Mattes
IAA zeigt die gesamte Nutzfahrzeugbranche im Aufbruch
Berlin (ots) - Die internationalen Nutzfahrzeugmärkte (über 6 t)
präsentieren sich für diese IAA in guter Verfassung, sie haben im
bisherigen Jahresverlauf (Januar-Juli) zugelegt. Das gilt für
Westeuropa (+2 Prozent), China (+8 Prozent) und insbesondere für die
USA (+18 Prozent).
Sogar Brasilien, das Sorgenkind der vergangenen Jahre, gibt wieder
Anlass zu Optimismus: Hier stiegen die Verkäufe bis Juli um mehr als
50 Prozent - allerdings sind wir von früheren Höchstständen immer
noch weit entfernt. Der indische Nutzfahrzeugmarkt wuchs ebenfalls
kräftig (+45 Prozent).
präsentieren sich für diese IAA in guter Verfassung, sie haben im
bisherigen Jahresverlauf (Januar-Juli) zugelegt. Das gilt für
Westeuropa (+2 Prozent), China (+8 Prozent) und insbesondere für die
USA (+18 Prozent).
Sogar Brasilien, das Sorgenkind der vergangenen Jahre, gibt wieder
Anlass zu Optimismus: Hier stiegen die Verkäufe bis Juli um mehr als
50 Prozent - allerdings sind wir von früheren Höchstständen immer
noch weit entfernt. Der indische Nutzfahrzeugmarkt wuchs ebenfalls
kräftig (+45 Prozent).
Doch können wir auch beim Nutzfahrzeug die weltweit zu
beobachtenden politischen Risiken nicht ausblenden. Gerade in den
international eng verflochtenen Transport- und Lieferketten nutzen
Trends zu mehr Protektionismus, Zöllen und Handelshemmnissen
letztlich niemandem. Deshalb treten wir weltweit für freien und
fairen Handel ein. Transport und Logistik brauchen offene Märkte.
Auch der Markt für leichte Nutzfahrzeuge (bis 6 t) ist gut
unterwegs: Wir gehen davon aus, dass der Absatz in Westeuropa im
Gesamtjahr 2018 um 2 Prozent auf knapp 2 Mio. Fahrzeuge steigen wird.
Zusammengefasst: Die Märkte geben dieser IAA Rückenwind. Hinzu
kommt, dass in Deutschland und Europa durch den Online-Handel das
Transportergeschäft brummt. Auch das spüren die Hersteller und
Zulieferer positiv.
Driving tomorrow - die Zukunft der Mobilität auf der IAA.
Diese IAA steht unter dem Motto "Driving tomorrow". Damit wird
ausgedrückt, dass die Branche sich den großen Herausforderungen der
Zukunft stellt: Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren
sowie Elektromobilität und weitere alternative Antriebe. Überdies
beschäftigt sich diese Industrie mit zentralen Fragen der urbanen
Logistik und Mobilität.
Auf dieser IAA wird deutlich: Die Unternehmen - Hersteller von
schweren Lkw und Transportern, von Trailern, von Bussen und
Spezialfahrzeugen sowie die große Zahl der Zulieferer - bereiten sich
intensiv auf diese Transformation vor, die auf der Antriebsseite und
bei der Digitalisierung stattfindet.
Digitalisierung und E-Mobilität gehören zusammen, sie sind zwei
Seiten einer Medaille. Denn Digitalisierung, Vernetzung und
Automatisierung beziehen sich ja nicht nur auf die
Car2X-Kommunikation, sondern sie sind auch integraler Bestandteil
jeder Neuentwicklung im Antriebsstrang.
Digitalisierung macht Transport und Logistik noch sicherer und
effizienter.
Die Verkehrssicherheit kann durch Digitalisierung, Vernetzung -
und künftig noch stärker durch das automatisierte Fahren - erheblich
verbessert und gesteigert werden. So bringen Sensoren und Kameras dem
beobachtenden politischen Risiken nicht ausblenden. Gerade in den
international eng verflochtenen Transport- und Lieferketten nutzen
Trends zu mehr Protektionismus, Zöllen und Handelshemmnissen
letztlich niemandem. Deshalb treten wir weltweit für freien und
fairen Handel ein. Transport und Logistik brauchen offene Märkte.
Auch der Markt für leichte Nutzfahrzeuge (bis 6 t) ist gut
unterwegs: Wir gehen davon aus, dass der Absatz in Westeuropa im
Gesamtjahr 2018 um 2 Prozent auf knapp 2 Mio. Fahrzeuge steigen wird.
Zusammengefasst: Die Märkte geben dieser IAA Rückenwind. Hinzu
kommt, dass in Deutschland und Europa durch den Online-Handel das
Transportergeschäft brummt. Auch das spüren die Hersteller und
Zulieferer positiv.
Driving tomorrow - die Zukunft der Mobilität auf der IAA.
Diese IAA steht unter dem Motto "Driving tomorrow". Damit wird
ausgedrückt, dass die Branche sich den großen Herausforderungen der
Zukunft stellt: Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren
sowie Elektromobilität und weitere alternative Antriebe. Überdies
beschäftigt sich diese Industrie mit zentralen Fragen der urbanen
Logistik und Mobilität.
Auf dieser IAA wird deutlich: Die Unternehmen - Hersteller von
schweren Lkw und Transportern, von Trailern, von Bussen und
Spezialfahrzeugen sowie die große Zahl der Zulieferer - bereiten sich
intensiv auf diese Transformation vor, die auf der Antriebsseite und
bei der Digitalisierung stattfindet.
Digitalisierung und E-Mobilität gehören zusammen, sie sind zwei
Seiten einer Medaille. Denn Digitalisierung, Vernetzung und
Automatisierung beziehen sich ja nicht nur auf die
Car2X-Kommunikation, sondern sie sind auch integraler Bestandteil
jeder Neuentwicklung im Antriebsstrang.
Digitalisierung macht Transport und Logistik noch sicherer und
effizienter.
Die Verkehrssicherheit kann durch Digitalisierung, Vernetzung -
und künftig noch stärker durch das automatisierte Fahren - erheblich
verbessert und gesteigert werden. So bringen Sensoren und Kameras dem
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