+++ Encavis AG +++ (Seite 280)
eröffnet am 29.03.05 12:43:58 von
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OC Oerlikon stellt für Solarsparte deutliches Umsatzwachstum in Aussicht
Pfäffikon (aktiencheck.de AG) - Der Schweizer Mischkonzern OC Oerlikon Corporation AG (ISIN CH0000816824/ WKN 863037) stellt für seine Sparte Oerlikon Solar ein deutliches Umsatzwachstum in Aussicht.
Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, übertrafen die Umsätze von Oerlikon Solar mit mehr als 300 Mio. Schweizer Franken (CHF) in 2007 die ehrgeizigen Ziele, die bei der Gründung der Tochter gesetzt wurden. Da sich die internationalen Energiemärkte in zunehmendem Maße der sauberen Solarenergie zuwenden, ist für die Sparte 2008 ein Umsatz von über 700 Mio. CHF geplant.
Weiter hieß es, dass in der zweiten Hälfte 2008 die neue Asienzentrale in Singapur eröffnet wird. Ferner kündigte Oerlikon Solar die Verdopplung seiner Produktionskapazität im Werk in Trübbach (Schweiz) an. Darüber hinaus wurde eine komplette Pilotanlage als integrierten Bestandteil seiner F&E- und Prozessmodulentwicklungsabteilung eingerichtet.
Mit mehr als 300.000 produzierten Solarmodulen zählt Oerlikon Solar Unternehmensangaben zufolge zu den führenden Anbietern erprobter Dünnschichtsilizium-PV-Lösungen.
Die Aktie von OC Oerlikon notiert in Zürich aktuell mit einem Plus von 4,66 Prozent bei 381,50 CHF. (03.04.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 03.04.2008 16:32:00
Pfäffikon (aktiencheck.de AG) - Der Schweizer Mischkonzern OC Oerlikon Corporation AG (ISIN CH0000816824/ WKN 863037) stellt für seine Sparte Oerlikon Solar ein deutliches Umsatzwachstum in Aussicht.
Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, übertrafen die Umsätze von Oerlikon Solar mit mehr als 300 Mio. Schweizer Franken (CHF) in 2007 die ehrgeizigen Ziele, die bei der Gründung der Tochter gesetzt wurden. Da sich die internationalen Energiemärkte in zunehmendem Maße der sauberen Solarenergie zuwenden, ist für die Sparte 2008 ein Umsatz von über 700 Mio. CHF geplant.
Weiter hieß es, dass in der zweiten Hälfte 2008 die neue Asienzentrale in Singapur eröffnet wird. Ferner kündigte Oerlikon Solar die Verdopplung seiner Produktionskapazität im Werk in Trübbach (Schweiz) an. Darüber hinaus wurde eine komplette Pilotanlage als integrierten Bestandteil seiner F&E- und Prozessmodulentwicklungsabteilung eingerichtet.
Mit mehr als 300.000 produzierten Solarmodulen zählt Oerlikon Solar Unternehmensangaben zufolge zu den führenden Anbietern erprobter Dünnschichtsilizium-PV-Lösungen.
Die Aktie von OC Oerlikon notiert in Zürich aktuell mit einem Plus von 4,66 Prozent bei 381,50 CHF. (03.04.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net 03.04.2008 16:32:00
Ich weiß nicht wo hier Kursphantasie sein soll. Das Ipo Klima kannste 2008 vergeßen,wird eh nix mehr.Eigenkapital hin oder her,die Risiken überwiegen deutlich.In der Beteiligungsbranche gibts deutlich besseres.Weniger Risiko und deutlich mehr Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.580.838 von Tradingjunkie am 07.03.08 17:01:15
Bin ausgestiegen.
Ich sehe Inventux inzwischen kritisch. Seit sich Ersol und Schott zusammengetan haben, um die mikromorphe Technik auf die Reihe zu bekommen, halte ich nichts mehr von Oerlikons "Turnkey"-Lösungen...
Im GB 2007 von Ersol ist für die mikromorphe Produktion kein Beginndatum avisiert. Scheinbar rechnen sie nicht mal mehr in 2009 damit.
Aus meiner Sicht zu viel Risiko, dass das bei Inventux genauso holpert. Schade.
Bin ausgestiegen.
Ich sehe Inventux inzwischen kritisch. Seit sich Ersol und Schott zusammengetan haben, um die mikromorphe Technik auf die Reihe zu bekommen, halte ich nichts mehr von Oerlikons "Turnkey"-Lösungen...
