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     7507 Von der Panik an der Börse profitieren

    In der aktuellen Finanzberichterstattung nimmt der „Crash“ seit Wochen eine dominierende Stellung ein. Da uns der Corona-Virus in diesem Jahr mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit in eine Rezession stürzen wird, ist die hohe Aufmerksamkeit der Medien durchaus gerechtfertigt. Entsprechend geriet der Aktienmarkt in den vergangenen Wochen massiv unter Druck. Eine zuverlässige Prognose, ob der Tiefpunkt schon erreicht wurde, ist für keinen seriösen Experten derzeit möglich. Dennoch können Trader die aktuell hoch volatile Situation nutzen, um selbst von dieser Marktlage finanziell zu profitieren.

    Hohe Risiken bedeuten auch hohe Renditechancen

    Erfahrene und erfolgreiche Investoren wissen, dass in Zeiten wie diesen auch sehr große Chancen auf diejenigen warten, die genug Mut aufbringen können, diese zu nutzen. Im aktuellen Umfeld trennt sich die Spreu vom Weizen.

    Jahrelang wurde auf unzähligen Blogs und Youtube-Kanälen vermittelt, dass Emotionen an der Börse nichts verloren haben. Die Menschen hinter den Blogs und Vlogs predigen, dass einfach immer weiter investiert werden sollte. Je weiter die Aktienkurse fallen, desto mehr Anteile werden für den gleichen Betrag im Depot gutgeschrieben.

    Diese Aussagen sind prinzipiell korrekt, aber in der aktuellen Marktphase wird offensichtlich, dass dies einfacher gesagt als getan ist. In vielen Börsenforen wird deutlich, dass die Verzweiflung vieler Privatanleger enorm ist. Viele dieser Investoren hatten zu Höchstkursen gekauft und müssen jetzt ihrem Vermögen dabei zusehen, wie es jeden Tag weniger wert wird. Kein schöner Anblick. “Langfristig” ausgerichtete Investoren verkaufen ihre Anteile, weil sie kalte Füße bekommen. Sollte sich der Markt aber wieder schnell erholen, so können sie die verkauften Aktien nur zu deutlich höheren Kursen zurückkaufen.

    Niemand weiß wie weit es noch hinunter geht, und genauso weiß niemand wie schnell eine Erholung wiedereinsetzen kann. Es liegt immens viel Cash auf der Seite, welches nur auf positive Nachrichten zur Corona-Krise wartet, um anschließend nahezu “All-In” gehen zu können.

    Erst in einigen Monaten oder Jahren wird deutlich, wer tatsächlich ein eiskalter Investor an der Börse ist und die aktuelle Situation für sich nutzen konnte. Insbesondere in solchen Marktphasen trennt sich die Spreu vom Weizen.

    Zwei Arten von Einkommen durch große Panik

    Für einen Investor stehen in der Krise viele Verdienstmöglichkeiten zur Verfügung. Zwei besonders attraktive Chancen werden im Folgenden genau erläutert:

    Dividendeneinkommen und Optionsprämien

    In der aktuellen Marktphase können diese beiden Möglichkeiten besonders lohnenswert sein, um langfristig ein großes Vermögen aufzubauen. Zudem sind diese Strategien nicht nur in Bärenmärkten sinnvoll, sondern mit geringfügigen Änderungen sogar in allen Marktphasen.

    Dividendeneinkommen

    Je weiter Aktienkurse fallen, desto höher wird auch die Dividendenrendite, vorausgesetzt das Unternehmen kann diese Gewinnausschüttungen weiterhin tätigen.

    Die Dividendenrendite berechnet sich aus der auszuschüttenden Dividende geteilt durch den aktuellen Aktienkurs. Einige Unternehmen haben bereits viele Jahrzehnte bewiesen, dass sie in der Lage sind die Dividende weiterhin zu zahlen und sie sogar jährlich erhöhen.

