Dirk Müller – was ist da los?
Liebes Team Feingold Research, was ist bei Dirk Müller los? Diese Frage stellen uns Neulinge, die zu uns kommen, weil sie wechselwillig sind und aus aktiven Fonds raus wollen. Gebühren, mangelnde Rendite – die Kritik an der Fondsbranche ist vielfältig. Zurecht wie so gut wie alle Statistiken beweisen. Deshalb stellen wir ETFs vor oder Indexpapiere, meiden aktive Fonds. Bis auf Flossbach, dort ist Qualität seit Jahren zu finden. Bei Dirk Müller markiert der 2.11 einen traurigen neuen Tiefpunkt. 91,50 Euro im Fonds – neues Tief (seit Start 50!!% hinter dem MSCI World zurück…). Bei uns sieht es anders aus. Der Grund – unser komplett gegensätzlicher Ansatz. Wir sind Optimisten. Wir glauben an die Aktie. Wir stehen der Welt positiv gegenüber. Wir glauben an die starke Kraft von Marken, an den Ansatz eines Warren Buffet. Wir sehen die Chancen, nicht nur die Risiken. Am Aktienmarkt, generell. Und wir sind überzeugt – 2020 ist dies BASIS für eine tolle Geldanlage in den Jahren 2020 bis 2030. Jetzt legt man das Fundament für tolle Aktienjahre. In der Krise wird gebaut am Portfolio, das war 2009 so und 2003 genauso. Deshalb bauen wir JETZT bei DAX 11.500 unsere Portfolios weiter aus, kaufen zu. Stärken das Markenwertportfolio. Wer dabei sein mag bei den Optimisten, der kommt zu uns. Den Weltuntergang kann man beschwören, doch man wird dabei kein Geld verdienen. Das zeigen die Fonds der Crash-Propheten. Selbst im Abschwung verlieren sie. Bitter für die Anleger und schade um das schöne Geld. Sehr schade.