergesellschaft JWP USA Inc. einen Katalog mit mehr als 51.000 Aufnahmen weltberühmter Künstler und Hits verschiedener Musikrichtungen gekauft. Damit wurde der konzernweite Lizenzbestand von mehr als 36.000 auf mehr als 87.000 Rechte weit mehr als verdoppelt und die JWP AG ist nach über zweijährigen Verhandlungen auf einen Schlag einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Das wichtigste strategische Ziel der Gesellschaft wurde somit vorzeitig erreicht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Finanziert wurde die Übernahme durch einen Teil der Mittel aus der derzeit laufenden Kapitalerhöhung der Jack White Productions AG.
Die Lizenz- und Urheberrechte will Jack White weltweit über sogenannte Compilations mit Titeln unterschiedlicher Interpreten sowie die Rechtevergabe an Film-, Rundfunk- und Fernsehfirmen vermarkten. Helfen soll dabei eine erweiterte Vertriebspartnerschaft mit Universal Music in Amerika. Dieses Kataloggeschäft sei renditestark und damit ein wichtiger Pfeiler, auf den sich die Ertragskraft des Konzern stütze, der musikalisch mir einer breiten Palette aufwartet.
So hält er Rechte an Liedern von David Hasselhoff und Hansi Hinterseer, Andrea Jürgens und George McCrea („Rock your Baby“) sowie der jungen Souldiva Alicia Keys und Schockrocker Marilyn Manson, dessen jüngste CD in vielen Ländern in den Hitparaden von Null ein Platz eins schoß. Da Jack White die Rechte an unveröffentlichten Erstaufnahmen von Manson besitzt, hinter denen Fans gewiß her sind, dürften diese eine ergiebige Geldquelle sein.
Aktie günstig bewertet vor Charthürden
Zusammen mit den Spareffekten aus dem Personalabbau sollte daraus eine deutliche Gewinnsteigerung resultieren, wie etwa die Seydler AG und First Berlin meinen, die den Gewinn je Aktie für das vergangene Jahr bei 28 Cent sehen nach 16 Cent im Vorjahr. Dies wäre eine Steigerung von 75 Prozent. Für 2004 geht First Berlin von einem Ergebnis je Anteilsschein von 38 Cent aus, rechnet also mit einem Plus von knapp 36 Prozent.
Auf dieser Basis kommt Jack White auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 für das vergangene Jahr und 11,1 für das laufende. Diese Aussage wird allerdings durch den Befund relativiert, daß die Marktkapitalisierung von 27,1 Millionen Euro den erwarteten Umsatz von gut 24 Millionen Euro übersteigt. Dessen ungeachtet ist das Papier gewiß nicht teuer, wenn das Gewinnwachstum anhält.
Starke technische Kaufsignale würde die Aktie senden, falls sie nach dem Abschied aus dem Abwärtstrend und dem Übersteigen von Charthürden bei 4,00/05 Euro den Sprung über das bisherige 20-Monatshoch bestätigen und auch die Widerstandszone bei 4,55 Euro nehmen könnte. Danach könnte sie die Hürden bei 5,12 Euro und 5,40 Euro in Anspruch nehmen.
jack White ist ein 100 % ler,
1. solid Gewinnsituation
2. Disversifikation in Bestand (weniger von Hits abh, sie sind das Sahmehäubchen)
3. ÜBERNAHMEPHANTASIE !!!
KZ: 6-8 Euro
1. solid Gewinnsituation
2. Disversifikation in Bestand (weniger von Hits abh, sie sind das Sahmehäubchen)
3. ÜBERNAHMEPHANTASIE !!!
KZ: 6-8 Euro
Quelle: swr3.de
Jack White: Mit Schlagern Kasse machen
An der Börse ist es wie im wirklichen Leben: oft ist die Verpackung wichtiger als der Inhalt. Das mag man ungerecht und blöd finden, aber die Platten eines Horst Nussbaum verkaufen sich nun mal schlechter als die eines Jack White. Und deshalb nennt sich Horst Nussbaum seit den sechziger Jahren Jack White und komponierte mehr Schlager als man hören möchte. Er schrieb Lieder für Tony Marshall – der eigentlich Herbert Anton Hilger heißt, Vicky Leandros, die ebenfalls nicht mit diesem Namen auf die Welt kam und Hansi Hinterseer – der ausnahmsweise wirklich so heißt.
Wer solche Stars in den Charts nach oben bringen kann, der kann auch einen Aktienkurs in ungeahnte Höhen treiben – dachte sich Jack White 1999 und ging mit seiner Produktionsfirma an die Börse. Den ersten Kurs von 12 Euro hat die Aktie zwar schon lang nicht mehr gesehen, aber seit Ende letzten Jahres geht es immerhin wieder aufwärts und seit Oktober ist sie sogar im BörsenMan-Musterdepot. Bisher sorgten die Lizenzen von rund 36tausend Songs für stetig fließenden Einnahmen. Wie heute mitgeteilt wurde, kommen künftig noch einmal 51tausend Titel dazu. Jack White übernimmt für einen ungenannten Preis die Lizenzkataloge zweier amerikanischer Musikfirmen und wird dadurch zu einem der weltgrößten Musikrechteinhaber. Finanziert werden soll der Deal aus den Mitteln einer laufenden Kapitalerhöhung. Da die allerdings nur 2,7 Millionen Euro einbringen soll, kann man sich leicht ausrechnen, wie viel Jack White maximal pro Songlizenz gezahlt hat: Etwa 52 Cent.
Entsprechend niedrig wird vermutlich die Qualität der meisten Lieder sein. Nachdem die Jack White Aktie im BörsenMan-Musterdepot fast 30 Prozent Gewinn gemacht hat, wurde sie heute zu 4 Euro 4 Cent wieder verkauft.
Hervorragende Recherche, Mr Boersenman! "...entsprechend niedrig wird vermutlich die Qualität sein..." Nach dem was in der Pressemitteilung von JWP stand, ist dem nicht so.
Jack White: Mit Schlagern Kasse machen
An der Börse ist es wie im wirklichen Leben: oft ist die Verpackung wichtiger als der Inhalt. Das mag man ungerecht und blöd finden, aber die Platten eines Horst Nussbaum verkaufen sich nun mal schlechter als die eines Jack White. Und deshalb nennt sich Horst Nussbaum seit den sechziger Jahren Jack White und komponierte mehr Schlager als man hören möchte. Er schrieb Lieder für Tony Marshall – der eigentlich Herbert Anton Hilger heißt, Vicky Leandros, die ebenfalls nicht mit diesem Namen auf die Welt kam und Hansi Hinterseer – der ausnahmsweise wirklich so heißt.
Wer solche Stars in den Charts nach oben bringen kann, der kann auch einen Aktienkurs in ungeahnte Höhen treiben – dachte sich Jack White 1999 und ging mit seiner Produktionsfirma an die Börse. Den ersten Kurs von 12 Euro hat die Aktie zwar schon lang nicht mehr gesehen, aber seit Ende letzten Jahres geht es immerhin wieder aufwärts und seit Oktober ist sie sogar im BörsenMan-Musterdepot. Bisher sorgten die Lizenzen von rund 36tausend Songs für stetig fließenden Einnahmen. Wie heute mitgeteilt wurde, kommen künftig noch einmal 51tausend Titel dazu. Jack White übernimmt für einen ungenannten Preis die Lizenzkataloge zweier amerikanischer Musikfirmen und wird dadurch zu einem der weltgrößten Musikrechteinhaber. Finanziert werden soll der Deal aus den Mitteln einer laufenden Kapitalerhöhung. Da die allerdings nur 2,7 Millionen Euro einbringen soll, kann man sich leicht ausrechnen, wie viel Jack White maximal pro Songlizenz gezahlt hat: Etwa 52 Cent.
Entsprechend niedrig wird vermutlich die Qualität der meisten Lieder sein. Nachdem die Jack White Aktie im BörsenMan-Musterdepot fast 30 Prozent Gewinn gemacht hat, wurde sie heute zu 4 Euro 4 Cent wieder verkauft.
Hervorragende Recherche, Mr Boersenman! "...entsprechend niedrig wird vermutlich die Qualität sein..." Nach dem was in der Pressemitteilung von JWP stand, ist dem nicht so.
Hallo
Der Bruch der Linie bei 4 ? ist negativ zu werten, eigentlich hätte ich damit nicht gerechtnet.
Irgendwie habe ich aber das Gefühl das daß ein Bärenfalle ist und nur größere Investoren billiger
reinwollen. Glaube der Kurs steht bald wieder über der wichtigen Marke von 4?.
Weiß vielleicht einer mehr?
Predo
Der Bruch der Linie bei 4 ? ist negativ zu werten, eigentlich hätte ich damit nicht gerechtnet.
Irgendwie habe ich aber das Gefühl das daß ein Bärenfalle ist und nur größere Investoren billiger
reinwollen. Glaube der Kurs steht bald wieder über der wichtigen Marke von 4?.
Weiß vielleicht einer mehr?
Predo
Hier passiert auch nichts mehr
Ich finde die News OK und halte weiterhin
cu Henrys
Ich finde die News OK und halte weiterhin
cu Henrys
Naja, ein bisschen Verunsicherung bei dem ein oder anderen hat die ad-hoc sicher hervor gerufen. Bedenkt man, dass viele darauf spekuliert haben, dass das Geld aus der Kapitalerhöung in die Übernahme der restlichen Vidal-Anteile fliessen könnte, so ist man doch sicher jetzt etwas entäuscht, wenn man hört, dass das Geld größtenteils in den Erwerb eines zugegebenermaßen großen Back--Kataloges geflossen ist, aber wer glaubt denn wirklich daran, dass damit massig "Compilation-Cd`s" gemacht werden.
Bisher hat man nicht einen "interessanten" Titel aus dem BAck-Katalog präsentiert. gennat wurden z.B: alte Aufnahmen von Philharmonikern usw., will man sowas etwa als Klingelton für`s Handy auswerten ?
die Auswertung dieses Kataloges muss sich erstmal beweisen, so einfach den bisherigen Erlös aus dem BAck GEschäft zu verdoppeln, weil sich ja die Rechte verdoppelt haben, kann man denk ich nicht.
Sehen denk ich mal auch ein paar andere (vielelicht auch nur Kurzfristanleger) so, weshalb erstmal verkauft und nicht gekauft wird.
Ob die NAchicht so toll war, wird man in vielelicht in einem Jahr wissen, wenn man Zahlen bekommt, wie sich das GEschäft dahingehend entwickelt hat, die wirkliche Brüllermeldung wie es so gerne dargestellt wird (siehe Frick und Konsorten)ist es eigentlich noch nicht.
Aber gut, wer das GEschäft tiefer durchblickt, wird`s vielleicht anders sehen, ich glaub jedenfalls noch nicht an die neue riesige Umsatzquelle. Ich denk halt immer, Quantität ist nicht gleich Qualität, lieber nur 10000 neue Rechte erwerben, die aber dann auch so, dass man an Umsätze glauben kann als vielen "alten Schrott" im Back KAtalog zu haben.
Bisher hat man nicht einen "interessanten" Titel aus dem BAck-Katalog präsentiert. gennat wurden z.B: alte Aufnahmen von Philharmonikern usw., will man sowas etwa als Klingelton für`s Handy auswerten ?
die Auswertung dieses Kataloges muss sich erstmal beweisen, so einfach den bisherigen Erlös aus dem BAck GEschäft zu verdoppeln, weil sich ja die Rechte verdoppelt haben, kann man denk ich nicht.
Sehen denk ich mal auch ein paar andere (vielelicht auch nur Kurzfristanleger) so, weshalb erstmal verkauft und nicht gekauft wird.
Ob die NAchicht so toll war, wird man in vielelicht in einem Jahr wissen, wenn man Zahlen bekommt, wie sich das GEschäft dahingehend entwickelt hat, die wirkliche Brüllermeldung wie es so gerne dargestellt wird (siehe Frick und Konsorten)ist es eigentlich noch nicht.
Aber gut, wer das GEschäft tiefer durchblickt, wird`s vielleicht anders sehen, ich glaub jedenfalls noch nicht an die neue riesige Umsatzquelle. Ich denk halt immer, Quantität ist nicht gleich Qualität, lieber nur 10000 neue Rechte erwerben, die aber dann auch so, dass man an Umsätze glauben kann als vielen "alten Schrott" im Back KAtalog zu haben.
Wer sich für Aktien aus dem Musikbusiness interessiert sollte sich mal EDEL WKN 564950 anschauen. Die gehen momentan nach den Zahlen für das letzte Geschäftsjahr richtig ab. Könnte ne tolle Turn-Around-Story werden. Nur mal so als kleiner Hinweis.
Grüße
Fralu
Grüße
Fralu
Kaum ist der Kurs über 4 €, geht es wieder rd. 5 % runter. Hoffentlich geht es wenigstens zu den Zahlen dann endlich mal über die 4,50 €.
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Intradaykursstand : 3,74 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.08.2003 als Kurzupdate:
Im Februar konnte die Aktie regelkonform über die mittelfristige große BUY Triggermarke bei 4,0 ausbrechen. Dieser erste Ausbruchversuch wird seit einigen Handelstagen wieder verkauft. Der Rückfall unter die 4,0 Euromarke erfolgt in einem bullishen Konsolidierungsmuster. D.h., daß die Aktie einen weiteren, - diesmal voraussichtlich erfolgreichen Ausbruch -, über die 4,0 Euromarke vorbereitet. Bei 3,66-3,71 Euro trifft die Aktie auf eine starke Kreuzunterstützung. Das Maximalkonsolidierungspotential liegt bei 3,42-3,5 Euro, wobei letztgenannte Unterstützungszone lediglich im "Worst case" erreicht werden dürfte. Die Kursschwäche bietet sich bei der Aktie zum Nachkaufen an.
Die MITTELFRISTIGEN charttechnischen Kursziele liegen bei 5,6 Euro, dann 6,18-6,27 Euro und anschließend (das wird sich im Rahmen des voraussichtlichen Kursanstiegs an dem Kursmuster entscheiden) bei ca. 7,0 Euro.
Quelle: Godmode Trader
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Intradaykursstand : 3,74 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.08.2003 als Kurzupdate:
Im Februar konnte die Aktie regelkonform über die mittelfristige große BUY Triggermarke bei 4,0 ausbrechen. Dieser erste Ausbruchversuch wird seit einigen Handelstagen wieder verkauft. Der Rückfall unter die 4,0 Euromarke erfolgt in einem bullishen Konsolidierungsmuster. D.h., daß die Aktie einen weiteren, - diesmal voraussichtlich erfolgreichen Ausbruch -, über die 4,0 Euromarke vorbereitet. Bei 3,66-3,71 Euro trifft die Aktie auf eine starke Kreuzunterstützung. Das Maximalkonsolidierungspotential liegt bei 3,42-3,5 Euro, wobei letztgenannte Unterstützungszone lediglich im "Worst case" erreicht werden dürfte. Die Kursschwäche bietet sich bei der Aktie zum Nachkaufen an.
Die MITTELFRISTIGEN charttechnischen Kursziele liegen bei 5,6 Euro, dann 6,18-6,27 Euro und anschließend (das wird sich im Rahmen des voraussichtlichen Kursanstiegs an dem Kursmuster entscheiden) bei ca. 7,0 Euro.
Quelle: Godmode Trader
Na seid Ihr immer noch am verkaufen?!?
Ich saug heute alles auf bis Oberkante Unterlippe.
Es geht auch mal wieder rauf, nicht vergessen.
Gruß takefive
Ich saug heute alles auf bis Oberkante Unterlippe.
Es geht auch mal wieder rauf, nicht vergessen.
Gruß takefive
Heute im neuen Tradecentre.Börsenbrief(www.tradecentre.de)
ein Bericht über Jack White.
Überschrift: Alles edel?
Wer ist Abonnent und informiert die Gemeinde?
Im voraus vielen Dank.
Gruss
timesystem
ein Bericht über Jack White.
Überschrift: Alles edel?
Wer ist Abonnent und informiert die Gemeinde?
Im voraus vielen Dank.
Gruss
timesystem
Ich werde mich heute weiter
einkaufen!
einkaufen!
Hi,
von Prior warmherzig empfohlen, verdienen angeblich gut, aber warum springt der Kurs nicht wieder an.
Ich möchte, dass Jack White steigt, schnell und hoch - mindestens bis 4.
Wie soll ich an der Börse Geld verdienen, wenn nicht einmal JACK WHITE läuft. Soll ich etwa Commerzbank oder Infenion kaufen?
Hoch mit dem Kurs - die guten Nachrichten allein tun es nicht.
Liebe Grüße
Mareno (der seit heute mit 3,64 wieder dabei ist)
von Prior warmherzig empfohlen, verdienen angeblich gut, aber warum springt der Kurs nicht wieder an.
Ich möchte, dass Jack White steigt, schnell und hoch - mindestens bis 4.
Wie soll ich an der Börse Geld verdienen, wenn nicht einmal JACK WHITE läuft. Soll ich etwa Commerzbank oder Infenion kaufen?
Hoch mit dem Kurs - die guten Nachrichten allein tun es nicht.
Liebe Grüße
Mareno (der seit heute mit 3,64 wieder dabei ist)
wo war denn ein Kurs von 3,64 heute ????????????
Werden trotzdem bald anspringen.
Kursziel 5,--€ 6 Monate
Werden trotzdem bald anspringen.
Kursziel 5,--€ 6 Monate
Werde verkaufen, sobald die Aktie wieder über 4 springt. Vielleicht kommt die dahin, wenn die Zahlen kommen.
Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie der Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "verkaufen" ein.
Dem Berliner Produzenten solle angeblich ein lukratives Angebot bezüglich einer Rahmen-Vertriebsvereinbarung von einem Musikunternehmen vorliegen. Wie die Spatzen von den Dächern Frankfurts pfeifen würden, handle es sich dabei um die Hamburger edel music AG. Bisher arbeite Unternehmenschef Jack White vornehmlich mit der Bertelsmann-Tochter BMG zusammen.
Durch das Angebot von edel music könnte die Jack White Productions AG aber mehr Geld als bisher verdienen. Ob der Firmengründer den Vertrag jedoch unterschreibe, sei ungewiss. Man müsse wissen, dass der Produzent seit zig Jahren mit BMG erfolgreich zusammenarbeite. Wahrscheinlich ändere sich im bisherigen Vertriebsmodell gar nichts, sofern Bertelsmann das jetzt vorliegende Angebot übertrumpfe. Auf Nachfrage habe White bestätigt, dass solch ein Angebot auf dem Tisch liege. Ob es tatsächlich von der edel Gruppe stamme, habe der Firmenboss aber nicht kommentieren wollen.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer "European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
Die Vorlage der Jahreszahlen sollten Anleger zum Verkauf der Jack White Productions-Aktie nutzen, so die Experten von "TradeCentre.de".
Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie der Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "verkaufen" ein.
Dem Berliner Produzenten solle angeblich ein lukratives Angebot bezüglich einer Rahmen-Vertriebsvereinbarung von einem Musikunternehmen vorliegen. Wie die Spatzen von den Dächern Frankfurts pfeifen würden, handle es sich dabei um die Hamburger edel music AG. Bisher arbeite Unternehmenschef Jack White vornehmlich mit der Bertelsmann-Tochter BMG zusammen.
Durch das Angebot von edel music könnte die Jack White Productions AG aber mehr Geld als bisher verdienen. Ob der Firmengründer den Vertrag jedoch unterschreibe, sei ungewiss. Man müsse wissen, dass der Produzent seit zig Jahren mit BMG erfolgreich zusammenarbeite. Wahrscheinlich ändere sich im bisherigen Vertriebsmodell gar nichts, sofern Bertelsmann das jetzt vorliegende Angebot übertrumpfe. Auf Nachfrage habe White bestätigt, dass solch ein Angebot auf dem Tisch liege. Ob es tatsächlich von der edel Gruppe stamme, habe der Firmenboss aber nicht kommentieren wollen.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer "European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
Die Vorlage der Jahreszahlen sollten Anleger zum Verkauf der Jack White Productions-Aktie nutzen, so die Experten von "TradeCentre.de".
Passend dazu aus dem trendinvest.net-forum (kann icht bestätigen, ob die Mail echt ist):
>antwort investor relation jwp auf die verkaufsempfehlung
>von tradecenter:
>
>Sehr geehrter Herr xxx,
>
>sicherlich haben Sie Verständnis dafür, das wir nicht
>jeder schlechten Meldung nachgehen können oder wollen.
>
>Tradecenter entpuppt sich leider als marktschreierisch und
>leider auch als sehr unseriös. Aus diesem Grund haben wir
>bereits im vergangenen Jahr den Kontakt zu Tradecenter und
>dem dortigen Herrn Glaser abgebrochen. Der Artikel von den
>"Experten" dient eher als Retourenkutsche. Ein Experte und
>seriöser Analyst schreibt jedoch anders.
>
>Ein offenes Statement sehen wir als nicht erforderlich an.
>Eine nachhaltige Störung ist aus unserer Sicht nicht
>gegeben.
>
>Wenn Sie in unserem E-Mail-Newsletter registriert sind, so
>haben Sie heute den heutigen Börsenletter von Prior Börse
>erhalten. Das ist eine andere Qualität der
>Finanzmarktkommunikation.
>
>Mit freundlichen Grüßen
>
>Frank Nußbaum
>antwort investor relation jwp auf die verkaufsempfehlung
>von tradecenter:
>
>Sehr geehrter Herr xxx,
>
>sicherlich haben Sie Verständnis dafür, das wir nicht
>jeder schlechten Meldung nachgehen können oder wollen.
>
>Tradecenter entpuppt sich leider als marktschreierisch und
>leider auch als sehr unseriös. Aus diesem Grund haben wir
>bereits im vergangenen Jahr den Kontakt zu Tradecenter und
>dem dortigen Herrn Glaser abgebrochen. Der Artikel von den
>"Experten" dient eher als Retourenkutsche. Ein Experte und
>seriöser Analyst schreibt jedoch anders.
>
>Ein offenes Statement sehen wir als nicht erforderlich an.
>Eine nachhaltige Störung ist aus unserer Sicht nicht
>gegeben.
>
>Wenn Sie in unserem E-Mail-Newsletter registriert sind, so
>haben Sie heute den heutigen Börsenletter von Prior Börse
>erhalten. Das ist eine andere Qualität der
>Finanzmarktkommunikation.
>
>Mit freundlichen Grüßen
>
>Frank Nußbaum
Die JWP ist Heute organisatorisch schon da wo alle anderen durch endlose Restrukturierungen hinwollen...
Da sitzt quasi nur noch die Holding in Deutschland. Das ist schon genial und wohl bedacht zugleich, insbesondere in Bezug auf Flexibilität und Anpassung je nach Konjunktur. Auch eine schrittweise Kapitalerhöhung ist absolut vernünftig und entspricht genau diesem seriösen Image. Das ist m.E. äußerst positiv. Deshalb hat im Gegensatz zu anderen Produzenten JWP selbst in schwierigen Zeiten immer ordentlich Profit erzielt. Und da ist noch enormer leverage drin, genau deswegen, weil JW sich schon immer sehr genau überlegt hat was er tut. Und wenn er nun eine Vertriebsvereinbarung unterschreibt dessen Folge massive Umsätze sein werden, dann wird das ein Hit in sich.....
Da sitzt quasi nur noch die Holding in Deutschland. Das ist schon genial und wohl bedacht zugleich, insbesondere in Bezug auf Flexibilität und Anpassung je nach Konjunktur. Auch eine schrittweise Kapitalerhöhung ist absolut vernünftig und entspricht genau diesem seriösen Image. Das ist m.E. äußerst positiv. Deshalb hat im Gegensatz zu anderen Produzenten JWP selbst in schwierigen Zeiten immer ordentlich Profit erzielt. Und da ist noch enormer leverage drin, genau deswegen, weil JW sich schon immer sehr genau überlegt hat was er tut. Und wenn er nun eine Vertriebsvereinbarung unterschreibt dessen Folge massive Umsätze sein werden, dann wird das ein Hit in sich.....
Jumpi, du meinst wohl mich!
Ich habe über Livetrading der comdirect gekauft (Handelspartner: Lang & Schwarz). Ich kaufe lieber über Livetrading, weil 1. der Kurs sofort ausgeführt wird und ich keine Teilausführungen habe. Allerdings häufig ca. 1 c teuerer als Xetra.
Ansonsten brauchst du mir auch nicht zu glauben. Das ist nicht wirklich mein Problem. Viel wichtiger ist mir, dass ich dir bzw. deiner Kursansage trauen kann.
Ich habe auch nur etwas geschrieben, weil mir der Thread zu wenig genutzt wird. Wirkliche Infos habe ich keine, weil ich nicht dahingehend recherchiere.
(Trotzdem noch) liebe Grüße
Mareno
Ich habe über Livetrading der comdirect gekauft (Handelspartner: Lang & Schwarz). Ich kaufe lieber über Livetrading, weil 1. der Kurs sofort ausgeführt wird und ich keine Teilausführungen habe. Allerdings häufig ca. 1 c teuerer als Xetra.
Ansonsten brauchst du mir auch nicht zu glauben. Das ist nicht wirklich mein Problem. Viel wichtiger ist mir, dass ich dir bzw. deiner Kursansage trauen kann.
Ich habe auch nur etwas geschrieben, weil mir der Thread zu wenig genutzt wird. Wirkliche Infos habe ich keine, weil ich nicht dahingehend recherchiere.
(Trotzdem noch) liebe Grüße
Mareno
1.000 JACK WHITE PRODUCT.AG 508750
Aktie
EUR 3,62
-0,08
-2,16 % 3.620,00
-20,00
-0,55 % 18.03.04
16:33:33
XETRA 3,64 3.640,00
Aktie
EUR 3,62
-0,08
-2,16 % 3.620,00
-20,00
-0,55 % 18.03.04
16:33:33
XETRA 3,64 3.640,00
17.03.04 / 15:35
Jack White 50 Prozent Kurspotential
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Kurspotential von 50 Prozent bei begrenztem Risiko. Der erfolgreichste deutsche Musikproduzent war zu Besuch bei den Experten der "Prior Börse". Man habe gute Nachrichten mit im Gepäck gehabt. So sei verkündet worden, dass die Wende in der arg gebeutelten Musikindustrie nun endlich da sei. Die Plattenverkäufe in den USA hätten in den ersten sieben Wochen des neuen Jahres um 13 Prozent angezogen. Man gehe davon aus, dass das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003, das Beste in der gesamten Firmengeschichte gewesen sei. Die Experten der "Prior Börse" schätzen für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach Steuern von rund 1,5 Mio. Euro und damit ein Ergebnis, das über den Erwartung der Analysten liegt. Mit 25 Mio. Euro dürfte der Umsatz wahrscheinlich leicht unter dem Wert des Vorjahres liegen. Hieraus ergebe sich eine sehr ordentliche Nettomarge von sechs Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr sollten Gewinn und Umsatz zweistellig zulegen. Ein neues Vertriebsmodell, welches voraussichtlich Anfang Juli an den Start gehen werde, solle zusätzlichen Schub bringen. Die Berliner wollten in Zukunft durch größere Eigenleistung in Promotion und Marketing einen Teil des Geschäfts selbst erledigen und davon profitieren. Für das Geschäftsjahr 2005 würden die Experten einen Umsatz von deutlich mehr als 30 Mio. Euro erwarten. Vor diesem Hintergrund dürfte der Nettogewinn auf mehr als zwei Mio. Euro bzw. ca. 30 Cent je Anteilsschein steigen. Mit einem KGV von etwa zwölf sei die Aktie günstig bewertet. Für die Aktie von Jack White sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kurspotential von 50 Prozent bei begrenztem Risiko.
Jack White 50 Prozent Kurspotential
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Kurspotential von 50 Prozent bei begrenztem Risiko. Der erfolgreichste deutsche Musikproduzent war zu Besuch bei den Experten der "Prior Börse". Man habe gute Nachrichten mit im Gepäck gehabt. So sei verkündet worden, dass die Wende in der arg gebeutelten Musikindustrie nun endlich da sei. Die Plattenverkäufe in den USA hätten in den ersten sieben Wochen des neuen Jahres um 13 Prozent angezogen. Man gehe davon aus, dass das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003, das Beste in der gesamten Firmengeschichte gewesen sei. Die Experten der "Prior Börse" schätzen für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn nach Steuern von rund 1,5 Mio. Euro und damit ein Ergebnis, das über den Erwartung der Analysten liegt. Mit 25 Mio. Euro dürfte der Umsatz wahrscheinlich leicht unter dem Wert des Vorjahres liegen. Hieraus ergebe sich eine sehr ordentliche Nettomarge von sechs Prozent. Im laufenden Geschäftsjahr sollten Gewinn und Umsatz zweistellig zulegen. Ein neues Vertriebsmodell, welches voraussichtlich Anfang Juli an den Start gehen werde, solle zusätzlichen Schub bringen. Die Berliner wollten in Zukunft durch größere Eigenleistung in Promotion und Marketing einen Teil des Geschäfts selbst erledigen und davon profitieren. Für das Geschäftsjahr 2005 würden die Experten einen Umsatz von deutlich mehr als 30 Mio. Euro erwarten. Vor diesem Hintergrund dürfte der Nettogewinn auf mehr als zwei Mio. Euro bzw. ca. 30 Cent je Anteilsschein steigen. Mit einem KGV von etwa zwölf sei die Aktie günstig bewertet. Für die Aktie von Jack White sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kurspotential von 50 Prozent bei begrenztem Risiko.
Hi Jack,
tu gefälligst etwas, du verbrennst meine Kohle. 3,46 bzw. kürzlich noch unter 3,40, das sind Kurse zum Heulen. Ich will Geld mit dir verdienen, lieber Jack, und nicht verlieren.
Also - bringe mal ein paar gute Nachrichten, mache schöne Gewinne, dann bin ich auch nicht mehr so traurig.
Liebe Grüße (für Jack persönlich)
Mareno
tu gefälligst etwas, du verbrennst meine Kohle. 3,46 bzw. kürzlich noch unter 3,40, das sind Kurse zum Heulen. Ich will Geld mit dir verdienen, lieber Jack, und nicht verlieren.
Also - bringe mal ein paar gute Nachrichten, mache schöne Gewinne, dann bin ich auch nicht mehr so traurig.
Liebe Grüße (für Jack persönlich)
Mareno
... na geht doch. Jacky hat die Aktie ins Plus gekauft. So liebe ich es und so soll es weiter gehen. Dann ärger ich mich auch nicht, dass ich deine (ja, Jacky - ich meine dich damit) Aktien und nicht andere gekauft habe.
Natürlich hatte ich auch die Commerzbank bei ca. 14,80 im Blick, aber dagegen bist du ja noch Gold wert.
Jetzt noch schnell 20, 30, 40 c - dann bin ich wieder sehr zufrieden.
Los Leute, k a u f t !!!
Mareno
Natürlich hatte ich auch die Commerzbank bei ca. 14,80 im Blick, aber dagegen bist du ja noch Gold wert.
Jetzt noch schnell 20, 30, 40 c - dann bin ich wieder sehr zufrieden.
Los Leute, k a u f t !!!
Mareno
Da hat sich heute aber einer richtig geärgert.
In Stuttgart statt zu 4,04 ins Ask hat einer zu 3,04 mit 4000 Stück das Bid bedient.
Herzliches Beileid.
Das kommt dabei heraus, wenn man die Order beim poppen eingibt.
Schönes Wochenende
In Stuttgart statt zu 4,04 ins Ask hat einer zu 3,04 mit 4000 Stück das Bid bedient.
Herzliches Beileid.
Das kommt dabei heraus, wenn man die Order beim poppen eingibt.
Schönes Wochenende
@ # 217
?????
Die heutige Tickliste aus Stuttgart:
Jack White
Börse: Stuttgart
Datum: 02.04.04
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
16:41:36 M 3,97000 750
16:02:23 4,04000 3000
13:47:47 G 3,92000 0
13:46:17 G 3,92000 0
11:58:24 M 4,00000 145
11:50:01 G 4,00000 0
11:35:53 M 4,00000 200
11:33:08 4,00000 1500
11:18:26 M 3,95000 500
11:18:09 3,95000 500
11:16:24 M 3,95000 1745
11:15:48 3,95000 1000
09:21:46 G 3,91000 0
?????
Die heutige Tickliste aus Stuttgart:
Jack White
Börse: Stuttgart
Datum: 02.04.04
Tickliste
Zeit Kurs Volumen
16:41:36 M 3,97000 750
16:02:23 4,04000 3000
13:47:47 G 3,92000 0
13:46:17 G 3,92000 0
11:58:24 M 4,00000 145
11:50:01 G 4,00000 0
11:35:53 M 4,00000 200
11:33:08 4,00000 1500
11:18:26 M 3,95000 500
11:18:09 3,95000 500
11:16:24 M 3,95000 1745
11:15:48 3,95000 1000
09:21:46 G 3,91000 0
Gelingt heute der nachhaltige Ausbruch nach oben ?
@ # 215
die gewünschten guten News für Dich:
Jack White Productions AG nimmt neue Stars unter Vertrag
Wonderwall - weltweit bekannt seit dem Megahit "Just More"
Baby Bash - seit 31 Wochen mit "Suga Suga" in den US Billbord Top 100 Charts
Ira Losco - zweiter Platz für Malta beim Grand Prix Eurovision
Positive Aussichten für 2004 nachhaltig untermauert
Berlin, 5. April 2004 - Die Jack White Productions AG hat im Konzern drei neue
Künstler unter Vertrag genommen und damit ihre international gute Stellung
weiter ausgebaut.
Ein weltweit gültiges Exklusivabkommen unterschrieb die Mädchenband Wonderwall
beim JWP-Label "Seven Days Music". Die Kölnerinnen, die ihre Songs ausnahmslos
selbst schreiben, wurden 2002 bekannt mit dem Megahit "Just More". Das Album
"Witchcraft" erreichte Gold-Status. 2003 erhielt Wonderwall den wichtigsten
deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New Artist". Die erste von der
JWP übernommene Single von Wonderwall wird voraussichtlich noch im Sommer 2004
veröffentlicht, eine LP ist für Herbst diesen Jahres geplant.
In den USA erwarb der JWP-Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby
Bash, der sich mit seinem aktuellen Welthit "Suga Suga" bereits seit 31 Wochen
in den weltweit wichtigsten Charts, den Billboard Top 100, hält. In der höchsten
Position erreichte der Titel Platz 7. Heute stieg Baby Bash mit "Suga Suga"
außerdem von null auf 17 in die offiziellen deutschen Musikmarkt-Verkaufscharts
ein. Das aktuelle Album "Tha Smokin´ Nephew" verkaufte sich in den USA mehr als
500.000 Mal und wurde soeben mit Gold ausgezeichnet. Die fertig produzierte
Nachfolge-LP erscheint im Juni unter dem JWP-Label "Empire". Auch dieser Vertrag
gilt weltweit exklusiv.
Eine erfolgreiche Zukunft wird auch der Künstlerin Ira Losco prognostiziert, die
2001 Platz 2 für Malta beim Grand Prix Eurovision (jetzt: Eurovision Song
Contest) erreichte. Die inzwischen 21-jährige Künstlerin schreibt ebenfalls alle
Lieder selbst. Ihre nächste Single erscheint im Frühjahr 2004 unter dem Label
"Seven Days Music", eine LP folgt im Herbst.
Um die neuen Produktionen entsprechend zu vermarkten, strebt die Jack White
Productions AG eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL an. Die
Veröffentlichungen stärken vor allem das ertragsstarke Segment "Labels", in dem
2004 hohe Zuwachsraten erwartet werden. Die positiven Aussichten für das
laufende Geschäftsjahr, die der Konzern letzte Woche veröffentlichte, werden
damit eindrucksvoll untermauert: Trotz der Unsicherheiten hinsichtlich der
Dollarentwicklung geht die Gesellschaft von einem Nettoergebnisanstieg im
zweistelligen prozentualen Bereich aus. Bereits 2003 wurde der Gewinn nach
Steuern um über 51 % auf 1,54 (Vj. 1,02) Mio. EUR gesteigert.
die gewünschten guten News für Dich:
Jack White Productions AG nimmt neue Stars unter Vertrag
Wonderwall - weltweit bekannt seit dem Megahit "Just More"
Baby Bash - seit 31 Wochen mit "Suga Suga" in den US Billbord Top 100 Charts
Ira Losco - zweiter Platz für Malta beim Grand Prix Eurovision
Positive Aussichten für 2004 nachhaltig untermauert
Berlin, 5. April 2004 - Die Jack White Productions AG hat im Konzern drei neue
Künstler unter Vertrag genommen und damit ihre international gute Stellung
weiter ausgebaut.
Ein weltweit gültiges Exklusivabkommen unterschrieb die Mädchenband Wonderwall
beim JWP-Label "Seven Days Music". Die Kölnerinnen, die ihre Songs ausnahmslos
selbst schreiben, wurden 2002 bekannt mit dem Megahit "Just More". Das Album
"Witchcraft" erreichte Gold-Status. 2003 erhielt Wonderwall den wichtigsten
deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New Artist". Die erste von der
JWP übernommene Single von Wonderwall wird voraussichtlich noch im Sommer 2004
veröffentlicht, eine LP ist für Herbst diesen Jahres geplant.
In den USA erwarb der JWP-Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby
Bash, der sich mit seinem aktuellen Welthit "Suga Suga" bereits seit 31 Wochen
in den weltweit wichtigsten Charts, den Billboard Top 100, hält. In der höchsten
Position erreichte der Titel Platz 7. Heute stieg Baby Bash mit "Suga Suga"
außerdem von null auf 17 in die offiziellen deutschen Musikmarkt-Verkaufscharts
ein. Das aktuelle Album "Tha Smokin´ Nephew" verkaufte sich in den USA mehr als
500.000 Mal und wurde soeben mit Gold ausgezeichnet. Die fertig produzierte
Nachfolge-LP erscheint im Juni unter dem JWP-Label "Empire". Auch dieser Vertrag
gilt weltweit exklusiv.
Eine erfolgreiche Zukunft wird auch der Künstlerin Ira Losco prognostiziert, die
2001 Platz 2 für Malta beim Grand Prix Eurovision (jetzt: Eurovision Song
Contest) erreichte. Die inzwischen 21-jährige Künstlerin schreibt ebenfalls alle
Lieder selbst. Ihre nächste Single erscheint im Frühjahr 2004 unter dem Label
"Seven Days Music", eine LP folgt im Herbst.
Um die neuen Produktionen entsprechend zu vermarkten, strebt die Jack White
Productions AG eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL an. Die
Veröffentlichungen stärken vor allem das ertragsstarke Segment "Labels", in dem
2004 hohe Zuwachsraten erwartet werden. Die positiven Aussichten für das
laufende Geschäftsjahr, die der Konzern letzte Woche veröffentlichte, werden
damit eindrucksvoll untermauert: Trotz der Unsicherheiten hinsichtlich der
Dollarentwicklung geht die Gesellschaft von einem Nettoergebnisanstieg im
zweistelligen prozentualen Bereich aus. Bereits 2003 wurde der Gewinn nach
Steuern um über 51 % auf 1,54 (Vj. 1,02) Mio. EUR gesteigert.
Godmode:
prophezeit relativ sicheren Ausbruch zunächst auf 5 und dann auf 6.20!!!
Wegen Charttechnik deshalb aktuell bei betafaktor im Musterdepot. Und da die nächste KE zu 4.50 baldigst kommen wird, kann das hier schneller gehen als manch einer glaubt.
Buy ( stoppbuy 4.20 )
Good trade
prophezeit relativ sicheren Ausbruch zunächst auf 5 und dann auf 6.20!!!
Wegen Charttechnik deshalb aktuell bei betafaktor im Musterdepot. Und da die nächste KE zu 4.50 baldigst kommen wird, kann das hier schneller gehen als manch einer glaubt.
Buy ( stoppbuy 4.20 )
Good trade
Quelle: aktiencheck.de
Die Experten der "EURO am Sonntag" stufen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "halten" ein.
Den Konzern hätten die Experten vor einem Jahr aufgrund der positiven Gewinnerntwicklung empfohlen. Der Musik-Produzent habe auch im letzten Jahr den Nettogewinn um rund 50 Prozent auf 1,5 Mio. Euro steigern können. Beim Umsatz allerdings sei Vorstand Jack White gegenüber der eigenen Prognose zurückgeblieben: Die Berliner hätten über 30 Mio. Euro Umsatz für 2003 angekündigt. Lediglich 24,2 Mio. Euro seien es geworden. Somit sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent gesunken. Der Stopp-Kurs sollte bei 3 Euro gesetzt werden.
Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Jack White zu halten.
Die Experten der "EURO am Sonntag" stufen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "halten" ein.
Den Konzern hätten die Experten vor einem Jahr aufgrund der positiven Gewinnerntwicklung empfohlen. Der Musik-Produzent habe auch im letzten Jahr den Nettogewinn um rund 50 Prozent auf 1,5 Mio. Euro steigern können. Beim Umsatz allerdings sei Vorstand Jack White gegenüber der eigenen Prognose zurückgeblieben: Die Berliner hätten über 30 Mio. Euro Umsatz für 2003 angekündigt. Lediglich 24,2 Mio. Euro seien es geworden. Somit sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent gesunken. Der Stopp-Kurs sollte bei 3 Euro gesetzt werden.
Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Jack White zu halten.
Bankhaus Lampe
Jack White Productions AG
Kurs 6.4.2004: EUR 4,16 – Einschätzung: Kaufen (Halten) – Kursziel 12 Monate: EUR 5,40
Unternehmensnachrichten
Branche: Medien
Land: D
ISIN: DE0005087506
Reuters: JWPG
Kurs aktuell: 4,16
Hoch Tief
Kurs 52 Wo.: 4,32 2,15
Marktkap. (Mio. EUR): 26,62
Anzahl Aktien (in Mio.): 6,40
Gewinn je Aktie: (in EUR)
2002: 0,16
2003e: 0,24
2004e: 0,30
2005e: 0,33
Kurs-Gewinn-Verhältnis:
2003e: 17,3
2004e: 13,9
2005e: 12,5
Dividende:
in EUR: in %:
2002: 0,00 - - -
2003e: 0,00 0,0%
2004e: 0,00 0,0%
2005e: 0,00 0,0%
Tätigkeit
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen
mit unterschiedlichen Künstlern und deckt damit ein sehr breites Spektrum ab.Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Dance Music
und Deutscher Schlager. Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen. Insgesamt verfügt das Unternehmen über einen Katalog an
Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.Anlagekriterien Jack White Productions hat in der vergangenen Woche die vorläufigen Zahlen für
2003 veröffentlicht, die mit einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52% auf 1,5 Mio. € bzw. einem Ergebnis je Aktie von 0,24 € deutlich über unseren Erwartungen (1,1 Mio. € bzw. 0,17 € je Aktie) lagen. Der Konzernumsatz verringerte sich in 2003 um knapp 7% auf 24,2 Mio. €, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den Umsätzen jedoch ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9%. Ausschlaggebend für das über unseren Erwartungen liegende Ergebnisplus war vor allem das Wachstum bei der Muttergesellschaft Jack White Productions und beim Label „VI Music“ der puertoricanischen Tochter VIDAL. Auch wenn einzelne Projekte wie mit Danny Wood, dem früheren Mitglied der Gruppe „New Kids on the Block“, sich nicht so erfolgreich wie erwartet gestaltet haben, konnten diese Mindereinnahmen durch die Erfolge anderer Künstler ausgeglichen werden. Allein Johannes Heesters verkaufte beispielsweise in den zwei Wochen nach seinem Auftritt bei
„Wetten, dass...“ zu seinem 100. Geburtstag 60.000 CDs.
Wir gehen angesichts der bekannten Projekte davon aus, dass es der Gesellschaft gelingen wird, auch im laufenden Jahr zweistellige Umsatz- und Ergebniszuwächse zu realisieren. Angesichts der schon vorliegenden Vorbestellungen für das Best-of-Album von Jordan Knight, dem früheren Sänger der Gruppe „New kids on the block“ oder mit dem zu erwartenden CD/DVD-Set von Marilyn Manson dürfte es bereits im ersten Halbjahr 2004 zu deutlichen Verbesserungen der Fundamentaldaten kommen.
Optimistisch stimmt uns auch die gestern veröffentlichte Nachricht, dass die Gesellschaft im Konzern drei neue Künstler unter Vertrag genommen hat. Vor allem das
weltweit gültige Exklusivabkommen mit der zuletzt sehr erfolgreichen Kölner Mädchenband Wonderwall beim JWP-Label "Seven Days Music" lässt einen komfortablen
Cash-flow erwarten. Wonderwall schreiben ihre Songs ausnahmslos selbst und wurden 2002 mit dem Hit "Just More" bekannt. Für das Album "Witchcraft" erhielt die Gruppe eine goldene Schallplatte. 2003 erhielt Wonderwall den wichtigen deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New Artist". Die erste von Jack White übernommene Single von Wonderwall wird voraussichtlich noch im Sommer
2004 veröffentlicht, ein Album ist für den Herbst 2004 geplant. In den USA erwarb der Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby Bash, der sich mit seinem aktuellen Hit "Suga Suga" seit mehr als 30 Wochen in den Billboard
Top 100 befindet. In dieser Woche stieg "Suga Suga" außerdem auf Platz 17 in die offiziellen deutschen Musikmarkt-Verkaufscharts ein. Das aktuelle Album
"Tha Smokin` Nephew" verkaufte sich in den USA mehr als 500.000 Mal und wurde soeben mit Gold ausgezeichnet. Angesichts dieses Erfolges würde es uns sehr verwundern,
wenn das im Juni unter dem JWP-Label "Empire" erscheinende Nachfolge-Album nicht auch erfolgreich wäre. Darüber hinaus hat Jack White auch die Künstlerin Ira Losco unter Vertrag genommen, die 2001 für Malta Platz 2 beim Grand Prix Eurovision erreicht hatte. Die nächste Single der 21jährigen Künstlerin wird noch im Frühjahr unter dem Label
"Seven Days Music" erscheinen, ein Album soll im Herbst folgen. Strategisch bedeutsam ist für uns auch die Idee, dass Jack White Productions eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL anstrebt, um die neuen Produktionen entsprechend zu vermarkten. Hier müssen jedoch noch weitere Details abgewartet werden, um eine abschließende Beurteilung vornehmen zu können. Fazit Insgesamt zeigen die vorläufigen Zahlen für 2003 und die aktuellen Nachrichten zu den Künstlern, dass es der Gesellschaft im laufenden Jahr gelingen sollte, die Marktteilnehmer erneut positiv zu überraschen. Zweifelsohne hat sich auch das Sentiment für die Aktie durch die jüngsten Unternehmensnachrichten deutlich verbessert.
Bei der Betrachtung der direkten Wettbewerber in Deutschland ist zu erkennen, dass es auf dem heimischen Kurszettel keine direkt mit Jack White Productions vergleichbare Gesellschaft gibt. Aufgrund der Treiber für das Geschäft halten wir es jedoch für gerechtfertigt, die Gesellschaft zum einen mit anderen deutschen Medienwerten
zu vergleichen, da diese ähnlichen fundamentalen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Darüber hinaus fällt auf, dass die Medienwerte im internationalen Vergleich merklich höher bewertet werden als in Deutschland, was wir vor allem darauf zurückführen, dass es in Deutschland in der Medienbranche zahlreiche Insolvenzen gegeben hat, die unabhängig von der Bewertung von Medienaktien zu einer generellen Zurückhaltung der Marktteilnehmer gegenüber diesen Titeln geführt haben. Aufgrund der bedeutsamen internationalen Aktivitäten des Konzerns halten wir es insgesamt für gerechtfertigt, auch die internationalen Medienwerte in die Bewertung einfließen zu lassen. Den Fair Value ermitteln wir unverändert als Mittelwert aus den vier unterschiedlichen Bewertungsbausteinen EV/Umsatz, EV/EBIT, KGV und KBV. Dabei haben wir die nationalen Medienwerte mit zwei Drittel und die internationalen Titel mit einem Drittel berücksichtigt.
Unternehmen KBV
2004e 2005e 2004e 2005e 2004e 2005e
Prime All Share - Medien 0,9 0,8 6,7 6,0 33,7 20,5 3,2
Internationale Medienwerte 2,8 2,7 36,1 31,1 23,1 18,7 3,9
Gewichteter Mittelwert* 1,5 1,4 16,3 14,2 29,9 19,7 3,4
Ist-Bewertung Jack White 1,3 1,2 10,0 9,0 13,9 13,9 1,4
aktueller Kurs Jack White 4,16
potenzielle Jack White-Kurse
aufgrund der Mittelwerte 4,61 4,92 6,82 6,59 8,93 5,89 9,98
Mittelwert der Bewertungsbausteine
9,98
Fair Value für die Aktie definiert als Mittelwert der Zielkurse: 7,21
EV/ Nettoumsatz EV/ EBIT KGV
*: Gewichtung 2/3 national, 1/3 international
4,76 6,70 7,41
Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich im aktuellen Marktumfeld für die Aktie einen Fair Value von 7,21 €. Da jedoch die Ertragsprognosen zweifelsohne stärkeren
Unsicherheiten unterliegen als bei anderen Gesellschaften, die eine höhere Visibility bei ihrer Jahresprognose haben, halten wir es für gerechtfertigt, zur Ermittlung des
Kursziels einen Abschlag von 25% auf diesen Fair Value vorzunehmen. Somit stufen wir die Aktie von Halten auf Kaufen hoch und setzen auf Jahressicht ein Kursziel
von 5,40 €. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert häufig sehr niedrig waren. Aufgrund dieser mangelnden Börsenliquidität ist bei einer Anlageentscheidung immer zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer deutlichen Reaktion des Börsenkurses führen können.
Jack White Productions AG
Kurs 6.4.2004: EUR 4,16 – Einschätzung: Kaufen (Halten) – Kursziel 12 Monate: EUR 5,40
Unternehmensnachrichten
Branche: Medien
Land: D
ISIN: DE0005087506
Reuters: JWPG
Kurs aktuell: 4,16
Hoch Tief
Kurs 52 Wo.: 4,32 2,15
Marktkap. (Mio. EUR): 26,62
Anzahl Aktien (in Mio.): 6,40
Gewinn je Aktie: (in EUR)
2002: 0,16
2003e: 0,24
2004e: 0,30
2005e: 0,33
Kurs-Gewinn-Verhältnis:
2003e: 17,3
2004e: 13,9
2005e: 12,5
Dividende:
in EUR: in %:
2002: 0,00 - - -
2003e: 0,00 0,0%
2004e: 0,00 0,0%
2005e: 0,00 0,0%
Tätigkeit
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen
mit unterschiedlichen Künstlern und deckt damit ein sehr breites Spektrum ab.Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Dance Music
und Deutscher Schlager. Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen. Insgesamt verfügt das Unternehmen über einen Katalog an
Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.Anlagekriterien Jack White Productions hat in der vergangenen Woche die vorläufigen Zahlen für
2003 veröffentlicht, die mit einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52% auf 1,5 Mio. € bzw. einem Ergebnis je Aktie von 0,24 € deutlich über unseren Erwartungen (1,1 Mio. € bzw. 0,17 € je Aktie) lagen. Der Konzernumsatz verringerte sich in 2003 um knapp 7% auf 24,2 Mio. €, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den Umsätzen jedoch ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9%. Ausschlaggebend für das über unseren Erwartungen liegende Ergebnisplus war vor allem das Wachstum bei der Muttergesellschaft Jack White Productions und beim Label „VI Music“ der puertoricanischen Tochter VIDAL. Auch wenn einzelne Projekte wie mit Danny Wood, dem früheren Mitglied der Gruppe „New Kids on the Block“, sich nicht so erfolgreich wie erwartet gestaltet haben, konnten diese Mindereinnahmen durch die Erfolge anderer Künstler ausgeglichen werden. Allein Johannes Heesters verkaufte beispielsweise in den zwei Wochen nach seinem Auftritt bei
„Wetten, dass...“ zu seinem 100. Geburtstag 60.000 CDs.
Wir gehen angesichts der bekannten Projekte davon aus, dass es der Gesellschaft gelingen wird, auch im laufenden Jahr zweistellige Umsatz- und Ergebniszuwächse zu realisieren. Angesichts der schon vorliegenden Vorbestellungen für das Best-of-Album von Jordan Knight, dem früheren Sänger der Gruppe „New kids on the block“ oder mit dem zu erwartenden CD/DVD-Set von Marilyn Manson dürfte es bereits im ersten Halbjahr 2004 zu deutlichen Verbesserungen der Fundamentaldaten kommen.
Optimistisch stimmt uns auch die gestern veröffentlichte Nachricht, dass die Gesellschaft im Konzern drei neue Künstler unter Vertrag genommen hat. Vor allem das
weltweit gültige Exklusivabkommen mit der zuletzt sehr erfolgreichen Kölner Mädchenband Wonderwall beim JWP-Label "Seven Days Music" lässt einen komfortablen
Cash-flow erwarten. Wonderwall schreiben ihre Songs ausnahmslos selbst und wurden 2002 mit dem Hit "Just More" bekannt. Für das Album "Witchcraft" erhielt die Gruppe eine goldene Schallplatte. 2003 erhielt Wonderwall den wichtigen deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New Artist". Die erste von Jack White übernommene Single von Wonderwall wird voraussichtlich noch im Sommer
2004 veröffentlicht, ein Album ist für den Herbst 2004 geplant. In den USA erwarb der Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby Bash, der sich mit seinem aktuellen Hit "Suga Suga" seit mehr als 30 Wochen in den Billboard
Top 100 befindet. In dieser Woche stieg "Suga Suga" außerdem auf Platz 17 in die offiziellen deutschen Musikmarkt-Verkaufscharts ein. Das aktuelle Album
"Tha Smokin` Nephew" verkaufte sich in den USA mehr als 500.000 Mal und wurde soeben mit Gold ausgezeichnet. Angesichts dieses Erfolges würde es uns sehr verwundern,
wenn das im Juni unter dem JWP-Label "Empire" erscheinende Nachfolge-Album nicht auch erfolgreich wäre. Darüber hinaus hat Jack White auch die Künstlerin Ira Losco unter Vertrag genommen, die 2001 für Malta Platz 2 beim Grand Prix Eurovision erreicht hatte. Die nächste Single der 21jährigen Künstlerin wird noch im Frühjahr unter dem Label
"Seven Days Music" erscheinen, ein Album soll im Herbst folgen. Strategisch bedeutsam ist für uns auch die Idee, dass Jack White Productions eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL anstrebt, um die neuen Produktionen entsprechend zu vermarkten. Hier müssen jedoch noch weitere Details abgewartet werden, um eine abschließende Beurteilung vornehmen zu können. Fazit Insgesamt zeigen die vorläufigen Zahlen für 2003 und die aktuellen Nachrichten zu den Künstlern, dass es der Gesellschaft im laufenden Jahr gelingen sollte, die Marktteilnehmer erneut positiv zu überraschen. Zweifelsohne hat sich auch das Sentiment für die Aktie durch die jüngsten Unternehmensnachrichten deutlich verbessert.
Bei der Betrachtung der direkten Wettbewerber in Deutschland ist zu erkennen, dass es auf dem heimischen Kurszettel keine direkt mit Jack White Productions vergleichbare Gesellschaft gibt. Aufgrund der Treiber für das Geschäft halten wir es jedoch für gerechtfertigt, die Gesellschaft zum einen mit anderen deutschen Medienwerten
zu vergleichen, da diese ähnlichen fundamentalen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Darüber hinaus fällt auf, dass die Medienwerte im internationalen Vergleich merklich höher bewertet werden als in Deutschland, was wir vor allem darauf zurückführen, dass es in Deutschland in der Medienbranche zahlreiche Insolvenzen gegeben hat, die unabhängig von der Bewertung von Medienaktien zu einer generellen Zurückhaltung der Marktteilnehmer gegenüber diesen Titeln geführt haben. Aufgrund der bedeutsamen internationalen Aktivitäten des Konzerns halten wir es insgesamt für gerechtfertigt, auch die internationalen Medienwerte in die Bewertung einfließen zu lassen. Den Fair Value ermitteln wir unverändert als Mittelwert aus den vier unterschiedlichen Bewertungsbausteinen EV/Umsatz, EV/EBIT, KGV und KBV. Dabei haben wir die nationalen Medienwerte mit zwei Drittel und die internationalen Titel mit einem Drittel berücksichtigt.
Unternehmen KBV
2004e 2005e 2004e 2005e 2004e 2005e
Prime All Share - Medien 0,9 0,8 6,7 6,0 33,7 20,5 3,2
Internationale Medienwerte 2,8 2,7 36,1 31,1 23,1 18,7 3,9
Gewichteter Mittelwert* 1,5 1,4 16,3 14,2 29,9 19,7 3,4
Ist-Bewertung Jack White 1,3 1,2 10,0 9,0 13,9 13,9 1,4
aktueller Kurs Jack White 4,16
potenzielle Jack White-Kurse
aufgrund der Mittelwerte 4,61 4,92 6,82 6,59 8,93 5,89 9,98
Mittelwert der Bewertungsbausteine
9,98
Fair Value für die Aktie definiert als Mittelwert der Zielkurse: 7,21
EV/ Nettoumsatz EV/ EBIT KGV
*: Gewichtung 2/3 national, 1/3 international
4,76 6,70 7,41
Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich im aktuellen Marktumfeld für die Aktie einen Fair Value von 7,21 €. Da jedoch die Ertragsprognosen zweifelsohne stärkeren
Unsicherheiten unterliegen als bei anderen Gesellschaften, die eine höhere Visibility bei ihrer Jahresprognose haben, halten wir es für gerechtfertigt, zur Ermittlung des
Kursziels einen Abschlag von 25% auf diesen Fair Value vorzunehmen. Somit stufen wir die Aktie von Halten auf Kaufen hoch und setzen auf Jahressicht ein Kursziel
von 5,40 €. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert häufig sehr niedrig waren. Aufgrund dieser mangelnden Börsenliquidität ist bei einer Anlageentscheidung immer zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer deutlichen Reaktion des Börsenkurses führen können.
Da sieht man doch die Unterschiede:
EuramS stuft lapidar herab wegen Umsatzrückgang, ohne diesen genauer zu beleuchten und zu hinterfragen.
Bankhaus Lampe dagegen:
"Der Konzernumsatz verringerte sich in 2003 um knapp 7% auf 24,2 Mio. €, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den Umsätzen jedoch ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9%."
EuramS stuft lapidar herab wegen Umsatzrückgang, ohne diesen genauer zu beleuchten und zu hinterfragen.
Bankhaus Lampe dagegen:
"Der Konzernumsatz verringerte sich in 2003 um knapp 7% auf 24,2 Mio. €, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den Umsätzen jedoch ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9%."
08.04.2004 - 15:57 Uhr
Jack White Prod.: Kaufen
Das Bankhaus Lampe setzt in der Studie vom 6. April das Rating für den Medien-Titel Jack White Productions von "Halten" auf "Kaufen" herauf.
Mit den vorläufigen Zahlen 2003 und einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52% auf 1,5 Mio. Euro seien die Analystenerwartungen deutlich übertroffen worden. Der Konzernumsatz habe um 7% auf 24,2 Mio. Euro nachgegeben, was sich aber ausschließlich mit dem hohen Dollar-Anteil und dem starken Euro begründen lasse. Die Analysten rechnen für das laufende Jahr mit zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis. Das Sentiment bezüglich der Aktie habe sich durch die jüngsten Unternehmensmeldungen deutlich verbessert. Auf Jahressicht lautet das Kursziel 5,40 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Jack White Prod.: Kaufen
Das Bankhaus Lampe setzt in der Studie vom 6. April das Rating für den Medien-Titel Jack White Productions von "Halten" auf "Kaufen" herauf.
Mit den vorläufigen Zahlen 2003 und einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52% auf 1,5 Mio. Euro seien die Analystenerwartungen deutlich übertroffen worden. Der Konzernumsatz habe um 7% auf 24,2 Mio. Euro nachgegeben, was sich aber ausschließlich mit dem hohen Dollar-Anteil und dem starken Euro begründen lasse. Die Analysten rechnen für das laufende Jahr mit zweistelligen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis. Das Sentiment bezüglich der Aktie habe sich durch die jüngsten Unternehmensmeldungen deutlich verbessert. Auf Jahressicht lautet das Kursziel 5,40 Euro.
Quelle: Finanzen.net
Habe mir die Studie auf der Jacki Homepage mal angeschaut. Liest sich ganz gut. Habe mir mal einige Stücke ins Depot gelegt.
@ Goeast
gute Wahl !
gute Wahl !
Irgend ein paar Lemminge haben heute doch verkauft, obwohl da Gedrücke nur mit den kleinen Order ja wohl ziemlich Auffällig ist.
Schmeisst Ihm die Papiere nur in den Rachen.
Der wird sich damit Garantiert nicht das Hinterteil abwischen.
Gruß takefive
Schmeisst Ihm die Papiere nur in den Rachen.
Der wird sich damit Garantiert nicht das Hinterteil abwischen.
Gruß takefive
So, ich muss mal den thread wieder mit den inzwischen getätigten Veröffentlichungen versorgen:
Effecten-Spiegel Nr. 15-16, 01.04.2004, 01.04.2004
Favoriten für spekulative Anleger
Kursziel bis Juli mindestens 5,50 EUR
Dass man in der Musikbranche durchaus gutes Geld verdienen kann, belegt die Jack White Productions AG (JWP).
Mit einem Musikkatalog von über 87.000 Lizenzrechten ist JWP einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft. Selbst ohne große Hits kann JWP damit Gewinn erwirtschaften.
JWP ist sodann mit 50 % plus 1 Aktie an der vielversprechenden Vidal Investments in Puerto Rico/USA beteiligt. Diese Tochter dürfte das größte Wachstumspotential besitzen. Das Vidal-Label, VI Music, ist in den USA führend in der Musikrichtung Reggaeton, die vor allem in den Latin Charts sehr populär ist.
Der JWP-Konzern steigerte trotz wechselkursbedingtem Erlösrückgang auf 24,2 (26) Mio EUR sein Betriebsergebnis (Ebit) in 2003 um über 41 % (!) auf 3,1 (2,2) Mio (nach US-GAAP) und sein Nettoergebnis gar um über 50 % auf 1,54 (1,92) Mio EUR bzw. 0,24 (0,16) EUR je Aktie.
2004 erwartet JWP erneut einen prozentual zweistelligen Anstieg des Umsatzes und des Nettogewinns, wozu nicht zuletzt eine neue Vertriebsvereinbarung mit einem sehr großen Musikkonzern beitragen wird.
2005 dürfte lt. Analysten bei Erlösen von rd. 30 (akt. Börsenwert: 24) Mio EUR unterm Strich ein Gewinn von über 2,5 Mio EUR stehen. Sollte Jack White obendrein einmal wieder einen Mega-Hit landen, könnte gar eine Verdopplung drin sein. First Berlin Eyuity Res. schätzt für `04 ein Ergebnis von 0,38 und `05 0,41 EUR je Aktie.
Derzeit läuft noch die Kapitalerhöhung von 6,4 auf bis zu 7 Mio Aktien, wobei die 3. Tranche zu 5,50 EUR (!!!) je AKtie platziert werden soll.
Kursziel dürfte also bis Juli mind. 5,50 EUR sein.
Kurier am Sonntag, Verden, 04.04.2004
Anlage-Tipp
Mittelfristiges Kursziel: 5,50 Euro
Das Bankhaus Carl F. Plump & Co. in Bremen schreibt: Ein »fallengelassener Engel« des ehemaligen Neuen Marktes ist die Jack White Productions AG (JWP), und auf den ersten Blick mag es etwas ungewöhnlich erscheinen, daß wir diesen Titel auf unsere Empfehlungsliste setzen. Wir meinen jedoch, daß es sinnvoll und darüber hinaus lukrativ sein kann, in einen Nebenwert zu investieren, dessen fundamentale Rahmendaten nicht nur wesentlich besser sind als sein Ruf, sondern der durchaus den Vergleich mit deutlich etablierteren Werten nicht zu scheuen braucht.
Die Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin produziert und veröffentlicht Musik und ist seit kurzem einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Der konzernweite Lizenzbestand umfaßt mehr als 87.000 Rechte an Musiktiteln unterschiedlichster Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Klassik oder R&B und generiert mit den Einnahmen aus diesem Geschäft einen stetigen nennenswerten Cash-flow, welcher absolut unabhängig von aktuellen Produktionserfolgen fließt. Darüber hinaus konzentriert Jack White sich nicht nur auf ein einziges Genre, in der Hoffnung, einen neuen Star zu entdecken und zu produzieren. Neben den Stilrichtungen deutscher Schlager, Volksmusik und internationale Popmusik ist das Unternehmen über eine mehrheitliche Beteiligung an der Vidal Investments auf Puerto Rico sehr erfolgreich in dem Marktsegment lateinamerikanische Musik vertreten.
Hier wird Jack White vor allem zukünftig durch die Ende 2003 deutliche Erweiterung des Vertriebsvertrages mit dem Weltmarktführer Universal Music profitieren. Bereits 2003 erwirtschaftete Vidal Investments weit mehr als die Hälfte der Unternehmensumsätze und verfügt über das größte Wachstumspotential in der JWP-Gruppe. Vor allem das Label »VI Music« entwickelt sich rasant und gilt bereits heute als einer der Marktführer in der gesamten lateinamerikanischen Rap-, Hiphop- und Reggae-Szene in den USA. Erst kürzlich errang »VI Music« mehr als ein halbes Dutzend Nominierungen in den verschiedenen Kategorien für die »Billboard Latin Music Awards«, welche Ende April in Miami verliehen werden.
Doch auch darüber hinaus stehen in den kommenden Quartalen noch einige vielversprechende Projekte an, die, wenn nur ein Teil davon sich erfolgreich entwickelt, für eine zusätzliche Ergebnisdynamik sorgen würden. Konservativ gerechnet, wird die Jack White Productions AG in diesem Jahr einen Umsatz von rund 28 Mio. Euro generieren und dabei hoch profitabel sein. Bei einem erwarteten Nettogewinn von etwa 2,7 Mio. Euro und einem entsprechenden Gewinn pro Aktie von rund 0,39 Euro wird das Unternehmen derzeit mit einem KGV von 10 für das laufende Jahr sowie einem knappen Jahresumsatz bewertet.
Wir halten die Aktie auf dem aktuellen Niveau für unterbewertet und empfehlen den Titel dem risikobewussten Investor mit einem mittelfristigen Kursziel von 5,50 Euro. Die Bank handelt gelegentlich in diesem Papier.
Effecten-Spiegel Nr. 15-16, 01.04.2004, 01.04.2004
Favoriten für spekulative Anleger
Kursziel bis Juli mindestens 5,50 EUR
Dass man in der Musikbranche durchaus gutes Geld verdienen kann, belegt die Jack White Productions AG (JWP).
Mit einem Musikkatalog von über 87.000 Lizenzrechten ist JWP einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft. Selbst ohne große Hits kann JWP damit Gewinn erwirtschaften.
JWP ist sodann mit 50 % plus 1 Aktie an der vielversprechenden Vidal Investments in Puerto Rico/USA beteiligt. Diese Tochter dürfte das größte Wachstumspotential besitzen. Das Vidal-Label, VI Music, ist in den USA führend in der Musikrichtung Reggaeton, die vor allem in den Latin Charts sehr populär ist.
Der JWP-Konzern steigerte trotz wechselkursbedingtem Erlösrückgang auf 24,2 (26) Mio EUR sein Betriebsergebnis (Ebit) in 2003 um über 41 % (!) auf 3,1 (2,2) Mio (nach US-GAAP) und sein Nettoergebnis gar um über 50 % auf 1,54 (1,92) Mio EUR bzw. 0,24 (0,16) EUR je Aktie.
2004 erwartet JWP erneut einen prozentual zweistelligen Anstieg des Umsatzes und des Nettogewinns, wozu nicht zuletzt eine neue Vertriebsvereinbarung mit einem sehr großen Musikkonzern beitragen wird.
2005 dürfte lt. Analysten bei Erlösen von rd. 30 (akt. Börsenwert: 24) Mio EUR unterm Strich ein Gewinn von über 2,5 Mio EUR stehen. Sollte Jack White obendrein einmal wieder einen Mega-Hit landen, könnte gar eine Verdopplung drin sein. First Berlin Eyuity Res. schätzt für `04 ein Ergebnis von 0,38 und `05 0,41 EUR je Aktie.
Derzeit läuft noch die Kapitalerhöhung von 6,4 auf bis zu 7 Mio Aktien, wobei die 3. Tranche zu 5,50 EUR (!!!) je AKtie platziert werden soll.
Kursziel dürfte also bis Juli mind. 5,50 EUR sein.
Kurier am Sonntag, Verden, 04.04.2004
Anlage-Tipp
Mittelfristiges Kursziel: 5,50 Euro
Das Bankhaus Carl F. Plump & Co. in Bremen schreibt: Ein »fallengelassener Engel« des ehemaligen Neuen Marktes ist die Jack White Productions AG (JWP), und auf den ersten Blick mag es etwas ungewöhnlich erscheinen, daß wir diesen Titel auf unsere Empfehlungsliste setzen. Wir meinen jedoch, daß es sinnvoll und darüber hinaus lukrativ sein kann, in einen Nebenwert zu investieren, dessen fundamentale Rahmendaten nicht nur wesentlich besser sind als sein Ruf, sondern der durchaus den Vergleich mit deutlich etablierteren Werten nicht zu scheuen braucht.
Die Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin produziert und veröffentlicht Musik und ist seit kurzem einer der größten unabhängigen Musikrechteinhaber der Welt. Der konzernweite Lizenzbestand umfaßt mehr als 87.000 Rechte an Musiktiteln unterschiedlichster Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Klassik oder R&B und generiert mit den Einnahmen aus diesem Geschäft einen stetigen nennenswerten Cash-flow, welcher absolut unabhängig von aktuellen Produktionserfolgen fließt. Darüber hinaus konzentriert Jack White sich nicht nur auf ein einziges Genre, in der Hoffnung, einen neuen Star zu entdecken und zu produzieren. Neben den Stilrichtungen deutscher Schlager, Volksmusik und internationale Popmusik ist das Unternehmen über eine mehrheitliche Beteiligung an der Vidal Investments auf Puerto Rico sehr erfolgreich in dem Marktsegment lateinamerikanische Musik vertreten.
Hier wird Jack White vor allem zukünftig durch die Ende 2003 deutliche Erweiterung des Vertriebsvertrages mit dem Weltmarktführer Universal Music profitieren. Bereits 2003 erwirtschaftete Vidal Investments weit mehr als die Hälfte der Unternehmensumsätze und verfügt über das größte Wachstumspotential in der JWP-Gruppe. Vor allem das Label »VI Music« entwickelt sich rasant und gilt bereits heute als einer der Marktführer in der gesamten lateinamerikanischen Rap-, Hiphop- und Reggae-Szene in den USA. Erst kürzlich errang »VI Music« mehr als ein halbes Dutzend Nominierungen in den verschiedenen Kategorien für die »Billboard Latin Music Awards«, welche Ende April in Miami verliehen werden.
Doch auch darüber hinaus stehen in den kommenden Quartalen noch einige vielversprechende Projekte an, die, wenn nur ein Teil davon sich erfolgreich entwickelt, für eine zusätzliche Ergebnisdynamik sorgen würden. Konservativ gerechnet, wird die Jack White Productions AG in diesem Jahr einen Umsatz von rund 28 Mio. Euro generieren und dabei hoch profitabel sein. Bei einem erwarteten Nettogewinn von etwa 2,7 Mio. Euro und einem entsprechenden Gewinn pro Aktie von rund 0,39 Euro wird das Unternehmen derzeit mit einem KGV von 10 für das laufende Jahr sowie einem knappen Jahresumsatz bewertet.
Wir halten die Aktie auf dem aktuellen Niveau für unterbewertet und empfehlen den Titel dem risikobewussten Investor mit einem mittelfristigen Kursziel von 5,50 Euro. Die Bank handelt gelegentlich in diesem Papier.
Super Rezension für Berger-Album "Casanova"
"Die Musik geht vom Ohr in die Beine"
Beim Stichwort "Latin Music", also lateinamerikanischer Musik oder Latino-Pop, fallen sofort Interpreten wie Ricky Martin oder Enrique Iglesias ein. Niemand würde ernsthaft einen deutschen Schlagersänger mit der rhythmischen Musik Mittelamerikas in Verbindung bringen, ohne dafür mitleidige Blicke zu ernten. Doch das soll angeblich jetzt ein Ende haben, denn ein gutaussehender Barde aus Ostdeutschland erdreistet sich, das aus der Kaffeewerbung bekannte Feuer Mittelamerikas mit deutschen Texten zu versehen und als angeblich gelungene Symbiose auf den Markt zu werfen. Selbstüberschätzung oder Geniestreich? Oder irgendetwas in der Tiefebene dazwischen?
Im Einzelnen:
Das Album-Cover bedarf eigentlich keines Titels mehr, denn Pose und Gesichtsausdruck zeugen bereits vom Casanova (der ja eigentlich aus dem italienischen Sprachgebrauch stammt - aber es klingt so gut!). Aber da Optik und Show nicht alles sein kann, wandert die CD in den Player des erwartungsvollen Rezensenten, um ihn gleich bei den ersten Klängen zu verblüffen: "Madre de Dios, das ist Latino-Pop!" Das Intro mit von Mr. Martin bekanntem "un, dos, tres" legt schon feurigen Rhythmus an den Tag und geht vom Ohr direkt in die Beine. Der Text ist recht übersichtlich ausgestattet, fällt aber bei dem gefühlsechten Arrangement kaum ins Gewicht, da hier ein Song abgeliefert wird, der zu einem Knaller auf deutschen Tanzflächen werden kann, denn er weckt den Spanier im Mann. Ebenfalls auf die Tanzflächen ausgerichtet ist "Wohin du auch gehst", das lediglich dezenten Hispano-Touch aufweist. Allein der Grundrhythmus ist bereits ein Lockstoff für sich und entspricht modernem Schlagerstandard. Ebenfalls ein Song mit großen Chancen.
"Kleine Feuer auf der Haut" besetzt als Midtempo-Song die handgemachte Seite der lateinamerikanischen Musik mit Akustikgitarre und straightem Drumset. Natürlich geht es im Text um Liebe (worum sonst?), und das Zusammenspiel von Musik und Text führt zu einem absolut runden Ergebnis. Selbiges gilt für "Enamorado", das jedoch ungleich schneller und rhythmischer zu Werke geht. Dieser Titel dürfte zu heftigen Tanzbewegungen und Temperamentsausbrüchen in den Discos sorgen, denn allein der Rhythmus und Drive wirken ansteckend. Bereits jetzt drängt sich der Verdacht auf, als hätte hier doch tatsächlich ein Deutscher das fehlende Glied in der Evolutionskette zwischen lateinamerikanischer und deutscher Musik entdeckt. Doch Vorsicht, es kommen noch acht Songs.
Das Intro zu "Meine Träume schenk ich dir" ist Carlos Santana 1:1 von den Fingern abgeschaut und taucht im Laufe des Songs gelegentlich wieder auf. Ein schöner Effekt! Der Rest des ruhigeren Liedes ist vor einer dezenten Rhythmusgruppe aufgebaut und gibt dem Text mehr Luft zum Atmen. Als Nr. 6 tritt "Viva l´amor" an den Start, gibt gleich Gas und sprintet in Richtung Dancefloor. Das im Refrain enthaltene "Viva la noche" erinnert an den gleichnamige Gute-Laune-Party-Song von Costa Cordalis, der in dieselbe Richtung geht. "Ich kann dir nicht widerstehn" entfernt sich ein wenig von der vorgegebenen Latino-Richtung und kommt mit einem gut gesetzten Rhythmus daher, der wieder ein bisschen ruhiger ist, aber auch so überaus ansteckend wirkt.
So richtig auf die Bremse getreten wird bei "Lass uns Gefühle neu erfahr´n", dessen Background fast ausschließlich aus der Percussions-Abteilung mit Congas etc. besteht. Es muss also nicht immer das komplette Ensemble im Einsatz sein, denn diesem Song fehlt absolut nicht, obwohl die kurzen Einsätze des Akkordeons und der Streicher nicht mehr als Effekte sind. Auch hier führt die Kunst des Weglassens mal wieder zu einem sehr guten Ergebnis. Dass "Vamos a la fiesta" nicht gerade zu den ruhigen Stücken dieses Albums gezählt werden kann, ergibt sich schon aus der im Titel enthaltenen Aufforderung, eine Party zu besuchen. Und genau mit dieser Intention geht es zu Werke. Gute Laune wird hier zu einem typischen Party-Text verbreitet, der kaum mehr als Aufforderungen zum Tanz anzubieten hat. Aber wer will sich bei dieser Art von Tanzmusik auf den Text konzentrieren? Vielmehr ist eine schnell mitsingbarer Lyrik hier nur von Vorteil.
"Du warst mir noch nie so nah" ist wieder ein Schlager, der dem Feuer Mittelamerikas entsagt, aber trotzdem nicht abfällt. Vielmehr kommt hier die Stimme Olaf Bergers stärker zur Geltung und zeichnet sich diesmal durch eine angenehme Sanftheit aus. Dazu passend wird hier ein freundlicher musikalischer und gesanglicher Background eingesetzt. Ein Schmusesong der besseren Art! Ebenfalls ein Lied der zärtlichen Zweisamkeit ist "Nur mit dir allein", das in einigen Passagen an Iglesias jr. erinnert, ohne übermäßigen Latino-Touch zu versprühen. Dieser liegt jedoch bereits in der Stimme Olaf Bergers und der zurückhaltenden Instrumentierung mit Percussions und Akustikgitarre. "Kannst du mir noch mal verzeih´n" setzt keinen furiosen Schlusspunkt unter dies Album, sondern bringt zum wiederholten Mal den Kuschelfaktor des sympathischen Dresdners zum Vorschein. Dass die Frage des Titels auf ein positives Echo stößt, darf man getrost unterstellen, denn die Frau, die diesem Schmelz in der Stimme widerstehen kann, müsste vielleicht erst noch geboren werden.
Fazit:
In der Kurzversion: Donnerwetter!
In ganzen Sätzen darf man dem Produzententeam Uwe Haselsteiner und Heiko Schneider, die in fast jedem Titel ihre Komponisten- und Texterfinger hatten, und natürlich Olaf Berger zu diesem Album gratulieren. Die im Latino-Stil gehaltenen Songs sind wahrhaftig mit dem Feuer Mittelamerikas gebrannt worden, denn - obwohl die Kombination aus lateinamerikanischer Musik und deutschem Text oftmals mehr als schwierig ist - den Melodien sind ihre Roots im Kielwasser von Ricky Martin und Enrique Iglesias gut anzuhören (und mitunter grüßt sogar Herr Santana). Aber auch die dem deutschen Schlager, bzw. bei derart modernen Arrangements auch dem Bereich Deutsch-Pop, zuzurechnenden Songs können sich hören lassen und brauchen keinen Vergleich scheuen. Ganz besonders gilt dies auch für Olaf Bergers Balladen, die aufgrund der sanften Stimme wie Samt und Seide aus den Lautsprechern fließen.
Da Olaf Bergers Bekanntheitsgrad leider noch nicht auf seinem Zenith angekommen ist, täte Schlager-Deutschland gut daran, diesem Defizit schnell abzuhelfen, denn hier zeigt ein Sänger, der bereits seit seiner frühesten Kindheit auf der Bühne steht, dass auch deutsche Musik die Tanzflächen füllen und Herzen zum Schmelzen bringen kann. Bewiesen hat er dies mit einem absolut gut gemachten Album, das uns seinen Namen ins Gedächtnis brennen sollte, denn nur zu selten trifft man auf ein durchgehend gut arrangiertes Werk ohne einen einzigen Schwachpunkt. Mit Casanova ist es - zur Freude aller Schlagerfans - jedoch gelungen. Herzlichen Glückwunsch, Olaf Berger!
"Die Musik geht vom Ohr in die Beine"
Beim Stichwort "Latin Music", also lateinamerikanischer Musik oder Latino-Pop, fallen sofort Interpreten wie Ricky Martin oder Enrique Iglesias ein. Niemand würde ernsthaft einen deutschen Schlagersänger mit der rhythmischen Musik Mittelamerikas in Verbindung bringen, ohne dafür mitleidige Blicke zu ernten. Doch das soll angeblich jetzt ein Ende haben, denn ein gutaussehender Barde aus Ostdeutschland erdreistet sich, das aus der Kaffeewerbung bekannte Feuer Mittelamerikas mit deutschen Texten zu versehen und als angeblich gelungene Symbiose auf den Markt zu werfen. Selbstüberschätzung oder Geniestreich? Oder irgendetwas in der Tiefebene dazwischen?
Im Einzelnen:
Das Album-Cover bedarf eigentlich keines Titels mehr, denn Pose und Gesichtsausdruck zeugen bereits vom Casanova (der ja eigentlich aus dem italienischen Sprachgebrauch stammt - aber es klingt so gut!). Aber da Optik und Show nicht alles sein kann, wandert die CD in den Player des erwartungsvollen Rezensenten, um ihn gleich bei den ersten Klängen zu verblüffen: "Madre de Dios, das ist Latino-Pop!" Das Intro mit von Mr. Martin bekanntem "un, dos, tres" legt schon feurigen Rhythmus an den Tag und geht vom Ohr direkt in die Beine. Der Text ist recht übersichtlich ausgestattet, fällt aber bei dem gefühlsechten Arrangement kaum ins Gewicht, da hier ein Song abgeliefert wird, der zu einem Knaller auf deutschen Tanzflächen werden kann, denn er weckt den Spanier im Mann. Ebenfalls auf die Tanzflächen ausgerichtet ist "Wohin du auch gehst", das lediglich dezenten Hispano-Touch aufweist. Allein der Grundrhythmus ist bereits ein Lockstoff für sich und entspricht modernem Schlagerstandard. Ebenfalls ein Song mit großen Chancen.
"Kleine Feuer auf der Haut" besetzt als Midtempo-Song die handgemachte Seite der lateinamerikanischen Musik mit Akustikgitarre und straightem Drumset. Natürlich geht es im Text um Liebe (worum sonst?), und das Zusammenspiel von Musik und Text führt zu einem absolut runden Ergebnis. Selbiges gilt für "Enamorado", das jedoch ungleich schneller und rhythmischer zu Werke geht. Dieser Titel dürfte zu heftigen Tanzbewegungen und Temperamentsausbrüchen in den Discos sorgen, denn allein der Rhythmus und Drive wirken ansteckend. Bereits jetzt drängt sich der Verdacht auf, als hätte hier doch tatsächlich ein Deutscher das fehlende Glied in der Evolutionskette zwischen lateinamerikanischer und deutscher Musik entdeckt. Doch Vorsicht, es kommen noch acht Songs.