Im GB 2007 von Ersol ist für die mikromorphe Produktion kein Beginndatum avisiert. Scheinbar rechnen sie nicht mal mehr in 2009 damit.
Aus meiner Sicht zu viel Risiko, dass das bei Inventux genauso holpert. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.580.838 von Tradingjunkie am 07.03.08 17:01:15macht ca. 4 Mio. Afa auf den Antec-Mist, oder????
CapitalStage AG / Vorläufiges Ergebnis
07.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 07. März 2008 - Die Capital Stage AG (General Standard, ISIN DE
0006095003, CAP) erreicht im Geschäftsjahr 2007 nach Vorlage der
vorläufigen Zahlen einen Konzernjahresüberschuss nach IFRS in Höhe von 7,1
Mio. Euro (Vorjahr: 15,8 Mio. Euro). Je Aktie entspricht das einem Ergebnis
von 0,28 Euro (Vorjahr: 0,63 Euro).
Die Konzernbilanzsumme beträgt TEUR 51.488 (Vorjahr: TEUR 53.784). Die
Eigenkapitalquote stieg von 98,4% auf 99,1%.
Das Ergebnis steht unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der
Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die endgültigen Ergebnisse für das
abgelaufene Geschäftsjahr werden voraussichtlich Ende März vorliegen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Capital Stage AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für
wachstumsstarke Unternehmen mit Fokus auf Erneuerbare Energien /
Umwelttechnologien.
Für weitere Informationen:
Capital Stage AG
Investor Relations
Tel.: +49 40 378562-0
Fax: +49 40 378562-129
Email: info@capitalstage.com
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/45581/
07.03.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 07. März 2008 - Die Capital Stage AG (General Standard, ISIN DE
0006095003, CAP) erreicht im Geschäftsjahr 2007 nach Vorlage der
vorläufigen Zahlen einen Konzernjahresüberschuss nach IFRS in Höhe von 7,1
Mio. Euro (Vorjahr: 15,8 Mio. Euro). Je Aktie entspricht das einem Ergebnis
von 0,28 Euro (Vorjahr: 0,63 Euro).
Die Konzernbilanzsumme beträgt TEUR 51.488 (Vorjahr: TEUR 53.784). Die
Eigenkapitalquote stieg von 98,4% auf 99,1%.
Das Ergebnis steht unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und der
Feststellung durch den Aufsichtsrat. Die endgültigen Ergebnisse für das
abgelaufene Geschäftsjahr werden voraussichtlich Ende März vorliegen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die Capital Stage AG ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft für
wachstumsstarke Unternehmen mit Fokus auf Erneuerbare Energien /
Umwelttechnologien.
Für weitere Informationen:
Capital Stage AG
Investor Relations
Tel.: +49 40 378562-0
Fax: +49 40 378562-129
Email: info@capitalstage.com
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/45581/
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.903 von IBAH am 08.02.08 23:30:15Die Aktie wurde genug runtergeprügelt.
Mehr als 30% vom hoch
... Kaufpreise
Bißchen ruhiger geworden,
CS verdiente bei comdirect 4 Grünstreifen.
Warum, wie so, ist es ein Zufall, keine Ahnung.
Noch was Streubesitz hat sich verringert.
Mehr als 30% vom hoch
... Kaufpreise
Bißchen ruhiger geworden,
CS verdiente bei comdirect 4 Grünstreifen.
Warum, wie so, ist es ein Zufall, keine Ahnung.
Noch was Streubesitz hat sich verringert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.687 von lotto35 am 06.02.08 14:32:23Eine gute Info, kurz und informativ. Danke
Nur Gedanken.
Antec hat eine wechselvolle Entwicklung hinter sich. Die Vorgängerfirma, die etwa 110 Mitarbeiter beschäftigt hatte, war im Jahr 2002 in Insolvenz gegangen. Ein neuer Eigentümer hatte die Produktionsanlagen für Dünnschicht-Solarmodule ein Jahr später übernommen und Module produziert. /ro/DP/sb
Was bringt mir eine Fa. Die alte Musikscheiben, Schallplatten produziert?
Überall werden die DVDs gefragt, so zusagen was neues.
Der da
ist oder wirklich Pleite, oder sehr klug.
Die entwickelte Technologie von Ecoves nicht zu benutzen ist selstmord.
Nur Gedanken.
