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    Geron mit Hammernews!! (Seite 95)

    eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
    neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.07 11:00:46
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten langfristig orientierten Anlegern der Geron-Aktie (ISIN US3741631036/ WKN 902213) weiter die Treue zu halten. In der vergangenen Woche habe der Kurs der Geron-Aktie deutlich an Wert verloren. Grund: Das US-Biotechnologie-Unternehmen habe bei einer Konferenz auf Hawaii keine - wie von vielen Anlegern erwartet - neuen Studiendaten seines Krebsmittels GRN163L präsentiert. Darauf hätten einige Investoren enttäuscht reagiert und sich von der Aktie getrennt. Die Experten hätten die Geron-Aktie im August vergangenen Jahres zu einem Kurs von 4,66 Euro empfohlen. Bis heute habe sich das Papier um 29,4 Prozent auf aktuell 6,03 Euro verbessern können. Das Kursziel sehe man bei 9 Euro. Langfristig orientierten Anlegern empfehlen die Experten von "Der Aktionär" der Geron-Aktie nach wie vor die Treue zu halten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 5,10 Euro platziert werden. (Ausgabe 26) (20.06.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 16:25:54
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      wie vermutet, freunde!

      gerons short-zahlen sind - absolut gesehen - am rekordhoch! 8,9 mio. aktien waren per 15.6. short verkauft, ein zuwachs von mehr als 2 mio. gegenüber mai! +25%!

      am 12.6. kam es nach der pr-pleite um grn163l zu einem starken kursververfall. wie wir jetzt wissen, sind viele shorties auf geron aufgesprungen, das handelvolumen lag bei 5 mio. stück.


      wie gehts weiter? ähnlich dendreon? da sind von den ausstehenden 81 mio. stück sage und schreibe 40 mio. stück short verkauft.
      passiert das bei geron, dann ist der kurs wieder bei 1 usd...


      luckycat
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 13:29:57
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      wie weit gehts noch runter?

      der chart hängt total. alle chancen auf regionen von 10 usd und mehr sind für längere zeit weg. im gegenteil. die "chance", nochmal 6 usd oder etwas weniger zu sehen steigen momentam jeden tag.


      traurig...
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 11:37:50
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      ALLGEMEINE INFOS zur Zulassung neuer Arzneien


      22.06.2007 - 09:28 Uhr

      FTD: Das kann ja heiter werden


      Die Zulassung neuer Arzneien ist für die Pharmabranche längst keine Kleinigkeit mehr. Regelmäßig lassen die Behörden Hoffnungsträger durchfallen und Börsenträume platzen. Künftig kommt es noch dicker.


      Sanofi-Aventis ist fassungslos über die Ablehnung seiner Diätpille Acomplia bei der US-Behörde FDA. Begründung: psychische Nebenwirkungen.

      GlaxoSmithKline fürchtet das Aus für das umsatzstarke Diabetesmittel Avandia. Risiko: Herzinfarkt.

      Das neue Krebsmittel Vectibix vom weltgrößten Biotechkonzern Amgen findet nicht den Zuspruch der Kontrolleure bei der EU-Behörde Emea. Erklärung: Wirksamkeit zweifelhaft.

      Drei Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit - eine gemeinsame Wirkung: Aufruhr an der Börse. Die Aktienkurse der betreffenden Konzerne sackten nacheinander auf ein Zweijahrestief. Allen Beteiligten, den Managern, Analysten und Kontrolleuren steckt noch der Skandal um das Schmerzmittel Vioxx in den Knochen. Die Folge für den Hersteller Merck & Co. sowie die Branche waren Tausende Schadensersatzklagen, Imagekrisen und Milliardenverluste. Das mahnte zur Vorsicht. Im Jahr drei nach Vioxx zieht die Politik auf beiden Seiten des Atlantiks die Zügel nun noch fester an.

      So feilten am Donnerstag in Washington US-Senatoren an letzten Details für ein Gesetz, das der FDA mehr Einfluss und Geld für zusätzliche Sicherheitskontrollen von Medikamenten gibt. Dazu zahlt die Industrie an die FDA Gebühren von rund 400 Mio. $ jährlich, weitere 225 Mio. $ bringt sie in den kommenden fünf Jahren für die FDA-Observierung von Neueinführungen auf. "Die Nation hat aus den Sicherheitsproblemen mit dem Diabetesmedikament Avandia gelernt", sagte der Vorsitzende des Kongressausschusses, John Dingell, vor wenigen Tagen. Zudem können Verstöße gegen Marketing- und Sicherheitsauflagen mit bis zu 100 Mio. $
      Strafe geahndet werden.


