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    IBM  1240  0 Kommentare Dieses Chartbild lässt hoffen

    Noch bis Ende 2016 hielt sich das Papier von IBM in einem langfristigen Abwärtstrend auf, konnte jedoch mit einem Kursanstieg über den 200-Wochen-Durchschnitt sowie das Niveau von rund 160 US-Dollar ein Kaufsignal aufstellen und in den Bereich von 182,79 US-Dollar zulegen. Anschließend aber erlebte die Aktie einen Kurssturz zurück auf 140,00 US-Dollar, wovon sich das Papier jedoch im Nachhinein wieder leicht erholen konnte.

    Doppelboden im Aufbau

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    Doch nach einem Verlaufshochs aus Anfang dieses Jahres kippte die Stimmung unter Investoren wieder und drückte die Notierungen zurück auf die Unterstützung von 140,00 US-Dollar. Seit April dieses Jahres basteln Marktteilnehmer aber an einer inversen SKS-Formation, die das zweite Standbein des Doppelbodens bildet und bei erfolgreicher Auflösung wieder Aufwärtspotenzial freisetzen sollte. Somit wird die Aktie für mittelfristig orientierte Anleger bereits jetzt wieder sehr interessant.

    Technisch ein klarer Aufruf zum Kauf

    Noch blockiert der 50-Wochen-Durchschnitt um 149,00 US-Dollar ein Weiterkommen der aktuellen Aufwärtsbewegung, darüber dürfte sich jedoch bald größeres Kaufinteresse bemerkbar machen und die Aktie von IBM zunächst im Bereich von 155,00 US-Dollar vorantreiben. Ab dem Niveau von 158,53 US-Dollar muss jedoch mit sukzessiven Rücksetzern zwingend gerechnet werden, in diesem Bereich stößt IBM nämlich auf den 200-Wochen-Durchschnitt sowie einen seit Anfang 2017 bestehenden Abwärtstrendkanal. Trotzdem kann bis zu diesem Niveau beispielshalber über ein Investment in das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: PX0M1Q) eine Renditechance von komfortablen 100 Prozent erzielt werden.

    Ausbruch erst noch abwarten!

    Verbleibt das Papier von IBM hingegen per Wochenschlusskurs unterhalb von 149,00 US-Dollar, könnte sich eine kurzfristige Konsolidierung zurück an die Vorwochentiefs bei 144,81 US-Dollar breit machen. Aber erst darunter dürfte die inverse SKS-Formation sukzessive Schaden nehmen und das Wertpapier des Computerkonzerns wieder auf 140,00 US-Dollar zurückfallen. Größere Verkaufssignale ergeben sich allerdings erst darunter, dann wird nämlich ein Rücklauf an die Jahrestiefs aus 2016 bei 116,91 US-Dollar unausweichlich werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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