Commerzbank
Wie könnte es hier weitergehen?
Anfang November stand die Commerzbank-Aktie unmittelbar davor, einen charttechnischen Achtungserfolg zu erzielen, sogar eine Art charttechnischen Befreiungsschlag zu landen, doch wie gesagt, sie stand davor… Letztendlich scheiterte sie mit dem Unterfangen und drehte nach unten ab.
Rückblick. Von Mitte August bis in den Oktober dieses Jahres hinein bildete sich das Korsett einer potentiellen W-Trendwendeformation heraus. Im Bereich von 4,7 Euro wurden die beiden Bodenpunkte ausgebildet, das Zwischenhoch bei 6,10 Euro. Nachdem die Aktie ausgehend vom Oktober-Tief gen Norden abdrehte und mit den (damaligen) Widerständen bei 5,0 Euro und 5,5 Euro wichtige Hürden überspringen konnte, schien der Weg geebnet zu sein.
Doch letztendlich drehte die Aktie im Bereich von 6,0 Euro erneut nach unten ab, sodass nun zwei markante Tops im Bereich 6,0 / 6,1 Euro ein massives Widerstandscluster formen. Aktuell scheint die
Aktie in einer breit angelegten Handelsspanne gefangen zu sein, deren obere Begrenzung von Zone 6,0 / 6,1 Euro gebildet wird und die untere Begrenzung vom Bereich um 4,7 Euro. Aufgrund der Relevanz
dieser Zone sollte es nicht überraschen, wenn diese noch eine Weile Bestand haben werden. Das Ganze hat Züge einer Bodenbildung. Große charttechnische Signale sind erst mit dem Verlassen der Range
zu erwarten.
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