Antec hat eine wechselvolle Entwicklung hinter sich. Die Vorgängerfirma, die etwa 110 Mitarbeiter beschäftigt hatte, war im Jahr 2002 in Insolvenz gegangen. Ein neuer Eigentümer hatte die Produktionsanlagen für Dünnschicht-Solarmodule ein Jahr später übernommen und Module produziert. /ro/DP/sb
Was bringt mir eine Fa. Die alte Musikscheiben, Schallplatten produziert?
Überall werden die DVDs gefragt, so zusagen was neues.Der da
ist oder wirklich Pleite, oder sehr klug. Die entwickelte Technologie von Ecoves nicht zu benutzen ist selstmord.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.366 von MontPelerin am 27.01.08 12:07:56Solarfirma Antec stellt Insolvenzantrag
ERFURT (dpa-AFX) - Der Solarmodul-Hersteller Antec in Arnstadt steckt in finanziellen Problemen und hat Insolvenzantrag gestellt. Für die Firma sei ein vorläufiger Verwalter eingesetzt worden, teilte das Amtsgericht Erfurt am Mittwoch auf Anfrage mit. Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens sei von der Antec Solar Energy International AG bereits am 11. Januar gekommen. Derzeit würde vom Verwalter ein Gutachten zu den wirtschaftlichen Perspektiven des Unternehmens erarbeitet. Von Antec war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Capital Stage AG, die an Antec nach eigenen Angaben 23,6 Prozent der Anteile hält, hatte auf die wirtschaftliche Schieflage der Thüringer Solarfirma hingewiesen. Nach ihren Angaben wird an einem Fortführungskonzept gearbeitet, dessen Ausgang jedoch ungewiss sei.
Antec hat eine wechselvolle Entwicklung hinter sich. Die Vorgängerfirma, die etwa 110 Mitarbeiter beschäftigt hatte, war im Jahr 2002 in Insolvenz gegangen. Ein neuer Eigentümer hatte die Produktionsanlagen für Dünnschicht-Solarmodule ein Jahr später übernommen und Module produziert. /ro/DP/sb
ERFURT (dpa-AFX) - Der Solarmodul-Hersteller Antec in Arnstadt steckt in finanziellen Problemen und hat Insolvenzantrag gestellt. Für die Firma sei ein vorläufiger Verwalter eingesetzt worden, teilte das Amtsgericht Erfurt am Mittwoch auf Anfrage mit. Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens sei von der Antec Solar Energy International AG bereits am 11. Januar gekommen. Derzeit würde vom Verwalter ein Gutachten zu den wirtschaftlichen Perspektiven des Unternehmens erarbeitet. Von Antec war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Capital Stage AG, die an Antec nach eigenen Angaben 23,6 Prozent der Anteile hält, hatte auf die wirtschaftliche Schieflage der Thüringer Solarfirma hingewiesen. Nach ihren Angaben wird an einem Fortführungskonzept gearbeitet, dessen Ausgang jedoch ungewiss sei.
Antec hat eine wechselvolle Entwicklung hinter sich. Die Vorgängerfirma, die etwa 110 Mitarbeiter beschäftigt hatte, war im Jahr 2002 in Insolvenz gegangen. Ein neuer Eigentümer hatte die Produktionsanlagen für Dünnschicht-Solarmodule ein Jahr später übernommen und Module produziert. /ro/DP/sb
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.154.451 von WAD am 24.01.08 12:11:02
Verstehe Dein Posting nicht wirklich.
Meine Beiträge hier im CS-Thread haben sich von Anfang an sehr kritisch mit Antec beschäftigt.
Auch in dem von Dir angegriffenen Beitrag habe ich im Zusammenhang mit Antec von Managementversagen gesprochen:
Um Antec mal irgendwann auf Vordermann zu bringen, sind vielleicht weitere Investitionen notwendig. Allerdings scheint mir eine Veränderung im Antec-Management noch dringlicher.
...
Deshalb ist das Managment-Versagen bei Antec ja auch so eine absolute Katastrophe. Wäre dieses Unternehmen auch nur einigermaßen kompetent geführt worden und hätte man es ausreichend mit Geld ausgestattet, könnte da heute ne 100 MW-Produktion laufen und nur der CS-Anteil wäre eine Milliarde Euro wert.
Ich bin also keineswegs dafür, Perlen vor sie Säue zu werfen.
