Börse Daily am Sonntag mit DAX, Deutsche Bank, Daimler, Amazon, Nike, Nvidia, TeamViewer, Palladium - Seite 2

Nike: Dreht der Trend jetzt nachhaltig?

(30.10.2020) Aktien von Nike konnten seit Ende September keine frischen Hochs mehr aufstellen und senden dadurch sukzessive Schwäche aus. Doch besonders eine Entwicklung ist stark bärisch zu interpretieren, das in dieser Woche etablierte Island-Gap. Lesen Sie hier weiter.

Call auf Nvidia: 43 Prozent Chance

(30.10.2020) Der Kurs von Nvidia wurde zuletzt arg gebeutelt. Unterschreitet er nachhaltig den Support bei 480 US-Dollar, ist der Trend gebrochen, es drohen weitere Verkäufe. Rein strategisch macht Nvidia zurzeit alles richtig und ist mittel- bis langfristig ein Kauf. Lesen Sie hier weiter.

Wochenrückblick

Palladium: Keil aufgelöst!

(30.10.2020) Noch zu Beginn dieser Woche hielt sich das Edelmetall Palladium in einem scheinbaren Aufwärtstrend auf, dieser entpuppte sich aber schnell als bärischer Keil, als dieser zu Unterseite verlassen wurde. Wir schauen uns diesen Basiswert genauer an. Lesen Sie hier weiter.

Amazon Long: 47-Prozent-Chance

(28.10.2020) Am 29. Oktober entscheidet sich der weitere Kursverlauf von Amazon, da die Zahlen für das 3. Quartal veröffentlicht werden. Im Vorfeld steigt der Kurs entlang der Trendlinie und testet den Widerstand bei 3276 US-Dollar. Dies kann als Signal gedeutet werden. Lesen Sie hier weiter.

TeamViewer Long: 48 Prozent Chance!

(26.10.2020) Verkäufe großer Anteile an TeamViewer lasten etwas auf der Kursentwicklung und haben den Aufwärtstrend unterbrochen. Aktuell ist eine Bodenbildung im Gange und eigentlich positive Rahmenbedingungen sollten den Wert wieder Auftrieb verleihen. Lesen Sie hier weiter.

Daimler short: 20 Prozent Chance

(29.10.2020) Die Angst vor dem erneuten Lockdown geht um und schickt beinahe alle Aktien im DAX in den Keller. Der Kurs von Daimler steht vor dem Durchbruch einer wichtigen Unterstützung bei 43,93 Euro. Fällt dieses Supportlevel kann der Kurs gut und gerne bis auf 40 Euro fallen. Lesen Sie hier weiter.

Wochenvorschau

Interessenkonflikt

Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.