Deutschland im offensiven Mittelfeld der Kapitalmarkt-Elf
Die ganze Welt befindet sich im WM-Fieber. Überall gibt es Angebote rund um das Thema Fußball, ob die klassische Deutschlandfahne oder das Kuchen-Angebot beim Bäcker mit Deutschland-Glasur, zum Thema Weltmeisterschaft gibt es so gut wie alles. Eher selten ist allerdings eine WM-Aufstellung mit den Top 11-Ländern für den Vermögensaufbau. Die Sutor-Bank beschäftigte sich mit der Frage wie die Fußballmannschaft aussehen würde, wenn sie der Kapitalmarkt wäre. Die Antwort lautet – die Schweiz stünde im Tor und Brasilien im Sturm – Deutschland im offensiven Mittelfeld.
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Mit Blick auf das nächste Deutschlandspiel, schauen wir uns die ausführliche Anlayse der Sutor-Bank an:
Seit einigen Tagen läuft die Fußball-Weltmeisterschaft, bei der 32 Nationen um den Titel spielen. Es zeigt sich bereits: Einige WM-Favoriten hinken den Erwartungen zum Teil deutlich hinterher. Vor allem beim deutschen Team scheint die Mannschaft mit der bestmöglichen Durchschlagskraft noch nicht gefunden. Demgegenüber ist die Top-11 für den Vermögensaufbau eine klarere Angelegenheit, wie eine Auswertung der Hamburger Sutor Bank ergab. Die Sutor Bank hat sich die Frage gestellt: Wäre der Kapitalmarkt eine Fußballmannschaft, wie sähe diese aus, welche Position würde von welchem Land idealerweise besetzt werden? Als die für die Einteilung der Mannschaft relevanten statistischen Faktoren hat die Sutor Bank die Börsen-Performance sowie die Standard-Abweichung (Volatilität) herangezogen.
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Die Auswahl: Wichtigste Länder mit wirtschaftlicher Bedeutung
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Ausgewählt wurden die wichtigsten WM-Teilnehmer und einige Länder, die aus wirtschaftlicher Sicht von Bedeutung sind, auch wenn sie fußballerisch keine herausragende Rolle spielen – wie zum Beispiel China. Mit dabei sind alle Weltmeister der letzten 60 Jahre, die acht besten der aktuellen FIFA-Weltrangliste, aber auch Länder, deren Mannschaften sich nicht für die WM 2018 qualifiziert haben, wie etwa Italien, die Niederlande oder Südafrika. Diese sind dabei, weil sie für ihre Kontinente börsenmäßig wichtig sind. Aus Gründen der Vereinfachung wurde das wirtschaftliche Großbritannien mit dem fußballerischen England gleichgesetzt. Insgesamt stehen 17 Länder in der Auswahl. Aufgrund der Datenzugänglichkeit wurde der Zeitraum 1995 bis Ende 2017 gewählt.