MEIN EINKAUFSBAHNHOF startet Unterstützungsprogramm für seine Mieter (FOTO)
Berlin (ots) - #immerfürmichda verspricht die Marke - auch in Zeiten von Corona
Unsere Bahnhöfe kennen wir als belebte Orte mit vielen Reisenden, die Koffer
hinter sich herziehen, Pendlern, die morgens hektisch mit ihren Aktentaschen zu
den Gleisen sprinten und zahlreichen Besuchern, die sich gerne im Bahnhof mit
einem frischen Kaffee und Snacks versorgen oder shoppen gehen. Seit einiger Zeit
wandelt sich das Bild in unseren Einkaufsbahnhöfen jedoch immer mehr. Die
Corona-Krise hinterlässt auch hier deutliche Spuren.
Die Marketinggesellschaft der bundesweiten Einkaufsbahnhöfe, die unter der Marke
Mein Einkaufsbahnhof firmiert, will mit einem großangelegten
Unterstützungsprogramm zeigen, dass der emotionale Markenclaim "IMMER FÜR MICH
DA" nicht nur gegenüber ihren Kunden, sondern vor allem aufgrund der aktuellen
Situation auch gegenüber ihren Mietern gelebt wird. Gleichzeitig soll bei den
Pendlern und Reisenden ankommen, dass die tägliche Grundversorgung nach wie vor
durch viele Bahnhofsshops gewährleistet ist. Deshalb haben auch
Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Drogerien und Reformhäuser sowie der
Bahnhofsbuchhandel in der Regel weiterhin geöffnet - zum Großteil auch an Sonn-
und Feiertagen!
Unsere Bahnhöfe kennen wir als belebte Orte mit vielen Reisenden, die Koffer
hinter sich herziehen, Pendlern, die morgens hektisch mit ihren Aktentaschen zu
den Gleisen sprinten und zahlreichen Besuchern, die sich gerne im Bahnhof mit
einem frischen Kaffee und Snacks versorgen oder shoppen gehen. Seit einiger Zeit
wandelt sich das Bild in unseren Einkaufsbahnhöfen jedoch immer mehr. Die
Corona-Krise hinterlässt auch hier deutliche Spuren.
Die Marketinggesellschaft der bundesweiten Einkaufsbahnhöfe, die unter der Marke
Mein Einkaufsbahnhof firmiert, will mit einem großangelegten
Unterstützungsprogramm zeigen, dass der emotionale Markenclaim "IMMER FÜR MICH
DA" nicht nur gegenüber ihren Kunden, sondern vor allem aufgrund der aktuellen
Situation auch gegenüber ihren Mietern gelebt wird. Gleichzeitig soll bei den
Pendlern und Reisenden ankommen, dass die tägliche Grundversorgung nach wie vor
durch viele Bahnhofsshops gewährleistet ist. Deshalb haben auch
Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Drogerien und Reformhäuser sowie der
Bahnhofsbuchhandel in der Regel weiterhin geöffnet - zum Großteil auch an Sonn-
und Feiertagen!
Die bundesweite Solidaritätsaktion startet jetzt unter dem Hashtag
#IMMERFÜRMICHDA , um einzelne Geschäfte in über 50 Bahnhöfen*, die aufgrund der
aktuellen Lage schließen mussten, aber auch diejenigen, die zur Grundversorgung
dienen und noch geöffnet haben, zu unterstützen. Dabei geht es um einen breit
gefächerten Branchenmix aus Geschäften - vom Dönerladen über das
Feinkostgeschäft bis zum Schuhshop, vom Blumenladen über Bankfilialen bis zum
Pressevertrieb -, die von der Hilfsaktion 100 Prozent profitieren. Denn alle
Umsätze wandern direkt in die Kasse der Einzelhändler.
Auf Anordnung der Bundesregierung mussten Gastronomiebetriebe, Modestores,
Dekoshops sowie viele Dienstleistungsservices in den Einkaufsbahnhöfen
deutschlandweit schließen. Doch was passiert nun mit den Inhabern der
Einzelhandelsgeschäfte? Vielen kleinen Betrieben könnte auf lange Sicht die
Entlassung von Mitarbeitern oder sogar die Insolvenz drohen. Für einige ist dies
schon jetzt bittere Realität.
SupportYourLocal oder einfach: Nachbarschaftshilfe
Deshalb richtet sich der Appell an alle Pendler, Reisende und
Einkaufsbahnhof-Kunden sowie alle Bewohner im Bahnhofsumfeld. Über die
Aktionsplattform http://www.immerfuermichda.com besteht die Möglichkeit, jedes
teilnehmende Geschäft sowie zahlreiche Dienstleister in den jeweiligen
Einkaufsbahnhöfen lokal zu unterstützen. Entweder durch die Nutzung von
#IMMERFÜRMICHDA , um einzelne Geschäfte in über 50 Bahnhöfen*, die aufgrund der
aktuellen Lage schließen mussten, aber auch diejenigen, die zur Grundversorgung
dienen und noch geöffnet haben, zu unterstützen. Dabei geht es um einen breit
gefächerten Branchenmix aus Geschäften - vom Dönerladen über das
Feinkostgeschäft bis zum Schuhshop, vom Blumenladen über Bankfilialen bis zum
Pressevertrieb -, die von der Hilfsaktion 100 Prozent profitieren. Denn alle
Umsätze wandern direkt in die Kasse der Einzelhändler.
Auf Anordnung der Bundesregierung mussten Gastronomiebetriebe, Modestores,
Dekoshops sowie viele Dienstleistungsservices in den Einkaufsbahnhöfen
deutschlandweit schließen. Doch was passiert nun mit den Inhabern der
Einzelhandelsgeschäfte? Vielen kleinen Betrieben könnte auf lange Sicht die
Entlassung von Mitarbeitern oder sogar die Insolvenz drohen. Für einige ist dies
schon jetzt bittere Realität.
SupportYourLocal oder einfach: Nachbarschaftshilfe
Deshalb richtet sich der Appell an alle Pendler, Reisende und
Einkaufsbahnhof-Kunden sowie alle Bewohner im Bahnhofsumfeld. Über die
Aktionsplattform http://www.immerfuermichda.com besteht die Möglichkeit, jedes
teilnehmende Geschäft sowie zahlreiche Dienstleister in den jeweiligen
Einkaufsbahnhöfen lokal zu unterstützen. Entweder durch die Nutzung von
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