Das Intro zu "Meine Träume schenk ich dir" ist Carlos Santana 1:1 von den Fingern abgeschaut und taucht im Laufe des Songs gelegentlich wieder auf. Ein schöner Effekt! Der Rest des ruhigeren Liedes ist vor einer dezenten Rhythmusgruppe aufgebaut und gibt dem Text mehr Luft zum Atmen. Als Nr. 6 tritt "Viva l´amor" an den Start, gibt gleich Gas und sprintet in Richtung Dancefloor. Das im Refrain enthaltene "Viva la noche" erinnert an den gleichnamige Gute-Laune-Party-Song von Costa Cordalis, der in dieselbe Richtung geht. "Ich kann dir nicht widerstehn" entfernt sich ein wenig von der vorgegebenen Latino-Richtung und kommt mit einem gut gesetzten Rhythmus daher, der wieder ein bisschen ruhiger ist, aber auch so überaus ansteckend wirkt.
So richtig auf die Bremse getreten wird bei "Lass uns Gefühle neu erfahr´n", dessen Background fast ausschließlich aus der Percussions-Abteilung mit Congas etc. besteht. Es muss also nicht immer das komplette Ensemble im Einsatz sein, denn diesem Song fehlt absolut nicht, obwohl die kurzen Einsätze des Akkordeons und der Streicher nicht mehr als Effekte sind. Auch hier führt die Kunst des Weglassens mal wieder zu einem sehr guten Ergebnis. Dass "Vamos a la fiesta" nicht gerade zu den ruhigen Stücken dieses Albums gezählt werden kann, ergibt sich schon aus der im Titel enthaltenen Aufforderung, eine Party zu besuchen. Und genau mit dieser Intention geht es zu Werke. Gute Laune wird hier zu einem typischen Party-Text verbreitet, der kaum mehr als Aufforderungen zum Tanz anzubieten hat. Aber wer will sich bei dieser Art von Tanzmusik auf den Text konzentrieren? Vielmehr ist eine schnell mitsingbarer Lyrik hier nur von Vorteil.
"Du warst mir noch nie so nah" ist wieder ein Schlager, der dem Feuer Mittelamerikas entsagt, aber trotzdem nicht abfällt. Vielmehr kommt hier die Stimme Olaf Bergers stärker zur Geltung und zeichnet sich diesmal durch eine angenehme Sanftheit aus. Dazu passend wird hier ein freundlicher musikalischer und gesanglicher Background eingesetzt. Ein Schmusesong der besseren Art! Ebenfalls ein Lied der zärtlichen Zweisamkeit ist "Nur mit dir allein", das in einigen Passagen an Iglesias jr. erinnert, ohne übermäßigen Latino-Touch zu versprühen. Dieser liegt jedoch bereits in der Stimme Olaf Bergers und der zurückhaltenden Instrumentierung mit Percussions und Akustikgitarre. "Kannst du mir noch mal verzeih´n" setzt keinen furiosen Schlusspunkt unter dies Album, sondern bringt zum wiederholten Mal den Kuschelfaktor des sympathischen Dresdners zum Vorschein. Dass die Frage des Titels auf ein positives Echo stößt, darf man getrost unterstellen, denn die Frau, die diesem Schmelz in der Stimme widerstehen kann, müsste vielleicht erst noch geboren werden.
Fazit:
In der Kurzversion: Donnerwetter!
In ganzen Sätzen darf man dem Produzententeam Uwe Haselsteiner und Heiko Schneider, die in fast jedem Titel ihre Komponisten- und Texterfinger hatten, und natürlich Olaf Berger zu diesem Album gratulieren. Die im Latino-Stil gehaltenen Songs sind wahrhaftig mit dem Feuer Mittelamerikas gebrannt worden, denn - obwohl die Kombination aus lateinamerikanischer Musik und deutschem Text oftmals mehr als schwierig ist - den Melodien sind ihre Roots im Kielwasser von Ricky Martin und Enrique Iglesias gut anzuhören (und mitunter grüßt sogar Herr Santana). Aber auch die dem deutschen Schlager, bzw. bei derart modernen Arrangements auch dem Bereich Deutsch-Pop, zuzurechnenden Songs können sich hören lassen und brauchen keinen Vergleich scheuen. Ganz besonders gilt dies auch für Olaf Bergers Balladen, die aufgrund der sanften Stimme wie Samt und Seide aus den Lautsprechern fließen.
Da Olaf Bergers Bekanntheitsgrad leider noch nicht auf seinem Zenith angekommen ist, täte Schlager-Deutschland gut daran, diesem Defizit schnell abzuhelfen, denn hier zeigt ein Sänger, der bereits seit seiner frühesten Kindheit auf der Bühne steht, dass auch deutsche Musik die Tanzflächen füllen und Herzen zum Schmelzen bringen kann. Bewiesen hat er dies mit einem absolut gut gemachten Album, das uns seinen Namen ins Gedächtnis brennen sollte, denn nur zu selten trifft man auf ein durchgehend gut arrangiertes Werk ohne einen einzigen Schwachpunkt. Mit Casanova ist es - zur Freude aller Schlagerfans - jedoch gelungen. Herzlichen Glückwunsch, Olaf Berger!
13.04.2004
"Spooky Kids"-Rezension aus den USA
"Lunch Boxes and Choklit Cows" ...as seen on Rock N` Roll Experience
The Spooky Kids
Let me begin by telling you that this is the original version of Marilyn Manson...they were originally called Marilyn Manson & The Spooky Kids, & this CD has been cleaned up via pro-tools by none other than Daisy Berkowitz aka Scott Putesky! I had copies of the original versions, which were raw takes of these early classic demo`s, but let me tell you, these newly remastered versions are far superior to ANYTHING out there! In a track like "Red In My Head" you can hear a coarse Mr. Manson overcoming shyness, while "Think Maker" sets the pace for what Mr. Manson eventually becomes! Overall, the dynamics of these remasters are gerat, there`s sperataion between guitars & vocals that was not noticable in the bands early demo cassettes, & if you thought this CD was cool, guess what... there`s another one on the way within the next few months that also boats far better sound than the master recordings & everything is being directed by Daisy, so it`s definitley a labor of love! If you are, or were a Marilyn Manson fan, you`ll definitley wanna check out this CD to get a rare glimpse at an early era of the band when they really were innocent!
"Spooky Kids"-Rezension aus den USA
"Lunch Boxes and Choklit Cows" ...as seen on Rock N` Roll Experience
The Spooky Kids
Let me begin by telling you that this is the original version of Marilyn Manson...they were originally called Marilyn Manson & The Spooky Kids, & this CD has been cleaned up via pro-tools by none other than Daisy Berkowitz aka Scott Putesky! I had copies of the original versions, which were raw takes of these early classic demo`s, but let me tell you, these newly remastered versions are far superior to ANYTHING out there! In a track like "Red In My Head" you can hear a coarse Mr. Manson overcoming shyness, while "Think Maker" sets the pace for what Mr. Manson eventually becomes! Overall, the dynamics of these remasters are gerat, there`s sperataion between guitars & vocals that was not noticable in the bands early demo cassettes, & if you thought this CD was cool, guess what... there`s another one on the way within the next few months that also boats far better sound than the master recordings & everything is being directed by Daisy, so it`s definitley a labor of love! If you are, or were a Marilyn Manson fan, you`ll definitley wanna check out this CD to get a rare glimpse at an early era of the band when they really were innocent!
16.04.2004
RollingStone-Artikel über Spooky Kids-Veröffentlichung in den USA
"Manson`s First Band Exhumed"
Spooky Kids recordings to be released next week
Manson and the Spooky Kids
Before Marilyn Manson painted his unsettling Portrait of an American Family, the shock rocker fronted the Spooky Kids, a trio with whom he would form the core of his chart-topping band. Marilyn Manson and the Spooky Kids, as they were billed, recorded more than twenty songs of dark, atmospheric, industrial metal, some of which have circulated for more than a decade through tape trading. Guitarist Scott Putesky (who would take on the moniker Daisy Berkowitz with Marilyn Manson, the band) has assembled ten of those songs for the group`s first official release, Lunch Boxes and Choklit Cows, due next week.
Manson and the Spooky Kids` roots lie in Florida in the late Eighties, when Manson (then an Ohio transplant named Brian Warner) and Putesky first met; the former was working at the local magazine 25th Parallel and the latter at a print shop. "He`d never been in a band, but he wanted to put one together," Putesky says. "So we wrote six or seven songs together that didn`t sound like anything else I`d done. A few months later we were playing to packed rooms. Small rooms, but packed small rooms. I looked out and thought, `This doesn`t make sense. Why are you people here?`"
The earliest incarnation of the group was indeed rough, with the duo adding keyboardist Stephen Bier (soon to be Madonna Wayne Gacy) and bassist Brad Stewart (Gidget Gein in waiting) taking a cue from their industrial heroes and finding their backing in a drum machine. "I had a great time with the machine at the outset," Putesky says. "I set up a foreground kit and a background kit; we had tons of percussion in the mix." That said, he admits that attendance for their gigs grew when the drum machine was axed (the first, but hardly the last turnover under Manson`s watch) in favor of Fred Streithorst (Sara Lee Lucas). "It seemed to improve our little group, so the four of us became the root of it all."
That original lineup set the sound. Putesky says tastes were across the board for each member, but that Stewart leaned towards glam rock, Bier old school punk, and he and Manson fused the industrial and metal. As Manson and the Spooky kids developed, their sound became not just a reaction to the pop of the late Eighties, but a primal, mechanical scream towards much of the guitar-based rock & roll that became chic in the early Nineties. "We were hoping our fans would go find those more obscure influences," Putesky says. "We`d talk about Ministry and Thrill Kill Cult to the metal fans and hoped that would plant the seed for them to find another band.
The group`s tapes and performances built a buzz and when labels first showed interest, Putesky knew the band was due to break. As Brian Warner, Manson had actually been one of the first artists to interview a relatively unknown Trent Reznor for a piece in 25th Parallel. He slipped the Nine Inch Nails mainman a tape of early Manson and the Spooky Kids recordings, and a few years later, Reznor made the group the flagship act on his Nothing imprint.
Though Manson`s band would develop a bigger, broader sound with 1996`s landmark Antichrist Superstar, the earliest Manson recordings have their roots in the ten songs that make up Lunch Boxes and Choklit Cows, which sound markedly better than your average four-track demos that have sat on a shelf for more than a decade. "It was nostalgic going back and listening to them," Putesky says. "And with a more critical listen, I still think they sound good. The way they`re styled is very telling about the band at that time. It`s not industrial or metal or pop, but something odd and in the middle."
Save Bier/Gacy, none of the original Spooky Kids remain in Manson`s ensemble, and most of their replacements have departed too. Putesky played on Antichrist before leaving. He and Manson had a falling out, one that ended up in the courts in 1998. The two reached a settlement that gave Putesky ownership to the early Spooky Kids tapes that he had made. He says in addition to the ten on Lunch Boxes (which is also augmented with some old Spooky Kids video footage), another album`s worth are ready for release. He also says that Manson has not responded to any of his attempts to bury the hatchet.
Putesky isn`t just looking back these days. He also fronts a collaborative ensemble Three Ton Gate, with hopes to release something this year. And as for his early recordings, he hopes the release of the Spooky Kids recordings serves two purposes: Allowing fans to find the songs through traditional retail outlets, and to curb the distribution of a crop of counterfeit bootlegs bearing the band`s name. "Some of the bootlegged copies just have the wrong titles," he says. "But I`ve heard some of them floating around and it isn`t even us. It`s some deluded freak who`s putting his own crappy stuff under our name. And that burns me."
ANDREW DANSBY
(April 13, 2004)
RollingStone-Artikel über Spooky Kids-Veröffentlichung in den USA
"Manson`s First Band Exhumed"
Spooky Kids recordings to be released next week
Manson and the Spooky Kids
Before Marilyn Manson painted his unsettling Portrait of an American Family, the shock rocker fronted the Spooky Kids, a trio with whom he would form the core of his chart-topping band. Marilyn Manson and the Spooky Kids, as they were billed, recorded more than twenty songs of dark, atmospheric, industrial metal, some of which have circulated for more than a decade through tape trading. Guitarist Scott Putesky (who would take on the moniker Daisy Berkowitz with Marilyn Manson, the band) has assembled ten of those songs for the group`s first official release, Lunch Boxes and Choklit Cows, due next week.
Manson and the Spooky Kids` roots lie in Florida in the late Eighties, when Manson (then an Ohio transplant named Brian Warner) and Putesky first met; the former was working at the local magazine 25th Parallel and the latter at a print shop. "He`d never been in a band, but he wanted to put one together," Putesky says. "So we wrote six or seven songs together that didn`t sound like anything else I`d done. A few months later we were playing to packed rooms. Small rooms, but packed small rooms. I looked out and thought, `This doesn`t make sense. Why are you people here?`"
The earliest incarnation of the group was indeed rough, with the duo adding keyboardist Stephen Bier (soon to be Madonna Wayne Gacy) and bassist Brad Stewart (Gidget Gein in waiting) taking a cue from their industrial heroes and finding their backing in a drum machine. "I had a great time with the machine at the outset," Putesky says. "I set up a foreground kit and a background kit; we had tons of percussion in the mix." That said, he admits that attendance for their gigs grew when the drum machine was axed (the first, but hardly the last turnover under Manson`s watch) in favor of Fred Streithorst (Sara Lee Lucas). "It seemed to improve our little group, so the four of us became the root of it all."
That original lineup set the sound. Putesky says tastes were across the board for each member, but that Stewart leaned towards glam rock, Bier old school punk, and he and Manson fused the industrial and metal. As Manson and the Spooky kids developed, their sound became not just a reaction to the pop of the late Eighties, but a primal, mechanical scream towards much of the guitar-based rock & roll that became chic in the early Nineties. "We were hoping our fans would go find those more obscure influences," Putesky says. "We`d talk about Ministry and Thrill Kill Cult to the metal fans and hoped that would plant the seed for them to find another band.
The group`s tapes and performances built a buzz and when labels first showed interest, Putesky knew the band was due to break. As Brian Warner, Manson had actually been one of the first artists to interview a relatively unknown Trent Reznor for a piece in 25th Parallel. He slipped the Nine Inch Nails mainman a tape of early Manson and the Spooky Kids recordings, and a few years later, Reznor made the group the flagship act on his Nothing imprint.
Though Manson`s band would develop a bigger, broader sound with 1996`s landmark Antichrist Superstar, the earliest Manson recordings have their roots in the ten songs that make up Lunch Boxes and Choklit Cows, which sound markedly better than your average four-track demos that have sat on a shelf for more than a decade. "It was nostalgic going back and listening to them," Putesky says. "And with a more critical listen, I still think they sound good. The way they`re styled is very telling about the band at that time. It`s not industrial or metal or pop, but something odd and in the middle."
Save Bier/Gacy, none of the original Spooky Kids remain in Manson`s ensemble, and most of their replacements have departed too. Putesky played on Antichrist before leaving. He and Manson had a falling out, one that ended up in the courts in 1998. The two reached a settlement that gave Putesky ownership to the early Spooky Kids tapes that he had made. He says in addition to the ten on Lunch Boxes (which is also augmented with some old Spooky Kids video footage), another album`s worth are ready for release. He also says that Manson has not responded to any of his attempts to bury the hatchet.
Putesky isn`t just looking back these days. He also fronts a collaborative ensemble Three Ton Gate, with hopes to release something this year. And as for his early recordings, he hopes the release of the Spooky Kids recordings serves two purposes: Allowing fans to find the songs through traditional retail outlets, and to curb the distribution of a crop of counterfeit bootlegs bearing the band`s name. "Some of the bootlegged copies just have the wrong titles," he says. "But I`ve heard some of them floating around and it isn`t even us. It`s some deluded freak who`s putting his own crappy stuff under our name. And that burns me."
ANDREW DANSBY
(April 13, 2004)
15.04.2004
ADS-Medienpreis - Jack White wird für sein Lebenswerk geehrt
Sendetermin der TV-Gala: 23. Mai 2004, GoldStar-TV
Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik e.V. (ADS) verleiht im Rahmen der „TV-Schlager-Gala“ am 16.5. im Dorf Münsterland Legden/Westfalen in der Kategorie Lebenswerk den Medienpreis an Jack White. Jack White wird den Preis persönlich entgegennehmen. Präsentiert wird die Veranstaltung von Uwe Hübner. Jürgen Marcus, Antonia, Gaby Baginsky, Olaf Berger, die Klostertaler, Matthias Carras u.v.m. garantieren während des vierstündigen Programms mit ihren Hits für Stimmung.
In der Kategorie Rundfunk geht der Medienpreis an Gisela Böhnke, Musikchefin SWR4 Baden-Württemberg.
In der Kategorie Fernsehen wird der Medienpreis an Dirk Heihoff, Redaktionsleiter Show III, ZDF überreicht.
"Alle Preisträger haben sich um den deutschen Schlager und die Volksmusik verdient gemacht. In einer Zeit, in der immer mehr Sender und Plattenfirmen der deutschen Musik den Rücken zukehren, haben sie den Schlager und die Volksmusik kontinuierlich ausgebaut", so Manfred Knöpke, 1. Vorsitzender der ADS - Arbeitsgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik e.V. über die Preisträger.
Sendetermin: „GoldStar-TV spezial: ADS-Schlagergala“, 23. Mai 2004, 20 Uhr, Goldstar-TV (über Premiere zu empfangen)
Ticket-Hotline 02561/981417
www.ms-schlagerstars.de
ADS-Medienpreis - Jack White wird für sein Lebenswerk geehrt
Sendetermin der TV-Gala: 23. Mai 2004, GoldStar-TV
Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik e.V. (ADS) verleiht im Rahmen der „TV-Schlager-Gala“ am 16.5. im Dorf Münsterland Legden/Westfalen in der Kategorie Lebenswerk den Medienpreis an Jack White. Jack White wird den Preis persönlich entgegennehmen. Präsentiert wird die Veranstaltung von Uwe Hübner. Jürgen Marcus, Antonia, Gaby Baginsky, Olaf Berger, die Klostertaler, Matthias Carras u.v.m. garantieren während des vierstündigen Programms mit ihren Hits für Stimmung.
In der Kategorie Rundfunk geht der Medienpreis an Gisela Böhnke, Musikchefin SWR4 Baden-Württemberg.
In der Kategorie Fernsehen wird der Medienpreis an Dirk Heihoff, Redaktionsleiter Show III, ZDF überreicht.
"Alle Preisträger haben sich um den deutschen Schlager und die Volksmusik verdient gemacht. In einer Zeit, in der immer mehr Sender und Plattenfirmen der deutschen Musik den Rücken zukehren, haben sie den Schlager und die Volksmusik kontinuierlich ausgebaut", so Manfred Knöpke, 1. Vorsitzender der ADS - Arbeitsgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik e.V. über die Preisträger.
Sendetermin: „GoldStar-TV spezial: ADS-Schlagergala“, 23. Mai 2004, 20 Uhr, Goldstar-TV (über Premiere zu empfangen)
Ticket-Hotline 02561/981417
www.ms-schlagerstars.de
Hat heute jemand Jack White im Talk gesehen/gehört??
Jack White talkt im ZDF
21.4. "Volle Kanne", 9.05h, ZDF
Am Mittwoch, 21.4., spricht Jack White im ZDF als Talk-Gast bei „Volle Kanne“ (9.05 Uhr) über aktuelle Projekte, Pläne, Produktionen u.v.m.
Jack White talkt im ZDF
21.4. "Volle Kanne", 9.05h, ZDF
Am Mittwoch, 21.4., spricht Jack White im ZDF als Talk-Gast bei „Volle Kanne“ (9.05 Uhr) über aktuelle Projekte, Pläne, Produktionen u.v.m.
Pressemitteilung JWP
28.04.2004
JWP AG wird Gewinn 2004 weiter steigern
Nettoergebnis soll im laufenden Jahr erneut mehr als 10 % wachsen - Erfolgversprechende Projekte vor dem Start
Berlin, 28. April 2004 – Die Jack White Productions AG hat für 2004 erneut ein deutliches Gewinnwachstum avisiert und will das Ergebnis nach Steuern zum dritten Mal in Folge um einen zweistelligen Prozentsatz steigern. 2003 erhöhte sich der Konzernnettogewinn nach US-GAAP um über 51 % auf 1,54 (Vj. 1,02) Mio. EUR, je Aktie entspricht das einem Ergebnis von 0,24 (Vj. 0,16) EUR. Bei einem Umsatz von 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR ergibt sich daraus eine Nettomarge von beachtlichen 6,4 %.
Als Grundlage für die sehr positiven Aussichten nannte Jack White, Vorsitzender des Vorstands, auf der heutigen Bilanzpressekonferenz die für 2004 geplanten Produktionen, die vor allem das äußerst margenstarke Segment Labels voranbringen. Dazu gehört in Deutschland die Mädchengruppe Wonderwall, bekannt durch den Hit "Just more", Ira Losco, die beim Eurovision Song Contest 2001 für Malta den zweiten Platz belegte, sowie die 14-jährige Israeli Liel. Auch mit Erfolgsgarant Hansi Hinterseer werden 2004 zwei neue Alben veröffentlicht. In den USA kommen im laufenden Jahr die "First Recordings" von Marilyn Manson auf den Markt - zeitversetzt auf zwei Alben sowie auf einer DVD. Darüber hinaus erscheint unter dem US-Label "Empire" das neue Album von Baby Bash, der sich mit seinem Welthit "Suga Suga" 32 Wochen in den Billboard Top 100 hielt und zur Zeit auch hoch in den Top 10 in Deutschland ist.
Eine ebenfalls herausragende Stellung hat der Konzern in Puerto Rico mit dem Label "VI Music". Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr 2003 mit mehreren Top 10-Platzierungen sind Künstler, Alben und Songs sowie das Label selbst insgesamt neun Mal für den Billboard Latin Music Award nominiert, der morgen (29.04.04) in Miami vergeben wird. Für 2004 schloss "VI Music" eine Kooperation mit Erfolgsproduzent Emilio Estefan, der bereits 18 Grammy-Auszeichnungen vorweisen kann.
Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 trug vor allem das Kerngeschäftsfeld, die Veröffentlichung von Produktionen im One Artist- und im Kataloggeschäft, zum guten Ergebnis bei. Darüber hinaus hob Jack White den Ausbau des Back-Katalogs hervor, der zu Beginn des laufenden Jahres von rund 36.000 auf über 87.000 Aufnahmen mehr als verdoppelt wurde. Damit hat die Gesellschaft ihr strategisches Ziel, einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt zu werden, schneller als erwartet erreicht. Durch das Kataloggeschäft baut die Jack White Productions AG ihre Unabhängigkeit von kurzfristigen Musiktrends weiter aus und kann sich auch künftig weitgehend von der Branchenkonjunktur abkoppeln.
Bei der Auswertung der Aufnahmen, die international über ein breites Spektrum an Medien erfolgt, kommt dem Unternehmen auch das neue Distributionsabkommen mit Weltmarktführer Universal zugute, der seit Herbst 2003 neben den Produktionen von "VI Music" auch alle Veröffentlichungen der amerikanischen Tochtergesellschaft HoT JWP vertreibt. Die Universal Music Group ist besonders im Kataloggeschäft ein exzellenter Partner, der in einer eigenen Abteilung gezielt sogenannte Compilation (Kopplungs)-Alben forciert. Zusätzlich werden die Lizenzrechte der JWP AG für Musik in Film, Funk und Fernsehen sowie für Werbung vergeben und in zunehmendem Maße über Online-Dienste vermarktet.
Von der Kapitalerhöhung um bis zu 0,6 Mio. EUR auf bis zu 7 Mio. EUR, die 2003 beschlossen wurde, um das Wachstum im Konzern auch künftig auf einer soliden Basis vorantreiben zu können, wurden bis Ende April bereits zwei der insgesamt drei Tranchen platziert.
28.04.2004
JWP AG wird Gewinn 2004 weiter steigern
Nettoergebnis soll im laufenden Jahr erneut mehr als 10 % wachsen - Erfolgversprechende Projekte vor dem Start
Berlin, 28. April 2004 – Die Jack White Productions AG hat für 2004 erneut ein deutliches Gewinnwachstum avisiert und will das Ergebnis nach Steuern zum dritten Mal in Folge um einen zweistelligen Prozentsatz steigern. 2003 erhöhte sich der Konzernnettogewinn nach US-GAAP um über 51 % auf 1,54 (Vj. 1,02) Mio. EUR, je Aktie entspricht das einem Ergebnis von 0,24 (Vj. 0,16) EUR. Bei einem Umsatz von 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR ergibt sich daraus eine Nettomarge von beachtlichen 6,4 %.
Als Grundlage für die sehr positiven Aussichten nannte Jack White, Vorsitzender des Vorstands, auf der heutigen Bilanzpressekonferenz die für 2004 geplanten Produktionen, die vor allem das äußerst margenstarke Segment Labels voranbringen. Dazu gehört in Deutschland die Mädchengruppe Wonderwall, bekannt durch den Hit "Just more", Ira Losco, die beim Eurovision Song Contest 2001 für Malta den zweiten Platz belegte, sowie die 14-jährige Israeli Liel. Auch mit Erfolgsgarant Hansi Hinterseer werden 2004 zwei neue Alben veröffentlicht. In den USA kommen im laufenden Jahr die "First Recordings" von Marilyn Manson auf den Markt - zeitversetzt auf zwei Alben sowie auf einer DVD. Darüber hinaus erscheint unter dem US-Label "Empire" das neue Album von Baby Bash, der sich mit seinem Welthit "Suga Suga" 32 Wochen in den Billboard Top 100 hielt und zur Zeit auch hoch in den Top 10 in Deutschland ist.
Eine ebenfalls herausragende Stellung hat der Konzern in Puerto Rico mit dem Label "VI Music". Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr 2003 mit mehreren Top 10-Platzierungen sind Künstler, Alben und Songs sowie das Label selbst insgesamt neun Mal für den Billboard Latin Music Award nominiert, der morgen (29.04.04) in Miami vergeben wird. Für 2004 schloss "VI Music" eine Kooperation mit Erfolgsproduzent Emilio Estefan, der bereits 18 Grammy-Auszeichnungen vorweisen kann.
Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 trug vor allem das Kerngeschäftsfeld, die Veröffentlichung von Produktionen im One Artist- und im Kataloggeschäft, zum guten Ergebnis bei. Darüber hinaus hob Jack White den Ausbau des Back-Katalogs hervor, der zu Beginn des laufenden Jahres von rund 36.000 auf über 87.000 Aufnahmen mehr als verdoppelt wurde. Damit hat die Gesellschaft ihr strategisches Ziel, einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt zu werden, schneller als erwartet erreicht. Durch das Kataloggeschäft baut die Jack White Productions AG ihre Unabhängigkeit von kurzfristigen Musiktrends weiter aus und kann sich auch künftig weitgehend von der Branchenkonjunktur abkoppeln.
Bei der Auswertung der Aufnahmen, die international über ein breites Spektrum an Medien erfolgt, kommt dem Unternehmen auch das neue Distributionsabkommen mit Weltmarktführer Universal zugute, der seit Herbst 2003 neben den Produktionen von "VI Music" auch alle Veröffentlichungen der amerikanischen Tochtergesellschaft HoT JWP vertreibt. Die Universal Music Group ist besonders im Kataloggeschäft ein exzellenter Partner, der in einer eigenen Abteilung gezielt sogenannte Compilation (Kopplungs)-Alben forciert. Zusätzlich werden die Lizenzrechte der JWP AG für Musik in Film, Funk und Fernsehen sowie für Werbung vergeben und in zunehmendem Maße über Online-Dienste vermarktet.
Von der Kapitalerhöhung um bis zu 0,6 Mio. EUR auf bis zu 7 Mio. EUR, die 2003 beschlossen wurde, um das Wachstum im Konzern auch künftig auf einer soliden Basis vorantreiben zu können, wurden bis Ende April bereits zwei der insgesamt drei Tranchen platziert.
2004 Billboard Latin Music Awards Winners
Below are the winners of the 2004 Billboard Latin Music Awards, handed out April 29 in Miami.
.....
Tropical Album Of The Year, Duo Or Group: "Mas Flow," Lunytunes & Noriega (VI Music)
Tropical Album Of The Year, New Artist: "Mas Flow," Lunytunes & Noriega (VI Music)
.....
Quelle: www.billboard.com
Below are the winners of the 2004 Billboard Latin Music Awards, handed out April 29 in Miami.
.....
Tropical Album Of The Year, Duo Or Group: "Mas Flow," Lunytunes & Noriega (VI Music)
Tropical Album Of The Year, New Artist: "Mas Flow," Lunytunes & Noriega (VI Music)
.....
Quelle: www.billboard.com
So Ihr Gurken!
Hab jetzt auch 1 Stck verkauft.
Mehr werdet Ihr nicht von mir kriegen.
Gruß takefive
Hab jetzt auch 1 Stck verkauft.
Mehr werdet Ihr nicht von mir kriegen.
Gruß takefive
Was sehe ich, Jack White bei 3,47!!!
Was ist hier los? Ich bin zwar um die 4 ausgestiegen, aber Jack White ist einer meiner Lieblingswerte. Ist etwas passiert oder gibt es hier nur günstige Einstiegskurse?
Entschuldigt - in letzter Zeit hatte ich den Wert gar nicht mehr beachtet.
Jack, das hast du nicht verdient.
Liebe Grüße
Mareno
Was ist hier los? Ich bin zwar um die 4 ausgestiegen, aber Jack White ist einer meiner Lieblingswerte. Ist etwas passiert oder gibt es hier nur günstige Einstiegskurse?
Entschuldigt - in letzter Zeit hatte ich den Wert gar nicht mehr beachtet.
Jack, das hast du nicht verdient.
Liebe Grüße
Mareno
Pressemitteilung 18.05.2004
Brian Harvey feat. Wyclef Jean
Olé, olé (loving you)" - Der Song zur EM!
Sollte es je eine "Boygroup with street-credibility" gegeben haben, so war das Quintett East17 aus London der Prototyp für diese Kategorie. Und Top-Crooner Brian Harvey brachte mit seiner unvergleichlichen Stimme die entscheidende Portion Soul und R&B in diese Megaseller-Band, die zwischen 1991 und 1997 weltweit mehr als 15 Mio. Tonträger verkaufte. Jetzt meldet sich Brian Harvey zurück, stimmgewaltig wie nie zuvor und mittlerweile ein Entertainer für die Massen. "Olé,olé (loving you)" nennt sich seine aktuelle musikalische Eintrittskarte in die Top Ten dieses Planeten, eine frenetische Hymne aus lässigem Rapp, erdigem R&B und einem unschlagbarem Refrain. Brians Duettpartner: kein Geringerer als HipHop-Superstar Wyclef Jean und im Video ist neben Brian und Wyclef noch der holländische Fußballgott Edgar Davids zu bewundern.
Denn: "Olé, olé (loving you)" ist der funky Schlachtruf für die EM 2004. Mitsingcharakter garantiert!
Brian Harvey feat. Wyclef Jean
Olé, olé (loving you)" - Der Song zur EM!
Sollte es je eine "Boygroup with street-credibility" gegeben haben, so war das Quintett East17 aus London der Prototyp für diese Kategorie. Und Top-Crooner Brian Harvey brachte mit seiner unvergleichlichen Stimme die entscheidende Portion Soul und R&B in diese Megaseller-Band, die zwischen 1991 und 1997 weltweit mehr als 15 Mio. Tonträger verkaufte. Jetzt meldet sich Brian Harvey zurück, stimmgewaltig wie nie zuvor und mittlerweile ein Entertainer für die Massen. "Olé,olé (loving you)" nennt sich seine aktuelle musikalische Eintrittskarte in die Top Ten dieses Planeten, eine frenetische Hymne aus lässigem Rapp, erdigem R&B und einem unschlagbarem Refrain. Brians Duettpartner: kein Geringerer als HipHop-Superstar Wyclef Jean und im Video ist neben Brian und Wyclef noch der holländische Fußballgott Edgar Davids zu bewundern.
Denn: "Olé, olé (loving you)" ist der funky Schlachtruf für die EM 2004. Mitsingcharakter garantiert!
Na geht doch. Heute neue First Berlin Studie zu Jack White. Rating: Strong Buy, Kursziel EUR 6.10. Quelle: Bloomberg 10:09H
Hier tutto completo.
Quelle: aktiencheck.de
19.05.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein.
Die Jack White Productions AG (JWP) sei einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen könne ohne einen großen Hit zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-Tochtergesellschaften aufweise, das wachsende Umsätze und Renditen erzeuge.
JWP habe 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften gesteigert. Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals hätten die Umsätze auf gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden können.
Für 2004 erwarte JWP einen Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen Einzelhandelsläden. JWP Europe handle seine Vertriebsverträge neu aus und erwarte sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Nettoerträge. Zur gleichen Zeit erweitere JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen.
Sowohl Vidal als auch JWP Europe würden über Künstler verfügen, die zunehmende Absätze und Renditen produzieren würden. Für 2004 erwarte man einen Umsatz von Euro 25,610 Mio., EBIT von Euro 3,741 Mio. und einen Nettoertrag von Euro 1,949 Mio. mit einem GpA von Euro 0,28. Für 2005 würden die Analysten einen Umsatz von Euro 29,294Mio., EBIT von Euro 4,956 Mio. sowie einen Nettoertrag von Euro 2,406 Mio. prognostizieren was zu einem GpA von Euro 0,34 führe.
Zum gegenwärtigen Kurs halte man die JWP-Aktie für unterbewertet. Die Bewertung von Euro 6,10 beruhe auf dem Discounted-Cashflow-Modell und entspreche einem Kurs-/Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der Gewinne von 2005.
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für die Jack White Productions-Aktie und erhöhen ihr 12-Monats-Kursziel auf Euro 6,10. Die Risikobewertung für die Aktie sei hoch.
Quelle: aktiencheck.de
19.05.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein.
Die Jack White Productions AG (JWP) sei einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen könne ohne einen großen Hit zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-Tochtergesellschaften aufweise, das wachsende Umsätze und Renditen erzeuge.
JWP habe 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften gesteigert. Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals hätten die Umsätze auf gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden können.
Für 2004 erwarte JWP einen Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen Einzelhandelsläden. JWP Europe handle seine Vertriebsverträge neu aus und erwarte sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Nettoerträge. Zur gleichen Zeit erweitere JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen.
Sowohl Vidal als auch JWP Europe würden über Künstler verfügen, die zunehmende Absätze und Renditen produzieren würden. Für 2004 erwarte man einen Umsatz von Euro 25,610 Mio., EBIT von Euro 3,741 Mio. und einen Nettoertrag von Euro 1,949 Mio. mit einem GpA von Euro 0,28. Für 2005 würden die Analysten einen Umsatz von Euro 29,294Mio., EBIT von Euro 4,956 Mio. sowie einen Nettoertrag von Euro 2,406 Mio. prognostizieren was zu einem GpA von Euro 0,34 führe.
Zum gegenwärtigen Kurs halte man die JWP-Aktie für unterbewertet. Die Bewertung von Euro 6,10 beruhe auf dem Discounted-Cashflow-Modell und entspreche einem Kurs-/Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der Gewinne von 2005.
Die Analysten der First Berlin bleiben bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für die Jack White Productions-Aktie und erhöhen ihr 12-Monats-Kursziel auf Euro 6,10. Die Risikobewertung für die Aktie sei hoch.
Sonntag-Express, 16.05.2004, 19.05.2004
Zuhause höre ich am liebsten Klassik
Jack White: aus der Metzgerfamilie zu Pop-Weltruhm
Wie Stefan Raab, der heute Nacht seinen großen Auftritt beim "Grand Prix" hatte, in eine Kölner Metzgerfamilie geboren. Doch dann ein ganz anderes Leben. Erst Bundeswehr, dann von Trainer-Legende Hennes Weisweiler für Viktoria Köln verpflichtet, 1967 Start in die Schlager-Zukunft: So wurde aus dem Rheinländer Horst Nussbaum der internationale Jack White (63). Eine
Wahnsinnskarriere: Er ist der Pate der Party-Stimmung, bescherte uns "Schöne Maid" oder "Fußball ist unser Leben". Schuf die Welthits "Gloria" und "Self Control", betreut seit zehn Jahren Alpen-Sunnyboy Hansi Hinterseer, ist Chef einer internationalen Musik-Company. Gerade hat er das 1. Album des Schock-Rockers Marilyn Manson auf den US-Markt gebracht und die Kölner Pop-Mädel Wonderwall unter Vertrag genommen. Was ist das für ein Leben? Dem Sonntag-EXPRESS gibt er gern Auskunft.
Sonntag-EXPRESS: Drehen Sie sich noch um, wenn Sie auf der Straße den Namen Horst hören? Jack White: Nur wenn es die Stimme meiner Mutter ist. Sie ist die einzige, die Horst zu mir sagt, und auf die ich dann höre. Wir feiern im August ihren 85. Geburtstag in Köln-Brück, und ich wünsche mir zu ihrem Geburtstag, dass ich den Namen von ihr noch viele, viele Jahre höre. Wie wurde aus Horst Nussbaum der Name Jack White? Ich wollte unbedingt Schlagersänger werden. Also ging ich zum Produzenten Hans Bertram in Köln. Der sagte: "Mit deinem Namen wirst du keinen Erfolg haben. Ich habe gerade einen unter Vertrag, der hat als Roy Black Erfolg - also wirst du Jack White."
Sie waren damals schon erfolgreich - als Fußballspieler bei Hennes Weisweiler. Woher kam Ihr Wunsch nach Schlagerkarriere? Es war mein wirklicher Kindheitstraum und der hatte mit meiner rheinischen Herkunft zu tun. Als Kind war ich in neun Vereinen gleichzeitig - u.a. Fußball, Boxen, Leichtathletik, Schwimmen, Pfadfinder. Wir sangen immerzu, das gehörte dazu. Und den Rest habe ich beim Karneval mitbekommen! Dennoch blieben große Sängererfolge aus. Dafür kamen Sie als Komponist und Produzent zu Ruhm und Ehren. Wie kam`s zum Wechsel auf die andere Seite?
Ich stellte schnell fest, dass das Singen in der Öffentlichkeit nicht mein Ding war. Ich war zu schüchtern. Vor jeder TV-Sendung musste ich ein oder zwei Gläschen Cognac trinken, um halbwegs locker zu werden. So fiel die Entscheidung, auf die andere Seite zu gehen, sehr leicht.
Daraus wurden über 800 Songs, ungezählte Gold-, Platin und Triple-Platin-Platten. Auf welchen sind Sie besonders stolz? Ich mag alle gern, denn ich habe nie B-Seiten produziert. Aber ganz oben liegen meine Welthits "Gloria" und "Self Control" mit Laura Branigan. Ich bin der einzige Deutsche, der zwei US-Nr. 1-Hits hatte. Das hatte nicht mal Frank Farian. Aber es gibt auch Dieter Bohlen...
Ich glaube, den kennt in Amerika kein Mensch.
Hebt man da nicht in den 7. Himmel ab?
Dazu bin ich viel zu bodenständig. Aber der Stolz ist da. Und das Glücksgefühl. Es kommt überraschend, fast nie erwartet. Wie jetzt, in einem überfüllten Supermarkt in Miami. Plötzlich läuft da meine "Gloria". Was wäre wohl, wenn ich denen erzählen würde: "Ich bin der Erfinder dieses Welthits"? Die würden sagen: "Der hat sie nicht alle". Ich hab`s nur für mich, ganz, ganz still genossen. Welcher Hit würde für Ihre Rente reichen?
In meinen Gema-Abrechnungen liegt "Eine neue Liebe ist wie ein neues
Leben" vorn. Kein Wunder, denn die "neue Liebe" wird immer und überall von
allen Kapellen auf allen Festen gespielt.
Vor 30 Jahren waren Sie mit den Fußballern und "Fußball ist unser Leben" in den Charts. Mit welchen Bundesliga-Spielern würden Sie heute eine CD aufnehmen? Natürlich mit Ailton. Der hat`s. Ein Typ, auf den alle fliegen. Ich brauchte ihn 2 bis 3 Stunden im Studio, dann eine große TV-Show - und dann wäre er wirklich ein Plattenstar. Und als Chor der 1. FC Köln, denn die Kölner singen besser als sie spielen. Würden Sie gern mal wieder eine deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Studio bringen? Zur Zeit nicht. Bei denen heute ist alles nur Business, dreht es sich nur um Kohle. Jeder Spieler hat den eigenen Berater, und der DFB hat darauf wenig Einfluss. Aber ich denke, in zwei Jahren ist es anders, wenn die WM in Deutschland ist. Dann ist die Zeit reif für den neuen National-Elf-Hit. Nicht so gequält, sondern richtige Stadion-Stimmung. Wie können Sie das beeinflussen? Man muss die Volksseele kriegen, und wie das geht, weiß ich. Fußball hat viel mit Volkstümlichkeit zu tun. Da muss eine flotte Nummer her. So was wie es Ricky Martin gemacht hat mit "Unos, dos, tres..." oder wie die Kölner mit "Viva Colonia".
Inzwischen sind Sie Chef eines internationalen Musikkonzerns. Wie ist da die Hit-Lage?
Wir haben im 2003 über 51% im Nettogewinn zugelegt. Sorgen bereitet mir allerdings der Aktienkurs: Er liegt bei knapp vier Euro. Er muss dahin, wo er mal war, bei über 50 Euro. Ich brauche wieder einen Riesenhit. In Ihrem Angebot haben Sie Schock-Rocker Marilyn Manson mit seinem ersten Album und den Alpen-Heroen Hansi Hinterseer. Für wen schlägt Ihr Herz?
Ich mag Melodie, keinen Krach. Beides gibt`s in der volkstümlichen Musik und im Hard Rock. Manson ist in erster Linie Krach, aber auf unserer CD ist ein Song, den ich kreativ beeinflusst und in München gemastert habe. Wer den hört, geht durch die Decke... Welche Musik hören Sie mit Ihrer Frau gemeinsam? Am liebsten Klassik. Aus beruflichen Gründen höre ich zu Hause keine Popmusik, die habe ich genug in meiner Firma. Und volkstümliche Musik und Schlager sind nicht Janines Ding. Von meinen Songs hört sie "Eine neue Liebe ..." am liebsten. Sie haben vier Kinder, ihr jüngstes ist die dreieinhalbjährige Gloria. Möchten sie noch mehr? Wir würden gern noch mal nachlegen. Es ist eine Entscheidung, die wir vor einem halben Jahr gemeinsam getroffen haben. Wir wollen das aber nicht erzwingen, wir lassen es auf uns zukommen. Ob`s klappt - das muss der da oben entscheiden. Letzte Frage: Gestern Nacht hatte Stefan Raab seinen großen Augenblick beim Grand Prix. Sie stammen wie er aus einer rheinischen Metzgerfamilie. Ist Metzger eine gute Voraussetzung für musikalische Erfolge?
(lacht) Auf jeden Fall ist es ein Beruf, bei dem Musikalität nicht am falschen Platz ist. Ich würde aber ich nicht so weit gehen und sagen: Alle Metzger sind gute Musiker.
Horst Stellmacher
EXPRESS-Medien
Sonntag-EXPRESS
Zuhause höre ich am liebsten Klassik
Jack White: aus der Metzgerfamilie zu Pop-Weltruhm
Wie Stefan Raab, der heute Nacht seinen großen Auftritt beim "Grand Prix" hatte, in eine Kölner Metzgerfamilie geboren. Doch dann ein ganz anderes Leben. Erst Bundeswehr, dann von Trainer-Legende Hennes Weisweiler für Viktoria Köln verpflichtet, 1967 Start in die Schlager-Zukunft: So wurde aus dem Rheinländer Horst Nussbaum der internationale Jack White (63). Eine
Wahnsinnskarriere: Er ist der Pate der Party-Stimmung, bescherte uns "Schöne Maid" oder "Fußball ist unser Leben". Schuf die Welthits "Gloria" und "Self Control", betreut seit zehn Jahren Alpen-Sunnyboy Hansi Hinterseer, ist Chef einer internationalen Musik-Company. Gerade hat er das 1. Album des Schock-Rockers Marilyn Manson auf den US-Markt gebracht und die Kölner Pop-Mädel Wonderwall unter Vertrag genommen. Was ist das für ein Leben? Dem Sonntag-EXPRESS gibt er gern Auskunft.
Sonntag-EXPRESS: Drehen Sie sich noch um, wenn Sie auf der Straße den Namen Horst hören? Jack White: Nur wenn es die Stimme meiner Mutter ist. Sie ist die einzige, die Horst zu mir sagt, und auf die ich dann höre. Wir feiern im August ihren 85. Geburtstag in Köln-Brück, und ich wünsche mir zu ihrem Geburtstag, dass ich den Namen von ihr noch viele, viele Jahre höre. Wie wurde aus Horst Nussbaum der Name Jack White? Ich wollte unbedingt Schlagersänger werden. Also ging ich zum Produzenten Hans Bertram in Köln. Der sagte: "Mit deinem Namen wirst du keinen Erfolg haben. Ich habe gerade einen unter Vertrag, der hat als Roy Black Erfolg - also wirst du Jack White."
Sie waren damals schon erfolgreich - als Fußballspieler bei Hennes Weisweiler. Woher kam Ihr Wunsch nach Schlagerkarriere? Es war mein wirklicher Kindheitstraum und der hatte mit meiner rheinischen Herkunft zu tun. Als Kind war ich in neun Vereinen gleichzeitig - u.a. Fußball, Boxen, Leichtathletik, Schwimmen, Pfadfinder. Wir sangen immerzu, das gehörte dazu. Und den Rest habe ich beim Karneval mitbekommen! Dennoch blieben große Sängererfolge aus. Dafür kamen Sie als Komponist und Produzent zu Ruhm und Ehren. Wie kam`s zum Wechsel auf die andere Seite?
Ich stellte schnell fest, dass das Singen in der Öffentlichkeit nicht mein Ding war. Ich war zu schüchtern. Vor jeder TV-Sendung musste ich ein oder zwei Gläschen Cognac trinken, um halbwegs locker zu werden. So fiel die Entscheidung, auf die andere Seite zu gehen, sehr leicht.
Daraus wurden über 800 Songs, ungezählte Gold-, Platin und Triple-Platin-Platten. Auf welchen sind Sie besonders stolz? Ich mag alle gern, denn ich habe nie B-Seiten produziert. Aber ganz oben liegen meine Welthits "Gloria" und "Self Control" mit Laura Branigan. Ich bin der einzige Deutsche, der zwei US-Nr. 1-Hits hatte. Das hatte nicht mal Frank Farian. Aber es gibt auch Dieter Bohlen...
Ich glaube, den kennt in Amerika kein Mensch.
Hebt man da nicht in den 7. Himmel ab?
Dazu bin ich viel zu bodenständig. Aber der Stolz ist da. Und das Glücksgefühl. Es kommt überraschend, fast nie erwartet. Wie jetzt, in einem überfüllten Supermarkt in Miami. Plötzlich läuft da meine "Gloria". Was wäre wohl, wenn ich denen erzählen würde: "Ich bin der Erfinder dieses Welthits"? Die würden sagen: "Der hat sie nicht alle". Ich hab`s nur für mich, ganz, ganz still genossen. Welcher Hit würde für Ihre Rente reichen?
In meinen Gema-Abrechnungen liegt "Eine neue Liebe ist wie ein neues
Leben" vorn. Kein Wunder, denn die "neue Liebe" wird immer und überall von
allen Kapellen auf allen Festen gespielt.
Vor 30 Jahren waren Sie mit den Fußballern und "Fußball ist unser Leben" in den Charts. Mit welchen Bundesliga-Spielern würden Sie heute eine CD aufnehmen? Natürlich mit Ailton. Der hat`s. Ein Typ, auf den alle fliegen. Ich brauchte ihn 2 bis 3 Stunden im Studio, dann eine große TV-Show - und dann wäre er wirklich ein Plattenstar. Und als Chor der 1. FC Köln, denn die Kölner singen besser als sie spielen. Würden Sie gern mal wieder eine deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Studio bringen? Zur Zeit nicht. Bei denen heute ist alles nur Business, dreht es sich nur um Kohle. Jeder Spieler hat den eigenen Berater, und der DFB hat darauf wenig Einfluss. Aber ich denke, in zwei Jahren ist es anders, wenn die WM in Deutschland ist. Dann ist die Zeit reif für den neuen National-Elf-Hit. Nicht so gequält, sondern richtige Stadion-Stimmung. Wie können Sie das beeinflussen? Man muss die Volksseele kriegen, und wie das geht, weiß ich. Fußball hat viel mit Volkstümlichkeit zu tun. Da muss eine flotte Nummer her. So was wie es Ricky Martin gemacht hat mit "Unos, dos, tres..." oder wie die Kölner mit "Viva Colonia".
Inzwischen sind Sie Chef eines internationalen Musikkonzerns. Wie ist da die Hit-Lage?
Wir haben im 2003 über 51% im Nettogewinn zugelegt. Sorgen bereitet mir allerdings der Aktienkurs: Er liegt bei knapp vier Euro. Er muss dahin, wo er mal war, bei über 50 Euro. Ich brauche wieder einen Riesenhit. In Ihrem Angebot haben Sie Schock-Rocker Marilyn Manson mit seinem ersten Album und den Alpen-Heroen Hansi Hinterseer. Für wen schlägt Ihr Herz?
Ich mag Melodie, keinen Krach. Beides gibt`s in der volkstümlichen Musik und im Hard Rock. Manson ist in erster Linie Krach, aber auf unserer CD ist ein Song, den ich kreativ beeinflusst und in München gemastert habe. Wer den hört, geht durch die Decke... Welche Musik hören Sie mit Ihrer Frau gemeinsam? Am liebsten Klassik. Aus beruflichen Gründen höre ich zu Hause keine Popmusik, die habe ich genug in meiner Firma. Und volkstümliche Musik und Schlager sind nicht Janines Ding. Von meinen Songs hört sie "Eine neue Liebe ..." am liebsten. Sie haben vier Kinder, ihr jüngstes ist die dreieinhalbjährige Gloria. Möchten sie noch mehr? Wir würden gern noch mal nachlegen. Es ist eine Entscheidung, die wir vor einem halben Jahr gemeinsam getroffen haben. Wir wollen das aber nicht erzwingen, wir lassen es auf uns zukommen. Ob`s klappt - das muss der da oben entscheiden. Letzte Frage: Gestern Nacht hatte Stefan Raab seinen großen Augenblick beim Grand Prix. Sie stammen wie er aus einer rheinischen Metzgerfamilie. Ist Metzger eine gute Voraussetzung für musikalische Erfolge?
(lacht) Auf jeden Fall ist es ein Beruf, bei dem Musikalität nicht am falschen Platz ist. Ich würde aber ich nicht so weit gehen und sagen: Alle Metzger sind gute Musiker.
Horst Stellmacher
EXPRESS-Medien
Sonntag-EXPRESS
sell on good news ist ja okay - aber JWP unter 4 € ?
Irgendwie ist mir die Börsenlogik immer noch zu hoch.
Irgendwie ist mir die Börsenlogik immer noch zu hoch.
mir geht es genau so, bin heute morgen rein und schon lag ich im Verlust
sagt nicht eine "ALTE" börsen regel >>> der KURS kennt die nachricht schon <<<<
wie sonst führen solche zahlen
Berlin, 24. Mai 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG startete mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004: In den ersten drei Monaten verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) im Konzern gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 138 % auf 1.313 (Vj. 551) TEUR. Das Ergebnis nach Steuern stieg noch kräftiger um 154 % von 265 TEUR auf 673 TEUR.
zu einem solchem CHART :
mein fazit >>> hier traut der hund dem braten nicht
wie sonst führen solche zahlen
Berlin, 24. Mai 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG startete mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004: In den ersten drei Monaten verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) im Konzern gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 138 % auf 1.313 (Vj. 551) TEUR. Das Ergebnis nach Steuern stieg noch kräftiger um 154 % von 265 TEUR auf 673 TEUR.
zu einem solchem CHART :
mein fazit >>> hier traut der hund dem braten nicht
Meine Ansicht: Es ist nur dieses restliche Drittel der kap.erhoehung, was noch zu verbraten ist, was hier den Kurs deckelt. Wenn das vom Tisch ist, wird wieder auf die Fundamentels geschaut und die sind perfekt. Also heisst das abwarten und auf die Meldung warten. Aber verkaufen hier? Nie im Leben.
Hier ein kleiner Auszug aus der Studie der First Berlin. Ich habe die interessanten Aspekte fett hervorgehoben.
FIRST BERLIN
Equity Research
Jack White Productions AG 19. Mai 2004
Die Aktien der Jack White Productions AG haben sich stabil auf einem Niveau von €3,50 eingependelt . Dies ist weitgehend auf das Vorhandensein großer Investoren im deutschen Finanzsektor zurückzuführen. Die Aktie unternahm wiederholt den Versuch sich über einem Niveau von €4 zu stabilisieren , doch wurde sie zweimal zurückgedrängt. Dies ist ein Hinweis auf
einen oder mehere Verkäufer mit erheblichen Beständen , der/die bereit sind, zu diesem Kurs zu verkaufen. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie unterbewertet ist und halten ihr derzeitiges Niveau für attraktiv. Die JWP-Aktie steigt jedoch möglicherweise nicht auf unser Zielniveau, bis sie die Aktienreserven erschöpft hat, die die Widerstandsgrenze von €4
erzeugt.
Investitionen in Aktien der Musikindustrie sind spekulativ. Viele kleine Musikproduzenten operieren mit Verlusten.
Sie sind attraktiv für Investoren, da die Möglichkeit eines Hits gegeben ist, der einen großen Gewinn produzieren
und einen starken Anstieg des Aktienkurses zur Folge haben könnte. So attraktiv die Vorteile eines potenziellen Hits
auch sein mögen, gibt es dennoch keine Garantie dafür, dass selbst ein etablierter Künstler einen Hit produzieren
wird.
Die Jack White Productions AG ist ein Musikproduktionsunternehmen. Das Unternehmen war fähig, seine Umsätze zu stabilisieren und über seine Einzelhandelskette und sein wachsendes Back-Kataloggeschäft die Nettoerträge zu steigern. JWP bietet seinen Investoren nach wie vor das Wachtumspotenzial infolge eines durchschlagenden Hits. In dieser Branche gibt es jedoch keine Auftragsbuchungen, die einen genauen Hinweis auf zukünftige Einnahmen und Nettoerträge geben. Aufgrund des spekulativen Charakters jeder Musikneuerscheinung können Prognosen in dieser
Branche nur als Indiz auf die Wachstumsrichtung und Stärke, nicht aber als exaktes Ziel angesehen werden.
Empfehlung
Die Jack White Productions AG ist einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen kann ohne einen großen Hit
zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als
ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-
Tochtergesellschaften aufweist, das wachsende Umsätze und Renditen erzeugt.
JWP steigerte 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften.
Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals konnten die Umsätze auf
gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden.
Für 2004 erwartet JWP ein Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen
Einzelhandelsläden. JWP Europe handelt seine Vertriebsverträge neu aus und erwartet sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Netterträge. Zur gleichen Zeit erweitert JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so
wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen. Sowohl Vidal als auch JWP Europe verfügen über Künstler, die
zunehmende Absätze und Renditen produzieren.
Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von €25,610 Mio., EBIT von €3,741 Mio. und einen Nettoertrag von €1,949 Mio.
mit einem GpA von €0,28. Für 2005 prognostizieren wir einen Umsatz von €29,294Mio., EBIT von €4,956 Mio. sowie
einen Nettoertrag von €2,406 Mio. was zu einem GpA von €0,34 führt.
Zum gegenwärtigen Kurs halten wir die JWP-Aktie für unterbewertet. Unsere Bewertung von €6,10 beruht auf
unserem Discounted-Cashflow-Modell und entspricht einem Kurs-/ Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der
Gewinne von 2005.
Wir bleiben bei unserer Strong Buy-Empfehlung und erhöhen unser 12-Monats-Kursziel auf €6,10
Unsere Risikobewertung für die Aktie lautet: Hoch.
Viele Grüßen und ein schönes Wochenende.
rockin2
FIRST BERLIN
Equity Research
Jack White Productions AG 19. Mai 2004
Die Aktien der Jack White Productions AG haben sich stabil auf einem Niveau von €3,50 eingependelt . Dies ist weitgehend auf das Vorhandensein großer Investoren im deutschen Finanzsektor zurückzuführen. Die Aktie unternahm wiederholt den Versuch sich über einem Niveau von €4 zu stabilisieren , doch wurde sie zweimal zurückgedrängt. Dies ist ein Hinweis auf
einen oder mehere Verkäufer mit erheblichen Beständen , der/die bereit sind, zu diesem Kurs zu verkaufen. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie unterbewertet ist und halten ihr derzeitiges Niveau für attraktiv. Die JWP-Aktie steigt jedoch möglicherweise nicht auf unser Zielniveau, bis sie die Aktienreserven erschöpft hat, die die Widerstandsgrenze von €4
erzeugt.
Investitionen in Aktien der Musikindustrie sind spekulativ. Viele kleine Musikproduzenten operieren mit Verlusten.
Sie sind attraktiv für Investoren, da die Möglichkeit eines Hits gegeben ist, der einen großen Gewinn produzieren
und einen starken Anstieg des Aktienkurses zur Folge haben könnte. So attraktiv die Vorteile eines potenziellen Hits
auch sein mögen, gibt es dennoch keine Garantie dafür, dass selbst ein etablierter Künstler einen Hit produzieren
wird.
Die Jack White Productions AG ist ein Musikproduktionsunternehmen. Das Unternehmen war fähig, seine Umsätze zu stabilisieren und über seine Einzelhandelskette und sein wachsendes Back-Kataloggeschäft die Nettoerträge zu steigern. JWP bietet seinen Investoren nach wie vor das Wachtumspotenzial infolge eines durchschlagenden Hits. In dieser Branche gibt es jedoch keine Auftragsbuchungen, die einen genauen Hinweis auf zukünftige Einnahmen und Nettoerträge geben. Aufgrund des spekulativen Charakters jeder Musikneuerscheinung können Prognosen in dieser
Branche nur als Indiz auf die Wachstumsrichtung und Stärke, nicht aber als exaktes Ziel angesehen werden.
Empfehlung
Die Jack White Productions AG ist einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen kann ohne einen großen Hit
zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als
ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-
Tochtergesellschaften aufweist, das wachsende Umsätze und Renditen erzeugt.
JWP steigerte 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften.
Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals konnten die Umsätze auf
gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden.
Für 2004 erwartet JWP ein Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen
Einzelhandelsläden. JWP Europe handelt seine Vertriebsverträge neu aus und erwartet sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Netterträge. Zur gleichen Zeit erweitert JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so
wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen. Sowohl Vidal als auch JWP Europe verfügen über Künstler, die
zunehmende Absätze und Renditen produzieren.
Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von €25,610 Mio., EBIT von €3,741 Mio. und einen Nettoertrag von €1,949 Mio.
mit einem GpA von €0,28. Für 2005 prognostizieren wir einen Umsatz von €29,294Mio., EBIT von €4,956 Mio. sowie
einen Nettoertrag von €2,406 Mio. was zu einem GpA von €0,34 führt.
Zum gegenwärtigen Kurs halten wir die JWP-Aktie für unterbewertet. Unsere Bewertung von €6,10 beruht auf
unserem Discounted-Cashflow-Modell und entspricht einem Kurs-/ Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der
Gewinne von 2005.
Wir bleiben bei unserer Strong Buy-Empfehlung und erhöhen unser 12-Monats-Kursziel auf €6,10
Unsere Risikobewertung für die Aktie lautet: Hoch.
Viele Grüßen und ein schönes Wochenende.
rockin2
Au Backe, Frick empfiehlt JWP auch wieder, jetzt weiss ich warum´s trotz der guten Zahlen nicht aufwärts geht...
27.05.2004
Jack White kaufen
Markus Frick Inside
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zum Einstieg.
Im ersten Quartal 2004 habe Jack White das EBIT zum Vorjahreszeitraum um 138 Prozent auf 1,31 Millionen Euro verbessert. Das Ergebnis nach Steuern sei um 154 Prozent auf 0,67 Millionen Euro gewachsen. Der Konzernumsatz habe trotz des weiter schwachen US-Dollars um acht Prozent auf 5,4 Millionen zugelegt, was eine EBIT-Marge von 24 Prozent ergebe (Vorjahr: elf Prozent).
Eine zweistellige Verbesserung des Nettoergebnisses in 2004 scheine somit realistisch und werde durch den Erfolgsbereich Labels noch gestützt. Spätestens wenn das Management den Erfolg auch für das zweite Quartal melden könne, erwarte Markus Frick einen Kurs mindestens auf dem Niveau der letzten Kapitalerhöhung bei 5,50 Euro je Aktie.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Der Stoppkurs sollte bei 3,08 Euro platziert werden.
Quelle: aktiencheck.de
27.05.2004
Jack White kaufen
Markus Frick Inside
Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zum Einstieg.
Im ersten Quartal 2004 habe Jack White das EBIT zum Vorjahreszeitraum um 138 Prozent auf 1,31 Millionen Euro verbessert. Das Ergebnis nach Steuern sei um 154 Prozent auf 0,67 Millionen Euro gewachsen. Der Konzernumsatz habe trotz des weiter schwachen US-Dollars um acht Prozent auf 5,4 Millionen zugelegt, was eine EBIT-Marge von 24 Prozent ergebe (Vorjahr: elf Prozent).
Eine zweistellige Verbesserung des Nettoergebnisses in 2004 scheine somit realistisch und werde durch den Erfolgsbereich Labels noch gestützt. Spätestens wenn das Management den Erfolg auch für das zweite Quartal melden könne, erwarte Markus Frick einen Kurs mindestens auf dem Niveau der letzten Kapitalerhöhung bei 5,50 Euro je Aktie.
Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief "Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Der Stoppkurs sollte bei 3,08 Euro platziert werden.
Quelle: aktiencheck.de
saubere adhoc gerade gekommen!
Von wegen saubere Ad Hoc
Andere Berechnungsweise dadurch automatisch höherer Umsatz
Risikoübernahme bie Rückgaben.
Andere Berechnungsweise dadurch automatisch höherer Umsatz
Risikoübernahme bie Rückgaben.
Heute wird einer (Ihr dürft raten wer )eine Menge seiner Stücke gerade noch akzeptabel los.
Oder wer meint Ihr verkauft da die 10.000er Posten.
Von wegen Betrug bei der Börse.
Es sind noch genug blöde Kleinanleger da die auf so was reinfallen.
Man will es nicht glauben !!!
Oder wer meint Ihr verkauft da die 10.000er Posten.
Von wegen Betrug bei der Börse.
Es sind noch genug blöde Kleinanleger da die auf so was reinfallen.
Man will es nicht glauben !!!
an 252 da kannst du schreiben was du willst, es will keiner wissen und die bande wird steinreich
ack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG
Umstellung auf Distributionsvertrag führt zu starkem Umsatzwachstum in der AG
Erhöhung der 2004er Gewinnprognose für den Konzern
Berlin, 3. Juni 2004 - Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen
Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen Vertrag vereinbart und
stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004
um. Bereits im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe
Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio. EUR), ab 2005 wird sich
das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.
Dieses Wachstum und die sehr gute Entwicklung im ersten Quartal haben den
Vorstand auch veranlasst, die 2004er Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen.
Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im
hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio.
EUR).
Das neue Modell gilt für fünf Jahre und erfolgt auf Basis eines
Distributionsvertrages: Dadurch wird der komplette Händlerabgabepreis (HAP) bei
der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht, während bei der bisherigen
Label-Lizenzvereinbarung lediglich ein Anteil von unter 30 % des HAP erfasst
wurde. Die BMG erhält künftig eine Pauschale für den Vertrieb der Tonträger und
gibt im Gegensatz zum bisherigen Modell das Risiko der Retouren ab, die in den
letzten Jahren aber in der Regel unter 15 % blieben. Außerdem übernimmt die JWP
AG neben den Promotion- ab Juli auch die Marketingaktivitäten (z.B. TV-Werbung)
und kann diese dadurch gezielter steuern.
In diesem Zusammenhang wurde auch das Mitarbeiterteam verstärkt und Helmut
Schnittke, der bisherige Assistent des BMG-Vertriebsleiters, als Sales Manager
eingestellt. Zusätzlich wird Rainer Tarara, zuletzt Vertriebschef der Universal
Music Group, die Belegschaft der Jack White Productions AG künftig als Berater
unterstützen. Der bestehende Vertriebsvertrag mit der Universal Music Group für
die USA bleibt von der neuen Vereinbarung unberührt.
Ansprechpartner:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:29 03.06.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jack White Productions AG unterzeichnet neue Vertriebsvereinbarung mit BMG
Umstellung auf Distributionsvertrag führt zu starkem Umsatzwachstum in der AG
Erhöhung der 2004er Gewinnprognose für den Konzern
Berlin, 3. Juni 2004 - Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen
Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen Vertrag vereinbart und
stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004
um. Bereits im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe
Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio. EUR), ab 2005 wird sich
das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.
Dieses Wachstum und die sehr gute Entwicklung im ersten Quartal haben den
Vorstand auch veranlasst, die 2004er Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen.
Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im
hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio.
EUR).
Das neue Modell gilt für fünf Jahre und erfolgt auf Basis eines
Distributionsvertrages: Dadurch wird der komplette Händlerabgabepreis (HAP) bei
der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht, während bei der bisherigen
Label-Lizenzvereinbarung lediglich ein Anteil von unter 30 % des HAP erfasst
wurde. Die BMG erhält künftig eine Pauschale für den Vertrieb der Tonträger und
gibt im Gegensatz zum bisherigen Modell das Risiko der Retouren ab, die in den
letzten Jahren aber in der Regel unter 15 % blieben. Außerdem übernimmt die JWP
AG neben den Promotion- ab Juli auch die Marketingaktivitäten (z.B. TV-Werbung)
und kann diese dadurch gezielter steuern.
In diesem Zusammenhang wurde auch das Mitarbeiterteam verstärkt und Helmut
Schnittke, der bisherige Assistent des BMG-Vertriebsleiters, als Sales Manager
eingestellt. Zusätzlich wird Rainer Tarara, zuletzt Vertriebschef der Universal
Music Group, die Belegschaft der Jack White Productions AG künftig als Berater
unterstützen. Der bestehende Vertriebsvertrag mit der Universal Music Group für
die USA bleibt von der neuen Vereinbarung unberührt.
Ansprechpartner:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903,
franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.06.2004
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:29 03.06.2004
Hier ein kleiner Auszug aus der Studie der First Berlin.
IFIRST BERLIN
Equity Research
Jack White Productions AG 19. Mai 2004
Die Aktien der Jack White Productions AG haben sich stabil auf einem Niveau von ?3,50 eingependelt . Dies ist weitgehend auf das Vorhandensein großer Investoren im deutschen Finanzsektor zurückzuführen. Die Aktie unternahm wiederholt den Versuch sich über einem Niveau von ?4 zu stabilisieren , doch wurde sie zweimal zurückgedrängt. Dies ist ein Hinweis auf
einen oder mehere Verkäufer mit erheblichen Beständen , der/die bereit sind, zu diesem Kurs zu verkaufen. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie unterbewertet ist und halten ihr derzeitiges Niveau für attraktiv. Die JWP-Aktie steigt jedoch möglicherweise nicht auf unser Zielniveau, bis sie die Aktienreserven erschöpft hat, die die Widerstandsgrenze von ?4
erzeugt.
Investitionen in Aktien der Musikindustrie sind spekulativ. Viele kleine Musikproduzenten operieren mit Verlusten.
Sie sind attraktiv für Investoren, da die Möglichkeit eines Hits gegeben ist, der einen großen Gewinn produzieren
und einen starken Anstieg des Aktienkurses zur Folge haben könnte. So attraktiv die Vorteile eines potenziellen Hits
auch sein mögen, gibt es dennoch keine Garantie dafür, dass selbst ein etablierter Künstler einen Hit produzieren
wird.
Die Jack White Productions AG ist ein Musikproduktionsunternehmen. Das Unternehmen war fähig, seine Umsätze zu stabilisieren und über seine Einzelhandelskette und sein wachsendes Back-Kataloggeschäft die Nettoerträge zu steigern. JWP bietet seinen Investoren nach wie vor das Wachtumspotenzial infolge eines durchschlagenden Hits. In dieser Branche gibt es jedoch keine Auftragsbuchungen, die einen genauen Hinweis auf zukünftige Einnahmen und Nettoerträge geben. Aufgrund des spekulativen Charakters jeder Musikneuerscheinung können Prognosen in dieser
Branche nur als Indiz auf die Wachstumsrichtung und Stärke, nicht aber als exaktes Ziel angesehen werden.
Empfehlung
Die Jack White Productions AG ist einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen kann ohne einen großen Hit
zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als
ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-
Tochtergesellschaften aufweist, das wachsende Umsätze und Renditen erzeugt.
JWP steigerte 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften.
Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals konnten die Umsätze auf
gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden.
Für 2004 erwartet JWP ein Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen
Einzelhandelsläden. JWP Europe handelt seine Vertriebsverträge neu aus und erwartet sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Netterträge. Zur gleichen Zeit erweitert JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so
wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen. Sowohl Vidal als auch JWP Europe verfügen über Künstler, die
zunehmende Absätze und Renditen produzieren.
Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von ?25,610 Mio., EBIT von ?3,741 Mio. und einen Nettoertrag von ?1,949 Mio.
mit einem GpA von ?0,28. Für 2005 prognostizieren wir einen Umsatz von ?29,294Mio., EBIT von ?4,956 Mio. sowie
einen Nettoertrag von ?2,406 Mio. was zu einem GpA von ?0,34 führt.
Zum gegenwärtigen Kurs halten wir die JWP-Aktie für unterbewertet. Unsere Bewertung von ?6,10 beruht auf
unserem Discounted-Cashflow-Modell und entspricht einem Kurs-/ Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der
Gewinne von 2005.
Wir bleiben bei unserer Strong Buy-Empfehlung und erhöhen unser 12-Monats-Kursziel auf ?6,10
Unsere Risikobewertung für die Aktie lautet: Hoch.
IFIRST BERLIN
Equity Research
Jack White Productions AG 19. Mai 2004
Die Aktien der Jack White Productions AG haben sich stabil auf einem Niveau von ?3,50 eingependelt . Dies ist weitgehend auf das Vorhandensein großer Investoren im deutschen Finanzsektor zurückzuführen. Die Aktie unternahm wiederholt den Versuch sich über einem Niveau von ?4 zu stabilisieren , doch wurde sie zweimal zurückgedrängt. Dies ist ein Hinweis auf
einen oder mehere Verkäufer mit erheblichen Beständen , der/die bereit sind, zu diesem Kurs zu verkaufen. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie unterbewertet ist und halten ihr derzeitiges Niveau für attraktiv. Die JWP-Aktie steigt jedoch möglicherweise nicht auf unser Zielniveau, bis sie die Aktienreserven erschöpft hat, die die Widerstandsgrenze von ?4
erzeugt.
Investitionen in Aktien der Musikindustrie sind spekulativ. Viele kleine Musikproduzenten operieren mit Verlusten.
Sie sind attraktiv für Investoren, da die Möglichkeit eines Hits gegeben ist, der einen großen Gewinn produzieren
und einen starken Anstieg des Aktienkurses zur Folge haben könnte. So attraktiv die Vorteile eines potenziellen Hits
auch sein mögen, gibt es dennoch keine Garantie dafür, dass selbst ein etablierter Künstler einen Hit produzieren
wird.
Die Jack White Productions AG ist ein Musikproduktionsunternehmen. Das Unternehmen war fähig, seine Umsätze zu stabilisieren und über seine Einzelhandelskette und sein wachsendes Back-Kataloggeschäft die Nettoerträge zu steigern. JWP bietet seinen Investoren nach wie vor das Wachtumspotenzial infolge eines durchschlagenden Hits. In dieser Branche gibt es jedoch keine Auftragsbuchungen, die einen genauen Hinweis auf zukünftige Einnahmen und Nettoerträge geben. Aufgrund des spekulativen Charakters jeder Musikneuerscheinung können Prognosen in dieser
Branche nur als Indiz auf die Wachstumsrichtung und Stärke, nicht aber als exaktes Ziel angesehen werden.
Empfehlung
Die Jack White Productions AG ist einzigartig im Musikgeschäft. Das Unternehmen kann ohne einen großen Hit
zunehmende Nettoerträge erzeugen. Auf Grundlage der Ergebnisse für das Jahr 2003 könnten Investoren JWP als
ein Unternehmen ansehen, das die Stabilität einer etablierten Einzelhandelskette (60% der Umsätze) mit Musik-
Tochtergesellschaften aufweist, das wachsende Umsätze und Renditen erzeugt.
JWP steigerte 2003 die Nettoerträge durch Personaleinsparungen um 37% in seinen Einzelhandelsgeschäften.
Mithilfe einer effizienteren Organisation und Umschulung des verbleibenden Personals konnten die Umsätze auf
gleichem Niveau gehalten und die Nettoerträge gesteigert werden.
Für 2004 erwartet JWP ein Anstieg seiner Nettoerträge über Produkte mit einer höheren Gewinnspanne in seinen
Einzelhandelsläden. JWP Europe handelt seine Vertriebsverträge neu aus und erwartet sich davon eine Verdoppelung der Umsätze und Netterträge. Zur gleichen Zeit erweitert JWP seine Back-Katalogbibliothek, um so
wachsende und stabilere Erträge zu erzeugen. Sowohl Vidal als auch JWP Europe verfügen über Künstler, die
zunehmende Absätze und Renditen produzieren.
Für 2004 erwarten wir einen Umsatz von ?25,610 Mio., EBIT von ?3,741 Mio. und einen Nettoertrag von ?1,949 Mio.
mit einem GpA von ?0,28. Für 2005 prognostizieren wir einen Umsatz von ?29,294Mio., EBIT von ?4,956 Mio. sowie
einen Nettoertrag von ?2,406 Mio. was zu einem GpA von ?0,34 führt.
Zum gegenwärtigen Kurs halten wir die JWP-Aktie für unterbewertet. Unsere Bewertung von ?6,10 beruht auf
unserem Discounted-Cashflow-Modell und entspricht einem Kurs-/ Gewinnverhältnis von 18 auf Grundlage der
Gewinne von 2005.
Wir bleiben bei unserer Strong Buy-Empfehlung und erhöhen unser 12-Monats-Kursziel auf ?6,10
Unsere Risikobewertung für die Aktie lautet: Hoch.
03.06.2004 - 11:21 Uhr
Jack White Productions: Kaufen
Die Analysten von Independent Research bewerten in einer Studie vom 2. Juni die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG bei einem Kursziel von 7,40 Euro mit "Kaufen"
Jack White Productions habe trotz negativer Währungskonstellation den Umsatz im ersten Quartal 2004 auf 5,4 Mio. Euro steigern können. Währungsbereinigt sie der Umsatz um 24% gestiegen. Das EBIT habe um 138% auf 1,31 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 24% gesteigert werden können. Die Geschäftsentwicklung hänge im erheblichem Umfang von "Hits" ab. Diese seien nicht zuverlässigprognostizierbar. Das gegenwärtige Portfolio an Künstlern und Projekten sehen die Analysten aber als primären Impulsgeber für eine dynamische Geschäftsentwicklung in 2004. Das 2005er KGV von rund 8 sei günstig. Auf Basis des DCF-Modells ergebe sich ein Wert von 7,41 Euro pro Aktie.
Quelle: Finanzen.net
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Jack White Productions: Kaufen
Die Analysten von Independent Research bewerten in einer Studie vom 2. Juni die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG bei einem Kursziel von 7,40 Euro mit "Kaufen"
Jack White Productions habe trotz negativer Währungskonstellation den Umsatz im ersten Quartal 2004 auf 5,4 Mio. Euro steigern können. Währungsbereinigt sie der Umsatz um 24% gestiegen. Das EBIT habe um 138% auf 1,31 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 24% gesteigert werden können. Die Geschäftsentwicklung hänge im erheblichem Umfang von "Hits" ab. Diese seien nicht zuverlässigprognostizierbar. Das gegenwärtige Portfolio an Künstlern und Projekten sehen die Analysten aber als primären Impulsgeber für eine dynamische Geschäftsentwicklung in 2004. Das 2005er KGV von rund 8 sei günstig. Auf Basis des DCF-Modells ergebe sich ein Wert von 7,41 Euro pro Aktie.
Quelle: Finanzen.net
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Hier der ausführlichere Text von aktiencheck.de:
03.06.2004
Jack White Productions kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research empfehlen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) in ihrer Ersteinschätzung zum Kauf.
Das Unternehmen habe im ersten Quartal 2004 den Umsatz trotz anhaltend negativer Währungskonstellation auf 5,4 (5) Mio. Euro steigern können. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 24% geklettert. Das EBIT habe sich um 138% auf 1,31 (0,55) Mio. Euro verbessert, was einer EBIT-Marge von 24% (11%) entspreche. Das Nachsteuerergebnis habe im Berichtszeitraum auf 0,67 (0,26) Mio. Euro verbessert werden können. Die Zahlen seien damit sehr gut ausgefallen und würden die Einschätzung der Analysten bestätigen, dass das gegenwärtige Künstler- und Projektportfolio signifikante positive Impulse auf die Geschäftsentwicklung haben dürfte.
Natürlich hänge primär der Erfolg der Gesellschaft von "Hits" ab. Da diese aber nur schwer vorherzusehen seien, werde die Aktie mit einem deutlichen Abschlag gehandelt. Die Analysten würden aber vermuten, dass sich der Abschlag mit einer positiven Geschäftsentwicklung erheblich reduzieren könnte. Die Umstellung der lizenzrechtlichen Vertragsgestaltung der Jack White Productions AG und das gegenwärtig interessante Portfolio an Künstlern und Projekten würden dabei zu den primären Impulsgebern gehören, genauso wie die sich abzeichnende Entspannung auf dem Markt für Tonträger sowie das sich verbessernde rechtliche Umfeld. Auch das Groß- und Einzelhandelsgeschäft der VIDAL Investments Inc. entwickele sich positiv.
Der Titel sei aus Sicht der Analysten deutlich unterbewertet, der Risikoabschlag sei zu hoch. Dies zeige das DCF-Modell (Fair Value: 7,41 Euro). Mit einem KGV von 7,70 sei das Papier günstig bewertet.
Mit einem Kursziel von 7,40 Euro empfehlen die Analysten von Independent Research die Aktie von Jack White Productions zum Kauf.
03.06.2004
Jack White Productions kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research empfehlen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) in ihrer Ersteinschätzung zum Kauf.
Das Unternehmen habe im ersten Quartal 2004 den Umsatz trotz anhaltend negativer Währungskonstellation auf 5,4 (5) Mio. Euro steigern können. Währungsbereinigt sei der Umsatz um 24% geklettert. Das EBIT habe sich um 138% auf 1,31 (0,55) Mio. Euro verbessert, was einer EBIT-Marge von 24% (11%) entspreche. Das Nachsteuerergebnis habe im Berichtszeitraum auf 0,67 (0,26) Mio. Euro verbessert werden können. Die Zahlen seien damit sehr gut ausgefallen und würden die Einschätzung der Analysten bestätigen, dass das gegenwärtige Künstler- und Projektportfolio signifikante positive Impulse auf die Geschäftsentwicklung haben dürfte.
Natürlich hänge primär der Erfolg der Gesellschaft von "Hits" ab. Da diese aber nur schwer vorherzusehen seien, werde die Aktie mit einem deutlichen Abschlag gehandelt. Die Analysten würden aber vermuten, dass sich der Abschlag mit einer positiven Geschäftsentwicklung erheblich reduzieren könnte. Die Umstellung der lizenzrechtlichen Vertragsgestaltung der Jack White Productions AG und das gegenwärtig interessante Portfolio an Künstlern und Projekten würden dabei zu den primären Impulsgebern gehören, genauso wie die sich abzeichnende Entspannung auf dem Markt für Tonträger sowie das sich verbessernde rechtliche Umfeld. Auch das Groß- und Einzelhandelsgeschäft der VIDAL Investments Inc. entwickele sich positiv.
Der Titel sei aus Sicht der Analysten deutlich unterbewertet, der Risikoabschlag sei zu hoch. Dies zeige das DCF-Modell (Fair Value: 7,41 Euro). Mit einem KGV von 7,70 sei das Papier günstig bewertet.
Mit einem Kursziel von 7,40 Euro empfehlen die Analysten von Independent Research die Aktie von Jack White Productions zum Kauf.
Der Vollständikeit halber auch noch dies von aktiencheck.de:
02.06.2004
Jack White Kursziel 6 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Kursziel in Höhe von 6 Euro.
In den USA habe der Tonträger-Absatz um 25 Prozent in den fünf Monaten zugenommen. Demnach sei der Turn-Around in der Musikindustrie geschafft. Hiervon werde wohl auch der in Berlin ansässige Musik-Produzent Jack White mit seiner starken Präsenz auf dem amerikanischen Markt profitieren. Im ersten Quartal sei der Umsatz währungsbereinigt um 24 Prozent gestiegen. Der Nettogewinn sei geradezu explodiert. Er habe um 154 Prozent auf 673.000 Euro zugelegt.
Jack White verspreche sich von einem neuen Vertriebsmodell, das im Sommer starten solle, einen Quantensprung. Dem Vernehmen nach, stünden diesbezüglich Verhandlungen mit Bertelsmann kurz vor dem Abschluss. Die Experten würden es durchaus für realistisch halten, dass die Berliner, nach dem bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres, wie auch schon in 2003, den Gewinn um rund 50 Prozent auf etwa 36 Cent je Aktie steigern könnten. Somit ergebe sich auf aktuellem Kursniveau sein billiges KGV von 10.
Für die Jack White-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 6 Euro.
02.06.2004
Jack White Kursziel 6 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Kursziel in Höhe von 6 Euro.
In den USA habe der Tonträger-Absatz um 25 Prozent in den fünf Monaten zugenommen. Demnach sei der Turn-Around in der Musikindustrie geschafft. Hiervon werde wohl auch der in Berlin ansässige Musik-Produzent Jack White mit seiner starken Präsenz auf dem amerikanischen Markt profitieren. Im ersten Quartal sei der Umsatz währungsbereinigt um 24 Prozent gestiegen. Der Nettogewinn sei geradezu explodiert. Er habe um 154 Prozent auf 673.000 Euro zugelegt.
Jack White verspreche sich von einem neuen Vertriebsmodell, das im Sommer starten solle, einen Quantensprung. Dem Vernehmen nach, stünden diesbezüglich Verhandlungen mit Bertelsmann kurz vor dem Abschluss. Die Experten würden es durchaus für realistisch halten, dass die Berliner, nach dem bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres, wie auch schon in 2003, den Gewinn um rund 50 Prozent auf etwa 36 Cent je Aktie steigern könnten. Somit ergebe sich auf aktuellem Kursniveau sein billiges KGV von 10.
Für die Jack White-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 6 Euro.
Unglaublich, was da wieder zusammen geschrieben wird!