      Und auch die Emea kann nun härter durchgreifen. Die EU-Kommission hat am 15. Juni eine Verordnung in Kraft gesetzt die Verstöße gegen Emea-Regeln mit hohen Geldbußen ahndet - etwa, wenn Firmen Vorgaben ihrer Arzneimittelzulassungen nicht einhalten, Informationen zur Risikobewertung ihrer Produkte zurückhalten oder deren Nebenwirkungen gar nicht oder erst sehr spät melden.

      "Sehr harte Sanktionen"

      Die Höchstgrenze der Geldbußen liegt bei fünf Prozent des Jahresumsatzes des betroffenen Zulassungsinhabers. Zulassungsinhaber kann auch eine Konzerntochter sein. "Das dürfte zu ungerechten Bestrafungen führen", sagte Unternehmensanwalt Uwe Fröhlich vom Pharmakonzern Baxter. "Zufälligerweise oder sogar absichtlich kann ein besonders umsatzstarker oder umsatzschwacher Teil eines Konzerns Inhaber der Zulassung sein. Ein Schlupfloch könnten auch Vermarktungspartnerschaften unabhängiger Unternehmen bieten, von denen nur eines die Zulassung hält." Gerechter sei es, die Buße am EU-weiten Umsatz der Arznei festzumachen. "Das sind alles in allem sehr harte Sanktionen", sagt Anwalt Jörg Schickert von der Kanzlei Lovells in München. Er findet manches an der Verordnung unausgereift. "Es gibt noch Schwachstellen, darunter die Frage, wie die Abgrenzung zwischen einzelstaatlichen Strafmaßnahmen und EU-weiten Sanktionen geregelt werden soll."

      Das für Zulassungen zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) habe in der jüngeren Vergangenheit einige Straf- und Bußgeldverfahren eingeleitet, mit unterschiedlichem Ausgang entsprechend der Beweislage, heißt es auf Anfrage. "Ob es in Zukunft wichtiger sein wird, derartige Instrumentarien zur Verfügung zu haben, lässt sich nur schwer einschätzen", so das BfArM. Die im Arzneimittelgesetz für Ordnungswidrigkeiten vorgesehenen Bußgelder von maximal 25.000 Euro seien vergleichsweise gering.

      Die Verordnung (EG) 658/2007 zur Auferlegung von Geldbußen durch die Kommission ist ein neuartiges Sanktionsmittel, das es für von der Emea zugelassene Arzneimittel bislang noch nicht gab. "Die Industrie sollte schnellstmöglich alle Schwachstellen abklopfen und Verfahren aufsetzen, die zukünftig Verstöße vermeiden. Dies sollte auch dokumentiert werden", sagte der Anwalt Schickert.

      Emea-Chef Thomas Lönngren zumindest will nie mehr einen Tag wie den 30. September 2004 erleben: Weder der Vioxx-Hersteller Merck & Co. noch die FDA-Kollegen hatten ihn frühzeitig über den geplanten Rückruf der Schmerzpille informiert. Die Börse wusste früher Bescheid als er. "Wir wollen von Konzernen so schnell wie möglich informiert werden", sagte er.



      Autor/Autoren: Peter Kuchenbuch

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?sektion=topthemen&…
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 23:35:09
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      insoweit sollten wir den thread "geron mit hammernews!!" so langsam schließen... und einen neuen eröffnen mit dem titel "geron mit katastrophennews"

      :yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn:

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      Avatar
      schrieb am 21.06.07 11:47:53
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      geron - it\'s a stock pumper\'s dream.

      das schreibt adam feuerstein (von the street.com). wie recht er hat. wie oft hat geron daten zu grn163l im klinischen einsatz angekündigt und vorher mit positiven studien im tierversuch investoreninteresse geweckt? geron ist mit der lieferung der daten letzte woche komplett gescheitert. was gemeldet wurde war reine mist (sorry für den ausdruck, aber es ist halt so).
      das vertrauen in das management ist stark erschüttert. so langsam muss es auch mir als einem der letzten dämmern, dass geron ein jahrelanger ankündigungsweltmeister ist, aber kaum mehr.

      was haben wir den mit geron? ein bio-high-tech relativ kleiner nummer mit einigen interessanten patenten und einem ceo als blender bzw. hervoragendem präsentierer! mehr? gewinne? produkte?


