Axel Springer zum Jahresauftakt mit kräftigem organischem Wachstum - Seite 2
Online-Plattformen (u. a. Gehalt.de) sowohl Arbeitnehmern als auch
Arbeitgebern detaillierte Gehaltsvergleiche und Jobangebote.
Das Segment News Media baute Axel Springer mit dem Erwerb des
Paid-Content-Spezialisten CeleraOne aus. Der
Technologie-Dienstleister ist Spezialist für Echtzeitverarbeitung
großer Datenmengen und wird von Axel Springer bereits seit mehreren
Jahren für die Bezahlangebote von WELT und BILD eingesetzt. Mit der
Akquisition stärkt das Unternehmen die digitalen journalistischen
Angebote, seine Technologie- und Datenkompetenz sowie das
Wachstumsgeschäft digitaler Bezahlmodelle.
Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter von Axel Springer ging
im ersten Quartal leicht um 0,5 Prozent auf 16.282 (Vj.: 16.365).
Gesamtjahresprognose aufgrund des Verkaufs von @Leisure angepasst
Axel Springer hat Anfang Mai den Verkauf seines Mehrheitsanteil in
Höhe von 51 Prozent an der @Leisure-Gruppe bekannt gegeben. Unter der
Voraussetzung, dass die Transaktion Anfang Juni 2019 wie erwartet
vollzogen wird, ergeben sich daraus Anpassungen für die
Konzernprognose. Im Falle eines Vollzugs der Transaktion geht Axel
Springer für das Geschäftsjahr 2019 von Umsatzerlösen auf dem
Vorjahresniveau für den Konzern aus, nachdem bisher ein Anstieg im
niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet wurde. Organisch
rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Wachstum im niedrigen bis
mittleren einstelligen Prozentbereich.
Für das bereinigte EBITDA erwartet Axel Springer weiterhin ein
Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Das organische Wachstum des
bereinigten EBITDA sollte unverändert im niedrigen bis mittleren
einstelligen Prozentbereich liegen.
Bei Vollzug der Transaktion rechnet der Konzern für das bereinigte
EBIT aufgrund erhöhter Abschreibungen mit einem Rückgang im niedrigen
bis mittleren einstelligen Prozentbereich, nachdem zuvor ein Rückgang
im niedrigen einstelligen Prozentbereich prognostiziert wurde.
Organisch ist weiterhin von einem Zuwachs im niedrigen einstelligen
Prozentbereich auszugehen.
Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird bei Vollzug der Transaktion
einen Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich zeigen,
nachdem zuvor eine Entwicklung zwischen einem Ergebnis auf dem Niveau
des Vorjahres und einem Rückgang im niedrigen einstelligen
Prozentbereich prognostiziert wurde. Für die organische Entwicklung
ist weiterhin von einem Anstieg im einstelligen Prozentbereich
auszugehen.
Konzernüberschuss und Ergebnis je Aktie von Sondereffekten
beeinflusst
Der um Sondereffekte und Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen
Axel Springer hat Anfang Mai den Verkauf seines Mehrheitsanteil in
Höhe von 51 Prozent an der @Leisure-Gruppe bekannt gegeben. Unter der
Voraussetzung, dass die Transaktion Anfang Juni 2019 wie erwartet
vollzogen wird, ergeben sich daraus Anpassungen für die
Konzernprognose. Im Falle eines Vollzugs der Transaktion geht Axel
Springer für das Geschäftsjahr 2019 von Umsatzerlösen auf dem
Vorjahresniveau für den Konzern aus, nachdem bisher ein Anstieg im
niedrigen einstelligen Prozentbereich erwartet wurde. Organisch
rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Wachstum im niedrigen bis
mittleren einstelligen Prozentbereich.
Für das bereinigte EBITDA erwartet Axel Springer weiterhin ein
Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Das organische Wachstum des
bereinigten EBITDA sollte unverändert im niedrigen bis mittleren
einstelligen Prozentbereich liegen.
Bei Vollzug der Transaktion rechnet der Konzern für das bereinigte
EBIT aufgrund erhöhter Abschreibungen mit einem Rückgang im niedrigen
bis mittleren einstelligen Prozentbereich, nachdem zuvor ein Rückgang
im niedrigen einstelligen Prozentbereich prognostiziert wurde.
Organisch ist weiterhin von einem Zuwachs im niedrigen einstelligen
Prozentbereich auszugehen.
Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird bei Vollzug der Transaktion
einen Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich zeigen,
nachdem zuvor eine Entwicklung zwischen einem Ergebnis auf dem Niveau
des Vorjahres und einem Rückgang im niedrigen einstelligen
Prozentbereich prognostiziert wurde. Für die organische Entwicklung
ist weiterhin von einem Anstieg im einstelligen Prozentbereich
auszugehen.
Konzernüberschuss und Ergebnis je Aktie von Sondereffekten
beeinflusst
Der um Sondereffekte und Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen
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