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    DGAP-Adhoc  656  0 Kommentare USU Software AG gibt vorläufige 9-Monatszahlen für 2017 bekannt - zunehmende SaaS-Orientierung der Kunden und notwendige Zusatzinvestitionen in die Auslandsmärkte beeinflussen Geschäftsentwicklung und -planung





    DGAP-Ad-hoc: USU Software AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen


    USU Software AG gibt vorläufige 9-Monatszahlen für 2017 bekannt - zunehmende SaaS-Orientierung der Kunden und notwendige Zusatzinvestitionen in die Auslandsmärkte beeinflussen Geschäftsentwicklung und -planung


    17.11.2017 / 13:13 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




    Die USU Software AG hat nach vorläufigen Berechnungen im 9-Monats-Zeitraum 2017 einen Konzernumsatz von EUR 58,9 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 51,4 Mio.) erzielt. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem Anstieg um etwa 15%. Ein verstärkter Trend der Kunden hin zu SaaS-Lösungen im Berichtszeitraum führte zu Umsatzverschiebungen, die auf Jahressicht über EUR 1 Mio. geringere Lizenzumsätze zur Folge haben können. Parallel dazu wurden die Investitionen in die Auslandsmärkte auf anhaltend hohem Niveau gehalten. Vor allem in Frankreich werden aber die Marktentwicklung und -penetration mehr Zeit in Anspruch nehmen als geplant. Trotz ca. EUR 1,5 Mio. geringeren Umsätzen aufgrund dieser Effekte erwartet der Vorstand durch die neue Konzerntochter USU SAS (vormals: EASYTRUST SAS) ab 2018 eine steigende Dynamik.



    Aufgrund dieser Faktoren und unter Einbeziehung negativer Wechselkurseffekte wegen des schwachen US-Dollars von etwa EUR 0,5 Mio. verzeichnete die USU-Gruppe in den ersten drei Quartalen 2017 gemäß der aktuellen Hochrechnung insgesamt einen deutlichen Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr. So lag das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten 9 Monaten 2017 nach vorläufigen Berechnungen bei EUR 2,7 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 6,3 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) summierte sich entsprechend auf EUR 0,7 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 4,4 Mio.). Unter Berücksichtigung der akquisitionsbedingten Sondereffekte, belief sich das Bereinigte EBIT gemäß den vorläufigen Zahlen auf EUR 2,4 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 5,3 Mio.). Das Konzernergebnis betrug EUR -0,1 Mio. (Q1-Q3/2016: EUR 3,9 Mio.).

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