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    Dank Dollarschwäche - Gold erholt sich

    Der Goldpreis kann sich am heutigen Donnerstag erholen und verlässt damit das Dreiwochentief, das in der letzten Handelssitzung verzeichnet wurde. Verantwortlich ist vor allem, dass der US-Dollar sich vom höchsten Stand der letzten Monate verabschiedet. Damit ist Gold für Anleger außerhalb des Dollarraumes weniger kostspielig zu halten.

    Nachdem der Preis für eine Unze des gelben Metalls zuletzt drei Tage in Folge gefallen war, geht es heute aufwärts und wieder über die Marke von 1.220 USD pro Unze. Am gestrigen Mittwoch hatte der Goldpreis mit 1.211,52 USD pro Unze vorrübergehend den niedrigsten Stand seit dem 11. Oktober verzeichnet.

    Der Dollar-Index, der die US-Währung mit einem Korb von sechs anderen Währungen vergleicht, ging leicht zurück und gab damit das 16-Monatshoch, das in der vorherigen Handelssitzung vor allem auf Grund der anhaltend starken US-Wirtschaft ausgebildet wurde, auf. Nach Ansicht der Commerzbank ist eine Rallye im Gold noch nicht zu erkennen, doch sollten Anleger die Marke von 1.250 USD pro Unze im Blick behalten, falls sich der Dollar weiter abschwächt, oder die Aktienmärkte enttäuschen.

    Die Aktienmärkte weltweit begannen nach einem schwierigen Oktober den neuen Monat mit positiven Vorzeichen, während das Pfund Sterling deutlich zulegte, nachdem berichtet wurde, dass Großbritannien und die Europäische Union einem Deal in Bezug auf den Finanzdienstleistungssektor nähergekommen seien.

    Das Augenmerk der Marktteilnehmer richtet sich nun auf die Kongresswahlen am 6. November, die darüber entscheiden werden, ob Demokraten oder Republikaner diesen Teil des Parlaments kontrollieren. Einige Beobachter rechnet mit einer steigenden Marktvolatilität, je nach Ausgang der Wahl.

    Auch die am morgigen Freitag anstehenden Daten zum US-Arbeitsmarkt könnten Auswirkungen auf den Goldpreis haben, da sie als entscheidender Indikator für die Stärke der US-Wirtschaft angesehen werden. Zudem erhoffen sich Anleger von diesen Zahlen einen Hinweis darauf, wie die weitere Geldpolitik der US-Notenbank aussehen könnte.

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