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    DGAP-News  182  0 Kommentare PNE AG schließt herausforderndes erstes Halbjahr 2020 operativ und finanziell erfolgreich ab - Seite 2



    Umgang mit der Corona-Pandemie

    Geprägt war das erste Halbjahr 2020 durch die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen. Mit jeweils auf die Märkte angepassten Konzepten hat sich PNE darauf eingestellt. Das Fazit ist erfreulich: Trotz einer plötzlichen und dann über einen Zeitraum von rund sechs Wochen bis in den Mai anhaltenden Umstellung auf die Arbeit in den Homeoffices ist die operative Entwicklung gut vorangekommen. Projekte wurden weiterentwickelt, Ausschreibungen gewonnen und mit dem Bau weiterer Projekte begonnen.



    Dabei zahlte sich aus, dass in den vergangenen Jahren interne Prozesse, die Organisationsstruktur und die Kommunikationstechnik im Rahmen des Programms "Scale up" auf ein hohes Niveau weiterentwickelt worden waren.

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    Erfolgreiche operative Entwicklung

    Operativ verlief das erste Halbjahr trotz der erschwerten Rahmenbedingungen in Folge der Corona-Pandemie erfolgreich. In Polen wurde der Bau eines bereits früher verkauften Projekts mit 42 MW abgeschlossen. Der Bau von Windparks im Kundenauftrag in Schweden und Polen wurde fortgesetzt. In Deutschland hatte PNE zum Ende des Halbjahres fünf Windparkprojekte mit einer Nennleistung von 48,7 MW, davon 4,2 MW als Bürgerwindanlage, in Bau.



    Insgesamt befanden sich damit am Ende des ersten Halbjahrs Windenergieprojekte mit rund 293,7 MW auf eigene Rechnung und für Kunden in Bau.



    Weitere Projekte können folgen, denn im ersten Halbjahr war PNE in Deutschland mit zwei Projekten (13,9 MW) in der Ausschreibung erfolgreich. Zudem konnte die Genehmigung für ein weiteres Projekt (25,1 MW) erreicht werden, welches in der Ausschreibungsrunde im Juli einen Zuschlag erhalten hat.



    Ausbau des Eigenbetriebs geht voran

    Den Eigenbetrieb von Windparks wird PNE künftig weiter stärken. Derzeit betreibt PNE Windparks mit 130,1 MW, weitere befinden sich im Bau. Der Bestand an eigenen Projekten, vornehmlich in Deutschland, soll bis Ende 2023 auf bis zu 500 MW ausgebaut werden.



    Projektpipeline gestärkt

    Grundlage der künftigen Entwicklung der PNE-Gruppe ist die "Pipeline" der Projekte, die in der Projektentwicklung bearbeitet werden. Bei den Windenergieprojekten an Land konnte sie auf rund 5.176 MW ausgebaut werden. Bemerkenswert ist, dass mit Projekten von derzeit rund 632 MW, die sich in Deutschland und Frankreich in der Genehmigungsphase befinden, ein neuer Höchststand in der Unternehmensgeschichte erreicht werden konnte.

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    DGAP-News PNE AG schließt herausforderndes erstes Halbjahr 2020 operativ und finanziell erfolgreich ab - Seite 2 DGAP-News: PNE AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis PNE AG schließt herausforderndes erstes Halbjahr 2020 operativ und finanziell erfolgreich ab 12.08.2020 / 08:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. …

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