Zuerst hätte bei Antec das Management ausgetauscht werden müssen und dann wäre weiteres Geld sinnvoll gewesen. In dieser Reihenfolge.
Vielleicht war aber die Insolvenz wirklich der schnellste Weg, reinen Tisch zu machen. Mal sehen, ob Marc vsc mit seiner Spekulation recht behält.
Mag aber auch sein, dass Antec inzwischen intellektuell ausgeblutet ist - mit Calyxo gibts in Thalheim ja inzwischen einen Arbeitgeber, der gute Leute mit Kusshand nimmt - und wo schon vor langer Zeit gute Leute von Antec hingegangen sind, die sich diesen Bekloppten, der sich CEO nennen durfte, nicht weiter antun wollten.
Wie auch immer: Belehrungen vom durchaus geschätzten Kostolany brauch ich bestimmt nicht.
Und zur Klarstellung: Aktionäre leihen Unternehmen kein Geld, sie kaufen vielmehr einen Teil des Eigenkapitals und werden damit selbst zu Unternehmern. Ein wichtiger Unterschied...
Verstehe Dein Posting nicht wirklich.
Meine Beiträge hier im CS-Thread haben sich von Anfang an sehr kritisch mit Antec beschäftigt.
Auch in dem von Dir angegriffenen Beitrag habe ich im Zusammenhang mit Antec von Managementversagen gesprochen:
Um Antec mal irgendwann auf Vordermann zu bringen, sind vielleicht weitere Investitionen notwendig. Allerdings scheint mir eine Veränderung im Antec-Management noch dringlicher.
...
Deshalb ist das Managment-Versagen bei Antec ja auch so eine absolute Katastrophe. Wäre dieses Unternehmen auch nur einigermaßen kompetent geführt worden und hätte man es ausreichend mit Geld ausgestattet, könnte da heute ne 100 MW-Produktion laufen und nur der CS-Anteil wäre eine Milliarde Euro wert.
Ich bin also keineswegs dafür, Perlen vor sie Säue zu werfen.
Zuerst hätte bei Antec das Management ausgetauscht werden müssen und dann wäre weiteres Geld sinnvoll gewesen. In dieser Reihenfolge.
Vielleicht war aber die Insolvenz wirklich der schnellste Weg, reinen Tisch zu machen. Mal sehen, ob Marc vsc mit seiner Spekulation recht behält.
Mag aber auch sein, dass Antec inzwischen intellektuell ausgeblutet ist - mit Calyxo gibts in Thalheim ja inzwischen einen Arbeitgeber, der gute Leute mit Kusshand nimmt - und wo schon vor langer Zeit gute Leute von Antec hingegangen sind, die sich diesen Bekloppten, der sich CEO nennen durfte, nicht weiter antun wollten.
Wie auch immer: Belehrungen vom durchaus geschätzten Kostolany brauch ich bestimmt nicht.
Und zur Klarstellung: Aktionäre leihen Unternehmen kein Geld, sie kaufen vielmehr einen Teil des Eigenkapitals und werden damit selbst zu Unternehmern. Ein wichtiger Unterschied...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.842.618 von MontPelerin am 21.12.07 19:29:49ich bin beeindruckt 
also soll man demnach "perlen vor die säue werfen"...lach
und ich dachte immer, aktionäre leihen unternhmen geld um vom erwirtschafteten unternehmensertrag zu partizipieren....
sprich, für sein eingesetztes kapital eine entsprechende rendite in form einer dividende zu erhalten...
es schein die zeiten haben sich geändert, und der gemeine aktionär hat was zu verschenken...(andere nennen es auch geld verbrennen
)
MontPelerin!
dir empfehle ich ein höchstinteressantes buch
ISBN 3-430-15626-2 KOSTOLANYS GROSSE BÖRSENSEMINAR.
das wird für erleuchtung sorgen
also soll man demnach "perlen vor die säue werfen"...lach
und ich dachte immer, aktionäre leihen unternhmen geld um vom erwirtschafteten unternehmensertrag zu partizipieren....
sprich, für sein eingesetztes kapital eine entsprechende rendite in form einer dividende zu erhalten...
es schein die zeiten haben sich geändert, und der gemeine aktionär hat was zu verschenken...(andere nennen es auch geld verbrennen
)MontPelerin!
dir empfehle ich ein höchstinteressantes buch
ISBN 3-430-15626-2 KOSTOLANYS GROSSE BÖRSENSEMINAR.
das wird für erleuchtung sorgen
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