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     1041  0 Kommentare Nachkaufen, aber richtig! 3 schwerwiegende Fehler und wie man sie vermeidet - Seite 2

    Dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, welche Titel du im Portfolio höher gewichten möchtest und warum. Überprüfe in jedem Fall deine Investitionsthese und konzentriere dich auf das Unternehmen, sein Geschäftsmodell und seine Kennzahlen und nicht primär darauf, wie weit der Kurs gefallen ist. Je nach Umfang deines Cashpolsters kannst du dann entscheiden, welche Aktien- oder ETF-Positionen du tatsächlich aufstockst, weil sie es wert sind.

    3) Missverhältnis zwischen Nachkaufrhythmus und Gebühren

    Wenn du die Nachkaufkandidaten ausgewählt hast, geht es an die Zeit- und Gebührenplanung. Vor dem Kauf kann es ratsam sein, ungefähr festzulegen, in welchem Rhythmus du nachschießen willst. Willst du die Position einmalig etwas aufstocken oder den Betrag über einen längeren Zeitraum aufteilen? Wenn du genug Kapital zur Verfügung hast, kann es sinnvoll sein, lieber schrittweise zuzukaufen. Wer weiß, wie weit es in nächster Zeit noch an den Märkten bergab geht? Wichtig ist, dass du dich mit dem Nachkaufrhythmus wohlfühlst und dich nicht hinterher ärgerst, dass du zu zaghaft oder zu waghalsig eingestiegen bist.

    Fast geschafft! Jetzt solltest du noch die Ordergebühren bei deinem Broker berücksichtigen. In der Regel lohnt es sich nicht, für 50 Euro nachzukaufen – es sei denn, du zahlst aus irgendwelchen Gründen keine Ordergebühren. Wähle den Nachkaufbetrag also so, dass du dich am Ende nicht in einer Gebührenfalle wiederfindest.

    Unterm Strich hat es sich für langfristig orientierte Anleger bisher immer gelohnt, im Crash mutig zu sein und schrittweise zuzukaufen, denn früher oder später ging es an den Aktienmärkten immer wieder aufwärts. Eine Investition in Aktien ist damit zweifellos ein mitunter nervenaufreibender, aber langfristig recht solider Weg, um die eigene Rente aufzubessern.

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    Bist du bereit für eine Aktienmarktkorrektur (oder noch Schlimmeres)?

    Für den Aktienmarkt ging es lange Zeit immer weiter nach oben, bis sich Anfang 2020 plötzlich alles verändert hat.

    Das Coronavirus beschäftigt die ganze Welt und auch die Börsen. Lieferketten werden unterbrochen, Reisen abgesagt und Konsum verschoben. Das wird nicht einfach für die Wirtschaft. Dabei war Deutschlands Wirtschaft bereits vor dem Coronavirus nicht stark.

    Es ist sehr schwer, sich genau auszumalen, wie empfindlich die Börsen auf wirtschaftliche Schwäche reagieren werden. Man kann sich einige unschöne Szenarien vorstellen.

    Natürlich ist es nie erfreulich, wenn das eigene Portfolio an Wert verliert, aber wenn man einige Dinge beachtet, kann man auch mit schwierigen Börsenphasen gut umgehen. Lade noch heute unseren Gratisbericht „Der Bärenmarkt-Überlebensguide“ herunter und finde nicht nur heraus, wie du dich auf eine Korrektur vorbereiten kannst, sondern wie du sogar davon profitieren kannst.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Nachkaufen, aber richtig! 3 schwerwiegende Fehler und wie man sie vermeidet - Seite 2 Ob man gerade die Zeitung, das Smartphone oder die Fernbedienung zur Hand nimmt: Anleger sind zurzeit überall mit COVID-19 konfrontiert. An der Börse wird bereits von der „Corona-Krise“ gesprochen. Das weckt für den einen oder anderen Börsianer …