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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6259)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:53:57
      Beitrag Nr. 3.874 ()
      ...man bedenke auch das bei einem großereignis wie der wm in ein paar monaten ganz viel telefoniert wird.... :)!
      das wir zusätzlich für umsatz sorgen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:54:28
      Beitrag Nr. 3.873 ()
      Halten einen Kurs von 14-15 Euro auf Sicht von 2-3 Monaten für realistisch. Glaube das die Aktie derzeit stark unterbewertet ist.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:17:42
      Beitrag Nr. 3.872 ()
      [posting]20.137.069 von waxweazle am 10.02.06 15:46:59[/posting]1.) Dividende gibt`s immer zur HV
      2.) Und wann gibt`s die HV ?
      3.) guckst Du hier
      http://www.hv-termine.de/
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:14:48
      Beitrag Nr. 3.871 ()
      [posting]20.138.355 von Banderas74 am 10.02.06 16:52:13[/posting]Na na na, Du hast wohl zu viel im Koran gelesen. ;)

      -b2w-
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:10:36
      Beitrag Nr. 3.870 ()
      weis das jemand wie hoch die ist also der kurs??

      die Wandelanleihe die im Juni 06 fallig wird

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      schrieb am 10.02.06 16:52:13
      Beitrag Nr. 3.869 ()
      Da fragt man sich doch, woher Platow die Informationen mit den über 300000 wegfallenden Anschlüssen her hat. Solange die Telekom-Mitarbeiter nicht dicht halten, solange geht es mit diesem Unternehmen den Berg hinab. Einfach zuviele Maulwürfe...

      Also ihr loyalen, lieben T-Mitarbeiter, findet den Maulwurf und stopft ihm das Maul, oder brecht im die Hände ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 15:46:59
      Beitrag Nr. 3.868 ()
      HAllo!!
      Wann gibts den die Dividende???

      ( vielleciht weis auch einer von euch ne seite wo man sehen kann wann welches unternehmen div. bezahlt!)
      Danke
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 15:43:21
      Beitrag Nr. 3.867 ()
      Telekom und ver.di verhandeln über Callcenter-Schließung

      10.02.2006 14:41

      Die Telekom und ver.di haben ungeachtet der gescheiterten Gespräche über den Stellenabbau die Verhandlungen über die Schließung von Callcentern aufgenommen.
      Die Tarifparteien seien in Berlin zu Gesprächen zusammengetroffen, sagte ein Konzernsprecher am Freitag in Bonn.
      Das Unternehmen will die Zahl der Callcenter auf 51 halbieren.
      Geschlossen werden sollen unter anderem die Standorte Duisburg, Erfurt und Halle (Saale).
      Ausgebaut werden sollen Standorte wie Berlin, Dresden und Köln.

      Am Donnerstag war eine Einigung zwischen dem Unternehmen und ver.di über den Stellenabbau bei der Telekom überraschend geplatzt.
      Das Unternehmen will seine Mitarbeiterzahl bis Ende 2008 um 32.000 reduzieren und setzt dabei auf Abfindungen und Vorruhestandsregelungen.
      Die Verhandlungen über die Callcenter waren aus den Gesprächen über den Stellenabbau herausgelöst worden.

      Derweilt drückt die Telekom bei dem geplanten Stellenabbau nach dem Platzen der Einigung aufs Tempo.
      "Der personelle Umbau der Deutschen Telekom muss dennoch unverzüglich auf den Weg gebracht werden"
      , schreibt Personalchef Heinz Klinkhammer in einem der dpa vorliegenden Brief an die Mitarbeiter.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 15:38:15
      Beitrag Nr. 3.866 ()
      Personalabbau


      Verdi durchkreuzt Pläne der Telekom


      09. Februar 2006

      Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat einen Kompromißvorschlag für den Personalabbau bei der Deutschen Telekom überraschend zurückgewiesen.
      Der Verdi-Fachbereichsvorstand lehnte am Donnerstag das von den Verhandlungskommissionen der Gewerkschaft und der Telekom zuvor vereinbarte Ergebnis als unzureichend ab.
      Einen Termin für neue Gespräche gibt es noch nicht.
      „Aktuell steht keine Streikdrohung im Raum, aber für Ruhe im Unternehmen will ich nicht garantieren”, sagte Lothar Schröder, Telekom-Experte von Verdi.



      Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer, der die Verhandlungen für das Unternehmen geführt hatte, bedauerte die Entscheidung des Verdi-Vorstandes.
      „Wir halten unser Angebot aufrecht”, sagte er.
      Zugleich machte er jedoch deutlich, daß der Konzern auch an seinen Zahlen zum Personalabbau festhalte.
      Knapp 32.000 Menschen sollen in diesem und den beiden kommenden Jahren den Konzern verlassen.
      Kündigungen sind dabei bis Ende 2008 ausgeschlossen.
      Statt dessen sollen die Mitarbeiter über Abfindungen, Angebote zur Altersteilzeit und Vorruhestandsprogramme zum freiwilligen Verlassen des Unternehmens veranlaßt werden.
      „Die unternehmerische Notwendigkeit wurde in den mehrfachen Verhandlungsrunden eingehend erörtert und letztlich auch gesehen”
      , sagte Klinkhammer.