Jack White gibt in der Ad-hoc seine Umsätze mit 2,9 Mio an,dabei lagen die 2003 lt.Geschäftsbericht bei 24,2 Mio.
Und bei den anderen Spezialisten ist das Doppelte von 24,2 Mio = 25,6 Mio. Pisa lässt grüßen!(Ist übrigens auch bemerkenswert, dass die das mit der Umsatzverdoppelung schon Tage vor der Ad-hoc wissen!)
Independent Research scheint mir auch immer mehr zur Finanzhure zu verkommen.
Jack White gibt in der Ad-hoc seine Umsätze mit 2,9 Mio an,dabei lagen die 2003 lt.Geschäftsbericht bei 24,2 Mio.
Und bei den anderen Spezialisten ist das Doppelte von 24,2 Mio = 25,6 Mio. Pisa lässt grüßen!(Ist übrigens auch bemerkenswert, dass die das mit der Umsatzverdoppelung schon Tage vor der Ad-hoc wissen!)
Independent Research scheint mir auch immer mehr zur Finanzhure zu verkommen.
Meinen eingeklammerten Text nehme ich zurück.- Ist schon ein Unterschied zwischen der Absicht und der Unterschrift unter einem Vertrag. - Und guten Freunden wird man ja noch erzählen dürfen, was man in nächster Zeit vorhat??
Ich kann deinen Unmut nicht verstehen! Die Umsätze sind auf die AG bezogen und nicht auf den Konzern! Wo ist das Problem?
04.06.2004
Jack White hat reichlich Potenzial
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Jack White nehme die Vertriebsaktivitäten ab dem 1. Juli selbst in die Hand, und führe die Musiktitel nicht mehr in einem Rahmenvertrag an die Bertelsmann Music Group (BMG) ab. Bereits im laufenden Jahr könnte hieraus eine knappe Umsatzverdopplung (AG-Umsatz 2003: 2,9 Millionen Euro) durch die Bücher gehen, ab 2005 solle sich das Geschäftsvolumen der AG mindestens verdreifachen.
Damit einher prognostiziere der Vorstand für dieses Jahr ein Gewinnplus im "hohen zweistelligen Bereich" (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Millionen Euro). Zwar gebe es jetzt zugegebenermaßen das Risiko der Retouren, aber die sehe Jack White als vernachlässigbar an, schließlich habe dieser Anteil in den letzten Jahren in der Regel bei unter 15 Prozent gelegen.
Wenn "BetaFaktor.info" etwas konservativer als der Vorstand rechne, dann könnten im nächsten Jahr trotzdem rund 80 Cent je Aktie hängen bleiben. Ergebe beim aktuellen Kurs ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 sehe "BetaFaktor.info" als untere Grenze einer fairen Bewertung an.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von "BetaFaktor.info" bei Jack White noch reichlich Potenzial.
Jack White hat reichlich Potenzial
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Jack White nehme die Vertriebsaktivitäten ab dem 1. Juli selbst in die Hand, und führe die Musiktitel nicht mehr in einem Rahmenvertrag an die Bertelsmann Music Group (BMG) ab. Bereits im laufenden Jahr könnte hieraus eine knappe Umsatzverdopplung (AG-Umsatz 2003: 2,9 Millionen Euro) durch die Bücher gehen, ab 2005 solle sich das Geschäftsvolumen der AG mindestens verdreifachen.
Damit einher prognostiziere der Vorstand für dieses Jahr ein Gewinnplus im "hohen zweistelligen Bereich" (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Millionen Euro). Zwar gebe es jetzt zugegebenermaßen das Risiko der Retouren, aber die sehe Jack White als vernachlässigbar an, schließlich habe dieser Anteil in den letzten Jahren in der Regel bei unter 15 Prozent gelegen.
Wenn "BetaFaktor.info" etwas konservativer als der Vorstand rechne, dann könnten im nächsten Jahr trotzdem rund 80 Cent je Aktie hängen bleiben. Ergebe beim aktuellen Kurs ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 sehe "BetaFaktor.info" als untere Grenze einer fairen Bewertung an.
Vor diesem Hintergrund sehen die Analysten von "BetaFaktor.info" bei Jack White noch reichlich Potenzial.
Quelle: http://boerse.ard.de
Jack White ist der bessere Bohlen
Von Anlegern wenig beachtet fristet Jack White ein Schattendasein an der Börse. Zu Unrecht, wie ein Blick hinter die Kulissen beweist: Eine lukrative Vereinbarung mit Bertelsmann ist unterschrieben, die Prognosen für 2004 wurden erhöht.
Das mit Bertelsmann Music Group (BMC) erarbeitete Vertriebsmodell gilt fünf Jahre und bietet der Jack White Produktions AG (JWP) die Möglichkeit, statt wie bisher unter 30 Prozent den kompletten Händlerabgabepreis als Umsatz zu verbuchen. Im Gegenzug übernimmt JWP das Risiko der Retouren von BMC, was aber in der Regel 15 Prozent nicht überschreitet.
Analysten singen nach der Vereinbarung mit Bertelsmann ein Hohelied auf JWP. Das Unternehmen selbst rechnet für 2004 mit einer Umsatzverdoppelung auf rund 5,7 Millionen Euro, für 2005 wird sogar eine Verdreifachung des Geschäftsvolumens angepeilt. "Ein Quantensprung", so JWP. Vor dem Hintergrund des Bertelsmann-Coups und der sehr guten Entwicklung des ersten Quartals - das Ergebnis nach Steuern stieg um 154 Prozent - erhöht der Musik-Konzern daher auch die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr. Aus heutiger Sicht geht man für 2004 von einem prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich aus. 2003 betrug das Konzernergebnis noch 1,54 Millionen Euro.
Boom in USA
Der Berliner Musikproduzent Jack White, der eigentlich Horst Nussbaum heißt, mag unbekannter sein als Kontrahent Dieter Bohlen aus Tötensen, ist aber mindestens so produktiv. Wesentlich länger in der Pop- und Schlagerbranche tätig, verfügt der Ex-Fußballprofi über glänzende Kontakte in der Musikindustrie.
So ist JWP auch in den USA sehr präsent. Das in Übersee der Tonträger-Absatz in den letzten Monaten um 25 Prozent zugenommen hat, wird die Bilanz von Jack White weiter aufpeppen. Sogar eine nochmalige Anhebung der Unternehmensprognose erscheint vor diesem Hintergrund möglich.
Jack White ist der bessere Bohlen
Von Anlegern wenig beachtet fristet Jack White ein Schattendasein an der Börse. Zu Unrecht, wie ein Blick hinter die Kulissen beweist: Eine lukrative Vereinbarung mit Bertelsmann ist unterschrieben, die Prognosen für 2004 wurden erhöht.
Das mit Bertelsmann Music Group (BMC) erarbeitete Vertriebsmodell gilt fünf Jahre und bietet der Jack White Produktions AG (JWP) die Möglichkeit, statt wie bisher unter 30 Prozent den kompletten Händlerabgabepreis als Umsatz zu verbuchen. Im Gegenzug übernimmt JWP das Risiko der Retouren von BMC, was aber in der Regel 15 Prozent nicht überschreitet.
Analysten singen nach der Vereinbarung mit Bertelsmann ein Hohelied auf JWP. Das Unternehmen selbst rechnet für 2004 mit einer Umsatzverdoppelung auf rund 5,7 Millionen Euro, für 2005 wird sogar eine Verdreifachung des Geschäftsvolumens angepeilt. "Ein Quantensprung", so JWP. Vor dem Hintergrund des Bertelsmann-Coups und der sehr guten Entwicklung des ersten Quartals - das Ergebnis nach Steuern stieg um 154 Prozent - erhöht der Musik-Konzern daher auch die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr. Aus heutiger Sicht geht man für 2004 von einem prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich aus. 2003 betrug das Konzernergebnis noch 1,54 Millionen Euro.
Boom in USA
Der Berliner Musikproduzent Jack White, der eigentlich Horst Nussbaum heißt, mag unbekannter sein als Kontrahent Dieter Bohlen aus Tötensen, ist aber mindestens so produktiv. Wesentlich länger in der Pop- und Schlagerbranche tätig, verfügt der Ex-Fußballprofi über glänzende Kontakte in der Musikindustrie.
So ist JWP auch in den USA sehr präsent. Das in Übersee der Tonträger-Absatz in den letzten Monaten um 25 Prozent zugenommen hat, wird die Bilanz von Jack White weiter aufpeppen. Sogar eine nochmalige Anhebung der Unternehmensprognose erscheint vor diesem Hintergrund möglich.
@ndh01
Mein Problem war, dass ich den Schreiben nicht die Unterscheidung erkannte zwischen der
Jack White Productions AG und der
Konzernmutter Jack White Productions AG.
Alles klaro jetzt!
Mein Problem war, dass ich den Schreiben nicht die Unterscheidung erkannte zwischen der
Jack White Productions AG und der
Konzernmutter Jack White Productions AG.
Alles klaro jetzt!
Ich werfe noch ein "bei" hinterher.
Kann mir vielleicht jemand sagen, warum die Aktie nicht steigt. Positives Marktumfeld, gute News und der Kurs fällt. Nach der Meldung gestern wurden in kürzester Zeit hohe Umsätze getätigt und dass obwohl der Kurs kaum gestiegen ist. Hier hat doch jemand Käufer gesucht und die gute Nachricht zum Ausstieg genutzt, oder nicht?
Grüße
rockin2
Grüße
rockin2
Nein.
Das liegt alles an dem noch nicht verbratenen dritten Drittel der dummen Kapitalerhoehung zu 4E, wo noch 200.000 Aktien einen Abnehmer suchen. Es ist laecherlich, aber es bremst. Wenn dieser Propfen weg ist, wird die Sktie in Kuerze die letzten 3 supeer AdHocs in einem nachvollziehen. Aber diese entscheidene AdHoc fehlt noch. Kommt die, heisst es anschnallen und ab gen Norden.
Nicht nervoes machen lassen und warten. Faellt schwer, mir auch, aber es wird schon.
In diesem Sinne, schoenes we.
Das liegt alles an dem noch nicht verbratenen dritten Drittel der dummen Kapitalerhoehung zu 4E, wo noch 200.000 Aktien einen Abnehmer suchen. Es ist laecherlich, aber es bremst. Wenn dieser Propfen weg ist, wird die Sktie in Kuerze die letzten 3 supeer AdHocs in einem nachvollziehen. Aber diese entscheidene AdHoc fehlt noch. Kommt die, heisst es anschnallen und ab gen Norden.
Nicht nervoes machen lassen und warten. Faellt schwer, mir auch, aber es wird schon.
In diesem Sinne, schoenes we.
JWP-Pressemitteilung 04.06.2004:
Brian Harvey feat. Wyclef Jean - Der Song zur EM
"Olé, olé (loving you)"
Sollte es je eine "Boygroup with street-credibility" gegeben haben, so war das Quintett East17 aus London der Prototyp für diese Kategorie. Und Top-Crooner Brian Harvey brachte mit seiner unvergleichlichen Stimme die entscheidende Portion Soul und R&B in diese Megaseller-Band, die zwischen 1991 und 1997 weltweit mehr als 15 Mio. Tonträger verkaufte. Jetzt meldet sich Brian Harvey zurück, stimmgewaltig wie nie zuvor und mittlerweile ein Entertainer für die Massen. "Olé,olé (loving you)" nennt sich seine aktuelle musikalische Eintrittskarte in die Top Ten dieses Planeten, eine frenetische Hymne aus lässigem Rapp, erdigem R&B und einem unschlagbarem Refrain. Brians Duettpartner: kein Geringerer als HipHop-Superstar Wyclef Jean und im Video ist neben Brian und Wyclef noch der holländische Fußballgott Edgar Davids zu bewundern.
Denn: "Olé, olé (loving you)" ist der funky Schlachtruf für die EM 2004. Mitsingcharakter garantiert!
Brian Harvey feat. Wyclef Jean - Der Song zur EM
"Olé, olé (loving you)"
Sollte es je eine "Boygroup with street-credibility" gegeben haben, so war das Quintett East17 aus London der Prototyp für diese Kategorie. Und Top-Crooner Brian Harvey brachte mit seiner unvergleichlichen Stimme die entscheidende Portion Soul und R&B in diese Megaseller-Band, die zwischen 1991 und 1997 weltweit mehr als 15 Mio. Tonträger verkaufte. Jetzt meldet sich Brian Harvey zurück, stimmgewaltig wie nie zuvor und mittlerweile ein Entertainer für die Massen. "Olé,olé (loving you)" nennt sich seine aktuelle musikalische Eintrittskarte in die Top Ten dieses Planeten, eine frenetische Hymne aus lässigem Rapp, erdigem R&B und einem unschlagbarem Refrain. Brians Duettpartner: kein Geringerer als HipHop-Superstar Wyclef Jean und im Video ist neben Brian und Wyclef noch der holländische Fußballgott Edgar Davids zu bewundern.
Denn: "Olé, olé (loving you)" ist der funky Schlachtruf für die EM 2004. Mitsingcharakter garantiert!
Die Welt, 04.06.2004
"SERVUS DAS IST MEIN KITZ"
Volksmusik-Star Hansi Hinterseer zeigt der WELT seine Heimat
Von Susan Bäthge
Wild wuchernde, bunte Blumenwiesen, rauschende Bäche, munteres Vogelzwitschern und kraftvoll muhende Kühe auf sonnendurchfluteten, saftigen Almen, laut krähende Hähne und im Wind spielende Schmetterlinge im Antlitz schneebedeckter Berge, dem Wilden Kaisergebirge! Eine majestätische Kulisse, umgeben von kristallklarer Luft. Willkommen in den Tiroler Bergen!
„Oh schau’ scheich!“, rufen viele Einheimische hinaus in die Ferne, wenn sie den Gipfel am Hahnenkamm auf 1670 Metern Höhe erklommen haben. Das ist der Kitzbüheler Ausdruck für ein schwindeliges Gefühl im Magen, hoch oben auf dem Berg beim Blick hinab ins Tal. Nicht so empfunden von einem Kitzbüheler Naturburschen, der von hier aus seine Laufbahn als alpiner Skifahrer startete, um vor zehn Jahren in seiner zweiten Karriere ein Star der Volksmusik zu werden: Hansi Hinterseer ist der perfekte Botschafter von Kitzbühel. In jedem zweiten Lied besingt er die Schönheit seiner Tiroler Berge, jeder seiner Filme spielt in den Kulissen seiner Heimat, und in all seinen Fernsehsendungen zeigt er die Umgebung, die ihm so sehr am Herzen liegt.
„Natürlich sind wir stolz auf den großen Sympathieträger Hansi“, betont Kitzbühels neue Tourismuschefin Renate Danler. Einen offiziellen Vertrag mit ihm gibt es aber nicht. Heile Bergwelt gekoppelt mit mondänem Leben – dank Hansi wird diese Kitzbüheler Kombination medienwirksam in die Welt getragen. Kitzbühel hat viele Facetten. Auch Österreichs beliebteste Krimiserie Soko Kitz (läuft im ZDF) sei ein großer Werbeträger – trotz der vielen Mordfälle auf Wanderwegen und Skipisten, Golf- und Tennisplätzen. „Das heile Image Kitzbühels wird damit sicherlich nicht angekratzt“, will die Direktorin des Tourismus wissen.
Der ehemalige Spitzensportler zeigt uns fröhlich seine Heimat, verbringt einen ganzen Tag mit uns in der weltberühmten Gamsstadt. Dass die Bergbahn gerade instandgesetzt wird für die Sommersaison, macht Hansi Hinterseer nichts aus. Fast blind düst er mit uns in seinem Jeep die schmale Serpentine zum Hahnenkamm hinauf. „Die Lebensqualität in Kitz ist enorm groß, jede Jahreszeit hat ihren Reiz. Welch unglaubliche Gabe, wenn nach einem Sommergewitter die Sonnenstrahlen durch die Wolken brechen oder nach der Schneeschmelze die ersten Blumen blühen. Ich lebe sehr bewusst mit diesen Geschenken und genieße jeden Augenblick“, sagt er.
Hier oben pilgert Hansi einmal im Jahr mit seinen Fans zur Ehrenbachhöhe und der Kapelle von St. Bernhard, dem heiligen Schutzpatron der Bergwanderer. „Ich bin nicht der große Bergsteiger, Klettern mit Seilen und Haken ist nicht meine Welt. Beim gemütlichen Wandern dagegen kann ich bestens entspannen und Energie tanken!“
Zurück zur Natur und hin zum Ganzjahres-Tourismus könnte der Slogan von Renate Danler lauten: „Wir wollen Wandern, Wellness und Fitness neu beleben und nicht ausschließlich Event-Touristen anziehen.“ Derzeit beherrscht noch der Winter zu 60 Prozent den Tourismus, das Hahnenkammrennen soll wieder zum reinen Sportereignis werden, Trunkenbolde sollen vor den Toren bleiben. „Wir wollen zurück zum Wochentourismus“, so Danler. Nach dem dreitägigen Skirennen etwa ist die Stadt wie ausgestorben, Straßen sind leergefegt, Bars geschlossen.
Für viele Urlauber ist Kitz die zweite Heimat, für Hansi Hinterseer gibt es nur diese eine: „Ich bin am Hahnenkamm auf der Seidlalm zwischen Ziegen, Kühen und Hühnern aufgewachsen und weiß wie es ist, wenn man nichts hat und die Natur einem alles gibt. Wir hatten weder fließend Wasser noch Strom. Diese Einfachheit hat mich geprägt und hingeführt zum naturverbundenen Leben.“ Nachdenklich schaut der 50-Jährige gen Himmel, dann schweift sein Blick auf den Schwarzsee. Mit acht Hektar Größe und acht Metern Tiefe zählt der idyllische Moorsee zu den wärmsten Badeseen der Alpen. „Als kleiner Bub habe ich mir ein paar Schilling verdient, indem ich die Boote der Touristen zur Anlegestelle zurückführte. Das waren auch schöne Zeiten.“
Abwärts geht’s – in die gemütliche Innenstadt. Auf dem Dach des traditionellen Hotels Tiefenbrunner aus dem 17. Jahrhundert hat man den schönsten Blick auf die charmant bunt gefärbten Häuser und exklusiven Geschäfte. Hansi kraxelt wendig über die Dächer seiner Stadt, stellt sich stolz zu der im Wind wehenden grünweißen Kitzbühel-Fahne. „Bei uns heißt das Fensterln“, lacht der Sonnyboy und zeigt mit seinem schönsten Lächeln auf die Liebfrauenkirche aus dem Jahr 1373 mit der klangschönsten Glocke des Landes.
Weiterfahrt zum Tennisstadion. Wo Tausende von Hansi-Fans am 21. August beim alljährlichen Open Air unter Sternenhimmel schunkeln, schwingt das Sportass gern sein Racket. Früher noch in der Mannschaft, jetzt nur noch aus Spaß. Vom 17. bis 25. Juli treten im Casino Stadion die besten Sandplatzspieler bei einem der zehn höchstdotierten ATP-Turniere der Welt an.
Mit einigen Abschlägen in der wärmenden Abendsonne und einer zünftigen „Jause“ endet unser Tag mit Hansi. Ein Hallo hier, ein Schulterklopfen dort, doch am meisten genießt Hansi H. mit Handicap 1 (!) den Abschlag, allein auf dem saftigen Green des 18-Loch-Platzes. „Ich spiele ein gutes Golf, aber sehe mich nicht als Profi, die Regeln habe ich beim Spielen gelernt. Ich lasse es einfach geschehen, vielleicht ist das mein Erfolgsgeheimnis. I hab’ a Gaudi, nur das zählt!“ Auch hier auf dem Golfplatz Eichenheim in Aurach, wenige Minuten von Kitz entfernt. Kitzbühel will der singende Botschafter niemals den Rücken kehren: „Einen anderen Ort zum Leben kann ich mir nicht vorstellen.“ Und musikalisch klingt das so: „Ich lieb die Schönheit meiner Berge, im hellen Sonnenschein. Ich lieb die Freiheit und die Sehnsucht, will dort mein ganzes Leben sein!“
"SERVUS DAS IST MEIN KITZ"
Volksmusik-Star Hansi Hinterseer zeigt der WELT seine Heimat
Von Susan Bäthge
Wild wuchernde, bunte Blumenwiesen, rauschende Bäche, munteres Vogelzwitschern und kraftvoll muhende Kühe auf sonnendurchfluteten, saftigen Almen, laut krähende Hähne und im Wind spielende Schmetterlinge im Antlitz schneebedeckter Berge, dem Wilden Kaisergebirge! Eine majestätische Kulisse, umgeben von kristallklarer Luft. Willkommen in den Tiroler Bergen!
„Oh schau’ scheich!“, rufen viele Einheimische hinaus in die Ferne, wenn sie den Gipfel am Hahnenkamm auf 1670 Metern Höhe erklommen haben. Das ist der Kitzbüheler Ausdruck für ein schwindeliges Gefühl im Magen, hoch oben auf dem Berg beim Blick hinab ins Tal. Nicht so empfunden von einem Kitzbüheler Naturburschen, der von hier aus seine Laufbahn als alpiner Skifahrer startete, um vor zehn Jahren in seiner zweiten Karriere ein Star der Volksmusik zu werden: Hansi Hinterseer ist der perfekte Botschafter von Kitzbühel. In jedem zweiten Lied besingt er die Schönheit seiner Tiroler Berge, jeder seiner Filme spielt in den Kulissen seiner Heimat, und in all seinen Fernsehsendungen zeigt er die Umgebung, die ihm so sehr am Herzen liegt.
„Natürlich sind wir stolz auf den großen Sympathieträger Hansi“, betont Kitzbühels neue Tourismuschefin Renate Danler. Einen offiziellen Vertrag mit ihm gibt es aber nicht. Heile Bergwelt gekoppelt mit mondänem Leben – dank Hansi wird diese Kitzbüheler Kombination medienwirksam in die Welt getragen. Kitzbühel hat viele Facetten. Auch Österreichs beliebteste Krimiserie Soko Kitz (läuft im ZDF) sei ein großer Werbeträger – trotz der vielen Mordfälle auf Wanderwegen und Skipisten, Golf- und Tennisplätzen. „Das heile Image Kitzbühels wird damit sicherlich nicht angekratzt“, will die Direktorin des Tourismus wissen.
Der ehemalige Spitzensportler zeigt uns fröhlich seine Heimat, verbringt einen ganzen Tag mit uns in der weltberühmten Gamsstadt. Dass die Bergbahn gerade instandgesetzt wird für die Sommersaison, macht Hansi Hinterseer nichts aus. Fast blind düst er mit uns in seinem Jeep die schmale Serpentine zum Hahnenkamm hinauf. „Die Lebensqualität in Kitz ist enorm groß, jede Jahreszeit hat ihren Reiz. Welch unglaubliche Gabe, wenn nach einem Sommergewitter die Sonnenstrahlen durch die Wolken brechen oder nach der Schneeschmelze die ersten Blumen blühen. Ich lebe sehr bewusst mit diesen Geschenken und genieße jeden Augenblick“, sagt er.
Hier oben pilgert Hansi einmal im Jahr mit seinen Fans zur Ehrenbachhöhe und der Kapelle von St. Bernhard, dem heiligen Schutzpatron der Bergwanderer. „Ich bin nicht der große Bergsteiger, Klettern mit Seilen und Haken ist nicht meine Welt. Beim gemütlichen Wandern dagegen kann ich bestens entspannen und Energie tanken!“
Zurück zur Natur und hin zum Ganzjahres-Tourismus könnte der Slogan von Renate Danler lauten: „Wir wollen Wandern, Wellness und Fitness neu beleben und nicht ausschließlich Event-Touristen anziehen.“ Derzeit beherrscht noch der Winter zu 60 Prozent den Tourismus, das Hahnenkammrennen soll wieder zum reinen Sportereignis werden, Trunkenbolde sollen vor den Toren bleiben. „Wir wollen zurück zum Wochentourismus“, so Danler. Nach dem dreitägigen Skirennen etwa ist die Stadt wie ausgestorben, Straßen sind leergefegt, Bars geschlossen.
Für viele Urlauber ist Kitz die zweite Heimat, für Hansi Hinterseer gibt es nur diese eine: „Ich bin am Hahnenkamm auf der Seidlalm zwischen Ziegen, Kühen und Hühnern aufgewachsen und weiß wie es ist, wenn man nichts hat und die Natur einem alles gibt. Wir hatten weder fließend Wasser noch Strom. Diese Einfachheit hat mich geprägt und hingeführt zum naturverbundenen Leben.“ Nachdenklich schaut der 50-Jährige gen Himmel, dann schweift sein Blick auf den Schwarzsee. Mit acht Hektar Größe und acht Metern Tiefe zählt der idyllische Moorsee zu den wärmsten Badeseen der Alpen. „Als kleiner Bub habe ich mir ein paar Schilling verdient, indem ich die Boote der Touristen zur Anlegestelle zurückführte. Das waren auch schöne Zeiten.“
Abwärts geht’s – in die gemütliche Innenstadt. Auf dem Dach des traditionellen Hotels Tiefenbrunner aus dem 17. Jahrhundert hat man den schönsten Blick auf die charmant bunt gefärbten Häuser und exklusiven Geschäfte. Hansi kraxelt wendig über die Dächer seiner Stadt, stellt sich stolz zu der im Wind wehenden grünweißen Kitzbühel-Fahne. „Bei uns heißt das Fensterln“, lacht der Sonnyboy und zeigt mit seinem schönsten Lächeln auf die Liebfrauenkirche aus dem Jahr 1373 mit der klangschönsten Glocke des Landes.
Weiterfahrt zum Tennisstadion. Wo Tausende von Hansi-Fans am 21. August beim alljährlichen Open Air unter Sternenhimmel schunkeln, schwingt das Sportass gern sein Racket. Früher noch in der Mannschaft, jetzt nur noch aus Spaß. Vom 17. bis 25. Juli treten im Casino Stadion die besten Sandplatzspieler bei einem der zehn höchstdotierten ATP-Turniere der Welt an.
Mit einigen Abschlägen in der wärmenden Abendsonne und einer zünftigen „Jause“ endet unser Tag mit Hansi. Ein Hallo hier, ein Schulterklopfen dort, doch am meisten genießt Hansi H. mit Handicap 1 (!) den Abschlag, allein auf dem saftigen Green des 18-Loch-Platzes. „Ich spiele ein gutes Golf, aber sehe mich nicht als Profi, die Regeln habe ich beim Spielen gelernt. Ich lasse es einfach geschehen, vielleicht ist das mein Erfolgsgeheimnis. I hab’ a Gaudi, nur das zählt!“ Auch hier auf dem Golfplatz Eichenheim in Aurach, wenige Minuten von Kitz entfernt. Kitzbühel will der singende Botschafter niemals den Rücken kehren: „Einen anderen Ort zum Leben kann ich mir nicht vorstellen.“ Und musikalisch klingt das so: „Ich lieb die Schönheit meiner Berge, im hellen Sonnenschein. Ich lieb die Freiheit und die Sehnsucht, will dort mein ganzes Leben sein!“
Börse am Sonntag, 06.06.04:
TOP
■ Jack White Productions:
Vereinbarung mit BMG
Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen
Vertrag vereinbart und stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004 um. Bereits
im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio Euro), ab 2005 soll sich das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.Dieses Wachstum und die gute Entwicklung im 1. Quartal haben den Vorstand auch veranlasst, die 2004er-Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen. Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio Euros).
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■ Jack White Productions:
Vereinbarung mit BMG
Die Jack White Productions AG hat mit ihrem langjährigen Partner, der Bertelsmann Music Group (BMG), einen neuen
Vertrag vereinbart und stellt das Vertriebssystem der AG im deutschsprachigen Raum ab dem 1. Juli 2004 um. Bereits
im laufenden Jahr erwartet die Gesellschaft hieraus eine knappe Umsatzverdopplung in der AG (AG-Umsatz 2003: 2,9 Mio Euro), ab 2005 soll sich das Geschäftsvolumen der JWP AG mindestens verdreifachen.Dieses Wachstum und die gute Entwicklung im 1. Quartal haben den Vorstand auch veranlasst, die 2004er-Gewinnprognose für den Konzern zu erhöhen. Aus heutiger Sicht wird im Gesamtjahr jetzt mit einem prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich gerechnet (Konzernnettoergebnis 2003: 1,54 Mio Euros).
Woher soll die Umsatzverdopplung in diesem Jahr kommen?
Dazu müssten eine - besser 2-3 produktionen voll aufgehen .
Soweit ich weiß, läuft seit langem eigentlich nur Hansi Hinterseer in Deutschland.
Ansonsten ist die Adhoc eher extrem zwiespältig zu betrachten,denn eins vergessen alle hier,
wenn ich die Verlautbarungen richtig gelesen habe:
Die hohen Marketingkosten sind nun von der AG zu tragen und das Retouren Risiko ebenfalls.
Da bleib ich vorerst lieber mehr in edel investiert (hab aber auch ein paar JW)
Dazu müssten eine - besser 2-3 produktionen voll aufgehen .
Soweit ich weiß, läuft seit langem eigentlich nur Hansi Hinterseer in Deutschland.
Ansonsten ist die Adhoc eher extrem zwiespältig zu betrachten,denn eins vergessen alle hier,
wenn ich die Verlautbarungen richtig gelesen habe:
Die hohen Marketingkosten sind nun von der AG zu tragen und das Retouren Risiko ebenfalls.
Da bleib ich vorerst lieber mehr in edel investiert (hab aber auch ein paar JW)
Hallo,
ich habe am Samstag in der NW geslesen, dass BMG rund 60% seiner Künstler abgeben bzw. die Verträge kündigen will. Ist das evtl eine Chance für JW? Was mein ihr?
Gruß
Bitech
ich habe am Samstag in der NW geslesen, dass BMG rund 60% seiner Künstler abgeben bzw. die Verträge kündigen will. Ist das evtl eine Chance für JW? Was mein ihr?
Gruß
Bitech
welche aktiven und gut verkaufenden hätte er dann überhaupt noch..?
Augen auf
JWP hat die 3,80 geknackt,zwar mit wenig Umsatz(noch)aber immerhin.
Jetzt müsste es bis 4,30 gehen und wenn die durch sind bis 6€.
Also aufpassen
JWP hat die 3,80 geknackt,zwar mit wenig Umsatz(noch)aber immerhin.
Jetzt müsste es bis 4,30 gehen und wenn die durch sind bis 6€.
Also aufpassen
Das siht nun aber richtig gut aus!!! Das hegt locker über die 4.
siba
siba
Hier die Erklaerung:
Gestern Smallcapkonferenz in Frankfuert, wo JW selber war und heute Konferenz in London. Scheint wohl nur Gutes zu berichten...Chart sieht jetzt uebrigens auch gut aus. 5E, wir kommen. Endlich.
Gestern Smallcapkonferenz in Frankfuert, wo JW selber war und heute Konferenz in London. Scheint wohl nur Gutes zu berichten...Chart sieht jetzt uebrigens auch gut aus. 5E, wir kommen. Endlich.
was lange währt, wird endlich gut.
Ein kleiner Beitrag aus: Informationen über meldepflichtige Wertpapiergeschäfte
04.06.2004 J.W. Beteiligungen GmbH Kauf 50.000 3,74 187.000
Kurspflege oder ....?
04.06.2004 J.W. Beteiligungen GmbH Kauf 50.000 3,74 187.000
Kurspflege oder ....?
danke, glücklicher Yuppie, für das Update:
So verstehe ich es auch:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel…
So verstehe ich es auch:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel…
16.06.2004, Der Aktionär
Wir gehen sehr spannenden Zeiten entgegen
DER AKTIONÄR im Gespräch mit Jack White üpber Win-Win-Situation, Wachstumsaussichten und den Aktienkurs seiner AG
Die Jack White Productions AG hat kürzlich eine neue Vertriebsvereinbarung mit der Bertelsmann Music Group - kurz BMG - unterzeichnet. Wir haben uns mit Unternehmenslenker Jack White über das neue Vertriebsmodell und den aktuellen Geschäftsverlauf unterhalten.
* DER AKTIONÄR - Herr White, Sie haben vor wenigen Tagen eine neue Vertriebsvereinbarung mit BMG unterzeichnet. Wie sieht das neue Vertriebsmodell, aus?
JACK WHITE - Der Unterschied zwischen dem neuen und dem alten Modell liegt darin, dass wir ab sofort den so genannten Händlerabgabepreis - dieser liegt pro CD in Deutschland im Hoch bei zwöIf Euro - als vollen Umsatz verbuchen können. Im Gegenzug erhält Bertelsmann eine Vertriebspauschale, die in jedem Fall unter 20 Prozent liegen wird. Früher lag unser Anteil unter 30 Prozent.
* Angesichts des moderaten Retourenrisikos scheint der Vertrag doch stärker zu Gunsten Ihres Unternehmens ausgefallen zu sein. Weswegen hat sich Bertelsmann auf dieses Geschäft eingelassen?
Bertelsmann blieb ja nichts anderes übrig. Schließlich war angesichts unseres auslaufenden Vertrags mit BMG die gesamte Branche hinter uns her. Dementsprechend ging natürlich die Initiative für das neue Vertriebsmodell ganz klar von uns aus. Natürlich waren wir bestrebt, unsere mittlerweile 35-jährige Geschäftsbeziehung weiterzuführen. Dies hat sich bereits ausgezahlt Da Bertelsmann ja sehr eng mit RTL verbunden ist, konnten wir nun auch endlich einige Kooperationen mit dem Sender abschließen.
* Kooperationen mit RTL?
Ja , ich komme gerade aus Köln und konnte dort einige interessante Projekte in Gang bringen. Konkret heißt das, dass RTL am Erfolg eines beworbenen Tonträgers beteiligt ist. Ein Beispiel hierfür ist der regelmäßige "Hit-Tipp der Woche" auf RTL. Je erfolgreicher eine Scheibe durch die Promotion wird, desto mehr freuen sich alle Beteiligten. Es ist also eine reine Win-Win-Situation.
* Die neue Vertriebsvereinbarung wird sich bereits im laufenden Geschäftsjahr auf die Planzahlen für 2004 auswirken. Welchen Umsatz beziehungsweise Ertrag streben Sie nun auf Konzernebene an?
Da der Umsatz ja immer etwas Augenwischerei ist, haben wir hierzu keine konkreten Angaben gemacht. Wir sind eine Company, die Geld verdient und das ist die Größe, die die Anleger interessiert. Zu Jahresbeginn haben wir - ebenso wie im Vorjahr - ein zweistelliges Ertragswachstum prognostiziert. Wir sind also wieder vorsichtig an die Sache herangegangen. Allerdings konnten wir auch im letzten Jahr unsere Ziele mit einem Gewinnwachstum von mehr als 50 Prozent deutlich übertreffen. Von daher sind wir zuversichtlich, in diesem Jahr im hohen zweistelligen Bereich zu wachsen. Nun kann man sich natürlich darüber streiten, ob hohes zweistelliges Wachstum bei 20, 25 oder 30 Prozent beginnt. Allerdings liegt hier unsere Mindestannahme.
* Das heißt, Sie definieren ihr hohes zweistelliges Wachstum für diese Jahr zwischen 20 und 30 Prozent?
Nein! Ich habe gesagt, dass wir mindesten von 30 Prozent Wachstum ausgehen. Im Grunde fängt es hier erst an ...
* Bei den CD-Verkäufen muss die Musikindustrie nach wie vor Rückgänge verzeichnen. Wie bekommen Sie diese Entwicklung zu spüren?
Hier muss ich Sie korrigieren. In Amerika hat bereits im letzten Quartal des vergangenen Jahres eine Trendwende begonnen, die sich in diesem Jahr fortsetzt. Aktuell kann man sagen, dass in der Gesamtheit aller Tonträger die USA in den ersten fünf Monaten laut Billboard Magazine ein Wachstum von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr aufweisen. Auch der Deutsche Phonoverband sieht in der Musikbranche den Turnaround. Hier kommt unterstützend hinzu, dass es den Internettauschbörsen langsam an den Kragen geht, da der Gesetzgeber hier verstärkt einschreitet. Auch der CD-Kopierschutz greift immer mehr, was sich ebenfalls positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt. Ich sehe auch die Aktivitäten seitens Apple positiv. Hier wurde ja kürzlich eine legale Musik-Download-Plattforrn aufgesetzt. In diesem Bereich wird übrigens auch Microsoft vorstoßen - wahrscheinlich noch in diesem Sommer. Wir gehen sehr spannenden Zeiten entgegen.
* Seit Monaten mehren sich die Kaufernpfehlungen für die Jack-White-Aktie. Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass sich ihr Papier dennoch nicht signifikant nach oben bewegt?
Das ist ein Phänomen, das ich nicht unbedingt verstehen muss. Wir sind aber ganz gelassen. Aus unserer Sicht ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Leute wieder wach werden. Ich bleibe bei meiner Philosophie: Die Jack-White-Aktie wird früher oder später wieder den Ausgabepreis von zwölf Euro erreichen. Unser aktueller Aktienkurs macht einfach keinen Sinn.
!! Aktie aussichtsreich
Jack White könnte es durch die neugestaltete Vertriebsvereinbarung gelingen sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag in neue Wachstumsdimensionen vorzustoßen. Aktuell ist der Wert mit einem 2005er-KUV von 0,7 und einem KGV von 11 moderat bewertet. Die avisierten Gewinnwachstumsraten von über 30 Prozent rechtfertigen einen deutlich höheren Kurs.
Wir gehen sehr spannenden Zeiten entgegen
DER AKTIONÄR im Gespräch mit Jack White üpber Win-Win-Situation, Wachstumsaussichten und den Aktienkurs seiner AG
Die Jack White Productions AG hat kürzlich eine neue Vertriebsvereinbarung mit der Bertelsmann Music Group - kurz BMG - unterzeichnet. Wir haben uns mit Unternehmenslenker Jack White über das neue Vertriebsmodell und den aktuellen Geschäftsverlauf unterhalten.
* DER AKTIONÄR - Herr White, Sie haben vor wenigen Tagen eine neue Vertriebsvereinbarung mit BMG unterzeichnet. Wie sieht das neue Vertriebsmodell, aus?
JACK WHITE - Der Unterschied zwischen dem neuen und dem alten Modell liegt darin, dass wir ab sofort den so genannten Händlerabgabepreis - dieser liegt pro CD in Deutschland im Hoch bei zwöIf Euro - als vollen Umsatz verbuchen können. Im Gegenzug erhält Bertelsmann eine Vertriebspauschale, die in jedem Fall unter 20 Prozent liegen wird. Früher lag unser Anteil unter 30 Prozent.
* Angesichts des moderaten Retourenrisikos scheint der Vertrag doch stärker zu Gunsten Ihres Unternehmens ausgefallen zu sein. Weswegen hat sich Bertelsmann auf dieses Geschäft eingelassen?
Bertelsmann blieb ja nichts anderes übrig. Schließlich war angesichts unseres auslaufenden Vertrags mit BMG die gesamte Branche hinter uns her. Dementsprechend ging natürlich die Initiative für das neue Vertriebsmodell ganz klar von uns aus. Natürlich waren wir bestrebt, unsere mittlerweile 35-jährige Geschäftsbeziehung weiterzuführen. Dies hat sich bereits ausgezahlt Da Bertelsmann ja sehr eng mit RTL verbunden ist, konnten wir nun auch endlich einige Kooperationen mit dem Sender abschließen.
* Kooperationen mit RTL?
Ja , ich komme gerade aus Köln und konnte dort einige interessante Projekte in Gang bringen. Konkret heißt das, dass RTL am Erfolg eines beworbenen Tonträgers beteiligt ist. Ein Beispiel hierfür ist der regelmäßige "Hit-Tipp der Woche" auf RTL. Je erfolgreicher eine Scheibe durch die Promotion wird, desto mehr freuen sich alle Beteiligten. Es ist also eine reine Win-Win-Situation.
* Die neue Vertriebsvereinbarung wird sich bereits im laufenden Geschäftsjahr auf die Planzahlen für 2004 auswirken. Welchen Umsatz beziehungsweise Ertrag streben Sie nun auf Konzernebene an?
Da der Umsatz ja immer etwas Augenwischerei ist, haben wir hierzu keine konkreten Angaben gemacht. Wir sind eine Company, die Geld verdient und das ist die Größe, die die Anleger interessiert. Zu Jahresbeginn haben wir - ebenso wie im Vorjahr - ein zweistelliges Ertragswachstum prognostiziert. Wir sind also wieder vorsichtig an die Sache herangegangen. Allerdings konnten wir auch im letzten Jahr unsere Ziele mit einem Gewinnwachstum von mehr als 50 Prozent deutlich übertreffen. Von daher sind wir zuversichtlich, in diesem Jahr im hohen zweistelligen Bereich zu wachsen. Nun kann man sich natürlich darüber streiten, ob hohes zweistelliges Wachstum bei 20, 25 oder 30 Prozent beginnt. Allerdings liegt hier unsere Mindestannahme.
* Das heißt, Sie definieren ihr hohes zweistelliges Wachstum für diese Jahr zwischen 20 und 30 Prozent?
Nein! Ich habe gesagt, dass wir mindesten von 30 Prozent Wachstum ausgehen. Im Grunde fängt es hier erst an ...
* Bei den CD-Verkäufen muss die Musikindustrie nach wie vor Rückgänge verzeichnen. Wie bekommen Sie diese Entwicklung zu spüren?
Hier muss ich Sie korrigieren. In Amerika hat bereits im letzten Quartal des vergangenen Jahres eine Trendwende begonnen, die sich in diesem Jahr fortsetzt. Aktuell kann man sagen, dass in der Gesamtheit aller Tonträger die USA in den ersten fünf Monaten laut Billboard Magazine ein Wachstum von etwa 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr aufweisen. Auch der Deutsche Phonoverband sieht in der Musikbranche den Turnaround. Hier kommt unterstützend hinzu, dass es den Internettauschbörsen langsam an den Kragen geht, da der Gesetzgeber hier verstärkt einschreitet. Auch der CD-Kopierschutz greift immer mehr, was sich ebenfalls positiv auf die Verkaufszahlen auswirkt. Ich sehe auch die Aktivitäten seitens Apple positiv. Hier wurde ja kürzlich eine legale Musik-Download-Plattforrn aufgesetzt. In diesem Bereich wird übrigens auch Microsoft vorstoßen - wahrscheinlich noch in diesem Sommer. Wir gehen sehr spannenden Zeiten entgegen.
* Seit Monaten mehren sich die Kaufernpfehlungen für die Jack-White-Aktie. Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass sich ihr Papier dennoch nicht signifikant nach oben bewegt?
Das ist ein Phänomen, das ich nicht unbedingt verstehen muss. Wir sind aber ganz gelassen. Aus unserer Sicht ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Leute wieder wach werden. Ich bleibe bei meiner Philosophie: Die Jack-White-Aktie wird früher oder später wieder den Ausgabepreis von zwölf Euro erreichen. Unser aktueller Aktienkurs macht einfach keinen Sinn.
!! Aktie aussichtsreich
Jack White könnte es durch die neugestaltete Vertriebsvereinbarung gelingen sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag in neue Wachstumsdimensionen vorzustoßen. Aktuell ist der Wert mit einem 2005er-KUV von 0,7 und einem KGV von 11 moderat bewertet. Die avisierten Gewinnwachstumsraten von über 30 Prozent rechtfertigen einen deutlich höheren Kurs.
Jack White live im TV
23.6. "DAS!", 18.45h, NDR
Am Mittwoch, 23.6., spricht Jack White im NDR als Talk-Gast bei „DAS!“ (18.45 Uhr) live über aktuelle Projekte, Pläne, Produktionen u.v.m.
23.6. "DAS!", 18.45h, NDR
Am Mittwoch, 23.6., spricht Jack White im NDR als Talk-Gast bei „DAS!“ (18.45 Uhr) live über aktuelle Projekte, Pläne, Produktionen u.v.m.
22.06.04 11.16Uhr
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,39 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 16.09.2001. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Wir möchten mit diesem charttechnischen Update nochmals unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen. In dieser Woche wird erneut das Key Level bei 4,0 Euro attackiert. Seit Juli 2003 gab es bereits 4 solcher Attacken. Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro. Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot vom .
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,39 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 16.09.2001. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Wir möchten mit diesem charttechnischen Update nochmals unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen. In dieser Woche wird erneut das Key Level bei 4,0 Euro attackiert. Seit Juli 2003 gab es bereits 4 solcher Attacken. Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro. Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot vom .
und täglich grüßt HappyYuppie mit neuen Kurszielen:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-06/artikel-…
in den nächsten tagen sehen wir wieder die 4 eur von unten
Na endlich! Der letzte Propfen ist weg!
24.06.2004 - 14:45 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <DE0005087506> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <DE0005087506> deutsch
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab, der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals) auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000 Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni 2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der "Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
24.06.2004 - 14:45 Uhr
*vwd DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <DE0005087506> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <DE0005087506> deutsch
JWP AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jack White Productions AG schließt Kapitalmaßnahme erfolgreich ab, der Gesellschaft fließen 2.345.000 EUR zu
Die im Oktober 2003 beschlossene Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um bis zu 600.000 EUR (dies entspricht 9,375% des Grundkapitals) auf 7.000.000 EUR wurde durch die Platzierung der dritten Tranche von 300.000 Aktien erfolgreich abgeschlossen. Der Mittelzufluss in die Gesellschaft beträgt
insgesamt 2.345.000 EUR.
Die Jack White Productions AG teilt heute mit, dass der Vorstand am 23. Juni 2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 24. Juni 2004 beschlossen hat, seinen
Beschluss vom 27. Oktober 2003 über die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in der Fassung des Änderungsbeschlusses vom 2. März 2004 (der "Kapitalerhöhungsbeschluss") zu ändern.
Der Ausgabepreis der dritten Tranche wurde auf Grund des aktuellen Aktienkurses
von 5,33 EUR auf 4,15 EUR reduziert. Damit beläuft sich der Durchschnittskurs über alle drei Tranchen auf 3,91 EUR, was deutlich über dem Durchschnittskurs der Aktie seit dem Beschluss der Kapitalerhöhung im Oktober 2003 liegt. Der geplante Durchschnittskurs von 4,50 EUR konnte auf Grund des schwachen Gesamtmarktes nicht erzielt werden. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung wurden vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen.
Die zusätzlichen Mittel werden für weitere neue Projekte zur Stärkung des Kerngeschäfts verwendet.
Kontakt: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.06.2004
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
wer kann mal verklickern wer oder was die "European Media Investments, Limited" ist und wer dahinter steckt ?
Dank und Gruss
Gidorah
Dank und Gruss
Gidorah
Ist doch voellig egal. Hauptsache ist, die Stuecke sind aus dem Markt. Charttechnisch sieht Jacki auch gut aus, fundamental sowiso, also ich lehn mich ganz gemuetlich zurueck.
Aus einer Analyse von Tradecentre steht was dazu drin.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer "European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer "European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
ich schätz mal, da gib es so einige "zurücklehner" und auch so einige, die schweissperlen auf der stirn haben
Hallo,
bei der heute bekannt gewordenen Durchführung der Kapitalmaßnahme, war es kein Wunder, daß im Vorfeld der Kurs auf bis zu 4,55 "gezogen" wurde.
Nun, da jetzt die Aktien "unters Volk" gebracht wurden, setzt sich der Kurs wieder, wie man heute sehen konnte.
Ich habe erst mal meine Stücke gegeben, um abzuwarten, wo sich ein Boden bilden wird.
Gruß
Dieter
bei der heute bekannt gewordenen Durchführung der Kapitalmaßnahme, war es kein Wunder, daß im Vorfeld der Kurs auf bis zu 4,55 "gezogen" wurde.
Nun, da jetzt die Aktien "unters Volk" gebracht wurden, setzt sich der Kurs wieder, wie man heute sehen konnte.
Ich habe erst mal meine Stücke gegeben, um abzuwarten, wo sich ein Boden bilden wird.
Gruß
Dieter
Hallo Zusammen,
ich habe vor ein paar Tagen auch einen guten Schnitt mit Jack White gemacht. Bei 4,46 verkauft und leider wieder im Bereich um 4,20 nachgekauft. Ich kann die derzeitige Situation mit der Kapitalerhöhung nicht genau nachvollziehen. Wie seht Ihr den weiteren Kursverlauf der Aktie. Sollten nicht die positiven fundamentalen news überwiegen ? Als da wären der neue Vertriebsvertrag mit der BMG und die Aktivitäten mit Micrososft, die zusammen doch einen deutlichen Umsatz und Gewinnschub bringen sollten.
Mich würde die Meinung der JW Investierten interessieren.
Danke und Gruß
Nemo73
ich habe vor ein paar Tagen auch einen guten Schnitt mit Jack White gemacht. Bei 4,46 verkauft und leider wieder im Bereich um 4,20 nachgekauft. Ich kann die derzeitige Situation mit der Kapitalerhöhung nicht genau nachvollziehen. Wie seht Ihr den weiteren Kursverlauf der Aktie. Sollten nicht die positiven fundamentalen news überwiegen ? Als da wären der neue Vertriebsvertrag mit der BMG und die Aktivitäten mit Micrososft, die zusammen doch einen deutlichen Umsatz und Gewinnschub bringen sollten.
Mich würde die Meinung der JW Investierten interessieren.
Danke und Gruß
Nemo73
@ Nemo
Hallo,
ich glaube, daß die guten News genutzt wurden, um die Kapitalerhöhung mit letztendlich niedrigeren Kursen, als vorher geplant genutzt wurden. Deshalb bin ich kurzfristig der Meinung, daß wir die Jack White-Aktie zu Kursen unter 4.-- wieder sehen werden.
Gruß
Dieter
Hallo,
ich glaube, daß die guten News genutzt wurden, um die Kapitalerhöhung mit letztendlich niedrigeren Kursen, als vorher geplant genutzt wurden. Deshalb bin ich kurzfristig der Meinung, daß wir die Jack White-Aktie zu Kursen unter 4.-- wieder sehen werden.
Gruß
Dieter
Quelle: aktiencheck.de
24.06.2004
Jack White hat Potenzial
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Eine Punktlandung beim Gewinn sei Musikproduzent Jack White gelungen. Im vergangenen Jahr habe "Focus Money" für 2003 einen Gewinn von 1,5 Millionen Euro prognostiziert - 1,54 Millionen seien es am Ende geworden. Im laufenden Jahr könnte sich der Ertrag auf 3 Millionen Euro sogar verdoppeln.
Hauptgrund: Ab 1. Juli nehme das Unternehmen den Vertrieb selbst in die Hand. Ab 2005 werde sich der Umsatz daher verdreifachen, weil der volle Ladenpreis abgerechnet werde. Der Bruttogewinn wäre im vergangenen Jahr bei diesem Modell um 800.000 Euro höher ausgefallen.
Zusätzliches Schmankerl: Jack White habe mit Microsoft einen Lizenzdeal für deren geplante Musikplattform abgeschlossen. Ein 2004er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 wäre gerechtfertigt. Aktuell betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis gerade mal acht.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Der Stoppkurs sollte bei 3,40 Euro platziert werden.
24.06.2004
Jack White hat Potenzial
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750).
Eine Punktlandung beim Gewinn sei Musikproduzent Jack White gelungen. Im vergangenen Jahr habe "Focus Money" für 2003 einen Gewinn von 1,5 Millionen Euro prognostiziert - 1,54 Millionen seien es am Ende geworden. Im laufenden Jahr könnte sich der Ertrag auf 3 Millionen Euro sogar verdoppeln.
Hauptgrund: Ab 1. Juli nehme das Unternehmen den Vertrieb selbst in die Hand. Ab 2005 werde sich der Umsatz daher verdreifachen, weil der volle Ladenpreis abgerechnet werde. Der Bruttogewinn wäre im vergangenen Jahr bei diesem Modell um 800.000 Euro höher ausgefallen.
Zusätzliches Schmankerl: Jack White habe mit Microsoft einen Lizenzdeal für deren geplante Musikplattform abgeschlossen. Ein 2004er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 wäre gerechtfertigt. Aktuell betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis gerade mal acht.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Jack White. Der Stoppkurs sollte bei 3,40 Euro platziert werden.
#296 ANKJ
Die Empfehlung von Focus Money hab ich auch gelesen.
Derzeit empfiehlt jeder ein Investment in JW. Das macht mich eigentlich etwas stutzig, wenn alle zu positiv gestimmt sind. Andererseits haben wir die letzen Tage eine charttechnisches Kaufsignal gesehen und der Weg nach oben sollte frei sein. Problematisch sehe ich wenn es wieder unter die 4 Euro gehen sollte. Dann haben wir wahrscheinlich die gleiche Situation wie schon oft zuvor.
Ich werde mal abwarten und dabeibleiben....
Stopp Kurs hab ich mental im Bereich 3,80...
Die Empfehlung von Focus Money hab ich auch gelesen.
Derzeit empfiehlt jeder ein Investment in JW. Das macht mich eigentlich etwas stutzig, wenn alle zu positiv gestimmt sind. Andererseits haben wir die letzen Tage eine charttechnisches Kaufsignal gesehen und der Weg nach oben sollte frei sein. Problematisch sehe ich wenn es wieder unter die 4 Euro gehen sollte. Dann haben wir wahrscheinlich die gleiche Situation wie schon oft zuvor.
Ich werde mal abwarten und dabeibleiben....
Stopp Kurs hab ich mental im Bereich 3,80...
Ich sehe das Problem darin, dass bei der derzeitigen Stimmung sehr wenige Privatanleger in Nebenwerte wie JWP reingehen. Das sah man auch während der vergangenen Monate: trotz stets guten Meldungen fiel JWP unter Minimalst-Umsätzen immer wieder zurück.
Die Zahlen sprechen bei JWP aber m.E. eine eindeutige Sprache, und früher oder später werden auch die 5 € genommen werden.
Bisher wurden solch eklatante Unterbewertungen in meinem Depot stets bereinigt. Bei PC Ware wartete ich vor einiger Zeit auch ewig auf den Schub nach oben trotz bester Zahlen und Prognosen - die Geduld wurde belohnt. Und wird auch bei JWP belohnt werden.
Keep
Die Zahlen sprechen bei JWP aber m.E. eine eindeutige Sprache, und früher oder später werden auch die 5 € genommen werden.
Bisher wurden solch eklatante Unterbewertungen in meinem Depot stets bereinigt. Bei PC Ware wartete ich vor einiger Zeit auch ewig auf den Schub nach oben trotz bester Zahlen und Prognosen - die Geduld wurde belohnt. Und wird auch bei JWP belohnt werden.
Keep
Also mal ehrlich: welches repertoire will JW denn über microsoft vermarkten?
Welcher Umsatz soll sich in 05 wegen neuen Vertriebsvertrag verdreifachen ?
Vieleicht zieht ja mal jemand in Betracht daß auch fette Kosten (marketing) zusätzlich entstehen,vom Retourenrisiko ganz zu schweigen.
Ihr pusht euch alle hier hoch und kennt nicht mal das repertoire um das es geht bzw details der vereinbarungen.
Ich zumindest sehe hier sehr viel risiko.
Geht doch einfach mal auf die JW homepage und checkt die Künstler ,da ist nicht viel dabei was aktuell ne Chance hat.
Welcher Umsatz soll sich in 05 wegen neuen Vertriebsvertrag verdreifachen ?
Vieleicht zieht ja mal jemand in Betracht daß auch fette Kosten (marketing) zusätzlich entstehen,vom Retourenrisiko ganz zu schweigen.
Ihr pusht euch alle hier hoch und kennt nicht mal das repertoire um das es geht bzw details der vereinbarungen.
Ich zumindest sehe hier sehr viel risiko.
Geht doch einfach mal auf die JW homepage und checkt die Künstler ,da ist nicht viel dabei was aktuell ne Chance hat.
@ afetes
ich halte die Geschäfte von JWP für transparent und daher die guten Aussichten/Schätzungen für nachvollziehbar. Selbstverständlich gibt es immer ein Restrisiko, aber eine Aktie zu finden, deren Aussichten und Risiko in einem optimalen Verhältnis stehen, ist mein Ziel als Anleger in Aktien.
Du erwähntest einmal, dass Du EDEL bevorzugst. Dieses optimale Verhältnis gibt es bei EDEL meiner Meinung nach gerade nicht, da die IR dort sehr zu wünschen übrig lässt. Dementsprechend mangelt es bei EDEL an der nötigen Transparenz hinsichtlich der Geschäftsziele. So sah es übrigens kürzlich auch der Finanzbrief "Neue Märkte":
"Edel Music (WKN 564950)
Ende Mai erfolgte eine grössere Kauforder von CEO Michael
Haentis mit 2 Mio Stück. Nachteil: Die Gesellschaft betreibt eine geringe IR-Tätigkeit, die Geschäftsaussichten sind schwer prognostizierbar."
ich halte die Geschäfte von JWP für transparent und daher die guten Aussichten/Schätzungen für nachvollziehbar. Selbstverständlich gibt es immer ein Restrisiko, aber eine Aktie zu finden, deren Aussichten und Risiko in einem optimalen Verhältnis stehen, ist mein Ziel als Anleger in Aktien.
Du erwähntest einmal, dass Du EDEL bevorzugst. Dieses optimale Verhältnis gibt es bei EDEL meiner Meinung nach gerade nicht, da die IR dort sehr zu wünschen übrig lässt. Dementsprechend mangelt es bei EDEL an der nötigen Transparenz hinsichtlich der Geschäftsziele. So sah es übrigens kürzlich auch der Finanzbrief "Neue Märkte":
"Edel Music (WKN 564950)
Ende Mai erfolgte eine grössere Kauforder von CEO Michael
Haentis mit 2 Mio Stück. Nachteil: Die Gesellschaft betreibt eine geringe IR-Tätigkeit, die Geschäftsaussichten sind schwer prognostizierbar."
Quelle: aktiencheck.de
28.06.2004
Jack White kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research bewerten die Jack White-Aktie (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "kaufen".
Die Gesellschaft habe mitgeteilt, dass die Platzierung der dritten Tranche einer im Oktober 2003 beschlossenen Kapitalerhöhung von 300.000 Aktien erfolgreich abgeschlossen worden sei. Die Maßnahme habe 9,375% des Grundkapitals entsprochen und sei damit ohne Bezugsrecht möglich gewesen.
Insgesamt betrage der Mittelzufluss für Jack White Productions 2,345 Mio. Euro. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung seien vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen worden. Für die Durchführung von Projekten erhöhe der Mittelzufluss den finanziellen Spielraum und zudem sei die Platzierung ein positives Signal für den Markt und nehme Druck von der Aktie.
Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr Votum "kaufen" für Jack White bei einem Kursziel von 7,40 Euro.
28.06.2004
Jack White kaufen
Independent Research
Die Analysten von Independent Research bewerten die Jack White-Aktie (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "kaufen".
Die Gesellschaft habe mitgeteilt, dass die Platzierung der dritten Tranche einer im Oktober 2003 beschlossenen Kapitalerhöhung von 300.000 Aktien erfolgreich abgeschlossen worden sei. Die Maßnahme habe 9,375% des Grundkapitals entsprochen und sei damit ohne Bezugsrecht möglich gewesen.
Insgesamt betrage der Mittelzufluss für Jack White Productions 2,345 Mio. Euro. Die Aktien aus der Kapitalerhöhung seien vollständig von der European Media Investments, Limited, übernommen worden. Für die Durchführung von Projekten erhöhe der Mittelzufluss den finanziellen Spielraum und zudem sei die Platzierung ein positives Signal für den Markt und nehme Druck von der Aktie.
Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr Votum "kaufen" für Jack White bei einem Kursziel von 7,40 Euro.
Und noch einer!
Quelle wieder aktiencheck.de
29.06.2004
Jack White kaufen
Anlagebrief.de
Die Experten von "Anlagebrief.de" empfehlen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zum Kauf.
An der Börse habe sich der Kurs nicht langfristig über 4 Euro behaupten können. Doch nun zeichne sich für den Kurs eine expansive Entwicklung ab. Der Kurs habe ein neues Jahreshoch bei 4,55 Euro erreicht. Dadurch sei es dem Wert endlich gelungen, die seit Monaten gültige Seitwärtsspanne nach oben zu verlassen. Sollte sich dieser Ausbruch bestätigen, wäre dies charttechnisch gesehen ein sehr gutes Zeichen.
Die jüngsten Kursgewinne würden natürlich auf die positiven Nachrichten aus dem Hause Jack White zurückgehen. Ein Kooperationsvertrag mit Microsoft sei hier zu erwähnen. Im Zuge dieser Vereinbarung erstelle Microsoft eine Musikplattform. Eine ergänzende Botschaft betreffe die unlängst mit der Bertelsmann Music Group (BMG) getroffene neue Vertriebsvereinbarung. Die Umstellung des Vertriebssystems spüle unter dem Strich mehr Geld in die eigenen Kassen und deswegen habe man auch postwendend die Gewinnprognosen (40 Cent je Aktie) für das laufende Geschäftjahr erhöht.
Aber Vertragsabschlüsse wie der mit BMG seien nicht der einzige Grund, weshalb Jack White zuversichtlich nach vorne blicke. Eigenen Angaben zufolge sehe man sich nach dem Einkauf von Rechten mittlerweile als einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt und auch sonst wähne man sich sehr gut aufgestellt. Von den in Produktion befindlichen Musikstücken verspreche man sich einige echte Hits und ganz allgemein glaube Jack White wieder etwas mehr Schwung in der Musikindustrie zu spüren.
Die immer besserwerdende Entwicklung schlage sich auch positiv auf die Geschäftszahlen des Unternehmens nieder: Im ersten Quartal 2004 habe Jack White das EBIT zum Vorjahreszeitraum um 138% auf 1,31 Millionen Euro verbessert. Das Ergebnis nach Steuern sei um 154% auf 0,67 Millionen Euro gewachsen. Der Konzernumsatz habe trotz des weiter schwachen US-Dollars um acht Prozent auf 5,4 Millionen zugelegt, was eine EBIT-Marge von 24 Prozent ergebe (Vorjahr: elf Prozent).
Die Aktie von Jack White Productions sei sicherlich eine interessante Depotbeimischung.
Aus diesem Grund raten die Experten von "Anlagebrief.de", sich einige Stücke der Jack White-Aktie ins Depot zu legen. Ein Kursziel von 5 Euro betrachte man bis zum Ende des Jahres als realistisch.
Quelle wieder aktiencheck.de
29.06.2004
Jack White kaufen
Anlagebrief.de
Die Experten von "Anlagebrief.de" empfehlen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zum Kauf.
An der Börse habe sich der Kurs nicht langfristig über 4 Euro behaupten können. Doch nun zeichne sich für den Kurs eine expansive Entwicklung ab. Der Kurs habe ein neues Jahreshoch bei 4,55 Euro erreicht. Dadurch sei es dem Wert endlich gelungen, die seit Monaten gültige Seitwärtsspanne nach oben zu verlassen. Sollte sich dieser Ausbruch bestätigen, wäre dies charttechnisch gesehen ein sehr gutes Zeichen.
Die jüngsten Kursgewinne würden natürlich auf die positiven Nachrichten aus dem Hause Jack White zurückgehen. Ein Kooperationsvertrag mit Microsoft sei hier zu erwähnen. Im Zuge dieser Vereinbarung erstelle Microsoft eine Musikplattform. Eine ergänzende Botschaft betreffe die unlängst mit der Bertelsmann Music Group (BMG) getroffene neue Vertriebsvereinbarung. Die Umstellung des Vertriebssystems spüle unter dem Strich mehr Geld in die eigenen Kassen und deswegen habe man auch postwendend die Gewinnprognosen (40 Cent je Aktie) für das laufende Geschäftjahr erhöht.
Aber Vertragsabschlüsse wie der mit BMG seien nicht der einzige Grund, weshalb Jack White zuversichtlich nach vorne blicke. Eigenen Angaben zufolge sehe man sich nach dem Einkauf von Rechten mittlerweile als einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt und auch sonst wähne man sich sehr gut aufgestellt. Von den in Produktion befindlichen Musikstücken verspreche man sich einige echte Hits und ganz allgemein glaube Jack White wieder etwas mehr Schwung in der Musikindustrie zu spüren.
Die immer besserwerdende Entwicklung schlage sich auch positiv auf die Geschäftszahlen des Unternehmens nieder: Im ersten Quartal 2004 habe Jack White das EBIT zum Vorjahreszeitraum um 138% auf 1,31 Millionen Euro verbessert. Das Ergebnis nach Steuern sei um 154% auf 0,67 Millionen Euro gewachsen. Der Konzernumsatz habe trotz des weiter schwachen US-Dollars um acht Prozent auf 5,4 Millionen zugelegt, was eine EBIT-Marge von 24 Prozent ergebe (Vorjahr: elf Prozent).
Die Aktie von Jack White Productions sei sicherlich eine interessante Depotbeimischung.
Aus diesem Grund raten die Experten von "Anlagebrief.de", sich einige Stücke der Jack White-Aktie ins Depot zu legen. Ein Kursziel von 5 Euro betrachte man bis zum Ende des Jahres als realistisch.
Ich sehe den fairen Wert von Jack White bei 7,50 Euro.
Sollte er mal wieder einen echten Hit landen, dann fast zweistellig.
Klarster kauf im Nebenwertsegment !
Sollte er mal wieder einen echten Hit landen, dann fast zweistellig.
Klarster kauf im Nebenwertsegment !
Jack White will 2004 Reingewinn deutlich steigern
Berlin, 05. Jul (Reuters) - Der Musikproduzent Jack White
Productions AG will 2004 nach Aussage von Firmenchef
Jack White den Jahresüberschuss in einem "hohen zweistelligen
Bereich" steigern.
White nannte am Montag auf der Hauptversammlung des im Prime
Standard gelisteten Berliner Unternehmens zwar keine konkretere
Zahl, verwies aber darauf, dass der Überschuss in 2003 um über
51 Prozent habe gesteigert werden können. White hofft, dass sich
die erwartete kräftige Ergebnisverbesserung auch im Aktienkurs
niederschlagen wird. Im ersten Halbjahr habe der Kurs um 39
Prozent auf 4,46 Euro zugelegt, sagte White weiter. In einer den
Aktionären am Montag von Analysten der First Berlin vorgelegten
Studie wird auf Zwölf-Monats-Sicht ein Kursziel von 6,10 Euro
bei einer "Strong-Buy-Empfehlung" genannt. Die Aktien notierten
am Montagnachmittag mit 4,21 Euro um 0,47 Prozent im Minus.
White und Aufsichtsratschef Hartmut Fromm kündigten an,
schnell dividendenfähig werden zu wollen. Der noch bestehende
Verlustvortrag bei der AG solle deshalb möglichst rasch abgebaut
werden, sagte Fromm.
Das Unternehmen, das über mehr als 87.000 Musiklizenzen
verfügt, hatte für 2003 bei Umsätzen über 24,2 Millionen Euro
einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro ausgewiesen. Im ersten
Quartal 2004 war der Überschuss gegenüber dem Vorjahr um 154
Prozent auf 673.000 Euro verbessert worden. Hohe Erwartungen
setzt das Unternehmen in das Online-Musikgeschäft. Hier habe man
mit Microsoft einen Distributionsvertrag schließen
können, sagte White.
brs/fun
gruß, surfer8
Berlin, 05. Jul (Reuters) - Der Musikproduzent Jack White
Productions AG will 2004 nach Aussage von Firmenchef
Jack White den Jahresüberschuss in einem "hohen zweistelligen
Bereich" steigern.
White nannte am Montag auf der Hauptversammlung des im Prime
Standard gelisteten Berliner Unternehmens zwar keine konkretere
Zahl, verwies aber darauf, dass der Überschuss in 2003 um über
51 Prozent habe gesteigert werden können. White hofft, dass sich
die erwartete kräftige Ergebnisverbesserung auch im Aktienkurs
niederschlagen wird. Im ersten Halbjahr habe der Kurs um 39
Prozent auf 4,46 Euro zugelegt, sagte White weiter. In einer den
Aktionären am Montag von Analysten der First Berlin vorgelegten
Studie wird auf Zwölf-Monats-Sicht ein Kursziel von 6,10 Euro
bei einer "Strong-Buy-Empfehlung" genannt. Die Aktien notierten
am Montagnachmittag mit 4,21 Euro um 0,47 Prozent im Minus.
White und Aufsichtsratschef Hartmut Fromm kündigten an,
schnell dividendenfähig werden zu wollen. Der noch bestehende
Verlustvortrag bei der AG solle deshalb möglichst rasch abgebaut
werden, sagte Fromm.
Das Unternehmen, das über mehr als 87.000 Musiklizenzen
verfügt, hatte für 2003 bei Umsätzen über 24,2 Millionen Euro
einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro ausgewiesen. Im ersten
Quartal 2004 war der Überschuss gegenüber dem Vorjahr um 154
Prozent auf 673.000 Euro verbessert worden. Hohe Erwartungen
setzt das Unternehmen in das Online-Musikgeschäft. Hier habe man
mit Microsoft einen Distributionsvertrag schließen
können, sagte White.
brs/fun
gruß, surfer8
Schöner Kursanstieg heute Abend in FFM nach der HV...
Ihr solltet auch Edel Music auf dem Radar haben ...
First Berlin hat eine neue Analyse zu JWP erstellt, Jack White Productions ist aus der gleichen Branche, erzielt Umsätze in Höhe von ca. 25-30 Mio Euro im Jahr und First Berlin hält ein KGV05 von 18 für gerechtfertigt ! Wendet man ein vergleichbares KGV auf Edel an, so wäre ein Kurs von aktuell 4 Euro gerecht ...
STRONG BUY Edel Music
Gruss
DMDKT
First Berlin hat eine neue Analyse zu JWP erstellt, Jack White Productions ist aus der gleichen Branche, erzielt Umsätze in Höhe von ca. 25-30 Mio Euro im Jahr und First Berlin hält ein KGV05 von 18 für gerechtfertigt ! Wendet man ein vergleichbares KGV auf Edel an, so wäre ein Kurs von aktuell 4 Euro gerecht ...
STRONG BUY Edel Music
Gruss
DMDKT
Die Analysten von First Berlin - Equity Research stufen die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG in der Studie vom 19. April weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel liegt bei 6,10 Euro.
Im ersten Quartal habe Jack White Productions (JWP) erneut die Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung unter Beweis stellen können. Die Zahlen hätten die Prognosen der Analysten in Bezug auf Umsatz, EBIT und den Quartalsüberschuss übertroffen. Gegenüber dem Quartalsüberschuss aus dem ersten Quartal des Vorjahres sei ein beeindruckendes Plus von 154% erzielt worden.
Laut Analysten senken die meisten Unternehmen ihre Kosten, indem sie Mitarbeiter entlassen oder Werke schließen, womit sie ihre Möglichkeiten zur Margensteigerung ausschöpfen. JWP habe gezeigt, dass sie sehr kreativ neue Wege zur Anhebung ihrer Margen fände und den Gewinn über die herkömmlichen Kostensenkungsmaßnahmen hinaus steigern könne. Im ersten Quartal sei dies durch eine Umsatzsteigerung der margenträchtigeren Back-Katalog-Produkte geschehen. Im zweiten Halbjahr hoffe JWP, Umsatz und Jahresüberschuss durch die geänderte Vertriebsvereinbarung weiter zu erhöhen. Dieser Vertrag berge zwar einige Risiken, das Unternehmen erwarte jedoch, dass es Umsatz und Gewinn seiner europäischen Labelaktivitäten um bis zu 100 % steigern könne.
Die Analysten behalten ihre Prognosen für das restliche Jahr 2004 und für 2005 bei, gehen jedoch davon aus, dass sie vom Unternehmen sehr wohl übertroffen werden könnten. Auf Grundlage der Performance des Unternehmens in den vergangenen Quartalen und der Prognosen der Analysten sei die JWP-Aktie unterbewertet.
© finanzen.net
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
ein strong buy nach dem nächsten aber mit dem kurs passiert nicht viel.es fehlt aufmerksamkeit von investoren und anlegern
Im ersten Quartal habe Jack White Productions (JWP) erneut die Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung unter Beweis stellen können. Die Zahlen hätten die Prognosen der Analysten in Bezug auf Umsatz, EBIT und den Quartalsüberschuss übertroffen. Gegenüber dem Quartalsüberschuss aus dem ersten Quartal des Vorjahres sei ein beeindruckendes Plus von 154% erzielt worden.
Laut Analysten senken die meisten Unternehmen ihre Kosten, indem sie Mitarbeiter entlassen oder Werke schließen, womit sie ihre Möglichkeiten zur Margensteigerung ausschöpfen. JWP habe gezeigt, dass sie sehr kreativ neue Wege zur Anhebung ihrer Margen fände und den Gewinn über die herkömmlichen Kostensenkungsmaßnahmen hinaus steigern könne. Im ersten Quartal sei dies durch eine Umsatzsteigerung der margenträchtigeren Back-Katalog-Produkte geschehen. Im zweiten Halbjahr hoffe JWP, Umsatz und Jahresüberschuss durch die geänderte Vertriebsvereinbarung weiter zu erhöhen. Dieser Vertrag berge zwar einige Risiken, das Unternehmen erwarte jedoch, dass es Umsatz und Gewinn seiner europäischen Labelaktivitäten um bis zu 100 % steigern könne.
Die Analysten behalten ihre Prognosen für das restliche Jahr 2004 und für 2005 bei, gehen jedoch davon aus, dass sie vom Unternehmen sehr wohl übertroffen werden könnten. Auf Grundlage der Performance des Unternehmens in den vergangenen Quartalen und der Prognosen der Analysten sei die JWP-Aktie unterbewertet.
© finanzen.net
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
ein strong buy nach dem nächsten aber mit dem kurs passiert nicht viel.es fehlt aufmerksamkeit von investoren und anlegern
Komischerweise alles "strong buy" Empfehlungen von Berliner Analysten (wer würde da was schlimmes denken -wo doch die AG ebenfalls aus Berlin kommt..
Immer noch niemand konnte mir schlüssig beschreiben wieso alle hier so optimistisch gepolt sind.
87.ooo Musiklizenzrechte: ja bitte welche wirklich heißen titel/künstler sind denn da dabei mit denen man Geld verdienen kann??? (evtl doch mehr Masse als Klasse?)
Welche wirklich aktuell gut verkaufenden Künstler befinden sich im portfolio ??? (Wonderwall ? die sind doch schon mit ihren letzten Platten nicht mehr gelaufen)
Online Musikgeschäft: kann mir nicht so recht vorstellen daß hier mit dem vorhandenem Künstlerstamm(Tony Marshall..) der auf eine eher alte Käuferschicht zielt- überhaupt was geht.
Und dann die ominöse Kapitalerhöhung:
wer ist denn die European media Investment lim -kann da im internet nicht viel finden.
Aber bitte : Wer weiß vielleicht geht ja doch was.
Immer noch niemand konnte mir schlüssig beschreiben wieso alle hier so optimistisch gepolt sind.
87.ooo Musiklizenzrechte: ja bitte welche wirklich heißen titel/künstler sind denn da dabei mit denen man Geld verdienen kann??? (evtl doch mehr Masse als Klasse?)
Welche wirklich aktuell gut verkaufenden Künstler befinden sich im portfolio ??? (Wonderwall ? die sind doch schon mit ihren letzten Platten nicht mehr gelaufen)
Online Musikgeschäft: kann mir nicht so recht vorstellen daß hier mit dem vorhandenem Künstlerstamm(Tony Marshall..) der auf eine eher alte Käuferschicht zielt- überhaupt was geht.
Und dann die ominöse Kapitalerhöhung:
wer ist denn die European media Investment lim -kann da im internet nicht viel finden.
Aber bitte : Wer weiß vielleicht geht ja doch was.
IR Mitte4ilung 01.07.04.
Das Anlegermagazin Smart Investor sieht die Zahlen
der JWP AG über den Erwartungen.
Den entsprechenden Artikel aus der Juli-Ausgabe des
Magazins finden Sie anbei."
Jack White Productions
Zahlen über den Erwartungen
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit unterschiedlichen
Künstlern. Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Dance Music und Deutscher
Schlager. Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen. Insgesamt verfügt das
Unternehmen über einen Katalog an Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog
soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.
Die Zahlen für 2003 lagen mit einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52 % auf 1,5 Mio. Euro bzw. einem
Ergebnis je Aktie von 0,24 Euro deutlich über unseren Erwartungen. Zwar verringerte sich der Konzernumsatz
im abgelaufenen Jahr um knapp 7 % auf 24,2 Mio. Euro, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den
Umsätzen fast ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen
Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9 %. Auch wenn einzelne Projekte wie mit
Danny Wood, dem früheren Mitglied der Gruppe "New Kids on the Block", sich nicht so erfolgreich wie erwartet
gestaltet haben, könnten diese Mindereinnahmen durch die Erfolge anderer Künstler ausgeglichen werden.
Allein Johannes Heesters verkaufte beispielsweise In den zwei Wochen nach seinem Auftritt bei Wetten,
dass..." zu seinem 100. Geburtstag 60.000 CDs
Interessante Neuveröffentlichungen zu erwarten
Wir gehen angesichts der bekannten Projekte davon aus, dass es der Gesellschaft gelingen wird, auch im
laufenden Jahr zweistellige Umsatz- und Ergebniszuwächse zu realisieren. Angesichts der schon vorliegenden
Vorbestellungen für das Best-of-Album von Jordan Knight, dem früheren Sänger der Gruppe "New Kids on the
Block" oder mit dem zu erwartenden CD/DVD-Set von Marilyn Manson dürfte es bereits im ersten Halbjahr
2004 zu deutlichen Verbesserungen der Fundamentaldaten kommen. Optimistisch stimmt uns auch die
Mitteilung. dass die Gesellschaft im Konzern drei neue Künstler unter Vertrag genommen hat. Vor allem das
weltweit gültige Exklusivabkommen mit der zuletzt sehr erfolgreichen Kölner Mädchenband Wonderwall beim
JWP-Label `Seven Days Music` lässt unseres Erachtens einen komfortablen Cash-flow erwarten. Wonderwall
wurden 2002 mit dem Hit `Just More` bekannt. Für das Album "Witchcraft" erhielt die Gruppe eine goldene
Schallplatte, 2003 erhielt Wonderwall den wichtigen deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New
Artist". Die erste von Jack White übernommene Single wird voraussichtlich im Sommer veröffentlicht, ein
Album ist für den Herbst geplant.
In den USA erwarb der Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby Bash, der mit seinem aktuellen Hit
`Suga Suga` mehr als 30 Wochen in den Billboard Top 100 notiert. Das aktuelle Album "Tha Smokin` Nephew"
verkaufte sich in den USA mehr als 500.000 Mal und wurde mit Gold ausgezeichnet. Angesichts dieses
Erfolges würde es uns sehr verwundern, wenn das im Juni unter dem JWP-Label Empire erscheinende
Nachfolge-Album nicht auch erfolgreich wäre. Strategisch bedeutsam ist für uns auch die Idee, dass Jack
White Productions eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL anstrebt, um die neuen Produktionen
entsprechend zu vermarkten. Hier müssen jedoch noch weitere Details abgewartet werden, um eine
abschließende Beurteilung vornehmen zu können.
Vergleich & Fazit
Insgesamt zeigen die jüngsten Nachrichten, dass es der Gesellschaft im laufenden Jahr gelingen sollte, die
Marktteilnehmer erneut positiv zu überraschen. Zweifelsohne hat sich auch das Sentiment für die Aktie durch
die jüngsten Unternehmensnachrichten deutlich verbessert. Bei der Betrachtung der direkten Wettbewerber in
Deutschland ist zu erkennen, dass es auf dem heimischen Kurszettel keine direkt mit Jack White Productions
vergleichbare Gesellschaft gibt. Aufgrund der Treiber für das Geschäft halten wir es jedoch für gerechtfertigt,
die Gesellschaft zum einen mit anderen Medienwerten zu vergleichen, da diese ähnlichen
Rahmenbedingungen unterworfen sind. Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich für die Aktie ein Kursziel
von 5,40 Euro, Wichtig ist jedoch, dass es der Gesellschaft noch stärker als in der Vergangenheit gelingt, den
Einfluss einzelner Musikprojekte auf das Gesamtgeschäft des Konzerns transparent darzustellen.
Das Anlegermagazin Smart Investor sieht die Zahlen
der JWP AG über den Erwartungen.
Den entsprechenden Artikel aus der Juli-Ausgabe des
Magazins finden Sie anbei."
Jack White Productions
Zahlen über den Erwartungen
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit unterschiedlichen
Künstlern. Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Dance Music und Deutscher
Schlager. Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen. Insgesamt verfügt das
Unternehmen über einen Katalog an Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog
soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.
Die Zahlen für 2003 lagen mit einem Anstieg des Jahresüberschusses um 52 % auf 1,5 Mio. Euro bzw. einem
Ergebnis je Aktie von 0,24 Euro deutlich über unseren Erwartungen. Zwar verringerte sich der Konzernumsatz
im abgelaufenen Jahr um knapp 7 % auf 24,2 Mio. Euro, was aufgrund des hohen US-Dollar-Anteils an den
Umsätzen fast ausschließlich auf den deutlichen Anstieg des Euro zurückzuführen ist. Bereinigt um diesen
Währungseffekt errechnet sich für den Konzern ein Umsatzplus von 9 %. Auch wenn einzelne Projekte wie mit
Danny Wood, dem früheren Mitglied der Gruppe "New Kids on the Block", sich nicht so erfolgreich wie erwartet
gestaltet haben, könnten diese Mindereinnahmen durch die Erfolge anderer Künstler ausgeglichen werden.
Allein Johannes Heesters verkaufte beispielsweise In den zwei Wochen nach seinem Auftritt bei Wetten,
dass..." zu seinem 100. Geburtstag 60.000 CDs
Interessante Neuveröffentlichungen zu erwarten
Wir gehen angesichts der bekannten Projekte davon aus, dass es der Gesellschaft gelingen wird, auch im
laufenden Jahr zweistellige Umsatz- und Ergebniszuwächse zu realisieren. Angesichts der schon vorliegenden
Vorbestellungen für das Best-of-Album von Jordan Knight, dem früheren Sänger der Gruppe "New Kids on the
Block" oder mit dem zu erwartenden CD/DVD-Set von Marilyn Manson dürfte es bereits im ersten Halbjahr
2004 zu deutlichen Verbesserungen der Fundamentaldaten kommen. Optimistisch stimmt uns auch die
Mitteilung. dass die Gesellschaft im Konzern drei neue Künstler unter Vertrag genommen hat. Vor allem das
weltweit gültige Exklusivabkommen mit der zuletzt sehr erfolgreichen Kölner Mädchenband Wonderwall beim
JWP-Label `Seven Days Music` lässt unseres Erachtens einen komfortablen Cash-flow erwarten. Wonderwall
wurden 2002 mit dem Hit `Just More` bekannt. Für das Album "Witchcraft" erhielt die Gruppe eine goldene
Schallplatte, 2003 erhielt Wonderwall den wichtigen deutschen Musikpreis Echo in der Kategorie "Best New
Artist". Die erste von Jack White übernommene Single wird voraussichtlich im Sommer veröffentlicht, ein
Album ist für den Herbst geplant.
