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    Mattes  349  0 Kommentare IAA zeigt die gesamte Nutzfahrzeugbranche im Aufbruch

    Berlin (ots) - Die internationalen Nutzfahrzeugmärkte (über 6 t)
    präsentieren sich für diese IAA in guter Verfassung, sie haben im
    bisherigen Jahresverlauf (Januar-Juli) zugelegt. Das gilt für
    Westeuropa (+2 Prozent), China (+8 Prozent) und insbesondere für die
    USA (+18 Prozent).

    Sogar Brasilien, das Sorgenkind der vergangenen Jahre, gibt wieder
    Anlass zu Optimismus: Hier stiegen die Verkäufe bis Juli um mehr als
    50 Prozent - allerdings sind wir von früheren Höchstständen immer
    noch weit entfernt. Der indische Nutzfahrzeugmarkt wuchs ebenfalls
    kräftig (+45 Prozent).

    Doch können wir auch beim Nutzfahrzeug die weltweit zu
    beobachtenden politischen Risiken nicht ausblenden. Gerade in den
    international eng verflochtenen Transport- und Lieferketten nutzen
    Trends zu mehr Protektionismus, Zöllen und Handelshemmnissen
    letztlich niemandem. Deshalb treten wir weltweit für freien und
    fairen Handel ein. Transport und Logistik brauchen offene Märkte.

    Auch der Markt für leichte Nutzfahrzeuge (bis 6 t) ist gut
    unterwegs: Wir gehen davon aus, dass der Absatz in Westeuropa im
    Gesamtjahr 2018 um 2 Prozent auf knapp 2 Mio. Fahrzeuge steigen wird.

    Zusammengefasst: Die Märkte geben dieser IAA Rückenwind. Hinzu
    kommt, dass in Deutschland und Europa durch den Online-Handel das
    Transportergeschäft brummt. Auch das spüren die Hersteller und
    Zulieferer positiv.

    Driving tomorrow - die Zukunft der Mobilität auf der IAA.

    Diese IAA steht unter dem Motto "Driving tomorrow". Damit wird
    ausgedrückt, dass die Branche sich den großen Herausforderungen der
    Zukunft stellt: Digitalisierung, Vernetzung, automatisiertes Fahren
    sowie Elektromobilität und weitere alternative Antriebe. Überdies
    beschäftigt sich diese Industrie mit zentralen Fragen der urbanen
    Logistik und Mobilität.

    Auf dieser IAA wird deutlich: Die Unternehmen - Hersteller von
    schweren Lkw und Transportern, von Trailern, von Bussen und
    Spezialfahrzeugen sowie die große Zahl der Zulieferer - bereiten sich
    intensiv auf diese Transformation vor, die auf der Antriebsseite und
    bei der Digitalisierung stattfindet.

    Digitalisierung und E-Mobilität gehören zusammen, sie sind zwei
    Seiten einer Medaille. Denn Digitalisierung, Vernetzung und
    Automatisierung beziehen sich ja nicht nur auf die
    Car2X-Kommunikation, sondern sie sind auch integraler Bestandteil
    jeder Neuentwicklung im Antriebsstrang.

    Digitalisierung macht Transport und Logistik noch sicherer und
    effizienter.

    Die Verkehrssicherheit kann durch Digitalisierung, Vernetzung -
    und künftig noch stärker durch das automatisierte Fahren - erheblich
    verbessert und gesteigert werden. So bringen Sensoren und Kameras dem
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