    Natürlich kann die Vergangenheit nicht für die Zukunft herangezogen werden, aber es gibt bei einigen Branchen eine gewisse Grundsicherheit, was die Dividendenzahlungen angeht. Dies trifft vor allem bei folgenden Branchen zu: Nahrungsmittelkonzerne, Apotheken, Pharmaunternehmen, Hygieneartikelhersteller, Telekommunikationsunternehmen. Die Firmen hinter diesen Produkten werden immer zu den langfristigen Gewinnern gehören, weil die Menschheit nicht ohne sie leben kann. Der Mensch braucht etwas zu essen, etwas zum sauberhalten und Medikamente, wenn er krank wird. Das Internet ist auch nicht mehr wegzudenken, in Zeiten wie diesen wird es umso wichtiger, um auf dem Laufenden zu bleiben.

    Kommen wir auf den Punkt: Je weiter die Aktien dieser Unternehmen fallen, desto höher steigt die Dividendenrendite. Einige dieser Unternehmen sind aktuell günstig zu bekommen.

    Optionsprämien

    Obwohl dieser Investmentansatz alles andere als neu ist, wissen viele Investoren immer noch nicht über dessen Existenz Bescheid. Viele Menschen stehen dem Optionshandel auch kritisch gegenüber, weil sie sich entweder die Finger verbrannt haben oder durch einen entfernten Verwandten oder Bekannten vor solchen Geschäften gewarnt wurden. Oder die Finanzinstrumente werden mit Optionsscheinen verwechselt! Dennoch ist auch beim Handel mit Optionen eine konservative Strategie essenziell, um von hoch volatilen Märkten profitieren zu können.

    Die einfachste Art Panik in Einkommen zu verwandeln

    Für den Käufer von Optionen steht ursprünglich der Versicherungsgedanke im Vordergrund. Mit einer Option kann er beispielsweise eine Aktie zu einem garantierten Preis kaufen oder verkaufen.

    Technisch gesehen, sieht es so aus, dass die Versicherungsprämien, die im Gegenzug der Stillhalter vereinnahmen kann, teurer werden, wenn Unsicherheiten wie das Corona-Virus den Markt beherrschen. Ein Investor, der etwas Cash auf der Seite hat, kann durch den einfachen Verkauf einer Put-Option auf die Aktien seiner Wahl gutes Geld verdienen. In Börsenphasen wie sie aktuell vorherrschen, wollen sich viele Investoren absichern und sind dadurch auch bereit, hohe Prämien für diese Versicherungen zu bezahlen.

    Hier schließt sich der Kreis als langfristig orientierter Investor. Einerseits kann er über den Verkauf von Versicherungen an der Börse kurzfristig Geld einnehmen. Anderseits gewinnt er, wenn diese Optionen wertlos verfallen. Als langfristig orientierter Investor ist die kurzfristige Volatilität nur aus einem einzelnen Grund interessant: Langfristige Möglichkeiten wahrnehmen. Auf den Punkt gebracht: “Short Term Volatility is a Long Term Opportunity”.

    Kurzfristige Volatilität ist also eine sehr gute Möglichkeit, langfristig zu Chancen zu nutzen, sofern eine gewisse Risikobereitschaft und Nervenstärke aufgebracht werden können.

    Weltweiter Börsenzugriff

    Die Handelsplattform (Trader Workstation 4.0) ist die zentrale Handelssoftware bei BANX. Die TWS wurde in 2019 erneut durch das renommierte Handelsmagazin Barron‘s zu einer der besten Handelsplattformen weltweit gewählt. Ausgezeichnet wurde die TWS vor allem für ihre Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Stabilität und technische Überlegenheit.

    Sie ermöglicht den weltweiten Handel mit verschiedensten Wertpapieren. Das System ist mit 60 Ordertypen, Algos und unterschiedlichen Tools für die verschiedensten Strategien und Assetklassen ausgestattet. Weitere Informationen zum Optionen-Handel finden Sie auf der Webseite von BANX.






    Verfasst von IR-News
    Von der Panik an der Börse profitieren In der aktuellen Finanzberichterstattung nimmt der „Crash“ seit Wochen eine dominierende Stellung ein. Da uns der Corona-Virus in diesem Jahr mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit in eine Rezession stürzen wird, ist die hohe …