In den USA erwarb der Konzern die Rechte für das nächste Album von Baby Bash, der mit seinem aktuellen Hit
`Suga Suga` mehr als 30 Wochen in den Billboard Top 100 notiert. Das aktuelle Album "Tha Smokin` Nephew"
verkaufte sich in den USA mehr als 500.000 Mal und wurde mit Gold ausgezeichnet. Angesichts dieses
Erfolges würde es uns sehr verwundern, wenn das im Juni unter dem JWP-Label Empire erscheinende
Nachfolge-Album nicht auch erfolgreich wäre. Strategisch bedeutsam ist für uns auch die Idee, dass Jack
White Productions eine Kooperation mit dem Fernsehsender RTL anstrebt, um die neuen Produktionen
entsprechend zu vermarkten. Hier müssen jedoch noch weitere Details abgewartet werden, um eine
abschließende Beurteilung vornehmen zu können.
Vergleich & Fazit
Insgesamt zeigen die jüngsten Nachrichten, dass es der Gesellschaft im laufenden Jahr gelingen sollte, die
Marktteilnehmer erneut positiv zu überraschen. Zweifelsohne hat sich auch das Sentiment für die Aktie durch
die jüngsten Unternehmensnachrichten deutlich verbessert. Bei der Betrachtung der direkten Wettbewerber in
Deutschland ist zu erkennen, dass es auf dem heimischen Kurszettel keine direkt mit Jack White Productions
vergleichbare Gesellschaft gibt. Aufgrund der Treiber für das Geschäft halten wir es jedoch für gerechtfertigt,
die Gesellschaft zum einen mit anderen Medienwerten zu vergleichen, da diese ähnlichen
Rahmenbedingungen unterworfen sind. Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich für die Aktie ein Kursziel
von 5,40 Euro, Wichtig ist jedoch, dass es der Gesellschaft noch stärker als in der Vergangenheit gelingt, den
Einfluss einzelner Musikprojekte auf das Gesamtgeschäft des Konzerns transparent darzustellen.
P R E S S E I N F O R M A T I O N
Jack White Productions AG, Berlin
JWP AG unterstreicht positive Gewinnprognose für 2004
Attraktive Neuveröffentlichungen im zweiten Halbjahr
Einstieg ins Internet-Musikbusiness
Erfolgreiche Kapitalerhöhung beflügelt Kursentwicklung
Berlin, 5. Juli 2005 – Die Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG hat auf
der heutigen ordentlichen Hauptversammlung die sehr positiven Prognosen für das laufende
Jahr 2004 bestätigt. "Beim Konzern-Nettogewinn rechnen wir erneut mit einem Plus im
hohen zweistelligen Bereich", so Jack White, Vorsitzender des Vorstands. 2003 war der
Gewinn um 51 % auf 1,54 Mio. EUR geklettert. Grundlage der Zuversicht für das laufende
Jahr ist der Nettogewinn-Sprung um 154 % auf 0,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 sowie
die Unterzeichnung eines neuen Vertriebsvertrags mit der Bertelsmann Tochtergesellschaft
BMG für Veröffentlichungen der AG im deutschsprachigen Raum.
Zum Gewinnwachstum 2004 werden außerdem zahlreiche Neuveröffentlichungen beitragen.
Mit hohen Abverkaufszahlen rechnet die JWP AG beispielsweise bei dem am 29. Juni
2004 in den USA veröffentlichten Album von Baby Bash, der mit seinem aktuellen Welthit
"Suga Suga" mehrere Wochen unter den Top Ten in den USA und in Deutschland war. Die
neue CD erschien unter dem US-Label "Empire" mit einer sehr hohen Erstauslieferung von
über 100.000 Stück. Auch der Titel "Ole, Ole, Ole" von Brian Harvey feat. Wyclef Jean hat
große Erfolgschancen. Daneben wurde heute die neue Single von Ira Losco veröffentlicht,
die beim European Song Contest 2001 Platz 2 für Malta erreichte. Zur Unterstützung der
Marketing- und Promotionsmaßnahmen für diese Titel hat die JWP AG Kooperationen mit
RTL und RTL II vereinbart.
Von der Vielzahl weiterer Neuveröffentlichungen, die in der zweiten Jahreshälfte folgen
werden, strich der Vorstandsvorsitzende insbesondere die neue Single "Hände zum Himmel"
von Hansi Hinterseer, dem Superstar der volkstümlichen Musik, heraus sowie dessen
zusätzlich zum Schlageralbum erscheinende Kinder- und Schlaflieder-CD. Auch die bisher
unveröffentlichten Erstaufnahmen von Schockrocker Marilyn Manson, der Titelsong für
2
"Lauras Stern", dem Nachfolgefilm des Megasellers "Der kleine Eisbär", der von der Mädchenband
Wonderwall gesungen wird, ein Best of-Album von Roland Kaiser sowie Aufnahmen
mit Ireen Sheer wurden angekündigt.
Zum langfristigen Erfolg der Musikproduktionsgesellschaft trägt neben der seit 1. Juli 2004
geltenden, neuen Vertriebsvereinbarung mit BMG, die sich laut White in viele rlei Hinsicht
positiv auf Umsatz und Ergebnis der Jack White Productions AG auswirken wird, auch ein
Online-Distributionsvertrag bei, der kürzlich mit dem Softwarehaus Microsoft abgeschlossen
wurde. Über die noch für 2004 angekündigte Download-Plattform von Microsoft können
alle 87.000 Lizenzrechte des Back-Katalogs der Jack White Productions AG heruntergeladen
werden. "Damit", so Jack White, "steigen wir nun auch in das boomende Internet-
Musikbusiness ein".
Beim Kurs der Jack White Productions AG sieht der Vorstand auf dieser Basis "noch viel
Luft nach oben". Zwar konnte die Aktie mit 4,46 EUR am 30.6. bereits ein Plus von über
39 % im ersten Halbjahr 2004 erzielen (Jahresschlusskurs 2003: 3,20 EUR), der Anstieg
spiegelt die sehr guten Resultate der Gesellschaft jedoch noch nicht wider. Positiv abzeichnen
wird sich laut Finanzvorstand Frank Nußbaum auch die erfolgreiche Platzierung
der Kapitalerhöhung, durch die der Gesellschaft ein Bruttoerlös von 2.345.000 EUR zufloss.
Die neuen Aktien wurden von der European Media Investments Limited übernommen
und inzwischen unter der Regie der Seydler Wertpapierhandelsbank AG bei langfristig
interessierten in- und ausländischen Fonds umplatziert. Die zusätzlichen Mittel werden
für weitere neue Projekte zur Stärkung des Kerngeschäfts verwendet.
Jack White Productions AG, Berlin
JWP AG unterstreicht positive Gewinnprognose für 2004
Attraktive Neuveröffentlichungen im zweiten Halbjahr
Einstieg ins Internet-Musikbusiness
Erfolgreiche Kapitalerhöhung beflügelt Kursentwicklung
Berlin, 5. Juli 2005 – Die Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG hat auf
der heutigen ordentlichen Hauptversammlung die sehr positiven Prognosen für das laufende
Jahr 2004 bestätigt. "Beim Konzern-Nettogewinn rechnen wir erneut mit einem Plus im
hohen zweistelligen Bereich", so Jack White, Vorsitzender des Vorstands. 2003 war der
Gewinn um 51 % auf 1,54 Mio. EUR geklettert. Grundlage der Zuversicht für das laufende
Jahr ist der Nettogewinn-Sprung um 154 % auf 0,7 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 sowie
die Unterzeichnung eines neuen Vertriebsvertrags mit der Bertelsmann Tochtergesellschaft
BMG für Veröffentlichungen der AG im deutschsprachigen Raum.
Zum Gewinnwachstum 2004 werden außerdem zahlreiche Neuveröffentlichungen beitragen.
Mit hohen Abverkaufszahlen rechnet die JWP AG beispielsweise bei dem am 29. Juni
2004 in den USA veröffentlichten Album von Baby Bash, der mit seinem aktuellen Welthit
"Suga Suga" mehrere Wochen unter den Top Ten in den USA und in Deutschland war. Die
neue CD erschien unter dem US-Label "Empire" mit einer sehr hohen Erstauslieferung von
über 100.000 Stück. Auch der Titel "Ole, Ole, Ole" von Brian Harvey feat. Wyclef Jean hat
große Erfolgschancen. Daneben wurde heute die neue Single von Ira Losco veröffentlicht,
die beim European Song Contest 2001 Platz 2 für Malta erreichte. Zur Unterstützung der
Marketing- und Promotionsmaßnahmen für diese Titel hat die JWP AG Kooperationen mit
RTL und RTL II vereinbart.
Von der Vielzahl weiterer Neuveröffentlichungen, die in der zweiten Jahreshälfte folgen
werden, strich der Vorstandsvorsitzende insbesondere die neue Single "Hände zum Himmel"
von Hansi Hinterseer, dem Superstar der volkstümlichen Musik, heraus sowie dessen
zusätzlich zum Schlageralbum erscheinende Kinder- und Schlaflieder-CD. Auch die bisher
unveröffentlichten Erstaufnahmen von Schockrocker Marilyn Manson, der Titelsong für
2
"Lauras Stern", dem Nachfolgefilm des Megasellers "Der kleine Eisbär", der von der Mädchenband
Wonderwall gesungen wird, ein Best of-Album von Roland Kaiser sowie Aufnahmen
mit Ireen Sheer wurden angekündigt.
Zum langfristigen Erfolg der Musikproduktionsgesellschaft trägt neben der seit 1. Juli 2004
geltenden, neuen Vertriebsvereinbarung mit BMG, die sich laut White in viele rlei Hinsicht
positiv auf Umsatz und Ergebnis der Jack White Productions AG auswirken wird, auch ein
Online-Distributionsvertrag bei, der kürzlich mit dem Softwarehaus Microsoft abgeschlossen
wurde. Über die noch für 2004 angekündigte Download-Plattform von Microsoft können
alle 87.000 Lizenzrechte des Back-Katalogs der Jack White Productions AG heruntergeladen
werden. "Damit", so Jack White, "steigen wir nun auch in das boomende Internet-
Musikbusiness ein".
Beim Kurs der Jack White Productions AG sieht der Vorstand auf dieser Basis "noch viel
Luft nach oben". Zwar konnte die Aktie mit 4,46 EUR am 30.6. bereits ein Plus von über
39 % im ersten Halbjahr 2004 erzielen (Jahresschlusskurs 2003: 3,20 EUR), der Anstieg
spiegelt die sehr guten Resultate der Gesellschaft jedoch noch nicht wider. Positiv abzeichnen
wird sich laut Finanzvorstand Frank Nußbaum auch die erfolgreiche Platzierung
der Kapitalerhöhung, durch die der Gesellschaft ein Bruttoerlös von 2.345.000 EUR zufloss.
Die neuen Aktien wurden von der European Media Investments Limited übernommen
und inzwischen unter der Regie der Seydler Wertpapierhandelsbank AG bei langfristig
interessierten in- und ausländischen Fonds umplatziert. Die zusätzlichen Mittel werden
für weitere neue Projekte zur Stärkung des Kerngeschäfts verwendet.
Selbst die "allerbesten Freunde" des Jack White stuften JWP wieder von Verkaufen auh Halten hoch.
Quelle: aktiencheck.de
01.07.2004
Jack White Upgrade
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" nehmen für die Aktie der Jack White AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Upgrade von "verkaufen" auf "halten" vor.
Vorstandschef Jack White habe eine Sorge weniger. Die bereits im Oktober 2003 verkündete Erhöhung des Kapitals sei in der vergangenen Woche nun endlich abgeschlossen worden. Acht Monate - Kapitalerhöhnung in Rekordzeit. Wie die Wertpapierexperten bereits berichtet hätten, habe die Firma das Grundkapital nunmehr um 600.000 Aktien erhöht. Ursprünglich sollte die Kapitalerhöhung zum Durchschnittskurs von 4,50 Euro stattfinden. Dies sei allerdings nicht aufgegangen. Die dritte Tranche von 200.000 Stücken sollte eigentlich zu einem Kurs von 5,50 Euro über die Bühne gehen. Der Aktienkurs sei mit rund 4,30 Euro leider deutlich von dem Niveau entfernt und der Investor sei offensichtlich nur an günstigen Stücken interessiert gewesen. Summa summarum habe der Durchschnittskurs nur schlappe 3,91 Euro betragen.
Der eigentliche Skandal sei jedoch, dass der Investor, die European Media Investment Limited mit Sitz auf einer schicken Insel, alles andere als ein längerfristig orientierter Anleger sei. Die Stücke seien nämlich bereits alle wieder unters Volk gemischt worden. Gerüchten zufolge sollten die Papiere nun endlich an zwei längerfristig orientierte Investoren gewandert sein. Einige Investmentfonds schienen zudem am Schlagerbarden Gefallen gefunden zu haben und seien mit kleineren sechsstelligen Stückzahlen mit von der Partie. Firmenchef White könne nun froh sein, dass die missglückte Kapitalerhöhung vom Tisch sei. Er habe durch die Kapitalspritze viel Vertrauen verloren, aber auch bereits selbst eingeräumt hier einen "Fehler“ begangen zu haben.
Allerdings gebe es auch positive Nachrichten von der Musikgesellschaft. Die Zahlen des ersten Quartals seien überraschend sehr positiv ausgefallen. Das EBIT habe sich um sage und schreibe 138 Prozent auf 1,3 Millionen Euro verbessert. Netto sei der Gewinn um satte 154 Prozent auf 673.000 Euro explodiert. Der Umsatz sei aufgrund von Währungseffekten leicht rückläufig gewesen und habe in Q1 bei rund fünf Millionen Euro gelegen. Die operative Marge von 24 Prozent sei sehr attraktiv. In 2003 habe die Jack White Productions AG 1,54 Millionen Euro verdient. Für dieses Jahr wolle der CEO nach eigenen Angaben den Überschuss um mindestens 30 Prozent zulegen. Forsche Marktbeobachter würden den Berlinern sogar eine Verdopplung auf drei Millionen Euro zutrauen.
Vor allem von der veränderten Vertriebsvereinbarung mit Bertelsmann erhoffe sich das Unternehmen weitere Zuwächse. Ab Anfang Juli werde die Firma den Vertrieb selbst in die Hand nehmen. An dieser Stelle nehme White auch ein höheres Risiko in Kauf. JWP werde nun die selbst produzierten Stücke von Künstlern wie zum Beispiel Hansi Hinterseer auch selbst vertreiben. Die ansonsten übliche Vertriebsfee von bis zu 25 Prozent verbleibe nun komplett bei Jack White. Auf der anderen Seite werde nun mehr eigenes Geld je Projekt benötigt, da die Promotions- und Vertriebskosten nun von JWP selbst bezahlt werden müssten. Damit steige das Risiko eines Flopps gewaltig. Sollte Jack White mal seinen Musikgeschmack verlassen, drohe dem Streubesitz eine bittere Pille. Aber nur wer Mut zum Risiko habe, sei und werde ein erfolgreicher Unternehmer.
Da der Hauptkritikpunkt und damaliger Belastungsfaktor für den Kurs, die Kapitalerhöhung, vorbei ist stufen die Experten von "TradeCentre.de" die Jack White-Aktie von "verkaufen" auf "halten“ hoch.
Quelle: aktiencheck.de
01.07.2004
Jack White Upgrade
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" nehmen für die Aktie der Jack White AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) ein Upgrade von "verkaufen" auf "halten" vor.
Vorstandschef Jack White habe eine Sorge weniger. Die bereits im Oktober 2003 verkündete Erhöhung des Kapitals sei in der vergangenen Woche nun endlich abgeschlossen worden. Acht Monate - Kapitalerhöhnung in Rekordzeit. Wie die Wertpapierexperten bereits berichtet hätten, habe die Firma das Grundkapital nunmehr um 600.000 Aktien erhöht. Ursprünglich sollte die Kapitalerhöhung zum Durchschnittskurs von 4,50 Euro stattfinden. Dies sei allerdings nicht aufgegangen. Die dritte Tranche von 200.000 Stücken sollte eigentlich zu einem Kurs von 5,50 Euro über die Bühne gehen. Der Aktienkurs sei mit rund 4,30 Euro leider deutlich von dem Niveau entfernt und der Investor sei offensichtlich nur an günstigen Stücken interessiert gewesen. Summa summarum habe der Durchschnittskurs nur schlappe 3,91 Euro betragen.
Der eigentliche Skandal sei jedoch, dass der Investor, die European Media Investment Limited mit Sitz auf einer schicken Insel, alles andere als ein längerfristig orientierter Anleger sei. Die Stücke seien nämlich bereits alle wieder unters Volk gemischt worden. Gerüchten zufolge sollten die Papiere nun endlich an zwei längerfristig orientierte Investoren gewandert sein. Einige Investmentfonds schienen zudem am Schlagerbarden Gefallen gefunden zu haben und seien mit kleineren sechsstelligen Stückzahlen mit von der Partie. Firmenchef White könne nun froh sein, dass die missglückte Kapitalerhöhung vom Tisch sei. Er habe durch die Kapitalspritze viel Vertrauen verloren, aber auch bereits selbst eingeräumt hier einen "Fehler“ begangen zu haben.
Allerdings gebe es auch positive Nachrichten von der Musikgesellschaft. Die Zahlen des ersten Quartals seien überraschend sehr positiv ausgefallen. Das EBIT habe sich um sage und schreibe 138 Prozent auf 1,3 Millionen Euro verbessert. Netto sei der Gewinn um satte 154 Prozent auf 673.000 Euro explodiert. Der Umsatz sei aufgrund von Währungseffekten leicht rückläufig gewesen und habe in Q1 bei rund fünf Millionen Euro gelegen. Die operative Marge von 24 Prozent sei sehr attraktiv. In 2003 habe die Jack White Productions AG 1,54 Millionen Euro verdient. Für dieses Jahr wolle der CEO nach eigenen Angaben den Überschuss um mindestens 30 Prozent zulegen. Forsche Marktbeobachter würden den Berlinern sogar eine Verdopplung auf drei Millionen Euro zutrauen.
Vor allem von der veränderten Vertriebsvereinbarung mit Bertelsmann erhoffe sich das Unternehmen weitere Zuwächse. Ab Anfang Juli werde die Firma den Vertrieb selbst in die Hand nehmen. An dieser Stelle nehme White auch ein höheres Risiko in Kauf. JWP werde nun die selbst produzierten Stücke von Künstlern wie zum Beispiel Hansi Hinterseer auch selbst vertreiben. Die ansonsten übliche Vertriebsfee von bis zu 25 Prozent verbleibe nun komplett bei Jack White. Auf der anderen Seite werde nun mehr eigenes Geld je Projekt benötigt, da die Promotions- und Vertriebskosten nun von JWP selbst bezahlt werden müssten. Damit steige das Risiko eines Flopps gewaltig. Sollte Jack White mal seinen Musikgeschmack verlassen, drohe dem Streubesitz eine bittere Pille. Aber nur wer Mut zum Risiko habe, sei und werde ein erfolgreicher Unternehmer.
Da der Hauptkritikpunkt und damaliger Belastungsfaktor für den Kurs, die Kapitalerhöhung, vorbei ist stufen die Experten von "TradeCentre.de" die Jack White-Aktie von "verkaufen" auf "halten“ hoch.
Schade wurde heute ausgestopt bei 4,1 Euro,
wenn die 3,5 Euro halten werde ich wieder einsteigen.
wenn die 3,5 Euro halten werde ich wieder einsteigen.
das Unterschreiten der 4 € auf Tagesschlussbasis war in der Tat kein gutes Vorzeichen. Das wird heute viele Aktionäre zu Gewinnmitnahmen animieren.
Hallo,
was ist los bei Jack, hat mal jemand in die time & sales reingeschaut. Irgendein Investor versucht ein großes Packet über die Börse auf Xetra zu verkaufen.
Predo
was ist los bei Jack, hat mal jemand in die time & sales reingeschaut. Irgendein Investor versucht ein großes Packet über die Börse auf Xetra zu verkaufen.
Predo
Hi
Ich habe gestern den Kursverfall beobachtet
und das waren nur Kleinanleger die charttechnisch
reagiert haben.
Wir haben auch ein totales Sommerloch wo
momentan alle Nebenwerte verkauft
werden die im Depot noch im plus stehen.
Auch die Umsätze momentan bei Nebenwerten sind
sehr gering.
Ich habe gestern den Kursverfall beobachtet
und das waren nur Kleinanleger die charttechnisch
reagiert haben.
Wir haben auch ein totales Sommerloch wo
momentan alle Nebenwerte verkauft
werden die im Depot noch im plus stehen.
Auch die Umsätze momentan bei Nebenwerten sind
sehr gering.
Quelle: aktiencheck.de
22.07.2004
Jack White einsteigen
Markus Frick Inside
Die Aktienexperten von "Markus Frick Inside" raten in die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) einzusteigen.
Wichtige Neuigkeiten würden die Experten zu einem Update für ihre Empfehlung der Jack White Productions veranlassen. Im Rahmen der Hauptversammlung sei genau das berichtet worden, was die Experten angekündigt hätten: Die Gesellschaft wolle beim Nettogewinn ein Plus im hohen zweistelligen Bereich erwirtschaften.
Erreicht werden solle dies allerdings nicht mit Sparmaßnahmen, wie es zurzeit häufig der Fall sei, sondern durch Zuwächse im Neugeschäft: Zum einen habe Jack White eine ganze Reihe von attraktiven Alben im Markt platziert, zum anderen werde mit den beiden Privatsendern RTL und RTLII verstärkt die Promotion-Trommel gerührt. Darüber hinaus habe eine Online-Vermarktungsvereinbarung mit Microsoft geschlossen werden können.
Noch habe die breite Masse die Aktie nicht entdeckt, die seit der ersten Empfehlung schon bis auf Kurse um 4,50 Euro gestiegen sei. Das sei ein erster Anlauf auf neue Hochs gewesen und wer noch nicht dabei sei, der könne dies bei derzeit 3,90 Euro noch nachholen. In naher Zukunft werde die Gesellschaft den Informationen der Experten nach in der 3Sat Börse vorgestellt und dann sei es mit dem Geheimtipp-Status endgültig vorbei.
Daher raten die Experten von "Markus Frick Inside" zum Einstieg in Jack White-Aktien. Das Kursziel von 7,30 Euro und das Stop-Loss von 2,96 Euro belasse man unverändert.
22.07.2004
Jack White einsteigen
Markus Frick Inside
Die Aktienexperten von "Markus Frick Inside" raten in die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) einzusteigen.
Wichtige Neuigkeiten würden die Experten zu einem Update für ihre Empfehlung der Jack White Productions veranlassen. Im Rahmen der Hauptversammlung sei genau das berichtet worden, was die Experten angekündigt hätten: Die Gesellschaft wolle beim Nettogewinn ein Plus im hohen zweistelligen Bereich erwirtschaften.
Erreicht werden solle dies allerdings nicht mit Sparmaßnahmen, wie es zurzeit häufig der Fall sei, sondern durch Zuwächse im Neugeschäft: Zum einen habe Jack White eine ganze Reihe von attraktiven Alben im Markt platziert, zum anderen werde mit den beiden Privatsendern RTL und RTLII verstärkt die Promotion-Trommel gerührt. Darüber hinaus habe eine Online-Vermarktungsvereinbarung mit Microsoft geschlossen werden können.
Noch habe die breite Masse die Aktie nicht entdeckt, die seit der ersten Empfehlung schon bis auf Kurse um 4,50 Euro gestiegen sei. Das sei ein erster Anlauf auf neue Hochs gewesen und wer noch nicht dabei sei, der könne dies bei derzeit 3,90 Euro noch nachholen. In naher Zukunft werde die Gesellschaft den Informationen der Experten nach in der 3Sat Börse vorgestellt und dann sei es mit dem Geheimtipp-Status endgültig vorbei.
Daher raten die Experten von "Markus Frick Inside" zum Einstieg in Jack White-Aktien. Das Kursziel von 7,30 Euro und das Stop-Loss von 2,96 Euro belasse man unverändert.
Auch wenn ich den Frick nicht mag....Aber Recht hat er.
Pressemitteilung JWP: ;-)
Während internationale Spitzensportler in Griechenland um olympisches „Gold“ kämpfen, liegt Deutschland einer Sängerin aus dem Land der Hellenen zu Füßen.
Vicky Leandros ist eine der beliebtesten und stimmgewaltigsten Botschafterinnen ihres Landes. Aus aktuellem Anlass koppelt White Records (distributed by BMG) einen Remix ihres Evergreens „Zu Hause in Griechenland“ aus dem in Kürze erscheinenden „Best of“-Album aus.
Potenzial für musikalisches „Gold“ hat die neue Longplay der gebürtigen Griechin. Erstmals auf einem Album vereint: die „Best of“ von Vicky Leandros und - als besonderes Highlight - der „Titanic“-Titelsong und Welthit „Weil mein Herz dich nie mehr vergisst“! „Best of Vicky Leandros“ steht für Evergreens wie „Theo, wir fahr’n nach…“, „Samba-Nacht“, „Manolito“, „Günther gestehe“ u.v.m.
Während internationale Spitzensportler in Griechenland um olympisches „Gold“ kämpfen, liegt Deutschland einer Sängerin aus dem Land der Hellenen zu Füßen.
Vicky Leandros ist eine der beliebtesten und stimmgewaltigsten Botschafterinnen ihres Landes. Aus aktuellem Anlass koppelt White Records (distributed by BMG) einen Remix ihres Evergreens „Zu Hause in Griechenland“ aus dem in Kürze erscheinenden „Best of“-Album aus.
Potenzial für musikalisches „Gold“ hat die neue Longplay der gebürtigen Griechin. Erstmals auf einem Album vereint: die „Best of“ von Vicky Leandros und - als besonderes Highlight - der „Titanic“-Titelsong und Welthit „Weil mein Herz dich nie mehr vergisst“! „Best of Vicky Leandros“ steht für Evergreens wie „Theo, wir fahr’n nach…“, „Samba-Nacht“, „Manolito“, „Günther gestehe“ u.v.m.
Quelle. www.3sat.de (3satbörse)
Jack White
Wenn „Theo“ mit der „Schönen Maid“ gemeinsam nach „Lodz“ fährt und dort mit einem „Gloria“ auf den Lippen nach „Freedom“ Ausschau hält, kann nur einer dahinterstecken: Jack White. Er hat dem Schlager wie kaum ein anderer seinen Stempel aufgedrückt. Trotz so viel Volksnähe war in der Jack-White-Aktie bislang jedoch wenig Musik. Das soll sich ändern, meint White, der mal Horst Nussbaum hieß. Doch Horst nennt ihn schon lange nur noch eine: seine Mutter. Jeder andere hat sich an Jack gewöhnt. Geistert dieser Name doch seit fast 40 Jahren durch die Musikbranche. Auf über 500 Millionen Tonträgern.
Über 300 Gold- und Platin-CDs dekorieren dafür die heimischen Bürowände, Auszeichnungen von Bambi bis goldene Stimmgabel das Klavier. Auszeichnungen für einen Macher, der sich in den 70ern zunächst selbst am Mikro versuchte - ohne nennenswerten Erfolg. Weil er von den Vinylscheiben aber nicht lassen konnte, wechselte er auf die Produzentenseite. ‚Schöne Maid’ brachte den ganz großen Durchbruch. Es folgten Hunderte Gassenhauer für Stars und Sternchen, die ihm scheinbar ganz beiläufig aus der Feder quollen. “In der Tat habe ich eine ganze Menge Lieder in der Badewanne und der Sauna geschrieben, weil man dort Ruhe hat und dann kriegt man irgendwelche Ideen.“
Flop mit Boygroup, Glück mit Hasselhoff & Co
Als erster deutscher Produzent schaffte er sogar den Sprung auf amerikanische Plattenteller. Mit Glanz und „Gloria“ jubelte Jack White nicht nur Laura Branigan in den Musikolymp, auch Fernsehserienstars wie David Hasselhoff drückte er ein Mikro in die Hand. Auf dem schwierigen US-Markt erlebte Jack White aber auch seinen größten Flops, als er auf eigene Faust eine Boy-Group in die Läden bringen wollte. Das gesamte US-Engagement stand danach auf dem Prüfstand. “Wir waren nicht immer sicher, ob wir das aufrecht erhalten wollen. Aber wir haben, beginnend schon im vergangenen Jahr, in diesem Frühjahr jetzt wirklich den Turnaround gekriegt.“
Von Puerto Rico aus produziert White heute erfolgreich Latino HipHop. Angesagte Szene-Musik auch unter den Millionen Einwanderern der USA. Und künftig soll die Musik für Jack White im Internet spielen. Mit Microsoft schlossen die Berliner gerade einen Deal für den Online-Vertrieb ab.
Künftig werden alle fast 90.000 Titel aus dem konzernweiten Lizenzbestand beim PC-Giganten angeboten. Zukunftsmusik, die in den aktuellen Planzahlen der Musik AG noch gar nicht berücksichtigt ist. Dur-Töne schlägt die gebeutelte Musikindustrie seit neustem aber auch wieder bei den US-Ladenverkaufzahlen an: “In den ersten 5 – 5 1/2 Monaten, das ist ganz aktuell im Magazin Billboard nachzulesen, liegt die Gesamtheit aller Tonträgerverkäufe bei ca. 25 % im Plus.“
Deutscher Trumpf: Hansi Hinterseer
Bei der starken Unternehmenspräsenz in den USA sollte dieser Boom auch in die Bilanz von Jack White Musik bringen. Für deutsche Ohren setzt das Unternehmen hingegen auf Hansi Hinterseer. Der ehemalige Skirennläufer hat sich zur singenden Cash-Cow entwickelt, obwohl dem volkstümlichen Sonnyboy der ganz großer Charterfolg bislang fehlt. Noch. “Wir warten ja seit dem Börsengang mal wieder auf einen richtigen Hit. Den werden wir in diesem Jahr mit Hansi Hinterseer kriegen, davon sind wir alle fest überzeugt“, sagt Jack White.
Doch auch ohne Megahit der Hinterseers und Co. schreibt Jack White wieder schwarze Zahlen. Als einer der größten unabhängiger Musikrechteinhaber reichen die Tantiemen aus dem Rechtekatalog dafür aus. Und zu dem gehört seit Neustem auch Skandal-Rocker Marilyn Manson. Jack White hat die Rechte an dessen ersten Aufnahmen erworben. Schrille Klänge auf der White’schen Tonleiter, aber: „ Wenn man an der Börse ist, muss man eben flexible sein und sich für alles interessieren, womit man Geld verdienen kann. Ich muss mir das ja nicht unbedingt privat zu Hause anhören.“
Pragmatische Einsicht des mittlerweile 63 jährige Musikmanager. Zuhause in Kitzbühel kommen bei ihm dann tatsächlich eher Volksmusik und Klassik auf den Plattenteller, um vom Stress des Gesangszirkus abzutauchen. Kein Wunder also, dass sich im umfangreichen Künstlerrepertoire des Jack White auch der Nachwuchspianist Mark Ehrenfied findet. Jack White, eben ein Mann für alle Musik-Fälle.
Bald ein Fußball-Song?
Hier im Studio würde sich der Ex-Profifußballer auch gerne noch einen eigenen Musik-Wunsch erfüllen: „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich mit unserer Nationalmannschaft ins Studio gehe und versuchen würde, ‚Fußball ist unser Leben’ zu wiederholen.“ Die legendäre Truppe um Breitner, Beckenbauer und Maier schmetterte damals im Studio erfolgreichen diesen unvergessenen Fußball-Klassiker, um bekanntlich anschließend auf dem Platz zum Weltmeistertitel zu stürmen. Jack White als musikalisches Maskottchen? Mit Blick auf die Fußball-WM 2006 mag man ihm da nur zurufen: Do it again, Jack.
Am Ball bleiben sollten nach Ansicht der Analysten von Independent Research auch Anleger bei Jack White. Die Musik-Aktie sei günstig bewertet, ihr Urteil daher: kaufen.
Jack White
Wenn „Theo“ mit der „Schönen Maid“ gemeinsam nach „Lodz“ fährt und dort mit einem „Gloria“ auf den Lippen nach „Freedom“ Ausschau hält, kann nur einer dahinterstecken: Jack White. Er hat dem Schlager wie kaum ein anderer seinen Stempel aufgedrückt. Trotz so viel Volksnähe war in der Jack-White-Aktie bislang jedoch wenig Musik. Das soll sich ändern, meint White, der mal Horst Nussbaum hieß. Doch Horst nennt ihn schon lange nur noch eine: seine Mutter. Jeder andere hat sich an Jack gewöhnt. Geistert dieser Name doch seit fast 40 Jahren durch die Musikbranche. Auf über 500 Millionen Tonträgern.
Über 300 Gold- und Platin-CDs dekorieren dafür die heimischen Bürowände, Auszeichnungen von Bambi bis goldene Stimmgabel das Klavier. Auszeichnungen für einen Macher, der sich in den 70ern zunächst selbst am Mikro versuchte - ohne nennenswerten Erfolg. Weil er von den Vinylscheiben aber nicht lassen konnte, wechselte er auf die Produzentenseite. ‚Schöne Maid’ brachte den ganz großen Durchbruch. Es folgten Hunderte Gassenhauer für Stars und Sternchen, die ihm scheinbar ganz beiläufig aus der Feder quollen. “In der Tat habe ich eine ganze Menge Lieder in der Badewanne und der Sauna geschrieben, weil man dort Ruhe hat und dann kriegt man irgendwelche Ideen.“
Flop mit Boygroup, Glück mit Hasselhoff & Co
Als erster deutscher Produzent schaffte er sogar den Sprung auf amerikanische Plattenteller. Mit Glanz und „Gloria“ jubelte Jack White nicht nur Laura Branigan in den Musikolymp, auch Fernsehserienstars wie David Hasselhoff drückte er ein Mikro in die Hand. Auf dem schwierigen US-Markt erlebte Jack White aber auch seinen größten Flops, als er auf eigene Faust eine Boy-Group in die Läden bringen wollte. Das gesamte US-Engagement stand danach auf dem Prüfstand. “Wir waren nicht immer sicher, ob wir das aufrecht erhalten wollen. Aber wir haben, beginnend schon im vergangenen Jahr, in diesem Frühjahr jetzt wirklich den Turnaround gekriegt.“
Von Puerto Rico aus produziert White heute erfolgreich Latino HipHop. Angesagte Szene-Musik auch unter den Millionen Einwanderern der USA. Und künftig soll die Musik für Jack White im Internet spielen. Mit Microsoft schlossen die Berliner gerade einen Deal für den Online-Vertrieb ab.
Künftig werden alle fast 90.000 Titel aus dem konzernweiten Lizenzbestand beim PC-Giganten angeboten. Zukunftsmusik, die in den aktuellen Planzahlen der Musik AG noch gar nicht berücksichtigt ist. Dur-Töne schlägt die gebeutelte Musikindustrie seit neustem aber auch wieder bei den US-Ladenverkaufzahlen an: “In den ersten 5 – 5 1/2 Monaten, das ist ganz aktuell im Magazin Billboard nachzulesen, liegt die Gesamtheit aller Tonträgerverkäufe bei ca. 25 % im Plus.“
Deutscher Trumpf: Hansi Hinterseer
Bei der starken Unternehmenspräsenz in den USA sollte dieser Boom auch in die Bilanz von Jack White Musik bringen. Für deutsche Ohren setzt das Unternehmen hingegen auf Hansi Hinterseer. Der ehemalige Skirennläufer hat sich zur singenden Cash-Cow entwickelt, obwohl dem volkstümlichen Sonnyboy der ganz großer Charterfolg bislang fehlt. Noch. “Wir warten ja seit dem Börsengang mal wieder auf einen richtigen Hit. Den werden wir in diesem Jahr mit Hansi Hinterseer kriegen, davon sind wir alle fest überzeugt“, sagt Jack White.
Doch auch ohne Megahit der Hinterseers und Co. schreibt Jack White wieder schwarze Zahlen. Als einer der größten unabhängiger Musikrechteinhaber reichen die Tantiemen aus dem Rechtekatalog dafür aus. Und zu dem gehört seit Neustem auch Skandal-Rocker Marilyn Manson. Jack White hat die Rechte an dessen ersten Aufnahmen erworben. Schrille Klänge auf der White’schen Tonleiter, aber: „ Wenn man an der Börse ist, muss man eben flexible sein und sich für alles interessieren, womit man Geld verdienen kann. Ich muss mir das ja nicht unbedingt privat zu Hause anhören.“
Pragmatische Einsicht des mittlerweile 63 jährige Musikmanager. Zuhause in Kitzbühel kommen bei ihm dann tatsächlich eher Volksmusik und Klassik auf den Plattenteller, um vom Stress des Gesangszirkus abzutauchen. Kein Wunder also, dass sich im umfangreichen Künstlerrepertoire des Jack White auch der Nachwuchspianist Mark Ehrenfied findet. Jack White, eben ein Mann für alle Musik-Fälle.
Bald ein Fußball-Song?
Hier im Studio würde sich der Ex-Profifußballer auch gerne noch einen eigenen Musik-Wunsch erfüllen: „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich mit unserer Nationalmannschaft ins Studio gehe und versuchen würde, ‚Fußball ist unser Leben’ zu wiederholen.“ Die legendäre Truppe um Breitner, Beckenbauer und Maier schmetterte damals im Studio erfolgreichen diesen unvergessenen Fußball-Klassiker, um bekanntlich anschließend auf dem Platz zum Weltmeistertitel zu stürmen. Jack White als musikalisches Maskottchen? Mit Blick auf die Fußball-WM 2006 mag man ihm da nur zurufen: Do it again, Jack.
Am Ball bleiben sollten nach Ansicht der Analysten von Independent Research auch Anleger bei Jack White. Die Musik-Aktie sei günstig bewertet, ihr Urteil daher: kaufen.
stimmt das was ich da im internet aufgeschnappt habe :.. daß Marilyn Manson sich juristisch gegen die Veröffentlichung seiner musikalischen Jugendsünden in USA wehrt..weil sie unter seinem damaligem Bandproject gelaufen sind und nichts mit seiner solokarriere zun tun haben ? Wann kommt denn diese Cd hier auf den markt/könnte ja durchaus ein kleiner Umsatzbringer sein -wenn sie denn kommt..
@ afetes
mir ist dazu nur dies hier bekannt (Quelle: popforum.de):
Manson verklagt Plattenfirma (15.05.2004)
Wegen der Verletzung von Marken- und Urheberrechten reichten Marilyn Manson und sein Bandmitglied Madonna Wayne Gacy Klage gegen den ehemaligen Bandkollegen Scott Putesky und die Plattenfirma Empirewerks Records ein. Manson und Gacy wollen damit das Erscheinen des Albums "Lunch Boxes And Choklit Cows", inklusive einer beigefügten DVD, mit Aufnahmen von Mansons früherer Band The Spooky Kids aus dem Jahr 1993 verhindern. Unter anderem werfen die beiden Klageführer Putesky und Empirewerks das unautorisierte Benutzen von Bildern aus Mansons Buch "The Long Hard Road Into Hell" vor. Zudem habe der Gitarrist, der in Mansons Band unter dem Namen Daisy Berkowitz agierte, eine beim Verlassen der Gruppe 1996 geschlossene Vereinbarung gebrochen. Manson und Gacy wollen vor Gericht Schadenersatz in Höhe von mindestens einer halben Million Dollar geltend machen.
mir ist dazu nur dies hier bekannt (Quelle: popforum.de):
Manson verklagt Plattenfirma (15.05.2004)
Wegen der Verletzung von Marken- und Urheberrechten reichten Marilyn Manson und sein Bandmitglied Madonna Wayne Gacy Klage gegen den ehemaligen Bandkollegen Scott Putesky und die Plattenfirma Empirewerks Records ein. Manson und Gacy wollen damit das Erscheinen des Albums "Lunch Boxes And Choklit Cows", inklusive einer beigefügten DVD, mit Aufnahmen von Mansons früherer Band The Spooky Kids aus dem Jahr 1993 verhindern. Unter anderem werfen die beiden Klageführer Putesky und Empirewerks das unautorisierte Benutzen von Bildern aus Mansons Buch "The Long Hard Road Into Hell" vor. Zudem habe der Gitarrist, der in Mansons Band unter dem Namen Daisy Berkowitz agierte, eine beim Verlassen der Gruppe 1996 geschlossene Vereinbarung gebrochen. Manson und Gacy wollen vor Gericht Schadenersatz in Höhe von mindestens einer halben Million Dollar geltend machen.
VIDAL KÜNSTLER DADDY YANKEE VON 0 AUF PLATZ 1 IN DIE AMERIKANISCHEN BILLBOARD-CHARTS - SEGMENT LATIN ALBUMS -GESCHOSSEN!!!!! DAS HAT ES NOCH NICHT GEGEBEN!!!
sogar mit offizieller Pressemitteilung :
JWP AG: Spitzenreiter in den US-Charts
Daddy Yankee von 0 auf 1 mit dem Album "Barrio Fino"
Berlin, 28. Juli 2004 – Erstmalig in der Firmengeschichte der Jack White Productions
AG stieg ein Album von 0 auf Platz 1 in den weltweit wichtigsten US Billboard Charts:
Der beim Label VI Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee platziert
sich diese Woche mit seinem Album "Barrio Fino" als Spitzenreiter in den "Top Latin
Album Charts" der USA. Als weiterer VI Music-Künstler ist Don Omar in dieser Hitparade
vertreten, der mit seinem aktuellen Album "The Last Don: Live" in der höchsten
Platzierung vor sechs Wochen Position 2 belegte.
JWP AG: Spitzenreiter in den US-Charts
Daddy Yankee von 0 auf 1 mit dem Album "Barrio Fino"
Berlin, 28. Juli 2004 – Erstmalig in der Firmengeschichte der Jack White Productions
AG stieg ein Album von 0 auf Platz 1 in den weltweit wichtigsten US Billboard Charts:
Der beim Label VI Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee platziert
sich diese Woche mit seinem Album "Barrio Fino" als Spitzenreiter in den "Top Latin
Album Charts" der USA. Als weiterer VI Music-Künstler ist Don Omar in dieser Hitparade
vertreten, der mit seinem aktuellen Album "The Last Don: Live" in der höchsten
Platzierung vor sechs Wochen Position 2 belegte.
BETAFAKTOR ZU JACK WHITE:
JACK WHITE HAT ENDLICH EINEN HIT
Seit nunmehr über fünf Jahren ist die Jack White Production AG (WKN: ISIN DE0005087506; akt. Kurs: 4,20 EUR) an der Börse notiert – und seither ist Unternehmenschef Jack White seinen Aktionären einen Hit schuldig geblieben. Aber jetzt scheint der Kunstgriff
gelungen zu sein: Der beim Label V.I. Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee stürmte die weltweit wichtigsten USBillboard-Charts. Erstmalig in der JWP-Firmengeschichte stieg ein Album von 0 auf Platz 1 in einer marktbedeutenden Hitparade.
Daddy Yankee platziert sich diese Woche mit seinem Album »Barrio Fino« als Spitzenreiter in den »Top Latin Album Charts« der USA.
Als weiterer V.I.-Music-Künstler ist Don Omar in dieser Hitparade vertreten. Immerhin kam Don Omar in den letzten neun Wochen seit Chart-Einstieg auf 150.000 verkaufte CD-Exemplare, wie uns Jack White auf Nachfrage erläuterte. Und damit Sie auch den Daddy Yankee-Start einordnen können: »Er machte 130.000 Stück in den ersten zehn Tagen«, verriet uns der CEO. »Bei unserer Puerto-Rico-
Tochter knallt es derzeit richtig rein.« Und die Pipeline ist prächtig gefüllt: Ende August ist das Veröffentlichungsdatum der Grammy-Gewinner Magnate & Valentino mit ihrem neuen Album »Sin Limite«.
Bedenken Sie: Bei einem echten Hit, der wochenlang, möglicherweise sogar monatelang von den Radiostationen abgespult wird, schnellen die Einnahmen deutlich in die Höhe. Dabei betont Jack White, dass sich ein noch grösserer Erfolg im Inland abzeichnet:
Volksmusikbarde Hansi Hinterseer startet diese Woche mit der Single »Hände zum Himmel«, und die Vorbestellungen für das im August erscheinende gleichnamige Album versprächen nochmals eine »andere Liga«. Gehen Sie deshalb davon aus, dass die derzeitigen Analystenszenarien – 39 Cent je Aktie für dieses Jahr und 42 Cent für 2005 – eher über- als unterschritten werden dürften. Das bedeutet ein KGV von spottbilligen 10 fürs nächste Jahr.
Fazit: Musterdepotwert vor neuem Leben.
JACK WHITE HAT ENDLICH EINEN HIT
Seit nunmehr über fünf Jahren ist die Jack White Production AG (WKN: ISIN DE0005087506; akt. Kurs: 4,20 EUR) an der Börse notiert – und seither ist Unternehmenschef Jack White seinen Aktionären einen Hit schuldig geblieben. Aber jetzt scheint der Kunstgriff
gelungen zu sein: Der beim Label V.I. Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee stürmte die weltweit wichtigsten USBillboard-Charts. Erstmalig in der JWP-Firmengeschichte stieg ein Album von 0 auf Platz 1 in einer marktbedeutenden Hitparade.
Daddy Yankee platziert sich diese Woche mit seinem Album »Barrio Fino« als Spitzenreiter in den »Top Latin Album Charts« der USA.
Als weiterer V.I.-Music-Künstler ist Don Omar in dieser Hitparade vertreten. Immerhin kam Don Omar in den letzten neun Wochen seit Chart-Einstieg auf 150.000 verkaufte CD-Exemplare, wie uns Jack White auf Nachfrage erläuterte. Und damit Sie auch den Daddy Yankee-Start einordnen können: »Er machte 130.000 Stück in den ersten zehn Tagen«, verriet uns der CEO. »Bei unserer Puerto-Rico-
Tochter knallt es derzeit richtig rein.« Und die Pipeline ist prächtig gefüllt: Ende August ist das Veröffentlichungsdatum der Grammy-Gewinner Magnate & Valentino mit ihrem neuen Album »Sin Limite«.
Bedenken Sie: Bei einem echten Hit, der wochenlang, möglicherweise sogar monatelang von den Radiostationen abgespult wird, schnellen die Einnahmen deutlich in die Höhe. Dabei betont Jack White, dass sich ein noch grösserer Erfolg im Inland abzeichnet:
Volksmusikbarde Hansi Hinterseer startet diese Woche mit der Single »Hände zum Himmel«, und die Vorbestellungen für das im August erscheinende gleichnamige Album versprächen nochmals eine »andere Liga«. Gehen Sie deshalb davon aus, dass die derzeitigen Analystenszenarien – 39 Cent je Aktie für dieses Jahr und 42 Cent für 2005 – eher über- als unterschritten werden dürften. Das bedeutet ein KGV von spottbilligen 10 fürs nächste Jahr.
Fazit: Musterdepotwert vor neuem Leben.
PRIOR-Börse 04.08.04
Jack White: 100 Prozent Gewinnplus?
Im Gespräch mit der Prior Börse verspricht der Schlagerproduzent (WKN 508750) ein bombiges
zweites Halbjahr. Endlich sei der lang ersehnte Hit da. Der Volksmusikant Hansi Hinterseer stürmt mit
seinem neuen Titel "Hände zum Himmel" erstmals die Single-Charts. Der ebenfalls bei den Berlinern
unter Vertrag stehende Daddy Yankee landete letzte Woche sogar auf Platz eins der amerikanischen
Latino-Hitliste. Zudem startete Jack White Anfang Juli mit Bertelsmann ein neues Vertriebsmodell, das
mehr Profit verspricht.
Daher schließt Jack White im Prior-Gespräch keineswegs aus, dass sich der Gewinn im laufenden
Jahr verdoppeln könnte, von 24 auf 48 Cent je Anteilsschein. Macht beim aktuellen Kurs, 4,35 Euro,
ein KGV von weniger als zehn!
Auch 2005 soll sich das stürmische Wachstum fortsetzen. Der Schlagerproduzent unterzeichnete
unlängst einen Vertrag mit Microsoft. Mit Start der download-Plattform im kommenden Jahr kann der
gesamte Rechtekatalog der Berliner beim größten Computerkonzern der Welt heruntergeladen
werden.
Trotz Börsenflaute entwickelt sich der Aktienkurs gut. Wir legten Ihnen das Papier schon Mitte März für
3,55 Euro ans Herz. Das Plus seither 23 Prozent. Wie wir hören, interessieren sich inzwischen auch
Investmentsfonds für das Papier.
Fazit: Wir erhöhen unser Kursziel auf sieben Euro!
Jack White: 100 Prozent Gewinnplus?
Im Gespräch mit der Prior Börse verspricht der Schlagerproduzent (WKN 508750) ein bombiges
zweites Halbjahr. Endlich sei der lang ersehnte Hit da. Der Volksmusikant Hansi Hinterseer stürmt mit
seinem neuen Titel "Hände zum Himmel" erstmals die Single-Charts. Der ebenfalls bei den Berlinern
unter Vertrag stehende Daddy Yankee landete letzte Woche sogar auf Platz eins der amerikanischen
Latino-Hitliste. Zudem startete Jack White Anfang Juli mit Bertelsmann ein neues Vertriebsmodell, das
mehr Profit verspricht.
Daher schließt Jack White im Prior-Gespräch keineswegs aus, dass sich der Gewinn im laufenden
Jahr verdoppeln könnte, von 24 auf 48 Cent je Anteilsschein. Macht beim aktuellen Kurs, 4,35 Euro,
ein KGV von weniger als zehn!
Auch 2005 soll sich das stürmische Wachstum fortsetzen. Der Schlagerproduzent unterzeichnete
unlängst einen Vertrag mit Microsoft. Mit Start der download-Plattform im kommenden Jahr kann der
gesamte Rechtekatalog der Berliner beim größten Computerkonzern der Welt heruntergeladen
werden.
Trotz Börsenflaute entwickelt sich der Aktienkurs gut. Wir legten Ihnen das Papier schon Mitte März für
3,55 Euro ans Herz. Das Plus seither 23 Prozent. Wie wir hören, interessieren sich inzwischen auch
Investmentsfonds für das Papier.
Fazit: Wir erhöhen unser Kursziel auf sieben Euro!
Schön geschrieben.
heute gehts erst einmal 9% abwärts.
heute gehts erst einmal 9% abwärts.
Und warum gehts heut soweit runter?
Wenn doch alle Welt vom langersehnten Hit spricht und auf NTV jeden Tag zu lesen steht "Jack White" kaufen !
Darum: War alles nur wieder Nepp und Bauernfängerei !
Wenn doch alle Welt vom langersehnten Hit spricht und auf NTV jeden Tag zu lesen steht "Jack White" kaufen !
Darum: War alles nur wieder Nepp und Bauernfängerei !
schnapplok, kaufst Du eine Aktie, wenn auf N-TV steht, Du sollst sie kaufen ?
Eine etwas fahrlässige Grundlage für eine Investment-Entscheidung.
Eine etwas fahrlässige Grundlage für eine Investment-Entscheidung.
Verdammt nochmal: weil es keinen hit gibt: Hansi Hinterseer hat noch nie einen singlehit gehabt und wird auch mit "Hände zum Himmel" keinen machen, ganz einfach weil sein Publikum sehr alt ist und keine singles sondern alben kauft..
und weiter :billboard latin charts : No 1 mit daddy yankee: lach* das bedeutet außerhalb des us latino marktes offensichtlich überhaupt 0,nix,-ich jedenfalls kann den Titel nirgends in den deutschen/europäischen Radio charts bzw Verkaufscharts entdecken.
Das nur mal als Anmerkung was von den Empfehlungen unserer deutschen Super Analysten wirklich zu halten ist- die haben von der Thematik 0 Ahnung.
und weiter :billboard latin charts : No 1 mit daddy yankee: lach* das bedeutet außerhalb des us latino marktes offensichtlich überhaupt 0,nix,-ich jedenfalls kann den Titel nirgends in den deutschen/europäischen Radio charts bzw Verkaufscharts entdecken.
Das nur mal als Anmerkung was von den Empfehlungen unserer deutschen Super Analysten wirklich zu halten ist- die haben von der Thematik 0 Ahnung.
Das mit dem Wachstum ist eine Ente.
im Moment ist Jack White für niemanden zu sprechen, der Fragen zum Unternehmen stellen will.
Hits gibt es keine.
Vielleicht unter der Dusche von Jack White.
Schaut euch mal den Lebenslauf von Jack White an, das sagt alles.
Der Mann ist ein Blender und scheffelt nur in die eigene Tasche, die Aktionäre sind dem egal.
im Moment ist Jack White für niemanden zu sprechen, der Fragen zum Unternehmen stellen will.
Hits gibt es keine.
Vielleicht unter der Dusche von Jack White.
Schaut euch mal den Lebenslauf von Jack White an, das sagt alles.
Der Mann ist ein Blender und scheffelt nur in die eigene Tasche, die Aktionäre sind dem egal.
Guten Tag,
warum so negativ eingestellt?
Jack White wird jetzt auf 2 Euro fallen und dann ist die Firma fair bewertet.
Was wollt ihr eigentlich?
Jack White wird den Kurs bei 2 Euro stabilisieren, ist doch fantastisch
warum so negativ eingestellt?
Jack White wird jetzt auf 2 Euro fallen und dann ist die Firma fair bewertet.
Was wollt ihr eigentlich?
Jack White wird den Kurs bei 2 Euro stabilisieren, ist doch fantastisch
Es schaut gut aus!!! Der Aktienkurs wird steigen wie eine Rakete
Chart sieht sehr gut aus. Hole mir morgen mal ein paar.
Wurden heute von Tradecenter ins Musterdepot aufgenommen.
Wann kommen die Zahlen?
Wurden heute von Tradecenter ins Musterdepot aufgenommen.
Wann kommen die Zahlen?
Zahlen gibt´s am 31.08.
Und die werden sicher grottenschlecht wie in den vergangenen Quartalen.
Afetes hat leider - wenn ich micht recht erinnere - auf EDEL MUSIC gesetzt. Da hat sich Jackie doch prächtig behauptet. Und das ohne Hit.
Und die werden sicher grottenschlecht wie in den vergangenen Quartalen.
Afetes hat leider - wenn ich micht recht erinnere - auf EDEL MUSIC gesetzt. Da hat sich Jackie doch prächtig behauptet. Und das ohne Hit.
Ich treffe meine Investment Entscheidungen zum größten Teil mittel bis langfristig und da bin ich zumindest der Meinung daß edel die mittlerweile eine solide Geschäftspolitik eines Mittelständlers fahren- gegenüber JW weitaus eben mehr Potential haben.
Ich bin mir noch nicht 100 %ig im Klaren darüber ob wir nicht alle bei JW über kurz oder lang eine böse Überraschung erleben werden.
Denn wenn man mit Leuten spricht die das Musicbusiness kennen wird über JW eigentlich nur gelacht.
Der Künstlerstamm scheint überaltert (geht mal auf die homepage) und generiert keine nennenswerten Umsätze ,
die 86 T Titel sind angeblich zum größten Teil unverwertbares Repertoire und die neuen Geschäftsmodelle aus der Not geboren.
Von Hits weit und breit keine Spur.
Woher die Gewinne bei JW in Zukunft kommen sollen scheint höchst unklar.
Aber wie gesagt, daß ist die Meinung von anderen,ich werd versuchen in den nächsten Wochen mal echtes Hintergrundwissen abzufischen um hier klarer zu sehen.
Trotzdem halte ich noch JW Aktien,man kann ja nie wissen.
Aber wenn sich das bestätigt was ich alllenthalben höre werd ich ganz umshiften.
Ich bin mir noch nicht 100 %ig im Klaren darüber ob wir nicht alle bei JW über kurz oder lang eine böse Überraschung erleben werden.
Denn wenn man mit Leuten spricht die das Musicbusiness kennen wird über JW eigentlich nur gelacht.
Der Künstlerstamm scheint überaltert (geht mal auf die homepage) und generiert keine nennenswerten Umsätze ,
die 86 T Titel sind angeblich zum größten Teil unverwertbares Repertoire und die neuen Geschäftsmodelle aus der Not geboren.
Von Hits weit und breit keine Spur.
Woher die Gewinne bei JW in Zukunft kommen sollen scheint höchst unklar.
Aber wie gesagt, daß ist die Meinung von anderen,ich werd versuchen in den nächsten Wochen mal echtes Hintergrundwissen abzufischen um hier klarer zu sehen.
Trotzdem halte ich noch JW Aktien,man kann ja nie wissen.
Aber wenn sich das bestätigt was ich alllenthalben höre werd ich ganz umshiften.
Sicherlich wird JWP nicht jedes Jahr im hohen zweistelligen Bereich wachsen können. Aber momentan ist nach meiner Ansicht fundamental und charttechnisch alles im Reinen. Bei den ersten Warnsignalen wird selbstverständlich auch von mir verkauft, das gehört zum Alltagsgeschäft eines Börsianers.
Edel ist momentan das berühmte fallende Messer, in das man nicht greifen sollte. Wenn es eine Trendumkehr geben sollte, gibt es noch reichlich Zeit zum Einsteigen.
Klar hat JWP viele überalterte "Stars", aber das ist doch gerade das Spiegelbild der deutschen Gesellschaft (= Kundschaft). Und wenn das Gewinnwachstum so fortschreitet, braucht Jack White doch gar keinen Hit. Oder braucht man bei der derzeitigen Börsenstimmung ein hohes dreistelliges Gewinnwachstum, damit ein Nebenwert steigt?
Edel ist momentan das berühmte fallende Messer, in das man nicht greifen sollte. Wenn es eine Trendumkehr geben sollte, gibt es noch reichlich Zeit zum Einsteigen.
Klar hat JWP viele überalterte "Stars", aber das ist doch gerade das Spiegelbild der deutschen Gesellschaft (= Kundschaft). Und wenn das Gewinnwachstum so fortschreitet, braucht Jack White doch gar keinen Hit. Oder braucht man bei der derzeitigen Börsenstimmung ein hohes dreistelliges Gewinnwachstum, damit ein Nebenwert steigt?
Jack White hat doch keine überalterte Stars.
wenn ich da an Johannes Heesters denke, der Kerl ist noch Fit wie ein Turnschuh.
Dann der Hansi Hinterseer, singt wie ein Vöglein und begeistert die Omis in nah und fern.
Jack White Kursziel 6 Euro
wenn ich da an Johannes Heesters denke, der Kerl ist noch Fit wie ein Turnschuh.
Dann der Hansi Hinterseer, singt wie ein Vöglein und begeistert die Omis in nah und fern.
Jack White Kursziel 6 Euro
Mitteilung der IR von JWP 24.08.2004:
Der Börsenbrief TradeCentre hat die Aktie der Jack White Productions AG heute auf "Kaufenswert" heraufgestuft.
JWP vor bombigen Zahlen?
Noch in dieser Woche wird die Jack White Productions AG (DE0005087506) Zahlen für das zweite
Quartal veröffentlichen. Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, soll das Zahlenwerk äußerst flott
ausfallen. Der Gewinn dürfte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum geradezu explodiert
sein. Beim Umsatz backt die Musikproduktionsgesellschaft kleinere Brötchen. Die Zuwächse werden
nur einstellig wachsen, was jedoch im Wesentlichen auf den weiterhin schwachen US-Dollar
zurückzuführen ist. Im ersten Quartal dieses Jahres verbuchte das Unternehmen ein Umsatzplus um 8
% auf 5,4 Millionen Euro. Das EBIT ist durch die Decke geschossen und verbesserte sich um 138
Prozent auf 1,3 Millionen Euro. Die operative Marge von sage und schreibe 24 Prozent ist sehr sexy.
Netto klingelte in der Firmenkasse ein Profit von knapp 0,7 Millionen Euro. Mehr als 154 Prozent als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr 2004 hat Vorstandschef Jack White ein
hohes, zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt. In 2003 erzielten die Berliner bei Einnahmen
von 24,2 Millionen Euro einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro. Forsche Marktbeobachter trauen
der Gesellschaft nunmehr für 2004 sogar eine Gewinnsteigerung um 100 Prozent auf mehr als drei
Millionen Euro zu. Das ist ehrgeizig. Aber angesichts des bisherigen Geschäftsverlaufs nach Ablauf der
ersten sechs Monate keine Vision.
Sollte JWP in 2004 tatsächlich rund drei Millionen Euro Profit einfahren, errechnet sich ein günstiges
KGV von acht. Wie wir aus Börsenkreisen erfahren, wird der Titel zunehmend von institutionellen
Anlegern entdeckt. Das Schweizer Bankhaus Pictet soll sich beispielsweise schon erste Positionen
gesichert haben. Aggressive Marktbeobachter bejubeln das Papier mit einem Kursziel von über sieben
Euro. Da wir eher konservativ sind, sehen wir den fairen Wert der Aktie zwischen fünf und sechs Euro.
Das Kurspotenzial liegt somit zwischen 20 bis 45 Prozent. Wir erhöhen unser Anlageurteil von
"Halten" auf "Kaufenswert".
Der Börsenbrief TradeCentre hat die Aktie der Jack White Productions AG heute auf "Kaufenswert" heraufgestuft.
JWP vor bombigen Zahlen?
Noch in dieser Woche wird die Jack White Productions AG (DE0005087506) Zahlen für das zweite
Quartal veröffentlichen. Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, soll das Zahlenwerk äußerst flott
ausfallen. Der Gewinn dürfte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum geradezu explodiert
sein. Beim Umsatz backt die Musikproduktionsgesellschaft kleinere Brötchen. Die Zuwächse werden
nur einstellig wachsen, was jedoch im Wesentlichen auf den weiterhin schwachen US-Dollar
zurückzuführen ist. Im ersten Quartal dieses Jahres verbuchte das Unternehmen ein Umsatzplus um 8
% auf 5,4 Millionen Euro. Das EBIT ist durch die Decke geschossen und verbesserte sich um 138
Prozent auf 1,3 Millionen Euro. Die operative Marge von sage und schreibe 24 Prozent ist sehr sexy.
Netto klingelte in der Firmenkasse ein Profit von knapp 0,7 Millionen Euro. Mehr als 154 Prozent als im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr 2004 hat Vorstandschef Jack White ein
hohes, zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt. In 2003 erzielten die Berliner bei Einnahmen
von 24,2 Millionen Euro einen Überschuss von 1,54 Millionen Euro. Forsche Marktbeobachter trauen
der Gesellschaft nunmehr für 2004 sogar eine Gewinnsteigerung um 100 Prozent auf mehr als drei
Millionen Euro zu. Das ist ehrgeizig. Aber angesichts des bisherigen Geschäftsverlaufs nach Ablauf der
ersten sechs Monate keine Vision.
Sollte JWP in 2004 tatsächlich rund drei Millionen Euro Profit einfahren, errechnet sich ein günstiges
KGV von acht. Wie wir aus Börsenkreisen erfahren, wird der Titel zunehmend von institutionellen
Anlegern entdeckt. Das Schweizer Bankhaus Pictet soll sich beispielsweise schon erste Positionen
gesichert haben. Aggressive Marktbeobachter bejubeln das Papier mit einem Kursziel von über sieben
Euro. Da wir eher konservativ sind, sehen wir den fairen Wert der Aktie zwischen fünf und sechs Euro.
Das Kurspotenzial liegt somit zwischen 20 bis 45 Prozent. Wir erhöhen unser Anlageurteil von
"Halten" auf "Kaufenswert".
www.boersenman.de
12:12 26.08 Jack White: Melodien für Millionen
Roy Black war erfolgreich und Horst Nussbaum wollte auch erfolgreich sein, wusste aber noch nicht wie man das macht. Sein Manager verpasste ihm zunächst einen neuen Namen, seit dem heißt er Jack White. Wie man das mit dem Erfolg hin bekommt weiß er inzwischen selbst. Er bescherte der Welt die Hits von David Hasselhof, Tony Marschall, Vicky Leandros und Hansi Hinterseer. Im Vergleich dazu war die Aktie seines Musik-Unternehmens bisher ein Flop.
Von dem Absturz am Ende der großen Börsenrallye im Jahr 2000 hat sie sich noch immer nicht vollständig erholt. Seit Monaten fährt die Jack White Aktie im Zickzackkurs, schafft es aber dabei immerhin tendenziell nach oben, wovon auch das BörsenMan Musterdepot profitieren konnte. Jetzt hofft Jack White auf den großen Durchbruch. Eine neue Vertragsstruktur mit der Bertelsmann Musik Sparte BMG soll den Umsatz steigern und die Gewinne sprudeln lassen. Auf den ersten Blick scheint die Rechnung bereits aufzugehen. Im ersten Halbjahr erhöhte sich Jack Whites Nettogewinn um über 80 Prozent auf rund eine Million Euro. Da die neuen Verträge mit BMG erst seit Anfang Juli laufen, können sie für diesen Effekt nicht verantwortlich gemacht werden. Viel mehr scheint Jack White von einem echten Volltreffer zu profitieren. Sein in Puerto Rico ansässiges Platten Label VI Music hat nämlich den Latino-Star Daddy Yankee unter Vertrag und der schaffte es in den US-Charts auf Platz 1. Kein Wunder, dass da auch bei Jack White die Kasse klingelt.
Bis die neuen Vertriebsverträge ihre erhoffte Wirkung unter Beweis gestellt haben werden, können sich positiv denkende Aktionäre damit trösten, dass Jack White offenbar seinen Riecher für Top-Hits noch immer nicht verloren hat.
12:12 26.08 Jack White: Melodien für Millionen
Roy Black war erfolgreich und Horst Nussbaum wollte auch erfolgreich sein, wusste aber noch nicht wie man das macht. Sein Manager verpasste ihm zunächst einen neuen Namen, seit dem heißt er Jack White. Wie man das mit dem Erfolg hin bekommt weiß er inzwischen selbst. Er bescherte der Welt die Hits von David Hasselhof, Tony Marschall, Vicky Leandros und Hansi Hinterseer. Im Vergleich dazu war die Aktie seines Musik-Unternehmens bisher ein Flop.
Von dem Absturz am Ende der großen Börsenrallye im Jahr 2000 hat sie sich noch immer nicht vollständig erholt. Seit Monaten fährt die Jack White Aktie im Zickzackkurs, schafft es aber dabei immerhin tendenziell nach oben, wovon auch das BörsenMan Musterdepot profitieren konnte. Jetzt hofft Jack White auf den großen Durchbruch. Eine neue Vertragsstruktur mit der Bertelsmann Musik Sparte BMG soll den Umsatz steigern und die Gewinne sprudeln lassen. Auf den ersten Blick scheint die Rechnung bereits aufzugehen. Im ersten Halbjahr erhöhte sich Jack Whites Nettogewinn um über 80 Prozent auf rund eine Million Euro. Da die neuen Verträge mit BMG erst seit Anfang Juli laufen, können sie für diesen Effekt nicht verantwortlich gemacht werden. Viel mehr scheint Jack White von einem echten Volltreffer zu profitieren. Sein in Puerto Rico ansässiges Platten Label VI Music hat nämlich den Latino-Star Daddy Yankee unter Vertrag und der schaffte es in den US-Charts auf Platz 1. Kein Wunder, dass da auch bei Jack White die Kasse klingelt.
Bis die neuen Vertriebsverträge ihre erhoffte Wirkung unter Beweis gestellt haben werden, können sich positiv denkende Aktionäre damit trösten, dass Jack White offenbar seinen Riecher für Top-Hits noch immer nicht verloren hat.
GodmodeTrader
27.08.2004 15:18:
ClassAllShare: JACK WHITE - Absoluter Top Titel!
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,20 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
- Wir möchten mit diesem charttechnischen Update zum wiederholten Male unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen.
- Im Juni ist der Ausbruch über eine wichtige Abwärtstrendlinie gelungen. Seitdem beginnt die Aktie außerdem nach und nach über den BUY Trigger bei 4,0 Euro anzusteigen.
- Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro.
- Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-08/artikel-…
27.08.2004 15:18:
ClassAllShare: JACK WHITE - Absoluter Top Titel!
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,20 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002. (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
- Wir möchten mit diesem charttechnischen Update zum wiederholten Male unsere positive Einschätzung dieser Aktie unterstreichen.
- Im Juni ist der Ausbruch über eine wichtige Abwärtstrendlinie gelungen. Seitdem beginnt die Aktie außerdem nach und nach über den BUY Trigger bei 4,0 Euro anzusteigen.
- Das charttechnische Kursziel auf kurz- bis mittelfristige Sicht liegt unverändert bei mindestens 6,2 Euro.
- Die Aktie ist charttechnisch und fundamental ein Kauf. Das Papier befindet sich im Musterdepot.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-08/artikel-…
Quelle: www.finanznachrichten.de
30.08.2004 (10:20)
Jack White Productions AG: International Stock Picker stuft Aktie auf Kaufen mit Kursziel 7,50 Euro
In der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins International Stock Picker empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der Jack White Productions AG (WKN: 508750) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel liegt bei 7,50 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 4,28 Euro.
Die Berliner Jack White Productions AG (JWP) wertet über fünf verschiedene Labels die Rechte von nationalen und internationalen Musikern aus. Dies reicht von der Veröffentlichung von Eigenproduktionen über die Übernahme von Lizenzrechten fertiger Produktionen (Fremdproduktionen) bis hin zur Verwertung der Rechte aus einem hochwertigen Back-Katalog, in dem alle im Konzern vorhandenen Musiklizenzen gebündelt sind. Dieser konzernweite Lizenzbestand beläuft sich auf mehr als 87.000 Rechte. Damit zählt JWP mittlerweile zu einem der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt.
Kürzlich legte JWP beeindruckende Halbjahreszahlen auf den Tisch. Das EBIT der AG verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 88 Prozent auf 2,1 Mio. Euro. Der Konzern-Nettogewinn stieg um 82,5 Prozent auf 1,1 Mio. Euro.
Aus gut informierten Kreisen haben die Aktien-Experten von ISP International Stock Picker zudem erfahren, dass das neue Album der Schlagerprinzessin Andrea Berg ein großer Erfolg für JWP zu werden verspricht. Für das am 6. September erscheinende Album „Gefühle“ gibt es bereits jetzt rund 150.000 Vorbestellungen. Damit stellt sie selbst den Topstar Hansi Hinterseer in den Schatten und dies könnte die bisherigen Analystenprognosen pulverisieren.
Die neu ausgehandelte Vertriebsvereinbarung mit BMG sollte sich ab dem zweiten Halbjahr 2004 positiv auf Umsatz und Ergebnis der Jack White Productions AG auswirken. Bei gleichem Verkaufserfolg kann die Gesellschaft bereits im laufenden Jahr den Umsatz in der AG verdoppeln. Ab 2005 wird sich das Geschäftsvolumen der JWP AG sogar mindestens verdreifachen.
Darüber hinaus darf man gespannt sein, was der kürzlich mit dem Softwaregiganten Microsoft abgeschlossene Online-Distributionsvertrag einbringt. Alle Lizenzrechte des Back-Kataloges von Jack White können nämlich demnächst im Internet auf der kommenden Microsoft-Plattform herunter geladen werden. Mittelfristig könnte das einen Quantensprung für die Jack White Productions AG bedeuten.
ISP International Stock Picker rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinn von 0,40 Euro je Aktie, der in 2005 auf 0,50 Euro ansteigen sollte. Die Marktteilnehmer scheinen die Bedeutung des neuen Vertrages mit BMG und seinen positiven Auswirkungen für JWP noch nicht richtig einschätzen zu können. ISP empfiehlt die Aktie daher auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 7,50 Euro zum Kauf.
Der ausführliche Bericht kann unter info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
30.08.2004 (10:20)
Jack White Productions AG: International Stock Picker stuft Aktie auf Kaufen mit Kursziel 7,50 Euro
In der aktuellen Ausgabe des Börsenmagazins International Stock Picker empfehlen die Aktien-Experten die Aktie der Jack White Productions AG (WKN: 508750) zum Kauf. Das 12-Monatskursziel liegt bei 7,50 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 4,28 Euro.
Die Berliner Jack White Productions AG (JWP) wertet über fünf verschiedene Labels die Rechte von nationalen und internationalen Musikern aus. Dies reicht von der Veröffentlichung von Eigenproduktionen über die Übernahme von Lizenzrechten fertiger Produktionen (Fremdproduktionen) bis hin zur Verwertung der Rechte aus einem hochwertigen Back-Katalog, in dem alle im Konzern vorhandenen Musiklizenzen gebündelt sind. Dieser konzernweite Lizenzbestand beläuft sich auf mehr als 87.000 Rechte. Damit zählt JWP mittlerweile zu einem der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt.
Kürzlich legte JWP beeindruckende Halbjahreszahlen auf den Tisch. Das EBIT der AG verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 88 Prozent auf 2,1 Mio. Euro. Der Konzern-Nettogewinn stieg um 82,5 Prozent auf 1,1 Mio. Euro.
Aus gut informierten Kreisen haben die Aktien-Experten von ISP International Stock Picker zudem erfahren, dass das neue Album der Schlagerprinzessin Andrea Berg ein großer Erfolg für JWP zu werden verspricht. Für das am 6. September erscheinende Album „Gefühle“ gibt es bereits jetzt rund 150.000 Vorbestellungen. Damit stellt sie selbst den Topstar Hansi Hinterseer in den Schatten und dies könnte die bisherigen Analystenprognosen pulverisieren.
Die neu ausgehandelte Vertriebsvereinbarung mit BMG sollte sich ab dem zweiten Halbjahr 2004 positiv auf Umsatz und Ergebnis der Jack White Productions AG auswirken. Bei gleichem Verkaufserfolg kann die Gesellschaft bereits im laufenden Jahr den Umsatz in der AG verdoppeln. Ab 2005 wird sich das Geschäftsvolumen der JWP AG sogar mindestens verdreifachen.
Darüber hinaus darf man gespannt sein, was der kürzlich mit dem Softwaregiganten Microsoft abgeschlossene Online-Distributionsvertrag einbringt. Alle Lizenzrechte des Back-Kataloges von Jack White können nämlich demnächst im Internet auf der kommenden Microsoft-Plattform herunter geladen werden. Mittelfristig könnte das einen Quantensprung für die Jack White Productions AG bedeuten.
ISP International Stock Picker rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinn von 0,40 Euro je Aktie, der in 2005 auf 0,50 Euro ansteigen sollte. Die Marktteilnehmer scheinen die Bedeutung des neuen Vertrages mit BMG und seinen positiven Auswirkungen für JWP noch nicht richtig einschätzen zu können. ISP empfiehlt die Aktie daher auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 7,50 Euro zum Kauf.
Der ausführliche Bericht kann unter info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
30.08.2004 12:34:
Betafaktor.info: Jack White mit Gewinnturbo
--> Aus dem letzten Börsenbrief:
....
Jack White Productions (Nachrichten): Nettogewinn im ersten Halbjahr +82,5%, Umsatz +12%, Nachsteuerrendite explodiert auf 9,8% (i.V. 6,0%). Und das viel versprechende zweite Halbjahr mit der neuen Vertriebsvereinbarung mit der Bertelsmann Music Group (BMG) in der Tasche steht erst noch bevor. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis unser Musterdepotwert von Institutionellen wachgeküsst wird. Weiter dran bleiben!
Betafaktor.info: Jack White mit Gewinnturbo
--> Aus dem letzten Börsenbrief:
....
Jack White Productions (Nachrichten): Nettogewinn im ersten Halbjahr +82,5%, Umsatz +12%, Nachsteuerrendite explodiert auf 9,8% (i.V. 6,0%). Und das viel versprechende zweite Halbjahr mit der neuen Vertriebsvereinbarung mit der Bertelsmann Music Group (BMG) in der Tasche steht erst noch bevor. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis unser Musterdepotwert von Institutionellen wachgeküsst wird. Weiter dran bleiben!
Börsen Radio [ mehr ]
Jack White Productions erzielt Gewinnsprung
30.08.2004 (14:50)
Jack White Productions erzielt Gewinnsprung
Das Musikproduktions-Unternehmen Jack White Productions hat seinen Nettogewinn im ersten Halbjahr um über 82% steigern können. Der Grund hierfür sei der einsetzende Turn-Around im allgemeinen Musikgeschäft. Vorstands-Chef Jack White kündigte auch für das Gesamtjahr einen Nettogewinn im hohen zweistelligen Bereich an.
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=5915
Jack White Productions erzielt Gewinnsprung
30.08.2004 (14:50)
Jack White Productions erzielt Gewinnsprung
Das Musikproduktions-Unternehmen Jack White Productions hat seinen Nettogewinn im ersten Halbjahr um über 82% steigern können. Der Grund hierfür sei der einsetzende Turn-Around im allgemeinen Musikgeschäft. Vorstands-Chef Jack White kündigte auch für das Gesamtjahr einen Nettogewinn im hohen zweistelligen Bereich an.
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=5915
Und wieder mal sieht man mit wie wenig Ahnung Analysten behaftetet sind.
Konkret meine ich Int Stock Picker die ua folgendes schreiben :
"..Aus gut informierten Kreisen haben die Aktien-Experten von ISP International Stock Picker zudem erfahren, dass das neue Album der Schlagerprinzessin Andrea Berg ein großer Erfolg für JWP zu werden verspricht. Für das am 6. September erscheinende Album „Gefühle“ gibt es bereits jetzt rund 150.000 Vorbestellungen. Damit stellt sie selbst den Topstar Hansi Hinterseer in den Schatten und dies könnte die bisherigen Analystenprognosen pulverisieren..."
Wahr ist:
die CD Gefühle ist mitnichten eine neue CD von Andrea Berg (wie jeder Fan weiß), sondern eine Uralt Cd aus dem Jahre 95 die nur wiederveröffentlicht wird,und die dazu überall im Handel immer noch fett steht.(weil bis Juli voll vom bisherigen Vertriebspartner lieferbar gewesen.)
Wenn man ein bischen Ahnung vom Musik Biz hat weiß man daß die genannten Vorbestellungszahlen völlig überzogen sind.
Die neue Cd von Andrea Berg heißt "Du" -ist vor ca 2 Monaten in den Handel gekommen-und hat mit JW nichts zu tun.Die Sängerin ist bei BMG unter Vertrag ( kann man alles auf ihrer homepage erfahren)
Konkret meine ich Int Stock Picker die ua folgendes schreiben :
"..Aus gut informierten Kreisen haben die Aktien-Experten von ISP International Stock Picker zudem erfahren, dass das neue Album der Schlagerprinzessin Andrea Berg ein großer Erfolg für JWP zu werden verspricht. Für das am 6. September erscheinende Album „Gefühle“ gibt es bereits jetzt rund 150.000 Vorbestellungen. Damit stellt sie selbst den Topstar Hansi Hinterseer in den Schatten und dies könnte die bisherigen Analystenprognosen pulverisieren..."
Wahr ist:
die CD Gefühle ist mitnichten eine neue CD von Andrea Berg (wie jeder Fan weiß), sondern eine Uralt Cd aus dem Jahre 95 die nur wiederveröffentlicht wird,und die dazu überall im Handel immer noch fett steht.(weil bis Juli voll vom bisherigen Vertriebspartner lieferbar gewesen.)
Wenn man ein bischen Ahnung vom Musik Biz hat weiß man daß die genannten Vorbestellungszahlen völlig überzogen sind.
Die neue Cd von Andrea Berg heißt "Du" -ist vor ca 2 Monaten in den Handel gekommen-und hat mit JW nichts zu tun.Die Sängerin ist bei BMG unter Vertrag ( kann man alles auf ihrer homepage erfahren)
@ afetes
Hmm, ich habe auf der Berg-Seite nichts gefunden, dass die "alte" CD noch in den Regalen steht...
Auf jeden Fall macht aber Jack White kein Geheimnis daraus, dass es sich um eine Neuauflage handelt. Auf der JWP-Homepage steht jedenfalls zu lesen:
Andrea Berg
Schlager
Gefühle
CD
Sie ist eine Frau mit Charme, Chuzpe und mit unvergleichlichem Gespür für deutschsprachige Musik. Andrea Berg spricht Männer wie Frauen gleichermaßen an. Seit Jahren erobert sie mit ihren Titeln die Charts. Keine Schlagersängerin feiert aktuell größere Erfolge!
Mit „Gefühle“, produziert von Eugen Römer und Executive-Producer Jack White, wird fast zehn Jahre nach Andrea Bergs erstem Plattenerfolg mit dem Berliner Hitproduzenten ein Album neu gemastert wieder aufgelegt, dessen Tracklist sich wie eine Biografie der Ausnahmekünstlerin liest. Darauf ihre Hitsingle „Einmal nur mit dir alleine sein“ sowie die Erfolgstitel „Mach mir schöne Augen“, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“, „Wenn Du mich willst“ und „Wovon träumst Du“. Die Powerfrau hält bei aller Professionalität und Entschlossenheit nicht mit ihren Gefühlen hinter dem Berg, thematisiert, was „ihr auf der Seele brannte“. Steckt neben dem ansteckenden Power in der gekonnt instrumentalisierten Schwäche und Weiblichkeit das Geheimnis ihres Erfolges? Die Interpretin verrät: „Die Songs haben ganz klar autobiographischen Inhalt.“
Exklusiv auf der Neuauflage von „Gefühle“: der Bonus-Track „Hitmedley“!!!
Was Andrea Berg fühlt und denkt, die Sprache ihrer Seele wurde auf dem Album „Gefühle“ vereint in Worte und Noten gefasst.
Hmm, ich habe auf der Berg-Seite nichts gefunden, dass die "alte" CD noch in den Regalen steht...
Auf jeden Fall macht aber Jack White kein Geheimnis daraus, dass es sich um eine Neuauflage handelt. Auf der JWP-Homepage steht jedenfalls zu lesen:
Andrea Berg
Schlager
Gefühle
CD
Sie ist eine Frau mit Charme, Chuzpe und mit unvergleichlichem Gespür für deutschsprachige Musik. Andrea Berg spricht Männer wie Frauen gleichermaßen an. Seit Jahren erobert sie mit ihren Titeln die Charts. Keine Schlagersängerin feiert aktuell größere Erfolge!
Mit „Gefühle“, produziert von Eugen Römer und Executive-Producer Jack White, wird fast zehn Jahre nach Andrea Bergs erstem Plattenerfolg mit dem Berliner Hitproduzenten ein Album neu gemastert wieder aufgelegt, dessen Tracklist sich wie eine Biografie der Ausnahmekünstlerin liest. Darauf ihre Hitsingle „Einmal nur mit dir alleine sein“ sowie die Erfolgstitel „Mach mir schöne Augen“, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“, „Wenn Du mich willst“ und „Wovon träumst Du“. Die Powerfrau hält bei aller Professionalität und Entschlossenheit nicht mit ihren Gefühlen hinter dem Berg, thematisiert, was „ihr auf der Seele brannte“. Steckt neben dem ansteckenden Power in der gekonnt instrumentalisierten Schwäche und Weiblichkeit das Geheimnis ihres Erfolges? Die Interpretin verrät: „Die Songs haben ganz klar autobiographischen Inhalt.“
Exklusiv auf der Neuauflage von „Gefühle“: der Bonus-Track „Hitmedley“!!!