      da enorm viel vertrauen zerstört wurde, wird der aktuell noch bestehende aufwärtstrend im kursverlauf brechen. die shortzahlen werden das belegen. die 200-tage-linie ist bereits deutlich unterschritten, mehr wird folgen. wir sehen den kurs in 2007 noch mal bei 5-6 usd. grund: es wird keine wirklich harten fakten mehr geben, die das bild wieder ändern könnten.


      was für ein fehlinvestment! eigentlich hätte ich und viele andere es besser wissen können!?!
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 19:30:17
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      20. Juni 2007 | 09:47 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenGeron investiert bleiben

      Börsenticker aus Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten langfristig orientierten Anlegern der Geron-Aktie (ISIN US3741631036/ WKN 902213) weiter die Treue zu halten.

      In der vergangenen Woche habe der Kurs der Geron-Aktie deutlich an Wert verloren. Grund: Das US-Biotechnologie-Unternehmen habe bei einer Konferenz auf Hawaii keine - wie von vielen Anlegern erwartet - neuen Studiendaten seines Krebsmittels GRN163L präsentiert. Darauf hätten einige Investoren enttäuscht reagiert und sich von der Aktie getrennt.

      Die Experten hätten die Geron-Aktie im August vergangenen Jahres zu einem Kurs von 4,66 Euro empfohlen. Bis heute habe sich das Papier um 29,4 Prozent auf aktuell 6,03 Euro verbessern können. Das Kursziel sehe man bei 9 Euro.

      Langfristig orientierten Anlegern empfehlen die Experten von "Der Aktionär" der Geron-Aktie nach wie vor die Treue zu halten. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 5,10 Euro platziert werden. (Ausgabe 26) (20.06.2007/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:38:25
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      18.06.2007
      Vier Gene helfen bei der verblüffenden Verjüngung erwachsener Hautzellen zu vielseitigen Stammzellen. (Bild: AP) Jungbrunnen für Hautzellen
      Neues Verfahren könnte Stammzell-Dilemma lösen
      Medizin. - Menschliche embryonale Stammzellen gelten als Hoffnungsträger bei der Heilung schwerer Krankheiten, doch sie sind auch ethisch höchst umstritten. Viel eleganter wäre ein Weg, der erst vor kurzem offenbar gelang: die Verjüngung von Körperzellen in den Stammzellzustand. Doch seit den Skandalen auf diesem Forschungsgebiet gibt sich die Wissenschaftsgemeinde skeptisch, so auch auf einem Treffen der Stammzellspezialisten im australischen Cairns. Der Wissenschaftsjournalist Volkart Wildermuth erläutert den Stand im Gespräch mit Gerd Pasch.

      Gerd Pasch: Volkart Wildermuth, wie ist die neue Methode denn aufgenommen worden?

      Volkart Wildermuth: Mit einem gewissen Maß an Erleichterung muss man sagen. Seit Korea mit dem Klonen von menschlichen embryonalen Stammzellen für Furore gesorgt hat und sich das alles später als Ente herausstellte, sind die Forscher vorsichtiger. Aber dieser Ansatz, künstlich vier Gene in eine Hautzelle einzubringen und damit ohne den Verbrauch von Eizellen und ohne die Erzeugung eines Embryos den Zeiger ihrer Lebensuhr quasi wieder auf Null zu stellen, der wurde ja vor einem Jahr zum ersten Mal vorgestellt. Jetzt konnten gleich mehrere Arbeitsgruppen das Ergebnis bestätigen und damit scheint festzustehen, das geht tatsächlich, daher die Erleichterung.

      Pasch: Welche Bedeutung könnte das Verfahren denn jetzt bekommen?

      Wildermuth: In der Forschung wird es sicher sehr wichtig werden und das aus ganz praktischen Gründen. Viele Forscher wollen Zellen von Patienten klonen, um ihre Krankheiten untersuchen zu können. Die Harvard Universität hatte dafür zum Beispiel eine Genehmigung. Allein die Experimente konnten nicht beginnen. Für das Forschungsklonen werden viele menschliche Eizellen benötigt. Es fanden sich aber keine Frauen dazu bereit, ihre Eizellen für die Wissenschaft zu spenden. Es sind also nicht nur ethische, sondern auch ganz praktische Gründe, die Forscher dazu bewegen, sich nach Alternativen umzusehen. Die Genmanipulation bietet nun die Möglichkeit, Patientenzellen ohne die Hilfe von Eizellen zu verjüngen. Kein Wunder, dass in Cairns viele Forscher genaueres über diese Thema erfahren wollten.

