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     1241  0 Kommentare 5 tolle Dinge aus dem Q2-Bericht von Aurora Cannabis und 1 erschreckende Statistik - Seite 2

    Vielleicht hören sich die 2 Millionen US-Dollar, für die Aurora getrocknetes Cannabis nach Deutschland verkauft hat, nicht nach viel an, aber es war eine 101-prozentige Steigerung gegenüber dem ersten Quartal. Obwohl der kanadische Markt nach wie vor das Hauptziel ist, verfügt Aurora Cannabis über einen schnell wachsenden Umsatzkanal auf den internationalen Märkten.

    3. 270.000 Kilogramm voll finanzierte Produktion

    Sei nicht zu überrascht, aber das neueste Update über die Produktion berichtet über einen maximalen Output von 270.000 Kilogramm getrocknetem Cannabis pro Jahr, sobald es vollständig legalisiert ist. Das könnte dazu führen, dass Aurora einer der größten Produzenten werden kann.

    Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens, die 800.000 Quadratfuß große Aurora Sky-Anlage, soll bis Mitte 2018 fertiggestellt sein und einen Ertrag von über 100.000 Kilogramm pro Jahr erbringen. Die Joint-Venture-Partnerschaft des Unternehmens mit Alfred Pedersen & Son in Dänemark umfasst die 1 Million Quadratfuß große Aurora Nordic-Anlage, die sich derzeit in der Entwicklung befindet. Diese soll etwa 120.000 Kilogramm getrocknetes Cannabis pro Jahr erzeugen. Wenn die Nachfrage da ist, wird Aurora bereit sein, um sie zu befriedigen.

    4. Verbesserte vertikale Integration

    Jedoch ist es nicht nur eine Frage des Anbaus von Marihuana – Aurora muss auch Kanäle schaffen, die das Produkt so schnell wie möglich in den Einzelhandel und zu den Kunden bringen. Das Unternehmen scheint in Bezug auf den Ausbau der Vertriebskanäle deutlich aggressiver zu werden.

    Wie bereits in der Zusammenfassung des zweiten Quartals erwähnt, erwarb das Unternehmen eine 19,9-prozentige Beteiligung an Liquor Stores N.A., die eine Reihe ihrer bestehenden Einzelhandelsgeschäfte in Cannabis-Verkaufsstellen umwandeln werden. Da Liquor Stores bereits Erfahrung mit dem Betrieb einer kontrollierten Substanz hat, war die Sache für Aurora ein logischer Schritt.

    Darüber hinaus bietet das Unternehmen seine Aurora Pro-Plattform für den Großhandel mit Business-to-Business-Transaktionen an.

    5. 279 Millionen US-Dollar an Barmitteln und Äquivalenten

    Der letzte, aber ganz wichtige Punkt ist, dass das Unternehmen das Quartal mit fast 279 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln beendete. Wohlgemerkt, dabei wurden die 159 Millionen US-Dollar Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf von Wandelschuldverschreibungen am 11. Januar 2018 oder die 91 Millionen US-Dollar Bruttoeinnahmen aus der Ausübung von Optionsscheinen und Aktienoptionen am 7. Februar nicht miteingerechnet. Aurora kann im Moment über mehr als 500 Millionen US-Dollar an Bargeld und Barmitteln verfügen.

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