Miele erreicht 4,3 Prozent Umsatzplus / Historische Höchstwerte bei Personal und Investitionen / Mehr Beschäftigte auch in Deutschland (FOTO) - Seite 3
noch mehr Kreativität, Komfort und Genussvielfalt in der vernetzten
Küche. MChef startet zur IFA 2018 einen weltweit einzigartigen
Gourmet-Lieferservice zur Zubereitung exklusiver Menüs im
Miele-Dialoggarer ("Spitzengastronomie für zu Hause"). Der
Dialoggarer selbst ist wenige Wochen vor Ablauf des Geschäftsjahres
erfolgreich im Markt gestartet.
Mit der Entscheidung für den Bau eines zweiten
Waschmaschinenwerkes im Nachbarland Polen stärkt Miele die Basis für
weiteres Marktwachstum in der Wäschepflege. Dies gilt namentlich mit
Blick auf den preislich besonders umkämpften Bereich der
Einstiegsgeräte. Parallel wird der Standort Gütersloh weiter
gestärkt: als Produktionsstätte für die Mittel- und
Oberklassemodelle, die Kleingewerbegeräte und den Waschtrockner - und
als Leitwerk der Wäschepflegesparte mit dann drei Standorten.
Produktionsstart im neuen Werk ist Anfang 2020, mit zunächst 250.000
Geräten pro Jahr und rund 400 Beschäftigten.
Kräftiges Plus für Miele Professional
Im Geschäftsbereich Professional hat die Miele Gruppe 593
Millionen Euro Umsatz erzielt; dies sind 21,4 Prozent mehr als im
Jahr zuvor (ohne Steelco: plus 2,9 Prozent). Mit dem ersten
gemeinsamen Messeauftritt auf der weltgrößten Medizintechnik-Messe
Medica im November 2017 in Düsseldorf startete auch die neue
Arbeitsteilung: Für den weiteren Ausbau des Projektgeschäfts werden
alle Aktivitäten zur Ausstattung der zentralen Sterilgutversorgung in
Kliniken bei Steelco gebündelt. Im Gegenzug fokussiert sich Miele auf
die Kundensegmente Praxen und Labore. Bei den größeren
Wäschereimaschinen und den gewerblichen Geschirrspülern sorgen die
aktuellen Baureihen "Benchmark" beziehungsweise "ProfiLine" für
überproportionale Umsatzgewinne.
Erstmals mehr als 20.000 Beschäftigte
Zum Stichtag 30. Juni 2018 beschäftigte die Miele Gruppe 20.098
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wiederum einschließlich der Steelco
Group mit 560 Beschäftigten. Darüber hinaus wurde vor allem in den
deutschen Werken, in der Vertriebsgesellschaft Deutschland und in der
Gütersloher Hauptverwaltung ergänzend Personal eingestellt. Insgesamt
arbeiteten in Deutschland am Stichtag 11.225 Menschen für Miele, das
entspricht einem Zuwachs um 337 Personen oder 3,1 Prozent.
Die Ausbildungsaktivitäten des Unternehmens sind auf hohem Niveau
stabil. Zum Beginn des Ausbildungsjahres 2018 (1. September) werden
an deutschen Standorten erneut etwa 500 junge Menschen einen von 30
kaufmännischen oder technischen Berufen erlernen. 120 von ihnen
absolvieren einen dualen Studiengang, kombinieren also
Im Geschäftsbereich Professional hat die Miele Gruppe 593
Millionen Euro Umsatz erzielt; dies sind 21,4 Prozent mehr als im
Jahr zuvor (ohne Steelco: plus 2,9 Prozent). Mit dem ersten
gemeinsamen Messeauftritt auf der weltgrößten Medizintechnik-Messe
Medica im November 2017 in Düsseldorf startete auch die neue
Arbeitsteilung: Für den weiteren Ausbau des Projektgeschäfts werden
alle Aktivitäten zur Ausstattung der zentralen Sterilgutversorgung in
Kliniken bei Steelco gebündelt. Im Gegenzug fokussiert sich Miele auf
die Kundensegmente Praxen und Labore. Bei den größeren
Wäschereimaschinen und den gewerblichen Geschirrspülern sorgen die
aktuellen Baureihen "Benchmark" beziehungsweise "ProfiLine" für
überproportionale Umsatzgewinne.
Erstmals mehr als 20.000 Beschäftigte
Zum Stichtag 30. Juni 2018 beschäftigte die Miele Gruppe 20.098
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wiederum einschließlich der Steelco
Group mit 560 Beschäftigten. Darüber hinaus wurde vor allem in den
deutschen Werken, in der Vertriebsgesellschaft Deutschland und in der
Gütersloher Hauptverwaltung ergänzend Personal eingestellt. Insgesamt
arbeiteten in Deutschland am Stichtag 11.225 Menschen für Miele, das
entspricht einem Zuwachs um 337 Personen oder 3,1 Prozent.
Die Ausbildungsaktivitäten des Unternehmens sind auf hohem Niveau
stabil. Zum Beginn des Ausbildungsjahres 2018 (1. September) werden
an deutschen Standorten erneut etwa 500 junge Menschen einen von 30
kaufmännischen oder technischen Berufen erlernen. 120 von ihnen
absolvieren einen dualen Studiengang, kombinieren also