Was Andrea Berg fühlt und denkt, die Sprache ihrer Seele wurde auf dem Album „Gefühle“ vereint in Worte und Noten gefasst.
Börsen-Zeitung, 28.08.2004
Jack White trällert für seine Aktionäre
Es gibt sie noch, die Unternehmer, die ohne Geschrei nach staatlichen Subventionen und Arbeitsplatzverlagerungen in Billiglohnländer Gewinne erwirtschaften. In Deutschland. Wenn das Ganze dann noch unterhaltsam ist – umso besser. Einer dieser Unternehmertypen ist Horst Nussbaum, breiten Bevölkerungskreisen im gesetzten Alter besser als Jack White geläufig. Der Ex-Fußballer und Schlagerproduzent dürfte mit über 500 Millionen Tonträgern einer der erfolgreichsten Produzenten hierzulande sein. Der redselige und bisweilen derbe Kölsche Jung war vor langen Jahren, als die Koteletten noch lang getragen wurden, mit Gassenhauern wie "Schöne Maid" und "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" groß rausgekommen Seit dem Börsengang im Jahr 1999 haben an Whites Trällereien auch Dritte was – die Aktionäre. Seine AG, eher eine Familiengesellschaft als ein Medienunternehmen, hatte anfangs mit großen Problemen zu kämpfen, fing sich aber 2003 und steht nun besser den je da. Mit den jüngsten Zahlen, zum 30. Juni spielten seine Künstler 1,1 Mill. Euro Nettogewinn ein (9,8% Nachsteuerrendite) überzeugte White auch die letzten Kritiker. Mit solchen Unternehmen kann Aktiensparen Spaß bereiten.
Jack White trällert für seine Aktionäre
Es gibt sie noch, die Unternehmer, die ohne Geschrei nach staatlichen Subventionen und Arbeitsplatzverlagerungen in Billiglohnländer Gewinne erwirtschaften. In Deutschland. Wenn das Ganze dann noch unterhaltsam ist – umso besser. Einer dieser Unternehmertypen ist Horst Nussbaum, breiten Bevölkerungskreisen im gesetzten Alter besser als Jack White geläufig. Der Ex-Fußballer und Schlagerproduzent dürfte mit über 500 Millionen Tonträgern einer der erfolgreichsten Produzenten hierzulande sein. Der redselige und bisweilen derbe Kölsche Jung war vor langen Jahren, als die Koteletten noch lang getragen wurden, mit Gassenhauern wie "Schöne Maid" und "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" groß rausgekommen Seit dem Börsengang im Jahr 1999 haben an Whites Trällereien auch Dritte was – die Aktionäre. Seine AG, eher eine Familiengesellschaft als ein Medienunternehmen, hatte anfangs mit großen Problemen zu kämpfen, fing sich aber 2003 und steht nun besser den je da. Mit den jüngsten Zahlen, zum 30. Juni spielten seine Künstler 1,1 Mill. Euro Nettogewinn ein (9,8% Nachsteuerrendite) überzeugte White auch die letzten Kritiker. Mit solchen Unternehmen kann Aktiensparen Spaß bereiten.
Und Jack White den ganzen Tag im Laufband!
Danke w.o. !
Danke w.o. !
So viele Leser heute und keiner hat irgendetwas zu JWP zu sagen außer afetes?
Dann gratuliert wenigstens dem thread zum 1. Geburtstag!
Dann gratuliert wenigstens dem thread zum 1. Geburtstag!
Quelle: finanznachrichten.de
Godmode Trader
08.09.2004 15:00:
ClassAllShare: JACK WHITE - "Liebe zum EMA200"
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,24 Euro
Diesmal zur Abwechslung der Tageschart. Im Wochenchart hangelt sich der Aktienkurs wie beschrieben auf dem EMA50 entlang, im Tageschart fungiert der EMA200 (exp. GDL200) als Unterstützungsstruktur. Bei 3,85 Euro verläuft der EMA200 aktuell. Sollte die Aktie tatsächlich nochmals in diesen Bereich abfallen, wäre sie aus charttechnischer Sicht ein guter antizyklischer Kauf. Seit Juni dieses Jahres beschäftigt sich die Aktie mit einem regelkonformen Ausbruch über die übergeordnete BUY Triggerlinie bei 4,0 Euro. Ein nachgeschalteter BUY Trigger bei derzeit 4,5225 Euro hat sich ausgebildet. Steigt die Aktie von Jack White über 4,5225 Euro auf Tagesschlußkurs an, startet die nächste Aufwärtsbewegung in Richtung des großen Kursziels von 6,2 Euro. Bekanntermaßen sind wir für die Aktie außerordentlich bullish ausgerichtet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
Godmode Trader
08.09.2004 15:00:
ClassAllShare: JACK WHITE - "Liebe zum EMA200"
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,24 Euro
Diesmal zur Abwechslung der Tageschart. Im Wochenchart hangelt sich der Aktienkurs wie beschrieben auf dem EMA50 entlang, im Tageschart fungiert der EMA200 (exp. GDL200) als Unterstützungsstruktur. Bei 3,85 Euro verläuft der EMA200 aktuell. Sollte die Aktie tatsächlich nochmals in diesen Bereich abfallen, wäre sie aus charttechnischer Sicht ein guter antizyklischer Kauf. Seit Juni dieses Jahres beschäftigt sich die Aktie mit einem regelkonformen Ausbruch über die übergeordnete BUY Triggerlinie bei 4,0 Euro. Ein nachgeschalteter BUY Trigger bei derzeit 4,5225 Euro hat sich ausgebildet. Steigt die Aktie von Jack White über 4,5225 Euro auf Tagesschlußkurs an, startet die nächste Aufwärtsbewegung in Richtung des großen Kursziels von 6,2 Euro. Bekanntermaßen sind wir für die Aktie außerordentlich bullish ausgerichtet.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
sehr interessant:
08.09.2004
Statement von Jack White zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung:
„Jack White beschimpft Schlagerstar Andrea Berg“
Statement von Jack White zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung:
„Jack White beschimpft Schlagerstar Andrea Berg“
Es kann wirklich nicht wahr sein, dass ein Produzent und seine Künstlerin die Fans auffordern, eine mal mit sehr viel Liebe produzierte LP nicht zu kaufen, nur weil sie an dieser LP wahrscheinlich nicht mal die Hälfte von dem verdienen, was sie heute bekommen. Oder vielleicht auch deswegen, weil sie heute nicht mehr wahrhaben wollen, dass ich seinerzeit der Executive Producer war und dass der große Durchbruch von Andrea Berg ausschließlich unserer Company zu verdanken ist. Ich verstehe die beiden nicht, denn Fakt ist doch, dass die schon vor ca. neun Jahren entstandene Andrea Berg-LP „Gefühle“ inzwischen Kult und die mit Abstand stärkste Andrea Berg-LP ist, die jemals produziert worden ist. Jeder einzelne der insgesamt zehn Songs ist ein Hit, und auch der große Durchbruchshit „Die Gefühle haben Schweigepflicht“ ist auf dieser LP. Und jetzt haben wir diese tolle LP für die Andrea Berg-Fans nach einem aus USA importierten Masteringverfahren neu gemastert und eine neue Soundqualität geschaffen. Außerdem gibt es als extra Zuckerl für die Fans einen neuen Hit-Mix, den es bisher nicht gab und der so sensationell klingt, dass er garantiert ein großer Discothekenrenner wird. Jedenfalls werden sich die Andrea Berg-Fans, die die alte LP „Gefühle“ noch nicht haben, riesig freuen, und die Hardcore-Fans, die die alte LP schon haben, werden von der besseren Soundqualität und von unserem Hit-Mix begeistert sein und diese neue LP auch für ihre Sammlung haben wollen. Und der Kollege Römer sowie seine Künstlerin werden ganz sauber ihre vertraglich vereinbarten Lizenzen kriegen.
Außerdem sind wir ein börsennotiertes Unternehmen, und es gehört nun mal zu unserem Kerngeschäft, unseren hochkarätigen Backkatalog kontinuierlich auszuwerten. Dass wir dabei grundsätzlich nicht nur an unsere Aktionäre, sondern auch immer an die Fans denken, weshalb wir diese Kult-LP neu gemastert und als Zuckerl für die Fans einen neuen Hit-Mix gemacht haben, ist doch nichts anderes als „business as usual“ . Was die persönliche Beleidigung des Kollegen Römer anbetrifft, dass ich nur „eine kleine Nummer“ sei, erübrigt sich bei über 400 Gold- und Platin-Platten, über 600 Millionen verkaufter Tonträger weltweit inklusive zwei Nummer 1-Hits in den USA sowie den Preisen Bambi, Goldene Europa, Ehrenlöwe von RTL, Goldene Stimmgabel, BZ-Kulturpreis, etc, etc. sicherlich jeder Kommentar.
Die hohe Akzeptanz der Fans für die Neuauflage der LP mit der wesentlich verbesserten Soundqualität und einem Hit-Mix als Zuckerl bestätigt sich dadurch, dass „Gefühle“ gestern auf Anhieb von 0 auf Platz 28 in die Trendcharts gegangen ist und damit die aktuelle LP von Andrea Berg bereits nach hinten verdrängt hat.
Jack White
Berlin, 8. September 2004
08.09.2004
Statement von Jack White zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung:
„Jack White beschimpft Schlagerstar Andrea Berg“
Statement von Jack White zum heutigen Artikel in der BILD-Zeitung:
„Jack White beschimpft Schlagerstar Andrea Berg“
Es kann wirklich nicht wahr sein, dass ein Produzent und seine Künstlerin die Fans auffordern, eine mal mit sehr viel Liebe produzierte LP nicht zu kaufen, nur weil sie an dieser LP wahrscheinlich nicht mal die Hälfte von dem verdienen, was sie heute bekommen. Oder vielleicht auch deswegen, weil sie heute nicht mehr wahrhaben wollen, dass ich seinerzeit der Executive Producer war und dass der große Durchbruch von Andrea Berg ausschließlich unserer Company zu verdanken ist. Ich verstehe die beiden nicht, denn Fakt ist doch, dass die schon vor ca. neun Jahren entstandene Andrea Berg-LP „Gefühle“ inzwischen Kult und die mit Abstand stärkste Andrea Berg-LP ist, die jemals produziert worden ist. Jeder einzelne der insgesamt zehn Songs ist ein Hit, und auch der große Durchbruchshit „Die Gefühle haben Schweigepflicht“ ist auf dieser LP. Und jetzt haben wir diese tolle LP für die Andrea Berg-Fans nach einem aus USA importierten Masteringverfahren neu gemastert und eine neue Soundqualität geschaffen. Außerdem gibt es als extra Zuckerl für die Fans einen neuen Hit-Mix, den es bisher nicht gab und der so sensationell klingt, dass er garantiert ein großer Discothekenrenner wird. Jedenfalls werden sich die Andrea Berg-Fans, die die alte LP „Gefühle“ noch nicht haben, riesig freuen, und die Hardcore-Fans, die die alte LP schon haben, werden von der besseren Soundqualität und von unserem Hit-Mix begeistert sein und diese neue LP auch für ihre Sammlung haben wollen. Und der Kollege Römer sowie seine Künstlerin werden ganz sauber ihre vertraglich vereinbarten Lizenzen kriegen.
Außerdem sind wir ein börsennotiertes Unternehmen, und es gehört nun mal zu unserem Kerngeschäft, unseren hochkarätigen Backkatalog kontinuierlich auszuwerten. Dass wir dabei grundsätzlich nicht nur an unsere Aktionäre, sondern auch immer an die Fans denken, weshalb wir diese Kult-LP neu gemastert und als Zuckerl für die Fans einen neuen Hit-Mix gemacht haben, ist doch nichts anderes als „business as usual“ . Was die persönliche Beleidigung des Kollegen Römer anbetrifft, dass ich nur „eine kleine Nummer“ sei, erübrigt sich bei über 400 Gold- und Platin-Platten, über 600 Millionen verkaufter Tonträger weltweit inklusive zwei Nummer 1-Hits in den USA sowie den Preisen Bambi, Goldene Europa, Ehrenlöwe von RTL, Goldene Stimmgabel, BZ-Kulturpreis, etc, etc. sicherlich jeder Kommentar.
Die hohe Akzeptanz der Fans für die Neuauflage der LP mit der wesentlich verbesserten Soundqualität und einem Hit-Mix als Zuckerl bestätigt sich dadurch, dass „Gefühle“ gestern auf Anhieb von 0 auf Platz 28 in die Trendcharts gegangen ist und damit die aktuelle LP von Andrea Berg bereits nach hinten verdrängt hat.
Jack White
Berlin, 8. September 2004
das war in der Tat nicht sehr weise, sich so mit BMG anzulegen. Hier die Stellungnahme von BMG (vgl. www.andrea-berg.de):
PRESSEMITTEILUNG
BMG RECORDS
--------------------------------------------------------------------------------
Presse-Kontakt:oliver.opitz@bmg.com
Sehr geehrte Medienpartner,
wie Sie vielleicht den Meldungen verschiedener Medien (u.a. "Bildì) entnehmen konnten, startete Produzenten Jack White in dieser Woche Verbal-Attacken gegen Andrea Berg, die erfolgreichste nationale BMG-Künstlerin. Diese Angriffe empfinden wir im höchsten Maße Geschäfts- und Image-schädigend für unsere Künstlerin.
Zu den öffentlichen Äußerungen und Anschuldigungen von Jack White, der einen Distributions-Vertrag mit der BMG hat, möchten wir wie folgt Stellung nehmen:
Ist Jack White der Entdecker von Andrea Berg?
Nein. Andrea Berg wurde von Eugen Römer entdeckt, der von Anfang an ihr Produzent/Songschreiber war und bis heute der Mastermind hinter Andrea Bergs Erfolg ist.
Erschien Andrea Bergs erster Tonträger "Du bist frei" auf dem Label von Jack White?
Auch das stimmt nicht: "Du bist freiì erschien 1993 bei Intercord (EMI)
Die Rechte liegen mittlerweile bei der BMG
Wurde Andrea Bergs zweiter Tonträger "Gefühle" (1995) von Jack White produziert?
Ebenfalls falsch. Produzent war Eugen Römer. Jack White ließ sich auf dem Album-Cover als "Executive Producer" verewigen.
ÑGefühleì erschien zwar 1995 auf White Records, und Jack White hat die Rechte an der CD; produziert und arrangiert wurde der Tonträger aber von Eugen Römer in dessen Römerstudio.
Auf vier Titeln dieser CD fungierte Jack White als Co-Autor.
Ist Jack White für den Erfolg von Andrea Berg verantwortlich?
Nein! Als sich der große Erfolg nach Veröffentlichung von ÑGefühleì nicht einstellte, verlor Jack White das Interesse an Andrea Berg.
Fakt ist: Der Vertrag mit Andrea Berg/Eugen Römer lief aus, wurde von Jack White nicht verlängert.
Das Team Berg/Römer wechselte dagegen 1997 zu Jupiter Records, wo mehrere Alben veröffentlicht wurden. Mit dem ÑBest Ofì-Album, das sich mittlerweile über eine Million Mal allein in Deutschland verkaufte, gelang der große Durchbruch.
Im Mai 2003 erschien mit "Machtlos" Andrea Bergs letztes Album für Jupiter, das direkt nach Veröffentlichung auf Platz 1 der deutschen Albumcharts landete.
Alle Jupiter-Alben sind auch heute noch im Vertrieb der BMG, die Vertragspartner von Ralph Siegel ist.
Seit Sommer 2003 sind Andrea Berg und Eugen Römer direkt bei BMG Records unter Vertrag.
Die im Juli 2004 erschienene aktuelle CD "DU" landete ebenfalls auf Platz 1 der deutschen Album-Charts.
ÑMachtlosì, ÑDuì und das o.g. ÑBest ofì-Album sind Andrea Bergs Topseller; an ÑMachtlosì und ÑDuì hat Jack White weder mitgearbeitet, noch hält er irgendwelche Rechte daran. Auf dem ÑBest ofì-Album finden sich die Titel ÑGefühle haben Schweigepflichtì und ÑWenn du mich willst (dann küss mich doch)ì, die vom Album ÑGefühleì stammen, an dem Jack White die Rechte hält.
Warum darf Jack White das Album ÑGefühleì nochmals veröffentlichen?
Weil er die Rechte daran hält. Die CD wurde bis Juni 2004 im Rahmen des Jack White/BMG-Vertrags im Handel angeboten und verkaufte sich im Zuge des allgemeinen Andrea Berg-Erfolges sehr gut.
Jack Whites alter Vertrag erlaubt ihm, das Album ÑGefühleì ohne Rücksprache mit Andrea Berg/Eugen Römer zu verändern. Genau das tat er, indem er einen "Hitmix" aus den Titeln dieses Albums zusammenstellte und als Bonus auf dem Re-Release des Albums verkoppelte, der Anfang September erschien.
Dieser Tatsache liegt ein Vertrag zugrunde, der heutzutage wohl von keinem Künstler mehr unterschrieben werden würde.
Wie reagiert Andrea Berg?
Die Künstlerin konzentriert sich momentan voll und ganz auf die Vorbereitung ihrer Tournee.
Andrea Berg machte ihre Fans lediglich darauf aufmerksam, dass die Anfang September nochmals veröffentlichte Version von ÑGefühleì keine neuen Aufnahmen enthält. Damit drückte Andrea Berg keine Ressentiments gegen Jack White aus, sondern wollte vermeiden, dass Fans den Tonträger zweimal kaufen. Andrea wollte sich nicht vorwerfen lassen, ihre Fans zu hintergehen.
Schließlich befinden sich auf Andrea Bergs ÑBest ofì-Album bereits ein Ñechterì Hitmix: ÑDer Partymixì. Auch auf der CD ÑWeil ich verliebt binì findet sich ein weiterer Hitmix.
Wie ist Jack Whites Verhalten zu bewerten?
Jack White möchte am Erfolg von Andrea Berg partizipieren, was ein Brief an Eugen Römer verdeutlicht: In diesem versucht er Andrea Berg und Eugen Römer abzuwerben und direkt an sein Label zu binden.
Fazit: Für den Erfolg von Andrea Berg sind ausschließlich Eugen Römer und die Künstlerin selbst verantwortlich.
BMG RECORDS
Presse-Kontakt: oliver.opitz@bmg.com
PRESSEMITTEILUNG
BMG RECORDS
--------------------------------------------------------------------------------
Presse-Kontakt:oliver.opitz@bmg.com
Sehr geehrte Medienpartner,
wie Sie vielleicht den Meldungen verschiedener Medien (u.a. "Bildì) entnehmen konnten, startete Produzenten Jack White in dieser Woche Verbal-Attacken gegen Andrea Berg, die erfolgreichste nationale BMG-Künstlerin. Diese Angriffe empfinden wir im höchsten Maße Geschäfts- und Image-schädigend für unsere Künstlerin.
Zu den öffentlichen Äußerungen und Anschuldigungen von Jack White, der einen Distributions-Vertrag mit der BMG hat, möchten wir wie folgt Stellung nehmen:
Ist Jack White der Entdecker von Andrea Berg?
Nein. Andrea Berg wurde von Eugen Römer entdeckt, der von Anfang an ihr Produzent/Songschreiber war und bis heute der Mastermind hinter Andrea Bergs Erfolg ist.
Erschien Andrea Bergs erster Tonträger "Du bist frei" auf dem Label von Jack White?
Auch das stimmt nicht: "Du bist freiì erschien 1993 bei Intercord (EMI)
Die Rechte liegen mittlerweile bei der BMG
Wurde Andrea Bergs zweiter Tonträger "Gefühle" (1995) von Jack White produziert?
Ebenfalls falsch. Produzent war Eugen Römer. Jack White ließ sich auf dem Album-Cover als "Executive Producer" verewigen.
ÑGefühleì erschien zwar 1995 auf White Records, und Jack White hat die Rechte an der CD; produziert und arrangiert wurde der Tonträger aber von Eugen Römer in dessen Römerstudio.
Auf vier Titeln dieser CD fungierte Jack White als Co-Autor.
Ist Jack White für den Erfolg von Andrea Berg verantwortlich?
Nein! Als sich der große Erfolg nach Veröffentlichung von ÑGefühleì nicht einstellte, verlor Jack White das Interesse an Andrea Berg.
Fakt ist: Der Vertrag mit Andrea Berg/Eugen Römer lief aus, wurde von Jack White nicht verlängert.
Das Team Berg/Römer wechselte dagegen 1997 zu Jupiter Records, wo mehrere Alben veröffentlicht wurden. Mit dem ÑBest Ofì-Album, das sich mittlerweile über eine Million Mal allein in Deutschland verkaufte, gelang der große Durchbruch.
Im Mai 2003 erschien mit "Machtlos" Andrea Bergs letztes Album für Jupiter, das direkt nach Veröffentlichung auf Platz 1 der deutschen Albumcharts landete.
Alle Jupiter-Alben sind auch heute noch im Vertrieb der BMG, die Vertragspartner von Ralph Siegel ist.
Seit Sommer 2003 sind Andrea Berg und Eugen Römer direkt bei BMG Records unter Vertrag.
Die im Juli 2004 erschienene aktuelle CD "DU" landete ebenfalls auf Platz 1 der deutschen Album-Charts.
ÑMachtlosì, ÑDuì und das o.g. ÑBest ofì-Album sind Andrea Bergs Topseller; an ÑMachtlosì und ÑDuì hat Jack White weder mitgearbeitet, noch hält er irgendwelche Rechte daran. Auf dem ÑBest ofì-Album finden sich die Titel ÑGefühle haben Schweigepflichtì und ÑWenn du mich willst (dann küss mich doch)ì, die vom Album ÑGefühleì stammen, an dem Jack White die Rechte hält.
Warum darf Jack White das Album ÑGefühleì nochmals veröffentlichen?
Weil er die Rechte daran hält. Die CD wurde bis Juni 2004 im Rahmen des Jack White/BMG-Vertrags im Handel angeboten und verkaufte sich im Zuge des allgemeinen Andrea Berg-Erfolges sehr gut.
Jack Whites alter Vertrag erlaubt ihm, das Album ÑGefühleì ohne Rücksprache mit Andrea Berg/Eugen Römer zu verändern. Genau das tat er, indem er einen "Hitmix" aus den Titeln dieses Albums zusammenstellte und als Bonus auf dem Re-Release des Albums verkoppelte, der Anfang September erschien.
Dieser Tatsache liegt ein Vertrag zugrunde, der heutzutage wohl von keinem Künstler mehr unterschrieben werden würde.
Wie reagiert Andrea Berg?
Die Künstlerin konzentriert sich momentan voll und ganz auf die Vorbereitung ihrer Tournee.
Andrea Berg machte ihre Fans lediglich darauf aufmerksam, dass die Anfang September nochmals veröffentlichte Version von ÑGefühleì keine neuen Aufnahmen enthält. Damit drückte Andrea Berg keine Ressentiments gegen Jack White aus, sondern wollte vermeiden, dass Fans den Tonträger zweimal kaufen. Andrea wollte sich nicht vorwerfen lassen, ihre Fans zu hintergehen.
Schließlich befinden sich auf Andrea Bergs ÑBest ofì-Album bereits ein Ñechterì Hitmix: ÑDer Partymixì. Auch auf der CD ÑWeil ich verliebt binì findet sich ein weiterer Hitmix.
Wie ist Jack Whites Verhalten zu bewerten?
Jack White möchte am Erfolg von Andrea Berg partizipieren, was ein Brief an Eugen Römer verdeutlicht: In diesem versucht er Andrea Berg und Eugen Römer abzuwerben und direkt an sein Label zu binden.
Fazit: Für den Erfolg von Andrea Berg sind ausschließlich Eugen Römer und die Künstlerin selbst verantwortlich.
BMG RECORDS
Presse-Kontakt: oliver.opitz@bmg.com
Pressemitteilung JWP:
10.09.2004
Platz 6 Trendcharts!!! Andrea Berg-Album „Gefühle“ neu gemastert – incl. Hitmix
VÖ 6.9.2004 bei White Records sensationell erfolgreicher Re-Release
Nur eine Woche nach Veröffentlichung liegt das Re-Release von "Gefühle" mit Platz 6 sensationell im Trend.
„Ich will weiter nichts, als die Menschen mit meiner Musik glücklich machen“, erklärte Andrea Berg vor neun Jahren zur Veröffentlichung ihres Albums „Gefühle“. Die LP ist ein Spiegel der Seele einer Frau, die zum deutschen Schlager steht, als wäre es ihr Glaubensbekenntnis. Die Motivation der attraktiven Sängerin und Songschreiberin hat ihr bislang reichlich Sympathien und treue Fans eingebracht, die sie bis in den Schlagerolymp gehoben haben. Andrea Berg ist der Superstar des deutschen Schlagers!
Mit „Gefühle“, produziert von Eugen Römer und Executive-Producer Jack White, wird fast zehn Jahre nach Andrea Bergs erstem Plattenerfolg ein Album neu gemastert und in bester Soundqualität wieder aufgelegt, dessen Tracklist sich wie eine Biografie der Ausnahmekünstlerin liest. Allein die Single-Auskopplung „Die Gefühle haben Schweigepflicht“ (Andrea Berg: „Es ist die Geschichte einer großen Liebe, mit der Angst sich zu öffnen, mit der Angst verletzt zu werden…“) hatte vor der seinerzeitigen Veröffentlichung des „Gefühle“-Albums bereits bis zu hundert Rundfunkeinsätze pro Woche. „Wenn’s heute passiert“ sowie „Mach mir schöne Augen“, „Wenn du mich willst“, „Einmal nur mit dir alleine sein“ und „Wovon träumst du“ erreichten ebenfalls Hit-Status. Die Powerfrau hält bei aller Professionalität und Entschlossenheit mit diesen Songs nicht mit ihren Emotionen hinter dem Berg. Die Vollblutkünstlerin thematisiert Gefühle, die ihr „auf der Seele brannten“. Steckt neben der ansteckenden Power in der gekonnt instrumentalisierten Schwäche und Weiblichkeit das Geheimnis ihres Erfolges? Die Interpretin verrät: „Die Songs haben ganz klar autobiographischen Inhalt.“ Weiterhin: „Das Leben hat mir etliche wichtige Erkenntnisse gebracht, die auf dieser LP zum Ausdruck kommen.“ Was „die junge“ Andrea Berg fühlte und dachte - die Sprache ihrer Seele wurde auf dem Album „Gefühle“ vereint in Worte und Noten gefasst. Als exklusives Zuckerl auf der Neuauflage von „Gefühle“: der Bonus-Track „Hitmix“!!!
10.09.2004
Platz 6 Trendcharts!!! Andrea Berg-Album „Gefühle“ neu gemastert – incl. Hitmix
VÖ 6.9.2004 bei White Records sensationell erfolgreicher Re-Release
Nur eine Woche nach Veröffentlichung liegt das Re-Release von "Gefühle" mit Platz 6 sensationell im Trend.
„Ich will weiter nichts, als die Menschen mit meiner Musik glücklich machen“, erklärte Andrea Berg vor neun Jahren zur Veröffentlichung ihres Albums „Gefühle“. Die LP ist ein Spiegel der Seele einer Frau, die zum deutschen Schlager steht, als wäre es ihr Glaubensbekenntnis. Die Motivation der attraktiven Sängerin und Songschreiberin hat ihr bislang reichlich Sympathien und treue Fans eingebracht, die sie bis in den Schlagerolymp gehoben haben. Andrea Berg ist der Superstar des deutschen Schlagers!
Mit „Gefühle“, produziert von Eugen Römer und Executive-Producer Jack White, wird fast zehn Jahre nach Andrea Bergs erstem Plattenerfolg ein Album neu gemastert und in bester Soundqualität wieder aufgelegt, dessen Tracklist sich wie eine Biografie der Ausnahmekünstlerin liest. Allein die Single-Auskopplung „Die Gefühle haben Schweigepflicht“ (Andrea Berg: „Es ist die Geschichte einer großen Liebe, mit der Angst sich zu öffnen, mit der Angst verletzt zu werden…“) hatte vor der seinerzeitigen Veröffentlichung des „Gefühle“-Albums bereits bis zu hundert Rundfunkeinsätze pro Woche. „Wenn’s heute passiert“ sowie „Mach mir schöne Augen“, „Wenn du mich willst“, „Einmal nur mit dir alleine sein“ und „Wovon träumst du“ erreichten ebenfalls Hit-Status. Die Powerfrau hält bei aller Professionalität und Entschlossenheit mit diesen Songs nicht mit ihren Emotionen hinter dem Berg. Die Vollblutkünstlerin thematisiert Gefühle, die ihr „auf der Seele brannten“. Steckt neben der ansteckenden Power in der gekonnt instrumentalisierten Schwäche und Weiblichkeit das Geheimnis ihres Erfolges? Die Interpretin verrät: „Die Songs haben ganz klar autobiographischen Inhalt.“ Weiterhin: „Das Leben hat mir etliche wichtige Erkenntnisse gebracht, die auf dieser LP zum Ausdruck kommen.“ Was „die junge“ Andrea Berg fühlte und dachte - die Sprache ihrer Seele wurde auf dem Album „Gefühle“ vereint in Worte und Noten gefasst. Als exklusives Zuckerl auf der Neuauflage von „Gefühle“: der Bonus-Track „Hitmix“!!!
Pressemitteilung JWP:
10.09.2004
Der Original Soundtrack zu „Lauras Stern“
Von und mit Mastermind und Oscar-Preisträger Hans Zimmer und Wonderwall
Die neue Single von WONDERWALL ist gleichzeitig auch der Titelsong zu Lauras Stern, einem Zeichentrickfilm von den Machern von „Der Kleine Eisbär“, nach einem Buch von Klaus Baumgart.
Den Titelsong „Touch The Sky“ haben WONDERWALL gemeinsam mit dem Oskar-, Grammy- und Golden Globe-Gewinner Hans Zimmer (u.a. König der Löwen, Gladiator, Rain Man, Last Samurai) geschrieben.
Neben den zwei Songs von Wonderwall hat kein geringerer als Mastermind Hans Zimmer mit unbeschreiblicher Emotion die Inhalte des Films musikalisch umgesetzt, die auf einem CD-Album (VÖ 04.10.2004, Seven Days Music) zusammengefasst wurden.
Komponist Hans Zimmer ist der Inbegriff für Soundtracks made in Hollywood.
Mit relevanten Auszeichnungen wie dem OSCAR, GOLDEN GLOBE, GRAMMY, etc. wurden seine Meisterwerke prämiert.
Sein aktueller Soundtrack „King Arthur“ ist seit Wochen in den Media-Control Charts platziert.
Der Original Soundtrack von “Lauras Stern” ist ein weiterer Chartgarant von Hans Zimmer!
10.09.2004
Der Original Soundtrack zu „Lauras Stern“
Von und mit Mastermind und Oscar-Preisträger Hans Zimmer und Wonderwall
Die neue Single von WONDERWALL ist gleichzeitig auch der Titelsong zu Lauras Stern, einem Zeichentrickfilm von den Machern von „Der Kleine Eisbär“, nach einem Buch von Klaus Baumgart.
Den Titelsong „Touch The Sky“ haben WONDERWALL gemeinsam mit dem Oskar-, Grammy- und Golden Globe-Gewinner Hans Zimmer (u.a. König der Löwen, Gladiator, Rain Man, Last Samurai) geschrieben.
Neben den zwei Songs von Wonderwall hat kein geringerer als Mastermind Hans Zimmer mit unbeschreiblicher Emotion die Inhalte des Films musikalisch umgesetzt, die auf einem CD-Album (VÖ 04.10.2004, Seven Days Music) zusammengefasst wurden.
Komponist Hans Zimmer ist der Inbegriff für Soundtracks made in Hollywood.
Mit relevanten Auszeichnungen wie dem OSCAR, GOLDEN GLOBE, GRAMMY, etc. wurden seine Meisterwerke prämiert.
Sein aktueller Soundtrack „King Arthur“ ist seit Wochen in den Media-Control Charts platziert.
Der Original Soundtrack von “Lauras Stern” ist ein weiterer Chartgarant von Hans Zimmer!
Es ist übrigens eine grandiose Leistung von BMG, so einen Text ins Internet zu stellen, bei dem weitgehend die Anführungszeichen durch andere Zeichen ersetzt sind.
Hat jemand den BILD-Artikel parat?
Hat jemand den BILD-Artikel parat?
Quelle: bild.t-online.de
Jack White beschimpft
Schlagerstar Andrea Berg
Von MARK PITTELKAU
Jack White ist einer der einflussreichsten deutschen Musik-Produzenten, der auch international mitmischt.
Berlin – Nichts als Ärger für Schlager-Superstar Andrea Berg (38, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“)!
Erst wurde sie von ihrem Ex-Ehemann Olaf Henning (35) verhöhnt („Meine Neue ist viel schöner und intelligenter“).
Andrea Berg ist Deutschlands erfolgreichste Sängerin. Sie verkaufte rund drei Millionen CDs, ist oft mit mehreren Alben in den Hitparaden vertreten.
Jetzt geht auch ihr Ex-Produzent Jack White 64, „Gloria“) auf sie los. Zu BILD sagt er: „Ich bin sehr enttäuscht von Andrea. Scheinbar hat sie vergessen, wer sie groß und berühmt gemacht hat.“
Andrea Berg und Jack White waren mal ein eingespieltes Team. 1995 erschien ihr Album „Gefühle“ (200 000-mal verkauft) bei seiner Plattenfirma. Er hält bis heute die Rechte.
Jetzt hat Jack White die CD noch einmal veröffentlicht. Mit neuem Cover, in besserer klanglicher Qualität und einem Hit-Mix. Und weil bei ihm als Produzent durch den Verkauf noch mal richtig die Kasse klingelt, befand Frau Berg die CD öffentlich als „äußerst peinlich“ und „geschmacklos“.
Jack White: „Ich bin gegen diese Äußerungen gerichtlich vorgegangen. Es kann doch nicht sein, dass eine Sängerin ihre Fans auffordert, ihre eigene CD nicht zu kaufen, nur weil sie dafür nicht so viele Tantiemen bekommt.“
Andrea Bergs jetziger Produzent, Eugen Römer, zu BILD: „Jack White ist für uns kein Thema mehr. In Bezug auf Andrea Berg ist er nur eine ganz kleine Nummer.“
Und Andrea Berg? Die sagt traurig: „Eigentlich wollten wir ja nur Musik machen...“
Jack White beschimpft
Schlagerstar Andrea Berg
Von MARK PITTELKAU
Jack White ist einer der einflussreichsten deutschen Musik-Produzenten, der auch international mitmischt.
Berlin – Nichts als Ärger für Schlager-Superstar Andrea Berg (38, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“)!
Erst wurde sie von ihrem Ex-Ehemann Olaf Henning (35) verhöhnt („Meine Neue ist viel schöner und intelligenter“).
Andrea Berg ist Deutschlands erfolgreichste Sängerin. Sie verkaufte rund drei Millionen CDs, ist oft mit mehreren Alben in den Hitparaden vertreten.
Jetzt geht auch ihr Ex-Produzent Jack White 64, „Gloria“) auf sie los. Zu BILD sagt er: „Ich bin sehr enttäuscht von Andrea. Scheinbar hat sie vergessen, wer sie groß und berühmt gemacht hat.“
Andrea Berg und Jack White waren mal ein eingespieltes Team. 1995 erschien ihr Album „Gefühle“ (200 000-mal verkauft) bei seiner Plattenfirma. Er hält bis heute die Rechte.
Jetzt hat Jack White die CD noch einmal veröffentlicht. Mit neuem Cover, in besserer klanglicher Qualität und einem Hit-Mix. Und weil bei ihm als Produzent durch den Verkauf noch mal richtig die Kasse klingelt, befand Frau Berg die CD öffentlich als „äußerst peinlich“ und „geschmacklos“.
Jack White: „Ich bin gegen diese Äußerungen gerichtlich vorgegangen. Es kann doch nicht sein, dass eine Sängerin ihre Fans auffordert, ihre eigene CD nicht zu kaufen, nur weil sie dafür nicht so viele Tantiemen bekommt.“
Andrea Bergs jetziger Produzent, Eugen Römer, zu BILD: „Jack White ist für uns kein Thema mehr. In Bezug auf Andrea Berg ist er nur eine ganz kleine Nummer.“
Und Andrea Berg? Die sagt traurig: „Eigentlich wollten wir ja nur Musik machen...“
Quelle: www.faz.net
Unterhaltungsbranche
Jack White-Aktie arbeitet sich an hartnäckiger Hürde ab
30. August 2004 An Lob von Analystenseite mangelt es der Aktie von Jack White nicht. Das Papier des Unternehmens, das Rechte an nationalen und internationalen Liedern auswertet und verschiedene Musiker aus der Pop- und Schlagerbranche unter Vertrag hat, gilt bei FirstBerlin als „strong buy” bei einem Kursziel von 6,10 Euro. Das Börsenmagazin „International Stock Picker” empiehlt den Titel ebenfalls zum Kauf und sieht ihn mit 7,50 Euro als fair bewertet an, wie zu Wochenbeginn bekannt gegeben wurde. Indes: Von diesen Kursregionen ist die Aktie noch deutlich entfernt, zeigt aber seit knapp zwei Wochen wieder Triebkraft. Zu Wochenbeginn steigt der Kurs auf dem Frankfurter Parkett um knapp 3,1 Prozent auf 4,38 Euro.
Davor hat er eine kleine Berg- und Talfahrt vollführt, nachdem er in der zweiten Juni-Hälfte aus der monatelang geltenden Handelsspanne ausgebrochen war. Die Freude an diesem aus charttechnischer Sicht erfreulichen Signal währte aber nicht lange. Der Aktike gelang es nicht, deutlich nach oben zu laufen. Vielmehr hat sie zwischenzeitlich bei 4,40/50 Euro einen Widerstand ausgebildet, der sich als hartnäckig erweist und gegen den sie wieder anläuft. Dies kann sie nach den Halbjahreszahlen allerdings gestärkt tun.
Periodenüberschuß wuchs um 82,5 Prozent - Zuversicht
Das Unternehmen hat seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent auf 11,2 Millionen Euro gesteigert, wie es am Donnerstag mitteilte. Ohne der Dollarschwäche geschuldete Währungsverluste stieg der Umsatz um 22 Prozent, wie Jack White Productions (JPW) mitteilte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um 88,2 Prozent auf 2,09 Millionen Euro nach 1,11 Millionen Euro, wodurch die Ebit-Marge von 11,1 Prozent auf 18,6 Prozent stieg. Der Periodenüberschuß wuchs um 82,5 Prozent auf 1,095 Millionen Euro und das Ergebnis je Aktie von neun auf 16 Cent. Die Rendite kletterte auf sechs auf 9,8 Prozent.
Auf den weiteren Verlauf des Jahres blickt das Unternehmen mit erklärter Zuversicht. Im zweiten Halbjahr greife die seit dem 1. Juli wirksame Vertriebsvereinbarung mit dem Branchenriesen BMG; nach diesem Vertrag wird BMG die Produkte von JPW pressen und vertrieben und kassiert dafür einen festen Prozentsatz der Erlöse. Zwar trägt Jack White das Risiko für nichtverkaufte Platten. Gleichwohl: „Der neue Vertrag könnte den Umsatz und Gewinn der europäischen Plattenlabels von JPW verdoppeln”, wie FirstBerlin meint.
Gemeinsam mit geplanten Neuveröffentlichungen wie der neue Single-CD der deutschen Mädchenband „Wonderwall” im September, dem neuen Album von Andrea Berg, für das es 150.000 Vorbestellungen geben soll, sowie der neuem Single und demAlbum des volkstümlichen Schlager-Strahlemanns Hansi Hinterseer sollen sie das starke Wachstum unterstützen. So rechnet Jack White Productions mit einem Gewinnplus um einen hohen zweistelligen Prozentsatz. Im vergangenen Jahr verdiente das Unternehmen, das 87.000 Lieder auswerten kann, 1,54 Millionen Euro.
Aktie moderat bewertet
Wenn der Gewinn um 70 Prozent steigen sollte, liefe dies auf ein Jahresergebnis von etwa 2,62 Millionen Euro und einen Gewinn je Aktie von 39 Cent hinaus nach 24 Cent im vergangenen Jahr. Daraus errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11,1. Der auf 32 Cent hochgerechnete Halbjahresgewinn ergibt ein KGV von 13,5. Das Analysehaus FirstBerlin traut dem Unternehmen 34 Cent zu. Auch dieser Wert spiegelt eine moderate Bewertung der Aktie wider.
Diese bewegt sich im Aufwärtstrend und hat sich binnen Jahresfrist um 13,3 Prozent verbessert. Damit ist sie etwas schlechter gelaufen als das Kleinwertesegment SDax, aber klar besser als der Dax. Und sowohl auch Sicht von drei Monaten als auch in den vergangenen vier Wochen hat die JPW-Aktie den SDax abgehängt. Nun kommt es für den Titel aber darauf an, es diesmal nicht beim kurzfristigen Ausbruch aus der Handelsspanne zu belassen, sondern den Widerstand nachhaltig zu nehmen. Erst dann erschlösse er sich weiteres Kurspotential und könnte peu à peu auf die von den Analysten genannten Kursziele zulaufen.
Unterhaltungsbranche
Jack White-Aktie arbeitet sich an hartnäckiger Hürde ab
30. August 2004 An Lob von Analystenseite mangelt es der Aktie von Jack White nicht. Das Papier des Unternehmens, das Rechte an nationalen und internationalen Liedern auswertet und verschiedene Musiker aus der Pop- und Schlagerbranche unter Vertrag hat, gilt bei FirstBerlin als „strong buy” bei einem Kursziel von 6,10 Euro. Das Börsenmagazin „International Stock Picker” empiehlt den Titel ebenfalls zum Kauf und sieht ihn mit 7,50 Euro als fair bewertet an, wie zu Wochenbeginn bekannt gegeben wurde. Indes: Von diesen Kursregionen ist die Aktie noch deutlich entfernt, zeigt aber seit knapp zwei Wochen wieder Triebkraft. Zu Wochenbeginn steigt der Kurs auf dem Frankfurter Parkett um knapp 3,1 Prozent auf 4,38 Euro.
Davor hat er eine kleine Berg- und Talfahrt vollführt, nachdem er in der zweiten Juni-Hälfte aus der monatelang geltenden Handelsspanne ausgebrochen war. Die Freude an diesem aus charttechnischer Sicht erfreulichen Signal währte aber nicht lange. Der Aktike gelang es nicht, deutlich nach oben zu laufen. Vielmehr hat sie zwischenzeitlich bei 4,40/50 Euro einen Widerstand ausgebildet, der sich als hartnäckig erweist und gegen den sie wieder anläuft. Dies kann sie nach den Halbjahreszahlen allerdings gestärkt tun.
Periodenüberschuß wuchs um 82,5 Prozent - Zuversicht
Das Unternehmen hat seinen Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent auf 11,2 Millionen Euro gesteigert, wie es am Donnerstag mitteilte. Ohne der Dollarschwäche geschuldete Währungsverluste stieg der Umsatz um 22 Prozent, wie Jack White Productions (JPW) mitteilte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich um 88,2 Prozent auf 2,09 Millionen Euro nach 1,11 Millionen Euro, wodurch die Ebit-Marge von 11,1 Prozent auf 18,6 Prozent stieg. Der Periodenüberschuß wuchs um 82,5 Prozent auf 1,095 Millionen Euro und das Ergebnis je Aktie von neun auf 16 Cent. Die Rendite kletterte auf sechs auf 9,8 Prozent.
Auf den weiteren Verlauf des Jahres blickt das Unternehmen mit erklärter Zuversicht. Im zweiten Halbjahr greife die seit dem 1. Juli wirksame Vertriebsvereinbarung mit dem Branchenriesen BMG; nach diesem Vertrag wird BMG die Produkte von JPW pressen und vertrieben und kassiert dafür einen festen Prozentsatz der Erlöse. Zwar trägt Jack White das Risiko für nichtverkaufte Platten. Gleichwohl: „Der neue Vertrag könnte den Umsatz und Gewinn der europäischen Plattenlabels von JPW verdoppeln”, wie FirstBerlin meint.
Gemeinsam mit geplanten Neuveröffentlichungen wie der neue Single-CD der deutschen Mädchenband „Wonderwall” im September, dem neuen Album von Andrea Berg, für das es 150.000 Vorbestellungen geben soll, sowie der neuem Single und demAlbum des volkstümlichen Schlager-Strahlemanns Hansi Hinterseer sollen sie das starke Wachstum unterstützen. So rechnet Jack White Productions mit einem Gewinnplus um einen hohen zweistelligen Prozentsatz. Im vergangenen Jahr verdiente das Unternehmen, das 87.000 Lieder auswerten kann, 1,54 Millionen Euro.
Aktie moderat bewertet
Wenn der Gewinn um 70 Prozent steigen sollte, liefe dies auf ein Jahresergebnis von etwa 2,62 Millionen Euro und einen Gewinn je Aktie von 39 Cent hinaus nach 24 Cent im vergangenen Jahr. Daraus errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11,1. Der auf 32 Cent hochgerechnete Halbjahresgewinn ergibt ein KGV von 13,5. Das Analysehaus FirstBerlin traut dem Unternehmen 34 Cent zu. Auch dieser Wert spiegelt eine moderate Bewertung der Aktie wider.
Diese bewegt sich im Aufwärtstrend und hat sich binnen Jahresfrist um 13,3 Prozent verbessert. Damit ist sie etwas schlechter gelaufen als das Kleinwertesegment SDax, aber klar besser als der Dax. Und sowohl auch Sicht von drei Monaten als auch in den vergangenen vier Wochen hat die JPW-Aktie den SDax abgehängt. Nun kommt es für den Titel aber darauf an, es diesmal nicht beim kurzfristigen Ausbruch aus der Handelsspanne zu belassen, sondern den Widerstand nachhaltig zu nehmen. Erst dann erschlösse er sich weiteres Kurspotential und könnte peu à peu auf die von den Analysten genannten Kursziele zulaufen.
Na, jetzt fangen s´ aber an zu übertreiben. Kursziel 10,60 Euro! 9,99 € hätten doch auch g´reicht!
Quelle: finanznachrichten.de
14.09.2004 15:31:
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der Jack White Productions (Nachrichten) (JWP) weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht wird von 6,10 Euro auf 10,80 Euro angehoben.
Im ersten Halbjahr habe das Unternehmen erneut seine Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung bewiesen. Seine Zahlen hätten die Analystenprognosen bezüglich Umsatz, Bruttogewinnmarge und Halbjahresüberschuss übertroffen. Aufgrund seines Abschneidens im ersten Halbjahr und weiter zunehmender Wachstumspotenziale haben die Analysten ihre Prognosen angehoben.
JWP habe seinen Jahresüberschuss 2003 gegenüber dem Vorjahr um 52 Prozent von 1,016 Mio. Euro auf 1,543 Mio. Euro steigern können. Unter Zugrundelegung der Analystenprognosen für das Gesamtjahr werde der Jahresüberschuss 2004 um 84 Prozent wachsen. Diese Prognosen würden lediglich auf konservativen Einschätzungen von Projekten basieren, die sich in der Pipeline befänden.
Das Unternehmen habe bewiesen, dass es sehr kreativ neue Wege zur Anhebung seiner Margen finden und den Gewinn jenseits herkömmlicher Kostensenkungsmaßnahmen steigern könne. Dies alles werfe die Frage auf, warum der Aktienkurs noch nicht höher liege.
Quelle: finanznachrichten.de
14.09.2004 15:31:
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der Jack White Productions (Nachrichten) (JWP) weiterhin mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht wird von 6,10 Euro auf 10,80 Euro angehoben.
Im ersten Halbjahr habe das Unternehmen erneut seine Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung bewiesen. Seine Zahlen hätten die Analystenprognosen bezüglich Umsatz, Bruttogewinnmarge und Halbjahresüberschuss übertroffen. Aufgrund seines Abschneidens im ersten Halbjahr und weiter zunehmender Wachstumspotenziale haben die Analysten ihre Prognosen angehoben.
JWP habe seinen Jahresüberschuss 2003 gegenüber dem Vorjahr um 52 Prozent von 1,016 Mio. Euro auf 1,543 Mio. Euro steigern können. Unter Zugrundelegung der Analystenprognosen für das Gesamtjahr werde der Jahresüberschuss 2004 um 84 Prozent wachsen. Diese Prognosen würden lediglich auf konservativen Einschätzungen von Projekten basieren, die sich in der Pipeline befänden.
Das Unternehmen habe bewiesen, dass es sehr kreativ neue Wege zur Anhebung seiner Margen finden und den Gewinn jenseits herkömmlicher Kostensenkungsmaßnahmen steigern könne. Dies alles werfe die Frage auf, warum der Aktienkurs noch nicht höher liege.
Oops, ich sehe gerade, dass die Meldung bei aktiencheck.de mit größerem Inhalt steht:
14.09.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) weiterhin mit "strong buy" ein.
Im 1. Halbjahr habe die Jack White Productions AG (JWP) erneut ihre Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung bewiesen. Ihre Zahlen hätten die Prognosen der Analysten bezüglich Umsatz, Bruttogewinnmarge und Halbjahresüberschuss übertroffen. Aufgrund des Abschneidens im 1. Halbjahr und weiter zunehmender Wachstumspotenziale hätten die Wertpapierexperten ihre Prognosen angehoben.
JWP habe den Jahresüberschuss 2003 gegenüber dem Vorjahr um 52% von EUR 1,016 Mio. auf EUR 1,543 Mio. steigern können. Unter Zugrundelegung der Prognosen für das Gesamtjahr werde der Jahresüberschuss 2004 um 84% wachsen. Diese Prognosen würden lediglich auf konservativen Einschätzungen von Projekten basieren, die sich in der Pipeline befinden würden. Obwohl sich die Prognose für 2005 auf unvollständige Informationen über geplante Projekte stütze, belaufe sich die Steigerung des Jahresüberschusses ihnen zufolge trotzdem bereits auf 47%. Wenn JWP`s Veröffentlichungen von Reggaeton-Musik allerdings weiterhin die Spitzenpositionen der US Latin Charts erreichen würden, werde diese Wachstumszahl sich eher im hohen als im mittleren zweistelligen Bereich ansiedeln.
JWP habe bewiesen, dass sie sehr kreativ neue Wege zur Anhebung ihrer Margen finde und den Gewinn jenseits herkömmlicher Kostensenkungsmaßnahmen steigern könne. Dies alles werfe die Frage auf, warum der Aktienkurs noch nicht höher liege. Die JWP-Aktie habe in den vergangenen 14 Monaten solide Kurssteigerungen gezeigt und teste derzeit mit EUR 4,50 eine wichtige Widerstandslinie. Die Analysten seien der Ansicht, dass sie sich nach Durchbrechen dieser Linie auf das 12-Monats-Kursziel von EUR 10,80 zu bewegen werde. Risiken für das Kursziel seien unter anderem die Schwankungen beim Unternehmensumsatz und eine weltweite Konjunkturverlangsamung. Nach Erachten der Wertpapierexperten sei die der JWP-Titel unterbewertet.
Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihre "strong buy"-Empfehlung für Jack White Productions und erhöhen das 12-Monats-Kursziel von EUR 6,10 auf EUR 10,80.
14.09.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) weiterhin mit "strong buy" ein.
Im 1. Halbjahr habe die Jack White Productions AG (JWP) erneut ihre Fähigkeit zur Umsatz- und Gewinnsteigerung bewiesen. Ihre Zahlen hätten die Prognosen der Analysten bezüglich Umsatz, Bruttogewinnmarge und Halbjahresüberschuss übertroffen. Aufgrund des Abschneidens im 1. Halbjahr und weiter zunehmender Wachstumspotenziale hätten die Wertpapierexperten ihre Prognosen angehoben.
JWP habe den Jahresüberschuss 2003 gegenüber dem Vorjahr um 52% von EUR 1,016 Mio. auf EUR 1,543 Mio. steigern können. Unter Zugrundelegung der Prognosen für das Gesamtjahr werde der Jahresüberschuss 2004 um 84% wachsen. Diese Prognosen würden lediglich auf konservativen Einschätzungen von Projekten basieren, die sich in der Pipeline befinden würden. Obwohl sich die Prognose für 2005 auf unvollständige Informationen über geplante Projekte stütze, belaufe sich die Steigerung des Jahresüberschusses ihnen zufolge trotzdem bereits auf 47%. Wenn JWP`s Veröffentlichungen von Reggaeton-Musik allerdings weiterhin die Spitzenpositionen der US Latin Charts erreichen würden, werde diese Wachstumszahl sich eher im hohen als im mittleren zweistelligen Bereich ansiedeln.
JWP habe bewiesen, dass sie sehr kreativ neue Wege zur Anhebung ihrer Margen finde und den Gewinn jenseits herkömmlicher Kostensenkungsmaßnahmen steigern könne. Dies alles werfe die Frage auf, warum der Aktienkurs noch nicht höher liege. Die JWP-Aktie habe in den vergangenen 14 Monaten solide Kurssteigerungen gezeigt und teste derzeit mit EUR 4,50 eine wichtige Widerstandslinie. Die Analysten seien der Ansicht, dass sie sich nach Durchbrechen dieser Linie auf das 12-Monats-Kursziel von EUR 10,80 zu bewegen werde. Risiken für das Kursziel seien unter anderem die Schwankungen beim Unternehmensumsatz und eine weltweite Konjunkturverlangsamung. Nach Erachten der Wertpapierexperten sei die der JWP-Titel unterbewertet.
Die Analysten von First Berlin bekräftigen ihre "strong buy"-Empfehlung für Jack White Productions und erhöhen das 12-Monats-Kursziel von EUR 6,10 auf EUR 10,80.
aller guten Dinge sind drei!
Natürlich ist die First-Berlin-Studie auch auf jack-white.de nachzulesen:
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_Jack_White_sept_14_200…
Natürlich ist die First-Berlin-Studie auch auf jack-white.de nachzulesen:
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_Jack_White_sept_14_200…
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,48 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Bezugnahme auf die Vorgängerkommentierung. Der BUY Trigger kann jetzt auf exakt 4,5195 Euro nachjustiert werden. In dieser Woche kann Jack White ansteigen und nähert sich nun unmittelbar der BUY Triggerlinie. In der kommenden Woche kann es soweit sein.
Ein Ausbruch über 4,5195 Euro (auf Tagesschlußkursbassis!) leitet die nächste Etappe in Richtung des übergeordneten Kursziels von 6,2 Euro ein. Die Aktie sollte man also unbedingt auf die Watchlist setzen.
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,48 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 24.03.2004 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Bezugnahme auf die Vorgängerkommentierung. Der BUY Trigger kann jetzt auf exakt 4,5195 Euro nachjustiert werden. In dieser Woche kann Jack White ansteigen und nähert sich nun unmittelbar der BUY Triggerlinie. In der kommenden Woche kann es soweit sein.
Ein Ausbruch über 4,5195 Euro (auf Tagesschlußkursbassis!) leitet die nächste Etappe in Richtung des übergeordneten Kursziels von 6,2 Euro ein. Die Aktie sollte man also unbedingt auf die Watchlist setzen.
"...Der BUY Trigger kann jetzt auf exakt 4,5195 Euro nachjustiert werden. In dieser Woche kann Jack White ansteigen und nähert sich nun unmittelbar der BUY Triggerlinie. In der kommenden Woche kann es soweit sein.."
yep! aktueller Kurs: 4,58€.
yep! aktueller Kurs: 4,58€.
Wochenschlusskurs Xetra 4,82 €.
Mal sehen, was die kommende Woche bringt.
Die performance von JWP ist doch eindeutig besser als die von EDEL, afetes!
Mal sehen, was die kommende Woche bringt.
Die performance von JWP ist doch eindeutig besser als die von EDEL, afetes!
Hallo zusammen.. jetzt spielt die musik bei jwp!!
Na? Wer traut sich und verkauft? .. sollte aufpassen,
dann rechtzeitig wieder rein zu kommen. Ich denke, wir
werden innerhalb der nächsten drei handelstagen die
5,20 EUR sehen und dann bis max. 4,80 EUR konsolidieren.
...übrigens edel bei ca. 70 mio umsatz in diesem Jahr und kgv von ca. 7 (05) lohnenswertes investment ..mit ein wenig zeit von ca. 1,5 Jahren mein kursziel: 5 EUR! Ein Studium der Zahlen und insider.de lohnen sich! vielSpaß!
Na? Wer traut sich und verkauft? .. sollte aufpassen,
dann rechtzeitig wieder rein zu kommen. Ich denke, wir
werden innerhalb der nächsten drei handelstagen die
5,20 EUR sehen und dann bis max. 4,80 EUR konsolidieren.
...übrigens edel bei ca. 70 mio umsatz in diesem Jahr und kgv von ca. 7 (05) lohnenswertes investment ..mit ein wenig zeit von ca. 1,5 Jahren mein kursziel: 5 EUR! Ein Studium der Zahlen und insider.de lohnen sich! vielSpaß!
@Bootsmann0810
5EUR in 1.5 Jahren...??? Du meinst sicherlich 1.5 Stunden...Mannomann!
5EUR in 1.5 Jahren...??? Du meinst sicherlich 1.5 Stunden...Mannomann!
Independenr Research 21.09.2004:
Jack White kaufen, Kursziel: 7,40 €
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_IndResearchJWPStudie_S…
Jack White kaufen, Kursziel: 7,40 €
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_IndResearchJWPStudie_S…
Was es nicht alles für Aktien gibt....
@ eck
wieso? Hast Du was gegen Hansi Hinterseer und Ireen Sheer?
Denk dran: pecunia non olet!
wieso? Hast Du was gegen Hansi Hinterseer und Ireen Sheer?
Denk dran: pecunia non olet!
Hoffentlich hört der Depp auf N-TV bald mit der Pusherei auf, das schadet doch nur !
Gruß
Tankist
Gruß
Tankist
Quelle: www.finanznachrichten.de
28.09.2004 11:40:
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der deutschen Jack White Productions (Nachrichten) in der Studie vom 27. September mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 10,80 Euro.
Das Unternehmen habe letzten Montag ein Zweijahreshoch erreicht. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Kurs erst festige, bevor er sich an der 5-Euro-Marke versuche. Des Weiteren erwarten die Analysten, dass die Tochter VI Music im zweiten Halbjahr outperforme. Am 30. November würden die Zahlen zum dritten Quartal erfolgen.
28.09.2004 11:40:
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der deutschen Jack White Productions (Nachrichten) in der Studie vom 27. September mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt unverändert bei 10,80 Euro.
Das Unternehmen habe letzten Montag ein Zweijahreshoch erreicht. Die Analysten gehen davon aus, dass sich der Kurs erst festige, bevor er sich an der 5-Euro-Marke versuche. Des Weiteren erwarten die Analysten, dass die Tochter VI Music im zweiten Halbjahr outperforme. Am 30. November würden die Zahlen zum dritten Quartal erfolgen.
Quelle: aktiencheck.de
Jack White interessanter Spezialwert
FOCUS-MONEY
Die Experten von "FOCUS-MONEY" stufen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) als interessanten Spezialwert ein und empfehlen die Kauforder zu limitieren.
Das Unternehmen sei der größte unabhängige Musiklizenzrechte-Inhaber der Welt. Das schlage sich in den Zahlen nieder. Der Jahresüberschuss sei um 52% von 1,02 Millionen auf 1,54 Millionen Euro gewachsen. In der ersten Halbjahreshälfte diesen Jahres sei der Gewinn je Anteilsschein auf 0,16 Euro geklettert. Auf Basis der Gewinnprognosen für das kommende Jahr errechne sich ein moderates KGV von 10. Optimisten würden ein Kursziel von 10 Euro und mehr errechnen. Dies entspräche einer Verdopplung des Anteilsscheins.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten Jack White für einen interessanten Spezialwert. Der Stopp-Kurs sollte bei 3,90 Euro gesetzt werden.
Jack White interessanter Spezialwert
FOCUS-MONEY
Die Experten von "FOCUS-MONEY" stufen die Aktie von Jack White (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) als interessanten Spezialwert ein und empfehlen die Kauforder zu limitieren.
Das Unternehmen sei der größte unabhängige Musiklizenzrechte-Inhaber der Welt. Das schlage sich in den Zahlen nieder. Der Jahresüberschuss sei um 52% von 1,02 Millionen auf 1,54 Millionen Euro gewachsen. In der ersten Halbjahreshälfte diesen Jahres sei der Gewinn je Anteilsschein auf 0,16 Euro geklettert. Auf Basis der Gewinnprognosen für das kommende Jahr errechne sich ein moderates KGV von 10. Optimisten würden ein Kursziel von 10 Euro und mehr errechnen. Dies entspräche einer Verdopplung des Anteilsscheins.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten Jack White für einen interessanten Spezialwert. Der Stopp-Kurs sollte bei 3,90 Euro gesetzt werden.
Quelle: jack-white.de
BörsenMan, 29.09.2004
Popkomm: Turnaround im Musikgeschäft
Die Musikindustrie steckt in der schwersten Krise seit Mitte der 80er Jahre – oder hat sie gerade hinter sich: Von 1999 bis 2003 schrumpfte ihr Umsatz von 38 auf 32 Mrd. Dollar, die Folge: Fusionen, Entlassungen, Einsparungen am Programm. Gerade sind Sony und die Bertelsmann Music Group BMG zusammengegangen, weitere Majors könnten folgen. Doch es gibt erste Anzeichen für eine Trendwende – das ist heute auf der Musikmesse Popkomm in Berlin zu besichtigen: Erstmals seit Ende der 90er Jahre stabilisieren sich die Umsätze, langsam kommt aus dem Online-Vertrieb Geld in die Kasse, und BMG konnte mit einem neuen Preismodel für CDs erste Erfolge erzielen. Und diesen Trend hat inzwischen auch die Börse bemerkt. Allerdings gibt es wenige Aktien, die die Entwicklung der Branche unverwässert wiederspiegeln: Bei Sony ist einfach zuviel Elektronik dabei, bei Universal zuviel Film, Warner Music wurde an eine private Investorengruppe verkauft, die schon im vergangenen Jahr den richtigen Riecher hatte. So bleiben eher die kleinen Labels, in Deutschland zum Beispiel Jack White Productions, die von Hansi Hinterseer bis zu Latino Musik ohne Rücksicht auf Geschmack alles verkaufen, was Geld bringt. Die BörsenMan-Redaktion hat Jack White Anfang des Jahres empfohlen, als die Aktie bei 3,50 Euro stand, mittlerweile steht der Wert bei 4,60 – Tendenz steigend. Wer das Risiko eines kleinen Werts nicht scheut, kann hier durchaus noch einsteigen, wer’s lieber sicher hat, kann sich auf Sony und Co. konzentrieren.
BörsenMan, 29.09.2004
Popkomm: Turnaround im Musikgeschäft
Die Musikindustrie steckt in der schwersten Krise seit Mitte der 80er Jahre – oder hat sie gerade hinter sich: Von 1999 bis 2003 schrumpfte ihr Umsatz von 38 auf 32 Mrd. Dollar, die Folge: Fusionen, Entlassungen, Einsparungen am Programm. Gerade sind Sony und die Bertelsmann Music Group BMG zusammengegangen, weitere Majors könnten folgen. Doch es gibt erste Anzeichen für eine Trendwende – das ist heute auf der Musikmesse Popkomm in Berlin zu besichtigen: Erstmals seit Ende der 90er Jahre stabilisieren sich die Umsätze, langsam kommt aus dem Online-Vertrieb Geld in die Kasse, und BMG konnte mit einem neuen Preismodel für CDs erste Erfolge erzielen. Und diesen Trend hat inzwischen auch die Börse bemerkt. Allerdings gibt es wenige Aktien, die die Entwicklung der Branche unverwässert wiederspiegeln: Bei Sony ist einfach zuviel Elektronik dabei, bei Universal zuviel Film, Warner Music wurde an eine private Investorengruppe verkauft, die schon im vergangenen Jahr den richtigen Riecher hatte. So bleiben eher die kleinen Labels, in Deutschland zum Beispiel Jack White Productions, die von Hansi Hinterseer bis zu Latino Musik ohne Rücksicht auf Geschmack alles verkaufen, was Geld bringt. Die BörsenMan-Redaktion hat Jack White Anfang des Jahres empfohlen, als die Aktie bei 3,50 Euro stand, mittlerweile steht der Wert bei 4,60 – Tendenz steigend. Wer das Risiko eines kleinen Werts nicht scheut, kann hier durchaus noch einsteigen, wer’s lieber sicher hat, kann sich auf Sony und Co. konzentrieren.
Quelle: jack-white.de
29.09.2004
WONDERWALL chartet mit "Touch The Sky" von o auf 76!
Der Titelsong zu „Lauras Stern“ - jetzt auch im Kino
Die neue Single TOUCH THE SKY von WONDERWALL ist gleichzeitig auch der Titelsong zu "Lauras Stern" einem Zeichentrickfilm von den Machern von "Der Kleine Eisbär", nach einem Buch von Klaus Baumgart.
Der Titeltrack TOUCH THE SKY von Wonderwall hat sich bereits einen Platz in den Top 100 gesichert!!! Die Single chartete von o auf 76!
„Die Geschichte und die bezaubernden Bilder haben uns sofort sehr gefallen, und als wir dann noch erfahren haben, dass wir zusammen mit Hans Zimmer an der Filmmusik schreiben werden, waren wir total begeistert“, schwärmt Kati (22). „Es ist sehr faszinierend, wie Musik und Film zusammenwachsen, wenn ein Komponist wie Hans Zimmer ans Werk geht“, ergänzt eLa (22).
WONDERWALL tragen zwei Songs zum Film bei und mit Touch The Sky dann auch den Titelsong, an dem sie gemeinsam mit dem Oskar-, Grammy- und Golden Globegewinner Zimmer (u.a. König der Löwen, Gladiator, Rain Man, Last Samurai) geschrieben haben.
Der Film "Lauras Stern" erzählt die Geschichte der siebenjährigen Laura, die einen vom Himmel gestürzten Stern liebevoll verarztet. Eine wundervolle Freundschaft beginnt, doch am Ende muss Laura lernen, den Stern aus Liebe loszulassen und dem Universum zurückzugeben. Denn auf der Erde droht er zu erlöschen.
Auch in Touch The Sky geht es um Freundschaft und die Tatsache, dass Freundschaft manchmal auch Loslassen bedeutet. Eine Erkenntnis, die Wonderwall bekanntermaßen selbst erlebt haben.
An ihrem neuen Album schreiben Wonderwall zurzeit. Einige Titel sind schon fertig. Eins steht schon fest: Es wird Come Along heißen und im Herbst/Winter 2004 bei Seven Days Music erscheinen.
more about
WONDERWALL ... www.wonderwall.de
WONDERWALL schreiben ihre Songs wie Tagebuch-Eintragungen. Sie erzählen, was sie erlebt haben, kleiden in Songs, was sie denken. Und natürlich haben Kati und eLa seit der Veröffentlichung ihres mit Gold ausgezeichneten Debüts Witchcraft viele Erfahrungen gemacht, die sich auch in den neuen Liedern niederschlagen: „Das war ein organischer Prozess,“ so eLa. „Bei Witchcraft ging es in vielen Songs um den Traum, dass wir unsere Musik machen und damit auftreten können. Bei What Does It Mean? ging es darum, dass wir ein bisschen stolz auf das sind, was wir erreicht haben, und dass wir froh sind, unsere Musik auf CD zu bringen und auf Tournee gehen zu können.“
Am Anfang der WONDERWALL-Story das Album Witchcraft, das wie die Single Just More Goldstatus erreichte. Beide Tonträger waren über Monate in den deutschen Top 5. Dann ging es erst einmal mit Ronan Keating auf große Europa-Tour. Diese war ein voller Erfolg, konnten die Mädels doch erleben, wie das Publikum auch ihretwegen gekommen war und lauthals mitsang.
Unterdessen regnete es förmlich Preise und Auszeichnungen: 2002 bekamen sie den Publikumspreis des SWR 3 - A-Ward verliehen. Schließlich folgte Ende des Jahres die Verleihung der 1Live Krone, wiederum ein Fanpreis. Für den Echo 2003 wurden WONDERWALL dann in sage und schreibe vier (4!) Kategorien nominiert und erhielten schließlich den Nachwuchspreis als Best New Artist.
Ende 2003 verließ Jule, die dritte im Bunde, die Band, doch für Kati und eLa war es klar, dass sie zu zweit weitermachen würden. Schließlich stieg auch What Does It Mean? in die Albumcharts ein, und im Januar ging es auf die erste eigene Headliner-Tour, die WONDERWALL durch ganz Deutschland führte. Beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix am 19.2.2004 belegte die Single Silent Tears den vierten Platz in der Gunst der Zuschauer.
29.09.2004
WONDERWALL chartet mit "Touch The Sky" von o auf 76!
Der Titelsong zu „Lauras Stern“ - jetzt auch im Kino
Die neue Single TOUCH THE SKY von WONDERWALL ist gleichzeitig auch der Titelsong zu "Lauras Stern" einem Zeichentrickfilm von den Machern von "Der Kleine Eisbär", nach einem Buch von Klaus Baumgart.
Der Titeltrack TOUCH THE SKY von Wonderwall hat sich bereits einen Platz in den Top 100 gesichert!!! Die Single chartete von o auf 76!
„Die Geschichte und die bezaubernden Bilder haben uns sofort sehr gefallen, und als wir dann noch erfahren haben, dass wir zusammen mit Hans Zimmer an der Filmmusik schreiben werden, waren wir total begeistert“, schwärmt Kati (22). „Es ist sehr faszinierend, wie Musik und Film zusammenwachsen, wenn ein Komponist wie Hans Zimmer ans Werk geht“, ergänzt eLa (22).
WONDERWALL tragen zwei Songs zum Film bei und mit Touch The Sky dann auch den Titelsong, an dem sie gemeinsam mit dem Oskar-, Grammy- und Golden Globegewinner Zimmer (u.a. König der Löwen, Gladiator, Rain Man, Last Samurai) geschrieben haben.
Der Film "Lauras Stern" erzählt die Geschichte der siebenjährigen Laura, die einen vom Himmel gestürzten Stern liebevoll verarztet. Eine wundervolle Freundschaft beginnt, doch am Ende muss Laura lernen, den Stern aus Liebe loszulassen und dem Universum zurückzugeben. Denn auf der Erde droht er zu erlöschen.
Auch in Touch The Sky geht es um Freundschaft und die Tatsache, dass Freundschaft manchmal auch Loslassen bedeutet. Eine Erkenntnis, die Wonderwall bekanntermaßen selbst erlebt haben.
An ihrem neuen Album schreiben Wonderwall zurzeit. Einige Titel sind schon fertig. Eins steht schon fest: Es wird Come Along heißen und im Herbst/Winter 2004 bei Seven Days Music erscheinen.
more about
WONDERWALL ... www.wonderwall.de
WONDERWALL schreiben ihre Songs wie Tagebuch-Eintragungen. Sie erzählen, was sie erlebt haben, kleiden in Songs, was sie denken. Und natürlich haben Kati und eLa seit der Veröffentlichung ihres mit Gold ausgezeichneten Debüts Witchcraft viele Erfahrungen gemacht, die sich auch in den neuen Liedern niederschlagen: „Das war ein organischer Prozess,“ so eLa. „Bei Witchcraft ging es in vielen Songs um den Traum, dass wir unsere Musik machen und damit auftreten können. Bei What Does It Mean? ging es darum, dass wir ein bisschen stolz auf das sind, was wir erreicht haben, und dass wir froh sind, unsere Musik auf CD zu bringen und auf Tournee gehen zu können.“
Am Anfang der WONDERWALL-Story das Album Witchcraft, das wie die Single Just More Goldstatus erreichte. Beide Tonträger waren über Monate in den deutschen Top 5. Dann ging es erst einmal mit Ronan Keating auf große Europa-Tour. Diese war ein voller Erfolg, konnten die Mädels doch erleben, wie das Publikum auch ihretwegen gekommen war und lauthals mitsang.
Unterdessen regnete es förmlich Preise und Auszeichnungen: 2002 bekamen sie den Publikumspreis des SWR 3 - A-Ward verliehen. Schließlich folgte Ende des Jahres die Verleihung der 1Live Krone, wiederum ein Fanpreis. Für den Echo 2003 wurden WONDERWALL dann in sage und schreibe vier (4!) Kategorien nominiert und erhielten schließlich den Nachwuchspreis als Best New Artist.
Ende 2003 verließ Jule, die dritte im Bunde, die Band, doch für Kati und eLa war es klar, dass sie zu zweit weitermachen würden. Schließlich stieg auch What Does It Mean? in die Albumcharts ein, und im Januar ging es auf die erste eigene Headliner-Tour, die WONDERWALL durch ganz Deutschland führte. Beim deutschen Vorentscheid zum Grand Prix am 19.2.2004 belegte die Single Silent Tears den vierten Platz in der Gunst der Zuschauer.
Quelle: jack-white.de
30.09.2004
Popsängerin Liel (15) aus Israel - nach dem Spontan-Duett mit Bill Clinton deutsche TV-Premiere bei "Verstehen Sie Spaß?"
"Too young to love" am 23.10. in der ARD (VÖ 25.10.)
Millionen von Fernsehzuschauern verfolgten unter Tränen der Rührung LIELs spontanes Duett mit Bill Clinton bei der Gala zum 80. Geburtstag von Shimon Peres in Tel Aviv. Gemeinsam mit dem ehemaligen US-Präsidenten performte die junge Israelin den John-Lennon-Evergreen „Imagine“ mit einer stimmlichen und emotionalen Intensität, deren Magie sich niemand entziehen konnte. Auch Superstars wie Sir Elton John und Bono von U2 sowie Richard Gere konnte LIEL bereits für Duette auf der Bühne gewinnen. Aufgewachsen in einem von politischen Krisen und Unruhen gebeutelten Land, singt die 15jährige Israelin nicht nur überaus erfolgreich Pop- und Dance-Hits, sondern ebenso überzeugend wie fetzig. Mit der Ballade „Too young to love“ gibt die bildhübsche Teenagerin ihr Single-Debüt bei Seven Days Music. LIEL feiert in der ARD-Show „Verstehen Sie Spaß?“ (23. Oktober 2004 ab 20.15 Uhr) ihre deutsche Fernsehpremiere. Weiterer TV-Termin: 16.12.2004, ARD, 20.15 Uhr, José Carreras Gala.
Mit einer begnadeten Stimme und außergewöhnlicher Ausstrahlung gesegnet, versetzte LIEL weltweit bisher noch jedes Publikum in Erstaunen und rührte es zu Tränen. Die blutjunge Ausnahmekünstlerin sang in Monaco, vor dem Europäischen Parlament, dem Bundespräsidenten in Berlin und gab in den Staaten vor Zehntausenden Konzerte in Salt Lake City, New York und Los Angeles. Wo auch immer LIEL ihre engelsgleiche Stimme erklingen lässt (die Teenagerin singt in fünf Sprachen), wird die 15jährige gefeiert. Ob Monarchen, Staatsoberhäupter oder popbegeistertes Publikum – alle pilgern in die Konzerte der bildhübschen Teenagerin aus Israel oder schmücken sich auf Empfängen mit der atemberaubenden Nachwuchskünstlerin. Trotz ihres zarten Alters besticht LIEL durch „vocal depth and range with both power and passion“, kleidete ein begeisterter Kritiker seinen Live-Eindruck in Worte.
LIEL versteht sich als Botschafterin ihres Landes: „I feel it’s an honor to be representing Israel. Not many singers have the chance to do this. I didn’t think I would get this far so quickly.” LIEL’s Traum: “I hope one day I’ll stand on a big stage in front of thousands of people and get an MTV award.“
Mit zwölf Jahren nahm LIEL an einem weltweiten Gesangswettbewerb teil und flog für Israel zur internationalen Endausscheidung nach Italien. Die Talentshow wurde von „Bravo TV“ gesponsored. Obwohl sie nicht gewann, erhielt LIEL den Publikumspreis. Über Nacht avancierte die blutjunge Interpretin zur international beachteten Newcomerin.
LIEL ist im US-Management des renommierten Künstleragenten Ken Kragen, der bereits die Karrieren von Kenny Rogers, Lionel Richie, the Bee Gees, Olivia Newton John, Burt Reynolds und vielen anderen Weltstars aufgebaut und begleitet hat.
Die viel versprechende Karriere von LIEL wird vom Fernsehjournalisten Christian Dittborn (SAT.1) mit der Kamera begleitet. Am Ende könnte die Dokumentation einer aufstrebenden jungen Sängerin stehen, die einzigartig an „power and passion“ ist.
www.liel.net
30.09.2004
Popsängerin Liel (15) aus Israel - nach dem Spontan-Duett mit Bill Clinton deutsche TV-Premiere bei "Verstehen Sie Spaß?"
"Too young to love" am 23.10. in der ARD (VÖ 25.10.)
Millionen von Fernsehzuschauern verfolgten unter Tränen der Rührung LIELs spontanes Duett mit Bill Clinton bei der Gala zum 80. Geburtstag von Shimon Peres in Tel Aviv. Gemeinsam mit dem ehemaligen US-Präsidenten performte die junge Israelin den John-Lennon-Evergreen „Imagine“ mit einer stimmlichen und emotionalen Intensität, deren Magie sich niemand entziehen konnte. Auch Superstars wie Sir Elton John und Bono von U2 sowie Richard Gere konnte LIEL bereits für Duette auf der Bühne gewinnen. Aufgewachsen in einem von politischen Krisen und Unruhen gebeutelten Land, singt die 15jährige Israelin nicht nur überaus erfolgreich Pop- und Dance-Hits, sondern ebenso überzeugend wie fetzig. Mit der Ballade „Too young to love“ gibt die bildhübsche Teenagerin ihr Single-Debüt bei Seven Days Music. LIEL feiert in der ARD-Show „Verstehen Sie Spaß?“ (23. Oktober 2004 ab 20.15 Uhr) ihre deutsche Fernsehpremiere. Weiterer TV-Termin: 16.12.2004, ARD, 20.15 Uhr, José Carreras Gala.
Mit einer begnadeten Stimme und außergewöhnlicher Ausstrahlung gesegnet, versetzte LIEL weltweit bisher noch jedes Publikum in Erstaunen und rührte es zu Tränen. Die blutjunge Ausnahmekünstlerin sang in Monaco, vor dem Europäischen Parlament, dem Bundespräsidenten in Berlin und gab in den Staaten vor Zehntausenden Konzerte in Salt Lake City, New York und Los Angeles. Wo auch immer LIEL ihre engelsgleiche Stimme erklingen lässt (die Teenagerin singt in fünf Sprachen), wird die 15jährige gefeiert. Ob Monarchen, Staatsoberhäupter oder popbegeistertes Publikum – alle pilgern in die Konzerte der bildhübschen Teenagerin aus Israel oder schmücken sich auf Empfängen mit der atemberaubenden Nachwuchskünstlerin. Trotz ihres zarten Alters besticht LIEL durch „vocal depth and range with both power and passion“, kleidete ein begeisterter Kritiker seinen Live-Eindruck in Worte.
LIEL versteht sich als Botschafterin ihres Landes: „I feel it’s an honor to be representing Israel. Not many singers have the chance to do this. I didn’t think I would get this far so quickly.” LIEL’s Traum: “I hope one day I’ll stand on a big stage in front of thousands of people and get an MTV award.“
Mit zwölf Jahren nahm LIEL an einem weltweiten Gesangswettbewerb teil und flog für Israel zur internationalen Endausscheidung nach Italien. Die Talentshow wurde von „Bravo TV“ gesponsored. Obwohl sie nicht gewann, erhielt LIEL den Publikumspreis. Über Nacht avancierte die blutjunge Interpretin zur international beachteten Newcomerin.
LIEL ist im US-Management des renommierten Künstleragenten Ken Kragen, der bereits die Karrieren von Kenny Rogers, Lionel Richie, the Bee Gees, Olivia Newton John, Burt Reynolds und vielen anderen Weltstars aufgebaut und begleitet hat.
Die viel versprechende Karriere von LIEL wird vom Fernsehjournalisten Christian Dittborn (SAT.1) mit der Kamera begleitet. Am Ende könnte die Dokumentation einer aufstrebenden jungen Sängerin stehen, die einzigartig an „power and passion“ ist.
www.liel.net
Quelle: jack-white.de
30.09.2004
“Best of” 30 Jahre Roland Kaiser - neu produziert in 2004 (VÖ 18.10.)
Das Jubiläums-Extra: Zwei brandneue Kaiser-Titel!!!
„Ich glaub es geht schon wieder los“
…und diesmal wird es wahr sein!
Der Pop-Kaiser bittet mit einem Musikerlebnis der Extra-Klasse zum Rendezvous: 30 Jahre Hits Nonstop! Das feiert Roland Kaiser mit einem „Best of-Album“ (White Records), einem Feuerwerk der Emotionen, einer Kaiser-Party der Superlative. Doch das Album hat mehr zu bieten als eine explosive musikalische Mischung an erfolgreichen Single-Hits. Das Jubiläums-Extra: die zwei brandneuen Kaiser-Titel „Du bist noch hier“ und „Du“ (Musik: Filmkomponist Andreas Ralf)!!!
Roland Kaiser ist „Grenzenlos“. Roland Kaiser steht für „Pure Lust“ und „Mitten im Leben“. Titel wie „Dich zu lieben“ und „Santa Maria“ sind Evergreens, die Generationen begeistern. Die gleichnamigen Alben wurden mit „Gold“ und „Platin“ veredelt. Dutzende Roland Kaiser Singles erreichten Top-Platzierungen in den Hitparaden: „Sieben Fässer Wein“, „Manchmal möchte ich schon mit Dir“, „Sie ließe sich so gerne fallen“, „Lieb’ mich ein letztes Mal“, „Alles auf Anfang“, „Ich hab Dich 1000 mal geliebt“, „Alles was Du willst“….. das Tracklisting der „Best of“ Roland Kaiser ist ein mitreißender Tanz der Erotik. In zeitgemäßer musikalischer Umsetzung hat Roland Kaiser Single-Hits aus 30 Jahren neu eingespielt und für sein aktuelles „Best of-Album“ wie auch die große Deutschland-Tournee 2005 aufgearbeitet. Ewig jung verführen sie gestern wie heute. Roland Kaiser ist ein Meister der Illusion. Mit seiner Musik schafft er Raum für Träume.