      Verjüngung der Belegschaft als Ziel

      Das nach seinen Angaben „bereits ausverhandelte Abfindungspaket” wird das Unternehmen auf freiwilliger Basis verwirklichen.
      Nach Angaben aus dem Unternehmen sollen Beschäftigte im Alter von 40 bis 45 Jahren bei einem Ausscheiden 150.000 Euro bekommen, für Mitarbeiter von 45 bis 55 Jahren seien es 200.000 Euro.
      Hinzu komme jeweils ein Aufschlag von 25.000 Euro für Beschäftigte, die aufgrund langer Unternehmenszugehörigkeit nicht kündbar seien.
      Die Telekom hofft, daß mehr als 7.000 Mitarbeiter auf dieses Angebot eingehen.

      Zudem will sie sich von etwa 10.000 Beamten verabschieden, die schon von einem Alter von 55 Jahren an in den Vorruhestand gehen könnten.
      Voraussetzung für den Schritt sei jedoch ein Gesetz der Bundesregierung.
      Die zusätzlichen Lasten der Vorruhestandsregelung für die Beamten trage der Konzern.

      Weitere rund 7.000 Mitarbeiter, die bereits in der Auffanggesellschaft Vivento tätig sind, sollen zusammen mit ihren zum Verkauf stehenden Unternehmenseinheiten den Konzern verlassen.
      Ein Ziel der Telekom ist es, die Belegschaft zu verjüngen.
      Das Durchschnittsalter liegt derzeit bei 46 Jahren.
      Das sei keine gesunde Altersstruktur.

      „Zu unverbindlich geblieben”

      Der stellvertretende Verdi-Vorsitzende und Verhandlungsführer der Gewerkschaft, Franz Treml, sagte, insgesamt passe die Dimension des vorliegenden Angebots nicht zum Ausmaß der Personalabbaupläne.
      Nach Meinung der Gewerkschaft muß die Telekom mit einem Teil ihrer Milliardengewinne neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen, um Service und Qualität zu verbessern.

      Die Telekom sei sowohl bei ihren Zusagen für die Schaffung neuer Stellen als auch bei der Rücknahme der Fremdvergabe von Aufträgen „zu unverbindlich geblieben”.
      Zudem seien die Perspektiven für Nachwuchskräfte unzureichend.
      Auch habe die Telekom den Beschäftigten keinen ausreichenden Schutz vor den Belastungen angeboten, die vom Konzernumbau zu erwarten seien.
      Belastet wurden die Gespräche durch die zwischenzeitliche Ankündigung der Telekom, die Hälfte ihrer rund hundert Call Center in Deutschland zu schließen.

      Verdi-Vertreter Schröder erneuerte die Forderung, den Kündigungsschutz über Ende 2008 hinaus zu verlängern.
      Der Personalabbau werde sich aller Voraussicht nach bis in die Folgejahre hinziehen, so daß die Mitarbeiter befürchten müßten, durch die Drohung mit Entlassungen unter Druck gesetzt zu werden.
      Die Telekom hat für den Personalabbau insgesamt 3,3 Milliarden Euro eingeplant.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 14:00:16
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      Deutsche Telekom Gegenbewegung (JRC)

      10.02.2006 13:43

      DEUTSCHE TELEKOM AG 

      13,49 EUR
      KGVe:11,77
      DIVe:5,75%
      WKN: 555750
      Börse: XETRA


      Die Experten von JRC erwarten, dass oberhalb der 13,65 EUR-Marke die Aktie der Deutschen Telekom AG ihre Gegenbewegung bis 13,90 EUR und 14,15 EUR ausdehnt.

      Am vergangenen Mittwoch hätten die Experten von JRC geschrieben:
      "Die Aktie der Deutschen Telekom deutet aktuell erste Bodenbildungs-Tendenzen an: Solange der Bereich bei 12,80/13 EUR nicht unterschritten wird, ist von einer Gegenbewegung in Richtung von 13,60 und 13,80 EUR auszugehen."

      Die Aktie habe bereits am Donnerstag ein Hoch bei 13,65 EUR markiert und bestätige somit die Einschätzung der Experten.

      Die Experten von JRC gehen davon aus, dass oberhalb der 13,65 EUR-Marke die Aktie der Deutschen Telekom AG
      ihre Gegenbewegung bis 13,90 EUR und 14,15 EUR ausdehnt

      .

      Analyse-Datum: 10.02.2006





      Der Bulle
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