      Pasch: Das war jetzt das Feld der Forschung. Kann man diese ethisch unbedenklichen embryonalen Stammzellen denn theoretisch auch in der Therapie einsetzen?

      Wildermuth: Was therapeutische Ansätze betrifft, wurde da in Cairns erst einmal zur Vorsicht gemahnt. Eines der vier Jungbrunnen-Gene ist ein Krebs-Gen, mit ihm zu spielen ist also gefährlich, und tatsächlich haben einige der ersten Mäuse, die aus diesen embryonalen Stammzellen entstanden, inzwischen Tumoren entwickelt. Entscheidend ist aber, dass die Forscher jetzt Faktoren für diese Zellverjüngung in der Hand haben und untersuchen können. Sie hoffen, die bisweilen magisch anmutenden Rezepturen der Zellumwandlung durch klare chemische Regeln zu ersetzen. Und mit denen lassen sich dann vielleicht in Zukunft auch ohne Gentransfer ethisch unbedenkliche embryonale Stammzellen erzeugen.

      Pasch: Wie sieht es überhaupt aus, bewegt sich die embryonale Stammzellforschung langsam in Richtung praktischer Anwendungen?

      Wildermuth: Bislang wird das Feld der embryonalen Stammzellen von Versprechungen dominiert. So kündigt die Firma Geron schon lange Studien an Patienten mit Rückenmarkverletzungen an. In Cairns berichteten australischen Patienten, dass Geron sie gefragt hat, ob sie an eine Studie zur Querschnittslähmung Studie teilnehmen würden. Es sieht also so aus, als ob dieses Projekt endlich aus den Starlöchern käme. Das ist auch bitter nötig, denn es hat sich quasi ein Stammzelltourismus entwickelt. Wenn die Wissenschaft und Medizin der ersten Welt diese Therapien zwar hochjubelt, sie aber nicht anbieten, dann machen sich verzweifelte Patienten auf den Weg nach China oder Indien, und begeben sich in die Hände von eher zweifelhaften Ärzten, die sie angeblich mit embryonalen Stammzellen behandeln.

      Pasch: Spielte die Ethik denn in Cairns eine Rolle?

      Wildermuth: Es gab eine eigene Sitzung, auf der Ethiker und Juristen aus unterschiedlichen Nationen den Stand der jeweiligen Diskussion zusammenfassten. In Australien ist seit wenigen Tagen das Forschungsklonen erlaubt. In Großbritannien wird wohl schon bald ein Parlamentsausschuss die Erzeugung von Chimären ermöglichen. Dabei sollen für das Forschungsklonen statt der knappen Eizellen von Frauen solche von Hasen oder Kühen verwendet werden. In den USA wollen Senat und Repräsentantenhaus die Forschung an embryonalen Stammzellen erleichtern, allerdings wird wohl Präsident George Bush sein Veto einlegen. Insgesamt geht der Trend also zu liberaleren Regelungen. Für die Forscher allerdings wird es langsam schwer, abzuschätzen, welche Stammzellline nun welchen Ansprüchen genügt. Hier soll in Zukunft eine internationale Datenbank für Klarheit sorgen. Für deutsche Forscher sind die Gesetze aber ebenso restriktiv wie klar. Solange sich die Gesetze nicht ändern, werden sie mit den meisten neuen Linien nicht arbeiten können.


      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/636949/
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 17:59:01
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?c=gern,uu[m,a]daclyyay[dd][pb…


      Gap geschlossen, Stochastics abgekühlt und in der kehrtposition






      Seit ihr da nicht auf einem Holzweg?!

      die Ergebnisse waren gut und gerade vor dem Hintergrund da Geron als Stammzellenunternehmen in Sachen Risiko nicht allzuviel riskieren kann. Die Verabreichungsdosen sind eben deshalb auch extrem schwach gewählt.


      Wait and see:lick:
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 11:29:41
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      Hallo zusammen!

      Ich muss auch ehrlich zugeben, dass mich die Mitteilung alles andere als aus den Socken gehauen hat. Eher im Gegenteil. Es fing quasi mit der Überschrift an: Was heißt "good"?

      LuckyCat hat das ja schon alles ausgeführt. Die 10 Prozent Minus gestern haben mich nicht verwundert. Naja, so lange dabei, entweder es wird - oder eben nicht. Immerhin, sie sind nach wie vor "encouraged"...:rolleyes:

      Gruß, greenhorn
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