Der Künstler Roland Kaiser ist kein Marketingprodukt, sondern echt - ein Mann und Sänger mit Historie, der drei Jahrzehnte Bühne mit Höhen und Tiefen durchlebt hat und dadurch musikalisch wie persönlich geprägt wurde. Roland Kaiser ist ein Typ, ein Stück Leben. Verliebt, unbequem, sarkastisch, erotisch, sehnsüchtig, verzweifelt, eifersüchtig. Aus purer Lust kleidet er Gefühle in Worte und bringt sie mit packenden Kompositionen auf den Punkt. Titel über Verführung, Versuchung, über Lust ohne Reue – das Prickeln der Exotik, den Reiz des Verbotenen fängt er ein. Fast körperlich ist die Nähe zu empfinden. Schmusesänger, Pop-Kaiser. Entertainer – Roland Kaiser hat viele Namen.
Dank 30 Jahren Bühnenerfahrung und seiner Qualitäten als Entertainer zählt er als Gala-Star zu den beständigsten Top-Acts des deutschen Schlagergeschäfts. Roland Kaiser wurde zu einem Synonym für moderne deutsche Pop-Musik mit kraftvoller Poesie.
Erst im Juli 2004 zog er bei seinem Open-Air-Konzert am Elbufer in Dresden über 10.000 Fans in seinen Bann. Die bisher größte Roland-Kaiser-Party der Welt. Mit der aktuellen „Best of“ geht sie in die Verlängerung!
Der Kaiser bittet zum Rendezvous der Sinne: Träumen Sie mit bei GOLD und PLATIN, den größten Single-Hits aus 30 Jahren mit „Best of“ Roland Kaiser!
Roland Kaiser ist vom 12.1. bis 15.3.2005 auf „Best of-Tournee“ in Deutschland (Hertlein Veranstaltungen).
Bundesweite Tickethotline: Ticket per Post 069 / 9443660
TV-Termine:
10.10. N3 20.15 Uhr 90,3 Schlagernacht
30.10. ARD 20.15 Uhr Servus H.Hinterseer
12.12. MDR 20.15 Uhr Schlager des Jahres
30.09.2004
“Best of” 30 Jahre Roland Kaiser - neu produziert in 2004 (VÖ 18.10.)
Das Jubiläums-Extra: Zwei brandneue Kaiser-Titel!!!
„Ich glaub es geht schon wieder los“
…und diesmal wird es wahr sein!
Der Pop-Kaiser bittet mit einem Musikerlebnis der Extra-Klasse zum Rendezvous: 30 Jahre Hits Nonstop! Das feiert Roland Kaiser mit einem „Best of-Album“ (White Records), einem Feuerwerk der Emotionen, einer Kaiser-Party der Superlative. Doch das Album hat mehr zu bieten als eine explosive musikalische Mischung an erfolgreichen Single-Hits. Das Jubiläums-Extra: die zwei brandneuen Kaiser-Titel „Du bist noch hier“ und „Du“ (Musik: Filmkomponist Andreas Ralf)!!!
Roland Kaiser ist „Grenzenlos“. Roland Kaiser steht für „Pure Lust“ und „Mitten im Leben“. Titel wie „Dich zu lieben“ und „Santa Maria“ sind Evergreens, die Generationen begeistern. Die gleichnamigen Alben wurden mit „Gold“ und „Platin“ veredelt. Dutzende Roland Kaiser Singles erreichten Top-Platzierungen in den Hitparaden: „Sieben Fässer Wein“, „Manchmal möchte ich schon mit Dir“, „Sie ließe sich so gerne fallen“, „Lieb’ mich ein letztes Mal“, „Alles auf Anfang“, „Ich hab Dich 1000 mal geliebt“, „Alles was Du willst“….. das Tracklisting der „Best of“ Roland Kaiser ist ein mitreißender Tanz der Erotik. In zeitgemäßer musikalischer Umsetzung hat Roland Kaiser Single-Hits aus 30 Jahren neu eingespielt und für sein aktuelles „Best of-Album“ wie auch die große Deutschland-Tournee 2005 aufgearbeitet. Ewig jung verführen sie gestern wie heute. Roland Kaiser ist ein Meister der Illusion. Mit seiner Musik schafft er Raum für Träume.
Der Künstler Roland Kaiser ist kein Marketingprodukt, sondern echt - ein Mann und Sänger mit Historie, der drei Jahrzehnte Bühne mit Höhen und Tiefen durchlebt hat und dadurch musikalisch wie persönlich geprägt wurde. Roland Kaiser ist ein Typ, ein Stück Leben. Verliebt, unbequem, sarkastisch, erotisch, sehnsüchtig, verzweifelt, eifersüchtig. Aus purer Lust kleidet er Gefühle in Worte und bringt sie mit packenden Kompositionen auf den Punkt. Titel über Verführung, Versuchung, über Lust ohne Reue – das Prickeln der Exotik, den Reiz des Verbotenen fängt er ein. Fast körperlich ist die Nähe zu empfinden. Schmusesänger, Pop-Kaiser. Entertainer – Roland Kaiser hat viele Namen.
Dank 30 Jahren Bühnenerfahrung und seiner Qualitäten als Entertainer zählt er als Gala-Star zu den beständigsten Top-Acts des deutschen Schlagergeschäfts. Roland Kaiser wurde zu einem Synonym für moderne deutsche Pop-Musik mit kraftvoller Poesie.
Erst im Juli 2004 zog er bei seinem Open-Air-Konzert am Elbufer in Dresden über 10.000 Fans in seinen Bann. Die bisher größte Roland-Kaiser-Party der Welt. Mit der aktuellen „Best of“ geht sie in die Verlängerung!
Der Kaiser bittet zum Rendezvous der Sinne: Träumen Sie mit bei GOLD und PLATIN, den größten Single-Hits aus 30 Jahren mit „Best of“ Roland Kaiser!
Roland Kaiser ist vom 12.1. bis 15.3.2005 auf „Best of-Tournee“ in Deutschland (Hertlein Veranstaltungen).
Bundesweite Tickethotline: Ticket per Post 069 / 9443660
TV-Termine:
10.10. N3 20.15 Uhr 90,3 Schlagernacht
30.10. ARD 20.15 Uhr Servus H.Hinterseer
12.12. MDR 20.15 Uhr Schlager des Jahres
Quelle: aktiencheck.de
04.10.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin (update)
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein.
Wie von den Analysten erwartet habe der Aktienkurs in der vergangenen Woche konsolidiert und dürfte jetzt erneut seine Jahreshöchststände testen. Man gehe weiterhin davon aus, dass die VI Music-Sparte in der 2. Jahreshälfte eine überdurchschnittliche Entwicklung hinlegen werde. Am 30. November werde Jack White Productions die Zahlen für das 3. Quartal 2004 vorlegen.
Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie von Jack White Productions mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 10,80 Euro.
04.10.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin (update)
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "strong buy" ein.
Wie von den Analysten erwartet habe der Aktienkurs in der vergangenen Woche konsolidiert und dürfte jetzt erneut seine Jahreshöchststände testen. Man gehe weiterhin davon aus, dass die VI Music-Sparte in der 2. Jahreshälfte eine überdurchschnittliche Entwicklung hinlegen werde. Am 30. November werde Jack White Productions die Zahlen für das 3. Quartal 2004 vorlegen.
Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie von Jack White Productions mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 10,80 Euro.
Positive Empfehlungen in Fülle.
Insbesondere "First Berlin" (wer ist das überhaupt ?)
erneuert nahezu wöchentlich sein "strong-buy-rating".
Parallel werden im Xetra die 2000`er Blöcke zum Verkauf
aufgestapelt, dass einem übel werden kann.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Die Holding-GmbH von JW hat ja zuletzt im Juni
noch recht günstig nachlegen können.
hmmmmm ....
Insbesondere "First Berlin" (wer ist das überhaupt ?)
erneuert nahezu wöchentlich sein "strong-buy-rating".
Parallel werden im Xetra die 2000`er Blöcke zum Verkauf
aufgestapelt, dass einem übel werden kann.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Die Holding-GmbH von JW hat ja zuletzt im Juni
noch recht günstig nachlegen können.
hmmmmm ....
@zpo
ja hier muss man wahrscheinlich warten bis der verkäufer(anbieter) fertig hat. vielleicht kanns ja dann hochgehen oder runter
auf alle fälle beobachten und auf ausbruch warten.
den verkäufer werden bestimmt viele bemerkt haben. wenn der fertig hat, könnten noch ein paar empfehlungen mehr kommen.
ja hier muss man wahrscheinlich warten bis der verkäufer(anbieter) fertig hat. vielleicht kanns ja dann hochgehen oder runter
auf alle fälle beobachten und auf ausbruch warten.
den verkäufer werden bestimmt viele bemerkt haben. wenn der fertig hat, könnten noch ein paar empfehlungen mehr kommen.
@zpo+BOBETrade
1. First Berlin is ein auf Smallcaps spezialisiertes Analystenhaus, welche einen sehr guten Ruf geniessen, da sie sich intensiv mit denen von ihnen gecoverten Unternehmen auseinandersetzen.
2. Die wöchentlichen Strong Buy Ratings kommen so zustande, weil First Berlin be denen von ihnen gecoverten Werten einen weekly update veröffentlich (was wiederum zeigt, dass sich die Buben mit dem Unternehmen ständig auseinanderseten)
3. Die sog. 2000er Blöcke sind die MM Size und wenn ein Wert von 3,50 auf knapp 5E läuft und dann bis 4,5E zurücksetzt, um schliesslich bei 4,70-80 zu konsolidieren, dann ist das eine grandiose Preformance und zeigt, dass der Angriff auf die 5er Marke kurz bevorsteht und dann heisst es fasten your seatbelts.
4. Also locker bleiben.
Schönes we
Snoopy9
1. First Berlin is ein auf Smallcaps spezialisiertes Analystenhaus, welche einen sehr guten Ruf geniessen, da sie sich intensiv mit denen von ihnen gecoverten Unternehmen auseinandersetzen.
2. Die wöchentlichen Strong Buy Ratings kommen so zustande, weil First Berlin be denen von ihnen gecoverten Werten einen weekly update veröffentlich (was wiederum zeigt, dass sich die Buben mit dem Unternehmen ständig auseinanderseten)
3. Die sog. 2000er Blöcke sind die MM Size und wenn ein Wert von 3,50 auf knapp 5E läuft und dann bis 4,5E zurücksetzt, um schliesslich bei 4,70-80 zu konsolidieren, dann ist das eine grandiose Preformance und zeigt, dass der Angriff auf die 5er Marke kurz bevorsteht und dann heisst es fasten your seatbelts.
4. Also locker bleiben.
Schönes we
Snoopy9
@ zivilprozessordnung
In der Vergangenheit gab es nun ja wirklich reichlich Gelegenheit, sich günstig mit JWP einzudecken, nicht nur für Jack White selber. Schließlich gingen mir die dauernden Rücksetzer auch auf die Nerven.
Dass es eine Vielzahl von Leuten gibt, die nach 30 % Gewinn wieder aussteigen, ist auch nichts besonderes. Mich hat allerdings auch gewundert, dass über Tage einer ein Paket von 8000 Stücken im ask stehen ließ. Damit hat er sich den Kurs selber kaputt gemacht.
Nichtsdestotrotz wurde auch letzte Woche wieder überwiegend aus dem ask gekauft, also kein Grund zur Beunruhigung.
@snoopy9
Deine Aussage zu First Berlin ist natürlich richtig. Insbesondere was JWP betrifft, stimme ich natürlich auch weitestgehend mit deren Analyse überein.
Etwas ungewöhnlich finde ich allerdings, dass es bei First Berlin fast ausschließlich Buy and strong buy ratings gibt. Wird das research zu einer Firma eingestellt, sobald First Berlin zur Einschätzung Hold oder Buy gelangt?
Der newsletter von First Berlin ist übrigens gegen Registrierung für jedermann erhältlich.
In der Vergangenheit gab es nun ja wirklich reichlich Gelegenheit, sich günstig mit JWP einzudecken, nicht nur für Jack White selber. Schließlich gingen mir die dauernden Rücksetzer auch auf die Nerven.
Dass es eine Vielzahl von Leuten gibt, die nach 30 % Gewinn wieder aussteigen, ist auch nichts besonderes. Mich hat allerdings auch gewundert, dass über Tage einer ein Paket von 8000 Stücken im ask stehen ließ. Damit hat er sich den Kurs selber kaputt gemacht.
Nichtsdestotrotz wurde auch letzte Woche wieder überwiegend aus dem ask gekauft, also kein Grund zur Beunruhigung.
@snoopy9
Deine Aussage zu First Berlin ist natürlich richtig. Insbesondere was JWP betrifft, stimme ich natürlich auch weitestgehend mit deren Analyse überein.
Etwas ungewöhnlich finde ich allerdings, dass es bei First Berlin fast ausschließlich Buy and strong buy ratings gibt. Wird das research zu einer Firma eingestellt, sobald First Berlin zur Einschätzung Hold oder Buy gelangt?
Der newsletter von First Berlin ist übrigens gegen Registrierung für jedermann erhältlich.
das muss natürlich Hold oder Sell heissen.
First Berlin, Update 11.10.2004
Jack White Productions AG
• Last week, shares continued to oscillate around the €4.80 level.
• We would be aggressive buyers at current levels and regard Jack White as being extremely undervalued .
• Wonderwall single “Touch The Sky” is poised for a second
week in the “Top 100!”. The single is the title track of the motion picture “Laura`s Star.”
• Q3 Results are due on 30 November.
Jack White Productions AG
• Last week, shares continued to oscillate around the €4.80 level.
• We would be aggressive buyers at current levels and regard Jack White as being extremely undervalued .
• Wonderwall single “Touch The Sky” is poised for a second
week in the “Top 100!”. The single is the title track of the motion picture “Laura`s Star.”
• Q3 Results are due on 30 November.
hmm, da kann wohl einer schlecht Englisch. First Berlin sprach von agressive buyers, nicht von agressive sellers.
wer hätte gedacht nochmal so günstig reinzu kommen.
Einsammeln bis die Klappsmühle ruft.
Einsammeln bis die Klappsmühle ruft.
Ihr wisst aber schon, daß Jack White über seine GmbH in letzter Zeit pro Quartal gut 400k - 500k Aktien unter`s Volk bringt? DAS ist dabei nicht das entscheidende, sondern eher die Tatsache, daß die Verkäufe nicht gemeldet werden müssen (da über die GmbH).
Zum 31.3.2004 besaß die GmbH, deren alleiniger Gesellschafter Jack White persönlich ist, 2.400.150 Stück (36,37%).
Zum 30.6.2004 waren es nur noch 2.050.150 Stück (30,60%).
Ursprünglich waren es mal ~53%!
Nachzulesen in den beiden Berichten auf der Homepage.
Käufe allerdings, die sich in viel kleinerem Rahmen bewegen, werden sofort gemeldet:
"04.06.2004 J.W. Beteiligungen GmbH Kauf 50.000 3,74 187.000"
=> Was interessiert mich ein Kauf von 50.000, wenn im Quartal 400.000 weggehen???
Zum 31.3.2004 besaß die GmbH, deren alleiniger Gesellschafter Jack White persönlich ist, 2.400.150 Stück (36,37%).
Zum 30.6.2004 waren es nur noch 2.050.150 Stück (30,60%).
Ursprünglich waren es mal ~53%!
Nachzulesen in den beiden Berichten auf der Homepage.
Käufe allerdings, die sich in viel kleinerem Rahmen bewegen, werden sofort gemeldet:
"04.06.2004 J.W. Beteiligungen GmbH Kauf 50.000 3,74 187.000"
=> Was interessiert mich ein Kauf von 50.000, wenn im Quartal 400.000 weggehen???
Mit 2 Mio Aktien hat er allerdings immernoch viel mehr als ich! Und ausserdem steht es auf der Homepage. Und ueberhaupt. Danke fuer diese unverhoffte Nachkaufgelegenheit!
@ LeoniConti
Du schreibst:
"Ihr wisst aber schon, daß Jack White über seine GmbH in letzter Zeit pro Quartal gut 400k - 500k Aktien unter`s Volk bringt?"
Gem Geschäftsberichten stellt sich die Beteilung der JW Beteiligungen GmbH wie folgt dar:
31.12.2003: 2.380.150 Stück=37,19 %
31.03.2004: 2.400.150 Stück=36,37 %
30.06.2004: 2.050.150 Stück=30,60 %
In Q4/03 und Q1/04 hat sich die Anzahl nicht verringert. Für Q3 liegen noch keine Daten vor. In Q2 waren es 350.000 Stücke (also auch keine 400k-500k). Hast Du Kenntnisse über einen Verkauf der J.W. Beteiligungen GmbH in Q3/04 oder Q4/04, dann gib´ bitte die Quelle an.
Du schreibst:
"Ihr wisst aber schon, daß Jack White über seine GmbH in letzter Zeit pro Quartal gut 400k - 500k Aktien unter`s Volk bringt?"
Gem Geschäftsberichten stellt sich die Beteilung der JW Beteiligungen GmbH wie folgt dar:
31.12.2003: 2.380.150 Stück=37,19 %
31.03.2004: 2.400.150 Stück=36,37 %
30.06.2004: 2.050.150 Stück=30,60 %
In Q4/03 und Q1/04 hat sich die Anzahl nicht verringert. Für Q3 liegen noch keine Daten vor. In Q2 waren es 350.000 Stücke (also auch keine 400k-500k). Hast Du Kenntnisse über einen Verkauf der J.W. Beteiligungen GmbH in Q3/04 oder Q4/04, dann gib´ bitte die Quelle an.
Kurs Xetra schon wieder bei 4,30 €.
Da stellt sich schon die Frage, was das für eine Aktion gestern und heute war. Die armen Privatanlager, die ihre Stücke unter 4 € durch SL abgegeben haben.
Da stellt sich schon die Frage, was das für eine Aktion gestern und heute war. Die armen Privatanlager, die ihre Stücke unter 4 € durch SL abgegeben haben.
@Ank
Ok, er hat ja auch schon viel früher fleissig verkauft und da waren es weniger, ohne dass es hätte gemeldet werden müssen...
Von Q1/2003 bis Q2/2004 1.463.900 Stücke. Geteilt durch 5 Quartale macht dann doch "nur" 292.780 / Quartal... Du hast recht!
Also nochmal: warum kauft er im Juni 50.000 Stück & meldet dies - um dann im gesamten Quartal doch 350.000 zu verkaufen? Ohne es zu melden?
Q1/2003
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 3.514.050 Stück (54,91 %)
Q2/2003
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. Juni 2003 3.394.050 Stück (53,03 %)
Q3/2
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. September 3.100.150 Stück (48,44
%) im Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH,
GB 2003
Von den insgesamt 6,4 Mio.Aktien der Jack White Productions AG befanden sich am Stichtag
31.Dezember 2.380.150 Stück (37,19 %)im Besitz der J. W. Beteiligungen GmbH deren alleiniger
Gesellschafter Jack White ist.
Q1/2004
Von den insgesamt 6,6 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 31. März 2.400.150 Stück (36,37 %) im
Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH, deren
alleiniger Gesellschafter Jack White ist.
Q2/2004
Von den insgesamt 6,7 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. Juni 2.050.150 Stück (30,60 %) im
Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH, deren
alleiniger Gesellschafter Jack White ist.
Ok, er hat ja auch schon viel früher fleissig verkauft und da waren es weniger, ohne dass es hätte gemeldet werden müssen...
Von Q1/2003 bis Q2/2004 1.463.900 Stücke. Geteilt durch 5 Quartale macht dann doch "nur" 292.780 / Quartal... Du hast recht!
Also nochmal: warum kauft er im Juni 50.000 Stück & meldet dies - um dann im gesamten Quartal doch 350.000 zu verkaufen? Ohne es zu melden?
Q1/2003
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 3.514.050 Stück (54,91 %)
Q2/2003
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. Juni 2003 3.394.050 Stück (53,03 %)
Q3/2
Von den insgesamt 6,4 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. September 3.100.150 Stück (48,44
%) im Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH,
GB 2003
Von den insgesamt 6,4 Mio.Aktien der Jack White Productions AG befanden sich am Stichtag
31.Dezember 2.380.150 Stück (37,19 %)im Besitz der J. W. Beteiligungen GmbH deren alleiniger
Gesellschafter Jack White ist.
Q1/2004
Von den insgesamt 6,6 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 31. März 2.400.150 Stück (36,37 %) im
Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH, deren
alleiniger Gesellschafter Jack White ist.
Q2/2004
Von den insgesamt 6,7 Mio. Aktien der Jack
White Productions AG befanden sich am
Stichtag 30. Juni 2.050.150 Stück (30,60 %) im
Besitz der J.W. Beteiligungen GmbH, deren
alleiniger Gesellschafter Jack White ist.
Es sieht so aus, als ob irgend so ein schleimiger Internetboersenbrief auf genau den von LeoniConti hingewiesenden Punkt rumgeritten hat und die Frage des Warum wohl in den Raum stellte, anstelle dies zu recherchieren. Somit kam bei Veroeffentlichung gestern Nachmittag die 1. Rutsche seiner Juenger, heute morgen dann die StoppLoss Welle normaler Anleger. Arme Schweine. Und wahrscheinlich war wohl sogar der Herausgeber dieses Schmierbriefes einer derjenigen, die unter 4 EUR fleissig eingesammelt hat. In knapp 3 Wochen kommen die Zahlen und dann wissen wir, dass wir eher bei 5 EUR die Wahrheit haben und nicht bei 4 EUR.
Geb aber zu, Nerven hat das die letzten 22H gekostet.
Geb aber zu, Nerven hat das die letzten 22H gekostet.
@ snoopy
Prior wr´s wohl nicht...
Quelle: aktiencheck.de
15.10.2004
Jack White Kursziel 7 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" taxieren für die Jack White-Aktie (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) weiterhin ein Kursziel von 7 Euro.
Das Unternehmen peile für das aktuelle Geschäftsjahr ein Umsatzplus sowie einen Gewinnsprung an, nach dem man im letzten Jahr 24 Mio. Euro verbucht habe. Die Experten würden eine Ertragsverdoppelung von 24 auf 48 Cent je Aktie erwarten. Hoffnungsträger des Schlagerproduzenten sei die israelische Popsängerin Liell. Auch auf einen Vertrag mit Microsoft setze das Unternehmen große Erwartungen. Mit der Download-Plattform, die im nächsten Jahr starte, könne der gesamte Rechtekatalog von Jack White heruntergeladen werden. Schlage das Angebot ein, dürfte der Konzern in 2005 den Gewinn nochmals verbessern können auf bis zu 70 Cent je Aktie, so die Experten. Bei einem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro entspräche dies einem KGV von sechs. Damit wäre der Titel ein Schnäppchen.
Die Experten der "Prior Börse" halten an ihrem Kursziel von 7 Euro für die Jack White-Aktie fest.
Prior wr´s wohl nicht...
Quelle: aktiencheck.de
15.10.2004
Jack White Kursziel 7 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" taxieren für die Jack White-Aktie (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) weiterhin ein Kursziel von 7 Euro.
Das Unternehmen peile für das aktuelle Geschäftsjahr ein Umsatzplus sowie einen Gewinnsprung an, nach dem man im letzten Jahr 24 Mio. Euro verbucht habe. Die Experten würden eine Ertragsverdoppelung von 24 auf 48 Cent je Aktie erwarten. Hoffnungsträger des Schlagerproduzenten sei die israelische Popsängerin Liell. Auch auf einen Vertrag mit Microsoft setze das Unternehmen große Erwartungen. Mit der Download-Plattform, die im nächsten Jahr starte, könne der gesamte Rechtekatalog von Jack White heruntergeladen werden. Schlage das Angebot ein, dürfte der Konzern in 2005 den Gewinn nochmals verbessern können auf bis zu 70 Cent je Aktie, so die Experten. Bei einem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro entspräche dies einem KGV von sechs. Damit wäre der Titel ein Schnäppchen.
Die Experten der "Prior Börse" halten an ihrem Kursziel von 7 Euro für die Jack White-Aktie fest.
Unser geliebter woechendlicher update...
19.10.2004 - 13:58 Uhr
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der deutschen Jack White Productions AG in der Studie vom 18. Oktober mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt bei 10,80 Euro.
Gegen Ende der Woche sei der Titel unter starken Verkaufsdruck geraten. Am Freitag sei das Papier auf ein Tief von 3,60 Euro gefallen, ehe es bei 4,44 Euro abgeschlossen habe. Die Analysten wiederholen ihr Votum für die Aktie und betrachten den Titel auf momentanem Level als überaus unterbewertet. Am 30. November würden die Ergebnisse zum dritten Quartal erfolgen.
Quelle: Finanzen.net
19.10.2004 - 13:58 Uhr
Jack White Productions: Strong Buy
First Berlin bewertet die Aktie der deutschen Jack White Productions AG in der Studie vom 18. Oktober mit "Strong Buy". Das Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht liegt bei 10,80 Euro.
Gegen Ende der Woche sei der Titel unter starken Verkaufsdruck geraten. Am Freitag sei das Papier auf ein Tief von 3,60 Euro gefallen, ehe es bei 4,44 Euro abgeschlossen habe. Die Analysten wiederholen ihr Votum für die Aktie und betrachten den Titel auf momentanem Level als überaus unterbewertet. Am 30. November würden die Ergebnisse zum dritten Quartal erfolgen.
Quelle: Finanzen.net
wobei die englische Version des First Berlin Updates hinsichtlich letzter Woche ausdrücklich von der Vermutung eines "shortsellers" sprach.
Weiß wer von Euch, wer der Internet-Dienst war, der die Aktie zum Absturz brachte?
Ich hab irgendwo gelesen, dass es Freund Frick war. Aber ich kann es nicht bestätigen und möchte hier auch keine Falschmeldung posten.
Ich hab irgendwo gelesen, dass es Freund Frick war. Aber ich kann es nicht bestätigen und möchte hier auch keine Falschmeldung posten.
www.moeglichetradingchancen.de
Und wer auf solche Quellen hoert, sollte eh die Lizenz zum Handeln entzogen kriegen...
Und wer auf solche Quellen hoert, sollte eh die Lizenz zum Handeln entzogen kriegen...
Na dann gucken wir uns das mal an. V.a. die Kursbewegung naechste Woche...
Israelische Sängerin Liel
15 Jahr` und bald schon Superstar
Von A. WÜRZBACH
Berlin – So klingt die Stimme eines kommenden Weltstars! Morgen tritt in der TV-Show „Verstehen Sie Spaß“ (ARD, 20.15 Uhr) ein junges Mädchen auf, das mit dem Lied „Too young to love“ zu Tränen rühren wird. Sie heißt Liel, ist gerade mal 15 Jahre alt und kommt aus Israel.
In ihrer Heimat ist die schwarzhaarige Schülerin schon ein Star.
Zu ihren Fans zählt sogar Ex-US-Präsident Bill Clinton. Bei einem Auftritt holte sie ihn zu sich auf die Bühne, sang mit ihm gemeinsam.
Liel zu BILD: „Ich bin ein ganz normales Mädchen, das von Gott mit einem großartigen Geschenk gesegnet wurde – einer schönen Stimme.“
Erfolgsproduzent Jack White (64, „Gloria“) hat Liel jetzt nach Deutschland geholt und mit ihr ein Album aufgenommen.
Jack White zu BILD: „Liel ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“
Schon jetzt wird die junge Israelin mit Superstar Celine Dion („My heart will go on“) verglichen. Liel: „Sie ist mein absolutes Vorbild. Ich bin zwar in meiner Karriere noch weit von ihr entfernt, aber irgendwann möchte ich auch vor Zehntausenden von Menschen auftreten.“
Quelle: BILD
Israelische Sängerin Liel
15 Jahr` und bald schon Superstar
Von A. WÜRZBACH
Berlin – So klingt die Stimme eines kommenden Weltstars! Morgen tritt in der TV-Show „Verstehen Sie Spaß“ (ARD, 20.15 Uhr) ein junges Mädchen auf, das mit dem Lied „Too young to love“ zu Tränen rühren wird. Sie heißt Liel, ist gerade mal 15 Jahre alt und kommt aus Israel.
In ihrer Heimat ist die schwarzhaarige Schülerin schon ein Star.
Zu ihren Fans zählt sogar Ex-US-Präsident Bill Clinton. Bei einem Auftritt holte sie ihn zu sich auf die Bühne, sang mit ihm gemeinsam.
Liel zu BILD: „Ich bin ein ganz normales Mädchen, das von Gott mit einem großartigen Geschenk gesegnet wurde – einer schönen Stimme.“
Erfolgsproduzent Jack White (64, „Gloria“) hat Liel jetzt nach Deutschland geholt und mit ihr ein Album aufgenommen.
Jack White zu BILD: „Liel ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“
Schon jetzt wird die junge Israelin mit Superstar Celine Dion („My heart will go on“) verglichen. Liel: „Sie ist mein absolutes Vorbild. Ich bin zwar in meiner Karriere noch weit von ihr entfernt, aber irgendwann möchte ich auch vor Zehntausenden von Menschen auftreten.“
Quelle: BILD
der Satz ...
Jack White zu BILD: „Liel ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“....kommt mir irgendwie bekannt vor. Wer kramt denn mal in alten Meldungen nach der Version hier ...
Jack White zu BILD: „Liz Abella ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“
...und was ist aus Liz Abella geworden ?
Jack White zu BILD: „Liel ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“....kommt mir irgendwie bekannt vor. Wer kramt denn mal in alten Meldungen nach der Version hier ...
Jack White zu BILD: „Liz Abella ist das größte Talent, das mir je begegnet ist. Sie wird es ganz nach oben schaffen.“
...und was ist aus Liz Abella geworden ?
genauso ist es :
ohne unken zu wollen aber ich befürchte liel wird es genauso gehen wie vielen anderen gehypten künstlern a la Liz Abella/Ira Losco/Boygroup First Love. nur soviel: Wonderwall. was wurde da alles reininterpretiert und die fakten: nach 4 wochen in den untersten regionen der MM Single charts Pos 96 -also genau wie ich vor wochen prognostiziert hatte .Damit keine realistische chance ein album rauszubringen und wahrscheinlich viel Geld verbrannt.
Mal ne Frage: welchen neuen Künstler/Gruppe hat JW eigentlich in den letzten jahren durchgebracht?
Mir fällt da spontan keiner ein oder hab ich da was verpasst?
Da hilft auch die ganze Herbst Produkt Lawine mit Best Of`s von Vicky Leandros/Roland Kaiser .. nix,denn da wurden nur kleine Umsätze/Gewinne generiert (die besten titel dieser Künstler liegen nämlich schon alle seit geraumer Zeit auf diversen Billig Cds vor und zweitens verkaufen diese Künstler seit längerem nicht mehr allzu viel.Einzig mit der Kinder Lieder CD von Hansi Hinterseer dürfte was gegangen was sein.
Wie auch immer: mir drängt sich ein bischen der Verdacht auf daß JW in diesem Herbst mal schnell sein Tafelsilber verscherbelt hat um in Kürze mit"tollen" Zahlen glänzen zu können.
Und was werden dann die Superanalysten wie Prior/First Berlin wieder jubeln und Kurse um die 10 € und mehr ankündigen.Aber microsoft download wird `s schon richten und für Umsatzsprünge im nächsten Jahr sorgen
Edel als kleiner vergleichbarer Independent dagegen fett: Avenatura und neuerdings Eric Prydz und viel andere mehr ganz vorn in den charts. Ich denke langsam wird es Zeit von JW in Edel umzushiften -na warten wir noch die Zahlen ab da werden die Lemminge sich auf JW stürzen und ich kann richtig amtlich Gewinn machen.
ohne unken zu wollen aber ich befürchte liel wird es genauso gehen wie vielen anderen gehypten künstlern a la Liz Abella/Ira Losco/Boygroup First Love. nur soviel: Wonderwall. was wurde da alles reininterpretiert und die fakten: nach 4 wochen in den untersten regionen der MM Single charts Pos 96 -also genau wie ich vor wochen prognostiziert hatte .Damit keine realistische chance ein album rauszubringen und wahrscheinlich viel Geld verbrannt.
Mal ne Frage: welchen neuen Künstler/Gruppe hat JW eigentlich in den letzten jahren durchgebracht?
Mir fällt da spontan keiner ein oder hab ich da was verpasst?
Da hilft auch die ganze Herbst Produkt Lawine mit Best Of`s von Vicky Leandros/Roland Kaiser .. nix,denn da wurden nur kleine Umsätze/Gewinne generiert (die besten titel dieser Künstler liegen nämlich schon alle seit geraumer Zeit auf diversen Billig Cds vor und zweitens verkaufen diese Künstler seit längerem nicht mehr allzu viel.Einzig mit der Kinder Lieder CD von Hansi Hinterseer dürfte was gegangen was sein.
Wie auch immer: mir drängt sich ein bischen der Verdacht auf daß JW in diesem Herbst mal schnell sein Tafelsilber verscherbelt hat um in Kürze mit"tollen" Zahlen glänzen zu können.
Und was werden dann die Superanalysten wie Prior/First Berlin wieder jubeln und Kurse um die 10 € und mehr ankündigen.Aber microsoft download wird `s schon richten und für Umsatzsprünge im nächsten Jahr sorgen
Edel als kleiner vergleichbarer Independent dagegen fett: Avenatura und neuerdings Eric Prydz und viel andere mehr ganz vorn in den charts. Ich denke langsam wird es Zeit von JW in Edel umzushiften -na warten wir noch die Zahlen ab da werden die Lemminge sich auf JW stürzen und ich kann richtig amtlich Gewinn machen.
Update:
26.10.2004 11:09:
Jack White Productions: Strong Buy
Die Analysten von First Berlin stufen in ihrer Analyse vom 25. Oktober die Aktie der Jack White Productions (Nachrichten) unverändert mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten beträgt 10,80 Euro.
Am Mittwoch sei der Aktienkurs des Musikproduzenten bei einem hohen Handelsvolumen unter die Marke von 4,50 Euro gefallen. Basierend auf ihren Telefongesprächen mit Kontakten aus der US-Musikindustrie sehen sich die Analysten nicht dazu veranlasst, ihre Schätzungen für das dritte Quartal zu ändern. Aus diesem Grund bleiben sie beim "Strong Buy"-Rating und sehen den aktuellen Aktienkurs als eine gute Einstiegsgelegenheit an. Die Zahlen des dritten Quartals werde das Unternehmen am 30. November veröffentlichen.
26.10.2004 11:09:
Jack White Productions: Strong Buy
Die Analysten von First Berlin stufen in ihrer Analyse vom 25. Oktober die Aktie der Jack White Productions (Nachrichten) unverändert mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten beträgt 10,80 Euro.
Am Mittwoch sei der Aktienkurs des Musikproduzenten bei einem hohen Handelsvolumen unter die Marke von 4,50 Euro gefallen. Basierend auf ihren Telefongesprächen mit Kontakten aus der US-Musikindustrie sehen sich die Analysten nicht dazu veranlasst, ihre Schätzungen für das dritte Quartal zu ändern. Aus diesem Grund bleiben sie beim "Strong Buy"-Rating und sehen den aktuellen Aktienkurs als eine gute Einstiegsgelegenheit an. Die Zahlen des dritten Quartals werde das Unternehmen am 30. November veröffentlichen.
Pressemitteilung JWP:
27.10.2004
JWP AG mit acht LPs in den Top 100-Verkaufscharts
Je vier Alben in Deutschland und in den USA platziert
Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Erstmals in der Unternehmensgeschichte sind im Konzern acht LPs gleichzeitig in den offiziellen Top 100 Album-Verkaufscharts notiert, je vier LPs in Deutschland und in den USA.
Bei den Erfolgsproduktionen in Deutschland handelt es sich um zwei Alben von Hansi Hinterseer - die CDs "Meine schönsten Kinder- und Schlaflieder" und "Ich denk an Dich" – sowie um das Andrea Berg-Album "Gefühle" und die "Best-of"-CD von Roland Kaiser. Damit greift zum ersten Mal der neue Vertriebsvertrag mit der Bertelsmann Tochtergesellschaft BMG. In den USA halten sich Daddy Yankee, Magnate & Valentino sowie zwei LPs von Don Omar schon seit Wochen erfolgreich in den Top 100 Latin Album Charts.
Dieser konzernweite kommerzielle Erfolg untermauert eindrucksvoll die positive Prognose der Jack White Productions AG für 2004. Im Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft beim Konzern-Nettogewinn einen prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich (2003: 1,54 Mio. EUR).
Der Zwischenbericht per 30.09.2004 wird am 22. November 2004 veröffentlicht.
27.10.2004
JWP AG mit acht LPs in den Top 100-Verkaufscharts
Je vier Alben in Deutschland und in den USA platziert
Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG schwimmt weiter auf der Erfolgswelle: Erstmals in der Unternehmensgeschichte sind im Konzern acht LPs gleichzeitig in den offiziellen Top 100 Album-Verkaufscharts notiert, je vier LPs in Deutschland und in den USA.
Bei den Erfolgsproduktionen in Deutschland handelt es sich um zwei Alben von Hansi Hinterseer - die CDs "Meine schönsten Kinder- und Schlaflieder" und "Ich denk an Dich" – sowie um das Andrea Berg-Album "Gefühle" und die "Best-of"-CD von Roland Kaiser. Damit greift zum ersten Mal der neue Vertriebsvertrag mit der Bertelsmann Tochtergesellschaft BMG. In den USA halten sich Daddy Yankee, Magnate & Valentino sowie zwei LPs von Don Omar schon seit Wochen erfolgreich in den Top 100 Latin Album Charts.
Dieser konzernweite kommerzielle Erfolg untermauert eindrucksvoll die positive Prognose der Jack White Productions AG für 2004. Im Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft beim Konzern-Nettogewinn einen prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich (2003: 1,54 Mio. EUR).
Der Zwischenbericht per 30.09.2004 wird am 22. November 2004 veröffentlicht.
Quelle: godmode trader
02.11.2004 11:54:
ClassAllShare: JACK WHITE - Die Bullen bleiben am Steuer
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,55 Euro
Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Als Depotbeimischung bietet sich die Aktie allemal an. Allerdings sollte man die nötige Geduld mit bringen und immer wieder eingestreute Kursrücksetzer einkalkulieren.
02.11.2004 11:54:
ClassAllShare: JACK WHITE - Die Bullen bleiben am Steuer
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,55 Euro
Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Als Depotbeimischung bietet sich die Aktie allemal an. Allerdings sollte man die nötige Geduld mit bringen und immer wieder eingestreute Kursrücksetzer einkalkulieren.
Nix neues im Update:
08.11.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) unverändert mit "strong buy" ein.
Auf Grund zu Kontakten zur US-Musikindustrie seien die Analysten davon überzeugt, dass Jack White Productions deren Q3-Prognosen erfüllen werde. Die endgültigen Zahlen würden für den 30. November erwartet. Das aktuelle Kursniveau stelle nach Ansicht der Analysten ein attraktives Einstiegsniveau dar.
Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie von Jack White Productions weiterhin mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 10,80 Euro.
08.11.2004
Jack White Productions "strong buy"
First Berlin
Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) unverändert mit "strong buy" ein.
Auf Grund zu Kontakten zur US-Musikindustrie seien die Analysten davon überzeugt, dass Jack White Productions deren Q3-Prognosen erfüllen werde. Die endgültigen Zahlen würden für den 30. November erwartet. Das aktuelle Kursniveau stelle nach Ansicht der Analysten ein attraktives Einstiegsniveau dar.
Die Analysten von First Berlin bewerten die Aktie von Jack White Productions weiterhin mit "strong buy". Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sehe man bei 10,80 Euro.
Habt Ihr Euch auch mal mit Edel Music AG beschäftigt, einen Vergleich zwischen JWP und EDL vorgenommen ?
Meine Meinung würde mich interessieren ...
Gruss
DMDKT
Meine Meinung würde mich interessieren ...
Gruss
DMDKT
Ich habe unter dem Thread 923908 eine Diskussion über den Vergleich Edel und Jack White gestartet, vielleicht wollt Ihr Euch ja beteiligen ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Jack White Productions: Outperform
Die HypoVereinsbank nimmt die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG in der Studie vom 10. November mit "Outperform" in die Coverage auf. Das Kursziel liegt bei 6,50 Euro.
Jack White sei ein unentdeckter Turnaround-Titel, der zwar kaum kursgesichert, dafür aber höchst erfolgreich im Sektor sei. Als einer der weltweit größten unabhängigen Musikproduzenten habe Jack White mehr als 500 Millionen Platten verkauft und mehr als 400 Gold- und Platinalben erhalten. Durch einen Mix aus beliebten deutschen Songs, Folklore und Pop habe das Unternehmen im am schnellsten wachsenden und zugleich gewinnbringendsten Segment der Musikindustrie Fuß gefasst. Auf der anderen Seite kooperiere Jack White mit zwei großen Konzernen, BMG und Universal. Die Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse werde auf kurze Sicht für einen Aufschwung des Kurses sorgen.
Quelle: Finanzen.net
Die HypoVereinsbank nimmt die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG in der Studie vom 10. November mit "Outperform" in die Coverage auf. Das Kursziel liegt bei 6,50 Euro.
Jack White sei ein unentdeckter Turnaround-Titel, der zwar kaum kursgesichert, dafür aber höchst erfolgreich im Sektor sei. Als einer der weltweit größten unabhängigen Musikproduzenten habe Jack White mehr als 500 Millionen Platten verkauft und mehr als 400 Gold- und Platinalben erhalten. Durch einen Mix aus beliebten deutschen Songs, Folklore und Pop habe das Unternehmen im am schnellsten wachsenden und zugleich gewinnbringendsten Segment der Musikindustrie Fuß gefasst. Auf der anderen Seite kooperiere Jack White mit zwei großen Konzernen, BMG und Universal. Die Veröffentlichung der Neun-Monats-Ergebnisse werde auf kurze Sicht für einen Aufschwung des Kurses sorgen.
Quelle: Finanzen.net
Frankfurt 4,90 €.
Ist das Taktik oder Dummheit, bei so geringen Umsätzen eine derartige Order ins ask zu stellen?
750 4,50
300 4,55
600 4,60
1 000 4,61
90 4,62
1 000 4,67
3 000 4,70
2 000 4,71
2 300 4,73
1 000 4,74
4,89 2 000
4,90 17 950
4,93 2 000
4,94 1 250
4,95 1 700
4,99 700
5,05 700
5,06 1 600
5,18 1 500
5,20 880
750 4,50
300 4,55
600 4,60
1 000 4,61
90 4,62
1 000 4,67
3 000 4,70
2 000 4,71
2 300 4,73
1 000 4,74
4,89 2 000
4,90 17 950
4,93 2 000
4,94 1 250
4,95 1 700
4,99 700
5,05 700
5,06 1 600
5,18 1 500
5,20 880
Die 17.950 sind weg.
Taktik vorbei oder klug geworden?
Taktik vorbei oder klug geworden?
wer´s noch nicht gelesen hat, den kompletten Bericht der HVB gibt´s hier:
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_Hypo_JWP_d.pdf
http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_Hypo_JWP_d.pdf
Was fuer Granatenzahlen!!!
Hier nochmal zum mitlesen und mit geniessen...
15.11.2004 - 09:49 Uhr
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 (Vj.
0,8) Mio. EUR
EBIT erhöht sich um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR
Umsatzwachstum um 19 % auf 18,3 (Vj. 15,4) Mio. EUR
Rendite nach Steuern verbessert sich auf rund 8 (5) %
Berlin, 15. November 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack
White Productions AG bleibt weiter auf Erfolgskurs: Insbesondere durch hohe
Zuwächse im renditestarken Segment Labels erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) in den ersten neun Monaten 2004 um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR. Der
Konzern-Nettogewinn kletterte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
um 72 % auf 1.420 (Vj. 824) TEUR und hat damit nach drei Quartalen nahezu das
Niveau des Gesamtjahres 2003 erreicht (2003: 1,54 Mio. EUR). Je Aktie
entspricht das einem Ergebnis von 20,3 (Vj. 11,8) EUR-Cent (Basis: 7 Mio.
Aktien).
Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des schwachen US-Dollar um rund 19 %
von 15,4 Mio. EUR auf 18,3 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
16 (Vj. 10) %. Die Rendite nach Steuern kletterte im Periodenvergleich von 5 %
auf fast 8 %. Bereinigt um den Währungseffekt ergibt sich im Konzern ein
Umsatzplus von nahezu 29 %. Dieser konzernweite Erfolg ist auch ein erstes
Signal dafür, dass die Umstellung der Vertriebsvereinbarung zwischen der
Muttergesellschaft JWP AG und der Bertelsmann Music Group (BMG) zum 1. Juli
2004 im deutschsprachigen Raum greift.
Im Gesamtjahr 2004 erwartet die Jack White Productions AG zum dritten Mal in
Folge eine Nettoergebnisverbesserung, die im hohen zweistellig prozentualen
Bereich liegt (Nettoergebnis 2003: 1,54 Mio. EUR).
Der ausführliche Quartalsbericht per 30.09.2004 kann ab 22. November 2004
unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH,
T: 0911 95 97 860, F: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
15.11.2004 - 09:49 Uhr
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
JWP AG: Nettogewinn steigt in den ersten neun Monaten um 72 % auf 1,4 (Vj.
0,8) Mio. EUR
EBIT erhöht sich um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR
Umsatzwachstum um 19 % auf 18,3 (Vj. 15,4) Mio. EUR
Rendite nach Steuern verbessert sich auf rund 8 (5) %
Berlin, 15. November 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack
White Productions AG bleibt weiter auf Erfolgskurs: Insbesondere durch hohe
Zuwächse im renditestarken Segment Labels erhöhte sich das operative Ergebnis
(EBIT) in den ersten neun Monaten 2004 um 81 % auf 2,9 (Vj. 1,6) Mio. EUR. Der
Konzern-Nettogewinn kletterte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
um 72 % auf 1.420 (Vj. 824) TEUR und hat damit nach drei Quartalen nahezu das
Niveau des Gesamtjahres 2003 erreicht (2003: 1,54 Mio. EUR). Je Aktie
entspricht das einem Ergebnis von 20,3 (Vj. 11,8) EUR-Cent (Basis: 7 Mio.
Aktien).
Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des schwachen US-Dollar um rund 19 %
von 15,4 Mio. EUR auf 18,3 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
16 (Vj. 10) %. Die Rendite nach Steuern kletterte im Periodenvergleich von 5 %
auf fast 8 %. Bereinigt um den Währungseffekt ergibt sich im Konzern ein
Umsatzplus von nahezu 29 %. Dieser konzernweite Erfolg ist auch ein erstes
Signal dafür, dass die Umstellung der Vertriebsvereinbarung zwischen der
Muttergesellschaft JWP AG und der Bertelsmann Music Group (BMG) zum 1. Juli
2004 im deutschsprachigen Raum greift.
Im Gesamtjahr 2004 erwartet die Jack White Productions AG zum dritten Mal in
Folge eine Nettoergebnisverbesserung, die im hohen zweistellig prozentualen
Bereich liegt (Nettoergebnis 2003: 1,54 Mio. EUR).
Der ausführliche Quartalsbericht per 30.09.2004 kann ab 22. November 2004
unter http://www.jack-white.de abgerufen werden.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH,
T: 0911 95 97 860, F: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de
Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383,
F: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Q3-Zahlen:
HVB-Umsatzerwartung: 6,5 Mio. -> effektiv 7,1 Mio.
HVB-EBIT-Erwartung: 0,6 Mio. -> effektiv 0,8 Mio.
HVB-JÜ-Erwartung vor Minderheiten von 0,3 Mio. genau getroffen
HVB-Umsatzerwartung: 6,5 Mio. -> effektiv 7,1 Mio.
HVB-EBIT-Erwartung: 0,6 Mio. -> effektiv 0,8 Mio.
HVB-JÜ-Erwartung vor Minderheiten von 0,3 Mio. genau getroffen
Sind die Zahlen Positiv zu werten,was meint ihr??
Prognose für April 5,96€
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00050…
http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00050…
Quelle: reuters.de
Hansi Hinterseer und Reggaeton bringen Jack White mehr Gewinn
Montag 15 November, 2004 12:11 CET
Frankfurt (Reuters) - Charterfolge von Schlagerstars wie Hansi Hinterseer, Roland Kaiser und Andrea Berg haben der Musikproduktionsfirma Jack White in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz- und Gewinnsprung verholfen. Das börsennotierte Unternehmen profitierte nach eigenen Angaben im wichtigen US-Geschäft auch vom Siegeszug der neuen Musikrichtung Reggaeton, einer Mischung aus Reggae, Salsa und Hip Hop.
Im Zeitraum von Januar bis September steigerte Jack White Productions den Konzernüberschuss um 72 Prozent auf 1,42 Millionen Euro, wie die Gesellschaft am Montag mitteilte. Der operative Gewinn (Ebit) von 2,9 Millionen Euro lag sogar um 81 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Für einen Umsatzschub sorgte die Umstellung der Vertriebsvereinbarung mit dem langjährigen Partner Bertelsmann Music Group (BMG) ab dem 1. Juli. Dies hat zur Folge, dass Jack White im deutschsprachigen Raum nun den kompletten Händlerabgabepreis - also den Preis, zu dem Herstellerfirma oder Vertrieb Tonträger an den Handel verkaufen - als Umsatz verbucht statt wie zuvor nur einen Anteil von unter 30 Prozent. So legte der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2004 um rund 19 Prozent zu auf 18,3 Millionen Euro. Bereinigt um negative Wechselkurseffekte durch den schwachen Dollar ergab sich nach Firmenangaben sogar ein Zuwachs von nahezu 29 Prozent.
Die Erlöse in Dollar machen etwa 80 Prozent des Konzernumsatzes aus, wie Frank Nussbaum erläuterte, der bei Jack White für Investor Relations zuständig ist. Die Geschäfte in den USA und Puerto Rico wurden seinen Worten zufolge beflügelt von starken Plattenverkäufen von Künstlern wie Don Omar, Daddy Yankee und Magnate & Valentino, die Reggaeton-Musik in spanischer Sprache machen. "Das ist die am schnellsten wachsende lateinamerikanische Musikrichtung", sagte Nussbaum.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das im Börsensegment Prime Standard gelistete Unternehmen seine Gewinnprognose. Demnach wird weiterhin ein hoher prozentual zweistelliger Anstieg des Nettoergebnisses erwartet, das sich im vergangenen Jahr auf 1,54 Millionen Euro belief.
Hansi Hinterseer und Reggaeton bringen Jack White mehr Gewinn
Montag 15 November, 2004 12:11 CET
Frankfurt (Reuters) - Charterfolge von Schlagerstars wie Hansi Hinterseer, Roland Kaiser und Andrea Berg haben der Musikproduktionsfirma Jack White in den ersten neun Monaten zu einem Umsatz- und Gewinnsprung verholfen. Das börsennotierte Unternehmen profitierte nach eigenen Angaben im wichtigen US-Geschäft auch vom Siegeszug der neuen Musikrichtung Reggaeton, einer Mischung aus Reggae, Salsa und Hip Hop.
Im Zeitraum von Januar bis September steigerte Jack White Productions den Konzernüberschuss um 72 Prozent auf 1,42 Millionen Euro, wie die Gesellschaft am Montag mitteilte. Der operative Gewinn (Ebit) von 2,9 Millionen Euro lag sogar um 81 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Für einen Umsatzschub sorgte die Umstellung der Vertriebsvereinbarung mit dem langjährigen Partner Bertelsmann Music Group (BMG) ab dem 1. Juli. Dies hat zur Folge, dass Jack White im deutschsprachigen Raum nun den kompletten Händlerabgabepreis - also den Preis, zu dem Herstellerfirma oder Vertrieb Tonträger an den Handel verkaufen - als Umsatz verbucht statt wie zuvor nur einen Anteil von unter 30 Prozent. So legte der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2004 um rund 19 Prozent zu auf 18,3 Millionen Euro. Bereinigt um negative Wechselkurseffekte durch den schwachen Dollar ergab sich nach Firmenangaben sogar ein Zuwachs von nahezu 29 Prozent.
Die Erlöse in Dollar machen etwa 80 Prozent des Konzernumsatzes aus, wie Frank Nussbaum erläuterte, der bei Jack White für Investor Relations zuständig ist. Die Geschäfte in den USA und Puerto Rico wurden seinen Worten zufolge beflügelt von starken Plattenverkäufen von Künstlern wie Don Omar, Daddy Yankee und Magnate & Valentino, die Reggaeton-Musik in spanischer Sprache machen. "Das ist die am schnellsten wachsende lateinamerikanische Musikrichtung", sagte Nussbaum.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das im Börsensegment Prime Standard gelistete Unternehmen seine Gewinnprognose. Demnach wird weiterhin ein hoher prozentual zweistelliger Anstieg des Nettoergebnisses erwartet, das sich im vergangenen Jahr auf 1,54 Millionen Euro belief.
Prognose bei Happy Yuppie steigt!!
18.Apr 2005 6.07 +23.88 %
Heute noch weitere Kaufempfehlungen mit Strong Buy!!
Drei Qartale in folge positives Ergebnis, das ist ein absoluter Qalitätsbeweis!
Kurs wird heute nach den Kaufempfehlungen deutlich
über 5€ schließen!!
2005 wird ein gigantisches Jahr mit einer Umsatzverdreifachung für Jack W. werden!!
Gruß
Astra100
18.Apr 2005 6.07 +23.88 %
Heute noch weitere Kaufempfehlungen mit Strong Buy!!
Drei Qartale in folge positives Ergebnis, das ist ein absoluter Qalitätsbeweis!
Kurs wird heute nach den Kaufempfehlungen deutlich
über 5€ schließen!!
2005 wird ein gigantisches Jahr mit einer Umsatzverdreifachung für Jack W. werden!!
Gruß
Astra100
Wir bekommen ein neues Jahreshoch!!
Rate kein Stück mehr aus der Hand zu geben!
Heute Nachmittag Kaufempfehlungen!!
Rate kein Stück mehr aus der Hand zu geben!
Heute Nachmittag Kaufempfehlungen!!
Jack White Productions: Outperform
Quelle: HYPO VEREINSBANK
Datum: 16.11.04
Die HypoVereinsbank (HVB) bewertet die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG in der Studie vom 16. November weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt unverändert bei 6,50 Euro.
Die vorläufigen Neunmonatszahlen würden etwas über den Erwartungen der HVB liegen. Infolge dessen verfolge das Management weiterhin das Ziel ein hohes doppelstelliges Wachstum des Zinsergebnisses zu erreichen.
Quelle: HYPO VEREINSBANK
Datum: 16.11.04
Die HypoVereinsbank (HVB) bewertet die Aktie des deutschen Medienunternehmens Jack White Productions AG in der Studie vom 16. November weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt unverändert bei 6,50 Euro.
Die vorläufigen Neunmonatszahlen würden etwas über den Erwartungen der HVB liegen. Infolge dessen verfolge das Management weiterhin das Ziel ein hohes doppelstelliges Wachstum des Zinsergebnisses zu erreichen.
Horst Nussbaum hat 500 Millionen Schallplatten verkauft.
Lt. Börseninfo. Da sollten ja paar Milliönchen
rausgesprungen sein.
Warum bleiben hier nur 1,5 Millionen Euro hängen ?
Warum hat die Jack White AG vorher eine KE durchgeführt, wenn hier der Schotter angeblich fliesst ?
Oder haut da jemand nur ganz großmäulig auf die Kacke ?
Die Nussbaums wissen was läuft.
Warum machen die nicht mal Musik die inspirativ und spontan klingt und nicht so Marketing fixiert auf
Leute über 70 Jahre zielt ?
Jack White macht nie was ohne kommerziellen Hintergedanken.
Siehe Tennis Borussia und Vergabe von Darlehen gegen
Grundstück. Tres elegant.
Ich kapier den Laden nicht. Musi heisst bei mir
was anderes.
Lt. Börseninfo. Da sollten ja paar Milliönchen
rausgesprungen sein.
Warum bleiben hier nur 1,5 Millionen Euro hängen ?
Warum hat die Jack White AG vorher eine KE durchgeführt, wenn hier der Schotter angeblich fliesst ?
Oder haut da jemand nur ganz großmäulig auf die Kacke ?
Die Nussbaums wissen was läuft.
Warum machen die nicht mal Musik die inspirativ und spontan klingt und nicht so Marketing fixiert auf
Leute über 70 Jahre zielt ?
Jack White macht nie was ohne kommerziellen Hintergedanken.
Siehe Tennis Borussia und Vergabe von Darlehen gegen
Grundstück. Tres elegant.
Ich kapier den Laden nicht. Musi heisst bei mir
was anderes.
News
Jack White Productions: Strong Buy (First Berlin)
Aktien & Co
First Berlin stuft in der Analyse vom 15. November die Aktie des Musikproduzenten Jack White Productions AG unverändert mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten liegt bei 10,80 Euro.
Es gebe keine bedeutsamen Entwicklungen rund um das Unternehmen und die Aktie. Für 2004 und 2005 rechnen die Analysten nach wie vor mit einem Umsatz von 27,987 bzw. 33,504 Mio. Euro und einem EPS von 0,41 bzw. 0,60 Euro.
Analyst: First Berlin
Rating des Analysten: Strong Buy
Diese Seite drucken
Quelle: Aktien & Co 16.11.2004 15:34:00
Jack White Productions: Strong Buy (First Berlin)
Aktien & Co
First Berlin stuft in der Analyse vom 15. November die Aktie des Musikproduzenten Jack White Productions AG unverändert mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten liegt bei 10,80 Euro.
Es gebe keine bedeutsamen Entwicklungen rund um das Unternehmen und die Aktie. Für 2004 und 2005 rechnen die Analysten nach wie vor mit einem Umsatz von 27,987 bzw. 33,504 Mio. Euro und einem EPS von 0,41 bzw. 0,60 Euro.
Analyst: First Berlin
Rating des Analysten: Strong Buy
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Quelle: Aktien & Co 16.11.2004 15:34:00
Heute Nachmittag kommen zwei weitere Kaufempfehlungen
von anderen Analiystenhäuser mit Rating - Strong Buy -
Q 3 lag über den Erwartungen der Analiysten und jetzt
werden auch Fonds einsteigen!!
Rate nochmals kein Stück mehr aus der Hand zu geben!!
Gruß
Astra100
von anderen Analiystenhäuser mit Rating - Strong Buy -
Q 3 lag über den Erwartungen der Analiysten und jetzt
werden auch Fonds einsteigen!!
Rate nochmals kein Stück mehr aus der Hand zu geben!!
Gruß
Astra100
Hier eine Auflistung der letzten Empfehlungen!!
16.11.04 15:34 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin
16.11.04 13:11 Jack White Productions: Outperform HypoVereinsbank
10.11.04 11:26 Jack White Productions: Outperform HypoVereinsbank
09.11.04 14:57 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin
26.10.04 10:59 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
19.10.04 13:58 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
12.10.04 13:02 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
05.10.04 11:06 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
28.09.04 11:32 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
21.09.04 12:54 Jack White Production: Strong Buy First Berlin - Equity Research
14.09.04 15:27 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
06.07.04 12:46 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
28.06.04 13:00 Jack White Productions: Kaufen Independent Research
03.06.04 11:21 Jack White Productions: Kaufen Independent Research
21.05.04 10:12 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
16.11.04 15:34 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin
16.11.04 13:11 Jack White Productions: Outperform HypoVereinsbank
10.11.04 11:26 Jack White Productions: Outperform HypoVereinsbank
09.11.04 14:57 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin
26.10.04 10:59 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
19.10.04 13:58 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
12.10.04 13:02 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
05.10.04 11:06 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
28.09.04 11:32 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
21.09.04 12:54 Jack White Production: Strong Buy First Berlin - Equity Research
14.09.04 15:27 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
06.07.04 12:46 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
28.06.04 13:00 Jack White Productions: Kaufen Independent Research
03.06.04 11:21 Jack White Productions: Kaufen Independent Research
21.05.04 10:12 Jack White Productions: Strong Buy First Berlin - Equity Research
na dann erbarm ich mich halt, hier ist der artikel aus der musikwoche,soll sich jeder selbst ein bild machen:
Jack White: "Für unsere Künstler gehen wir durch die dicksten Mauern"
Die Berliner Musikproduktionsgesellschaftvon Jack White schwimmt in diesem Jahr auf einer Erfolgswelle wie nie zuvor. Bereits 2003 lag der Konzern-Nettogewinn bei 1,54 Mio. Euro. Für 2004 erwartet die AG einen prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich. Im Exklusiv-Interview mit Manfred Gillig-Degrave untermauert Jack White seinen Optimismus mit Fakten.
Die Wände sind mit Edelmetall tapeziert: Jack White beim musikwoche-Interview in seinem Berliner Büro
musikwoche: Man kennt Sie seit Jahrzehnten als erfolgreichen Musikproduzenten. Dass Sie in den Achtzigern auch Autor des Bestsellers "Die schönsten Strand-Hotels der Welt" waren, ist weniger bekannt. Hätten Sie nicht mal wieder Lust, ein Buch zu schreiben?
Jack White: Wenn man an der Börse ist, geht das gar nicht mehr. Ich komme nicht einmal dazu, Tennis zu spielen. Mein Leben hat sich seit dem Börsengang völlig verändert.
mw: War es wirklich so schlimm?
White: Grundlegend - aber im positiven Sinne. Wobei das Jahr 2000 ein ganz böses Lern- und Lehrjahr war. 30 Jahre lang wusste ich nicht, wie das Wort Verluste überhaupt geschrieben wird - und auf einmal machten wir im Konzern Verlust, der Kurs sackte von 56 auf zwei Euro ab. Das waren dramatische Erlebnisse, und ich wusste nicht, wie lange ich das durchhalte. Aber seitdem
sind wir ja Gott sei Dank richtig schön auf dem Weg steil
nach oben.
mw: Was ist damals passiert?
White: Man kann natürlich alles erklären. Seinerzeit nach dem Börsengang hatten wir von allen Seiten Druck, von den Analysten, den Wirtschaftsjournalisten. Jeder sagte, du musst Akquisitionen machen, du musst eine Company in Amerika aufmachen. Und irgendwann fiel dann auch das ziemlich überzeugende Argument: "Wenn es nicht funktioniert hat, machst du nach ein paar Mio. Dollar Verlust ein Stop/Loss, das versteht der Aktionär. Er würde aber nicht verstehen, wenn du dein Geld auf die Sparkasse bringst." Darauf bin ich reingefallen. Hätte ich mal lieber das Geld auf die Sparkasse gebracht, wie ich es von meinem Bauchfeeling her von Anfang an machen wollte. Aber als wir das böse Jahr 2000 hinter uns hatten, ging alles so, wie es mir die Kombination aus Verstand und Bauchfeeling gesagt hat.
Jack White: "Manche Künstler würden Geld bezahlen, um an einen Vertrag zu kommen"
mw: Haben Sie deshalb das Team der AG erweitert?
White: Es war ja immer ein Problem, dass es eine One-Man-Show war. Aber mit Klaus Munzert, der mit im Vorstand sitzt, haben wir einen Mann gefunden, der noch verrückter ist als ich. Denn er ist morgens um sieben im Büro, abends geht er ins Studio, und nachts checkt er die Diskotheken. Klaus Munzert war zehn Jahre lang auf einer Seite des Geschäfts, die ich nie kennengelernt habe: Vier Jahre lang Labelmanager bei Warner, vier Jahre lang Labelchef bei BMG; er war bei der Intercord, hat von Westernhagen bis Frankie Goes To Hollywood beim Aufbau der Künstler mitgewirkt. Und er hat Volkswirtschaft studiert, er war also der richtige Mann für unseren Vorstand. Ich selbst habe ja nur die mittlere Reife. Und als Produzent im Dance-Bereich hat Munzert viele goldene Schallplatten gemacht.
mw: Und Ihr Sohn Frank ist Finanzchef ...
White: Nachdem er Betriebswirtschaft studiert hatte, fragte er, ob in der Company ein Platz frei wäre. Jetzt sind wir eine richtige Firma.
mw: Wie wirkt sich das aus?
White: Nach fast 35 Jahren der Zugehörigkeit zu BMG haben wir ab 1. Juli 2004 vom bisherigen Bandübernahme- auf Vertriebsvertrag umgestellt. Und wir haben als Sales Manager Helmut Schnittke dazu bekommen, der bei BMG Assistent des Vertriebschefs Paul Kölbl war. Das ist ein Glücksfall. Unsere jetzige Situation erinnert mich an die verrückte Zeit, als ich mit "Schöne Maid" den ersten Hit hatte, den wichtigen Durchbruch. Im Moment empfinde ich das wieder genauso, weil wir durch die Umstellung auf den Vertriebsvertrag die Dinge voll unter Kontrolle haben und selbst entscheiden können, welches Marketing wir machen. Seit wir an der Börse sind, haben die Leute immer mal wieder gefragt, warum unser Umsatz so klein ist. Antwort: Weil wir natürlich nur unsere Lizenzeinnahmen als Umsatz deklarieren konnten. Jetzt entspricht der Händlerabgabepreis unserem Umsatz, früher wurde das bei BMG verbucht. So ist vorprogrammiert, dass wir unseren Umsatz vervierfachen werden, selbst wenn wir die gleichen Stückzahlen verkaufen. Und außerdem geht Hansi Hinterseer in diesem Jahr ab wie noch nie. Das ist ein Phänomen. Wie Andrea Berg.
Das Streitobjekt: Andrea Bergs wiederveröffentlichtes Album "Gefühle"
mw: Apropos - warum hat BMG so beleidigt reagiert, als Sie das Album "Gefühle" von 1995 neu gemastert wiederveröffentlicht haben?
White: Das ist ein heißes Thema. Aber ich muss ganz klar sagen, den Krieg hat Eugen Römer, der Produzent von Andrea Berg, angefangen. Er hat über ihre Homepage versucht, unser Album zu verhindern mit Headlines wie "Warnung an die Fans" oder ",Das von uns nicht gewollte Album" - und mit Beleidigungen, die unter die Gürtellinie zielten.
mw: Und was haben Sie gemacht?
White: Wir haben ihm eine Unterlassungserklärung geschickt, die er nicht unterschrieb, obwohl er den Text von der Homepage genommen hat. Wir haben deshalb eine Einstweilige Verfügung erwirkt, Herr Römer darf nichts Böses mehr sagen. Natürlich hat die "Bild-Zeitung" das alles zum Streit zwischen Jack White und Andrea Berg umgeschrieben, weil sie meinte, Eugen Römer kenne doch keiner. Andrea hat gar nichts damit zu tun, ich habe sie auch nie beschimpft; das ist gar nicht mein Stil, einen Künstler zu beschimpfen. Ich bin selber erschrocken, als ich dann die Schlagzeile las: "Jack White beschimpft Andrea Berg". Aber was Römer gemacht hat, war einfach nicht in Ordnung. Denn wir haben Business as usual gemacht. Das ist völlig normal.
mw: Inwiefern?
White: Als die Griechen die EM gewonnen haben, hieß es, Vicky Leandros solle bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele singen. Also haben wir über Nacht eine "Best Of Vicky Leandros" zusammengestellt und einen Song von mir, "Zuhause in Griechenland", als Single an den Funk geschickt. Das ist ganz normales Business. Umgekehrt haben wir das doch auch erlebt. Als ich damals Engelbert Humperdinck wieder zum Leben erweckt habe, kam die Konkurrenz doch auch mit einer "Best Of Engelbert". Das habe ich früher auch schon erlebt - zum Beispiel mit David Hasselhoff, als Michael Haentjes, der vor mir mit Hasselhoff zwei Alben gemacht hatte, das Thema wieder aufgriff. Und wenn wir schon bei Hasselhoff sind: Ariola hat ihn von mir übernommen und dann auch eine "Best Of" mit meinen Hits rausgebracht. Bei solchen Sachen kann man doch nicht sauer sein, das ist ganz normales Geschäft. Mir tut es leid, dass daraus so eine Affäre entstanden ist. Dabei waren wir sogar noch so fair, das VÖ-Datum unserer Katalog-CD mit BMG abzustimmen.
mw: Haben Sie denn nicht mit Eugen Römer über die Sache gesprochen?
White: Nein. Aber nach der Aktion auf der Homepage habe ich ihm einen persönlichen Brief geschrieben - in der Hoffnung, dass er die Warnung an die Fans von der Homepage nimmt. Aber da er das nicht gemacht hat, musste ich den Anwalt einschalten; es ging um unlauteren Wettbewerb. Erst sind wir ganz vorsichtig rangegangen, aber dann ist es eskaliert, und irgendwann hatte ich die "Bild-Zeitung" am Apparat. Ich habe übrigens nie behauptet, dass ich der Entdecker von Andrea Berg bin oder dass ich der Produzent war. Das haben andere in die Welt gesetzt; ich war ja immer ein ehrlicher Junge. Aber Fakt ist, dass ich damals bei "Gefühle" als Executive Producer involviert war. Fakt ist, dass diese LP auf unserem Label erschienen ist. Fakt ist, dass ich einige Songs auf dieser LP mit Herrn Römer geschrieben habe. Er bekam von mir drei oder vier Songs, die ein bisschen umgeschrieben wurden, und so wurde daraus ein gemeinsames Copyright, ein ganz normaler Vorgang. Durch uns kam Andrea Berg damals in die wirklich großen Fernsehsendungen; ich habe etwas in ihr gehört und auch das Talent von Herrn Römer erkannt. Die erste LP lief damals gar nicht so schlecht, wir haben schon damals an die 70.000 Platten verkauft. Irgendwann haben sie dann bei Ralph Siegel unterschrieben, was ich erst hinterher erfuhr.
mw: Hat Sie das verletzt oder enttäuscht?
White: Nun gut, ich hätte erwartet, dass man mal miteinander spricht und nicht einfach unterschreibt. Das ist eine Stilfrage. Ich meine nach wie vor, dass wir damals einen sehr guten Job gemacht haben; unser Team hat sich zerrissen für Andrea Berg. Aber nun, neun Jahre später, stellten wir durch unsere Vertriebsumstellung fest, dass diese Platte im vergangenen Jahr im Midprice-Bereich noch 66.000 Einheiten verkauft hatte. Da sind wir auf einmal alle wach geworden. So kamen wir auf die Idee, das Ganze neu zu mastern, einen Hitmix draufzupacken und das Album neu zu veröffentlichen. Durch das Mastering bei Jürgen Kopper konnten wir den Sound deutlich verbessern, denn natürlich denkt man auch an die Fans.
mw: Sind Sie mit den Verkäufen zufrieden?
White: Ja, es läuft gut. Eugen Römer kann sich freuen. Nachdem drei Alben von Andrea Berg in den Charts waren, wird er vielleicht beim nächsten Echo Produzent des Jahres. Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat. Es sind zehn geile Songs, es ist eine sensationelle LP. Und die Philosophie ist ganz einfach: Bei über einer Million "Best Of" gibt es entsprechend viele Fans. Und wenn bisher nur 150.000 bis 200.000 "Gefühle" verkauft worden sind, dann hat der Fan, der das Album erst jetzt ersteht, ein Recht darauf, es in bester Soundqualität zu kriegen. Und Hardcore-Fans kaufen sich die Platte wegen des Hitmix vielleicht noch ein zweites Mal. Aus unserer Sicht ist das Business as usual.
mw: BMG zitiert Römer in der Pressemitteilung, er würde heutzutage einen solchen Vertrag wie mit Jack White damals nicht mehr unterschreiben. Hat er Recht?
White: Logisch, dass er vor zehn Jahren bei uns einen Vertrag unterschrieben hat, den er jetzt nicht mehr unterschreiben würde. Er kriegt bei BMG jetzt sicher das Doppelte. Aber es ist mir auch nicht zum ersten Mal passiert, dass jemand erst mit uns verhandelt und dann woanders hingeht, um damit seinen Preis hochzutreiben. Das ist ja alles legitim und in Ordnung. Und im übrigen würden manche Künstler wahrscheinlich noch Geld dafür bezahlen, dass sie überhaupt einen Vertrag bekommen.
mw: Ihr Backkatalog läuft doch sonst sicher nicht nur wegen Andrea Berg gut?
White: Es ist ein Superkatalog. Als wir damals an die Börse gingen, habe ich meine 2000 Lizenzrechte als Sacheinlage in die AG eingebracht. Das war mein Lebenswerk, wenn man so will. Aber mittlerweile haben wir in erster Linie über unsere amerikanische Firma viele weitere Kataloge dazugekauft, und so verfügen wir heute über 88.000 Lizenzrechte. Vor ein paar Monaten haben wir über unsere US- Company einen Deal mit Microsoft für deren Downloadplattform gemacht, und es wird sehr spannend, wie sich das entwickelt.
mw: Erwarten Sie sich viel vom digitalen Vertrieb?
White: Weltweit gesehen schafft die Musikbranche in diesem Jahr den Turnaround; der US-Tonträgermarkt liegt derzeit schon 25 Prozent im Plus, und die legalen Downloads haben sogar ein paar tausend Prozent zugelegt. Wenn jemand in der Musikindustrie Probleme bekommt, dann sind das die Majors mit ihren großen Verwaltungsapparaten, das habe ich schon immer gesagt. Wir haben die Rechte, und irgendwann brauchen wir keine Vertriebsfirmen mehr, wenn sich das legale Herunterladen durchgesetzt hat.
mw: Aber verdienen Sie denn genug an den Downloads?
White: Ich kann heute noch nicht sagen, was am Ende eigentlich bei uns als Rechteinhabern hängen bleibt. Selbst unser Karl-Heinz Klempnow, der seit 25 Jahren im GEMA-Aufsichtsrat sitzt, weiß das nicht genau, wer bis auf die Kommastelle hinter dem Euro genau was kriegt.
Jack Whites Bestseller: Hansi Hinterseer
mw: Laden die Leute auch Hansi Hinterseer runter?
White: Bei Hansi Hinterseer haben wir das Problem nicht. Seine Fans wollen das Original, das Booklet, die Texte, die Bildchen. Wir bewegen uns mit unserem Produkt nach wie vor im so genannten Luxusbereich; für uns hat sich nichts verändert. Spannend finde ich den Versuch von BMG mit den drei Preiskategorien. Aber am Ende des Tages müssen wir wissen, was hängen bleibt, denn wir müssen ja alle Geld verdienen.
mw: Die verschiedenen Versionen scheinen nach den ersten Erfahrungen unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Was halten Sie davon?
White: Ich glaube nicht, dass wir mit der Billigversion die Leute, die bisher illegal runtergeladen haben, davon abhalten, das nach wie vor zu tun. Selbst Gesetze und strafrechtliche Verfolgung zeigen ja nicht wirklich Wirkung. Aber ich bin froh, dass die Gesetze geändert wurden, dass es einen Kopierschutz gibt. So gesehen ist alles auf dem richtigen Weg. Wir haben immer gesagt, was illegal ist, kann und darf sich nicht durchsetzen. Kann sein, dass wir das abgestufte Preismodell mal testen und vielleicht dann zur Erkenntnis kommen, dass wir nur noch die Luxusversion brauchen. Wir produzieren ja jetzt das nächste Album von Wonderwall. Vielleicht veröffentlichen wir es in einer Billig- und in der Luxusversion. Das muss man austesten. Wonderwall haben übrigens mit "Touch The Sky" den Titelsong des neuen Films "Lauras Stern" , des Nachfolgers vom "Kleinen Eisbär" .
mw: Downloads schön und gut - aber ist das Schlagerrepertoire in Deutschland auf herkömmlichen Tonträgern nicht sowieso sehr stabil?
White: Jetzt nenne ich mal eine Zahl. Wir haben im vergangenen Jahr nur im deutschsprachigen Gebiet in der Summe aller Tonträger 742.000 Einheiten verkauft. Dabei waren wir außer mit Hansi Hinterseer nicht in den Charts. Das ist ein Beweis für die Stärke unseres Katalogs.
Puerto Rico, Kitzbühel, Berlin, München: Geht es um Musik, kennt Jack White keine Grenzen
mw: Und wie sieht es mit Ihrem Latino-Repertoire in Puerto Rico aus?
White: Auch das kriegen nicht alle Leute mit. Zunächst einmal muss man darauf hinweisen, dass Puerto Rico zu den USA gehört. Das ist nicht irgendeine Insel in der Karibik, nur weil ich Bücher über die schönsten Hotels der Welt geschrieben habe. In San Juan glauben Sie, Sie sind in Klein-Manhattan. Puerto Rico war immer schon die Brutstätte der Latino-Stars und Latino-Hits. Ricky Martin, Marc Anthony, Jennifer Lopez - alle haben ihre Wurzeln in Puerto Rico. Unser Label auf Puerto Rico, VI Music, hat sich in den letzten zwei, drei Jahren so stark entwickelt, dass auch Sony Music und Universal aufmerksam geworden sind. Mit Universal gibt es seit zwei Jahren einen Vertriebsvertrag. Im vergangenen Jahr ist unser Künstler Don Omar bis auf Platz zwei der Latino-Album-Charts geklettert und nur an Ricky Martin nicht vorbeigekommen. Mit seiner neuen LP war Don Omar vor ein paar Monaten wieder auf zwei und ist nur an Marc Anthony nicht vorbeigekommen. Seit Wochen halten sich vier unserer Alben in den Latin Charts: von Daddy Yankee, der schon auf der Eins stand, vom Duo Magnate & Valentino, das einen Grammy hat, und die zwei Alben von Don Omar. Und dann gibt es noch das Duo Hector & Tito, das auch für den Grammy nominiert war. Wir haben damit vier Megastars dieser neuen Musikrichtung namens Reggaetone, die 2002, 2003 den absoluten Durchbruch geschafft hat.
mw: Macht Ihnen die Puerto-Rico-Company Freude?
White: Sie ist sehr profitabel. Sie hat den Nettoprofit im vergangenen Jahr verdoppelt und wird in diesem Jahr mindestens um 50 Prozent zulegen. Im Frühjahr dieses Jahres durfte ich Emilio Estefan kennenlernen, der sich für unseren Künstler Don Omar interessiert. Don Omar hat von seinem letzten Album 300.000 Stück verkauft - wenn Emilio ihn morgen produziert, kann man an diese Zahl eine Null dranhängen.
mw: Wie sieht der Umsatzanteil von Puerto Rico im Vergleich mit Deutschland aus?
White: Die puertoricanische Company trägt wegen der 22 Einzelhandelsgeschäfte, die dazu gehören, 60 bis 70 Prozent zum Umsatz bei. Beim Profit sieht es anders aus; da liegen die puertoricanische und die deutsche Company Kopf an Kopf, zumindest in diesem Jahr. Denn Hansi Hinterseer ist noch nie so gut gelaufen wie heuer, mit den Alben "Ich denk an dich" und "Meine schönsten Kinder- und Schlaflieder".
mw: Wie sind Sie zu Vidal Investment Inc. gekommen?
White: Ich wusste schon immer, dass Puerto Rico die Brutstätte der Latino-Künstler ist. Im Umfeld des Börsengangs hatte ich die Idee, dort etwas zu suchen. Zufällig traf ich in San Juan einen alten BMG-Freund, der mir Juan A. Vidal vorstellte. Vidal war damals mit seiner Firma Vidal Investment Inc. zweitgrößter Vertrieb und Großhändler und Exklusivlieferant für eine Handelskette mit 30 Läden; sein VI-Label war sehr klein. Aber mir gefiel an ihm, dass er ein ehemaliger Banker war. Er hatte die Firma entdeckt, als er für die Banco Populare, die größte Bank auf Puerto Rico, eine Wirtschaftsprüfung machte. Dabei verliebte er sich in die Company, und als der Inhaber vor acht oder neun Jahren in Rente ging, hat er sie übernommen. Wir haben uns zuerst mit 30 Prozent beteiligt und dann bald aufgestockt, denn der Reiz lag für uns darin, dass Vidal mit seinen Einzelhandelsgeschäften viel Umsatz machte. Ein Jahr später haben wir dann die Beteiligung auf 50 Prozent plus einer Aktie erhöht, sodass wir konsolidieren konnten.
mw: Ist Umsatz so wichtig?
White: Der Umsatz spielt nach wie vor eine Rolle, obwohl uns eigentlich nur der Gewinn interessiert. Ich glaube, die Börsenlandschaft sieht das mittlerweile auch so. Als wir damals an die Börse gingen, sagte mir allerdings ein Berater: "Herr White, Sie machen fünf Mio. Umsatz, edel schafft 950 Mio. - was wollen Sie eigentlich an der Börse?" Ein paar Wochen später sagte ich ihm: "edel hat 28 Mio. Verlust gemacht, und wir Profit - welche Aktie würden Sie lieber kaufen?" Ich war immer profitorientiert, aber ich musste lernen, dass Umsatz auch eine Rolle spielt, weil es eine Absicherung ist.
mw: Wann sind Sie zur Erkenntnis gekommen, dass Sie kein Fußballer bleiben wollen?
White: Ich wollte immer singen, das war immer mein großer Traum, auch während meiner Fußballerzeit. Ich war Stammspieler bei PSV Eindhoven, also relativ bekannt - und während dieser Zeit wurde ich für die Schallplatte entdeckt. Mein Trainer Hennes Weisweiler war im selben Skatclub wie der Trompeter Heinz Schachtner und hat dem immer erzählt, er habe da einen Fußballer, der gut singen könne. Schachtner brachte dann eine Democassette von mir dem Produzenten von Roy Black, Hans Bertram. Bald teilte mir die Sekretärin von Herrn Bertram mit, dass ich ab jetzt Jack White heiße, und so machte ich dann meine erste Platte und hörte auf, Fußball zu spielen. Aber die erste Platte wurde ein Flop, die zweite Platte wurde ein Flop, die dritte ebenfalls. Irgendwann habe ich festgestellt, dass mich die Leute nicht als Sänger wollten. Eine Schlüsselrolle in meinem Leben spielte dann Hans Blume, der damalige Geschäftsführer von Hansa, der mir sagte, worauf es bei der Arbeit als Produzent ankommt. Und Peter Meisel hat mich motiviert und sagte mir: "Du musst auf deinen Bauch hören." Das mache ich im Prinzip noch heute so. Nur einmal habe ich gegen mein Bauchgefühl gehandelt - das war in der Tat im ersten Börsenjahr, als ich von allen Seiten Druck kriegte.
mw: Aber jetzt ist die Jack White AG doch prächtig im Aufwind, oder?
White: Wir sind jetzt wirklich in der Position, Künstler unter Vertrag zu nehmen, die wir bisher gar nicht bezahlen konnten. Wir sind jetzt so gesehen auf dem Level der Majors, wir können jede Lizenz, jeden Vorschuss zahlen wie die Majors. Bei uns hat der Künstler allerdings einen Vorteil - wir sind eine kleine kreative Zelle, wir sind ansprechbar, und wir gehen für unsere Künstler durch die dicksten Mauern.
Star mit Zukunft: Liel bei der "DVD Night 2004
mw: Wollen Sie auch neue Acts aufbauen?
