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     503  0 Kommentare 3 gute und 1 schlechte Nachricht für die Tesla-Aktie

    Tesla (WKN: A1CX3T) gehört schon jetzt zu den Überfliegeraktien des Jahres 2020. Seit Jahresbeginn ist sie bereits über 81 % gestiegen (03.07.2020), obwohl dazwischen ein größerer Crash lag und der Gesamtmarkt (DAX) immer noch im Minus notiert.

    Noch stärker ist der Anstieg innerhalb der vergangenen zwölf Monate. Hier legte die Tesla-Aktie ganze 416 % zu (03.07.2020). Doch was könnten die Gründe dafür sein?

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    1. Fallendes Leerverkaufsinteresse

    Für diesen rasanten Anstieg gibt es natürlich Ursachen, über die wir zum Teil bereits berichtet haben. Vor dem Hintergrund des starken Tesla-Aktienbooms ziehen sich immer mehr Leerverkäufer (Investoren, die auf fallende Kurse setzen) zurück.

    Aktuell werden noch etwa 10,27 % (03.07.2020) aller Tesla-Aktien leer verkauft, während es vor etwa zwölf Monaten noch mehr als das Doppelte waren. Der Rückgang entlastet natürlich den Aktienkurs, aber ohne gute Ergebnisse und Aussichten könnte auch die Tesla-Aktie nicht weiter steigen.

    2. Überraschende Verkaufszahlen im zweiten Quartal 2020

    Teslas Verkaufszahlen fielen zuletzt, zur Überraschung vieler Beobachter, deutlich über die Erwartungen aus, was dem Aktienkurs weiteren Auftrieb verlieh. Angesichts der Coronaviruskrise, in der alle anderen Autohersteller über Absatzeinbrüche in Höhe von 30 % und mehr berichten, gelang es Tesla, im zweiten Quartal 90.650 Fahrzeuge zu verkaufen. Dies waren 2,5 % mehr als im ersten Quartal 2020 und 4,9 % weniger als im Vorjahresquartal.

    Tesla überraschte damit nicht nur viele Analysten, sondern lag auch weit vor der Konkurrenz. Ein Großteil der Auslieferungen entfiel mit 80.050 auf Model 3 und Y., 10.600-mal wurden die Modelle S und X verkauft.

    Dagegen hatte die vorübergehende Wirtschaftsschließung einen größeren Einfluss auf die Produktion. Sie verringerte sich gegenüber dem ersten Quartal um 20,1 % und gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,5 %. Wer allerdings Tesla und Elon Musk kennt, weiß, dass er diese Stillstandszeiten in aller Konsequenz nachholen lassen wird.

    3. Tesla hilft bei der Impfstoffproduktion

    Tesla baut nicht nur Raketen, die sehr viele Kosten einsparen, und Autos, die derzeit ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen, sondern hilft tatsächlich auch bei der Produktion einer oder mehrerer COVID-19-Imfpstoffe.

    Dabei arbeitet Tesla mit dem deutschen Biotechunternehmen CureVac zusammen. Beide planen sogenannte Minifabriken, die in kürzester Zeit die Produktion großer Impfstoffmengen ermöglichen sollen.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    3 gute und 1 schlechte Nachricht für die Tesla-Aktie Tesla (WKN: A1CX3T) gehört schon jetzt zu den Überfliegeraktien des Jahres 2020. Seit Jahresbeginn ist sie bereits über 81 % gestiegen (03.07.2020), obwohl dazwischen ein größerer Crash lag und der Gesamtmarkt (DAX) immer noch im Minus notiert. Noch …

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