White: Wir sind natürlich ständig auf der Suche, haben allerdings eine ganz klare Philosophie - wir sind nur an Künstlern interessiert, die Umsätze machen. Im Moment sind wir also nicht unbedingt an Nachwuchskünstlern interessiert. Denn wir wollen die beiden Künstlerinnen, die bei uns der Nachwuchs sind, richtig aufbauen: Das ist die 15-jährige Liel aus Israel, die am 23. Oktober ihre erste große Fernsehshow in "Verstehen Sie Spaß" und dann bei der "DVD Entertainment Night" von Entertainment Media einen gefeierten Auftritt hatte. Und das ist Ira Losco aus Malta, die vor drei Jahren um ein Haar den Grand Prix Eurovision gewonnen hätte.
mw: Muss man als Musikfirma in Berlin sein? Wie wichtig ist der Standort?
White: Wo Sie die Hits machen, ist völlig wurscht. Dass sich die Musikbranche in Berlin sammelt, ist zwar schön; Berlin ist die Hauptstadt. Aber es ist nicht entscheidend, wo Sie die Hits machen. Ich bin im Februar 1967 nach Berlin gekommen, und hier ist nach wie vor unser Büro. Aber meinen Hauptwohnsitz habe ich seit sechs Jahren in Kitzbühel. Das funktioniert prima, da wir ja auch in München ein Büro, Studio und Mastering-Lab haben. Ich versuche, so oft wie möglich in Kitzbühel zu sein, weil ich von München aus immer heimfahren kann. In Kitzbühel schreibe ich meine Lieder.
mw: Suchen Sie da auch die Nähe zu Hansi Hinterseer?
White: Man muss nicht unbedingt in der Nähe des Künstlers sein. Aber Hansi Hinterseer ist in der Tat der erste Freund, aus dem ein Künstler geworden ist. In der Regel ist es ja umgekehrt - Sie lernen einen Künstler kennen, und dann entsteht eine Freundschaft. Er hat immer bei irgendwelchen Anlässen gesungen und gespielt, und ich habe dann irgendwann gesagt: "Mit dir mach` ich mal `ne Platte."
mw: Wie waren da die ersten Kommentare?
White: Was glauben Sie, wie die Ariola damals gelacht hat, als ich mit Hansi Hinterseer ankam. Die haben auch bei David Hasselhoff gelacht, und bei Vicky Leandros haben sie gefragt: "Was willste denn mit der Zicke?" Bei Angelika Milster haben sie gefragt: "Was willste denn mit der Musical-Tante?" Ich habe schon einiges erlebt - aber Hansi Hinterseer ist sicher das Krasseste und Spektakulärste. Er ist sicher weltweit der erste Sportler, der einen solchen Megaerfolg hat. Und dabei sind wir immer noch nicht da, wo wir eigentlich hin wollen.
mw: Haben Sie schon vorher im Kopf, für wen Sie einen Song schreiben wollen?
White: Seit vielen Jahren schreibe ich projektbezogen. Meine Lieder für Hansi Hinterseer schreibe ich immer irgendwann zwischen Sommer und spätestens Weihnachten. Während des Jahres hat man vielleicht zwei oder drei Ideen - "Hände zum Himmel" hatte ich zum Beispiel ein halbes Jahr vorher geschrieben, bevor wir ins Studio gingen. Ansonsten setze ich mich an einem Wochenende hin und schreibe am Samstag und am halben Sonntag meine ganze LP für Hansi Hinterseer. Und wenn ich weiß, dass ich für Ireen Sheer schreiben muss, dann setzte ich mich eben hin und fange an zu schreiben - das ist übrigens unsere neue Künstlerin, da werden wir ein ganz großes Comeback hinkriegen. Früher habe ich völlig anders gearbeitet. In den 70er-Jahren habe ich immer dann ein Lied geschrieben, wenn ich eine Idee hatte - ohne zu wissen, für wen. Erst wenn es fertig war, wusste ich, mit wem ich es aufnehmen wollte.
mw: Wo sind Sie lieber - im Studio oder auf einer Aktionärsversammlung?
White: Wenn ich im Studio bin, denke ich nicht an die Börse, dann bin ich im Studio. Und das ist nach wie vor das Tollste, was es auf der Welt gibt - ein Lied zu erfinden und es dann im Studio umzusetzen, am Mischpult zu sein und dann das zu tun, von dem ich glaube, dass es bei den Leuten ankommt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich immer Verantwortung getragen habe und heute als so genannter Konzernchef natürlich eine noch größere Verantwortung habe. In der Tat musste ich lernen, dass ich auch eine Verantwortung gegenüber unseren Aktionären habe, und ich habe das gut gelernt. Die darf man nicht enttäuschen; man muss immer ehrlich sagen, was los ist.
mw: Macht Ihnen die Börse also keinen Stress mehr wie noch vor vier Jahren?
White: Ich gehe heute mit geschwellter Brust in die Hauptversammlung, denn seit drei Jahren sind wir ja wirklich auf dem Weg nach oben. Wir haben das dritte Mal hintereinander unsere Prognosen eingehalten und werden auch in diesem Jahr unsere Prognosen einhalten. Dabei machen wir die Prognosen immer sehr konservativ. Denn es freut sich jeder, wenn es eine Überraschung nach oben gibt. Die Fantasie in unserer Aktie wird aber immer bleiben; wir könnten jeden Tag wieder einen Riesenhit haben, und dann können Sie alle unsere Prognosezahlen wieder in den Müll schmeißen.
Quelle: musikwoche.de
Jack White: "Für unsere Künstler gehen wir durch die dicksten Mauern"
Die Berliner Musikproduktionsgesellschaftvon Jack White schwimmt in diesem Jahr auf einer Erfolgswelle wie nie zuvor. Bereits 2003 lag der Konzern-Nettogewinn bei 1,54 Mio. Euro. Für 2004 erwartet die AG einen prozentualen Zuwachs im hohen zweistelligen Bereich. Im Exklusiv-Interview mit Manfred Gillig-Degrave untermauert Jack White seinen Optimismus mit Fakten.
Die Wände sind mit Edelmetall tapeziert: Jack White beim musikwoche-Interview in seinem Berliner Büro
musikwoche: Man kennt Sie seit Jahrzehnten als erfolgreichen Musikproduzenten. Dass Sie in den Achtzigern auch Autor des Bestsellers "Die schönsten Strand-Hotels der Welt" waren, ist weniger bekannt. Hätten Sie nicht mal wieder Lust, ein Buch zu schreiben?
Jack White: Wenn man an der Börse ist, geht das gar nicht mehr. Ich komme nicht einmal dazu, Tennis zu spielen. Mein Leben hat sich seit dem Börsengang völlig verändert.
mw: War es wirklich so schlimm?
White: Grundlegend - aber im positiven Sinne. Wobei das Jahr 2000 ein ganz böses Lern- und Lehrjahr war. 30 Jahre lang wusste ich nicht, wie das Wort Verluste überhaupt geschrieben wird - und auf einmal machten wir im Konzern Verlust, der Kurs sackte von 56 auf zwei Euro ab. Das waren dramatische Erlebnisse, und ich wusste nicht, wie lange ich das durchhalte. Aber seitdem
sind wir ja Gott sei Dank richtig schön auf dem Weg steil
nach oben.
mw: Was ist damals passiert?
White: Man kann natürlich alles erklären. Seinerzeit nach dem Börsengang hatten wir von allen Seiten Druck, von den Analysten, den Wirtschaftsjournalisten. Jeder sagte, du musst Akquisitionen machen, du musst eine Company in Amerika aufmachen. Und irgendwann fiel dann auch das ziemlich überzeugende Argument: "Wenn es nicht funktioniert hat, machst du nach ein paar Mio. Dollar Verlust ein Stop/Loss, das versteht der Aktionär. Er würde aber nicht verstehen, wenn du dein Geld auf die Sparkasse bringst." Darauf bin ich reingefallen. Hätte ich mal lieber das Geld auf die Sparkasse gebracht, wie ich es von meinem Bauchfeeling her von Anfang an machen wollte. Aber als wir das böse Jahr 2000 hinter uns hatten, ging alles so, wie es mir die Kombination aus Verstand und Bauchfeeling gesagt hat.
Jack White: "Manche Künstler würden Geld bezahlen, um an einen Vertrag zu kommen"
mw: Haben Sie deshalb das Team der AG erweitert?
White: Es war ja immer ein Problem, dass es eine One-Man-Show war. Aber mit Klaus Munzert, der mit im Vorstand sitzt, haben wir einen Mann gefunden, der noch verrückter ist als ich. Denn er ist morgens um sieben im Büro, abends geht er ins Studio, und nachts checkt er die Diskotheken. Klaus Munzert war zehn Jahre lang auf einer Seite des Geschäfts, die ich nie kennengelernt habe: Vier Jahre lang Labelmanager bei Warner, vier Jahre lang Labelchef bei BMG; er war bei der Intercord, hat von Westernhagen bis Frankie Goes To Hollywood beim Aufbau der Künstler mitgewirkt. Und er hat Volkswirtschaft studiert, er war also der richtige Mann für unseren Vorstand. Ich selbst habe ja nur die mittlere Reife. Und als Produzent im Dance-Bereich hat Munzert viele goldene Schallplatten gemacht.
mw: Und Ihr Sohn Frank ist Finanzchef ...
White: Nachdem er Betriebswirtschaft studiert hatte, fragte er, ob in der Company ein Platz frei wäre. Jetzt sind wir eine richtige Firma.
mw: Wie wirkt sich das aus?
White: Nach fast 35 Jahren der Zugehörigkeit zu BMG haben wir ab 1. Juli 2004 vom bisherigen Bandübernahme- auf Vertriebsvertrag umgestellt. Und wir haben als Sales Manager Helmut Schnittke dazu bekommen, der bei BMG Assistent des Vertriebschefs Paul Kölbl war. Das ist ein Glücksfall. Unsere jetzige Situation erinnert mich an die verrückte Zeit, als ich mit "Schöne Maid" den ersten Hit hatte, den wichtigen Durchbruch. Im Moment empfinde ich das wieder genauso, weil wir durch die Umstellung auf den Vertriebsvertrag die Dinge voll unter Kontrolle haben und selbst entscheiden können, welches Marketing wir machen. Seit wir an der Börse sind, haben die Leute immer mal wieder gefragt, warum unser Umsatz so klein ist. Antwort: Weil wir natürlich nur unsere Lizenzeinnahmen als Umsatz deklarieren konnten. Jetzt entspricht der Händlerabgabepreis unserem Umsatz, früher wurde das bei BMG verbucht. So ist vorprogrammiert, dass wir unseren Umsatz vervierfachen werden, selbst wenn wir die gleichen Stückzahlen verkaufen. Und außerdem geht Hansi Hinterseer in diesem Jahr ab wie noch nie. Das ist ein Phänomen. Wie Andrea Berg.
Das Streitobjekt: Andrea Bergs wiederveröffentlichtes Album "Gefühle"
mw: Apropos - warum hat BMG so beleidigt reagiert, als Sie das Album "Gefühle" von 1995 neu gemastert wiederveröffentlicht haben?
White: Das ist ein heißes Thema. Aber ich muss ganz klar sagen, den Krieg hat Eugen Römer, der Produzent von Andrea Berg, angefangen. Er hat über ihre Homepage versucht, unser Album zu verhindern mit Headlines wie "Warnung an die Fans" oder ",Das von uns nicht gewollte Album" - und mit Beleidigungen, die unter die Gürtellinie zielten.
mw: Und was haben Sie gemacht?
White: Wir haben ihm eine Unterlassungserklärung geschickt, die er nicht unterschrieb, obwohl er den Text von der Homepage genommen hat. Wir haben deshalb eine Einstweilige Verfügung erwirkt, Herr Römer darf nichts Böses mehr sagen. Natürlich hat die "Bild-Zeitung" das alles zum Streit zwischen Jack White und Andrea Berg umgeschrieben, weil sie meinte, Eugen Römer kenne doch keiner. Andrea hat gar nichts damit zu tun, ich habe sie auch nie beschimpft; das ist gar nicht mein Stil, einen Künstler zu beschimpfen. Ich bin selber erschrocken, als ich dann die Schlagzeile las: "Jack White beschimpft Andrea Berg". Aber was Römer gemacht hat, war einfach nicht in Ordnung. Denn wir haben Business as usual gemacht. Das ist völlig normal.
mw: Inwiefern?
White: Als die Griechen die EM gewonnen haben, hieß es, Vicky Leandros solle bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele singen. Also haben wir über Nacht eine "Best Of Vicky Leandros" zusammengestellt und einen Song von mir, "Zuhause in Griechenland", als Single an den Funk geschickt. Das ist ganz normales Business. Umgekehrt haben wir das doch auch erlebt. Als ich damals Engelbert Humperdinck wieder zum Leben erweckt habe, kam die Konkurrenz doch auch mit einer "Best Of Engelbert". Das habe ich früher auch schon erlebt - zum Beispiel mit David Hasselhoff, als Michael Haentjes, der vor mir mit Hasselhoff zwei Alben gemacht hatte, das Thema wieder aufgriff. Und wenn wir schon bei Hasselhoff sind: Ariola hat ihn von mir übernommen und dann auch eine "Best Of" mit meinen Hits rausgebracht. Bei solchen Sachen kann man doch nicht sauer sein, das ist ganz normales Geschäft. Mir tut es leid, dass daraus so eine Affäre entstanden ist. Dabei waren wir sogar noch so fair, das VÖ-Datum unserer Katalog-CD mit BMG abzustimmen.
mw: Haben Sie denn nicht mit Eugen Römer über die Sache gesprochen?
White: Nein. Aber nach der Aktion auf der Homepage habe ich ihm einen persönlichen Brief geschrieben - in der Hoffnung, dass er die Warnung an die Fans von der Homepage nimmt. Aber da er das nicht gemacht hat, musste ich den Anwalt einschalten; es ging um unlauteren Wettbewerb. Erst sind wir ganz vorsichtig rangegangen, aber dann ist es eskaliert, und irgendwann hatte ich die "Bild-Zeitung" am Apparat. Ich habe übrigens nie behauptet, dass ich der Entdecker von Andrea Berg bin oder dass ich der Produzent war. Das haben andere in die Welt gesetzt; ich war ja immer ein ehrlicher Junge. Aber Fakt ist, dass ich damals bei "Gefühle" als Executive Producer involviert war. Fakt ist, dass diese LP auf unserem Label erschienen ist. Fakt ist, dass ich einige Songs auf dieser LP mit Herrn Römer geschrieben habe. Er bekam von mir drei oder vier Songs, die ein bisschen umgeschrieben wurden, und so wurde daraus ein gemeinsames Copyright, ein ganz normaler Vorgang. Durch uns kam Andrea Berg damals in die wirklich großen Fernsehsendungen; ich habe etwas in ihr gehört und auch das Talent von Herrn Römer erkannt. Die erste LP lief damals gar nicht so schlecht, wir haben schon damals an die 70.000 Platten verkauft. Irgendwann haben sie dann bei Ralph Siegel unterschrieben, was ich erst hinterher erfuhr.
mw: Hat Sie das verletzt oder enttäuscht?
White: Nun gut, ich hätte erwartet, dass man mal miteinander spricht und nicht einfach unterschreibt. Das ist eine Stilfrage. Ich meine nach wie vor, dass wir damals einen sehr guten Job gemacht haben; unser Team hat sich zerrissen für Andrea Berg. Aber nun, neun Jahre später, stellten wir durch unsere Vertriebsumstellung fest, dass diese Platte im vergangenen Jahr im Midprice-Bereich noch 66.000 Einheiten verkauft hatte. Da sind wir auf einmal alle wach geworden. So kamen wir auf die Idee, das Ganze neu zu mastern, einen Hitmix draufzupacken und das Album neu zu veröffentlichen. Durch das Mastering bei Jürgen Kopper konnten wir den Sound deutlich verbessern, denn natürlich denkt man auch an die Fans.
mw: Sind Sie mit den Verkäufen zufrieden?
White: Ja, es läuft gut. Eugen Römer kann sich freuen. Nachdem drei Alben von Andrea Berg in den Charts waren, wird er vielleicht beim nächsten Echo Produzent des Jahres. Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat. Es sind zehn geile Songs, es ist eine sensationelle LP. Und die Philosophie ist ganz einfach: Bei über einer Million "Best Of" gibt es entsprechend viele Fans. Und wenn bisher nur 150.000 bis 200.000 "Gefühle" verkauft worden sind, dann hat der Fan, der das Album erst jetzt ersteht, ein Recht darauf, es in bester Soundqualität zu kriegen. Und Hardcore-Fans kaufen sich die Platte wegen des Hitmix vielleicht noch ein zweites Mal. Aus unserer Sicht ist das Business as usual.
mw: BMG zitiert Römer in der Pressemitteilung, er würde heutzutage einen solchen Vertrag wie mit Jack White damals nicht mehr unterschreiben. Hat er Recht?
White: Logisch, dass er vor zehn Jahren bei uns einen Vertrag unterschrieben hat, den er jetzt nicht mehr unterschreiben würde. Er kriegt bei BMG jetzt sicher das Doppelte. Aber es ist mir auch nicht zum ersten Mal passiert, dass jemand erst mit uns verhandelt und dann woanders hingeht, um damit seinen Preis hochzutreiben. Das ist ja alles legitim und in Ordnung. Und im übrigen würden manche Künstler wahrscheinlich noch Geld dafür bezahlen, dass sie überhaupt einen Vertrag bekommen.
mw: Ihr Backkatalog läuft doch sonst sicher nicht nur wegen Andrea Berg gut?
White: Es ist ein Superkatalog. Als wir damals an die Börse gingen, habe ich meine 2000 Lizenzrechte als Sacheinlage in die AG eingebracht. Das war mein Lebenswerk, wenn man so will. Aber mittlerweile haben wir in erster Linie über unsere amerikanische Firma viele weitere Kataloge dazugekauft, und so verfügen wir heute über 88.000 Lizenzrechte. Vor ein paar Monaten haben wir über unsere US- Company einen Deal mit Microsoft für deren Downloadplattform gemacht, und es wird sehr spannend, wie sich das entwickelt.
mw: Erwarten Sie sich viel vom digitalen Vertrieb?
White: Weltweit gesehen schafft die Musikbranche in diesem Jahr den Turnaround; der US-Tonträgermarkt liegt derzeit schon 25 Prozent im Plus, und die legalen Downloads haben sogar ein paar tausend Prozent zugelegt. Wenn jemand in der Musikindustrie Probleme bekommt, dann sind das die Majors mit ihren großen Verwaltungsapparaten, das habe ich schon immer gesagt. Wir haben die Rechte, und irgendwann brauchen wir keine Vertriebsfirmen mehr, wenn sich das legale Herunterladen durchgesetzt hat.
mw: Aber verdienen Sie denn genug an den Downloads?
White: Ich kann heute noch nicht sagen, was am Ende eigentlich bei uns als Rechteinhabern hängen bleibt. Selbst unser Karl-Heinz Klempnow, der seit 25 Jahren im GEMA-Aufsichtsrat sitzt, weiß das nicht genau, wer bis auf die Kommastelle hinter dem Euro genau was kriegt.
Jack Whites Bestseller: Hansi Hinterseer
mw: Laden die Leute auch Hansi Hinterseer runter?
White: Bei Hansi Hinterseer haben wir das Problem nicht. Seine Fans wollen das Original, das Booklet, die Texte, die Bildchen. Wir bewegen uns mit unserem Produkt nach wie vor im so genannten Luxusbereich; für uns hat sich nichts verändert. Spannend finde ich den Versuch von BMG mit den drei Preiskategorien. Aber am Ende des Tages müssen wir wissen, was hängen bleibt, denn wir müssen ja alle Geld verdienen.
mw: Die verschiedenen Versionen scheinen nach den ersten Erfahrungen unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Was halten Sie davon?
White: Ich glaube nicht, dass wir mit der Billigversion die Leute, die bisher illegal runtergeladen haben, davon abhalten, das nach wie vor zu tun. Selbst Gesetze und strafrechtliche Verfolgung zeigen ja nicht wirklich Wirkung. Aber ich bin froh, dass die Gesetze geändert wurden, dass es einen Kopierschutz gibt. So gesehen ist alles auf dem richtigen Weg. Wir haben immer gesagt, was illegal ist, kann und darf sich nicht durchsetzen. Kann sein, dass wir das abgestufte Preismodell mal testen und vielleicht dann zur Erkenntnis kommen, dass wir nur noch die Luxusversion brauchen. Wir produzieren ja jetzt das nächste Album von Wonderwall. Vielleicht veröffentlichen wir es in einer Billig- und in der Luxusversion. Das muss man austesten. Wonderwall haben übrigens mit "Touch The Sky" den Titelsong des neuen Films "Lauras Stern" , des Nachfolgers vom "Kleinen Eisbär" .
mw: Downloads schön und gut - aber ist das Schlagerrepertoire in Deutschland auf herkömmlichen Tonträgern nicht sowieso sehr stabil?
White: Jetzt nenne ich mal eine Zahl. Wir haben im vergangenen Jahr nur im deutschsprachigen Gebiet in der Summe aller Tonträger 742.000 Einheiten verkauft. Dabei waren wir außer mit Hansi Hinterseer nicht in den Charts. Das ist ein Beweis für die Stärke unseres Katalogs.
Puerto Rico, Kitzbühel, Berlin, München: Geht es um Musik, kennt Jack White keine Grenzen
mw: Und wie sieht es mit Ihrem Latino-Repertoire in Puerto Rico aus?
White: Auch das kriegen nicht alle Leute mit. Zunächst einmal muss man darauf hinweisen, dass Puerto Rico zu den USA gehört. Das ist nicht irgendeine Insel in der Karibik, nur weil ich Bücher über die schönsten Hotels der Welt geschrieben habe. In San Juan glauben Sie, Sie sind in Klein-Manhattan. Puerto Rico war immer schon die Brutstätte der Latino-Stars und Latino-Hits. Ricky Martin, Marc Anthony, Jennifer Lopez - alle haben ihre Wurzeln in Puerto Rico. Unser Label auf Puerto Rico, VI Music, hat sich in den letzten zwei, drei Jahren so stark entwickelt, dass auch Sony Music und Universal aufmerksam geworden sind. Mit Universal gibt es seit zwei Jahren einen Vertriebsvertrag. Im vergangenen Jahr ist unser Künstler Don Omar bis auf Platz zwei der Latino-Album-Charts geklettert und nur an Ricky Martin nicht vorbeigekommen. Mit seiner neuen LP war Don Omar vor ein paar Monaten wieder auf zwei und ist nur an Marc Anthony nicht vorbeigekommen. Seit Wochen halten sich vier unserer Alben in den Latin Charts: von Daddy Yankee, der schon auf der Eins stand, vom Duo Magnate & Valentino, das einen Grammy hat, und die zwei Alben von Don Omar. Und dann gibt es noch das Duo Hector & Tito, das auch für den Grammy nominiert war. Wir haben damit vier Megastars dieser neuen Musikrichtung namens Reggaetone, die 2002, 2003 den absoluten Durchbruch geschafft hat.
mw: Macht Ihnen die Puerto-Rico-Company Freude?
White: Sie ist sehr profitabel. Sie hat den Nettoprofit im vergangenen Jahr verdoppelt und wird in diesem Jahr mindestens um 50 Prozent zulegen. Im Frühjahr dieses Jahres durfte ich Emilio Estefan kennenlernen, der sich für unseren Künstler Don Omar interessiert. Don Omar hat von seinem letzten Album 300.000 Stück verkauft - wenn Emilio ihn morgen produziert, kann man an diese Zahl eine Null dranhängen.
mw: Wie sieht der Umsatzanteil von Puerto Rico im Vergleich mit Deutschland aus?
White: Die puertoricanische Company trägt wegen der 22 Einzelhandelsgeschäfte, die dazu gehören, 60 bis 70 Prozent zum Umsatz bei. Beim Profit sieht es anders aus; da liegen die puertoricanische und die deutsche Company Kopf an Kopf, zumindest in diesem Jahr. Denn Hansi Hinterseer ist noch nie so gut gelaufen wie heuer, mit den Alben "Ich denk an dich" und "Meine schönsten Kinder- und Schlaflieder".
mw: Wie sind Sie zu Vidal Investment Inc. gekommen?
White: Ich wusste schon immer, dass Puerto Rico die Brutstätte der Latino-Künstler ist. Im Umfeld des Börsengangs hatte ich die Idee, dort etwas zu suchen. Zufällig traf ich in San Juan einen alten BMG-Freund, der mir Juan A. Vidal vorstellte. Vidal war damals mit seiner Firma Vidal Investment Inc. zweitgrößter Vertrieb und Großhändler und Exklusivlieferant für eine Handelskette mit 30 Läden; sein VI-Label war sehr klein. Aber mir gefiel an ihm, dass er ein ehemaliger Banker war. Er hatte die Firma entdeckt, als er für die Banco Populare, die größte Bank auf Puerto Rico, eine Wirtschaftsprüfung machte. Dabei verliebte er sich in die Company, und als der Inhaber vor acht oder neun Jahren in Rente ging, hat er sie übernommen. Wir haben uns zuerst mit 30 Prozent beteiligt und dann bald aufgestockt, denn der Reiz lag für uns darin, dass Vidal mit seinen Einzelhandelsgeschäften viel Umsatz machte. Ein Jahr später haben wir dann die Beteiligung auf 50 Prozent plus einer Aktie erhöht, sodass wir konsolidieren konnten.
mw: Ist Umsatz so wichtig?
White: Der Umsatz spielt nach wie vor eine Rolle, obwohl uns eigentlich nur der Gewinn interessiert. Ich glaube, die Börsenlandschaft sieht das mittlerweile auch so. Als wir damals an die Börse gingen, sagte mir allerdings ein Berater: "Herr White, Sie machen fünf Mio. Umsatz, edel schafft 950 Mio. - was wollen Sie eigentlich an der Börse?" Ein paar Wochen später sagte ich ihm: "edel hat 28 Mio. Verlust gemacht, und wir Profit - welche Aktie würden Sie lieber kaufen?" Ich war immer profitorientiert, aber ich musste lernen, dass Umsatz auch eine Rolle spielt, weil es eine Absicherung ist.
mw: Wann sind Sie zur Erkenntnis gekommen, dass Sie kein Fußballer bleiben wollen?
White: Ich wollte immer singen, das war immer mein großer Traum, auch während meiner Fußballerzeit. Ich war Stammspieler bei PSV Eindhoven, also relativ bekannt - und während dieser Zeit wurde ich für die Schallplatte entdeckt. Mein Trainer Hennes Weisweiler war im selben Skatclub wie der Trompeter Heinz Schachtner und hat dem immer erzählt, er habe da einen Fußballer, der gut singen könne. Schachtner brachte dann eine Democassette von mir dem Produzenten von Roy Black, Hans Bertram. Bald teilte mir die Sekretärin von Herrn Bertram mit, dass ich ab jetzt Jack White heiße, und so machte ich dann meine erste Platte und hörte auf, Fußball zu spielen. Aber die erste Platte wurde ein Flop, die zweite Platte wurde ein Flop, die dritte ebenfalls. Irgendwann habe ich festgestellt, dass mich die Leute nicht als Sänger wollten. Eine Schlüsselrolle in meinem Leben spielte dann Hans Blume, der damalige Geschäftsführer von Hansa, der mir sagte, worauf es bei der Arbeit als Produzent ankommt. Und Peter Meisel hat mich motiviert und sagte mir: "Du musst auf deinen Bauch hören." Das mache ich im Prinzip noch heute so. Nur einmal habe ich gegen mein Bauchgefühl gehandelt - das war in der Tat im ersten Börsenjahr, als ich von allen Seiten Druck kriegte.
mw: Aber jetzt ist die Jack White AG doch prächtig im Aufwind, oder?
White: Wir sind jetzt wirklich in der Position, Künstler unter Vertrag zu nehmen, die wir bisher gar nicht bezahlen konnten. Wir sind jetzt so gesehen auf dem Level der Majors, wir können jede Lizenz, jeden Vorschuss zahlen wie die Majors. Bei uns hat der Künstler allerdings einen Vorteil - wir sind eine kleine kreative Zelle, wir sind ansprechbar, und wir gehen für unsere Künstler durch die dicksten Mauern.
Star mit Zukunft: Liel bei der "DVD Night 2004
mw: Wollen Sie auch neue Acts aufbauen?
White: Wir sind natürlich ständig auf der Suche, haben allerdings eine ganz klare Philosophie - wir sind nur an Künstlern interessiert, die Umsätze machen. Im Moment sind wir also nicht unbedingt an Nachwuchskünstlern interessiert. Denn wir wollen die beiden Künstlerinnen, die bei uns der Nachwuchs sind, richtig aufbauen: Das ist die 15-jährige Liel aus Israel, die am 23. Oktober ihre erste große Fernsehshow in "Verstehen Sie Spaß" und dann bei der "DVD Entertainment Night" von Entertainment Media einen gefeierten Auftritt hatte. Und das ist Ira Losco aus Malta, die vor drei Jahren um ein Haar den Grand Prix Eurovision gewonnen hätte.
mw: Muss man als Musikfirma in Berlin sein? Wie wichtig ist der Standort?
White: Wo Sie die Hits machen, ist völlig wurscht. Dass sich die Musikbranche in Berlin sammelt, ist zwar schön; Berlin ist die Hauptstadt. Aber es ist nicht entscheidend, wo Sie die Hits machen. Ich bin im Februar 1967 nach Berlin gekommen, und hier ist nach wie vor unser Büro. Aber meinen Hauptwohnsitz habe ich seit sechs Jahren in Kitzbühel. Das funktioniert prima, da wir ja auch in München ein Büro, Studio und Mastering-Lab haben. Ich versuche, so oft wie möglich in Kitzbühel zu sein, weil ich von München aus immer heimfahren kann. In Kitzbühel schreibe ich meine Lieder.
mw: Suchen Sie da auch die Nähe zu Hansi Hinterseer?
White: Man muss nicht unbedingt in der Nähe des Künstlers sein. Aber Hansi Hinterseer ist in der Tat der erste Freund, aus dem ein Künstler geworden ist. In der Regel ist es ja umgekehrt - Sie lernen einen Künstler kennen, und dann entsteht eine Freundschaft. Er hat immer bei irgendwelchen Anlässen gesungen und gespielt, und ich habe dann irgendwann gesagt: "Mit dir mach` ich mal `ne Platte."
mw: Wie waren da die ersten Kommentare?
White: Was glauben Sie, wie die Ariola damals gelacht hat, als ich mit Hansi Hinterseer ankam. Die haben auch bei David Hasselhoff gelacht, und bei Vicky Leandros haben sie gefragt: "Was willste denn mit der Zicke?" Bei Angelika Milster haben sie gefragt: "Was willste denn mit der Musical-Tante?" Ich habe schon einiges erlebt - aber Hansi Hinterseer ist sicher das Krasseste und Spektakulärste. Er ist sicher weltweit der erste Sportler, der einen solchen Megaerfolg hat. Und dabei sind wir immer noch nicht da, wo wir eigentlich hin wollen.
mw: Haben Sie schon vorher im Kopf, für wen Sie einen Song schreiben wollen?
White: Seit vielen Jahren schreibe ich projektbezogen. Meine Lieder für Hansi Hinterseer schreibe ich immer irgendwann zwischen Sommer und spätestens Weihnachten. Während des Jahres hat man vielleicht zwei oder drei Ideen - "Hände zum Himmel" hatte ich zum Beispiel ein halbes Jahr vorher geschrieben, bevor wir ins Studio gingen. Ansonsten setze ich mich an einem Wochenende hin und schreibe am Samstag und am halben Sonntag meine ganze LP für Hansi Hinterseer. Und wenn ich weiß, dass ich für Ireen Sheer schreiben muss, dann setzte ich mich eben hin und fange an zu schreiben - das ist übrigens unsere neue Künstlerin, da werden wir ein ganz großes Comeback hinkriegen. Früher habe ich völlig anders gearbeitet. In den 70er-Jahren habe ich immer dann ein Lied geschrieben, wenn ich eine Idee hatte - ohne zu wissen, für wen. Erst wenn es fertig war, wusste ich, mit wem ich es aufnehmen wollte.
mw: Wo sind Sie lieber - im Studio oder auf einer Aktionärsversammlung?
White: Wenn ich im Studio bin, denke ich nicht an die Börse, dann bin ich im Studio. Und das ist nach wie vor das Tollste, was es auf der Welt gibt - ein Lied zu erfinden und es dann im Studio umzusetzen, am Mischpult zu sein und dann das zu tun, von dem ich glaube, dass es bei den Leuten ankommt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich immer Verantwortung getragen habe und heute als so genannter Konzernchef natürlich eine noch größere Verantwortung habe. In der Tat musste ich lernen, dass ich auch eine Verantwortung gegenüber unseren Aktionären habe, und ich habe das gut gelernt. Die darf man nicht enttäuschen; man muss immer ehrlich sagen, was los ist.
mw: Macht Ihnen die Börse also keinen Stress mehr wie noch vor vier Jahren?
White: Ich gehe heute mit geschwellter Brust in die Hauptversammlung, denn seit drei Jahren sind wir ja wirklich auf dem Weg nach oben. Wir haben das dritte Mal hintereinander unsere Prognosen eingehalten und werden auch in diesem Jahr unsere Prognosen einhalten. Dabei machen wir die Prognosen immer sehr konservativ. Denn es freut sich jeder, wenn es eine Überraschung nach oben gibt. Die Fantasie in unserer Aktie wird aber immer bleiben; wir könnten jeden Tag wieder einen Riesenhit haben, und dann können Sie alle unsere Prognosezahlen wieder in den Müll schmeißen.
Quelle: musikwoche.de
Jack W. diese Woche noch Super News!!!!
WDR Fernsehen, Sonntag, 21. November 2004, 20.15 – 21.45 Uhr
„Musiklegenden“: Jack White
Dreihundert Gold- und Platinschallplatten, 500 Millionen verkaufte Tonträger – das ist Jack White in Zahlen. Gassenhauer wie „Schöne Maid“, „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ oder „Looking for Freedom“ stammen aus seiner Feder. Die Liste der von ihm produzierten
Künstler ist lang. Angefangen bei Tony Marshall, Jürgen Marcus, David Hasselhoff,Engelbert Humperdinck, Paul Anka bis hin zu Hansi Hinterseer. Letzteren holte White
persönlich von der Skipiste ins Studio. In den Achtzigerjahren schaffte der gebürtige Kölner mit seinen Produktionen den weltweiten Durchbruch. Die kürzlich verstorbene Laura Branigan führte mit seinen Titeln „Gloria“ und „Self Control“ wochenlang die US-Hitparaden an. Seitdem steht sein Name weltweit für Top-Produktionen. 1999 ist der Hit-Produzent an
die Börse gegangen.
„Wer ist dieser Mann eigentlich?“, fragte sich Gisbert Baltes und begleitete ihn kurzerhand in seine Büros in Berlin und München, schaute ihm bei der Arbeit im Tonstudio über die Schulter und besuchte ihn an seinem Hauptwohnsitz in Kitzbühel sowie seiner Heimatstadt
Köln. Er traf einen Mann, der von Superstars so spricht wie andere von ihren Nachbarn oder Freunden. Und das ohne einen Funken Arroganz. Denn Jack White ist ein klassischer Self-Made-Millionär, der seine Wurzeln nicht leugnet. Als er klein war, hat sein Vater die
verschuldete Familie verlassen. Und so musste der Musikproduzent, der damals noch Horst Nussbaum hieß, früh morgens in Köln Zeitungen und Brötchen austragen, um die Familie zu unterstützen. Auf der Straße entdeckte er seine Leidenschaft fürs Fußballspiel. Später wurde
Trainer-Legende Hennes Weisweiler auf ihn aufmerksam. Jack White wurde Profispieler. Doch seine eigentliche Leidenschaft galt immer der Musik. Und Musik kennt keine Grenzen...
Mitwirkende der Sendung sind Hansi Hinterseer, Liel, Tony Marshall, Jürgen Marcus, David Hasselhoff, Laura Branigan, Engelbert Humperdinck, Pia Zadora & Jermaine Jackson, Roberto Blanco , Ireen Sheer und viele andere.
„Musiklegenden“: Jack White
Dreihundert Gold- und Platinschallplatten, 500 Millionen verkaufte Tonträger – das ist Jack White in Zahlen. Gassenhauer wie „Schöne Maid“, „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ oder „Looking for Freedom“ stammen aus seiner Feder. Die Liste der von ihm produzierten
Künstler ist lang. Angefangen bei Tony Marshall, Jürgen Marcus, David Hasselhoff,Engelbert Humperdinck, Paul Anka bis hin zu Hansi Hinterseer. Letzteren holte White
persönlich von der Skipiste ins Studio. In den Achtzigerjahren schaffte der gebürtige Kölner mit seinen Produktionen den weltweiten Durchbruch. Die kürzlich verstorbene Laura Branigan führte mit seinen Titeln „Gloria“ und „Self Control“ wochenlang die US-Hitparaden an. Seitdem steht sein Name weltweit für Top-Produktionen. 1999 ist der Hit-Produzent an
die Börse gegangen.
„Wer ist dieser Mann eigentlich?“, fragte sich Gisbert Baltes und begleitete ihn kurzerhand in seine Büros in Berlin und München, schaute ihm bei der Arbeit im Tonstudio über die Schulter und besuchte ihn an seinem Hauptwohnsitz in Kitzbühel sowie seiner Heimatstadt
Köln. Er traf einen Mann, der von Superstars so spricht wie andere von ihren Nachbarn oder Freunden. Und das ohne einen Funken Arroganz. Denn Jack White ist ein klassischer Self-Made-Millionär, der seine Wurzeln nicht leugnet. Als er klein war, hat sein Vater die
verschuldete Familie verlassen. Und so musste der Musikproduzent, der damals noch Horst Nussbaum hieß, früh morgens in Köln Zeitungen und Brötchen austragen, um die Familie zu unterstützen. Auf der Straße entdeckte er seine Leidenschaft fürs Fußballspiel. Später wurde
Trainer-Legende Hennes Weisweiler auf ihn aufmerksam. Jack White wurde Profispieler. Doch seine eigentliche Leidenschaft galt immer der Musik. Und Musik kennt keine Grenzen...
Mitwirkende der Sendung sind Hansi Hinterseer, Liel, Tony Marshall, Jürgen Marcus, David Hasselhoff, Laura Branigan, Engelbert Humperdinck, Pia Zadora & Jermaine Jackson, Roberto Blanco , Ireen Sheer und viele andere.
23.11.2004 Frankfurt am Main
Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2004 Analysten- und Investorenkonferenz
Mal sehen, wie gut sich JW darstellen kann und ob es für den Schub über die 5 reicht.
Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2004 Analysten- und Investorenkonferenz
Mal sehen, wie gut sich JW darstellen kann und ob es für den Schub über die 5 reicht.
16.11.2004
Das Beste aus 10 Jahren! CD-Album „Best of José Carreras Gala“
„José Carreras Gala“ am 16.12.2004 live um 20:15 Uhr in der ARD
Bereits zum zehnten Mal bringt der MDR eine glanzvolle Gala mit dem spanischen Startenor José Carreras ins Erste, die „José Carreras Gala 2004“. So bunt, packend und abwechslungsreich wie das hochkarätig und international besetzte Programm ist auch die Zusammenstellung der Titel auf dem „Best of“-CD-Sampler zu 10 Jahre „José Carreras Gala“: José Carreras, Xavier Naidoo, Sarah Connor, No Angels, Chris de Burgh; Hansi Hinterseer, Liel, Chris Rea, Udo Jürgens, Placido Domingo, Scorpions, Roland Kaiser, Vanessa Mae und viele mehr… Als Bonustracks bietet der „Best of“-Sampler bisher unveröffentlichte Duette von Startenor Josè Carreras. Das Album „Best of José Carreras Gala“ erscheint am 29. November 2004 bei White Records. Von jeder verkauften CD zur Gala kommen 1,50 € der Leukämie-Stiftung zugute. Ein Spendenscheck über 50 000€ von White Records wird live in der Sendung übergeben werden.
Präsentiert wird die Fernseh-Gala, die inzwischen zu einer festen Institution im Vorweihnachtsprogramm der ARD avanciert ist, von Gastgeber José Carreras und MDR-Moderator Axel Bulthaupt. Zu den Top-Stars gehören auch im zehnten Jahr wieder namhafte internationale Künstler aus den Bereichen Klassik, Crossover und Pop sowie das Deutsche Fernsehballett des MDR und das Filmorchester Babelsberg, die alle mit ihrer Musik das Anliegen von José Carreras unterstützen.
Seit 1995 hilft José Carreras mit dieser Benefiz-Veranstaltung leukämiekranken Menschen. In den vergangenen Jahren konnten über 50 Millionen Euro an Spenden für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. gesammelt werden. Das Geld wurde in die Modernisierung von Klinikausstattungen und in die Leukämie-Forschung investiert.
Erleben Sie mit „Carreras Gala 2004“ einen musikalischen Genuss der Superlative. Gönnen Sie sich dieses Live-Erlebnis - jetzt auch auf CD! Die José Carreras Leukämie-Stiftung hat bei der Dresdner Bank München (BLZ 700 800 00) folgende Kontonummer: 319 966 601.
19.11.2004
LIEL als Gaststar bei den SWR1 Christmas Moments
Die 15jährige Israelin live in Deutschland auf Tournee!
Mit und für Bill Clinton hat sie bereits mehrfach gesungen, jetzt tritt die 15jährige Israelin live in Deutschland auf.
Ihren ersten Gastspielauftritt im Rahmen eines Tourprojekts in Deutschland wird die international bekannte Sängerin LIEL an vier Terminen im Rahmen der Tournee der SWR1 Christmas Moments als Stargast absolvieren. Die 15-jährige Ausnahmekünstlerin aus Israel, ausgestattet mit einer begnadeten Stimme und einer außergewöhnlichen Ausstrahlung, hat weltweit bereits Millionen von Zuschauern in ihren Bann gezogen.
Allein 4,48 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten im Oktober 2004 in Verstehen Sie Spaß? den Mitschnitt von LIELs spontanem Duett mit Bill Clinton bei der Gala anlässlich des Geburtstages von Shimon Peres in Tel Aviv. Gemeinsam mit dem ehemaligen US-Präsidenten sang die junge Israelin den John Lennon-Evergreen Imagine mit einer stimmlichen und emotionalen Intensität, deren Magie sich niemand entziehen konnte. Anschließend gab die 15jährige Sängerin in der ARD-Live-Show mit ihrer Ballade Too young to love ihr deutsches TV-Debüt. BILD titelte am 22.10. zu Liel: "15 Jahr` und bald schon Superstar".
Auch Thomas Schwab, Produzent der SWR1 Christmas Moments, war von dem Fernsehauftritt der jungen Israelin so angetan, dass er spontan Kontakt zu Ihrem Management in den USA aufnahm. Dort wiederum war man von der Christmas Moments Idee so begeistert, dass umgehend ein Zusammentreffen von Liel und Thomas Schwab in Frankfurt arrangiert wurde.
Aktuell wird Liel bei der großen Jose Carreras Gala am 16.12.2004 in Leipzig auftreten und im Anschluss daran live mit bei den SWR1 Christmas Moments gastieren.
Das Beste aus 10 Jahren! CD-Album „Best of José Carreras Gala“
„José Carreras Gala“ am 16.12.2004 live um 20:15 Uhr in der ARD
Bereits zum zehnten Mal bringt der MDR eine glanzvolle Gala mit dem spanischen Startenor José Carreras ins Erste, die „José Carreras Gala 2004“. So bunt, packend und abwechslungsreich wie das hochkarätig und international besetzte Programm ist auch die Zusammenstellung der Titel auf dem „Best of“-CD-Sampler zu 10 Jahre „José Carreras Gala“: José Carreras, Xavier Naidoo, Sarah Connor, No Angels, Chris de Burgh; Hansi Hinterseer, Liel, Chris Rea, Udo Jürgens, Placido Domingo, Scorpions, Roland Kaiser, Vanessa Mae und viele mehr… Als Bonustracks bietet der „Best of“-Sampler bisher unveröffentlichte Duette von Startenor Josè Carreras. Das Album „Best of José Carreras Gala“ erscheint am 29. November 2004 bei White Records. Von jeder verkauften CD zur Gala kommen 1,50 € der Leukämie-Stiftung zugute. Ein Spendenscheck über 50 000€ von White Records wird live in der Sendung übergeben werden.
Präsentiert wird die Fernseh-Gala, die inzwischen zu einer festen Institution im Vorweihnachtsprogramm der ARD avanciert ist, von Gastgeber José Carreras und MDR-Moderator Axel Bulthaupt. Zu den Top-Stars gehören auch im zehnten Jahr wieder namhafte internationale Künstler aus den Bereichen Klassik, Crossover und Pop sowie das Deutsche Fernsehballett des MDR und das Filmorchester Babelsberg, die alle mit ihrer Musik das Anliegen von José Carreras unterstützen.
Seit 1995 hilft José Carreras mit dieser Benefiz-Veranstaltung leukämiekranken Menschen. In den vergangenen Jahren konnten über 50 Millionen Euro an Spenden für die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. gesammelt werden. Das Geld wurde in die Modernisierung von Klinikausstattungen und in die Leukämie-Forschung investiert.
Erleben Sie mit „Carreras Gala 2004“ einen musikalischen Genuss der Superlative. Gönnen Sie sich dieses Live-Erlebnis - jetzt auch auf CD! Die José Carreras Leukämie-Stiftung hat bei der Dresdner Bank München (BLZ 700 800 00) folgende Kontonummer: 319 966 601.
19.11.2004
LIEL als Gaststar bei den SWR1 Christmas Moments
Die 15jährige Israelin live in Deutschland auf Tournee!
Mit und für Bill Clinton hat sie bereits mehrfach gesungen, jetzt tritt die 15jährige Israelin live in Deutschland auf.
Ihren ersten Gastspielauftritt im Rahmen eines Tourprojekts in Deutschland wird die international bekannte Sängerin LIEL an vier Terminen im Rahmen der Tournee der SWR1 Christmas Moments als Stargast absolvieren. Die 15-jährige Ausnahmekünstlerin aus Israel, ausgestattet mit einer begnadeten Stimme und einer außergewöhnlichen Ausstrahlung, hat weltweit bereits Millionen von Zuschauern in ihren Bann gezogen.
Allein 4,48 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten im Oktober 2004 in Verstehen Sie Spaß? den Mitschnitt von LIELs spontanem Duett mit Bill Clinton bei der Gala anlässlich des Geburtstages von Shimon Peres in Tel Aviv. Gemeinsam mit dem ehemaligen US-Präsidenten sang die junge Israelin den John Lennon-Evergreen Imagine mit einer stimmlichen und emotionalen Intensität, deren Magie sich niemand entziehen konnte. Anschließend gab die 15jährige Sängerin in der ARD-Live-Show mit ihrer Ballade Too young to love ihr deutsches TV-Debüt. BILD titelte am 22.10. zu Liel: "15 Jahr` und bald schon Superstar".
Auch Thomas Schwab, Produzent der SWR1 Christmas Moments, war von dem Fernsehauftritt der jungen Israelin so angetan, dass er spontan Kontakt zu Ihrem Management in den USA aufnahm. Dort wiederum war man von der Christmas Moments Idee so begeistert, dass umgehend ein Zusammentreffen von Liel und Thomas Schwab in Frankfurt arrangiert wurde.
Aktuell wird Liel bei der großen Jose Carreras Gala am 16.12.2004 in Leipzig auftreten und im Anschluss daran live mit bei den SWR1 Christmas Moments gastieren.
einen aktualisierten report von First Berlin soll es noch diese Woche geben.
Aktualisiert ? Das ich nicht lache, aber die schreiben doch jedes mal dasselbe über JWP, drehen halt nur die Wörter bzw. ändern die Satzstellungen und schon gibt es ein Update der `Strong Buy` Empfehlung. Wenn Ihr an die Musikbranche glaubt, sollte Ihr Euch mal Edel Music AG ansehen. Die haben ein aktuelles KGV04 von 7 und der Gewinn von 4 Mio Euro für 2004 könnte auch durchaus höher ausfallen, so dass das KGV von 7 Makulatur ist, ganz zu schweigen von KGV 05 ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
@ DMDKT
nein, da täuschst Du Dich.
Der neue Report von First Berlin ist da und beschäftigt sich konkret mit den aktuellen Quartalszahlen.
Es handelt sich nicht um das (von Dir wohl vermutete) wöchentliche Update.
nein, da täuschst Du Dich.
Der neue Report von First Berlin ist da und beschäftigt sich konkret mit den aktuellen Quartalszahlen.
Es handelt sich nicht um das (von Dir wohl vermutete) wöchentliche Update.
First Berlin 23.11.04
Neunmonatszahlen:
• Die Jack White Productions AG legte am 22. November ihre
Neunmonatszahlen vor. Der in diesem Zeitraum erwirtschaftete Überschuss wurde mit € 1,420 Mio. beziffert.
• Trotz negativer Währungskurseffekte aufgrund des niedrigeren Dollars lag der Neunmonatsgewinn nur knapp unter dem Gesamtergebnis für 2003 (€ 1,543 Mio.).
• Umsatz- und Ertragszahlen des Konzerns für den
Neunmonatszeitraum übertreffen die von uns im Maibericht
2004 prognostizierten Werte bei weitem.
• Die Q3-Bruttogewinnspanne markiert mit 57,8 % für das
Unternehmen ein Quartalshoch. Dies konnte in erster Linie durch anhaltende Umsatzzuwächse der margenstärkeren Labels erreicht werden.
• Die Veröffentlichungen der JWP-Label ließen die
Neunmonatsumsätze dieser Sparte um 82 % und den
entsprechenden Überschuss um 173 % zum Vorjahr anwachsen.
Ausblick:
• Trotz gestiegener Kosten und eines unter unseren Erwartungen liegenden Quartalsüberschusses in Q3 bleiben wir für das 4. Quartal und das Gesamtjahr optimistisch.
• Unter Fortschreibung der Neunmonatsergebnisse liegen unsere Q4-Prognosen genau im Rahmen des letzten Jahres.
• Zudem deuten die bisherigen Unternehmensmeldungen und das US-amerikanische Vorweihnachtsgeschäft darauf hin, dass unsere Q4-Prognosen übertroffen werden.
Auf Basis der Unternehmensentwicklung in den letzten beiden Jahren und unserer eigenen Prognosen ist die JWP-Aktie unterbewertet. Unsere Bewertung von € 10,80 beruht auf einem Discounted Cashflow-Modell und entspricht auf
Grundlage unserer Neueinschätzung des 2005er Gewinns einem KGV von 18. Wir bekräftigen unsere STRONG BUY-Empfehlung für JWP und unser 12-Monats-Kursziel von € 10,80.
Unsere Risikoeinschätzung der Aktie lautet Mittel.
Neunmonatszahlen:
• Die Jack White Productions AG legte am 22. November ihre
Neunmonatszahlen vor. Der in diesem Zeitraum erwirtschaftete Überschuss wurde mit € 1,420 Mio. beziffert.
• Trotz negativer Währungskurseffekte aufgrund des niedrigeren Dollars lag der Neunmonatsgewinn nur knapp unter dem Gesamtergebnis für 2003 (€ 1,543 Mio.).
• Umsatz- und Ertragszahlen des Konzerns für den
Neunmonatszeitraum übertreffen die von uns im Maibericht
2004 prognostizierten Werte bei weitem.
• Die Q3-Bruttogewinnspanne markiert mit 57,8 % für das
Unternehmen ein Quartalshoch. Dies konnte in erster Linie durch anhaltende Umsatzzuwächse der margenstärkeren Labels erreicht werden.
• Die Veröffentlichungen der JWP-Label ließen die
Neunmonatsumsätze dieser Sparte um 82 % und den
entsprechenden Überschuss um 173 % zum Vorjahr anwachsen.
Ausblick:
• Trotz gestiegener Kosten und eines unter unseren Erwartungen liegenden Quartalsüberschusses in Q3 bleiben wir für das 4. Quartal und das Gesamtjahr optimistisch.
• Unter Fortschreibung der Neunmonatsergebnisse liegen unsere Q4-Prognosen genau im Rahmen des letzten Jahres.
• Zudem deuten die bisherigen Unternehmensmeldungen und das US-amerikanische Vorweihnachtsgeschäft darauf hin, dass unsere Q4-Prognosen übertroffen werden.
Auf Basis der Unternehmensentwicklung in den letzten beiden Jahren und unserer eigenen Prognosen ist die JWP-Aktie unterbewertet. Unsere Bewertung von € 10,80 beruht auf einem Discounted Cashflow-Modell und entspricht auf
Grundlage unserer Neueinschätzung des 2005er Gewinns einem KGV von 18. Wir bekräftigen unsere STRONG BUY-Empfehlung für JWP und unser 12-Monats-Kursziel von € 10,80.
Unsere Risikoeinschätzung der Aktie lautet Mittel.
@ 432
der Chart sagt mehr als tausend Worte (schwarz ist EDEL, grün ist JWP ) :
der Chart sagt mehr als tausend Worte (schwarz ist EDEL, grün ist JWP ) :
Immerwieder diese Edelsch... Dann soll doch DMDKT endlich seine Edel kaufen (hat er wohl schon...) und woanders den Muell pushen. Jacky ist sexy und del eben nicht! So einfach kann Boerse sein.
Edel oder Jack White?
Ich hab beide, so kann man nix falsch machen.
Gruß
Gilles
to the stars
Ich hab beide, so kann man nix falsch machen.
Gruß
Gilles
to the stars
Warte mal das Frühjahr ab ... Ich halte die Aktie schon sehr lange und von Pushen kann wohl keine Rede sein. Natürlich bin ich an steigenden Kursen interessiert, allerdings belege ich das mit Fakten fast wöchentlich aus der Musikfachpresse. Was mir bei JWP halt nur auffällt ist die Tatsache, dass gerade First Berlin in einer Tour die Aktie empfiehlt. Ich gönne Euch den Erfolg, allerdings kann ich doch wohl versuchen auch auf Edel aufmerksam zu machen. Noch ist Edel vielleicht nicht so profitabel wie JWP, allerdings kommen die Zahlen ja auch erst noch. Des Weiteren ist EDEL wesentlich breiter aufgestellt als JWP, was wenn bei JWP mal die Acts keine Erfolge erzielen ? Hat JWP einen Dienstleistungensbereich ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
q.e.d. ...
Quelle: Berliner Zeitung
Mehr Mozart als Williams
Auch der Soundtrack zum Kindertrickfilm "Lauras Stern" entpuppt sich als Hit
Marc Hairapetian
Ein populärer Name, in Verbindung mit einem Wohnsitz in Hollywood, ist gerade im Filmmusikbereich nicht immer Garant für Qualität. Hans Zimmer ist ein gutes Beispiel dafür: Der deutsche Komponist hat Hollywood mit Orchesterkitsch à la "König der Löwen", "King Arthur" und "Gladiator" (wo die Musik in atmosphärischer Hinsicht nun überhaupt nicht zum letztgenannten antiken Epos passte) erobert. Melodieführung und Arrangement sind meist ziemlich simpel, wobei die derzeit für die Traumfabrik typische Streichersoße auch zu seinem Markenzeichen wurde. Wohlklingend, aber austauschbar. Mit dieser auf pompös getrimmten Hausmannskost hat Zimmer Oscars, Golden Globes und Grammies eingeheimst. Doch Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Bei "Der schmale Grad" wurde die melancholisch-naturbezogene Stimmung von Terrence Malicks esoterischem Antikriegsfilm nicht nur durch die Bilder, sondern auch durch Zimmers Score heraufbeschworen.
Nun hat Hans Zimmer auch für "Lauras Stern" - für mich einer der schönsten Kinderzeichentrickfilme der letzten Jahre - die Musik geschrieben. Allerdings nicht allein: Die kompositorische Mitarbeit seiner Schüler Henning Lohner und Nick Glennie-Smith haben dem Ergebnis sichtlich gut getan. Das Trio hat etliche Stücke des über 70-minütigen Soundtracks gemeinsam erarbeitet. Die Musik nimmt die kindliche Wahrnehmung ernst - und das kommt natürlich auch dem erwachsenen Zuhörer zugute.
"Lauras Stern" ist eine nach den Bilderbüchern von Klaus Baumgart entstandene Filmgeschichte über das Loslassen, das den meisten ja nicht leicht fällt, erst recht nicht kleinen Kindern. Das Komponisten-Trio hat sich bei dieser nicht eben einfach zu vermittelnden Thematik für einen vollsinfonischen Score entschieden, der sich eher auf Wolfgang Amadeus Mozart bezieht als auf John Williams. Sowohl zu Lauras zartem Wesen als auch zu ihrem zerbrechlich wirkenden Stern passt das sehnsüchtig anschwellende Hauptmotiv des "Opening Title" von Glennie-Smith, das auch in allen folgenden Stücken anklingt, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Die Variationen sind mal heiter, dann wieder melancholisch und träumerisch, der jeweiligen Szene entsprechend, und verfallen sogar in Marschrhythmus. Neben sanften Streichern und Flöten dominiert die von Anne Riedel gespielte Harfe. Besonders bezaubernd ist das "Sun and Moon Ballet" von Henning Lohner - die beiden Himmelskörper könnten gegensätzlicher nicht dargestellt sein: Während die gütig-verständige Sonne Laura zum Loslassen des Sterns ermutigt, ignoriert der grummelige Mond die Existenz des von Heimweh geplagten, immer schwächer leuchtenden Findelkinds. Auch musikalisch ist das ein witziges Duell.
Das Deutsche Filmorchester Babelsberg präsentiert sich hier - unter der Leitung von Glennie-Smith - wieder auf hohem Niveau. Selbst die zwei obligatorischen Popsongs ("Stay", "Touch the Sky") der diesmal recht folkigen Band Wonderwall des für seine Belanglosigkeit sonst gefürchteten Schlagergurus Jack White fügen sich gut in die runde Produktion, die nicht nur Filmmusikkennern, sondern auch jüngsten Hörern Genuss bereitet. Meine Ballett-begeisterte fünfjährige Tochter Laetitia-Ribana Orsina Siranoush wippte im Kino jedenfalls begeistert zu den orchestralen (!) Klängen und meinte am Ende der Filmvorführung: "Das war schöne Musik!" Ein besseres Kompliment kann man dem Soundtrack zu einem Kinderfilm wohl nicht machen.
Mehr Mozart als Williams
Auch der Soundtrack zum Kindertrickfilm "Lauras Stern" entpuppt sich als Hit
Marc Hairapetian
Ein populärer Name, in Verbindung mit einem Wohnsitz in Hollywood, ist gerade im Filmmusikbereich nicht immer Garant für Qualität. Hans Zimmer ist ein gutes Beispiel dafür: Der deutsche Komponist hat Hollywood mit Orchesterkitsch à la "König der Löwen", "King Arthur" und "Gladiator" (wo die Musik in atmosphärischer Hinsicht nun überhaupt nicht zum letztgenannten antiken Epos passte) erobert. Melodieführung und Arrangement sind meist ziemlich simpel, wobei die derzeit für die Traumfabrik typische Streichersoße auch zu seinem Markenzeichen wurde. Wohlklingend, aber austauschbar. Mit dieser auf pompös getrimmten Hausmannskost hat Zimmer Oscars, Golden Globes und Grammies eingeheimst. Doch Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Bei "Der schmale Grad" wurde die melancholisch-naturbezogene Stimmung von Terrence Malicks esoterischem Antikriegsfilm nicht nur durch die Bilder, sondern auch durch Zimmers Score heraufbeschworen.
Nun hat Hans Zimmer auch für "Lauras Stern" - für mich einer der schönsten Kinderzeichentrickfilme der letzten Jahre - die Musik geschrieben. Allerdings nicht allein: Die kompositorische Mitarbeit seiner Schüler Henning Lohner und Nick Glennie-Smith haben dem Ergebnis sichtlich gut getan. Das Trio hat etliche Stücke des über 70-minütigen Soundtracks gemeinsam erarbeitet. Die Musik nimmt die kindliche Wahrnehmung ernst - und das kommt natürlich auch dem erwachsenen Zuhörer zugute.
"Lauras Stern" ist eine nach den Bilderbüchern von Klaus Baumgart entstandene Filmgeschichte über das Loslassen, das den meisten ja nicht leicht fällt, erst recht nicht kleinen Kindern. Das Komponisten-Trio hat sich bei dieser nicht eben einfach zu vermittelnden Thematik für einen vollsinfonischen Score entschieden, der sich eher auf Wolfgang Amadeus Mozart bezieht als auf John Williams. Sowohl zu Lauras zartem Wesen als auch zu ihrem zerbrechlich wirkenden Stern passt das sehnsüchtig anschwellende Hauptmotiv des "Opening Title" von Glennie-Smith, das auch in allen folgenden Stücken anklingt, ohne jedoch aufdringlich zu wirken. Die Variationen sind mal heiter, dann wieder melancholisch und träumerisch, der jeweiligen Szene entsprechend, und verfallen sogar in Marschrhythmus. Neben sanften Streichern und Flöten dominiert die von Anne Riedel gespielte Harfe. Besonders bezaubernd ist das "Sun and Moon Ballet" von Henning Lohner - die beiden Himmelskörper könnten gegensätzlicher nicht dargestellt sein: Während die gütig-verständige Sonne Laura zum Loslassen des Sterns ermutigt, ignoriert der grummelige Mond die Existenz des von Heimweh geplagten, immer schwächer leuchtenden Findelkinds. Auch musikalisch ist das ein witziges Duell.
Das Deutsche Filmorchester Babelsberg präsentiert sich hier - unter der Leitung von Glennie-Smith - wieder auf hohem Niveau. Selbst die zwei obligatorischen Popsongs ("Stay", "Touch the Sky") der diesmal recht folkigen Band Wonderwall des für seine Belanglosigkeit sonst gefürchteten Schlagergurus Jack White fügen sich gut in die runde Produktion, die nicht nur Filmmusikkennern, sondern auch jüngsten Hörern Genuss bereitet. Meine Ballett-begeisterte fünfjährige Tochter Laetitia-Ribana Orsina Siranoush wippte im Kino jedenfalls begeistert zu den orchestralen (!) Klängen und meinte am Ende der Filmvorführung: "Das war schöne Musik!" Ein besseres Kompliment kann man dem Soundtrack zu einem Kinderfilm wohl nicht machen.
First Berlin 29.11.04:
Jack White Productions AG JWP
• The company issued numbers last Monday and our report was issued lasted Tuesday.
• JWP CFO, Frank Nussbaum, presented the company numbers at the Deutsches Eigenkapitalforum. The presentation was well received.
• Helmut Schnittke, JWP’s new head of marketing, was also
at the forum and said that he had already signed NTO contracts with Schlecker for several albums in H1 2005. Mr. Schnittke also talked about other marketing ideas for
JWP’s back catalogue.
Jack White Productions AG JWP
• The company issued numbers last Monday and our report was issued lasted Tuesday.
• JWP CFO, Frank Nussbaum, presented the company numbers at the Deutsches Eigenkapitalforum. The presentation was well received.
• Helmut Schnittke, JWP’s new head of marketing, was also
at the forum and said that he had already signed NTO contracts with Schlecker for several albums in H1 2005. Mr. Schnittke also talked about other marketing ideas for
JWP’s back catalogue.
Schon wieder so ne leicht sonderbare Meldung ,zur Info :
Schlecker: ist bekannt dafür sehr hohe Stückzahlen bei Tonträgern abzunehmen -
dann aber nach Monaten bis zu 70 % zu retournieren. (Retouren gehen zu 100 % zu Lasten des Verkäufers)
Weiter muss man in diesem Zusammenhang wissen das das alles wirklich nichts Neues ist sondern das über diesen Vertriebsweg in der Vergangenheit mit Sicherheit auch schon JW Repertoire verkauft wurde.
Was mich bei diesen Meldungen stört ist, das die news so hingestellt werden als ob hier jemand kreativ "..das Rad ganz neu erfindet.." -und neue Vertriebswege geht die zusätzlichen Umsatz generieren.
Im Gegenteil: Schlecker deals sind zumindest in der Tonträgerbranche auch ob des extrem niedrigen EK`s (Rabatte von 30 % auf den normalen HAP = Handelsabgabepreis und mehr bei Top Produkt sind hier die Regel)hochrisiko behaftet und werden von den großen Firmen -den Majors nur noch ziemlich unwillig wenn überhaupt gemacht.
Denn gerade Retouren kosten richtig Geld.
Schlecker: ist bekannt dafür sehr hohe Stückzahlen bei Tonträgern abzunehmen -
dann aber nach Monaten bis zu 70 % zu retournieren. (Retouren gehen zu 100 % zu Lasten des Verkäufers)
Weiter muss man in diesem Zusammenhang wissen das das alles wirklich nichts Neues ist sondern das über diesen Vertriebsweg in der Vergangenheit mit Sicherheit auch schon JW Repertoire verkauft wurde.
Was mich bei diesen Meldungen stört ist, das die news so hingestellt werden als ob hier jemand kreativ "..das Rad ganz neu erfindet.." -und neue Vertriebswege geht die zusätzlichen Umsatz generieren.
Im Gegenteil: Schlecker deals sind zumindest in der Tonträgerbranche auch ob des extrem niedrigen EK`s (Rabatte von 30 % auf den normalen HAP = Handelsabgabepreis und mehr bei Top Produkt sind hier die Regel)hochrisiko behaftet und werden von den großen Firmen -den Majors nur noch ziemlich unwillig wenn überhaupt gemacht.
Denn gerade Retouren kosten richtig Geld.
afetes, bring´ doch bitte einen Beleg dafür, dass die Retouren im konkreten Fall Geld kosten !
FB schreibt hierzu in ihrem letzten Bericht:
"...Die NTO-Veröffentlichungen sind häufig spezielle
Sampler oder reguläre Veröffentlichungen, die zu Sonderpreisen angeboten werden. Die von NTOs zum Verkauf ausgewählten Alben sind oft die einzigen, die das Geschäft bzw. die Vertriebsstelle anbietet, wodurch sie eine starke Produktpräsenz erhalten. Darüber hinaus werden die NTO-Produkte ohne Retourerecht verkauft, was die Gewinnspanne erhöht. NTO-Verträge können auch traditionellen Vertriebsstellen angeboten werden. Dies wiederum führt häufig zu höheren Absatzzahlen der Alben...."
FB schreibt hierzu in ihrem letzten Bericht:
"...Die NTO-Veröffentlichungen sind häufig spezielle
Sampler oder reguläre Veröffentlichungen, die zu Sonderpreisen angeboten werden. Die von NTOs zum Verkauf ausgewählten Alben sind oft die einzigen, die das Geschäft bzw. die Vertriebsstelle anbietet, wodurch sie eine starke Produktpräsenz erhalten. Darüber hinaus werden die NTO-Produkte ohne Retourerecht verkauft, was die Gewinnspanne erhöht. NTO-Verträge können auch traditionellen Vertriebsstellen angeboten werden. Dies wiederum führt häufig zu höheren Absatzzahlen der Alben...."
Also retouren kosten immer Geld (handling,Versand ..) und vor allem: was tun mit retouren.
(Untersetzer basteln oder was ??)
Weiter hat Schlecker sich mit Sicherheit auch für den wohl gerade anstehenden H Hinterseer deal ein Retouren Recht einräumen lassen.
(oder welch anderes Repertoire aus dem JW Katalog könnte für Schlecker interessant sein?)
Alle Händler haben ein Retouren recht,und ein deal ohne selbiges wäre die wirklich große Ausnahme -
(manchmal geht sowas zb mit ALDI)-würde aber mit Sicherheit mit einem extrem niedrigen hap( = Händlerabgabepreis) bezahlt.
Wirklich gut bei Schlecker verkaufen nur die ganz ganz billig ausgepreisten sampler im Schlagerbereich.
Weiter ist die normal zu erwartende Retourenquote bei gerade diesem outlet so hoch ( bis zu 60 % selbst bei Topacts) daß sich die majors schon fast ganz zurückgezogen haben,weil es sich aufgrund der sehr schlechten Konditionen für sie kaum noch lohnt.
Aber vielleicht muss JW diese Erfahrungen einfach erst noch machen.
Geh doch einfach mal in eine Filiale und schau Dir an wie Cds /DVDs dort präsentiert werden
> miserabel - .
Und nochmals weiter: Niemand glaubt im Ernst daß der normale Handel über diese Sonder deals/outlets erfreut ist,
zur Erinnerung: die Musikindustrie macht fast 90 % ihres Umsatzes mit ein paar großen Ketten(Media Markt/ Saturn/ WOM/Karstadt..)für die ist Schlecker einfach ein Konkurrent,und gegen deren geballte Marktmacht ist nicht gut Kirschen essen,Media Märkte..etc können notfals ohne CD Abtlg überleben, Schallplatten Firmen..???
Andere speziell für NTO gekoppelte Sampler oder one artist Kopplungen haben eh nur minimalste Chancen im normalen Handel, da wird also keinesfalls mehr Umsatz generiert.
Mehr an info kann ich Dir leider nicht bieten.
(Untersetzer basteln oder was ??)
Weiter hat Schlecker sich mit Sicherheit auch für den wohl gerade anstehenden H Hinterseer deal ein Retouren Recht einräumen lassen.
(oder welch anderes Repertoire aus dem JW Katalog könnte für Schlecker interessant sein?)
Alle Händler haben ein Retouren recht,und ein deal ohne selbiges wäre die wirklich große Ausnahme -
(manchmal geht sowas zb mit ALDI)-würde aber mit Sicherheit mit einem extrem niedrigen hap( = Händlerabgabepreis) bezahlt.
Wirklich gut bei Schlecker verkaufen nur die ganz ganz billig ausgepreisten sampler im Schlagerbereich.
Weiter ist die normal zu erwartende Retourenquote bei gerade diesem outlet so hoch ( bis zu 60 % selbst bei Topacts) daß sich die majors schon fast ganz zurückgezogen haben,weil es sich aufgrund der sehr schlechten Konditionen für sie kaum noch lohnt.
Aber vielleicht muss JW diese Erfahrungen einfach erst noch machen.
Geh doch einfach mal in eine Filiale und schau Dir an wie Cds /DVDs dort präsentiert werden
> miserabel - .
Und nochmals weiter: Niemand glaubt im Ernst daß der normale Handel über diese Sonder deals/outlets erfreut ist,
zur Erinnerung: die Musikindustrie macht fast 90 % ihres Umsatzes mit ein paar großen Ketten(Media Markt/ Saturn/ WOM/Karstadt..)für die ist Schlecker einfach ein Konkurrent,und gegen deren geballte Marktmacht ist nicht gut Kirschen essen,Media Märkte..etc können notfals ohne CD Abtlg überleben, Schallplatten Firmen..???
Andere speziell für NTO gekoppelte Sampler oder one artist Kopplungen haben eh nur minimalste Chancen im normalen Handel, da wird also keinesfalls mehr Umsatz generiert.
Mehr an info kann ich Dir leider nicht bieten.
"...Also retouren kosten immer Geld (handling,Versand ..) und vor allem: was tun mit retouren (Untersetzer basteln oder was ??)..."
wenn die CD´s ohne Retourerecht verkauft werden - gibt es keine Retouren und somit auch keine Kosten für Handling oder Versand der Retouren. Schlecker kann die nicht verkauften CD´s ja den Straßenbauämtern schenken, die hängen doch solche Teile immer als Wildschutz auf.
Ich gehe mal davon aus, dass JWP die Aussage zum nicht vorhandenen Retourerecht gegenüber FB gemacht hat. Ob diese Aussage falsch ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Sicherlich ist NTO kein Geschäft mit großen Margen, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
Die nächsten Quartale werden zeigen, was JWP aus der Sache macht.
Und wenn es wirklich nur peanuts sind wie Du sagst, die JWP damit einfährt, glaubst Du, das juckt die großen Ketten?
wenn die CD´s ohne Retourerecht verkauft werden - gibt es keine Retouren und somit auch keine Kosten für Handling oder Versand der Retouren. Schlecker kann die nicht verkauften CD´s ja den Straßenbauämtern schenken, die hängen doch solche Teile immer als Wildschutz auf.
Ich gehe mal davon aus, dass JWP die Aussage zum nicht vorhandenen Retourerecht gegenüber FB gemacht hat. Ob diese Aussage falsch ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Sicherlich ist NTO kein Geschäft mit großen Margen, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
Die nächsten Quartale werden zeigen, was JWP aus der Sache macht.
Und wenn es wirklich nur peanuts sind wie Du sagst, die JWP damit einfährt, glaubst Du, das juckt die großen Ketten?
Independent Research 02.12.04
(komplett: http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_2004_Nov_IndependentRe…
Prognose
Auf Grund der guten Zahlen für das Q3 2004 und der positiven Aussichten für das Weihnachtsgeschäft behalten wir unsere Prognosen für die Jahre 2004 und 2005 bei.
Wachstums- und Ergebnistreiber bleibt die Umstellung im Vertriebssystem sowie die attraktive Projekt-Pipeline. Wir rechnen weiterhin für 2004e mit Umsätzen in Höhe von 31,9 (24,2) Mio. Euro. Beim Nettoergebnis schätzen wir 2,9 (1,5) Mio. Euro, was einem EpS von 0,42 (0,24) Euro entspricht. In 2005e gehen wir von einer Umsatzsteigerung von 8% auf 34,5 Mio. Euro und einem Jahresergebnis von 3,4 Mio. Euro bzw. einem Ergebnis je Aktie von 0,48 Euro aus.
Bewertung und Fazit
Auf Grund des aktuellen Portfolios an Künstlern sowie der attraktiven Projekt-Pipeline sehen wir das Unternehmen auf dem Weg, unsere Prognosen zu erreichen. Hoffnungsträger für
das vierte Quartal bleibt vor allem das Weihnachtsgeschäft. Eine starke Entwicklung im vierten Quartal entspricht der typischen saisonalen Zyklik. Für die mittelfristige Entwicklung der Aktie ist aber entscheidend, dass das Unternehmen auch für 2005 Wachstumsperspektiven bei Umsatz und Ergebnis hat. Neben der Projektpipeline erwarten wir Impulse vor allem von der zunehmenden Akzeptanz der Reggaeton Musik in den USA. Auf Basis unseres dreistufigen Discounted Cash Flow-Modells errechnet sich ein Wert des Eigenkapitals von 51,7 (alt: 52,0) Mio. Euro, was einem fairen Wert pro Aktie von 7,39
(alt: 7,43) Euro entspricht. Insgesamt ist die Aktie damit aus unserer Sicht unterbewertet.
Wir belassen unser Kursziel bei 7,40 Euro und votieren weiterhin mit Kaufen.
(komplett: http://www.jack-white.de/files/pdf/jw_2004_Nov_IndependentRe…
Prognose
Auf Grund der guten Zahlen für das Q3 2004 und der positiven Aussichten für das Weihnachtsgeschäft behalten wir unsere Prognosen für die Jahre 2004 und 2005 bei.
Wachstums- und Ergebnistreiber bleibt die Umstellung im Vertriebssystem sowie die attraktive Projekt-Pipeline. Wir rechnen weiterhin für 2004e mit Umsätzen in Höhe von 31,9 (24,2) Mio. Euro. Beim Nettoergebnis schätzen wir 2,9 (1,5) Mio. Euro, was einem EpS von 0,42 (0,24) Euro entspricht. In 2005e gehen wir von einer Umsatzsteigerung von 8% auf 34,5 Mio. Euro und einem Jahresergebnis von 3,4 Mio. Euro bzw. einem Ergebnis je Aktie von 0,48 Euro aus.
Bewertung und Fazit
Auf Grund des aktuellen Portfolios an Künstlern sowie der attraktiven Projekt-Pipeline sehen wir das Unternehmen auf dem Weg, unsere Prognosen zu erreichen. Hoffnungsträger für
das vierte Quartal bleibt vor allem das Weihnachtsgeschäft. Eine starke Entwicklung im vierten Quartal entspricht der typischen saisonalen Zyklik. Für die mittelfristige Entwicklung der Aktie ist aber entscheidend, dass das Unternehmen auch für 2005 Wachstumsperspektiven bei Umsatz und Ergebnis hat. Neben der Projektpipeline erwarten wir Impulse vor allem von der zunehmenden Akzeptanz der Reggaeton Musik in den USA. Auf Basis unseres dreistufigen Discounted Cash Flow-Modells errechnet sich ein Wert des Eigenkapitals von 51,7 (alt: 52,0) Mio. Euro, was einem fairen Wert pro Aktie von 7,39
(alt: 7,43) Euro entspricht. Insgesamt ist die Aktie damit aus unserer Sicht unterbewertet.
Wir belassen unser Kursziel bei 7,40 Euro und votieren weiterhin mit Kaufen.
Jack White heute in Börse Online als klarer Kauf empfohlen!
Na, da könnte JWP zum Wochenschluss ja wieder oberhalb der 5 stehen, vermutlich kommen da heute noch ein paar Käufer.
und hier wieder was vom allseits beliebten godmode-trader :
03.12.2004 09:48:
ClassAllShare: JACK WHITE - Bullen bleiben am Steuer
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,98 Euro
Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Als Depotbeimischung bietet sich die Aktie allemal an. Allerdings sollte man die nötige Geduld mit bringen und immer wieder eingestreute Kursrücksetzer einkalkulieren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-12/artikel-…
03.12.2004 09:48:
ClassAllShare: JACK WHITE - Bullen bleiben am Steuer
JACK WHITE
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,98 Euro
Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Als Depotbeimischung bietet sich die Aktie allemal an. Allerdings sollte man die nötige Geduld mit bringen und immer wieder eingestreute Kursrücksetzer einkalkulieren.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-12/artikel-…
Quelle: faz.net
Nebenwerte
Jack White-Aktie rückt auf der Hitliste weiter nach vorne
03. Dezember 2004 Mit Musik läßt sich allen Klagen der einschlägigen Branchenvertreter und des Einzelhandels über rückläufige Absatzzahlen gutes Geld verdienen. Das beweist Jack White Productions seit einigen Quartalen. Das Berliner Unternehmen, das vor allem Rechte an Musikstücken auswertet und eine Reihe deutscher Schlager- und Popkünstler produziert, hat zuletzt Umsatz und Ertrag stetig gesteigert. Gemessen an der zunächst recht trägen Entwicklung des Aktienkurses in den vergangenen anderthalb Jahren hat die Börse dem operativen Aufwärtstrend bei Jack White offenbar nicht recht getraut. Doch seit diesem Sommer ist es merklich aufwärts gegangen mit der Notiz.
Im September und Ende November markierte sie neue Zweijahreshochs; zuvor hatte sie den hartnäckigen Widerstand bei 4,40 Euro genommen. Und der jüngste Quartalsbericht sowie der Ausblick auf das nächste Jahr legen den Schluß nahe, daß die Aktie noch erheblich Luft nach oben hat. Analysten von FirstBerlin und Independent Research rechnen mit einer weiteren deutlichen Gewinnsteigerung. Gemessen an den Ergebnisschätzungen ist der Titel recht günstig und bewegt sich zudem im Aufwärtstrend.
Periodenüberschuß um 50 Prozent gesteigert
Im dritten Quartal des laufenden Jahres hat Jack White Productions (JWP) den Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf 7,1 Millionen Euro gesteigert. In den ersten neun Monaten sind die Erlöse von 15,4 Millionen Euro auf 18,3 Millionen Euro geklettert. „Der positive Trend ist im wesentlichen auf die gute Entwicklung der einzelnen Konzerngesellschaften sowie die Umstellung des Vertragsmodells mit der Bertelsmann Music Group (BMG) zurückzuführen. Nach diesem Vertrag preßt und vertreibt BMG die Produkte von JPW kassiert dafür einen festen Prozentsatz der Erlöse. Zwar trägt Jack White das Risiko für nichtverkaufte Platten. Gleichwohl: „Der neue Vertrag könnte den Umsatz und Gewinn der europäischen Plattenlabels von JPW verdoppeln”, wie das Analysehaus FirstBerlin im Sommer trefflich voraussagte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs im Quartal um 100 Prozent auf 800.000 Euro, was einem Anteil am Umsatz (Ebit-Marge) von 11,3 Prozent nach 8,7 Prozent entspricht. Der Periodenüberschuß stieg um 50 Prozent auf 300.000 Euro oder fünf Cent je Aktie. Nach neun Monaten hat JWP einen Gewinn von 1,42 Millionen Euro zu Buche stehen. Zum Vergleich: Das Jahr 2003 hatte der Konzern mit einem Überschuß von 1,543 Millionen Euro abgeschlossen.
Die Aussichten für das laufende Quartal werden von Beobachtern als günstig eingeschätzt. Denn die letzten drei Monate eines Jahres sind wegen des Weihnachtsgeschäfts die wichtigste Umsatzzeit: Rund ein Viertel der Gesamterlöse eines Jahres erfolgen in diesem Zeitraum, wie Independent Research anmerkt. Jack White selbst geht von einem Gewinnastieg um einen hohen zweitstelligen Prozentsatz aus.
Analysten ziemlich „bullish” eingestellt
Angesichts dessen sind Analysten ziemlich „bullish” eingestellt. FirstBerlin und Independent Research (IR) trauen dem Konzern zu, seinen Jahresüberschuß um mindestens 59 Prozent zu steigern. Ihre Schätzungen laufen auf ein Ergebnis je Aktie von 39 Cent in diesem Jahr nach 24 Cent zuvor und auf 54 Cent im nächsten Jahr hinaus. Daraus folgen günstige Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 12,7 und 9,2. Insofern steigt die Attraktivität des Titels.
So verwundert es nicht, daß die genannten Analysehäuser den Titel zum Kauf empfehlen, wobei FirstBerlin auf „strong buy” votiert und ein Zwölf-Monats-Kursziel von 10,80 Euro setzt, was auf mehr als eine Kursverdopplelung hinausläuft. IR sieht den Titel schon mit 7,40 Euro als fair bezahlt an. In diesem Fall ergibt sich ein Kurspotential von immerhin 48 Prozent. Anders gesagt: Die JPW-Aktie scheint erheblich unterbewertet.
Um diese Kursregionen erreichen zu können, muß der sich im Aufwärtstrend bewegende Titel das Jahreshoch bei 5,12 Euro sowie die aus dem Zwischenhoch vom April 2001 folgende technische Hürde bei 5,50 Euro und den schon im Januar 2001 gesetzten Widerstand bei 7,10 Euro nehmen.
Nebenwerte
Jack White-Aktie rückt auf der Hitliste weiter nach vorne
03. Dezember 2004 Mit Musik läßt sich allen Klagen der einschlägigen Branchenvertreter und des Einzelhandels über rückläufige Absatzzahlen gutes Geld verdienen. Das beweist Jack White Productions seit einigen Quartalen. Das Berliner Unternehmen, das vor allem Rechte an Musikstücken auswertet und eine Reihe deutscher Schlager- und Popkünstler produziert, hat zuletzt Umsatz und Ertrag stetig gesteigert. Gemessen an der zunächst recht trägen Entwicklung des Aktienkurses in den vergangenen anderthalb Jahren hat die Börse dem operativen Aufwärtstrend bei Jack White offenbar nicht recht getraut. Doch seit diesem Sommer ist es merklich aufwärts gegangen mit der Notiz.
Im September und Ende November markierte sie neue Zweijahreshochs; zuvor hatte sie den hartnäckigen Widerstand bei 4,40 Euro genommen. Und der jüngste Quartalsbericht sowie der Ausblick auf das nächste Jahr legen den Schluß nahe, daß die Aktie noch erheblich Luft nach oben hat. Analysten von FirstBerlin und Independent Research rechnen mit einer weiteren deutlichen Gewinnsteigerung. Gemessen an den Ergebnisschätzungen ist der Titel recht günstig und bewegt sich zudem im Aufwärtstrend.
Periodenüberschuß um 50 Prozent gesteigert
Im dritten Quartal des laufenden Jahres hat Jack White Productions (JWP) den Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 31 Prozent auf 7,1 Millionen Euro gesteigert. In den ersten neun Monaten sind die Erlöse von 15,4 Millionen Euro auf 18,3 Millionen Euro geklettert. „Der positive Trend ist im wesentlichen auf die gute Entwicklung der einzelnen Konzerngesellschaften sowie die Umstellung des Vertragsmodells mit der Bertelsmann Music Group (BMG) zurückzuführen. Nach diesem Vertrag preßt und vertreibt BMG die Produkte von JPW kassiert dafür einen festen Prozentsatz der Erlöse. Zwar trägt Jack White das Risiko für nichtverkaufte Platten. Gleichwohl: „Der neue Vertrag könnte den Umsatz und Gewinn der europäischen Plattenlabels von JPW verdoppeln”, wie das Analysehaus FirstBerlin im Sommer trefflich voraussagte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wuchs im Quartal um 100 Prozent auf 800.000 Euro, was einem Anteil am Umsatz (Ebit-Marge) von 11,3 Prozent nach 8,7 Prozent entspricht. Der Periodenüberschuß stieg um 50 Prozent auf 300.000 Euro oder fünf Cent je Aktie. Nach neun Monaten hat JWP einen Gewinn von 1,42 Millionen Euro zu Buche stehen. Zum Vergleich: Das Jahr 2003 hatte der Konzern mit einem Überschuß von 1,543 Millionen Euro abgeschlossen.
Die Aussichten für das laufende Quartal werden von Beobachtern als günstig eingeschätzt. Denn die letzten drei Monate eines Jahres sind wegen des Weihnachtsgeschäfts die wichtigste Umsatzzeit: Rund ein Viertel der Gesamterlöse eines Jahres erfolgen in diesem Zeitraum, wie Independent Research anmerkt. Jack White selbst geht von einem Gewinnastieg um einen hohen zweitstelligen Prozentsatz aus.
Analysten ziemlich „bullish” eingestellt
Angesichts dessen sind Analysten ziemlich „bullish” eingestellt. FirstBerlin und Independent Research (IR) trauen dem Konzern zu, seinen Jahresüberschuß um mindestens 59 Prozent zu steigern. Ihre Schätzungen laufen auf ein Ergebnis je Aktie von 39 Cent in diesem Jahr nach 24 Cent zuvor und auf 54 Cent im nächsten Jahr hinaus. Daraus folgen günstige Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 12,7 und 9,2. Insofern steigt die Attraktivität des Titels.
So verwundert es nicht, daß die genannten Analysehäuser den Titel zum Kauf empfehlen, wobei FirstBerlin auf „strong buy” votiert und ein Zwölf-Monats-Kursziel von 10,80 Euro setzt, was auf mehr als eine Kursverdopplelung hinausläuft. IR sieht den Titel schon mit 7,40 Euro als fair bezahlt an. In diesem Fall ergibt sich ein Kurspotential von immerhin 48 Prozent. Anders gesagt: Die JPW-Aktie scheint erheblich unterbewertet.
Um diese Kursregionen erreichen zu können, muß der sich im Aufwärtstrend bewegende Titel das Jahreshoch bei 5,12 Euro sowie die aus dem Zwischenhoch vom April 2001 folgende technische Hürde bei 5,50 Euro und den schon im Januar 2001 gesetzten Widerstand bei 7,10 Euro nehmen.
So jetzt mal eine nicht direkt in relation zu JW stehende Nachricht zu Umsatzgrößen,damit man sich hier im board mal was zu Chartpositionen und vor allem den damit in Verbindung stehenden Verkäufen/Umsätzen vorstellen kann.
Quelle :Spiegel online
Der am Boden liegende deutsche Musikmarkt wird entgegen aller bislang geäußerten Hoffnungen auch 2004 wieder deutlich schrumpfen: Die großen Musikkonzerne rechnen intern bereits fest mit einem Minus von sechs bis sieben Prozent.
"Wir glauben nicht, dass das Weihnachtsgeschäft das noch rausreißen wird", sagt etwa Rolf Gilbert, Geschäftsführer des Marktführers Sony BMG in Deutschland. Deutlich belegt wird dies durch dem SPIEGEL vorliegende Verkaufszahlen der deutschen Charts, die von den Plattenfirmen stets streng unter Verschluss gehalten werden.
Der Hauptgrund für die anhaltenden Umsatzverluste der Musikbranche liegt jedoch außerhalb der Top Ten. Popsänger Ronan Keating etwa schaffte den Charteinstieg auf Position 100 vergangene Woche mit nur 214 bundesweit verkauften Alben. "Bei diesen Zahlen haben die Plätze 50 bis 100 eigentlich überhaupt keine Bedeutung mehr", meint Gilbert. "Da muss man sich inzwischen fragen, ob man die überhaupt noch ausweisen will."
Dabei zeigt sich: Selbst für internationale Top-Stars läuft es in Deutschland nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint: So wurde etwa für das im November erschienene Album des US-Rappers Eminem bereits nach wenigen Tagen "Platin-Status" vermeldet - allerdings basiert die Auszeichnung auf den rund 210.000 an den Handel ausgelieferten Alben. Die Zahl der tatsächlich in der ersten Woche an der Chartspitze verkauften Scheiben: 38.410.
Gegenüber der aktuellen Nummer eins der Single-Charts verkauft sich das Eminem-Album aber sogar noch prächtig: "Call On Me" von Eric Prydz hält sich mit fast 19.000 bundesweit verkauften Platten knapp vor Sarah Connor an der Spitze - und das gilt bereits als gute Woche. Zuletzt führte die Latino-Band Aventura die Charts mit halb so vielen Verkäufen an.
Quelle :Spiegel online
Der am Boden liegende deutsche Musikmarkt wird entgegen aller bislang geäußerten Hoffnungen auch 2004 wieder deutlich schrumpfen: Die großen Musikkonzerne rechnen intern bereits fest mit einem Minus von sechs bis sieben Prozent.
"Wir glauben nicht, dass das Weihnachtsgeschäft das noch rausreißen wird", sagt etwa Rolf Gilbert, Geschäftsführer des Marktführers Sony BMG in Deutschland. Deutlich belegt wird dies durch dem SPIEGEL vorliegende Verkaufszahlen der deutschen Charts, die von den Plattenfirmen stets streng unter Verschluss gehalten werden.
Der Hauptgrund für die anhaltenden Umsatzverluste der Musikbranche liegt jedoch außerhalb der Top Ten. Popsänger Ronan Keating etwa schaffte den Charteinstieg auf Position 100 vergangene Woche mit nur 214 bundesweit verkauften Alben. "Bei diesen Zahlen haben die Plätze 50 bis 100 eigentlich überhaupt keine Bedeutung mehr", meint Gilbert. "Da muss man sich inzwischen fragen, ob man die überhaupt noch ausweisen will."
Dabei zeigt sich: Selbst für internationale Top-Stars läuft es in Deutschland nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheint: So wurde etwa für das im November erschienene Album des US-Rappers Eminem bereits nach wenigen Tagen "Platin-Status" vermeldet - allerdings basiert die Auszeichnung auf den rund 210.000 an den Handel ausgelieferten Alben. Die Zahl der tatsächlich in der ersten Woche an der Chartspitze verkauften Scheiben: 38.410.
Gegenüber der aktuellen Nummer eins der Single-Charts verkauft sich das Eminem-Album aber sogar noch prächtig: "Call On Me" von Eric Prydz hält sich mit fast 19.000 bundesweit verkauften Platten knapp vor Sarah Connor an der Spitze - und das gilt bereits als gute Woche. Zuletzt führte die Latino-Band Aventura die Charts mit halb so vielen Verkäufen an.
@afetes
Ich glaube, dass man nicht unbedingt von den Großen auf JW schließen kann. Die Schnulzenwelle ist ja unumstritten noch immer top-aktuell.
Es ist nun mal so, dass man mit Volksmusik und ähnlichem noch immer tolle Absatzzahlen erreicht.
Die von Ihnen angesprochenen Eminen u.dgl. merken sicher das Internet als Bezugsquelle, hingegen kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der typische Hansi-Hinterseer-Konsument diese Bezugsquellen nutzt.
Meine Meinung dazu und deshalb bin ich positioniert.
Ich glaube, dass man nicht unbedingt von den Großen auf JW schließen kann. Die Schnulzenwelle ist ja unumstritten noch immer top-aktuell.
Es ist nun mal so, dass man mit Volksmusik und ähnlichem noch immer tolle Absatzzahlen erreicht.
Die von Ihnen angesprochenen Eminen u.dgl. merken sicher das Internet als Bezugsquelle, hingegen kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der typische Hansi-Hinterseer-Konsument diese Bezugsquellen nutzt.
Meine Meinung dazu und deshalb bin ich positioniert.
Absolut wahr und vor allem sind diese Käuferschichten sehr "treu" und brennen nicht,
leider hat JW in diesem segment nur Hansi Hinterseer zu bieten der wirklich verkauft ,alle anderen Künstler sind nicht sehr verkaufsträchtig und dürften die Produktionskosten mit Sicherheit nicht einspielen(Ireen Sheer/Olaf Berger/Roland Kaiser/Lena Valaitis..) von Newcomern wie Mark Ehrenfried oder Steirerbluat erst gar nicht zu reden.
Die Megaseller in diesem Bereich : Andre Rieu/Kastelruther Spatzen/Andrea Berg(na immerhin hat er ein altes backkatalog album)Wolfgang Petry/Schürzenjäger/Flippers/Brunner & Brunner sind leider alle wo anders unter Vertrag.
leider hat JW in diesem segment nur Hansi Hinterseer zu bieten der wirklich verkauft ,alle anderen Künstler sind nicht sehr verkaufsträchtig und dürften die Produktionskosten mit Sicherheit nicht einspielen(Ireen Sheer/Olaf Berger/Roland Kaiser/Lena Valaitis..) von Newcomern wie Mark Ehrenfried oder Steirerbluat erst gar nicht zu reden.
Die Megaseller in diesem Bereich : Andre Rieu/Kastelruther Spatzen/Andrea Berg(na immerhin hat er ein altes backkatalog album)Wolfgang Petry/Schürzenjäger/Flippers/Brunner & Brunner sind leider alle wo anders unter Vertrag.
Frickilein ist auch wieder aktiv:
09.12.2004
Jack White Productions Dauerbrenner
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" halten die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) für einen Dauerbrenner.
Bereits die Bilanz von Jack Whites nach den ersten drei Quartalen zeige, dass das Unternehmen auf einem guten Weg sei: Die Jack White Productions AG habe im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vorjahr hätten lediglich 1,6 Millionen zu Buche gestanden. Die EBIT-Marge habe sich dabei von 10,4 Prozent auf 15,8 Prozent verbessert. Die Umsatzerlöse seien von 15,4 auf 18,3 Millionen Euro geklettert. Für das Gesamtjahr würden die Berliner eine Verbesserung des Nettogewinns im hohen zweistelligen Prozentbereich erwarten.
Auch charttechnisch könne die Jack-White-Aktie voll und ganz überzeugen. Das Papier befinde sich bereits seit einem Jahr in einem sehr schönen Aufwärtstrend. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung seien mittlerweile wohl einige größere Adressen auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Kurskorrekturen würden immer wieder zum Einstieg genutzt - und das mit recht ansehnlichen Stückzahlen, wie man am Handelsvolumen klar erkennen könne. Derzeit habe die Aktie mit der 5 Euro-Marke zu kämpfen. Es sei für die Experten nur eine Frage der Zeit, bis Jack White auch diese Hürde nehme, um dann in weitaus höhere Kursregionen vorzustoßen.
Als kurzfristiges Kursziel sehe man 6,50 Euro, was gleichzeitig ein neues Drei-Jahreshoch bedeuten würde. Auf Sicht von einem Jahr sei, ein weiterhin guter Geschäftsverlauf vorausgesetzt, auch eine Kursverdoppelung nicht utopisch. Mit jeder Empfehlung sei der Kurs kontinuierlich angestiegen und man sei davon überzeugt, dass die Rallye weiterhin anhalte. Von daher sei es auch für einen Neueinstieg nicht zu spät. Man solle aber auch den Stoppkurs nicht vergessen, den man 10 bis 15 Prozent unter dem Einstiegskurs setzen sollte. Anleger, die bereits den früheren Empfehlungen der Experten gefolgt seien, würden den Stoppkurs nachziehen, um die Gewinne abzusichern.
Wie gesagt, die Aktie von Jack White Productions ist sozusagen ein "Dauerbrenner" bei den Experten von "Markus Frick Inside".
Quelle: aktiencheck.de
09.12.2004
Jack White Productions Dauerbrenner
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" halten die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) für einen Dauerbrenner.
Bereits die Bilanz von Jack Whites nach den ersten drei Quartalen zeige, dass das Unternehmen auf einem guten Weg sei: Die Jack White Productions AG habe im Berichtszeitraum einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 2,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vorjahr hätten lediglich 1,6 Millionen zu Buche gestanden. Die EBIT-Marge habe sich dabei von 10,4 Prozent auf 15,8 Prozent verbessert. Die Umsatzerlöse seien von 15,4 auf 18,3 Millionen Euro geklettert. Für das Gesamtjahr würden die Berliner eine Verbesserung des Nettogewinns im hohen zweistelligen Prozentbereich erwarten.
Auch charttechnisch könne die Jack-White-Aktie voll und ganz überzeugen. Das Papier befinde sich bereits seit einem Jahr in einem sehr schönen Aufwärtstrend. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung seien mittlerweile wohl einige größere Adressen auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Kurskorrekturen würden immer wieder zum Einstieg genutzt - und das mit recht ansehnlichen Stückzahlen, wie man am Handelsvolumen klar erkennen könne. Derzeit habe die Aktie mit der 5 Euro-Marke zu kämpfen. Es sei für die Experten nur eine Frage der Zeit, bis Jack White auch diese Hürde nehme, um dann in weitaus höhere Kursregionen vorzustoßen.
Als kurzfristiges Kursziel sehe man 6,50 Euro, was gleichzeitig ein neues Drei-Jahreshoch bedeuten würde. Auf Sicht von einem Jahr sei, ein weiterhin guter Geschäftsverlauf vorausgesetzt, auch eine Kursverdoppelung nicht utopisch. Mit jeder Empfehlung sei der Kurs kontinuierlich angestiegen und man sei davon überzeugt, dass die Rallye weiterhin anhalte. Von daher sei es auch für einen Neueinstieg nicht zu spät. Man solle aber auch den Stoppkurs nicht vergessen, den man 10 bis 15 Prozent unter dem Einstiegskurs setzen sollte. Anleger, die bereits den früheren Empfehlungen der Experten gefolgt seien, würden den Stoppkurs nachziehen, um die Gewinne abzusichern.
Wie gesagt, die Aktie von Jack White Productions ist sozusagen ein "Dauerbrenner" bei den Experten von "Markus Frick Inside".
Quelle: aktiencheck.de
godmodetrader.de
10.12.2004 10:07:
ClassAllShare: JACK WHITE - Kurszielverdopplung!
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.19.2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Diagnose: Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 bisher eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Er steht aktuell bei 4,19 Euro. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke.
Prognose: Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Es ist davon auszugehen, dass der bisher gemächliche Anstieg in den kommenden Wochen und Monaten zunehmend steiler wird. Ausgehend von dem charttechnischen Widerstandsband bei 6,00-6,27 Euro ist mit dem Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Gelingt im Anschluß der Anstieg über 6,30 Euro, eröffnet dies der Aktie Folge-Potential bis 11,00-12,00 Euro. Insofern eine Kurszielverdopplung.
10.12.2004 10:07:
ClassAllShare: JACK WHITE - Kurszielverdopplung!
JACK WHITE (Nachrichten)
WKN: 508750 ISIN: DE0005087506
Kursstand : 4,90 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 27.19.2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Diagnose: Die Aktie "geht ihren Weg". Die übergeordnete Aufwärtsbewegung seit März 2003 ist intakt, wobei der Anstieg seit September 2003 bisher eher gemächlich verläuft. Der EMA50 auf Wochenbasis (blaue Linie) fungiert hierbei als maßgebliche charttechnische Unterstützungsstruktur. Er steht aktuell bei 4,19 Euro. Übergeordneter BUY Trigger war die 4,00 Euromarke.
Prognose: Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt nach wie vor bei ca. 6,20 Euro. Es ist davon auszugehen, dass der bisher gemächliche Anstieg in den kommenden Wochen und Monaten zunehmend steiler wird. Ausgehend von dem charttechnischen Widerstandsband bei 6,00-6,27 Euro ist mit dem Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Gelingt im Anschluß der Anstieg über 6,30 Euro, eröffnet dies der Aktie Folge-Potential bis 11,00-12,00 Euro. Insofern eine Kurszielverdopplung.
30.11.2004 Heinz Heiler AR Verkauf 40.000 5,02 200.986
Transaktion: 26.11.2004
Transaktion: 26.11.2004
WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper mit Medienpreis der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlager (ADS) ausgezeichnet
Für ihre „besonderen Verdienste“ erhält WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper, den diesjährigen Medienpreis der ADS für ihr persönliches - über den Beruf hinausgehendes Engagement - den deutschen Schlager und die Volksmusik zu fördern.
Die „Arbeitgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik“ (ADS) verleiht den Medienpreis in den Kategorien Hörfunk, Fernsehen und Besondere Verdienste, an Personen, „die sich durch ihr besonderes Bemühen um den deutschen Schlager und die Deutsche Volksmusik verdient gemacht haben“. In der Begründung heißt es: „Während sich andere Sender vom deutschen Schlager und der Volksmusik verabschiedet haben, hat WDR 4 diese Richtung immer weiter ausgebaut.“ Vor allem habe WDR 4 dem Schlagernachwuchs eine Chance eingeräumt.
Rena Pieper, seit März 2000 Wellenchefin von WDR 4, begann ihre Karriere als Sprecherin in den WDR-Studios Bielefeld und Köln. 1988 wurde sie als "Sprecherin mit künstlerischen Aufgaben" beim Westdeutschen Rundfunk Köln fest angestellt. Seit 1994 war sie dort als Chefsprecherin tätig und übernahm als Leiterin die Abteilung Präsentation Hörfunk.
Im Hörfunk-Programm von WDR 4, sagt die Wellen-Chefin, könne es nicht darum gehen, dieses feine Geflecht, die wohlausgewogene Mischung zu verändern. Viel wichtiger sei es, „die Proportionen gut im Auge zu behalten, die Nuancen zu hören, die Veränderungen der Bedürfnisse und Gewohnheiten der Hörerinnen und Hörer zu bemerken und darauf zu reagieren.“
Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala im Mai 2005 überreicht. Träger des ADS-Medienpreises „Besondere Verdienste“ sind u.a. Dieter Thomas Heck, Ralph Siegel, Gottfried Zmeck, Jack White , Karl Moik und Kai Diekmann.
Für ihre „besonderen Verdienste“ erhält WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper, den diesjährigen Medienpreis der ADS für ihr persönliches - über den Beruf hinausgehendes Engagement - den deutschen Schlager und die Volksmusik zu fördern.
Die „Arbeitgemeinschaft deutscher Schlager und Volksmusik“ (ADS) verleiht den Medienpreis in den Kategorien Hörfunk, Fernsehen und Besondere Verdienste, an Personen, „die sich durch ihr besonderes Bemühen um den deutschen Schlager und die Deutsche Volksmusik verdient gemacht haben“. In der Begründung heißt es: „Während sich andere Sender vom deutschen Schlager und der Volksmusik verabschiedet haben, hat WDR 4 diese Richtung immer weiter ausgebaut.“ Vor allem habe WDR 4 dem Schlagernachwuchs eine Chance eingeräumt.
Rena Pieper, seit März 2000 Wellenchefin von WDR 4, begann ihre Karriere als Sprecherin in den WDR-Studios Bielefeld und Köln. 1988 wurde sie als "Sprecherin mit künstlerischen Aufgaben" beim Westdeutschen Rundfunk Köln fest angestellt. Seit 1994 war sie dort als Chefsprecherin tätig und übernahm als Leiterin die Abteilung Präsentation Hörfunk.
Im Hörfunk-Programm von WDR 4, sagt die Wellen-Chefin, könne es nicht darum gehen, dieses feine Geflecht, die wohlausgewogene Mischung zu verändern. Viel wichtiger sei es, „die Proportionen gut im Auge zu behalten, die Nuancen zu hören, die Veränderungen der Bedürfnisse und Gewohnheiten der Hörerinnen und Hörer zu bemerken und darauf zu reagieren.“
Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Gala im Mai 2005 überreicht. Träger des ADS-Medienpreises „Besondere Verdienste“ sind u.a. Dieter Thomas Heck, Ralph Siegel, Gottfried Zmeck, Jack White , Karl Moik und Kai Diekmann.
Jack White wird im nächsten Jahr die 8,50 Euro knacken.
Da Geschäaftmodell ist klasse und der gute alte jack wird auch mal wieder einen Hit landen.
Da Geschäaftmodell ist klasse und der gute alte jack wird auch mal wieder einen Hit landen.
absolut richtig -wird auch mal wieder Zeit -den letzten hat er vor gut 20 jahren gelandet (mit der kürzlich verstorbenen Laura Branigan "Self Control"
die 5 € erweisen sich als hartnäckiger Widerstand - zwischen den Jahren wird sich wohl auch nichts Entscheidendes mehr tun.
Somit bleibt abzuwarten, wie es 2005 weitergeht.
Somit bleibt abzuwarten, wie es 2005 weitergeht.
22.12.2004
Jack White Productions ein Hit
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) für einen Hit.
Aus Unternehmenskreisen hätten die Experten erfahren, dass die Geschäfte von Jack White Productions glänzend laufen würden. Der Konzernchef Jack White halte an seiner Prognose fest, zum Ende des Jahres seinen Profit im hohen zweistelligen Prozentbereich zu steigern. Die Experten würden ein Plus des Nachsteuergewinns um über 50 Prozent auf etwa 2,2 Mio. Euro bzw. mehr als 30 Cent je Aktie erwarten. Daraus ergebe sich beim aktuellen Kurs von fünf Euro ein KGV von etwa 16. White verspreche für 2005 wieder zweistellige Zuwachsraten. Seit Beginn des Jahres 2004 habe die Jack White Productions-Aktie um fast 60 Prozent zulegen können.
Vor diesen Hintergründen ist die Jack White Productions-Aktie nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ein Hit.
Quelle: aktiencheck.de
Jack White Productions ein Hit
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) für einen Hit.
Aus Unternehmenskreisen hätten die Experten erfahren, dass die Geschäfte von Jack White Productions glänzend laufen würden. Der Konzernchef Jack White halte an seiner Prognose fest, zum Ende des Jahres seinen Profit im hohen zweistelligen Prozentbereich zu steigern. Die Experten würden ein Plus des Nachsteuergewinns um über 50 Prozent auf etwa 2,2 Mio. Euro bzw. mehr als 30 Cent je Aktie erwarten. Daraus ergebe sich beim aktuellen Kurs von fünf Euro ein KGV von etwa 16. White verspreche für 2005 wieder zweistellige Zuwachsraten. Seit Beginn des Jahres 2004 habe die Jack White Productions-Aktie um fast 60 Prozent zulegen können.
Vor diesen Hintergründen ist die Jack White Productions-Aktie nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ein Hit.
Quelle: aktiencheck.de
Das sieht nach einem schönem Doppeltop aus, was dass in der Regel bedeutet, könnt Ihr sehr gut bei Edel sehen. Von damals 2,80 Euro auf zeitweise 1,30 Euro ...
Zeit zum Umschichten in die billigere/bessere Musikaktie Edel Music AG !
Gruss
DMDKT
Zeit zum Umschichten in die billigere/bessere Musikaktie Edel Music AG !
Gruss
DMDKT
Quelle: financial.de
Jack White schon wieder Nummer 1 in den USA
27.12.2004 (11:37)
Berlin, 27. Dezember 2004 – Die Jack White Productions AG sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Der beim Label VI Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee konnte in dieser Woche mit seinem Album "Barrio Fino" als „greatest gainer of the week“ erneut die Spitzenposition in den "Top Latin Album Charts" der USA zurückerobern. Das außergewöhnlich erfolgreiche Album stieg bereits bei seiner Veröffentlichung im Juli 2004 von 0 auf Platz 1 und ist seitdem nahezu ohne Unterbrechung in den Top 10 der weltweit wichtigsten US Billboard Charts vertreten.
Ursache für die Top-Platzierung ist der aktuelle Boom bei der Reggaeton-Music, der durch eine Titelgeschichte des weltweit wichtigsten Musikmagazins „Billboard Magazine“ im November 2004 mit ausgelöst wurde. Die starke Nachfrage nach Künstlern dieses Segments verbessert erheblich die Position des JWP-Labels VI Music, das sich auf Reggaeton spezialisiert hat. Vorstandsvorsitzender Jack White: „Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Reggaeton auch Europa und den Rest der Welt erobert; jedenfalls haben wir mit Daddy Yankee, Don Omar, Magnate & Valentino sowie Hector & Tito die absoluten Superstars dieser tollen neuen Musikrichtung, einem Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop.“
Jack White schon wieder Nummer 1 in den USA
27.12.2004 (11:37)
Berlin, 27. Dezember 2004 – Die Jack White Productions AG sorgt weiter für positive Schlagzeilen: Der beim Label VI Music in Puerto Rico unter Vertrag stehende Daddy Yankee konnte in dieser Woche mit seinem Album "Barrio Fino" als „greatest gainer of the week“ erneut die Spitzenposition in den "Top Latin Album Charts" der USA zurückerobern. Das außergewöhnlich erfolgreiche Album stieg bereits bei seiner Veröffentlichung im Juli 2004 von 0 auf Platz 1 und ist seitdem nahezu ohne Unterbrechung in den Top 10 der weltweit wichtigsten US Billboard Charts vertreten.
Ursache für die Top-Platzierung ist der aktuelle Boom bei der Reggaeton-Music, der durch eine Titelgeschichte des weltweit wichtigsten Musikmagazins „Billboard Magazine“ im November 2004 mit ausgelöst wurde. Die starke Nachfrage nach Künstlern dieses Segments verbessert erheblich die Position des JWP-Labels VI Music, das sich auf Reggaeton spezialisiert hat. Vorstandsvorsitzender Jack White: „Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Reggaeton auch Europa und den Rest der Welt erobert; jedenfalls haben wir mit Daddy Yankee, Don Omar, Magnate & Valentino sowie Hector & Tito die absoluten Superstars dieser tollen neuen Musikrichtung, einem Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop.“
@ANKJ ... im Posting 435 hat Du sehr schön die beiden Charts von Edel und JWP verglichen, kannst Du das Bild bitte mal auf den neuesten Stand bringen ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
sorry wolftanz,
ich beschäftige mich hier mit JWP und nicht mit Edel.
Ich denke, Du bringst das auch über die comdirect-Kursabfrage selber hin.
ich beschäftige mich hier mit JWP und nicht mit Edel.
Ich denke, Du bringst das auch über die comdirect-Kursabfrage selber hin.
Quelle: www.handelsblatt.com
Ausblick auf 2005
Reggaeton löst den Rap ab
Von Axel Postnett, Handelsblatt
Wenn Musikproduzent Jack White in seinem Urlaubsort Kitzbühel die aktuelle Ausgabe des Billboard-Magazins aufschlägt, sieht er, dass sich das Warten gelohnt hat. Das Album „Barrio Fino“ seines Reggaeton- Stars Daddy Yankee hat sich an die Spitze der Top Latin Album Charts in den USA gesetzt. Fast 500 000 Alben sind über den Ladentisch gegangen. So ein Erfolg ist selten geworden in einer Branche, die seit Jahren schrumpfende Umsätze meldet.
HB DÜSSELDORF. Vor zehn Jahren hat Jack White Productions das unbekannte Musiklabel VI Music in Puerto Rico gekauft. Jetzt schwimmt er durch diesem Glückskauf auf der angesagten Erfolgswelle 2005. Die jungen Wilden in den Fußstapfen des Latino-Megastar Ricky Martin geben mächtig Gas.
Reggaeton kommt ursprünglich aus Jamaica und ist eine Kombination aus spanischem Hip-Hop, Reggae und Dancehall-Elementen. Es hat in der Szene den Ruf, die legendäre Erfolgsgeschichte des US-Rap fortzuschreiben. Während Rap und Hip Hop (also Rap mit Melodie) das Lebensgefühl der schwarzen Jugend aus New York oder LA ausdrückte, findet sich die Hispano-Jugend von Miami bis Panama City in den harten Reggeaton-Texten wider.
Galt Reggaeton 2004 noch als angesagte Musikrichtung in Mittel- und Südamerika, dürfte für Bob Marleys Erben 2005 der internationale Erfolg anstehen. Das Billboard-Magazin – die Bibel der Musikindustrie – feierte im November den Durchbruch des Reggaeton bei den mächtigen US-Radiostationen, die die Stilrichtung lange ignoriert hatten. Nun buhlen alle großen US-Networks um die Zielgruppe der Hispanos, deren Bedeutung und Kaufkraft stetig wächst. Da kommt der Siegeszug des Reggaeton gerade recht.
Ausblick auf 2005
Reggaeton löst den Rap ab
Von Axel Postnett, Handelsblatt
Wenn Musikproduzent Jack White in seinem Urlaubsort Kitzbühel die aktuelle Ausgabe des Billboard-Magazins aufschlägt, sieht er, dass sich das Warten gelohnt hat. Das Album „Barrio Fino“ seines Reggaeton- Stars Daddy Yankee hat sich an die Spitze der Top Latin Album Charts in den USA gesetzt. Fast 500 000 Alben sind über den Ladentisch gegangen. So ein Erfolg ist selten geworden in einer Branche, die seit Jahren schrumpfende Umsätze meldet.
HB DÜSSELDORF. Vor zehn Jahren hat Jack White Productions das unbekannte Musiklabel VI Music in Puerto Rico gekauft. Jetzt schwimmt er durch diesem Glückskauf auf der angesagten Erfolgswelle 2005. Die jungen Wilden in den Fußstapfen des Latino-Megastar Ricky Martin geben mächtig Gas.
Reggaeton kommt ursprünglich aus Jamaica und ist eine Kombination aus spanischem Hip-Hop, Reggae und Dancehall-Elementen. Es hat in der Szene den Ruf, die legendäre Erfolgsgeschichte des US-Rap fortzuschreiben. Während Rap und Hip Hop (also Rap mit Melodie) das Lebensgefühl der schwarzen Jugend aus New York oder LA ausdrückte, findet sich die Hispano-Jugend von Miami bis Panama City in den harten Reggeaton-Texten wider.
Galt Reggaeton 2004 noch als angesagte Musikrichtung in Mittel- und Südamerika, dürfte für Bob Marleys Erben 2005 der internationale Erfolg anstehen. Das Billboard-Magazin – die Bibel der Musikindustrie – feierte im November den Durchbruch des Reggaeton bei den mächtigen US-Radiostationen, die die Stilrichtung lange ignoriert hatten. Nun buhlen alle großen US-Networks um die Zielgruppe der Hispanos, deren Bedeutung und Kaufkraft stetig wächst. Da kommt der Siegeszug des Reggaeton gerade recht.
Glück gehabt, Doppeltop scheint sich nicht zu bestätigen. Eher glaube ich bei JWP nun bald an den Ausbruch, die weissen Kerzen der letzten Tage sehen schon mal sehr gut aus. Edel Music hat übrigens auch sehr gut performt die letzten 2-3 Wochen. Von 1,30 auf aktuell 2,09 Euro ...
Viel Glück weiterhin !
Gruss
DMDKT
Viel Glück weiterhin !
Gruss
DMDKT
Jach White:
faire Wert: 7,5 Euro, Spek, Wert: 10 Euro
Noch ein paar Hits mit Latino Label und ein paar Hinterseer Hits und die Aktie wird auch von Fonds gekauft.
faire Wert: 7,5 Euro, Spek, Wert: 10 Euro
Noch ein paar Hits mit Latino Label und ein paar Hinterseer Hits und die Aktie wird auch von Fonds gekauft.
@Broker Steve
...oder gar heute schon von Fonds angelupft...
...oder gar heute schon von Fonds angelupft...
müsste der umsatz noch ein wenig anziehen.
Der Umsatz heute ist bereits hoch. 90.000 Stueck bis 15h, das ist nicht Lieschen Mueller, die da kauft!
HOSSA, HOSSA, HOSSA !
da ist vielleicht schon was in der pipeline.......
Ergebnis besser als geplant ......
Ergebnis besser als geplant ......
Hallo zusammen
Der heutige Tag ist sehr schön für alle Investoren von Jack White Productions. Ich selber bin schon etwas länger im Boot. Behaltet alle eure Stücke sehr gut beisammen. Dies war erst der Anfang. Alle, welche rechnen können realisieren, dass wir über Kurse unter 8 EUR nur lächeln dürften. Leider sieht der Markt das noch zu wenig. Aber kommt Zeit, kommt Rat oder in diesem Fall steigende Kurse.
Der heutige Tag ist sehr schön für alle Investoren von Jack White Productions. Ich selber bin schon etwas länger im Boot. Behaltet alle eure Stücke sehr gut beisammen. Dies war erst der Anfang. Alle, welche rechnen können realisieren, dass wir über Kurse unter 8 EUR nur lächeln dürften. Leider sieht der Markt das noch zu wenig. Aber kommt Zeit, kommt Rat oder in diesem Fall steigende Kurse.
@ DMDKT
Heute habe ich Zeit, den Chartvergleich JWP/Edel zu aktualisieren.
Auf Sicht der letzten Neun-Monate liegt JWP im Wochenchart noch klar vor EDEL. Edel hat durch die Vorabbekanntgabe der Zahlen zur Aufholjagd geblasen, JWP hat diese Woche glänzend gekontert:
Heute habe ich Zeit, den Chartvergleich JWP/Edel zu aktualisieren.
Auf Sicht der letzten Neun-Monate liegt JWP im Wochenchart noch klar vor EDEL. Edel hat durch die Vorabbekanntgabe der Zahlen zur Aufholjagd geblasen, JWP hat diese Woche glänzend gekontert:
Sehe ich auch so, 5,50 Euro sind ein Witz für das Chancen Risiko Profil dieser Aktie.
Aber mir ist eh lieber, es geht schön langsam und konstant.
Kursziel: 8 Euro , spekualtiv: 10 Euro
Aber mir ist eh lieber, es geht schön langsam und konstant.
Kursziel: 8 Euro , spekualtiv: 10 Euro
Quelle: Jack-white.de
JWP will EBIT-Marge auf 20% steigern
Bei der Musikproduktionsgesellschaft laufen die Geschäfte wie verrückt. Wie wir bei unserem Treffen mit Finanzvorstand Frank Nußbaum in Stuttgart erfahren, ist das vierte Quartal „sehr ordentlich“ verlaufen. Auch mit dem Geschäftsverlauf im gesamten Jahr 2004 zeigt sich der CFO ausgesprochen „zufrieden“. Zum Zahlenwerk lies sich Nußbaum keine Details entlocken. Lediglich, dass der Nettogewinn gegenüber dem Jahr 2003 „im hohen zweistelligen prozentualen Bereich“ zulegen wird. Im Vorjahr haben die Berliner unterm Strich 1,54 Millionen Euro verdient. Mit 1,4 Millionen Euro hat das Unternehmen den Ertrag aus 2003 bereits in den ersten neun Monaten des kürzlich abgelaufenen Geschäftsjahres erwirtschaftet. Im selben Zeitraum betrug das EBIT 2,9 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 19 Prozent auf 18,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge von fast 16 Prozent ist knackig. Nach unseren Berechnungen dürfte die Firma das vergangene Jahr mit einem Profit zwischen 2,3 und 2,9 Millionen Euro abgeschlossen haben. Das entspricht einem Gewinnwachstum von rund 50 bis knapp 90 Prozent. Der Gewinn bleibt im Konzern. „Weiterhin gehen wir davon aus, in 2006 erstmals eine Dividende zahlen zu können, um an der Börse auch als Dividendentitel wahrgenommen zu werden“, sagt Nußbaum. Als einer der Gründe für die starke Geschäftsentwicklung nennt der diplomierte Kaufmann die erfolgreiche Umstellung der Vertriebsvereinbarung mit BMG.
„Durch diese Umstellung wird sich unser deutschsprachiges
Geschäft vervielfachen“. Zudem verkauft sich zum Beispiel die „Best of Jose Carreras Gala CD“ deutlich besser als erwartet. Das US-Geschäft und vor allem das Label VI Music in Puerto Rico laufen ebenfalls auf vollen Touren. Große Erwartungen setzt der Vorstand in neuen Boom der Reggaeton-Musik. Noch vor ein paar Monaten interessierte sich in den USA kaum ein Radiosender für diesen Musikstil. Inzwischen fahren die Amerikaner voll auf den Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop ab. VI Music hat sich auf diesen Trend
spezialisiert. Beispielsweise konnte Daddy Yankee, der bei VI Music unter Vertrag steht, vor kurzem mit seinem Album „Barrio Fino“ erneut die Spitzenposition in den „Top Latin Album Charts“ in den Staaten zurückerobern. Die Platte befindet sich seit Veröffentlichung im Juli 2004 nahezu ohne Unterbrechung in den Top zehn der weltweit wichtigsten US Billboard Charts. Neben Daddy Yankee hat der Konzern mit Don Omar, Magnate & Valentino sowie Hector & Tito die absoluten Superstars der neuen Musikrichtung unter Vertrag. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Welle auch in Europa einschlägt. Auch im laufenden Geschäftsjahr will die Jack White Productions AG (DE0005087506) wieder kräftig zulegen, sagt Nußbaum. Die aktuelle operative Marge von 16 Prozent soll sich „mittelfristig“ auf mindestens 20 Prozent verbessern, ergänzt der Finanzvorstand. Die momentane Nettoverschuldung (per 30.September) von rund fünf Millionen Euro wird sich nach Angaben des Finanzchefs gegen Jahresende annähernd ausgleichen. Unsere Kaufempfehlung für die Aktie Ende August bei Kursen um
vier Euro kam gerade noch rechtzeitig. Seitdem hat sich das Papier um satte 25 Prozent verteuert. Investierte Anleger geben kein Stück ab. Neuleser versuchen im Bereich zwischen fünf und 5,20 Euro Stücke abzugreifen.
JWP will EBIT-Marge auf 20% steigern
Bei der Musikproduktionsgesellschaft laufen die Geschäfte wie verrückt. Wie wir bei unserem Treffen mit Finanzvorstand Frank Nußbaum in Stuttgart erfahren, ist das vierte Quartal „sehr ordentlich“ verlaufen. Auch mit dem Geschäftsverlauf im gesamten Jahr 2004 zeigt sich der CFO ausgesprochen „zufrieden“. Zum Zahlenwerk lies sich Nußbaum keine Details entlocken. Lediglich, dass der Nettogewinn gegenüber dem Jahr 2003 „im hohen zweistelligen prozentualen Bereich“ zulegen wird. Im Vorjahr haben die Berliner unterm Strich 1,54 Millionen Euro verdient. Mit 1,4 Millionen Euro hat das Unternehmen den Ertrag aus 2003 bereits in den ersten neun Monaten des kürzlich abgelaufenen Geschäftsjahres erwirtschaftet. Im selben Zeitraum betrug das EBIT 2,9 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 19 Prozent auf 18,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge von fast 16 Prozent ist knackig. Nach unseren Berechnungen dürfte die Firma das vergangene Jahr mit einem Profit zwischen 2,3 und 2,9 Millionen Euro abgeschlossen haben. Das entspricht einem Gewinnwachstum von rund 50 bis knapp 90 Prozent. Der Gewinn bleibt im Konzern. „Weiterhin gehen wir davon aus, in 2006 erstmals eine Dividende zahlen zu können, um an der Börse auch als Dividendentitel wahrgenommen zu werden“, sagt Nußbaum. Als einer der Gründe für die starke Geschäftsentwicklung nennt der diplomierte Kaufmann die erfolgreiche Umstellung der Vertriebsvereinbarung mit BMG.
„Durch diese Umstellung wird sich unser deutschsprachiges
Geschäft vervielfachen“. Zudem verkauft sich zum Beispiel die „Best of Jose Carreras Gala CD“ deutlich besser als erwartet. Das US-Geschäft und vor allem das Label VI Music in Puerto Rico laufen ebenfalls auf vollen Touren. Große Erwartungen setzt der Vorstand in neuen Boom der Reggaeton-Musik. Noch vor ein paar Monaten interessierte sich in den USA kaum ein Radiosender für diesen Musikstil. Inzwischen fahren die Amerikaner voll auf den Mix aus Reggae und spanischem Hip-Hop ab. VI Music hat sich auf diesen Trend
spezialisiert. Beispielsweise konnte Daddy Yankee, der bei VI Music unter Vertrag steht, vor kurzem mit seinem Album „Barrio Fino“ erneut die Spitzenposition in den „Top Latin Album Charts“ in den Staaten zurückerobern. Die Platte befindet sich seit Veröffentlichung im Juli 2004 nahezu ohne Unterbrechung in den Top zehn der weltweit wichtigsten US Billboard Charts. Neben Daddy Yankee hat der Konzern mit Don Omar, Magnate & Valentino sowie Hector & Tito die absoluten Superstars der neuen Musikrichtung unter Vertrag. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Welle auch in Europa einschlägt. Auch im laufenden Geschäftsjahr will die Jack White Productions AG (DE0005087506) wieder kräftig zulegen, sagt Nußbaum. Die aktuelle operative Marge von 16 Prozent soll sich „mittelfristig“ auf mindestens 20 Prozent verbessern, ergänzt der Finanzvorstand. Die momentane Nettoverschuldung (per 30.September) von rund fünf Millionen Euro wird sich nach Angaben des Finanzchefs gegen Jahresende annähernd ausgleichen. Unsere Kaufempfehlung für die Aktie Ende August bei Kursen um
vier Euro kam gerade noch rechtzeitig. Seitdem hat sich das Papier um satte 25 Prozent verteuert. Investierte Anleger geben kein Stück ab. Neuleser versuchen im Bereich zwischen fünf und 5,20 Euro Stücke abzugreifen.
FirstBerlin Update 10.01.2005:
Jack White Productions AG JWP
• On Thursday, the stock closed at a two year high of €5.61 before finishing Friday on €5.41.
• We consider the current stock price an attractive entry level and would be buyers at current levels.
Jack White Productions AG JWP
• On Thursday, the stock closed at a two year high of €5.61 before finishing Friday on €5.41.
• We consider the current stock price an attractive entry level and would be buyers at current levels.
Am 03.01.2005 startete die Deutsche Börse den Mittelstandsindex GEX. In ihm sind nur Unternehmen, bei denen Gründer und Eigentümer noch selbst das Sagen haben. Der GEX hätte sich seit 2002 um bis zu 25 % besser entwickelt, als der DAX -EaS-.
Die Jack White Productions AG ist mit dabei.
Diese Tatsache gibt weitere Fantasie, falls institutionelle Anleger den Index auflegen!!!
Die Jack White Productions AG ist mit dabei.
Diese Tatsache gibt weitere Fantasie, falls institutionelle Anleger den Index auflegen!!!
Quelle: jack-white.de
Jack White Productions AG
Kurs 21.12.2004: EUR 4,92 – Einschätzung: Kaufen (Kaufen) – Kursziel 12 Monate: EUR 6,40
Tätigkeit
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit unterschiedlichen Künstlern (Eigenproduktionen) und deckt damit ein sehr
breites Spektrum ab. Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Reggaeton, Dance Music, Volkstümliche Musik und Deutscher Schlager.
Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen (Fremdproduktionen). Insgesamt verfügt das Unternehmen über einen Katalog an
Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.
Anlagekriterien
Erfreulicherweise hat sich die Aktie in den letzten Monaten kontinuierlich aufwärts entwickelt und sich unserem bisherigen Kursziel von 5,40 € (siehe Research vom
6.4.2004) genähert. Nach den jüngsten Veröffentlichungen von Jack White Productions haben wir unsere Modellannahmen überprüft und stellen fest, dass unsere bisherige Erwartungshaltung zu den Fundamentaldaten wahrscheinlich zu vorsichtig war. So erwarten wir nunmehr
für das laufende Jahr bei einem Umsatzanstieg um 20% auf 29,0 Mio. € einen Gewinn je Aktie von 0,38 € (vorherige Prognose: 0,30 €; 2003: 0,24 €). Auch für 2005 haben wir unsere Ergebnisreihe nach oben revidiert und erwarten nun einen Gewinn je Aktie von 0,54 € (zuvor: 0,33 €). Für 2006 zeigen unsere Prognosemodelle bei der Aufnahme der Schätzungen einen erwarteten Gewinn je Aktie in Höhe
von 0,59 €. Entscheidend ist unseres Erachtens hier zum einen die Veränderung des Vertriebssystems in den USA, dem wichtigsten Musikmarkt der Welt. Seit dem Herbst des
vergangenen Jahres liegt der Vertreib dort vollständig in den Händen des Weltmarktführers Universal. Universal übernimmt damit nicht nur die Veröffentlichungen des
puerto-ricanischen Labels „VI Music“ sondern auch die der amerikanischen Tochter HoT JWP. Wir gehen in unseren Annahmen deshalb davon aus, dass hier besonders das Kataloggeschäft der Jack White Productions AG profitieren wird. Entscheidenden Einfluss auf die Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns hatte zudem für das deutschsprachige Geschäft des Konzerns die Umstellung
des bisherigen Labellizenz- bzw. Bandübernahmevertrages mit dem langjährigen Partner BMG (Bertelsmann Music Group) auf einen Vertriebsvertrag.Bisher wurde, wenn die BMG eine CD an den Händler gegeben hat, der sog. Händlerabgabepreis (HAP) von z.B. 12 € bei der BMG als Umsatz erfasst. Die Jack White Productions AG hat von diesem HAP eine Lizenzgebühr erhalten, die branchentypisch
in einer Spanne zwischen 15% und 30% lag. Bei dem neuen Vertrag, der zunächst für weitere fünf Jahre abgeschlossen worden ist, wird aber der komplette
HAP bei der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht und nunmehr erhält die BMG eine sog. Vertriebspauschale, die angabegemäß weniger als 20% beträgt. Das Marketing liegt damit in den Händen der Jack White Productions AG, die nunmehr selbständig entscheiden kann, mit welchem Marketingbudget und welchem Werbeweg welches Projekt beworben wird. Zudem wird die Gesellschaft die Presskosten
für die CDs übernehmen, die angesichts der Wettbewerbssituation und dem deutlichen Preisrückgang für Rohlinge in den zurückliegenden Jahren unseres Erachtens
leicht unter 0,50 € je Tonträger liegen dürften. Zu beachten ist jedoch, dass die Jack White Productions AG zum einen das Risiko für die Retouren übernimmt. Die Gesellschaft bestätigte uns jedoch erneut, dass die Retouren im Regelfall niedriger als 15% sind. Zum anderen sind vom Konzern die GEMA-Gebühren zu bezahlen, die ca. 9% vom HAP betragen. Eine Szenariorechnung zeigt, das die Gesellschaft auf der Basis des aktuellen Vertrages im Jahr 2003 statt eines Ertrags von 1,5 Mio. € einen Gewinn von 2,3 Mio. € erzielt hätte. Insgesamt zeigen die in der zweiten Novemberhälfte veröffentlichten Neun-Monats-
Zahlen für den Konzern trotz der ungünstigen Währungskonstellationen einen Umsatzanstieg um 19% auf 18,3 Mio. €. Währungsbereinigt hätte dieses Plus angabegemäß sogar 29% betragen. Wenn sich die Erträge im Vergleich zum Umsatz überproportional erhöht haben, so ist dies auf die hohen Zuwächse im Segment Labels
sowie dem weiterhin konsequenten Kostenmanagement zurückzuführen. So blieben die Allgemeinen und Verwaltungskosten trotz des Umsatzzuwachses im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahreszeitraum unverändert. Das Betriebsergebnis verbesserte sich im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2003 um 81% auf 2,9 Mio. €. Die EBIT-Marge betrug damit 15,8% nach 10,3% im Vorjahr. Bei einem nahezu unveränderten Finanzergebnis von knapp -0,1 Mio. € und einer von 17% auf 28% erhöhten Steuerquote errechnet sich ein Ergebniszuwachs vor Anteilen Dritter von 58% auf 1,3 Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug nach neun Monaten 2004 0,20 € nach 0,13 € im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Konzernbilanz verlängerte sich zum 30.9.2004 im Vergleich zum 31.12.2003 um 3,0 Mio. € auf 41,4 Mio. €. Einer der Hauptgründe hierfür war die im Laufe des Jahres in drei Tranchen durchgeführte Kapitalerhöhung von 6,4 Mio. € auf 7,0 Mio. Aktien bzw. 600.000 Aktien auf 7,0 Mio. Stück. Die Kapitalrücklage erhöhte sich entsprechend um 1,8 Mio. € auf 16,2 Mio. €. Insgesamt erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 48,7% auf 54,8%. Mit einem aktuellen Kurs-Buchverhältnis von 1,55 ist die Aktie bei diesem Analysebaustein jedoch gegenwärtig im Durchschnitt des Marktes bewertet, wohingegen die Ertragsmultiplikatoren eine Unterbewertung der Aktie andeuten.
Fazit
Den Fair Value ermitteln wir unverändert als Mittelwert aus den vier unterschiedlichen Bewertungsbausteinen EV/Umsatz, EV/EBIT, KGV und KBV.
Unternehmen KBV
2005e 2006e 2005e 2006e 2005e 2006e
Peer Group 1,9 1,8 13,0 11,1 16,9 15,6 1,7
Ist-Bewertung Jack White 1,4 1,3 6,7 6,3 9,1 9,1 1,5
aktueller Kurs Jack White 4,92
potenzielle Jack White-Kurse
aufgrund der Mittelwerte 6,87 6,83 9,49 8,63 9,12 8,42 5,36
Mittelwert der Bewertungsbausteine
5,36
Fair Value für die Aktie definiert als Mittelwert der Zielkurse: 7,51
EV/ Nettoumsatz EV/ EBIT KGV
6,85 9,06
Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich im aktuellen Marktumfeld für die Aktie einen Fair Value von 7,51 € (zuvor: 7,21 €). Bei unseren vorhergehenden Analysen
hatten wir auf diesen Fair Value einen Abschlag von 25% vorgenommen, um den stärkeren Unsicherheiten des Jack White Productions-Geschäftsmodells Rechnung zu tragen, da die Visibilität für die Erreichung der Jahresziele aufgrund der Saisonalität geringer ist als bei anderen Medienunternehmen. Da wir jedoch glauben, dass sich mit dem Abschluss des neuen BMG-Vertrages das Risikoprofil der Gesellschaft verbessert hat, halten wir eine Reduktion dieses Abschlags auf den Fair Value von
bislang 25% auf 15% für gerechtfertigt. Somit stufen wir die Aktie unverändert mit Kaufen ein, erhöhen jedoch das Kursziel auf Jahressicht von bislang 5,40 € auf 6,40
€.
Zur Absicherung von zuvor eingegangenen Positionen empfehlen wir aufgrund der vergleichsweise hohen Volatilität der Aktie unverändert das Einhalten von engen
Stop-Loss-Marken. Zudem ist die Börsenliquidität bei der Anlageentscheidung zu berücksichtigen.
Jack White Productions AG
Kurs 21.12.2004: EUR 4,92 – Einschätzung: Kaufen (Kaufen) – Kursziel 12 Monate: EUR 6,40
Tätigkeit
Die Jack White Productions AG (JWP) produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit unterschiedlichen Künstlern (Eigenproduktionen) und deckt damit ein sehr
breites Spektrum ab. Schwerpunkte sind die Bereiche Internationale Popmusik, Latino Pop, Reggaeton, Dance Music, Volkstümliche Musik und Deutscher Schlager.
Außerdem übernimmt die Gesellschaft Lizenzrechte an fertigen Produktionen (Fremdproduktionen). Insgesamt verfügt das Unternehmen über einen Katalog an
Musikrechten, der mehr als 87.000 Aufnahmen umfasst. Dieser Katalog soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.
Anlagekriterien
Erfreulicherweise hat sich die Aktie in den letzten Monaten kontinuierlich aufwärts entwickelt und sich unserem bisherigen Kursziel von 5,40 € (siehe Research vom
6.4.2004) genähert. Nach den jüngsten Veröffentlichungen von Jack White Productions haben wir unsere Modellannahmen überprüft und stellen fest, dass unsere bisherige Erwartungshaltung zu den Fundamentaldaten wahrscheinlich zu vorsichtig war. So erwarten wir nunmehr
für das laufende Jahr bei einem Umsatzanstieg um 20% auf 29,0 Mio. € einen Gewinn je Aktie von 0,38 € (vorherige Prognose: 0,30 €; 2003: 0,24 €). Auch für 2005 haben wir unsere Ergebnisreihe nach oben revidiert und erwarten nun einen Gewinn je Aktie von 0,54 € (zuvor: 0,33 €). Für 2006 zeigen unsere Prognosemodelle bei der Aufnahme der Schätzungen einen erwarteten Gewinn je Aktie in Höhe
von 0,59 €. Entscheidend ist unseres Erachtens hier zum einen die Veränderung des Vertriebssystems in den USA, dem wichtigsten Musikmarkt der Welt. Seit dem Herbst des
vergangenen Jahres liegt der Vertreib dort vollständig in den Händen des Weltmarktführers Universal. Universal übernimmt damit nicht nur die Veröffentlichungen des
puerto-ricanischen Labels „VI Music“ sondern auch die der amerikanischen Tochter HoT JWP. Wir gehen in unseren Annahmen deshalb davon aus, dass hier besonders das Kataloggeschäft der Jack White Productions AG profitieren wird. Entscheidenden Einfluss auf die Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung des Konzerns hatte zudem für das deutschsprachige Geschäft des Konzerns die Umstellung
des bisherigen Labellizenz- bzw. Bandübernahmevertrages mit dem langjährigen Partner BMG (Bertelsmann Music Group) auf einen Vertriebsvertrag.Bisher wurde, wenn die BMG eine CD an den Händler gegeben hat, der sog. Händlerabgabepreis (HAP) von z.B. 12 € bei der BMG als Umsatz erfasst. Die Jack White Productions AG hat von diesem HAP eine Lizenzgebühr erhalten, die branchentypisch
in einer Spanne zwischen 15% und 30% lag. Bei dem neuen Vertrag, der zunächst für weitere fünf Jahre abgeschlossen worden ist, wird aber der komplette
HAP bei der Jack White Productions AG als Umsatz verbucht und nunmehr erhält die BMG eine sog. Vertriebspauschale, die angabegemäß weniger als 20% beträgt. Das Marketing liegt damit in den Händen der Jack White Productions AG, die nunmehr selbständig entscheiden kann, mit welchem Marketingbudget und welchem Werbeweg welches Projekt beworben wird. Zudem wird die Gesellschaft die Presskosten
für die CDs übernehmen, die angesichts der Wettbewerbssituation und dem deutlichen Preisrückgang für Rohlinge in den zurückliegenden Jahren unseres Erachtens
leicht unter 0,50 € je Tonträger liegen dürften. Zu beachten ist jedoch, dass die Jack White Productions AG zum einen das Risiko für die Retouren übernimmt. Die Gesellschaft bestätigte uns jedoch erneut, dass die Retouren im Regelfall niedriger als 15% sind. Zum anderen sind vom Konzern die GEMA-Gebühren zu bezahlen, die ca. 9% vom HAP betragen. Eine Szenariorechnung zeigt, das die Gesellschaft auf der Basis des aktuellen Vertrages im Jahr 2003 statt eines Ertrags von 1,5 Mio. € einen Gewinn von 2,3 Mio. € erzielt hätte. Insgesamt zeigen die in der zweiten Novemberhälfte veröffentlichten Neun-Monats-
Zahlen für den Konzern trotz der ungünstigen Währungskonstellationen einen Umsatzanstieg um 19% auf 18,3 Mio. €. Währungsbereinigt hätte dieses Plus angabegemäß sogar 29% betragen. Wenn sich die Erträge im Vergleich zum Umsatz überproportional erhöht haben, so ist dies auf die hohen Zuwächse im Segment Labels
sowie dem weiterhin konsequenten Kostenmanagement zurückzuführen. So blieben die Allgemeinen und Verwaltungskosten trotz des Umsatzzuwachses im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahreszeitraum unverändert. Das Betriebsergebnis verbesserte sich im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2003 um 81% auf 2,9 Mio. €. Die EBIT-Marge betrug damit 15,8% nach 10,3% im Vorjahr. Bei einem nahezu unveränderten Finanzergebnis von knapp -0,1 Mio. € und einer von 17% auf 28% erhöhten Steuerquote errechnet sich ein Ergebniszuwachs vor Anteilen Dritter von 58% auf 1,3 Mio. €. Das Ergebnis je Aktie betrug nach neun Monaten 2004 0,20 € nach 0,13 € im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Konzernbilanz verlängerte sich zum 30.9.2004 im Vergleich zum 31.12.2003 um 3,0 Mio. € auf 41,4 Mio. €. Einer der Hauptgründe hierfür war die im Laufe des Jahres in drei Tranchen durchgeführte Kapitalerhöhung von 6,4 Mio. € auf 7,0 Mio. Aktien bzw. 600.000 Aktien auf 7,0 Mio. Stück. Die Kapitalrücklage erhöhte sich entsprechend um 1,8 Mio. € auf 16,2 Mio. €. Insgesamt erhöhte sich die Eigenkapitalquote von 48,7% auf 54,8%. Mit einem aktuellen Kurs-Buchverhältnis von 1,55 ist die Aktie bei diesem Analysebaustein jedoch gegenwärtig im Durchschnitt des Marktes bewertet, wohingegen die Ertragsmultiplikatoren eine Unterbewertung der Aktie andeuten.
Fazit
Den Fair Value ermitteln wir unverändert als Mittelwert aus den vier unterschiedlichen Bewertungsbausteinen EV/Umsatz, EV/EBIT, KGV und KBV.
Unternehmen KBV
2005e 2006e 2005e 2006e 2005e 2006e
Peer Group 1,9 1,8 13,0 11,1 16,9 15,6 1,7
Ist-Bewertung Jack White 1,4 1,3 6,7 6,3 9,1 9,1 1,5
aktueller Kurs Jack White 4,92
potenzielle Jack White-Kurse
aufgrund der Mittelwerte 6,87 6,83 9,49 8,63 9,12 8,42 5,36
Mittelwert der Bewertungsbausteine
5,36
Fair Value für die Aktie definiert als Mittelwert der Zielkurse: 7,51
EV/ Nettoumsatz EV/ EBIT KGV
6,85 9,06
Insgesamt zeigt unser Bewertungsvergleich im aktuellen Marktumfeld für die Aktie einen Fair Value von 7,51 € (zuvor: 7,21 €). Bei unseren vorhergehenden Analysen
hatten wir auf diesen Fair Value einen Abschlag von 25% vorgenommen, um den stärkeren Unsicherheiten des Jack White Productions-Geschäftsmodells Rechnung zu tragen, da die Visibilität für die Erreichung der Jahresziele aufgrund der Saisonalität geringer ist als bei anderen Medienunternehmen. Da wir jedoch glauben, dass sich mit dem Abschluss des neuen BMG-Vertrages das Risikoprofil der Gesellschaft verbessert hat, halten wir eine Reduktion dieses Abschlags auf den Fair Value von
bislang 25% auf 15% für gerechtfertigt. Somit stufen wir die Aktie unverändert mit Kaufen ein, erhöhen jedoch das Kursziel auf Jahressicht von bislang 5,40 € auf 6,40
€.
Zur Absicherung von zuvor eingegangenen Positionen empfehlen wir aufgrund der vergleichsweise hohen Volatilität der Aktie unverändert das Einhalten von engen
Stop-Loss-Marken. Zudem ist die Börsenliquidität bei der Anlageentscheidung zu berücksichtigen.
zu # 481
Der Bericht stammt vom Bankhaus Lampe.
Der Bericht stammt vom Bankhaus Lampe.
Quelle: musikmarkt.de
Israelische Sängerin Liel erhält Steiger Award
11.01.2005
Dortmund – Am Sonntag, 23. Januar, werden um 19.00 Uhr im Casino Hohensyburg zu Dortmund die Steiger Awards verliehen. Den Preis in der Kategorie "Nachwuchs" erhält die 15-jährige israelische Sängerin Liel.
Popularität in den Medien brachte ihr ein spontanes Duett mit Bill Clinton bei der Gala zum 80. Geburtstag von Shimon Peres in Tel Aviv, das Millionen von Fernsehzuschauern mitverfolgten. Gemeinsam mit dem Ex-US-Präsidenten sang sie den John-Lennon-Evergreen "Imagine".
Vor einem halben Jahr wurde Produzent und Komponist Jack White auf Liel aufmerksam und nahm sie für seine Firma Seven Days Music unter Vertrag. Mit der Ballade "Too Young To Love" gab sie ihr Singledebüt.
Weitere Steiger-Preisträger sind diesmal der Sänger und Musiker Robin Gibb (Bee Gees), Schauspieler Pierre Brice, der Friedensnobelpreisträger und isarelische Ex-Premierminister Shimon Peres, die frühere persische Kaiserin Farah Diba-Pahlavi, TV-Journalist Dr. Franz Alt, der Künstler Otmar Alt und der frühere WDR-Intendant Friedrich Nowottny.
Den Award an Liel überreicht der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel.
Der Steiger Award, entstanden als Privatinitiative aus dem Wunsch, die kulturelle, soziale und gesellschaftliche Förderung der Rhein-Ruhr-Region zu intensivieren, wird an Menschen verliehen, die sich national und international in den Bereichen Kultur, Toleranz, Charity, Nachwuchs, Umwelt, Politik, Musik, Film, Medien und Wirtschaft engagieren.
Kontakt: mz
www.der-steiger-award.com
Israelische Sängerin Liel erhält Steiger Award
11.01.2005
Dortmund – Am Sonntag, 23. Januar, werden um 19.00 Uhr im Casino Hohensyburg zu Dortmund die Steiger Awards verliehen. Den Preis in der Kategorie "Nachwuchs" erhält die 15-jährige israelische Sängerin Liel.
Popularität in den Medien brachte ihr ein spontanes Duett mit Bill Clinton bei der Gala zum 80. Geburtstag von Shimon Peres in Tel Aviv, das Millionen von Fernsehzuschauern mitverfolgten. Gemeinsam mit dem Ex-US-Präsidenten sang sie den John-Lennon-Evergreen "Imagine".
Vor einem halben Jahr wurde Produzent und Komponist Jack White auf Liel aufmerksam und nahm sie für seine Firma Seven Days Music unter Vertrag. Mit der Ballade "Too Young To Love" gab sie ihr Singledebüt.
Weitere Steiger-Preisträger sind diesmal der Sänger und Musiker Robin Gibb (Bee Gees), Schauspieler Pierre Brice, der Friedensnobelpreisträger und isarelische Ex-Premierminister Shimon Peres, die frühere persische Kaiserin Farah Diba-Pahlavi, TV-Journalist Dr. Franz Alt, der Künstler Otmar Alt und der frühere WDR-Intendant Friedrich Nowottny.
Den Award an Liel überreicht der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel.
Der Steiger Award, entstanden als Privatinitiative aus dem Wunsch, die kulturelle, soziale und gesellschaftliche Förderung der Rhein-Ruhr-Region zu intensivieren, wird an Menschen verliehen, die sich national und international in den Bereichen Kultur, Toleranz, Charity, Nachwuchs, Umwelt, Politik, Musik, Film, Medien und Wirtschaft engagieren.
Kontakt: mz
www.der-steiger-award.com
Klingelingeling !
Die 6-€-Runde wird eingeläutet (eben wurden die letzten Stücke zu 5,99 aus dem Orderbuch gekauft)!
Die 6-€-Runde wird eingeläutet (eben wurden die letzten Stücke zu 5,99 aus dem Orderbuch gekauft)!
liel,single "too young" offensichtlich kein erfolg im herbst letzten jahres,ebenfalls wonderwall-letzte single "come along" = nix geworden oder hab ich da was übersehen..
tja, afetes, und trotzdem brummt das Geschäft bei JWP. Die Börse sieht das wohl ähnlich.
Na dann schaun wir mal was in diesem Jahr passiert:
er hat definitiv im Herbst 04 alles rausgehauen was sein Katalog hergibt--
sprich Best Of`s von Andrea Jürgens,Roland Kaiser,Vicky Leandros..Jose Carreras Show-übrigens immer ein großes retouren thema)-
dazu noch die Wiederveröffentlichung der Andrea Berg CD um das Jahr gut hinzukriegen.
Seit Jahren keine aktuellen hits (ganz im Gegensatz zu Edel)
Man kann nicht jedes Jahr 3 Hansi Hinterseer alben wie in 04 machen,Internationales Geschäft eher mau -
denn die groß angekündigten latino Sachen--- na ja -da wird mit Sicherheit nix zu uns nach Europa rüberschwappen.
(Wonderwall & Liel gefloppt)
Und dann noch die Marketing Kosten an der Backe - au weh!
Aber Du hast schon recht -die Börse -bzw Anleger im Höhenrausch und die immer gleichen Analysten (FirstBerlin..)
sehen das im Gegensatz zu insidern des Musik Geschäftes momentan noch ganz anders,
Deshalb guter Rat :noch ein bischen warten und bei ca 6.50 verkaufen und zu Edel wechseln ,ner Firma mit einem wirklich gutem turnaround und substanz.
So das ist aber jetzt wirklich mein letztes posting zu JW,ich werd auf jeden Fall meinen eigenen Rat befolgen.
er hat definitiv im Herbst 04 alles rausgehauen was sein Katalog hergibt--
sprich Best Of`s von Andrea Jürgens,Roland Kaiser,Vicky Leandros..Jose Carreras Show-übrigens immer ein großes retouren thema)-
dazu noch die Wiederveröffentlichung der Andrea Berg CD um das Jahr gut hinzukriegen.
Seit Jahren keine aktuellen hits (ganz im Gegensatz zu Edel)
Man kann nicht jedes Jahr 3 Hansi Hinterseer alben wie in 04 machen,Internationales Geschäft eher mau -
denn die groß angekündigten latino Sachen--- na ja -da wird mit Sicherheit nix zu uns nach Europa rüberschwappen.
(Wonderwall & Liel gefloppt)
Und dann noch die Marketing Kosten an der Backe - au weh!
Aber Du hast schon recht -die Börse -bzw Anleger im Höhenrausch und die immer gleichen Analysten (FirstBerlin..)
sehen das im Gegensatz zu insidern des Musik Geschäftes momentan noch ganz anders,
Deshalb guter Rat :noch ein bischen warten und bei ca 6.50 verkaufen und zu Edel wechseln ,ner Firma mit einem wirklich gutem turnaround und substanz.
So das ist aber jetzt wirklich mein letztes posting zu JW,ich werd auf jeden Fall meinen eigenen Rat befolgen.
Schade, afetes.
Auch wenn ich Deine übertrieben negative Einstellung zu JWP nicht teile, fand ich Deine Sichtweise als Gegenpol in diesem Thread trotzdem interessant.
Weiterhin good trades !
Auch wenn ich Deine übertrieben negative Einstellung zu JWP nicht teile, fand ich Deine Sichtweise als Gegenpol in diesem Thread trotzdem interessant.
Weiterhin good trades !
hey die 6 € geknackt !!! Ich werde das Gefühl nicht
los, dass da einige ein wenig mehr wissen, als wir denken! ... ich denke die Erfolge in USA werden
definitiv geniale Zahlen bringen! ..vorher werden
wir aber noch die 7 EUR erreichen!
los, dass da einige ein wenig mehr wissen, als wir denken! ... ich denke die Erfolge in USA werden
definitiv geniale Zahlen bringen! ..vorher werden
wir aber noch die 7 EUR erreichen!
Quelle: svz.de
Sonnabend, 15. Januar 2005
Zwar keine Gartenparty, aber dafür eine Schlagernacht
Wolfgang Ziegler am 22. Januar im Spornitzer Traumland
Spornitz • Sein vor über 20 Jahren entstandener Titel "Gartenparty" mag heute noch manchem im Ohr klingen: Wolfgang Ziegler – Keyboarder, Komponist, Sänger und Produzent, kommt am nächsten Sonnabend, 22. Januar, ins Spornitzer Traumland.
Die Music Hall wird dabei zwar nicht zum Schauplatz einer Gartenparty, aber gefeiert wird dennoch ausgiebig – nämlich die zweite große Schlagernacht. Seine Popularität begründete Ziegler, der ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Berlin und Komposition an der "Hans Eisler"-Hochschule absolvierte und damit sein Handwerk gelernt hat, vor allem als Sänger von "WIR". 1986 wollte Wolfgang Ziegler neue Wege gehen und begann eine Solokarriere. Die Bestätigung für seine Entscheidung sind die Hits "Du fehlst mir sehr" (1987) und der Hit des Jahres 1988 "Verdammt, und dann stehst du im Regen".
Weit vorn in den Deutschen Schlager Charts
Auch nach der Wende war Ziegler immer gut im Geschäft, unter anderem erschien 1992 bei Virgin das Album "Weil ich dich liebe".
Im November 1999 wurde die Single "Egal" (Cover-Version von "No matter what") bei der neuen Plattenfirma "Zyx" (Dakoda) veröffentlicht. Im Januar 2000 erreichte der Titel bereits Platz 8 unter den Top 50 der Deutschen Schlager Charts. 2000 und 2001 kamen dann die Singles "Verdammt-Remix 2000" und "Will dich einfach nur lieben". 2002 wechselte Wolfgang Ziegler zum Erfolgsproduzenten Jack White und dessen Label bei der BMG München. Es enstanden die Single "Willkommen in meinem Leben", die bei der "Jose Carreras Gala" der ARD uraufgeführt wurde, sowie die Single "Ich will Liebe", mit ebenfalls großem Feedback.
Sonnabend, 15. Januar 2005
Zwar keine Gartenparty, aber dafür eine Schlagernacht
Wolfgang Ziegler am 22. Januar im Spornitzer Traumland
Spornitz • Sein vor über 20 Jahren entstandener Titel "Gartenparty" mag heute noch manchem im Ohr klingen: Wolfgang Ziegler – Keyboarder, Komponist, Sänger und Produzent, kommt am nächsten Sonnabend, 22. Januar, ins Spornitzer Traumland.
Die Music Hall wird dabei zwar nicht zum Schauplatz einer Gartenparty, aber gefeiert wird dennoch ausgiebig – nämlich die zweite große Schlagernacht. Seine Popularität begründete Ziegler, der ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Berlin und Komposition an der "Hans Eisler"-Hochschule absolvierte und damit sein Handwerk gelernt hat, vor allem als Sänger von "WIR". 1986 wollte Wolfgang Ziegler neue Wege gehen und begann eine Solokarriere. Die Bestätigung für seine Entscheidung sind die Hits "Du fehlst mir sehr" (1987) und der Hit des Jahres 1988 "Verdammt, und dann stehst du im Regen".
Weit vorn in den Deutschen Schlager Charts
Auch nach der Wende war Ziegler immer gut im Geschäft, unter anderem erschien 1992 bei Virgin das Album "Weil ich dich liebe".
Im November 1999 wurde die Single "Egal" (Cover-Version von "No matter what") bei der neuen Plattenfirma "Zyx" (Dakoda) veröffentlicht. Im Januar 2000 erreichte der Titel bereits Platz 8 unter den Top 50 der Deutschen Schlager Charts. 2000 und 2001 kamen dann die Singles "Verdammt-Remix 2000" und "Will dich einfach nur lieben". 2002 wechselte Wolfgang Ziegler zum Erfolgsproduzenten Jack White und dessen Label bei der BMG München. Es enstanden die Single "Willkommen in meinem Leben", die bei der "Jose Carreras Gala" der ARD uraufgeführt wurde, sowie die Single "Ich will Liebe", mit ebenfalls großem Feedback.
Quelle: www.dmcdeutschland.de (weblog für die DJ und Dance Music Szene)
Ein Frage des Stils: Reggaeton kommt
Aufregende Musik aus der Karibik: Reggaeton ist ein Mix von Reggae, Dancehall, Hip-Hop, Bomba und Salsa. Vor 10 Jahren in Puerto Rico entstanden, tanzen mittlerweile Millionen Latinos in der Karibik und den USA zur perfekten Dance- und Party-Music. Auch in Europa ist die Musik mittlerweile eingetroffen.
Die Texte sind fast durchweg in spanischen Sprechgesang gehalten. Stilistisch irgendwo zwischen Old School, Dancehall und Toasting. Die Musik ist aufpeitschend mit interessanten, abwechslungsreichen Rhythmen. Der sparsam instrumentierte Stilmix spiegelt den culture clash der karibischen Musikstile wieder und liefert den perfekten Soundtrack für exstatische Partynächte.
In Cuba hat der verwendete Text sogar eine politisch-sozialkritische Funktion, da hier verschlüsselte Systemkritik geübt wird. Das kommt besonders bei den Exilkubanern in Florida und der Jugend in Kuba gut an. Mit romantisierender, klassischer Kuba Musik à la Ibrahim Ferrer hat das nichts zu tun.
Die Künstler haben so klangvolle Namen wie Los Cubanitos, El Medico del Rap, Candyman, Tego Calderon, Don Omar, Queen Ivy, Don Chezina, Daddy Yankee und viele andere. Die DJs sind auch oft die Produzenten der Musik und treten gemeinsam mit den Interpreten auf. Riesige Veranstaltungen mit Tausenden von enthusiastischen Fans sind die Regel. Der regelmäßige Besuch solcher Veranstaltungen ist dem jugendlichen Fan ebenso wichtig wie die Karte für´s Fußballspiel. Krise ? Welche Krise ?
Allerdings sind Reggaeton Tonträger in Deutschland kaum zu kaufen. Derzeit bemüht sich ein einziger Musikmanager um deutsche Vertriebskanäle. Die Verhandlungen gestalten sich zäh, alles ist angeblich schwierig. Bloß nicht´s Neues wagen.
Die Majors in Deutschland haben bislang nicht auf die Erfolgsgeschichte von Reggaeton reagiert, obwohl sie die Rechte an großen Katalogen durch ihre Schwesterfirmen besitzen. Also versuchen wieder Importeure und kleine Firmen den Trend zu starten. Die großen Plattenfirmen kommen erst mit Veröffentlichungen, wenn der Zug schon rollt und der Markt reif ist. So kennen wir sie. Wer braucht schon neue Musik ?
www.reggaeton.com
Ein Frage des Stils: Reggaeton kommt
Aufregende Musik aus der Karibik: Reggaeton ist ein Mix von Reggae, Dancehall, Hip-Hop, Bomba und Salsa. Vor 10 Jahren in Puerto Rico entstanden, tanzen mittlerweile Millionen Latinos in der Karibik und den USA zur perfekten Dance- und Party-Music. Auch in Europa ist die Musik mittlerweile eingetroffen.
Die Texte sind fast durchweg in spanischen Sprechgesang gehalten. Stilistisch irgendwo zwischen Old School, Dancehall und Toasting. Die Musik ist aufpeitschend mit interessanten, abwechslungsreichen Rhythmen. Der sparsam instrumentierte Stilmix spiegelt den culture clash der karibischen Musikstile wieder und liefert den perfekten Soundtrack für exstatische Partynächte.
In Cuba hat der verwendete Text sogar eine politisch-sozialkritische Funktion, da hier verschlüsselte Systemkritik geübt wird. Das kommt besonders bei den Exilkubanern in Florida und der Jugend in Kuba gut an. Mit romantisierender, klassischer Kuba Musik à la Ibrahim Ferrer hat das nichts zu tun.
Die Künstler haben so klangvolle Namen wie Los Cubanitos, El Medico del Rap, Candyman, Tego Calderon, Don Omar, Queen Ivy, Don Chezina, Daddy Yankee und viele andere. Die DJs sind auch oft die Produzenten der Musik und treten gemeinsam mit den Interpreten auf. Riesige Veranstaltungen mit Tausenden von enthusiastischen Fans sind die Regel. Der regelmäßige Besuch solcher Veranstaltungen ist dem jugendlichen Fan ebenso wichtig wie die Karte für´s Fußballspiel. Krise ? Welche Krise ?
Allerdings sind Reggaeton Tonträger in Deutschland kaum zu kaufen. Derzeit bemüht sich ein einziger Musikmanager um deutsche Vertriebskanäle. Die Verhandlungen gestalten sich zäh, alles ist angeblich schwierig. Bloß nicht´s Neues wagen.
Die Majors in Deutschland haben bislang nicht auf die Erfolgsgeschichte von Reggaeton reagiert, obwohl sie die Rechte an großen Katalogen durch ihre Schwesterfirmen besitzen. Also versuchen wieder Importeure und kleine Firmen den Trend zu starten. Die großen Plattenfirmen kommen erst mit Veröffentlichungen, wenn der Zug schon rollt und der Markt reif ist. So kennen wir sie. Wer braucht schon neue Musik ?
www.reggaeton.com
13.01.05 JWP
Signal-Kommentar von comdirect
Die kurzfristige Trendstärke der Aktie steigt deutlich. Der Kurs befindet sich in einer Rallye und wir können die Gewinne laufen lassen.
@ afetes
"Gewinne laufen lassen" klingt doch viel besser als "Anleger im Höhenrausch", oder?
Signal-Kommentar von comdirect
Die kurzfristige Trendstärke der Aktie steigt deutlich. Der Kurs befindet sich in einer Rallye und wir können die Gewinne laufen lassen.
@ afetes
"Gewinne laufen lassen" klingt doch viel besser als "Anleger im Höhenrausch", oder?
Hallo ANKJ,
eigentlich wollte ich den ursprünglichen Vergleich sehen, aber man kann sich natürlich alles so drehen, wie man es benötigt. Xetra ist bei Edel nicht aktuell, in Frankfurt wird da wesentlich mehr gehandelt ...
Ein paar Tage noch und dann solltest Du Deine Meinung noch mal überdenken !
Gruss
DMDKT
DMDKT,
ich drehe nix hin ! #435 ist selbstaktualisierend, warum sollte ich den nochmals reinstellen? Du kannst doch einfach zurückblättern.
Für mein Investment ist der 9 Monatschart von Bedeutung, weil ich in 2 - 3 Monaten mit allen meinen sukzessive gekauften JWP´s die Jahresfrist überschreite (wie Du an meinem ersten Posting erkennen kannst, bin ich mit einem Teil meiner Stücke auch schon länger dabei).
Wenn das Jahr vorbei oder die charttechnik mir etwas anderes sagt, werde ich mein Investment sicher überdenken - ich habe nicht vor, diese Aktien "lebenslang" zu halten. Auch JWP wird irgendwann" das Ende der Fahnenstange erreichen und das wird mir der Chart rechtzeitig ankündigen. Allerdings wird EDEL bei einem Neuinvest wohl keine Rolle spielen (entweder sie steigen bis dahin nicht, dann sind sie wohl doch nicht so doll, oder sie sind schon gut gelaufen, dann sind sie bis dahin schon kein Schnäppchen mehr).
Meine Entscheidung für JWP war offensichtlich richtig, Deine für EDEL wohl ebenfalls. Ich mache meine Gewinne vornehmlich mit JWP, du vornehmlich mit EDEL, wo hast du da ein Problem?
ich drehe nix hin ! #435 ist selbstaktualisierend, warum sollte ich den nochmals reinstellen? Du kannst doch einfach zurückblättern.
Für mein Investment ist der 9 Monatschart von Bedeutung, weil ich in 2 - 3 Monaten mit allen meinen sukzessive gekauften JWP´s die Jahresfrist überschreite (wie Du an meinem ersten Posting erkennen kannst, bin ich mit einem Teil meiner Stücke auch schon länger dabei).
Wenn das Jahr vorbei oder die charttechnik mir etwas anderes sagt, werde ich mein Investment sicher überdenken - ich habe nicht vor, diese Aktien "lebenslang" zu halten. Auch JWP wird irgendwann" das Ende der Fahnenstange erreichen und das wird mir der Chart rechtzeitig ankündigen. Allerdings wird EDEL bei einem Neuinvest wohl keine Rolle spielen (entweder sie steigen bis dahin nicht, dann sind sie wohl doch nicht so doll, oder sie sind schon gut gelaufen, dann sind sie bis dahin schon kein Schnäppchen mehr).
Meine Entscheidung für JWP war offensichtlich richtig, Deine für EDEL wohl ebenfalls. Ich mache meine Gewinne vornehmlich mit JWP, du vornehmlich mit EDEL, wo hast du da ein Problem?
@ANKJ ... ich hatte mich damals, als Du diesen Vergleichschart reingestellt hast, nur etwas geärgert. Von wegen welche Aktie wohl die bessere Performance machen würde. Mittlerweile scheinen Musikaktien aber wieder interessanter zu werden. JWP und Edel Music EDL scheinen im Gleichschritt zu maschieren, ...
Heute schon wieder schön im PLUS !
Gruss
DMDKT
Heute schon wieder schön im PLUS !
Gruss
DMDKT
@ DMDKT
Nachdem afetes immerzu gegen JWP gestichelt hat, musste ich natürlich kontra geben mit den Chartvergleichen.
(stets mit einem auf den Lippen)
Nachdem afetes immerzu gegen JWP gestichelt hat, musste ich natürlich kontra geben mit den Chartvergleichen.
(stets mit einem auf den Lippen)
Hi,
geht mir viel zu schnell. Besser Gewinne einfahren und dann etwas weiter unten wieder rein?
Ist doch etwas überkauft im Moment, oder?
Gruß
Gilles
geht mir viel zu schnell. Besser Gewinne einfahren und dann etwas weiter unten wieder rein?
Ist doch etwas überkauft im Moment, oder?
Gruß
Gilles
Du Armer bist immer noch investiert und nicht in EDEL?
Aber im Ernst: Diese Entscheidung kann ich Dir leider nicht abhehmen, Gilles!
Aber im Ernst: Diese Entscheidung kann ich Dir leider nicht abhehmen, Gilles!
Du kennst das Problem doch, das Depot platzt viel eher als gedacht aus allen Nähten.
Gruß´
Gilles
Gruß´
Gilles
deswegen brauchst Du doch nicht verkaufen, mach einfach ein zweites Depot auf, dann hast Du wieder Platz.
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